Das unmoralische Geschäft Teil 7
von Huii
Sabine saß am Frühstückstisch und hing ihren Gedanken nach. Der Duft des frisch aufgebrühten Kaffees stieg ihr in die Nase. Bernd hatte bis spät in der Nacht gearbeitet und sie hatte ihn nur mühsam aus seinen Träumen reißen können. Eigentlich tat es ihr leid, in so früh zu wecken, doch Jürgen musste zu einem geschäftlichen Termin zur Sanftmut Niederlassung in München. Da Bernd ein miserabler Langstrecken Fahrer war, zog er es vor, weitere Reise mit der Bahn oder dem Flugzeug zurückzulegen. Nach einem kurzen, hastigen Frühstück hatte Bernd eilig die Wohnung verlassen um rechtzeitig die Straßenbahn zum Bahnhof zu erreichen. Sabine hatte Bernd angeboten ihn mit dem Wagen zum Bahnhof zu bringen, doch Bernd hatte dankend abgelehnt und ihr einen Kuss auf die Nasenspitze zum Abschied gegeben.
Bernd hatte den Sanftmut-Auftrag, trotz der jüngsten Ereignisse, behalten. Nach der erniedrigenden Szene in Jürgen Sanftmuts Büro hatte Bernd zunächst alles hingeworfen. Er hatte sich tagelang in seinem Büro regelrecht verschanzt und weder Telefonanrufe noch eMails beantwortet. Sabine versuchte in dieser Zeit immer wieder mit Bernd zu reden, doch Bernd blockte jeden Versuch schon im Ansatz ab. Nach fast einer Woche kam Bernd aus seinem Arbeitszimmer, nahm Sabine in den Arm und hielt sie wortlos. Dann schaute er ihr in ihre fragenden Augen und sagte „Es ist alles O.K.. Wir fangen neu an und vergessen was geschehen ist.“ Sabine küsste Bernd überschwänglich und voller Leidenschaft, dann liebten sie sich wild und zärtlich auf dem Fußboden. Sabine war glücklich und der Überzeugung, dass es auf der Welt keinen verständnisvolleren und großmütigeren Menschen als Bernd gab. In dieser Zeit und auch danach hatte sich Jürgen Sanftmut nicht mehr gemeldet. Bernd hatte seine Arbeit an dem Sanftmut-Projekt wieder aufgenommen und jeglichen Kontakt zu Jürgen vermieden. Seine Abschlagsrechnungen die er an die Sanftmut GmbH stellte wurden, ohne das Zahlungsziel auszunutzen, gezahlt und so kehrte Ruhe und Sicherheit in das Leben von Sabine und Bernd ein.
Sabine nahm den letzten Schluck Kaffee aus ihrer Tasse und ging ins Bad um zu Duschen. Sie hatte vor, heute in die Stadt zu fahren und ein bisschen durch die Geschäfte zu bummeln. Sie konnte sich dabei herrlich entspannen, stundenlang durch Boutiquen und Kaufhäuser zu schlendern. Ihr letzter Einkaufsbummel lag schon einige Wochen zurück und für heute hatte sie sich vorgenommen, etwas schöne für sich und vielleicht auch für Bernd zu kaufen.
Seit Bernd das Sanftmutprojekt angenommen hatte, mussten sie nicht mehr jeden Euro umdrehen und ihren verhassten Nebenjob im Supermarkt hatte sie voller Freude aufgegeben.
Manchmal, wenn sie alleine war, musste sie an Jürgen Sanftmut denken. An die erniedrigenden Situationen, in die er sie gebracht hatte. Wie er sie benutzt und benutzen lassen hatte. Seltsamerweise empfand sie keinen Hass für ihn. Sie konnte sich ihre Gefühle nicht erklären. Sie hatte keine Erklärung dafür, dass sie sich so gehen lassen hatte. Selbst als Bernd ihr zuschaute als Jürgen sie fickte, konnte sie ihre ungeheure Lust nicht verbergen. Noch niemals hatte sie eine solche Lust wie mit Jürgen verspürt wenn sie mit Bernd schlief. Bernd war im Bett zärtlich und einfühlsam. Es war schön mit ihm zu schlafen. Doch einen Orgasmus hatte sie schon lange nicht mehr mit Bernd bekommen.
Sabine wollte gerade zum Aufzug gehen um die Wohnung zu verlassen, als das Telefon klingelte. Mit einem genervten Seufzer nahm sie den Hörer ab. „Ja bitte?“ „Hallo Sabine“ meldete sich am anderen Ende der Leitung Jürgen Sanftmut. „Ich habe gehört, dass Bernd heute in München ist. Auch wenn es Dir vielleicht nicht gefällt, wirst Du heute bei einer Besprechung mit Herrn Dr. Schnitzler von der Stadt teilnehmen müssen und ein paar Sätze zu unserer neuen Managementsoftware sagen. Ich erwarte Dich heute um 11:00 Uhr in unserem Besprechungsraum.“ ein Klicken in der Leitung verriet, dass Jürgen eine Antwort von Sabine nicht abgewartet sondern gleich aufgelegt hatte. Sabine stand wie vom Donner gerührt da. Immer noch den Hörer am Ohr als hoffte sie darauf, dass sich noch alles als schlechter Scherz entpuppte und jemand durch den Hörer „April, April“ rief. Aber der Hörer blieb stumm.
Kraftlos ließ Sabine den Hörer aus ihrer Hand in die Halterung gleiten. In ihrem Kopf brach eine Flut von Bildern, Gedanken, Wortfetzen und Empfindungen ein. Sie ließ sich schwer auf einem Stuhl nieder. „Was mache ich jetzt?“ war die Frage die ihr immer wieder durch den Kopf schoss. Sie wollte Jürgen nie wieder sehen. Ihm aus dem Weg gehen. Doch nun hatte Sie offensichtlich keine Wahl. Sie wusste von Bernd, dass dieser Dr. Schnitzler indirekt sehr wichtig für sein Projekt war. Der Pilot des Programms sollte bei der Stadt eingesetzt werden und dies setzte das Einverständnis und die Auftragserteilung von Schnitzler voraus.
Sabine rief sich das Bild von Schnitzler, dass in der lokalen Presse häufig abgebildet wurde, vor ihr geistiges Auge. Dr. Schnitzler war eine seriöse Erscheinung, 55 Jahre alt, ein wenig Übergewichtig, klare helle Augen, dunkelhaarig mit grauen Schläfen. Er hatte laut Presse einen tadellosen Ruf und wurde als künftiger Bürgermeister der Stadt gehandelt.
Sabine entspannte sich ein wenig. Was sollte schon passieren? Sie würde Jürgen wieder treffen. Na und? Sie würde keine Minute früher als 11:00 Uhr im Besprechungsraum erscheinen. Und sie würde peinlichst darauf achten, dass Sie mit Jürgen keinen Augenblick alleine war. Die Situation war für sie überschaubar. Außerdem hatte Jürgen sicherlich kein Interesse mehr an ihr. Er hatte bekommen was er wollte. Er hatte sie sogar vor ihrem eigenen Mann erniedrigt und dominiert. Eine Steigerung gab es nicht mehr.
Langsam kam ihr Selbstvertrauen wieder zurück. Sie würde heute bei der Besprechung ganz die coole Geschäftsfrau geben und Jürgen zeigen, dass sie keine Angst vor ihm hatte.
Mit klopfenden Herzen, die Hand auf der Klinke des Besprechungsraums im Gebäude der Sanftmut GmbH, stand sie da und atmete tief durch. „Du bist ganz ruhig. Du hast die Situation im Griff. Es gibt nichts, wovor du dich fürchten musst“ flüsterte sie leise um sich Mut zu machen. Dann setzte sie ein unverbindliches Lächeln auf und drückte die Türklinke des Besprechungsraums herunter. „Guten Morgen meine Herren“ sagte sie und war selbst darüber überrascht, wie fest ihre Stimme klang.
Der Besprechungsraum war ca. 50 m2 groß und wurde von einem langen Tisch, an dem 18 Personen sitzen konnten, beherrscht. Am Ende des Tisches standen sich Jürgen und Dr. Schnitzler gegenüber, die sich erhoben hatten, als Sabine den Raum betrat.
„Pünktlich auf die Minute!“ sagte Jürgen mit einem charmanten Lächeln zu Sabine gewandt. Sabine ging mit forschem Schritt und einem Lächeln auf Dr. Schnitzler zu. „Darf ich bekannt machen? Frau Naumann, Herr Hr. Schnitzler. Herr Dr. Schnitzler, Frau Naumann“ machte Jürgen die Beiden bekannt. Sabine gab Dr. Schnitzer die Hand. Schnitzler lächelte sie offen und freundlich an. „Sehr angenehm Frau Naumann.“ begrüßte er Sabine mit einer schnarrenden Stimme, die so gar nicht zu seiner Erscheinung passte. „Ich habe schon viel von der Arbeit ihres Mannes gehört und bin sehr auf Ihre Ausführungen gespannt“ fuhr er fort. Sabine lächelte zurück. „Danke Herr Dr. Schnitzler, dass ist sehr freundlich von Ihnen. Ich denke, dass unser Konzept ganz Ihren Erwartungen entsprechen wird, wenn sie nicht sogar diese übertreffen“. Sabine wusste, dass sie die Messlatte mit dieser Bemerkung sehr hoch gesteckt hatte, aber sie wollte die coole Geschäftsfrau spielen und laut mit den Ketten zu rasseln gehört mit zum Handwerk.
Jürgen deutete mit der Hand auf den Platz zwischen Dr. Schnitzlers Platz und seinem Platz am Kopfende des Tischs. „Frau Naumann, bitte nehmen Sie Platz“. „Gerne“ erwiderte sie, ging um Dr. Schnitzler herum und setzte sich. Schnitzler und Jürgen nahmen wieder ihre Plätze ein. Jürgen wandte sich an Sabine „Wir hatten gerade über den Einsatzort und die Anwendungsmöglichkeiten des Piloten gesprochen. Es wäre schön, wenn Du Herrn Dr. Schnitzler nun über die Details informieren würdest. „Gerne“ sagte Sabine.
Sie fühlte sich etwas unwohl in der jetzigen Situation. Zum einen hätte sie sich gerne einige Minuten akklimatisiert um ein Gefühl für ihren Gegenüber zu bekommen zum anderen war sie nicht so Sattelfest in den Details des Projekts. Bernd hatte sie zwar in alle wichtigen Details des Projekts involviert doch fürchtete sie, dass ein oder zwei gezielte Frage sie leicht aus dem Konzept bringen können.
Sabine legte die erste Folie ihrer Präsentation auf, atmete tief durch und begann ihren Vortrag. Sie stellte zunächst die Ist-Situation dar und führte aus warum es erforderlich wurde, eine Lösung zu entwickeln. Das wohlwollende Lächeln und der anerkennende Blick von Dr. Schnitzler motivierten Sabine ihre Präsentation forsch und selbstsicher vorzutragen.
„Darf ich Dich kurz einmal unterbrechen?“ fragte Jürgen dazwischen. „Natürlich“ antwortete Sabine leicht irritiert. Jürgen wandte sich an Dr. Schnitzler; „Herr Dr. Schnitzler, mir ist aufgefallen, dass sie während des gesamten Vortrags wie gebannt auf den Busen von Frau Naumann gestarrt haben.“ Dr. Schnitzer schaute nervös von Sabine zu Jürgen. Eine leichtes rot überzog sein Gesicht und er stotterte sichtlich peinlich berührt; „Oh, Verzeihung, dass war mir nicht bewusst und ist sicherlich ganz unbewusst geschehen..“ Jürgen lächelte süffisant. „Aber aber! Dass muss ihnen doch nicht peinlich sein. Es gehört schon eine menge Selbstdisziplin dazu die riesigen Titten von Frau Naumann zu ignorieren.
Sabine traute ihren Ohren nicht. Was redete Jürgen da? Er brachte Schnitzler und sie in Verlegenheit. Sie hatte noch nicht einmal ein enges Oberteil angezogen sondern sich für eine schlichte weise Bluse und einen festen minimizer BH entschieden um ihren Busen nicht zu sehr zu präsentieren.
Dr. Schnitzer versuchte sich aus der Affäre zu ziehen. „Sicher, Frau Naumann ist eine äußerst
attraktive Frau und hat, soweit ich das beurteilen kann, gewiss auch einen sehr schönen Busen…“ „Schauen sie ihn sich genauer an“ sprach Jürgen dazwischen. „Aehm, ich glaube, ich verstehe nicht ganz“ schluckt Dr. Schnitzler. „Sagen sie Ihr, dass Sie ihnen ihre Titten zeigen soll. Sie wird sicherlich damit einverstanden sein. Ich habe mit den Eheleuten Naumann eine sehr detaillierte und weit reichende geschäftliche Vereinbarung. Nicht wahr Sabine?“ Jürgen schaute Sabine kalt lächelnd an. „Zeig Dr. Schnitzler Deine Titten!“.
Sabine hatte das Gefühl das der Boden unter ihr nachgab. Sie stützte sich schwer, mit beiden Händen, an der Tischplatte ab. „Er tut es wieder!“ schoss ihr durch den Kopf.
Jürgen hatte sich zwischenzeitlich von seinem Platz erhoben und stand nun hinter Sabine. Langsam, fast gefühlvoll schob er seine Hände unter ihren Armen hindurch und ließ seine Fingerspitzen über Sabines Busen kreisen. Sabine war unfähig ihn daran zu hindern. Sie sah in das Gesicht von Dr. Schnitzler, dessen Ausdruck zwischen Irritation und neugieriger Geilheit schwankte. Sabine spürte Jürgens Finger durch den Stoff ihrer Bluse und des BH’s mit ihre Brustwarzen spielen. Und wieder setzte dieses verfluchte Kribbeln zwischen ihren Beinen ein. Sie spürte wie sich ihre Brustwarzen zusammenzogen und hart wurden. Dr. Schnitzler schien dies nicht entgangen zu sein. Der irritierte Ausdruck war aus seinem Gesicht vollkommen verschwunden. Stattdessen sah sie nur noch Geilheit in seinem Gesicht
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Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 14
Huii
vielen Dank für Euer Lob und Eure Kritik. Nun zu den 32 cm von Herrn Dr. Schnitzler:Hey, lest Ihr denn nicht sorgfältig Eure täglichen Spam-Mails. Da werden dutzende, garantiert erfolgreiche Verfahren zur Penisverlängerung angeboten!!!! Herr Dr. Schnitzler ist ein Mitarbeiter der Stadt, da bei der Stadt der Haushalt bis auf das Minimum gekürzt wurde, konnte das Vorzimmer von Herrn Dr. Schnitzler nur mit einer mäßig Qualifizierten Fachkraft besetzt werden. Aus diesem Grunde werden die Mails von Herrn Dr. Schnitzler sehr unzulänglich vorgefiltert. Herr Dr. Schnitzler hat so unzählige Angebote zur Penisverlängerung erhalten und sich schlussendlich irgendwann einmal dazu entschieden eines dieser Angebote auszuprobieren. Der Erfolg war, wie ihr ja selbst lesen konntet, überwältigend... O.k. Ihr habt ja recht!... ich muss zugeben, dass ich Längen schwer schätzen kann. 10, 20 oder 30 cm könnte ich nicht auf Anhieb zeigen. Der Rat von Kai155, mal ein Lineal zur Hand zu nehmen, wäre für mich, vor dem Schreiben der Story, sicherlich nicht verkehrt gewesen. Also, sorry für die maßlose Übertreibung. Ich werde mich bessern und habe ab jetzt immer in Lineal auf dem Schreibtisch liegen ;-)))))
Viele Grüße
Huii
Teil 8 ist seit einiger Zeit fertig und wird wohl in Kürze hier erscheinen. Noch einmal vielen Dank für Eure Kommentare und Mails.
Huii
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Kommentare: 15
Aber freue mich doch auf Fortsetzung.
Gruß Paulartur.«
Kommentare: 2
Verfolge schon seit längerer zeit deine Geschichte, 1a Sahne Mach bitte so weiter !
Denke oft ich wäre Jürgen und mache es meinem 19,5er sehr schön.
Würde es superfinder wenn er im laufe der Geschichte sie zu einer willenlosen Sklavennutte macht und sie auch an potentionelle kunden vermittelt, wobei ihr ehemann zu einem vollen Ehecuki gemacht wird.
Ich hoffe deine Geschichte geht etwas in diese richtung.
Grus Peter aus Österreich«
Kommentare: 3
Bin schon auf die Fortsetzung gespannt.
Mach weiter so :-))«
Kommentare: 166
@xylon...gibt es nicht schon genug Cucki-Storys hier im Board ? Warum jetzt auch noch diese gute Story hier "verhunzen" !!
jetzt mal zur Story...wieder mal sehr gut geschrieben...aber das mit den 32cm....ups...das toppt selbst jeden "Quotenfarbigen" ... ich hab es schon mal im Forum geschrieben (Thread ist mittlerweile von mir geschlosen worden...hieß haben Farbige größere Lümmel)bitte mal ein Lineal nehmen und mal abmessen was 30cm wirklich sind :-) ich warte nur auf die Story in der sich ein Autor mit "cm" und "inch" vertut...man stelle sich vor 30 inch :-) ..ansonsten wie bereits erwähnt, sehr anspruchsvolle Fortsetzung «
Kommentare: 18
Die würde ich mir auch als Buch kaufen !!! Echt gut.
Ausser den 32 cm hab ich auch keine Verbesserungsvorschläge...«
Kommentare: 31
Spass bei Seite, mir gefällt diese Story ausgezeichnet!
Tipp nebenbei: Auf einem Zettel Namen der Pesonen und Zusammenhang notieren, dann passiert dieser (jetzt schon unwichtige) Patzer nicht mehr! (Sorry, soll kein "aufdrängen" sein, wie mein Hinergrund soeben meinte...
Wie heisst's so schön?:
Ein Guter Hosenplatzer! ;-)«
Kommentare: 9