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Kommentare: 8 | Lesungen: 3267 | Bewertung: 5.20 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 16.01.2010

Der Dachbodenfund III

von

Kay war gegangen. Ich lag noch immer nackt auf der Matratze und konnte es kaum glauben. Ich hatte mit meinem besten Freund eine wilde Wichsorgie veranstaltet. Ich zog mich langsam an. Ich hatte ein leichtes und immer noch geiles Gefühl. „Das möchte ich auf jeden Falle wieder machen“ dachte ich noch mir mir, da hörte ich unten an der Haustür das Klappern von Schlüsseln - meine Eltern kamen nach Hause.

Die nächsten Tagen glitten an mir vorbei. Ich konnte das Erlebnis mit Kay nicht vergessen und hoffte das es sich bald wiederholen würde. Ein paar weitere Tage später sagten mir meine Eltern das sie über die nächste Woche nicht zuhause seien und mir das Haus überlassen würden. Klasse dachte ich dann hast du ja sturmfreie Bude. Am Samstag Morgen war es dann soweit. Meine Eltern packten Ihre Koffer in den Wagen und fuhren zu Ihren Freunden nach Süddeutschland. Sie sagten mir noch ich solle es nicht zu doll treiben und nicht pausenlos Party machen. Der Samstag verlief auch ganz ruhig. Gegen 17 Uhr klingelte es an der Haustür. Ich ging hin und öffnete. Es war Kay mit einem Freund und dessen Freundin. Kay kam auf mich zu und umarmte mich ehe ich zurück weichen konnte. Das hatte ich nicht erwartet. Kein verlegenes Zögern von ihm oder sonstiges Peinlichkeiten. Kay stellte das Pärchen als Andreas und Susanne vor. Die waren aber nur kurz mitgekommen und wollte bald wieder los. Wir setzten uns in den Garten. Das Wetter war ein Traum. Die Sonne stand schon etwas tiefer aber spendete noch genug Wärme. Na ja wir hatten ja auch Sommer und da war es sogar in der Nacht sehr warm. Als wir so ca. eine Stunde gequatscht hatten verabschiedete sich das andere Paar und ich begleitete sie zur Haustür. Als ich zurück in den Garten kam, hatte Kay gerade seine letzten Klamotten vom Körper geschält und stand nun nackt vor mir. Ich starrte ihn an. Er hatte einen sportlichen Körper, eine flache Brust mit darunter liegendem Sixpack, seine Scham war rasiert. Am ganzen Körper gab es kein Haar, außer auf dem Kopf natürlich. Seine Beine waren schlank und endeten in für Männer kleinen Füße die fast mädchenhaft aussahen. Sein Schwanz war hin an ihm völlig entspannt runter. Kein Haar verunzierte dieses wunderschöne Exemplar eines Penis und Sack. Die Vorhaut war zurückgezogen und seine Eichel glänzte sanft rötlich im Sonnenlicht. Kay schaute mich fragend an und sagte vorwurfsvoll „Schau nicht so, zieh dich aus.“ Mir stockte der Atem. Trotz des Erlebnisses auf dem Dachboden schämte ich mich meinen nicht so perfekten Körper nackt zu zeigen. Damals hatte ich alles wie in Trance gemacht und mir war gar nicht so richtig klar geworden was da abging. Auch im Nachhinein war mir nicht wirklich klar geworden was wir gemacht hatten. Zögernd fing ich an mein Shirt auszuziehen und streifte meine Hose ab. Da stand ich nun vor ihm in Unterhose mit Socken an. Ich war dick und nicht sportlich. Einen Sixpack hatte ich nicht. Kay sah mich auffordernd ab und ich streifte daraufhin meine Unterhose nach unten. Als Letztes entledigte ich meiner Socken. Kay schaute mich von oben bis unten an und sein Blick blieb an meinen kleinen Schwanz hängen. Langsam ging er auf mich zu und fing an meinen Bauch zu streicheln. Seine Hand rutschte bis zu meinem Sack herunter und er bemerkte das ich nicht so sauber rasiert war wie er. „Na da müssen wir wohl etwas nachbessern“ meinte er. „Wo ist dein Badezimmer“ fragte er. Ich führte ihn dort hin. Er befahl mir mich zu setzen und meine Beine zu spreizen. Kay machte seinen Hände nass und fing an meinen Sack und meinen Schwanz mit lauwarmen Wasser einzureiben. Dann nahm er Rasierschaum und verteilte ihn dort sorgfältig. Dann fing er langsam an mir die Haare am Schwanz und am Sack abzurasieren. Als er damit fertig war entfernte er den restlichen Schaum und schaute sich sein Werk an. „Hmmm“ sagte er, „ knie dich mal auf den Boden und beuge dich nach vorne“. Ich machte auch dieses. Kay fing nun an meinen Arsch und meine Rosette mit Schaum einzureiben. Langsam und ganz vorsichtig fing er an meinen Arsch zu rasieren und liess nichts aus. Nachdem der restliche Schaum beseitigt war rieb er alle rasierten Zonen mit einem Babyöl ein. Was für ein Gefühl. Als er fertig war stand ich auf und begutachtete sein Werk. Es sah fantastisch aus. Ich war war glatt und meine Haut glänzte.

Wir gingen wieder in den Garten und setzten uns an unseren kleinen Pool. Es war ein fantastische Stimmung. Kay fragt plötzlich „Sag mal wollen wir die FKK Hefte nicht mal vom Dachboden holen und sehen was da sonst noch bei ist“ ? „Klar lass sie uns holen“ sagte ich. Wir gingen also nackt wie wir waren zum Dachboden und schafften die 2 Karton mit der Aufschrift HEFTE herunter auf die Terrasse. Das tolle an unserem Haus war, das keiner Einblick hatte. So konnten wir nackt rumlaufen und die Hefte ungeniert ausbreiten. Wir leerten die Kartons und es kamen ca. 45 Hefte und 2 Videokassetten zu Tage. Die Hefte waren eines schönes als das andere. Aber die Videos waren natürlich noch besser. Kay und ich gingen ins Wohnzimmer, steckten eine Kassette in den Videorekorder und lehnten uns auf dem Sofa zurück. Es war eine Art Reisedokumentation aus Frankreich. Zuerst gab es viele Städte zu sehen und dann immer wieder Landschaften. Wir wollten schon das Band rausnehmen als plötzlich das Bild wechselte und man konnte einen Strand sehen der sich über Kilometer am Meer hinzog. Überall waren nackte Menschen. Gott war das ein toller Anblick. Kay und ich starten auf den Schirm und wir konnten uns gar nicht satt sehen an den nackten Menschen. Es liefen dort viel junge Menschen herum, Mädchen, Jungen, Männer, Frauen einfach alles. Egal ob dick oder dünn. Gott da wollte ich hin sofort. Kay musste meine Gedanken erraten haben und sagte „Wir können zwar jetzt nicht nach Frankreich aber wir haben doch den Pool. Lass uns doch dort FKK machen“ grinste er. Wir gingen also zurück an den Pool, breiteten unsere Handtücher aus und legten uns hin. Nach einer kurzen Weile sprang Kay auf und liess sich ins Wasser gleiten. „Ahh“ rief er, „das ist klasse, komm doch auch“. Ohne lange nachzudenken sprang ich auch ins Wasser und genoss die Frische an meinem frisch rasierten Körperstellen. Wir alberten im Wasser rum und fingen an uns mit Wasser zu bespritzen. Aus einer Bewegung heraus berührte ich den Schwanz von Kay unter Wasser und bemerkte das dieser schon dick und steif war. Ich lächelte und Kay sagte etwas außer Atem „Mach ruhig weiter“. Ich fing mit meiner Hand unter Wasser an nach seinem Schwanz zu greifen und langsam streichelte ich seinen Sack. Kay rückte etwas näher und fing an meinen langsam wachsenden Schwanz unter Wasser zu massieren. Ich war so geil.Kay entzog sich meiner Massage und schwang sich aus dem Pool. Auf dem Handtuch neben dem Pool legte er sich hin und fing an sich zu streicheln. Was für ein hei

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Kommentare


Steve
(AutorIn)
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 3
Steve
schrieb am 19.01.2010:
»Vielen Dank für die Kommentare«

dirk2607
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 20
schrieb am 17.01.2010:
»klasse weiter so«

GHJStuttgart2
dabei seit: Feb '08
Kommentare: 2
schrieb am 17.01.2010:
»bin schon gespannt auf die Fortsetzung«

Wikki117
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 3
schrieb am 23.01.2010:
»Bin echt gespannt wie es weiter geht.Bis auf die Schreibfehler lesen sich die Geschichten auch wunderbar.
Mach so weiter!«

nepomuck2008
dabei seit: Mär '04
Kommentare: 1
schrieb am 23.01.2010:
»ein fach nur geil bite weiter schreiben«

Saussi
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 1
schrieb am 25.01.2010:
»Läßt sich ja ganz gut an, bin gespannt wie die Sache weitergeht und vor allem wie lange die Geschichte ist.

Von der Struktur ist sie ja noch sehr ausbaufähig und wir könnten noch lange davon lesen,

also weiter so!«

uwe2303
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 1
schrieb am 14.02.2010:
»Geile Geschichten, lieber Dirk! Ich bin zwar nicht schwul, aber bei "Der Dachbodenfund II" hab ich doch einen Ständer bekommen! Also: Bitte weiter! Hast Du's mal mit sexy Frauenwäsche versucht? "Versuch macht kluch!"«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 30.09.2015:
»Wundervolle Erotik und Geilheit. Liebe unter jungen Männern. Sehr schön!«



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