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Kommentare: 4 | Lesungen: 3078 | Bewertung: 5.46 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 27.01.2010

Der Dachbodenfund IV

von

Langsam wurde es dunkler. Wir sassen immer noch nackt auf unserer Terrasse und genossen die laue Luft. Meine Eltern waren ja für ein paar Tage weggefahren und somit mussten wir auch keine Angst vor Überraschungen haben. Ich ging ins Haus und holte ein paar Windlichter und es noch gemütlicher zu machen. So sassen wir dort, nackt und zufrieden, unterhielten uns, tranken etwas und liessen einfach die Gedanken schweifen. Nach einer weiteren Stunde war es stockdunkel im Garten aber immer noch um die 22°. Es war herrlich. Da unser Grundstück riesig war kam ich auf die Idee ob wir ein wenig spazieren gehen wollten. Kay war sofort begeistert. In wenigen Schritten waren wir von der Terrasse herunter und standen auf unserem Rasen. Ich spürte das weiche Gras unter meinen nackten Sohlen. Die Luft umschmeichelte meinen nackten Körper. Ein Schauer lief mir den Rücken herunter. Es war wunderschön. Wir ging langsam in Richtung Grenze des Grundstück. Auf der linken und rechten Seite und hinter uns waren große Hecken und da unsere Nachbarhäuser alles Flachbungalows waren konnte niemand hereinschauen. Wir konnten uns als völlig frei bewegen. Am Ende des Grundstücks war ein Zaun der unser Zuhause von einem großen Mischwald trennte.

Nach ca. 10 Minuten Fußweg kamen wir an diesem besagten Zaun an. In dem Zaun war eine kleine Pforte durch die man in den Wald gehen konnte. Wir standen eine Weile am Zaun und genossen die nächtliche Stille verbunden mit der Erotik unserer Nacktheit. Kay fragte plötzlich „Sag mal ist die Pforte offen“. Ich sagte nur „Die ist nie verschlossen“. Kaum hatte ich diesen Satz ausgesprochen nahm Kay meine Hand und zog mich durch die nun geöffnete Pforte. Ich bremste instinktiv weil wir ja nun außerhalb unseres Grundstücks waren. „ Hey das geht doch nicht“ sagte ich mit leichtem Zittern in der Stimme. Kay lächelte nur und versuchte mich weiter in den Wald zu ziehen. „Du das Haus ist ja noch offen, da kann ja jeder einsteigen“ sagte ich etwas ängstlich. Kay überlegte kurz und sagte daraufhin „OK - lass und zurück gehen, ein paar Klamotten einstecken, das Haus abschliessen und dann erobern wir den Wald“. „ Ist das ok für dich“ schob er noch nach. Ja das war ok für mich, denn trotz meiner ängstlichen Art reizte es mich doch so nackt durch den Wald zu streichen, es machte mich richtig geil. Wir liefen also über den Rasen das ganze Stück zurück zum Haus. Ich war knapp hinter Kay und schaute fasziniert seinen nackten Körper an, seine wunderschöne Haut. Es war kein Gramm Fett zuviel dran an ihm. Sein Po war schön knackig, sein Rücken eben. Als wenn er bemerkt hatte das ich ihn beobachtete drehte er sich während des laufen um und lächelte mich an. Im Haus angekommen schnappten wir uns jeder ein Shirt und eine Schwimmbermuda, stopften die Klamotten in einen kleinen Rucksack. Kay nahm noch einen Tube Creme und steckte sie dazu. Wir schlossen alle Türen ab und gingen wieder in den Garten.

Nachdem wir den Garten gequert hatten standen wir wieder an der Pforte zum Wald. Hinter uns lag der Garten und das Haus jetzt in völliger Dunkelheit. Vor uns lag der dunkle Wald. Es roch nach Tannen, nach Laub, nach Moos. Wir schritten beide nackt und barfuss durch das Tor. Kay griff in den Rucksack und beförderte eine kleine Taschenlampe hervor die gerade genug Licht machte das man im Umkreis von einem Meter sehen konnte wo wir stand und gingen. Nach links und rechts am Zaun längs ging ein kleiner Trampelpfad. Wir machten die Taschenlampe wieder aus und ging langsam nach rechts den Pfad entlang. Unter meinen nackten Füßen spürte ich das Moos das ich roch. ich spürte das Laub das um mich leise raschelte, ich spürte Waldboden der feucht vom Abendtau war. So gingen wir langsam ein paar Minuten in aller Stille diesen Pfad hinunter. Alle Grundstücke die an den Wald grenzten waren dunkel und es war in keinem der Häuser Licht zusehen. Das und die Lockerheit von Kay machte mich immer mutiger. Der Weg ging etwas nach links tiefer in den Wald hinein. Durch die Bäume hörte man kaum noch Geräusche . Es war herrlich. Die nackte Freiheit mit Kay dort zu geniessen und langsam barfuß durch den Wald zu schlendern. Plötzlich war dort eine kleine Lichtung mitten zwischen den Bäumen. Es waren kaum Baumstümpfe dort, nur Gras und ein kleines Flüsschen bahnte sich den Weg durch diese Lichtung. Wir standen mitten auf dieser Lichtung. Das Wasser plätscherte, ansonsten war es still. ich schloss die Augen und genoss den Moment. Ich spürte Kay Atem in meinem Nacken, er pustete in meine Haare und seine Hand fing an meinen nackten Rücken an rauf und runter zu fahren. Ich erschauderte und bekam eine Gänsehaut vor Glück. Nie hätte ich gedacht das ein Mann mir solche Gefühle schenken könnte. Kays Hände wanderte langsam am Rücken herunter und fingen an meinen runden Po zu streicheln. Mein Schwanz fing an sich zu regen. Langsam pulsierte das Blut in meinen Penis und er wurde immer größer. Kay ging um mich herum und fing an mit seinen Händen meine Brust und meinen Bauch zu streicheln. Er hauchte mir mit seinem Mund einen Kuss auf die Brust und fing an sich unt

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Kommentare


lautern
dabei seit: Jul '04
Kommentare: 18
schrieb am 28.01.2010:
»Tolle geschichte hoffe die geht noch weiter
habe bis jetzt alle Teile gelesen
gruß aus dem Rheinland«

MrAngelo
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 12
schrieb am 02.05.2010:
»gute Story , würde ich auch gerne erleben !«

Claudius50
dabei seit: Sep '10
Kommentare: 24
schrieb am 22.09.2010:
»Die Geschichte ist gut, die Rechtschreibung lässt zwa zu wünschen übrig. Trotzdem hoffe ich auf eine Fortsetzung!«

Anperit
dabei seit: Mai '09
Kommentare: 53
schrieb am 01.07.2011:
»Total heiss, wie die beiden das machen. Bin auch scharf geworden. Danke für die Supergeschichte«



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