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Kommentare: 8 | Lesungen: 1518 | Bewertung: 4.87 | Kategorie: Schwul | veröffentlicht: 02.02.2015

Der Dachbodenfund VI

von

Seit dem Kay und ich unsere ersten wilden Abenteuer hatten sind ein paar Wochen vergangen. Wir haben viel Zeit miteinander verbracht und unsere Vorlieben und Macken kennengelernt. Über diese Zeit haben wir bemerkt das wir bei einigen Sachen sehr kompatibel sind.

Wann immer es geht haben wir uns gesehen und auch diese Zeit nackt verbracht. Nach dem langen Wochenende an dem unsere Beziehung so verrückt begann, haben meine Eltern leider viel Zeit zu Hause verbracht. Da wir noch frei hatten und der Sommer die Temperaturrekorde schlug hatten wir uns entschieden eine Woche an unserem See zu campen.

So wartete ich also am Freitag Nachmittag auf Kay. Auf unserem kleinen Anhänger hatten wir unsere Schlafsäcke, unser Zelt und ein div. Dinge zum campen. Es wurde 13 Uhr - Kay kam nicht. Es wurde 13:30 Uhr - von Kay immer noch nix in Sicht. Ich ging nach oben und rief bei ihm an. Seine Mutter bestätigte mir das alle eben los sind und gleich bei mir ankommen müssten.

Alle ??? Was heisst Alle ?

Wir wollten doch ein wildes Wochenende am See verbringen. Ich ging grübelnd zum Fahrrad zurück als auch schon Kay auf seinem Fahrrad um die Ecke bog - begleitet von drei Mitreisenden. Meine Stimmung ging in den Keller und auch als Kay mir die Drei vorstellte wurde sie nicht besser. Es war seine Cousine Nadine und deren Freunde Melanie und Sven. Sie hatten sich spontan mit eingeklinkt als sie hörten was wir am Wochenende vor hätten. Na Klasse !!. Also OK da musste ich jetzt durch. Als wir los fuhren blieben Kay und ich etwas zurück und ich fragte ihn höchst zickig warum er Die mit angeschleppt habe. Er erklärte mir das er genauso überrumpelt wurde und schliesslich ja nicht nein sagen konnte. Glücklich war er über die Situation nicht und das gab mir eine Art von Schadenfreude.

Nach 2 Stunden hatten wir den See erreicht und beratschlagten wo wir unsere Zelte aufschlagen sollten. Kay und ich kannten den See mittlerweile gut und wussten wo man herrlich ungestört sein konnte. Die Anderen jedoch hatten Null Ahnung und somit konnten wir die Platzwahl gut forcieren. Wir benötigten jetzt nur noch einen guten Platz auf dem die drei Zelte geschützt stehen konnte, jedoch nicht zu eng zusammen klebten, schliesslich wussten wir nicht wie die anderen Drei so eingestellt sind. Wir wollten uns ja möglichst viel frei bewegen. Wir wanderten also am See entlang und fanden eine Bucht die in drei kleine Buchten unterteilt war - das war optimal. Kay und ich nahmen die linke Bucht. Nadine nahm als Einzelperson die Mitte und die anderen Beiden die recht Bucht. Jede Bucht hatte an der Seiten etwas Schilf als Sichtschutz der bis ins Wasser reichte.

Nadine schaut entzückt unsere Platz an und liess dann folgende Wort verlauten „Die Bucht ist ja super - hier kann ich ja den ganzen Tag nackt sein“. Vor Überraschung fiel mir der Zelthering aus der Hand. Sven und Melanie lacht „Klar, das bietet sich ja geradezu an und wir machen mit“. Mein Blick schnellte zu Kay der sich köstlich amüsierte. Es hat es gewusst. Er wußte wir die drei dachten und ich hatte mir so einen Kopf gemacht. Ich nahm meine Faust hoch und schüttelte die in Richtung der Anderen, die sich kringelten vor lachen, „Meine Rache wird fürchterlich sein“ grunzte ich durch mein eigenes Lachen hindurch.

In der nächsten halben Stunden waren wir alle damit beschäftigt unsere Zelte aufzubauen und unsere Sachen reinzupacken. Als wir unser Werk begutachteten bemerkten wir das es so langsam Dunkel wurde. Ok jetzt mussten wir noch was essen. Kay baute den Campingkocher auf und ich kramte 2 Dosen Ravioli aus dem Rucksack. Nach 20 Minuten sassen wir alle gemütlich um den warmen Kocher und muffelten unsere Pasta. Nadine war die erste die sich zurückzog um sich in Ihren Schlafsack zu kuscheln und wir anderen folgten auch bald - morgen ist auch noch ein Tag.

Ganz früh morgens um 6 Uhr wurde ich durch Vogelgezwitscher und flüstern geweckt. Langsam wurde ich wach, schälte mich aus dem Schlafsack und krabbelte auf allen vieren aus dem Zelt. Ich stellte mich vor das Zelt, streckte und reckte meinen nackten Körper - genau vor Nadine, die nackt am See kniete und ihre Zähne putzte. Erst als ich ein blubberndes „Guten Morgen“ von Ihr vernahm bemerkte ich sie und meine Nacktheit. ich wollte schon hinter das Zelt springen, besann mich aber das sie auch nackt war und fand deshalb nichts dabei nackt stehen zu bleiben. Das ich einen wunderschönen Morgen-ständer hatte merkte ich nicht. Nadine stand auf, ging nackt wie sie war auf mich zu und schnippte mit einem Finger provokant gegen meinen Schwanz, lächelte dabei, drehte sich um und ging zum Wasser zurück. Als ich bemerkte was los war ging sofort die Spannung aus meinem besten Stück und ich wäre am liebsten im Boden versunken.

Ohne das Thema noch einmal anzusprechen haben wir die anderen geweckt und gemeinsam gefrühstückt. Das schönste war das wir alle dabei nackt waren und es vollkommen normal war. Während ich die Sachen vom Frühstück wegpackte planten die anderen den Tag. Dabei kam raus das die anderen drei faul sein wollten und Kay gerne etwas in den Wald wollte. Selbstverständlich schloss ich mich ihm an. Da wir zu den einsamen Stellen des Waldes auch öffentlich Wege nehmen musst, zogen wir uns ein Short und Shirt über und gingen in Richtung Hauptstraße los. Nach 15 Minuten kamen wir an der Hauptstraße an in der ganzen Zeit war uns niemand begegnet.Wir bogen nach rechts ab und gingen ca. 1 km die Hauptstraße hinunter, kreuzten die Straße und gingen in den angrenzenden Wald. Den gesamten Weg haben wir kaum Menschen und auch nur ein paar Auto gesehen. Als wir etwas weiter in den Wald kamen wurde es immer stiller. Der Lärm von der Straße wurde

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Kommentare


Steve
(AutorIn)
dabei seit: Sep '07
Kommentare: 3
Steve
schrieb am 18.02.2015:
»Vielen Dank für die Komplimente«

frabu67
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 21
schrieb am 03.02.2015:
»Gute Geschichte...wie geht die party am see weiter? Machen die anderen noch mit? wäre schön wenn es so wäre«

olbers
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 183
schrieb am 17.02.2015:
»Ach ja, da möchte man dabei sein. "Sein Schwanz zuckte und presste jeden Tropfen seines Sperma heraus. Meine Hand war über und über mit weissem Liebessaft bedeckt und vor seinen Augen leckte ich genussvoll jeden Tropfen ab um ihm dann mit meinem Mund voll mit seinem Sperma einen langen Zungenkuss zu geben." Der Autor hat etwas und kann noch mehr.«

pollux41
dabei seit: Jun '04
Kommentare: 81
schrieb am 28.02.2015:
»eine sehr schöne und zärtliche Story. du hast wunderbar beschrieben wie die beiden Boys ihre gegenseitige Zuneigung und die Erotik ihrer Liebe erleben.«

refritzi
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 1
schrieb am 21.07.2015:
»Gute sauber geschriebene Geschichte«

lucaduff
dabei seit: Sep '03
Kommentare: 64
schrieb am 06.03.2016:
»Habe die sechs Teile mit grossem Vergnügen geleen und einige angeregte. geile Stunden damit verbracht. Die Zeit hat sich gelohnt.«

kiran251
dabei seit: Mär '18
Kommentare: 2
schrieb am 08.03.2018:
»geile Geschichte und macht Lust auf mehr«

jorgegarcia3089
dabei seit: Okt '13
Kommentare: 159
schrieb am 26.01.2024:
»" ... ich nahm seinen Schwanz in die Hand ... " RRRRR !!«



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