Der Freistaat Sklavia - 16. Hochzeitsvorbereitungen
von Schor55
Am nächsten Morgen küßte ich meine Kleine, als sie wach wurde, dann fragte ich, wie es ihr geht. „Herr, darf ich bitte gefickt werden“? war ihre Antwort. „Komm, du darfst auf mir reiten“, sagte ich. Meine Morgenlatte stand, aber das war kein Kunststück, ein Blick auf meine Süße genügte, und in meinem Unterstübchen brach die Rebellion aus. So konnte Lara sich auf meinen Steifen setzten, langsam ließ sie ihn in ihre Möse gleiten. „Das hätte ich gestern Abend noch gebraucht“, sagte sie, begann, mich zu reiten. Ich spielte mit ihren herrlichen Brüsten, knetete sie sanft durch, zupfte an den Krönchen. Lara beugte sich über mich, ich konnte an ihren Nippeln saugen, sie seufzte genießerisch, konnte sich aber in dieser Stellung nicht weit in mir auf- und ab bewegen.
So setzte sie sich wieder auf, ritt jetzt in langen Hüben meinen Schwanz, ging hoch, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte, ließ sich dann auf mich fallen. Immer schneller wurde ihr Ritt, immer lauter ihr Stöhnen. Beiden fehlte uns der „Gute-Nacht-Fick“ gestern Abend, so wurde es heute morgen ein kurzer Fick, bald stieg die Sahne in meinem Rohr, Laras Möse begann zu zucken, wir kamen gemeinsam. Ich ließ meinen Schwanz in ihr stecken, zog sie einfach auf mich, hielt Lara fest umfangen, bis unser Zucken nachließ. Danach folgte ein langer Kuß, bis mein Kleiner schließlich so geschrumpelt war, daß er aus ihrer Möse rutschte.
Lara legte sich neben mich, wir schmusten noch eine ganze Weile miteinander, bis uns schließlich der Druck auf unseren Blasen ins Bad gehen ließ. Etwas Schweigsam machten wir uns fertig, nach dem Frühstück war es so weit, wir würden den Club verlassen. Ich schnürte Lara ein, half ihr in ihre Strümpfe, ihr Kleid war straßentauglich, trotzdem sah sie darin unheimlich süß aus. Wir gönnten uns ein Abschiedsfrühstück mit allem Drum und Dran, zum Abschluß legte ich Lara über den Tisch, zog ihr Kleid hoch, fickte sie in den Arsch. Es war ein langer Fick, den wir beide mit geschlossenen Augen genossen. Nach dem Quickie am Morgen konnte ich sehr lange, wechselte immer wieder in ihrem Loch, spielte mit ihrer Perle, während ich in sie stieß. Lara hatte ihren zweiten Orgasmus mit mir zusammen, sie kam bei meinem ersten Schuß in ihren heißen Darm.
Lange küßte ich sie, danach mußte sie noch einmal ins Bad, sich reinigen. Ich begann derweil zu packen, Lara kam zurück half mir. Gemeinsam brachten wir das Gepäck zum Auto, ich beglich unsere nicht unerhebliche Rechnung, aber diese Tage waren jeden Euro wert, wir waren uns in diesen Tagen immer nähergekommen.
Zunächst fuhren wir bei ihr vorbei, sie sah ihre Post durch, nichts Wichtiges dabei, wir packten noch einige Kleider, fuhren weiter zu mir. Auch ich sah meine Post durch, Lara hatte wie gewohnt in der kleinen Diele ihr Kleid ausgezogen, saß im Wohnzimmer. Ich machte uns in der Küche einen Espresso, brachte ihn ins Wohnzimmer, wir stärkten uns.
Anschließend redeten wir über die Woche im Club, über ihre Eindrücke, wie es ihr gefallen hatte. „Kannst du dir vorstellen, so mit mir zu leben“? fragte ich sie. „Ja, Herr, ja“, antwortete sie. „Meine Süße, meine Liebe, meine Kleine, meine Lara, ich liebe dich so sehr“, antwortete ich, küßte sie, unsere Lippen hingen aneinander, wie wenn wir uns monatelang nicht gesehen hätten, aber uns war Beiden klar daß dies der Moment der Entscheidung war.
Lange redeten wir über die Zukunft, welche Erwartungen wir hatten, was wir gemeinsam erreichen wollten. Dann wurden wir konkreter, planten, was in den nächsten Tagen zu erledigen wäre. Es wurde Mittag, wir hatten ganz vergessen einzukaufen, aber die Geschäfte haben am Samstag ja bis zum Nachmittag geöffnet, so konnten wir noch in Ruhe einkaufen gehen. Unterwegs aßen wir nur eine Kleinigkeit, ich würde am Abend kochen für uns.
Während ich dabei war, das Essen vorzubereiten, saugte Lara in der Wohnung, putzte im Bad. Sie hielt auf peinliche Sauberkeit, lächelnd grinste ich in mich hinein: Gut, daß ich mir eine Krankenschwester gesucht hatte, sie würde immer auf Sauberkeit achten, das brachte man den Schwesternschülerinnen von Anfang an bei, es ging ihnen in Fleisch und Blut über, paßte aber auch zu meinen Überzeugungen.
Ich hatte in der Küche gedeckt, eine Kerze auf dem Tisch, Lara hatte im Supermarkt einen kleinen Blumenstrauß mitgenommen. Daran mußte ich mich gewöhnen, meine Kleine mochte Blumen, ab und zu mußte ich sie mit einem kleinen Strauß verwöhnen. Ich stellte Lara den Stuhl zurecht, als sie in die Küche kam, gleich darauf war sie unbeweglich an ihm festgebunden. Als ich den letzten Knoten an ihren Händen zuzog, grunzte sie zufrieden. Ich fütterte Lara, nahm mir dann einen Bissen. So aßen wir automatisch langsam, was mir guttat, gerne schlang ich mein Essen in mich hinein. Zwischendurch ihren Mund mit der Serviette abgetupft, einen Schluck zu Trinken, dann aßen wir weiter. Wieder den Mund mit der Serviette abgetupft, zu ihr herübergebeugt, ihr einen langen Kuß gegeben. Die letzten Bissen waren fast kalt, aber es hat uns herrlich geschmeckt.
Ich ließ Lara noch zuschauen, wie ich die Küche aufräumte, spülte schnell das Geschirr ab, dann erlöste ich sie von ihren Fesseln. Mit einem Glas Wein ließen wir zusammen im Wohnzimmer den Abend ausklingen. Lara ging vor mir ins Bad, sie mußte sich noch reinigen, als sie fertig war, duschten wir gemeinsam, ich schnürte sie in ihr Nachtkorsett, wir gingen zu Bett, wo ich Lara zunächst mit gespreizten Armen und Beinen festband, ich wollte meine Süße noch ein wenig verwöhnen, danach noch ein wenig ficken.
Zuerst gab ich ihr einen Kuß, arbeitete mich über ihre Ohrläppchen, in die ich sanft biß, ihren Hals hinab ins Tal der Zwillingshügel, die bereits wogten, meine Kleine war schon wieder heiß, ihr Nippel standen wie stolze Standarten auf den Hügeln. Das konnte ich nicht außer Acht lassen, die Hügel mußten geknetet, die Krönchen in meinen Mund gesaugt, von meiner Zunge verwöhnt werden. Meine Hände glitten weiter an ihrer Seite entlang, etwas fester, daß Lara sie unter ihrem Korsett spüren konnte, dann kam ich zu ihrem Hügel, schnell angelte ich nach einem Kissen, Lara half, hob ihren Po. Jetzt war ihr Hügel gut zu erreichen, erfuhr viele kleine Küsse, bevor ich mich auf den Weg ins Tal der Seligkeit machte. Feucht glänzte es zwischen Laras unteren Lippen, ich ließ meine Zunge darüber gleiten, saugte ihren Nektar in mich auf.
Mit beiden Händen teilte ich ihre Lippen, konnte gut an ihre geile Schnecke heran, Lara atmete jetzt schwer, reckte mir ihren Unterleib entgegen. Ich saugte noch ihre Perle in meinen Mund, lutschte eine Weile an ihr, dann kniete ich mich zwischen die Beine meiner Süßen, ließ meinen Ständer zwischen Laras Lippen hin- und hergleiten, was von ihr mit einem unwilligen Knurren bedacht wurde, sollte heißen, lange genug gespielt, fick mich jetzt endlich, gib mir deinen Schwanz.
Was ich dann auch tat, langsam tauchte ich in ihre feuchte Höhle ein, sie umfing meinen Riemen, nahm ihn willig in sich auf, seufzte dabei genußvoll, sah mich mit strahlenden Augen an. Nach einem Moment der Gewöhnung arbeitete ich mich ganz in Lara hinein, ließ sie die volle Pracht meines Schwanzes spüren, aber Lara wollte gefickt werden. Sofort arbeiteten ihre Mösenmuskeln, begannen, meinen Schwanz zu bearbeiten.
Na warte, du Luder, dachte ich, zog mich fast ganz aus ihr zurück, stieß fest in sie hinein. „Ja, mehr“, kommentierte sie, versuchte, ihre Möse noch weiter an mich zu drücken. „Kannst du haben“, antwortete ich, fickte sie jetzt mit langen, tiefen Stößen. „Ja, gut, mehr“, kam von Lara. Ich erhöhte das Tempo, bald hielt sie es nicht mehr aus, sie kam. Ich mußte mich beherrschen, ließ meinen Steifen einfach in ihr stecken, ließ mich von ihrem Muskelspiel verwöhnen. Lara hatte viel gelernt in dieser Woche, alleine von ihren Muskelzuckungen kam es mir, ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich lag noch eine Weile über ihr, bis ich ausgespritzt hatte. Spitzbübisch sah sie mich an, wollte sagen: Siehst du, was ich gelernt habe. Ich lächelte sie an, legte mich auf sie, suchte ihren Mund, wir versanken in einen langen Kuß. Danach befreite ich meine Kleine, wir gingen zusammen ins Bad, reinigten uns noch ein wenig, lagen dann wieder im Bett, beide befriedigt. Ich schloß Lara ans Bett, die neue Woche konnte kommen.
Am Montag hatten wir Frühdienst, es reichte nach dem Aufstehen nur für einen Quicke. Nach der Arbeit fuhren wir zu Lara, sie suchte ihre Papiere zusammen, dann führte unser Weg zum Standesamt. Mir war etwas bange, denn als Rußlandaussiedler gab es schon oft Probleme mit unseren Papieren, aber dieses Mal hatten wir Glück, alles war vorhanden, schon am Donnerstag in einer Woche konnten wir heiraten. Wir machten den Termin für Zehn Uhr aus, bedankten uns bei der freundlichen Standesbeamtin und verließen Hand in Hand das Rathaus.
Ich fuhr Lara zu ihrem Vermieter, sie wollte gleich ihre Wohnung kündigen, während sie bei ihm war, rief ich Alwine Lang an und machte für den nächsten Abend einen Termin aus, teilte ihr mit, daß ich noch zwei Freunde mit ihren Sklavinnen mitbringen würde, vor Allem, ich besprach mit ihr meine Wünsche bezüglich des Brautkleides. Als ich ihr mitteilte, was ich mit Lara vorhatte, kicherte sie laut, versprach mir, Lara in meinem Sinne zu beraten. Lara war noch immer bei ihrem Vermieter, so hatte ich Zeit, Norbert und Hans anzurufen, sagte ihnen, daß bei uns die Zeit etwas drängte, das Brautkleid mußte ja noch geschneidert werden, aber sie hatten beide Zeit, ich gab ihnen den Tip, daß sie im Hof parken könnten.
„Entschuldige, es hat etwas länger gedauert, aber Herr Körner war natürlich überrascht von meiner Kündigung, ich soll dich übrigens grüßen, er wünscht uns alles Glück“. „Macht nichts, Spatz, komm, steig ein“, antwortete ich, „übrigens, ich habe in der Zwischenzeit für morgen Abend einen Termin bei Alwine Lang gemacht, Hans und Norbert kommen auch, vielleicht können Titti und Gina dir beim Aussuchen deines Brautkleides helfen, ich bin da ganz altmodisch, will es erst sehen, wenn wir zum Standesamt fahren, aber eine Bedingung habe ich: Keinen Hut, ich kann Frauen mit Hut nicht ausstehen“. „Aber einen Schleier darf ich tragen“? fragte Lara scherzend. „So lange wie du ihn haben willst, denke nur daran, wir haben keinen Hofstaat dabei“. Lara saß im Auto, hatte die Augen geschlossen, sagte leise: „Ich habe immer von einem langen Kleid geträumt“. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und sagte zärtlich: „Du wirst in jedem Kleid die Schönste sein“. „Danke, Liebster“, antwortete sie und strahlte mich an.
Es war spät geworden, wir gingen zum Italiener an der Ecke, ließen uns eines seiner Nudelgerichte schmecken, tranken dazu einen guten italienischen Rotwein und sprachen: Natürlich von unser Hochzeit. So viel war zu regeln, wer sollten die Trauzeugen werden, wen würden wir einladen, wo würden wir feiern.
Nach einer zweiten Flasche Wein stand fest: Ich würde Gerd fragen, ob er mein Trauzeuge sein wollte, Lara würde ihre beste Freundin Monika Lustig bitten. Wir wollten mit unseren Trauzeugen und meiner Familie irgendwo fürstlich zu Mittag essen, am Abend sollte es eine Feier im Club geben mit allen, die gerade anwesend waren. Lara bat darum, nur Tina und Reni eigens einzuladen.
Zu Hause angekommen, waren wir müde, es war ein langer Tag, wir hatten morgen wieder Frühdienst. So gingen wir gleich ins Bad, machten uns für die Nacht fertig, ich schloß Lara ans Bett, legte mich hinter sie. „Herr, würden sie ihren wunderbaren Schwanz in meinen Arsch stecken“? fragte Lara leise. Ich hatte schon überlegt, ob ich sie noch kurz durchficken sollte, mein Schwanz stand schon wieder, aber Laras Angebot war natürlich besser. Ich spielte ein wenig an ihrer Rosette, dieses Luder, hatte sich großzügig eingecremt, wußte, daß sie mich herumbekommen würde. Also schob ich meinen Schwanz in ihr Arschloch, bald waren wir eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachte ich noch vor dem Wecker, etwas massierte meinen Schwanz. Ich kam zu mir, Lara war wohl schon wach, selten wachte sie vor mir auf. Aha, dachte ich, stopf ich ihr meinen Schwanz in den Arsch, wird sie schneller fit. Ihre Muskeln bearbeiteten Meinen Steifen, zumindest hatte sie es geschafft, daß er steif wurde. Langsam bewegte ich mein Becken an ihren Po, zog mich wieder zurück, stieß wieder zu. Lara grunzte zufrieden, kam mir mit ihrem heißen Arsch entgegen, so weit ihre Fesseln es zuließen.
Wir hatten noch genügend Zeit, ich konnte Lara in aller Ruhe ficken, zog mich aus ihr zurück, stieß wieder in ihr Arschloch. Sie bedachte jeden Stoß mit einem zustimmenden Seufzer, schließlich wollte sie wohl schneller gefickt werden, ihre Muskeln klammerten sich zuerst im Takt meiner Stöße zusammen, dann wurden ihre Klammerbewegungen schneller. Nein, sie sollte ruhig noch ein wenig leiden, meinem Schwanz gefiel die langsame Reibung an ihren Darmwänden zu gut. Also erhielt sie bei jedem fünften Stoß einen Schlag auf ihre herrliche Arschbacke. Als der dritte Schlag fällig war, streckte sie mir schon ihre Backe entgegen, nein, nicht alles geht nach dem Willen kleiner Sklavinnen, enttäuscht seufzte sie auf, als mein Schlag ausblieb.
Gleich darauf schnaufte sie aber tief auf, ich hatte meine Lage verändert, fickte jetzt ihren empfindlichen Punkt, griff gleichzeitig an ihre Möse, rubbelte ihre Perle. Es dauerte nur wenige Stöße, ihr Arschloch klammerte sich um meinen Schwengel, sie kam. Ich ließ ihren Kitzler los, tastete ihre Brüste, knetete eine nach der anderen durch, hielt meinen Schwanz tief in ihrem Arschloch, genoß die Kontraktionen ihrer Muskeln.
Ich war noch lange nicht so weit, ließ ihr aber Zeit, zu sich zu kommen, bevor ich meine Stöße wieder aufnahm. Noch immer fickte ich sie im gleichen Takt, jetzt wurde sie schneller wieder geil, noch immer fickte ich über ihren empfindlichen Punkt tief in ihrem Darm, knetete dabei ihre Titten, zupfte an den Nippeln. Ich spürte, wie der Saft langsam in mir stieg, fickte aber einfach weiter, Lara konnte sich nicht mehr zurückhalten, kam schon wieder. Und darauf hatte ich spekuliert, ich fickte sie weiter, mein Schaft wurde jetzt massiv von ihren sich immer wieder Zusammenziehenden Muskeln bearbeitet, meine Sahne spritzte in ihren Darm. Lara nahm ihre Morgenportion schreiend entgegen, mein Abspritzen verlängerte ihren Abgang.
Als ich ausgespritzt hatte, nahm ich sie einfach in die Arme, drückte sie an mich. Es war schön, sie an meinem Körper zu spüren, so weich, so warm. Laras Kopf lag nach vorne gebeugt, sie schnurrte zufrieden. Ihre Haare hingen in ihr Gesicht, ich mußte sie einfach wuscheln. Mein Großer war mittlerweile ein Kleiner und rutschte aus Laras Po. Ich suchte den Mund meiner Kleinen, wir küßten uns, dann machte ich sie los, gemeinsam gingen wir ins Bad. Ich hatte den Kaffee aufgesetzt, kurz Brötchen geholt, als sie mich rief: „Herr, ich bin fertig“. Ich ging ins Bad, schnürte Lara in ihr Korsett, half ihr beim Anziehen, nach dem Frühstück fuhren wir zur Klinik.
Es war ein langer, anstrengender Tag, wir hatten heute einige Unfälle, Lara mußte eine Stunde auf mich warten. Als wir aus der Klinik kamen, sagte ich: „Verdammt, wir müssen uns beeilen, dabei hätte ich gerne eine Kleinigkeit gegessen, heute ist das Mittagessen ausgefallen“. Lara hob eine Tüte hoch, knickste vor mir und sagte: „Wenn der Herr mich kleine Sklavin fahren läßt, kann er im Auto etwas essen“. Ich zog sie an mich, küßte sie, sagte theatralisch: „Danke, meine Dame, sie sind meine Rettung“. Lara grinste mich an, ich gab ihr den Schlüssel, hatte schon nach der halben Strecke die beiden Hörnchen in mich hineingestopft, die Lara mir besorgt hatte.
Es war kurz nach fünf Uhr, als wir im Hof von Frau Langs Laden ankamen. Ein großer Land Rover stand im Hof, als wir ausstiegen, gingen auch bei ihm die Türen auf, vorne entstiegen Hans und Titti, hinten Norbert und Gina. „Hallo Roman“, begrüßte mich Hans, ich habe die beiden unterwegs aufgelesen, dachte mir, ist einfacher mit Parken und so. „Guten Abend, Norbert“, begrüßte ich auch den zweiten Herrn. Erst danach waren die Sklavinnen an der Reihe. „Guten Abend, Meister“, knickste Titti vor mir, gleich darauf begrüßte mich auch Gina vorschriftsmäßig.
„Na, dann kommt mal mit, mal sehen, was die gute Alwine uns zu bieten hat“. „So einen richtig modernen Eindruck macht der Laden aber nicht“, meinte Norbert. Lara grinste über das ganze Gesicht, ähnlich war es ihr vor einigen Wochen ergangen. „Freches Ding“, flüsterte ich ihr ins Ohr, kniff ihr in den Hintern.
Ich öffnete die Tür, trat mit Lara ein. Frau Lang hatte uns schon kommen sehen und empfing uns: „Guten Abend, Herr Doktor, guten Abend, meine Herrschaften“. Dann rief sie nach hinten: „Nina, Kerstin, kommt ihr mal“. Ich stellte meine vier Begleiter und Begleiterinnen vor, sagte dann Frau Lang, daß wir hierwären, weil Lara ein Hochzeitskleid benötigte, während die beiden Herren für ihre Damen gerne eine passende Ausstattung hätten. „Kennen sich die Herrschaften“? fragte Alwine. „Ja, sie sind uns nicht fremd“, antwortete ich. Eben waren die beiden Verkäuferinnen eingetreten, „darf ich vorstellen, Nina und Kerstin, meine Assistentinnen“. Die beiden Verkäuferinnen waren wohl schon länger im Geschäft, zur Freude von Norbert und Hans begrüßten sie die Herren mit einen vorschriftsmäßigem Knicks.
„Meine Herren“, fuhr Alwine fort, „ich schlage vor, daß ich mich mit Lara in den kleinen Salon zurückziehe, es ist das Privileg der Chefin, die Braut anziehen zu dürfen“, und die anderen Herrschaften werden sicher gut von Nina und Kerstin im großen Salon bedient“. „Wenn die Herren und Damen mir folgen wollen“, übernahm Kerstin das Wort und deutete auf eine Tür geradeaus.
„Und du, Kindchen, kommst mit mir, wir machen aus die die hübscheste Braut, die die Stadt bisher gesehen hat, das bin ich Herrn Doktor schuldig“, sagte Alwine und nahm Lara an der Hand. „Alwine“, sagte ich, „sie ist die hübscheste Braut der Stadt“. „Wir werden ihre Schönheit nur unterstreichen“, sagte Alwine ergeben. Lara wußte nicht, was sie sagen sollte, einerseits gefiel ihr mein Kompliment, wie überzeugend ich es vorgetragen hatte, andererseits fühlte sich Lara nicht ganz wohl, wenn ihr vor anderen Leuten so geschmeichelt wurde, ihre Backen zeigten schon wieder eine leichte Röte.
Dann war sie verschwunden, ich schloß mich Hans und Norbert an. Kerstin sagte: „Wenn sich die Damen bitte ausziehen würden, können wir mit dem Vermessen beginnen“. „Darf ich den Herren etwas zu trinken anbieten“? fragte uns Nina. „Sie sind meine Rettung, wir hatten heute viel Betrieb, es gab einige Unfälle, meine Kleine hat mir zwar etwas zu Essen besorgt, aber ein Kaffee wäre jetzt genau richtig“, sagte ich. Norbert und Hans schlossen sich an.
„Ich sage ausziehen, nicht ein bißchen ausziehen“, kam eben streng von Kerstin. „Lassen sie mich das machen“, sagte ich freundlich. Ich ging zu den beiden etwas verwirrt dastehenden Frauen, legte den Arm um ihre Schultern und begann: „Seht mal, hier gibt es keine Kleider von der Stange, und um euch richtig anzuziehen, braucht Kerstin eure Maße. Dies muß hier nur beim ersten Einkauf geschehen, es sei denn, eure Figur hat sich verändert, dann werdet ihr neu vermessen“. „Ach so“, sagte Titti und Gina nickte einfach. Schnell waren sie ausgezogen, Kerstin hatte kapiert.
Welche der beiden Damen möchte zuerst“? fragte Kerstin jetzt freundlich. „Ich“, antwortete Titti. „Gut“, kam von Kerstin, wenn sie sich bitte dort auf den kleinen Sockel stellen würden“. „Ja, noch etwas nach rechts, ja, so ist es gut“. Nina hatte uns mittlerweile mit Kaffee versorgt, nahm ein Klemmbrett, notierte Titties Namen und notierte die Daten, die Kerstin an Titti aufnahm. Nach Titti war Gina dran. Dann bat Kerstin die beiden, sich jeweils an einen Stuhl vor einen großen Spiegel zu setzten.
„Darf ich die Herren bitten, zuzuhören und einige Fragen zu beantworten“? fragte Nina. „Fangen sie an“, meinte Hans. „Also, zu einer Typberatung gehört nicht nur, daß wir über die Kleidung sprechen, dazu Gehört auch die Frisur und das Make-up. Ich bin Maskenbildnerin, wir haben hier einige Möglichkeiten, die wir heute Abend durchspielen können, wenn sie mögen. Nun, meine erste Frage: Mögen sie ihre Sklavinnen so, wie soll ich sagen, nun wie Lebedamen“? „Sie wollen sagen nuttig“? fragte Norbert nach. „Ja“, sagte Nina. „Wir sind doch keine Zuhälter“, ereiferte sich Hans.
„Vielleicht darf ich ihnen zeigen, wie ich die Damen anlegen würde“, sagte Nina, „sicher erkennen sie den Unterschied“. „Da bin ich ja mal gespannt“, kam von Norbert. Nina beriet sich kurz mit Kerstin, dann ging Kerstin zu den Herren und meinte: „Während die Damen von Nina etwas verändert werden, können wir uns ja schon einmal nach der Kleidung umsehen, Frau trägt sie zwar, aber sie soll ja ihren Männern gefallen“.
„Das ist ganz richtig, junge Frau“, antwortete Hans, „aber sie soll uns nicht nur gefallen, wir bestimmen, was unsere Sklavinnen anzuziehen haben. Und damit sie es sich vorstellen können“, sie öffnete zwei Laptops, Hans und Norbert stutzten, auf ihnen erschienen Titti und Gina. „Wir haben sie vorhin nicht nur vermessen, sondern auch gescannt, sie können also am Modell erkennen, wie die Kleidung an ihrer Sklavin wirkt“. „Nicht sehr modern, der Laden“, flüsterte ich Norbert ins Ohr und grinste ihn an.
„Nun können wir beginnen“, sagte Kerstin, und wie beim Original kommt zuerst die Wäsche. Kerstin klickte ein paar Tasten, dann sagte sie: „So würde die Wäsche ihrer Sklavin für den Tag aussehen können. Dürfen die Damen Höschen tragen, dann so“. „Meine nicht“, sagte Norbert, mit einem Klick war das Höschen verschwunden. „Auf dem Hof trägt Titti Höschen“, kommentierte Hans, „das ist praktischer, sonst hat sie ständig eine versaute Möse“. Kerstin klickte weiter und sagte: „Das wäre ihre Frau mit einer leichten Schnürung, vielleicht als Leckerbissen für erotische Stunden“. Titti und Gina waren leicht in ein Korsett geschnürt dargestellt. Ein weiterer Klick, und die Taille Wirkte schmäler. „So sähe es aus, wenn sie ihre Sklavinnen dauerhaft schnüren, so wie es Herr Doktor bei Lara macht“, erklärte Kerstin. „Dauerhaft“, fragte mich Norbert, „hältst du sie auch nachts eingeschnürt“? „Außer unter der Dusche und beim Sport immer“, antwortete ich.
„Ich zeige ihnen einmal den Unterschied, wenn das Modell ein figurbetontes Kleid anhat“, bitte stören sie sich nicht an dem Kleid selbst, es ist nur ein Beispiel, achten sie auf die Figur, die ihre Frauen in dem Kleid machen. Wieder ein paar Mausklicks, zum Vergleich erschienen Titti und Gina einmal ungeschnürt, einmal leicht geschnürt und einmal streng geschnürt.
„Wenn du mich fragst, Hans, bei der Figur von Titti“, mit der Hand deutete ich ihre Riesenmöpse an, „würde ich auf eine strenge Schnürung absolut verzichten, in meinen Augen stört es die Harmonie ihrer Körpers, eine leichte Einengung bringt ihre Spitzentitten richtig zur Geltung, während Gina wie Lara absolut gewinnt, wenn sie streng geschnürt wird“. „Aber ist das nicht viel Arbeit, dieses ständige Schnüren“? fragte Norbert. „Das wird dir die Schönheit deiner Frau wohl wert sein“, kommentierte ich. „Hm, hm“, schauten die beiden auf die drei Gestalten.
„Sie müssen sowieso mit einer leichten Schnürung beginnen, sollten sie sich später anders entscheiden, alle Kleidungsstücke, die sie bei uns kaufen, können problemlos enger gemacht werden, ich werde ihnen die richtigen Modelle vorführen“, sagte Kerstin, „und ihnen würde ich zustimmen, bei dem nicht unerheblichen Vorbau von Frau Titti würde eine enge Schnürung kitschig wirken“. „Das paßt doch prima“, strahlte Hans, „auf dem Hof kann sie ohnehin kein Korsett tragen, es würde sie bei ihrer Arbeit behindern“.
„So, fertig“, kam es jetzt von hinten, „wenn die Herren bitten schauen möchten“, rief Nina. Gespannt gingen Norbert und Hans zu ihren Sklavinnen: „Hä“, kam von Hans, er verbeugte sich leicht vor seiner Titti, von Norbert kam nur ein: „Wow“. Hans nahm Ninas Hand, drückte ihr formvollendet einen Handkuß auf, nur angedeutet, nicht naßgeleckt, und sagte: „Entschuldigen sie, meine Dame, sie hatten recht, es war nuttig, das ist ja phänomenal, was sie mit den Beiden angestellt haben“. „Ihre Frau braucht nur einen Friseur, ich habe den Scheitel in die Mitte genommen, ihr Gesicht wirkt dadurch vorteilhafter, aber das Haar ist jetzt natürlich ungleich lang, muß nachgeschnitten werden“. „Kleines, gleich Morgen machst du einen Friseurtermin“, bestimmt Hans. „Ich kann sie vorläufig herrichten, aber ich bin keine gelernte Friseuse“, bot Nina an. „Dann mal zu, junge Frau“, bestimmte Hans.
Während Titties Haare etwas eingekürzt wurden, suchte Kerstin schon einige Korsettmodelle heraus, „nur, damit sie sehen, wie es wirkt, ein Korsett muß natürlich genau dem Körper angepaßt werden“.
Verlassen wir einen Moment die fünf, schauen wir mal bei Lara und Alwine vorbei. Bei der Wäsche Machte Alwine keine Kompromisse, auch wenn Lara betonte, sie würden nur standesamtlich heiraten. „Papperlapapp“, sagte sie zu Lara, „Kindchen, wenn ein Bräutigam seine Braut in der Hochzeitsnacht auspackt, sollte er stets unschuldiges Weiß vorfinden. Ich sage dir jetzt was, so, wie du in der Hochzeitsnacht vor deinem Mann liegst, das vergißt er sein Leben lang nicht“. Lara ließ sich überzeugen, bald hatten sie ein hübsches Korsett ausgesucht, das ihre Brüste leicht anhob, sie wirkten voller als normal, es war im Taillenteil reich verziert, hübsch gerüschte Strapse hingen unten. Dazu weiße Spitzenstrümpfe. „Sehr appetitlich“, sagte Frau Lang, als Lara vor ihr saß.
Lara verriet, daß sie sich ein langes Kleid wünschte und daß ihr Herr nichts dagegen einzuwenden hatte. „Ich würde einen leichten Gelb- oder Blauton wählen, paßt wunderbar zu ihrem Haar und ihren Augen“, merkte Alwine an. Lara hielt den blauen Stoff etwas länger in ihren Händen. „Einen Moment“, sagte Alwine, holte ein weiteres, dunkles Stoffmuster, „damit könnten wir Bordüren farblich absetzten, aber auch weiß oder schwarz wären möglich, aber schwarz sieht in meinen Augen eher nach Gouvernante aus“. Lara lachte: „Nein, eine Gouvernante bin ich nun wirklich nicht, das Schwarz steht wohl eher meinem Herrn zu“.
Alwine erklärte Lara die einzelnen Schnitte, die erste mögliche Form, unter der Brust gerafft, kam nicht in Frage, wenn Frau schon so eine Taille hatte wie Lara, sollte sie die auch zeigen. Dem stimmte Lara natürlich zu. Die nächste Möglichkeit ist ein Kleid, das ab der Taille weit fällt, aber Lara könnte bedenkenlos ein Kleid tragen, das auch ihren Po betont, meinte Alwine Lang. „Den mag mein Herr besonders“, lachte Lara wieder. „Also, schon
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