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Lesungen: 2165 | Bewertung: 7.36 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.08.2009

Der Freistaat Sklavia - 44. Familienleben

von

Am Samstag schliefen wir fast bis zum Mittag, dann standen Natascha und ich gemeinsam in der Küche, nein, wir alle waren in der Küche, Tina und Lara erfuhren, für was die Pfosten gut waren, die rechts und Links neben unserem Arbeitsfeld angebracht waren. Streng gefesselt und geknebelt standen Tina und Lara an den Pfosten, ihre Beine mit einer Spreizstange schön auseinandergestellt, ich hatte Gewichte in Laras Schamlippenringe eingehängt, in Tinas Möse steckte ein Vibrator, heizte ihr etwas ein, aber er war zu klein, um sie Kommen zu lassen, machte sie nur Geil. Reni bekam die Aufgabe, darauf zu achten, daß die Mösensäfte der Beiden nicht auf den Boden rannen, immer wieder wechselte sie zwischen Lara und Tina, schleckte die Mösen aus.

Zwischendurch half sie beim Kleinschneiden von Gemüse, schälte Kartoffeln. Zur Aufmunterung durfte sie immer mal wieder an meinem Schwanz lutschen, ich knetete ihre Titten. Mäuschen stand an der Arbeitsplatte, schlug Eiweiß in einer Schüssel schaumig, ich unterstützte sie dabei, indem ich ihr meinen Schwanz in die Möse steckte, sie heftig fickte, so konnte sie sicher schneller rühren, vor allem aber Lustvoller.

Als wir mit dem Essen fertig waren, hatte ich auf Laras und Tinas Stühlen die Kissen gedreht, Reni mußte die tropfende Lara noch einmal ausschlecken, sie rann aus, als ich ihr die Gewichte entfernte und dabei ihre Möse etwas rieb. Während Reni Lara noch vorbereitete, befreiten wir kurzfristig Tina von ihren Fesseln, aber bald saß sie fest verschnürt auf ihrem Stuhl, die beiden Eindringlinge in ihren Löchern. Nachdem Reni ihren Dienst beendet hatte, wurde auf Lara an den Tisch gesetzt.

Wir trugen das Essen auf, gemeinsam fütterten wir Lara und Tina. Reni und Natascha waren noch etwas ungeschickt, immer mal wieder tropfte etwas auf die Titten von Tina und Lara, mußten von den Mädels mit flinken Zungen abgeleckt werden. Die ließen es sich natürlich nicht nehmen, immer mal wieder die Nippel in ihren Mund zu saugen, es wurde eine geile Mahlzeit. Und nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, bekamen die beiden Gefesselten wieder ihren Knebel in den Mund, Natascha setzte sich auf den Tisch, ließ sich von Reni die Möse lecken, während ich sie von hinten fickte. Nach ein paar Stößen griff ich zu dem Kästchen, das ich neben mich gelegt hatte, Laras und Tinas Überraschungsschreie waren trotz der Knebel zu hören, ich hatte keine einfachen Dildos gewählt, sonder Vibratoren, die ich per Funk ein- und ausschalten konnte.

Nein, ausschalten war nicht angesagt, immer, wenn ich Reni ein wenig durchgefickt hatte, erhöhte ich die Vibration, in Stereo klangen von links und rechts die Stöhnlaute aus den Knebeln, eine hübsche Musik, wie ich fand, nicht zu laut, aber trotzdem anregend. Dreimal kamen Tina und Lara, bevor ich in Reni abspritzte. Als ich die Vibratoren abschaltete, hingen die Mädels ziemlich fertig in ihren Seilen. Ich gönnte ihnen noch einen Moment der Ruhe, dann wurden sie losgebunden, zusammen mit Natascha und Reni hoben wir sie aus ihren Stühlen, legten sie über den Tisch, Reni und Natascha durften sich die Säfte holen, die schon reichlich schleimig waren. Gute Sklavinnen, die sie waren, behielten sie das meiste in ihrem Mund, teilten es mit mir ihrem Herrn in langen Küssen.

Danach war erst einmal Reinigung angesagt, ich schlug einen Spaziergang vor. Draußen war es schon kalt, Anfang November lag schon der erste Schnee, wie gezuckert sah die Landschaft aus. Wir zogen uns dick an, die Mädels durften jetzt im Winter draußen auch Höschen tragen, eine Sklavin mit Blasenentzündung nutzte mir nichts. Bald waren wir draußen, erkundeten jetzt erst einmal unser Gelände, waren fast eine halbe Stunde unterwegs, bis wir es umrundet hatten und wieder am Eingang standen. Dabei waren wir nicht langsam gegangen, trotzdem wir gut eingepackt waren, ließ uns der kalte Wind frösteln. Wir liefen den Eingangsweg zum Haus zurück.

„Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt unsere Sauna einweihen“? fragte ich. „Prima Idee“, zitterte Natascha, „soll ich schnell aufheizen“? „Gerne, Mäuschen, wenn du weißt, wie das geht, ich müßte erst nachlesen. Wir zogen uns um, gingen nach unten, suchten uns Saunatücher heraus, legten uns hin. Natascha machte einen Aufguß, bald kamen wir ins Schwitzen. Die Mädels dösten vor sich hin, lagen bequem, mit leicht gespreizten Beinen. Ihr Anblick war dazu angetan, Klein-Roman wieder neugierig in die Höhe schießen zu lassen. Die Körper glänzten vor Schweiß, erste Perlen bildeten sich zwischen den Brüsten, aber auch die Mösen glänzten verführerisch.

Natürlich fielen meinen Frauen meine Blicke auf, sie sahnen Klein-Roman stehen, räkelten sich lasziv auf ihren Bänken. Ich genoß den Ausblick, war aber viel zu träge, etwas zu unternehmen. Nach dem ersten Durchgang duschten wir ausgiebig, das kalte Wasser ließ Klein-Roman sich wieder zurückziehen. Beim zweiten Durchgang räkelten sich meine Grazien noch schamloser, präsentierten ihre Mösen, rieben sich den Schweiß von den Titten. Natascha, das kleine Geilchen, blickte immer wieder auf Klein-Roman, leckte sich über die Lippen.

Nach dem zweiten Durchgang sprangen wir nur kurz unter die Dusche, danach gleich ins Schwimmbad. Wartet, ihr Schnecken, dachte ich, schaltete die Gegenstromanlage an, stellte sie rasch höher, eine ganze Weile schwammen wir, bis Tina und Lara schließlich aufgaben. Ich stellte die Anlage ab, Reni grinste mich an, Natascha schnaufte schwer. Wir verließen das Wasser, ich klatschte Reni auf den Arsch. „Au“, rief sie, hielt mir aber ihren Hintern wieder entgegen. Noch ein Schlag auf die andere Backe, und wir waren bei den Liegen, trockneten uns ab, dösten noch eine Weile entspannt vor uns hin.

Nach der Dusche und wieder fertig angekleidet, saßen wir im Wohnzimmer, tranken ein Glas Wasser, dazu einen schönen Espresso. Reni, Lara und Natascha waren auf einmal wieder bei ihren Russischübungen, ich hatte Tina auf dem Schoß sitzen, wir schmusten miteinander, aber ich war jetzt geil, wollte kein langes Liebesspiel, wollte Tina einfach ficken. Ich beugte sie über die Couch, leckte über ihre Möse, prüfte die Schmierung ihres Arsches, setzte zufrieden meinen Schwanz an ihrer Rosette an, bald waren wir beiden heftig am ficken, nicht nur ich war geil, auch Tina hatte das Spiel in der Sauna angemacht. Wir brauchten beide nicht lange, sie Stöhnte einen Abgang aus sich heraus, mein Saft füllte ihren Darm.

Als ich mich mit Tina umdrehte, sie auf meinem Schoß saß, mein Steifer noch immer in ihrem Arsch, blickte ich auf die drei Mädels gegenüber. Noch immer übten sie, konnten dabei aber ihre Finger nicht voneinander lassen, gegenseitig spielten sie mit ihren Mösen, saugten sich die Titten. Das Spiel gefiel mir, mein Schwanz blieb steif, ich schob meine Hände unter Tina durch, spielte mit ihren Titten, zog sie etwas nach vorn. So konnte ich wieder in sie stoßen, Tina setzte sich etwas anders, ritt bald auf mir, bei jedem Hub schmatzte es in ihrem Arsch, immer wieder lief etwas von meiner Soße aus ihrer Rosette, lief über meinen Schwanz. Es dauerte jetzt länger, ich half Tina, griff ihren Arsch, hob ihn an, sie ließ sich wieder auf mich fallen. Meine anderen drei Mädels sahen unserem Fick zu, immer schneller wirbelten ihre Finger in ihren Mösen, die Daumen rieben über ihre Perlen, sie knutschten sich dabei abwechselnd, saugten in ihren steifen Nippeln. Es war geil, dem Spiel zuzusehen, Tina ritt jetzt auch schneller, fast gleichzeitig kamen wir alle miteinander.

Ein weiterer Reinigungsgang war nötig, danach machten wir uns ausgehfertig, fuhren in ein Restaurant zum Abendessen. Wir hatten ziemlich gebummelt, waren überrascht, wie voll das Lokal war. Wir bekamen keinen Einzeltisch mehr, wurden an einen Tisch geführt, an dem schon drei Personen saßen. „Hallo, Guten Abend“, grüßte ich, „ich hoffe, wir stören euch nicht“? fragte ich vorsichtig. „Nein“, lachte der Mann, stand auf, gab mir die Hand und sagte: „Hallo Roman, so lerne ich meine Nachbarn mal aus der Nähe kennen, von Weitem haben wir uns ja gestern schon gesehen, leider saßen wir weit hinten“. „Ihr müßt entschuldigen, daß wir euch noch nicht eingeladen haben“, entschuldigte ich mich, „aber ich sagte je gestern schon, mit unserem Umzug ging es etwas Hopplahopp, es dauert sicher noch eine Weile, bis wir fertig eingerichtet sind und Besuch standesgemäß empfangen können“.

„Kein Problem“, winkte er ab, „aber setzt euch doch erst einmal“. „Meine Sklavinnen hast du sicher auch gestern kennengelernt, aber ich stelle sie dir noch einmal vor, Tina, Reni, Lara, Natascha“. In der Reihenfolge machten meine Frauen einen ordentlichen Knicks“. „Ich heiße Heiner, wir sind jetzt seit zwei Monaten hier, gewöhnen uns langsam an das Leben, meine Sklavinnen Ulli, Ute und ich“. „Ui, euch Beiden kann ich ja kaum auseinanderhalten“, sagte ich. Die Beiden waren Zwillingsschwestern, etwa einen Kopf kleiner als Heiner. Und Heiner hatte etwa meine Größe. Er war sicher ein Stück älter als ich, seine Sklavinnen mochten in Laras Alter sein, beide mit hübschen Gesichtern, blonden, langen Haaren und der Bayer würde sagen, ordentlich Holz vor der Hütten. Die Schwestern begrüßten mich vorschriftsmäßig, Heiner sagte: „Begrüßt auch eure Schwestern, ihr werdet euch sicher öfter sehen“. „Das hoffe ich“, antwortete ich, nach der Begrüßung setzten wir uns, bald kam die Bedienung, brachte die Karten.

Nachdem wir ausgewählt hatten und unsere Getränke kamen, sagte Heiner: „Auf gute Nachbarschaft“. „Und auf eine schöne Zeit hier“, antwortete ich, wir tranken einander zu. Wir kamen ins Plaudern, natürlich wußte Heiner, daß ich hier in der Klinik arbeitete, er kannte auch Tina, die ja hier alle Verträge machte, Heiner erzählte uns, daß ihm eine Hotelkette gehöre, er sich aus dem operativen Geschäft aber zurückgezogen hatte, um sich mehr seinen beiden Sklavinnen widmen zu können. „Wo hast du die Beiden denn kennengelernt“? fragte ich ihn. „Ich habe sie gekauft“, schmunzelte er.

Ich muß wohl etwas seltsam geschaut haben, als er fortfuhr: „Bei uns im Club gibt es einmal im Vierteljahr eine Auktion. Damen oder Herren, die einmal für ein Wochenende ausprobieren möchten, ob ihr Interesse an einem Sklavenleben auch in Wirklichkeit vorhanden ist, können sich im Club versteigern lassen, dienen dann von Freitagabend bis Sonntagabend einem Herrn oder einer Herrin. Und meine Beiden wollten es nur zusammen probieren, sie ließen sich als Sklavenpärchen versteigern. Dreimal darfst du raten, wer sie ersteigert hat“. „Du, die Idee ist gar nicht schlecht“, antwortete ich. „Na ja, du siehst ja, wozu sie manchmal führt, aus den drei Tagen sind jetzt schon vier Jahre geworden, und ein Ende ist natürlich nicht abzusehen“, grinste er.

„Sag mal, Heiner“, bohrte ich nach, „und in den drei Tagen konntest du machen mit ihnen, was du wolltest“? „Nein, natürlich nicht“, erklärte er, „sonst wäre es ja kein Schnupperwochenende. Vorher werden genaue Grenzen festgelegt, außerdem darf mit den Probanten der Club nicht verlassen werden, und nur Mitglieder dürfen mitsteigern“. „Ach so, dann ist das unter Aufsicht“, meinte ich. „Jeder, der mitsteigert, ist sich natürlich bewußt, daß er nicht gleich an die Grenzen gehen darf, schließlich wollen wir ja die Aspiranten und Aspirantinnen nicht vergraulen“, ergänzte Heiner. Muß ich mal mit Gerd besprechen, scheint mir eine gute Idee zu sein, dachte ich.

Mittlerweile war unser Essen gekommen, unser Gespräch kam dabei etwas ins Stocken, wir genossen natürlich unser Mahl. Aber schon beim Nachtisch waren wir wieder am Erzählen, Heiner meinte, daß Lara hier von Vielen bewundert würde, ihre Fotos hingen in jedem Laden. Lara blickte bescheiden unter sich, aber ich sagte: „Sie hat auch Bewunderung verdient, sie macht mir viel Freude, ist ein vorbildliche Sklavin“, tätschelte dabei ihre Beine.

Nach dem Essen bot Heiner an: „Wenn ihr noch nicht richtig eingerichtet seid, vielleicht hast du Lust, noch ein wenig mit zu mir zu kommen, wir könnten noch ein Glas miteinander trinken, ein wenig mit unseren Sklavinnen spielen“. „Wenn es dir keine Umstände macht“, antwortete ich. „Komm, so unter Nachbarn“, lachte er. So kam es, daß wir nach dem Kaffee zu Heiner aufbrachen.

Zuerst führte Heiner uns im Haus herum, zwei Motive kamen immer wieder vor: Segelschiffe und Pferdchen, aber eher menschliche Pferdchen, genauer gesagt, Ute und Ulli. „Ich sehe schon, du magst Tierspiele“, sagte ich. „Natürlich, es geht nichts darüber, im Sulky zu sitzen, meine beiden Pferdchen vor mir. Wir fahren fast jeden Tag raus zur Rennbahn und üben“, erklärte Heiner. „Sieht man deinen Mädels gar nicht an“, sagte ich. „Wie meinst du das“? fragte Heiner etwas verständnislos. „Na ja, die meisten Pferdchen sind nach einiger Zeit richtige Muskelpakete, zumindest an den Beinen, aber deine Beiden sind sehr hübsch“, sagte ich erstaunt. „Ja, viele Pferdchen werden ja auch nur als Pferdchen gehalten, stehen, wenn sie nicht im Training oder im Rennen sind, einfach angekettet im Stall. Und die meisten Pferdchenbesitzer trainieren auch nur Geschwindigkeit und lange Ausdauer. Das gibt dann diese dicken Waden und kräftigen Schenkel. Dich mag ich auch nicht, mit meinen beiden Süßen trainiere ich Hindernisrennen“, erklärte Heiner. „Hindernisrennen, was ist denn das“? fragte ich. „Nun, da geht es um Genauigkeit, es kommt auf zentimetergenaues Fahren an, nur ein genau abgestimmtes Team kann dabei gewinnen. Aber, am besten siehst du es dir einmal an, besuch uns doch einmal, vielleicht würde es dir ja auch Spaß machen“, lud Heiner mich ein.

Mittlerweile saßen wir im Wohnzimmer, hatten ein Glas Wein vor uns stehen, das Ute perfekt serviert hatte. Ich dachte über das Gesagte nach, nein, bei Tina und Lara konnte ich es mir nicht vorstellen, aber mit Reni und Natascha würde es vielleicht Spaß machen. Heiner spielte in den Löchern seiner Sklavinnen, ließ sie ab und zu einmal den Saft von den Fingern lecken. „Weißt du, Roman, als Ausgleich zum Pferdesport sind wir auch viel unterwegs zum Segeln. Das ist ein guter Ausgleich für meine Frauen.“. Ich hatte mittlerweile auch zwei Finger in Nataschas Döschen, mit der anderen Hand knetete ich Renis weiche Titten. Lara und Tina saßen eng zusammen, spielten mit ihren Brüsten, streichelten über ihre Beine, immer mal wieder glitt ein Finger an die Schnecke der Schwester.

Heiner sah meinen Frauen zu, dann fragte er: „Sag mal, dürfen sich deine Frauen einfach so bespielen, bei meinen würde es dafür eine Strafe setzen“. Ich lachte und sagte: „Du hast ja auch nur zwei Frauen, das schafft Mann gerade noch, aber wie stellst du dir das mit Vieren vor, soll ich zwei immer zuschauen lassen? Außerdem ist es höchst anregend, ihnen bei der Arbeit zuzuschauen“. „Aber brauchen sie überhaupt noch deinen Schwanz, wenn sie es sich selbst besorgen können“? fragte Heiner. „Du meinst, ob sie mir gehorchen, wenn sie sich doch auch selbst befriedigen können“, grinste ich und fuhr fort: „Meine Frauen mögen gerne ihre flinken Zungen, ihre zarten Finger, aber sie brauchen auch meinen Schwanz, keine von ihnen kann ganz ohne auskommen. Selbst Tina, die lange mit Reni in einer lesbischen Beziehung gelebt hat, kann mittlerweile nicht mehr ohne meinen Schwanz auskommen. Und ich meine meinen Schwanz, nicht irgendeinen Schwanz, meine Frauen lieben mich und ich sie“.

Heiner war einen Moment still, dann meinte er: „Ich glaube, wir sind uns ziemlich ähnlich, ich führe meine Beiden mit strenger Hand, leide aber wie ein Hund, wenn es Einer wirklich schlecht geht“. „Ja, da sind wir uns wirklich ähnlich“, bestätigte ich. „Aber laß uns jetzt nicht grundsätzlich werden, mein Schwanz schmerzt schon, ich brauche jetzt einen Fick“, lachte Heiner, „vielleicht wollt ihr unser Spielzimmer einmal probieren“? „Gern“, antwortete ich, „erstens ist unseres noch nicht fertig, zweitens, so ein Fick in Geselligkeit ist nie zu verachten“.

Heiner führte uns durch den Flur, öffnete eine Tür und sagte: „Bitte, bedient euch“. Ich hatte Reni und Natascha im Arm, Tina und Lara liefen Hand in Hand hinter uns. Neugierig schaute ich mich in dem Raum um. An den Wänden standen in Abständen Schränke, dazwischen gab es allerhand Befestigungsmöglichkeiten, eine Sprossenwand, ein Andreaskreuz, aber von der Decke hingen auch vielfältige Schlaufen. Der hintere Teil war mit einer halbhohen Wand abgetrennt und gekachelt, war zu zwei Dritteln mit einem Vorhang abgehängt. Im vorderen Teil war ein Fickstuhl, ein Behandlungsbett mit umlaufenden Haken, auf dem eine Sklavin bewegungslos befestigt werden konnte. Etwas weiter standen Böcke, in der Mitte des Raumes ein Pranger, auf der anderen Seite standen Geräte, mit denen ich zunächst nichts anfangen konnte.

„Was ist denn das“? fragte ich und zeigte auf ein Gerät, das aussah wie eine Rudermaschine. „Das ist eine Spezialanfertigung“, erklärte Heiner stolz, „für unbotmäßige Sklavinnen. Am besten zeige ich euch, wie es geht. Ute, Ulli, macht euch fertig“. Die beiden zogen sich aus, holten aus einem der Schränke je zwei Dildos, schraubten sie auf dem Gestell fest, schmierten sie mit Gleitmittel ein, setzten sich langsam auf die Bank. Der eine Dildo, er schien aus Metall zu sein, verschwand in ihren Ärschen, der andere stand etwas schräg vor ihren Mösen. Sie legten ihre Hände auf die Rudergriffe, warteten dann ab. Heiner schnallte ihnen einen Gürtel um die Hüfte, danach befestigte er ihre Schenkel an dem Sitz, zum Schluß wurden ihre Hände an den Griffen befestigt.

„Seht ihr, sie sind jetzt fest, können sich nicht mehr bewegen. Heiner drückte auf ein Kästchen, gleich darauf stieß Ute einen kleinen Schrei aus, zog fest an der Ruderstange. Dabei stieß sie den Dildo Ulli fest in die Möse, die schrie gleich danach kurz auf, zog ebenfalls an der Stange, die Konstruktion glitt zurück, der Dildo flutschte aus ihrem Fickloch, dafür bohrte sich auf der anderen Seite der Gummikerl in Ute. Die Beiden fickten sich jetzt gegenseitig die Dildos in die Mösen. „Wollen wir sie etwas anspornen“? fragte Heiner, drehte an dem Kästchen. Wieder schrieen die Zwillinge kurz nacheinander auf, der Schrei war schon etwas lauter, aber es führte dazu, daß sie das Tempo erhöhten. „Der Dildo in ihrem Arsch ist gleichzeitig ein Bewegungsmelder“, erklärte Heiner, wenn sie nicht schnell genug rudern, bekommen sie einen Stromschlag in den Arsch, der sich von Mal zu Mal erhöht. Das motiviert die Beiden, brav zu trainieren“.

Fasziniert schauten wir zu, Lara und Tina waren schon wieder dabei, sich an den Mösen zu fummeln, Natascha und Reni rieben ihre Beine aneinander. Mein Schwanz stand steil von mir ab. „Sag mal, warum ficken wir nicht ein wenig, während wir das Schauspiel beobachten“? fragte ich Heiner. „Gerne, wenn ich darf“, sagte er, blickte dabei lüstern auf Natascha. „Mäuschen, Rehlein, holt euch einen Bock, legt euch darüber, Schäfchen, Kätzchen, ihr geht auf die andere Seite, damit wir sehen, was ihr miteinander anstellt“, befahl ich. Ein vierstimmiges: „Ja, Herr“, ertönte, zuerst legten wir schnell unsere Kleider ab, dann waren Reni und Natascha unterwegs, die Böcke zu holen. Sie stellten sie vor sich.

„Stellt sie längs, dann könnt ihr auch zuschauen“, befahl ich. „Gerne, Herr“, antworteten die Beiden, legen sich der Länge nach auf die Böcke. Schnell hatten Heiner und ich ihre Beine gespreizt an den Seiten festgeschnallt. „Natascha, du darfst wählen“, sagte ich. „Herr, es ist eure Entscheidung“, antwortete Mäuschen. „Und du, Rehlein“? fragte ich. „Wie ihr beliebt, Herr“, antwortete die, „aber bitte, bald anfangen, mein Möschen juckt so grausam“. Heiner und ich mußten lachen. „Du bist der Gastgeber, du hast die Wahl“, sagte ich. Er stellte sich hinter Natascha, also nahm ich mir Reni vor. Heiners Schwanz war ein ganzes Stück kürzer und dünner als meiner, er dachte schon, er würde in Natascha nicht viel fühlen, war überrascht, wie eng sich meine Kleine machen konnte.

„Nanu“, sagte er, „fickst du die Kleine nicht, sie ist so schön eng“? „Alle Übung, mein Lieber“, antwortete ich, „vielleicht erkläre ich dir einmal in gemütlicher Runde bei einem guten Glas Wein die Übung mit dem Bleistift, aber jetzt laß uns unseren Fick genießen“. Es dauerte nicht lange, da begann Heiner zu stöhnen. Natascha, das kleine Luder, verwöhnte ihn mit ihrem Muskelspiel, es gefiel seinem Schwanz ausgezeichnet in ihrer Möse, bald hatte er seinen Schwanz tief in ihr stecken, ließ sich von ihr verwöhnen. Ich fickte Reni gemütlich durch, blickte dabei auf das Zwillingspaar, die Beiden schnauften s

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