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Kommentare: 3 | Lesungen: 8817 | Bewertung: 7.76 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 29.01.2008

Der Freistaat Sklavia - 2. Der Club

von

„Komm, Liebes, wir setzen uns ins Wohnzimmer, möchtest du etwas trinken“? fragte ich sie. „Vielleicht einen Saft“, antwortete Lara. Ich schenkte zwei Gläser ein, setzte mich auf die Couch, zog sie auf meinen Schoß. Ich reichte ihr ein Glas, nahm mir selbst das zweite, wir tranken einen Schluck. „Ich werde dir jetzt etwas über mich erzählen und erwarte, daß es unter uns bleibt“, begann ich. „Selbstverständlich, Herr“, antwortete sie. Ich erzählte von meinen Eltern, wie wir mit fast nichts hier ankamen, wie sie sich abschufteten für ihre Kinder, von meiner Schwester, davon, daß wir beide nach dem Abitur studierten, davon, daß wir keinen großzügigen monatlichen Scheck bekamen, sondern unser Studium verdienen mußten, kam dann zu dem, was ich ihr eigentlich erzählen wollte:

Meine Mutter arbeitete als Putzfrau in einem Club, einem ganz besonderen Club. Ich verdiente mir mein Studium mit Bedienen, hatte keine Freundinnen, kam dadurch ganz gut zurecht. Ab dem Dritten Semester mußten wir im Krankenhaus mithelfen, auch abends und am Wochenende. Das schränkte meine Verdienstmöglichkeiten ein, meine Mutter klagte ihrem Chef eines Tages ihr Leid. Sie war schon einige Jahre dort, wußte, was das für ein Club war. Trotzdem bot ihr Chef ihr an, daß ich auch hier zu arbeiten könnte, nachdem er sie genauestens über mich ausgefragt hatte, lud mich zu einem Gespräch ein, mit den Zeiten würden wir uns schon einigen, sie wären sehr flexibel.

Ich dachte, Mutter arbeitet in einem Bordell, sie erzählte nicht viel, und sie verdiente gut dabei, und für gutes Geld würde ich auch in einem Bordell bedienen. Aber ich hatte mich getäuscht, bei dem Club handelte es sich um einen Privatclub, nur Mitglieder hatten Zutritt. Bevor mir Herr Meier, der Verwalter des Clubs, meine Tätigkeit erklärte, erläuterte er mir die Arbeitsbedingungen, und die waren heftig: Er hätte gehört, daß ich ohne Freundin sei, fragte er, ich nickte bestätigend. Keinen Sex außerhalb des Clubs, verlangte er, und damit das auch durchgesetzt werden könne, würde ich außerhalb dieses Hauses immer verschlossen, erklärte er. Bei meiner Einstellung hatte ich eine gründliche ärztliche Untersuchung zu absolvieren, sie würde hier im Hause vorgenommen. Was ich denn tun müsse, fragte ich. Alles, was dir aufgetragen wird, antwortete er. Strengste Verschwiegenheit wäre eine Grundbedingung, und er warnte, daß es hier Mittel und Wege gab, sie durchzusetzen. Als er mir die Bezahlung nannte, mußte ich schlucken, ich würde mehr verdienen als mein Vater, und das für stundenweise Arbeit. Also sagte ich zu, Herr Meier schob mir einen Vertrag hin, den ich genau durchlesen und unterschreiben sollte, wenn ich annehmen würde.

Ich ließ mir Zeit, las den Vertrag genau durch. Er enthielt nichts anderes, als mir Herr Meier erklärt hatte, präzisierte nur einige Punkte: So wäre mir untersagt, außerhalb des Clubs die Mitglieder anzusprechen, ich hatte den Eindruck, Stillschweigen war oberstes Gebot. Pah, dachte ich mir, als angehender Mediziner ist es sicher nicht schlecht, wenn meine Tätigkeit nicht überall bekannt würde. So unterschrieb ich den Vertrag, reichte ihn Herrn Meier zurück, erhielt die Durchschrift von ihm.

Nun erfuhr ich näheres, es handelte sich bei den Mitgliedern um sehr dominante und sehr devote Personen von denen viele sehr bekannt und zudem sehr Wohlhabend waren. Das Haus war für die perversesten Spiele eingerichtet, jede Variante konnte hier ausgelebt werden. Sie werden immer das befolgen, was die Herrinnen oder Herren ihnen auftragen, Sklavinnen und Sklaven haben ihnen nichts zu befehlen. Sie werden sie nur anrühren, wenn die Herrin oder der Herr es befehlen. Und nun, wenn sie bereit sind, kann gleich ihre Untersuchung stattfinden, schloß Herr Meier. Ich nickte zustimmend, wurde über einen Flur in ein Zimmer geführt, das mir sehr bekannt vorkam, es war eingerichtet wie eine Arztpraxis.

Ich mußte mich ausziehen, es dauerte nicht lange, zwei Personen kamen herein, mir ging vor Staunen der Mund auf, einer meiner Professoren kam herein, dazu eine Krankenschwester. Sie sah für mich etwas komisch aus, ihre Uniform war aus einem glänzenden Material, heute weiß ich, daß es ein Latexkleid war, um den Hals trug sie ein ziemlich dickes Halsband, in der Nase hatte sie einen Ring, an dem eine Kette befestigt war, an der mein Professor sie führte. Zwischen ihren Beinen war ebenfalls eine Kette angebracht, erlaubte ihr nur kleine Schritte. Und erst ihre Füße, sie steckten in Schuhen, solch hohe Absätze hatte ich noch nie gesehen, aber sie bewegte sich darauf wie andere Leute sich in Hausschuhen bewegen. „Zieh dich aus“, sagte mein Professor, dann können wir mit der Untersuchung beginnen.

Es war mir etwas peinlich, umständlich öffnete ich mein Hemd, stieg aus meiner Hose. Diese geile Schwester hatte meinen Schwanz zum Erwachen gebracht, er stand steil von mir ab. Der Professor lachte, meinte nur: „Den ersten Test hast du schon bestanden“. Die Schwester blickte lüstern auf meinen Steifen, der Professor hatte in seine Tasche gegriffen, hatte eine Peitsche herausgeholt, schlug der Schwester voll auf den Arsch und meinte: „Emma, du geiles Stück, konzentrier dich auf deine Aufgabe“. „Ja, Herr“, antwortete sie, begab sich zu den Instrumenten. Jetzt begann ein normaler Gesundheitscheck, ich wurde gründlich untersucht, mir wurde Blut abgenommen, ich mußte eine Urin- sogar eine Stuhlprobe abgeben.

Dann sagte der Professor: „Setz dich auf den Stuhl, Beine nach vorne“, und zu seiner Sklavin: „Wehe, er kommt nicht innerhalb von zwei Minuten, du wirst es bereuen. Sie kniete sich vor mich, schob mir ein Kondom über meinen Schwanz, hob ihre Brüste aus dem Kleid, ich konnte ihre steifen Warzen sehen, dann legte sie ihre Hände um meinen Schwanz. „Na, na, was ist denn das“, sagte der

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Kommentare


carla
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 4
schrieb am 31.01.2008:
»der erste teil hatte mir sehr gut gefallen. aber hier war ich ein bischen entäuscht. es war sehr viel gefühlloser. lara hatte doch sicher auch ein wenig angst vor ihrem ersten klistier, was sie dabei alles empfunden hat wird völlig übergangen. statt dessen nur diese massenabfertigung im club.«

Redigolo
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
schrieb am 24.02.2008:
»Auch der Autor leidet am herrschenden feministischen Zeitgeist - selbst eine Sklavin muss schon taff, stark und emanzipiert sein. Dass eine Sklavin devot, weiblich, schwach, anlehnungsbedürftig und vielleicht sogar häuslich ist, unvorstellbar...«

Pitoe
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 211
schrieb am 26.03.2012:
»Teil 2 war gräßlich langweilig. Das mit den "Wasserspielen" war sicherlich gut überlegt und sehr plastisch dargestellt. Aber zu wenig erotisch.«



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