Der Freistaat Sklavia - 35. Zurück in Heidelberg
von Schor55
Die nächsten zwei Wochen vergingen wie im Fluge, an den Vormittagen lernten Lara und ich, sie meist gut verpackt, mal als Paket, aber auch schon mal an der Garderobe befestigt, ihr Buch vor sich auf einem Ständer. Stand sie an der Garderobe, hingen meist Gewichte an ihren Schamlippen, wir wollten sie ja mit der Zeit etwas Längen. Während sie meist Dildos in Arsch und Möse hatte, wenn sie auf der Couch zusammengeschnürt war, kniete sich Natascha vor sie und leckte ihren Saft auf, bearbeitete dabei immer großzügig ihre Perle, brachte die Gewichte zum Pendeln, um wieder kurz vor dem Abgang aufzuhören.
Natascha übte mittlerweile mit Dildos, an die ich auch schon mal Gewichte hängte, ab und zu mußte ich mein Mäuschen zu einer Strafe führen, bereitwillig lag sie über dem Bock, genoß meine Schläge, zeigte Lara stolz die Striemen, die ihren Po zierten, schrie vor Lust, wenn ich in ihren frisch gestriemten Po fickte, es war für sie ein schöner Schmerz, manchmal kam sie vier- fünfmal, bevor ich in ihr Abspritzte.
Unser Haus war mittlerweile fertig, die Änderungen, die ich beauftragt hatte, waren ebenfalls ausgeführt. Zweimal fuhren wir nach Moskau, zum Einkaufen. Alexander war uns dabei eine große Hilfe, er kannte alle Geschäfte, während Natascha eher ein Klotz am Bein war. Sie zappelte aufgeregt herum, noch nie war sie in so einer großen Stadt, alles war aufregend für sie, alles Neu, alles wollte sie uns zeigen. Wenn ich mich auch über ihre Begeisterung freute, beim Einkaufen war es ehr lästig. „Noch ein Wort, und du kommst hier vor allen Leuten an die Kette“, sagte ich zu ihr. Schlagartig machte sie ein trauriges Gesicht, bald aber ließ sie sich von Lara leiten, die beiden Frauen diskutierten bald über unsere Einrichtung, Natascha zeigte uns nicht mehr alles, was sie für sich entdeckte. Dabei hatte Natascha manchmal einen guten Geschmack, als ich sie auf dem Heimweg lobte, strahlte sie wieder. Alexander versprach, in unserer Abwesenheit die Einkäufe in Empfang zu nehmen und sich um die Einrichtung des Hauses zu kümmern, was für mich ein Gefühl der Erleichterung war.
Men Vorgänger kam aus dem Urlaub zurück, empfing mich mit den Worten: „Bin ich froh, daß ich hier bald wegkomme“. „Wieso“? fragte ich scheinbar erstaunt. „Na ja, hier ist doch nichts los, und dieses blöde Weib“, antwortete er. „Sie werden sich wundern, Herr Kollege. Eben traf Sergej ein, ich machte die Beiden bekannt, sagte ihm, daß sie die nächsten vier Wochen bis zu meinem Dienstantritt zusammen arbeiten würden, Sergej mich bei der Klinkleitung vertrat.
Als ich mit ihm die Visite vornahm und die Abteilung an ihn übergab, war er sprachlos. „Wie haben sie das nur geschafft“? fragte er, „mir ist das in zwei Jahren nicht gelungen“. „Hab eben Glück gehabt“, antwortete ich einfach, nahm Lara, wünschte ihm viel Erfolg in den nächsten Wochen. Mit Sergej hatte ich schon vereinbart, daß wir ständig in Kontakt bleiben würden, ich konnte also eingreifen, falls etwas schief ging. Es hatte Kraft und Einsatz gekostet, dieses Abziehbild von einem Krankenhaus, das ich hier betreten hatte, in eine funktionierende Klinik zu verwandeln, ich würde nicht zulassen, daß meine Arbeit wieder zerstört wurde, Prüfung hin, Prüfung her.
Am Abend räumten wir gemeinsam unser Appartement auf, hatten alles gepackt und das, was wir nicht mitnehmen wollten, brachten sie Sachen in unser neues Haus. Es gab einen Abschiedsfick in unserem Zimmer, das uns jetzt einige Wochen als Heimat gedient hatte. Natascha schlief sehr unruhig, sie war aufgeregt ohne Ende, schließlich sollte sie Morgen ihren ersten Flug antreten. Nach einiger Zeit wurde es mir zu bunt, ich rammte ihr meinen Schwanz in den Arsch, zog sie einfach fest an mich, endlich konnte ich einschlafen. Natürlich fickte ich sie am Morgen fertig, spritzte ihr meinen Saft in den Arsch, aber Mäuschen war nicht ganz bei der Sache, sie zappelte schon wieder herum.
„Ich glaube, die Kleine braucht noch eine Abreibung“, sagte ich, schnallte sie mit Lara zusammen auf dem Bock fest, schrieb ihr mit dem Rohstock ein hübsches Muster auf ihren zappligen Arsch. Danach setzte ich mich mit Lara auf die Couch, wir hatten einen schönen Fick, knutschten dabei miteinander, ich saugte an Laras Brüsten, immer lauter wurde Laras Stöhnen, während Natascha immer noch auf dem Bock angeschnallt war, uns zwar hören, aber nicht sehen konnte. Als ich mich schön in Lara ausgespritzt hatte, küßten wir uns noch eine Weile, dann sagte ich: „Jetzt wird es Zeit, wir gehen ins Bad, komm, wir nehmen unseren kleinen Zappelphilipp mit.
Es war gar nicht so einfach, für Natascha ein passendes Kleid zu finden, bei dem nicht sofort alle Stielaugen bekamen, sie hatte nur einen längeren Rock und die dazugehörige Bluse. Na ja, in Heidelberg würde ich meine Frauen einkleiden, auf dem Heimflug würde es keine Probleme mehr geben. Nach dem Frühstück gab ich Beiden eine Reisetablette, dann war es so weit, unser Taxi wartete.
Auf dem Flughafen war Natascha schon wieder aufgeregt, zeigte auf die vielen, großen Flugzeuge, die so nah zu sehen waren. „Mit so einem werden wir fliegen“, erklärte ich ihr. Wir gingen durch den Zoll, durch die Personenschleuse. Ich mußte eine Zeitlang warten, bis endlich eine Natascha mit hochrotem Kopf und eine ebenfalls erregte Lara auf mich zukamen. „Sie haben unsere Ringe genau geprüft, Herr“, erzählte Natascha vorwurfsvoll. „Vielleicht, damit keiner verlorengeht“, antwortete ich, worauf sogar Lara lachen mußte. Wir hatten noch etwas Zeit bis zum einchecken, konnten noch einen Kaffee trinken, der aber recht scheußlich schmeckte. Ich empfahl meinen Damen, noch einmal die Toilette aufzusuchen, hielt derweil ihre Handtaschen. Dann war es so weit, wir konnten einsteigen.
Natascha bekam den Fensterplatz, Lara saß in der Mitte, ich Außen. Beim Start hielt Natascha ängstlich Laras Hand, saß steif auf ihrem Platz, erst als wir in der Luft waren, bewegte sie sich wieder, stieß einen verzückten Schrei aus, als sie die kleinen Häuser und Autos sah. Verwundert stellte Natascha fest, daß es etwas zu Trinken gab, ich gönnte mir ein Bier, konnte man hier, wir flogen mit der Lufthansa. Lara und Natascha nahmen eine Cola. Als es gegen Abend auch noch etwas zu Essen gab, war Natascha gänzlich vom Fliegen überzeugt, das Ganze machte ihr Spaß. Wir hatten einen ruhigen Flug, landeten planmäßig in Frankfurt.
Zum ersten Mal hörte Natascha aus allen Lautsprechern Deutsch, war etwas verwundert, begriff erst jetzt, daß sie im Ausland war. Als Russin mußte sie ihr Visum vorlegen, wir brauchten einen kleinen Moment am Zoll. Wir traten durch den Ausgang, ich wollte mich schon um ein Taxi kümmern, als Natascha einfach loslief und rief: „Da, da“. Jetzt sah ich sie auch, Reni und Tina winkten uns zu. Als wir bei ihnen ankamen, gab es zuerst Begrüßungsküsse der Schwestern, dann wirbelte ich zuerst Reni, dann Tina um mich, drückte ihnen einen Kuß auf den Mund.
Wir mußten ein Stück laufen, ich hatte Tina im Arm, Lara und Natascha hatten Reni in der Mitte. Bald kam unser Gepäck, ein Stück nach dem anderen angelten wir vom Band, legten es auf den Kofferwagen, den Reni besorgt hatte. Tina hatte ihre große Limousine im Parkhaus abgestellt, mühelos nahm sie unsere Koffer auf. Natascha durfte vorn bei Reni sitzen, damit sie die Gegend betrachten konnte, Tina saß hinten in der Mitte zwischen Lara und mir.
Während der Fahrt hatte ich meinen Arm um Tina gelegt, küßte sie ab und zu, aber auch mit Lara tauschte Tina heiße Küsse aus, während Reni Natascha erklärte, wo wir waren. Jetzt, am Abend war Berufsverkehr im Gange, Reni konnte nicht so schnell fahren, Natascha konnte sich in Ruhe umblicken. Zu meiner Freude hatte Tina keine Hosen an, sondern trug ein schönes Kleid, ich hatte eine Hand auf ihrem Knie und streichelte ihr Bein sanft, was mir ein Lächeln meiner Schönen einbrachte. „Du hast mir gefehlt“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Danke, Herr“, antwortete sie.
Dann hatten Lara und Tina erst einmal zu erzählen, sie endeten erst, als wir in Tinas Garage einbogen. „Das ist deine Wohnung“? fragte Natascha verwundert. „Ist sie dir nicht groß genug“? fragte Tina Lächelnd zurück. „Aber so etwas gibt es doch nur im Märchen“, sagte Natascha, als sie aus dem Panoramafenster auf die Lichter der Stadt blickte. „Dürfen wir euch behilflich sein, euch etwas frisch zu machen“? fragte Tina. „Gerne, meine Schöne“, antwortete ich, kurz darauf standen wir unter der Dusche, wuschen uns, nein, staubig ist ein Flug nicht, aber anstrengend, also, wir wuschen uns die Anstrengung von unseren Körpern.
Als wir aus dem Bad traten, hatte Reni schon unsere Kleider herausgelegt, half Lara beim Schnüren. Während wir uns ankleideten, bereitete Tina einen Espresso, bald saßen wir in gemütlicher Runde, genossen das belebende Getränk. „Ich habe für heute Abend einen Tisch im Club reserviert, ist dir das recht, Herr“? fragte Tina. Ich nickte, sagte dann: „Laßt uns aber noch ein Stündchen spazieren gehen, nach dem Flug ist man immer so steif“. „Oh, das ist schön“, entfuhr es Reni, die schlug die Hand vor den Mund und sagte: „Verzeihung, Herr“. Ich lachte, alle stimmten ein, zuletzt lachte auch Reni mit uns.
„Aber jetzt will ich euch einmal inspizieren“, sagte ich. Tina ging auf die andere Seite des großen Wohnzimmers, machte Licht, legte sich auf den Tisch, spreizte die Beine: „Bitte sehr, Herr“. Lara kam mit mir. „Aber doch nicht so, zieh dein Kleid aus“, befahl ich. „Verzeihung, Herr, ich dachte, sie wollten nur meine Möse inspizieren“, sagte Tina, stand auf, Lara öffnete ihren Reißverschluß, Tina stieg aus dem Kleid, darunter war sie völlig nackt, wie es sich für eine gute Sklavin geziemt, legte sich wieder auf den Tisch, spreizte ihre Beine. „So ist es gut, meine Kleine“, lächelte ich sie an, knetete ein wenig ihre Titten, bevor ich mich an die Inspektion ihrer Möse machte. „Was sagst du, Lara“? „Ich würde sagen, hundertprozentig einsatzbereit“, antwortete sie. „Dann wollen wir das doch gleich mal testen, du nimmst ihre Brüste“, gab ich an, machte mich über Tinas hübsche Möse her.
Ausgiebig befaßte ich mich mit ihren Ringen, drehte sie mit Zunge und Lippen, sog die ganze Schamlippe in meinen Mund. Schnell wurde Tina heiß, ich hatte gerade ihre Schamlippen geprüft, begann sie schon zu Stöhnen. Als ich mit der Zunge ihren Kitzlerring erforschte, kam sie mit einem Schrei, ihr Saft spritzte förmlich aus ihrer Möse. Ich sammelte ihn in meinem Mund, mußte sogar einen Teil schlucken, so viel spendete Tina, dann beugte ich mich über Tina, suchte ihren Mund, ließ einen Teil ihres Saftes in ihren Mund laufen, wir tauchten unsere Zungen in dem Nektar, spielten lange mit ihm bis wir beide Schluckten. „Probier mal, sie schmeckt gut“, sagte ich zu Lara, die machte sich ohne zu zögern über Tinas Möse her, war sie doch die erste Möse, die sie je geleckt hatte, also etwas besonderes. Tinas lange Wartezeit kam Lara zugute, bald hatte Tina einen weiteren Orgasmus, Lara konnte Tinas Saft genießen. Als die meine Schöne saubergeleckt hatte, sagte sie: „Danke, Schwester, du schmeckst wirklich sehr gut“. Tina hatte eine Träne im Auge, Lara und ich nahmen sie in den Arm.
Nach einer Weile wechselten wir, Tina setzte sich zu Natascha, Reni mußte, nein, durfte auf den Tisch. Auch sie wartete Bange auf Laras Urteil, wieder kam eine Freigabe. „Lara, du darfst Tina beim Anziehen helfen, dich dann zu ihr setzen“, sagte ich zu Lara, und dann: „Natascha zu mir, du hilfst mir hier“. Ebenso wie Tina schenkte ich Reni einen Orgasmus, dann durfte Natascha sich über Renis Möse hermachen, meine kleine Unersättliche war erst zu stoppen, als sie Reni dreimal zum Höhepunkt geleckt hatte. „Wenn du so gierig weitermachst, bekommst du morgen einen Keuschheitsgürtel“, drohte ich Natascha. „Entschuldige, Herr, sie schmeckte doch so gut“, verteidigte sich Natascha, „und ich habe sie schon so lange nicht mehr geschmeckt“. „Hast du von heute Morgen noch nicht genug“? fragte ich drohend und weiter: „Komm, zeig deinen Schwestern denen Arsch“. „Schöne Arbeit“, lobte Tina, während Reni mich scheu ansah. „Sie zappelte nur noch herum, gar nicht wie eine artige Sklavin“, erklärte ich.
Es wurde Zeit, uns fertigzumachen, wollten wir nicht zu spät sein. Wie ich gedacht hatte, wurde ich von Vielen begrüßt, besonders freute ich mich, daß Hans und Felizitas anwesend waren. „Kann ich dich nachher einmal sprechen“? fragte ich ihn. „Wir haben noch nichts festes vor“, sagte Hans. „Ist unser Tisch groß genug“? fragte ich Tina leise. „Ja, Herr“, antwortete sie. „Kommt doch mit an unsren Tisch, ich glaube, ich habe einen Auftrag für dich“, lud ich ihn ein. „Na dann“, sagte er. Wir betraten das Restaurant, noch einmal wurde ich von vielen begrüßt, aber auf ein Paar ging ich selbst zu: Andreas und Anna saßen zusammen am Tisch, er führte sie an der Kette. „Hallo, Andreas, hallo Anna“, begrüßte ich die Beiden, „hat es euch erwischt“? Anna war mit Lara im gleichen Sklavinnenkurs, ist knapp am Bordell vorbeigeschlittert, ich freute mich, daß sie einen Herrn gefunden hatte, und Andreas war ein lieber Kerl, sie würde es gut bei ihm haben. „Ja, Roman, diese kleine Bestie hat mich nicht mehr losgelassen, wie sie mit ihrem süßen Ärschlein vor mir gewackelt und immer wieder um Aufmerksamkeit und Bestrafung gebettelt hat. Letzte Woche war unsere Einführung“, antwortete mir Andreas. „Ich gratuliere euch“, sagte ich.
Endlich saßen wir an unserem Tisch, bald war die Bedienmagd bei uns, brachte die Karten, nahm unsere Getränke auf. Lara erklärte Natascha einige Speisen, die meisten kannte sie von Sklavia. „Sag mal, wen hast du denn da bei dir“? fragte Hans. „Das ist Natascha, Laras jüngere Schwester“, sagte ich. „Du Schwerenöter“, lachte Hans, „also doch Harem“. Ich wollte das Thema ändern, zeigte ihm Fotos von unserem Haus, auch von der noch leeren „Folterkammer“, unserem Spielzimmer. „Und das sollst du mir einrichten, und wie du siehst, soll es für mehrere Sklavinnen geeignet sein, wir bekommen oft Besuch, sagen wir einen intimen Bereich, so für fünf Personen, dann einen größeren, wenn wir mal mit mehreren Herren zusammen sind“.
„Wir dich eine Stange Geld kosten“, grinste er mich an. „Dafür wirst du es auch persönlich einbauen, und ich erwarte, daß wir es zusammen einweihen, also wirst du mit deiner Feli eine Weile mein Gast sein“. „Wow“, sagte er, „davon habe ich schon lange geträumt, das meiner Kleinen einmal zu zeigen, bisher hatte ich dort nur Aufträge auszuführen“. „Dann bekomme ich aber einen Touristenrabatt“, lachte ich. „Wir werden uns schon einigen“, grinste er mich an, „ich werde dir ein sensationelles Studio einrichten, dir wird der Preis egal sein“. Während unseres Geplänkels aßen wir, wir waren gerade fertig, als mein Schwager und meine Schwester eintrafen.
Sofort kam Tatjana auf mich zu, umarmte und küßte mich, Natascha sah sie böse an, aber Lara erklärte ihr, daß sie meine Schwester sei. Ich stand auf, begrüßte auch Ben, meinen Schwager. „Du, das trifft sich gut, daß ihr hier seid, habt ihr nachher ein wenig Zeit für uns“? fragte Ben. Wieder blickte ich Tina an, sie nickte, das Spielzimmer, das sie gebucht hatte, war groß genug, sie hatte in weiser Voraussicht kommen sehen, daß wir am ersten Abend einige Gespräche zu führen hätten. Ben war schon dabei, Hans und Tina zu begrüßen, als ihm Natascha auffiel. „Wer ist denn diese hübsche Blume“? fragte er. Natascha stellte sich auf, knickste vor ihm und sagte: „Ich bin Natascha, Laras jüngere Schwester“. Ben blickte mich an, wieder war das Thema Harem auf dem Tisch. „Wir haben Hunger“, sagte Ben, wo finden wir euch nachher“? „Zimmer vierzehn“, erklärte Tina. Eben kam unser Espresso, den wir noch in Ruhe tranken, dann verließen wir das Restaurant, zogen uns in unser Spielzimmer zurück.
Wir setzten uns zuerst an den Tisch, Tina setzte sich zu mir, bald waren wir mit Getränken versorgt. Tina trank ein Glas nach dem anderen, ich schaute sie fragend an. Hans erzählte, was in der letzten Zeit hier passiert war, Lara erzählte etwas von Sklavia, als Tina sich auf einmal räusperte. Alle blickten auf sie, und jetzt war ich fertig, was Tina sagte: „Hans, du bist doch Romans Freund“? fragte sie. „Ja, kann man so sagen“, antwortete er. „Das mit dem Harem stimmt“, sagte Tina jetzt leise, „ich habe mich in ihn verliebt“. Eine Weile war Stille, ich legte meine Hand auf Tinas Bein. „Du meinst, er“? fragte Hans erstaunt. „Ja, er bestimmt, Tina, Lara und Natascha sind meine Schwestern, aber mein Herr gibt uns nicht zum Abschuß frei, er bestimmt, wie wir uns verhalten, und hier trete ich weiter als Herrin auf, wenn er nicht da ist. So, jetzt ist es heraus“.
Ich zog Tina auf meinen Schoß, sie sah mir in die Augen und sagte: „Herr, ich habe es nicht mehr ausgehalten“. Ich küßte sie, flüsterte ihr ins Ohr: „Du bist eine starke Frau, ich liebe dich“. „Aber…“ kam es von Hans. „Sie dient nur mir, ich habe kein Recht, sie zu verleihen, und weil es sonst unfair wäre, haben alle meine Sklavinnen dieses Recht“. „Das ist ja eine Revolution“, meinte Hans. „Nein, nur Liebe“, sagte ich und küßte Tina wieder, blickte auf meinen „Harem“. Tina hatte sich eng an mich geschmiegt, ich hielt sie fest, konnte ermessen, welche Überwindung sie diese Offenbarung gekostet hatte.
Eine ganze Weile war Stille, ausgerechnet meine kleine Natascha löste die Spannung, als sie halblaut Lara ins Ohr flüsterte: „Ich weiß gar nicht, was die haben, das ist doch normal, oder“? „Da hast du recht, Mäuschen“, grinste ich sie an. Jetzt prosteten wir uns alle zu, dann meinte Hans: „Vier Frauen schaffst du auch nicht mit konventionellen Methoden, da wirst du nicht alt“. „Eben“, antwortete ich, prostete ihm zu. Tina saß immer noch auf meinem Schoß, als er klopfte, und Ben und Tatjana eintraten. Auch sie wurden eingeweiht, wieder herrschte eine zeitlang Stille, bis ausgerechnet Hans mit Nataschas Argumenten kam. Sowohl Ben als auch Hans versprachen, unser Verhältnis nicht an die große Glocke zu hängen, konnten aber nicht versprechen, daß sie Grinsen mußten, wenn in Zukunft von „Romans Harem“ gesprochen wurde. „Damit muß ich wohl leben, aber das ist es wert“, sagte Tina, bekam dafür einen dicken Kuß von mir.
„Ben, du wolltest mich sprechen, ist es geschäftlich“? fragte ich. „Ja, es gibt Neuigkeiten, Tina hat ja deinen Anteil freigegeben, jetzt gibt es eine neue Situation, jeder Anteilseigner muß zustimmen“. „Dann laß uns das Unangenehme zuerst erledigen, vielleicht wollen die Anderen sich ja schon auf die Couch zurückziehen“, sagte ich, „Tina, du bleibst aber bei mir und unterstützt mich, oder“? „Selbstverständlich, Herr“, antwortete sie. Hans und Feli nahmen Natascha und Reni mit zu den Lustliegen: „Kleines, vielleicht kannst du uns ein wenig erzählen, was den Herr benötigt, damit wir für euch ein schönes Spielzimmer zusammenstellen können“, sagte Hans. Natascha sah zu mir, ich nickte.
Nun saßen außer Tina nur noch die Familienmitglieder am Tisch, eigentlich saß Tina nicht am Tisch, sie saß noch immer auf meinem Schoß, hielt sich an mir fest. „Ich höre“, sagte ich. „Also, wir haben die Firma bekommen, und ich hatte schon gesagt, daß auf jeden Fall unsere Investition gute Gewinne bringt“, begann Ben. „Herr, darf ich es erklären“? fragte Tatjana, „sonst sind wir bis Morgen früh nicht fertig. „Ja, mach mal“, sagte Ben. „Also, Brüderchen, die Firma hat Patente angemeldet, diese Idioten von Konzernchefs hatten nur den Verkauf im Kopf, keiner hat sich angesehen, was da im Verborgenen schlummert. Und jetzt kommt der Laden in Schwung, wir haben mehrere Verfahren, die uns gewissermaßen von allen anderen abheben, und keiner darf es nachmachen, wir haben die nötigen Patente, unsere Vormachtstellung ist für die nächsten Jahre gesichert. Es gibt Angebote von einigen Anlagebauern, die uns das zwanzigfache unseres Einsatzes bieten, wenn du jetzt verkaufst, bist du ein reicher Mann. Aber wir haben nicht nur die Patente, sondern auch die Leute, die diese Patente entwickelt haben, und wir glauben, daß du ein ganz reicher Mann werden kannst, wenn du nicht verkaufst“, erklärte Tatjana.
„Und wann werde ich von dem ganzen Reichtum etwas sehen“? fragte ich. „Ich denke, daß wir im nächsten Jahr die Hälfte deines Einsatzes als Gewinn ausschütten können, ohne deinen Anteil anzurühren“. „Das wären fünfzig Prozent Gewinn“, sagte ich ungläubig. „Ja, und das mindestens noch die nächsten zehn Jahre“, erklärte Tatjana, „aber du kannst auch einen Teil stehen lassen, wir entwickeln unsere Methode weiter, dann wird nicht nur der Gewinn ausgeschüttet, auch dein Firmenanteil wird mehr wert“. „Was meinst du, Süße“? fragte ich Lara. „Na ja, brauchen wir jetzt das Geld, bisher haben die Beiden es doch ganz richtig gemacht, warum ihnen nicht weiter vertrauern“, meinte Lara. „Und du, Schöne“? fragte ich Tina. „Mit so einem Zuwachs dürft ihr nicht jedes Jahr rechnen“, meinte Tina, „aber Bens Coup hat hierzulande Schlagzeilen gemacht, zumindest unter den Fachleuten. Und der Laden ist wirklich solide. Es kommt jetzt darauf an, auch international zu agieren, und ich weiß nicht, ob dazu das nötige Know-how vorhanden ist“. „Kannst uns ja helfen“, meinte Tatjana flapsig. „Ist eine gute Idee“, sagte ich. „Ja, wirklich“, stimmte Ben zu, „selbst bei ihren Horrorhonoraren wird es sich rechnen“. „Ist das ein Auftrag“? fragte Tina, jetzt wieder ganz sichere Geschäftsfrau. „Klar, laß uns in den nächsten Tagen darüber reden“, antwortete Ben.
„Also, unser Geld bleibt in der Firma, und Tina wird unsere Vertretung“, bestimmte ich, blickte dabei Lara an. Sie nickte bestätigend. „Ihr werdet es nicht bereuen“, sagte Tatjana. „Darauf werde ich schon achten“, machte sich Tina jetzt auf mir groß. „Jetzt laßt uns aber von etwas angenehmerem reden“, befahl ich, „schaut mal, die Anderen sind schon am knutschen, wir plagen uns hier mit Geld ab“. Dabei zwickte ich Tina in die Brust, aber es schien meiner Schönen zu gefallen, sie hielt meinen Fingern stand. „Ich will dich“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Darf ich wählen“? fragte sie leise zurück. „Komm auf die Couch, ich werde es dir schon zeigen“, grinste ich sie an, hob sie einfach hoch, trug sie hinüber.
Feli saß schon auf Hans, die beiden waren feste am Ficken, während Reni und Natascha sich gerade leckten. Ich sagte zu Tina: „Eine schöne Show, zieh Lara aus“. Damit entließ ich sie, Tina ging auf Lara zu, legte ihre Arme um Laras Hals, bald küßten sich die Beiden. Ich wußte schon, was ich wollte, Tina sollte meinen Prügel spüren, gleichzeitig wollte ich Lara ausschlecken. Und wenn die Beiden gut waren, dann noch einmal anders herum. Ich saß ganz alleine, sah jetzt, wie Ben Tatjana blitzartig aus ihrem Kleid schälte, sich von ihr Entkleiden ließ, sie auf sich aufspießte, während Hans und Feli langsamer fickten, sie beobachteten Laras und Tinas Spiel. Die beiden zeigten aber auch einen geilen Striptease, kaum lagen ihre Brüste frei, leckten und saugten sie an ihnen, ihre Hände glitten unter die Kleider, ihre Beine waren leicht gespreizt.
In aller Ruhe zog ich mich aus, war fertig, als meine beiden Süßen aus ihren Kleidern stiegen, brauchte nur den Arm auszustrecken, sie kamen zu mir. „Setz dich auf mein Gesicht, darfst mit Tina spielen“, sagte ich zu Lara, Tina zeigte ich mit den Augen auf meinen Schwanz. Es dauerte nicht lange, und Tina hatte sich meinen Prügel in ihr Arschloch eingeführt, ritt mich langsam, Laras Möse suchte noch meinen Mund. Als ich begann, sie zu lecken, ließ sie sich einfach Richtung Tina sinken, die beiden hielten sich umklammert, küßten sich. Tina ritt auf mir, Lara wurde von mir ausgeschleckt, die beiden knutschten dabei miteinander.
Es mußte geil aussehen für die Anderen, außer Reni und Natascha, die nur auf ihre Mösen fixiert waren, schauten uns alle zu, nur noch Millimeterweise bewegte sich Bens Schwanz in Tatjana, Feli saß fest auf ihrem Hans, bearbeitete ihn nur noch mit ihren Muskeln, gespannt sahen sie unserem Dreier zu. Und wir achteten nicht auf unsre Umwelt, genossen es einfach, wieder alle zusammen zu sein, Lara und Tina mußten sich immer öfter trennen, Stöhnten sich ihre Lust entgegen. Immer wieder blieb Tina auf mir sitzen, meinen Schwanz tief in ihr, ihre Muskeln spielten mit meinem Schwanz, versuchten es wenigstens, möglichst lange wollte sie dieses schöne Gefühl, von meinem pulsierenden Schwanz gepfählt zu sein, behalten, wußte sie doch nicht, wann sie wieder an der Reihe war. Lara spendete reichlich von ihrem wohlschmeckenden Saft, tief bohrte ich in ihrer Möse, um an jeden Tropfen zu gelangen.
Alle fickten wir wie in Zeitlupe, hielten es schön lang aus, ganz langsam schaukelten wir uns höher, ich begann, Laras Perle öfter mit meiner Zunge zu besuchen, ließ immer wieder den Ring auf ihren Kitzler fallen, wurde belohnt durch eine vermehrte Saftproduktion, die ich mir natürlich gleich einverleibte. Laras Möse stand jetzt von alleine offen, ich konnte nach unten greifen, zog Tina in einen etwas anderen Winkel, nach mehreren Versuchen kam von oben ein kleiner Schrei, ich hatte Tinas Lustpunkt gefunden. Sie erhob sich jetzt weiter, ließ sich wieder auf mich sinken, achtete dabei darauf, daß mein Steifer über ihren Lustknubbel rieb.
Ich spürte, wie Tinas Ärschlein zu zucken begann, ihr Ringmuskel klammerte immer sich fester um meinen Schwanz, sie würde nicht mehr lange brauchen, aber auch ich wollte in ihr Abspritzen, ich mußte mich beeilen, Lara mitzunehmen, ich faßte wieder nach oben, schlängelte mich zwischen Laras Beine, rieb mit der Hand ihre Perle, meinen Mund hatte ich fest auf ihre Möse gepreßt, saugte an ihr, fuhr gleichzeitig mit der Zunge in sie hinein, immer schneller kamen meine Zungenschläge. Fast hätte ich Tinas Orgasmus verpaßt, sie preßte in ihrem Rausch ihre Arschmuskeln fest zusammen, mein Schwanz spuckte seine Sahne tief in ihren Darm. Lara kam kurz nach ihr, Bäche von Mösensaft liefen in meinen Mund, ich hatte Mühe, alles in mich aufzunehmen, aber keinen Tropfen des köstlichen Frauensaftes ließ ich mir entgehen. Eine ganze Weile saßen die Beiden noch Zitternd auf mir, bis sie sich schließlich erhoben. Sie grinsten mich an, mein ganzes Gesicht war verschmiert, mit eifrigen Zungen leckten sie mich sauber, bevor wir uns gegenseitig küßten.
Beide langen in meinem Arm, ich fand es herrlich, ihre Leiber an meinem zu spüren, ihr Atem kitzelte meine Brust. Ich strich über ihr Haar, zog immer wieder Eine an mich, sanfte Küsse teilten wir. Um uns war jetzt Stimmung, wir konnten beobachten, wie Feli mit vollem Schwung auf die Schenkel von Hans klatschte, Ben stieß tief in Tatjana. Nur Reni und Natascha lagen zusammen auf der Couch, wie wir waren sie am Streicheln und Schmusen. Die lange Trennung schien ein tiefes Zärtlichkeitsbedürfnis in uns ausgelöst zu haben, und gerne gaben wir ihm nach, sahen dabei zu, wie unsere Mitspieler am Ficken waren.
Tatjana genoß noch immer Bens Schwanz, ihr Gesicht spiegelte ihre Lust, sie ritt auf ihrem Herrn, seine Kniffe in ihre Titten gaben de Takt vor, die Beiden wurden jetzt immer schneller, bis meine Schwester sich fest an ihren Mann preßte. Sie stieß bei jedem Schub, den er in sie spritzte, einen kleinen Seufzer aus, rollte mit den Augen, ihre Möse zuckte, bevor sie sich an ihren Herrn schmiegte und sich einfach von ihm halten ließ. Er schien das kleine Luder richtig herzunehmen, aber das brauchte die Kleine auch, nur so gelang es ihr, sich ihrem Herrn unterzuordnen. Nach einer Weile löste sie sich von ihm, der Saft lief an ihren Schenkeln herunter, sie kniete sich vor Ben, leckte im gründlich den Schwanz sauber. Brave Sklavin, kann ich anerkennen.
Mark und Feli hatten ihren Fick auch beendet, ich ging mit Lara und Tina ins Bad, wir reinigten uns ein wenig, nach uns kamen Ben und Tatjana. Sie wusch seinen Schwanz sauber, spülte ihre Möse aus, gemeinsam gingen wir zurück, setzten uns an den Tisch, wo die anderen Vier schon saßen. Natascha hatte die Bedienung übernommen, wir fanden frisch eingeschenkte Gläser, tranken einen guten Schluck, quatschten ein wenig miteinander. Natascha erzählte von ihren Erlebnissen bei den Orgien, manches war selbst für mich neu.
Daß die Mädels ganz schön rangenommen wurden, war mir klar, aber als Natascha von Dehnspielen erzählte, die manche Mädels mitmachen mußten, dachte ich zuerst, sie würde Geschichten erfinden, weil alle förmlich an ihren Lippen hingen. Ich dachte ein mein erstes Erlebnis in der Klinik mit Ninotchka, ich mußte grinsen. Mein Mäuschen erzählte gerade, wie zwei der Mädels über Kopf aufgehängt, ihre Mösen und Ärsche mit Brei gefüllt wurden, zuerst ließ man den Brei einfach in sie hineinlaufen, dann wurden die Mösen mit Klammern verschlossen, die Ärsche mit Darmrohen. Die Befüllung ging weiter, Spritztüllen wurden geholt, an den Mösen angesetzt und ausgedrückt, Schläuche wurden an den Darmrohren befestigt, mit Ballons wurden die Ärsche weiter befüllt. Immer wieder wurden die Bäuche geknetet, sie Rücken gestrichen, bis eine der Versuchstiere es schließlich nicht mehr aushielt, meist gaben die Mösenklammern nach, der Brei schoß aus der Möse, die Gefüllte saute sich richtig ein.
Man ließ sie den Abend über hängen, ab und zu leckten die Teilnehmer ein wenig Brei von ihr ab, wenn sie gerade Hunger hatten. Die Siegerin wurde hochgezogen, man hielt sie über die Verliererin, öffnete ihre Löcher, der Brei spritzte auf die Verliererin herab. Dann wurde sie losgemacht und im Bad saubergespritzt, innen und außen, bevor sie von den Kerlen mit den dicksten Schwänzen im Sandwich durchgefickt wurde.
Natascha erzählte das so plastisch, unsere Schwänze stellten sich wieder auf. Ich konnte sehen, wie Tina verstohlen immer wieder auf Bens Schwanz schielte. „Na, den möchtest du wohl gerne probieren“, sagte ich zu Tina. „Nein, Herr, auch wenn er imposant ist, wenn ich darf, möchte ich nur sie in mir spüren“. „Ich liebe dich“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Natascha, du kleines Plappermäulchen“, meinte ich, „ich glaube du hast dein Ziel erreicht, wir sind reif für die nächste Runde“. „Du hast es gut“, meinte Ben jetzt zu mir, „hast gleich vier Sklavinnen zur Auswahl“. „Du weißt ja gar nicht, wie anstrengend das ist“, antwortete ich.
„Ich kann dir ja helfen“, meinte Ben belustigt. „Ich würde mich auch opfern“, schloß sich Mark an. „Natascha, wen würdest du dir aussuchen“? fragte ich provozierend. „Es geziemt sich nicht für eine Sklavin“, antwortete Natascha bescheiden, blickte aber Lüstern auf die beiden steil aufstehenden Schwänze, „die Herren haben zu bestimmen“. „Und du , Reni“? fragte ich weiter. „Wie meine Schwester gesagt hat“, antwortete Reni. „Ihr werdet euch also einigen müssen“, sagte ich zu Ben und Mark, dann: „Lara, Tina, kommt, ich habe wieder Lust auf euch, dieses Mal machen wir es andersrum“. Ich nahm Lara und Tina in den Arm, begab mich mit den Beiden zu den Liegen, ließ die beiden verblüfften Männer einfach stehen.
„Kätzchen, du hast die Wahl, bediene dich“, sagte ich zu Lara, küßte sie, legte mich dann auf die Liege. Tina kniete schon über mir, ich legte sie mir noch etwas zurecht, besonders gespannt war ich auf ihren Kitzlerring, der ja ihre Perle von beiden Seiten umgab. Aber zuerst prüfte ich ihren Feuchtigkeitsgehalt, hatte kaum ihre Schamlippen auseinandergezogen, als ich Laras Mund an meinem Steifen spürte. Einen Moment ließ ich Laras Zungenspiel auf mich wirken, dann machte ich mich über Tinas Fötzchen her. Ich hörte jetzt auch die Anderen kommen, sehen konnte ich nichts, mein Blick reichte nur auf Tinas Prachtarsch. Und da kam mir eine Idee. Ich leckte sie etwas, nahm ihren Geschmack in mich auf, fuhr über ihre Perle, was sie schon ein wenig zum Schnaufen brachte, leckte dann über die beiden Kitzlerringe, ließ den Kettenring auf die Perle fallen, Tina stöhnte leise. Gut, sie war an ihrem Kitzler genau so empfindlich wie Lara.
Die hatte meinen Schwanz schön eingeschleimt, setzte sich jetzt auf mich, führte sich die Latte in ihre Möse ein. Ich hörte jetzt auch um mich herum Fickgeräusche. Aber auch Schlecken und Schmatzen, und eindeutig waren Nataschas Schmatzgeräusche zu hören. Richtig kümmern konnte und wollte ich mich nicht darum, hatte ich doch zwei Vollblutfrauen zu bedienen, die meine ganze Aufmerksamkeit forderten. Da war Lara, die auf meinem Schwanz ritt, und genau wußte, wie sich mich zur Ekstase bringen konnte, und da war Tina, deren Möse weiche Frauenzungen gewohnt war, die genau auf ihre Reize achteten. Schön sanft leckte ich sie, steckte aber immer wieder mal einen Finger in ihre Möse, machte ihn schön feucht, um ihn dann an ihrer Rosette anzusetzen und ihn langsam in ihren Arsch zu schieben.
Ich leckte nun gleichzeitig ihre Möse, saugte an ihr, und fickte sie mit einem Finger in den Arsch. Diese Variante kannte hatte sie wohl nicht oft, sie reagierte heftig, nach kurzer Zeit kam sie, ihr Saft floß in meinen Mund, ihre Möse zuckte immer wieder zusammen, gab beim Öffnen einen neuen Saftspritzer frei. Ich langte jetzt nach unten, Lara bearbeitete meinen Schwanz gekonnt, ich stöhnte in Tinas Möse, was ihren Abgang noch verlängerte. Lange würde ich mich auch nicht mehr halten können, also rubbelte ich Laras Perle , drückte sie sanft mit zwei Fingern zusammen, ich könnte jetzt prahlen und sagen, es war Timing, aber nein, ich hatte Glück, wir kamen beide zusammen, Laras Möse klammerte sich wie ein Schraubstock um meinen Schwanz, just als der erste Spritzer tief in ihre Lustmuschel spritzte.
Ich hörte Lara über mir Stöhnen, aber sie hatte ihre Möse so gut im Griff, sie schaffte es, meinen Schwanz steif zu halten mit ihrem herrlichen Muskelspiel. Unsere Übungen hatten sich mehr als ausgezahlt, in allen drei Löchern schaffte es Lara, mir einen zweiten Fick abzuringen. Fast konnte ich sie Lächeln sehen, sie hatte es geschafft, konnte weiterreiten. Aber was machte dieses Luder? Sie entließ Klein-Roman aus ihrer Möse, was sollte das? Ach so, sie wechselte das Loch, wollte jetzt einen Arschfick, schnell hatte sie sich auf Klein-Roman gesetzt, damit der gar nicht erst auf den Gedanken kam, eine Pause einzulegen. Sie hatte also die Eichel in ihrem Arsch, jetzt ließ sie sich Zeit, ganz langsam rutschte sie tiefer, bis sie ganz auf mir saß.
Wie wohl fühlte sich Klein-Roman in Laras heißem Darm, ich mußte es ihr sagen, fickte von unten ihrem Ritt entgegen. Als wir unseren Rhythmus gefunden hatten, konnte ich mich wieder auf Tina konzentrieren. Noch immer steckte mein Finger in ihrem Arsch, ich zog ihn heraus, schob sie etwas vor, hatte jetzt ihr Arschloch vor meinem Mund. Sie hatte mir Reni sicher schon geübt, ihr Arschloch war sauber, die Rosette gut geschmiert, meine Zunge befaßte sich jetzt ausgiebig mit dem runzligen Loch. Gleichzeitig glitten meine Hände von vorn zwischen ihre Beine, eine Hand öffnete ihre Möse, die andere steckte erst einen, dann zwei, schließlich drei Finger in sie, begann, sie zu ficken. Drei Finger schienen gerade richtig, manche Herren standen darauf, ihre ganze Hand in der Sklavin zu versenken, aber ich wollte keine ausgeleierten Mösen, meine Sklavinnen spürten meinen Schwanz, mein Schwanz spürte ihre Mösen, rieb sich richtig an den glatten Wänden.
Mit dem Daumen bewegte ich Tinas Doppelring über der Perle hin und her, meine Schöne begann wieder zu Stöhnen, ich hatte mittlerweile meine Zunge tief in ihrem Arschloch, fickte sie auch damit, immer mit den Fingern abwechselnd, Finger rein, Zunge raus, Finger raus , Zunge rein. Nicht vergessen, Daumen über die Ringe reiben. Alle drei schaukelten wir uns wieder hoch, Lara und Tina hielten sich gegenseitig an den Titten, kneteten sie durch, rieben über ihre steifen Nippel. Ich hob meine Beine etwas an, Lara kam ein kleines Stück nach vorn, ja, das war der Winkel, sie glitt jetzt über ihren empfindlichen Punkt, kam schnell höher, bekam ihren Orgasmus, kurz nach ihr war auch Tina so weit, ich zog sie ein Stück zu mir, wollte doch ihren Saft schlecken, schmatzte jetzt fast wie Natascha genüßlich dabei.
Laras Arschmuskeln zogen sich fast wellenförmig zusammen in ihrem Abgang, sie stimulierte Klein-Roman heftig, und ich wehrte mich absolut nicht, ließ mich melken, Lara bekam meinen Saft in ihren heißen Darm, natürlich kam jetzt nicht mehr viel, aber bei jedem kleinen Spritzer hörte ich sie Stöhnen. Ich hatte im Lusttaumel Tinas Möse in meinen Mund gesaugt, meine Nase rieb ihre Rosette, mein Kinn stimulierte ihre Klit, Tina und Lara hielten sich gegenseitig fest, Tina schrie auch noch einen weiteren Orgasmus aus sich heraus.
Ich bekam fast keinen Atem mehr, mußte Tina ein Stück vorrücken, aber meine Beiden Gespielinnen waren ebenso fertig wie ich, ließen sich einfach gegen die Lehne der Couch fallen, wir hechelten nur noch nach Luft. Erst nach einiger Zeit gelang es uns, das Knäuel aufzulösen, meine beiden Sklavinnen erhoben sich, ich setzte mich auf, wir setzten uns zusammen, ich hielt sie im Arm. Sie leckten beide mein Gesicht sauber, unsere Zungen spielten abwechselnd miteinander. Erst nachdem sie mich gereinigt hatten, lehnten sie ihre Köpfe an meine Schulter, ich hielt sie in meinen Armen, streichelte über ihre Titten.
Erst jetzt bekamen wir mit, was auf den anderen Sofas vor sich ging. Ben, der so vollmundig einen Dreier gewünscht hatte, kniete hinter Natascha, hatte seinen Schwanz in ihrem Arsch, während Tatjana bereitbeinig vor Natascha lag, die ihre Möse leckte, dabei immer wieder von Ben auf Tatjanas Loch gestoßen wurde.
Auf der anderen Seite hatte Mark eine ganz andere Szene aufgebaut. Feli kniete vor der Couch, Reni lag auf ihr, Mark hatte sie so gelegt, daß er gut an die Mösen der Beiden herankam, fickte sie abwechselnd, mal stöhnte Reni, mal Feli. Und dieser Sauhund paßte es so ab, daß er immer dann wechselte, bevor es einer der Beiden kam. Er hatte sie so heiß gemacht, sofort begann die Gefickte zu Stöhnen, sobald sie den Schwanz von Mark in ihrem Loch spürte. Natürlich konnte das nicht ewig gut gehen, und da er sich in Feli schon ausgespritzt hatte, ließ er sie nach langem Kampf kommen, entzog ihr aber seinen Prügel, bevor sie ihn ausmelken konnte, nagelte jetzt Reni, bis ihre Möse zuckte, öffnete seine Schleusen, spritzte sie voll mit seinem Saft. Mark hatte sich jetzt auch verausgabt, drehte sich um, ließ sich auf die Couch fallen.
Reni brauchte eine ganze Weile, bis sie so weit war, daß sie von Feli klettern konnte und dann Feli beim Umdrehen half. Reni beugte sich noch über Mark, dankte ihm mit einem Kuß, bevor sie sich neben Tina setzte, Natascha saß schon neben Lara. Wir verschnauften noch einen Moment, dann befahl ich meine Frauen ins Bad, wir reinigten uns, zogen uns wieder etwas an, setzten uns an den Tisch. Natascha schenkte Allen ein Glas Wasser ein, Reni ein Glas Wein. Der Fick hatte uns durstig gemacht, wir tranken unser Wasser in einem Zug aus.
Auch die Anderen nahmen das Wasser gerne an, bald war der erste Durst gelöscht, wir tranken uns zum Ausklang des Abends noch einmal zu, plauderten noch ein wenig, bis wir unsere Gläser geleert hatten, dann verabschiedeten wir uns mit Umarmungen und Küssen, machten uns auf den Heimweg.
© Schor55
Kommentare
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endlich ist wieder mehr Gefühl dabei
weiter so«
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Nur schade, das Teil 31 nicht entschärft nachgelifert wird.
Ich hätte zu gerne gewusst wie es Tina, als Herrin überwunden hat, sich Roman als Sklavin anzubieten.
Oder ist die Iniative von Roman ausgegangen?
Das muss ei richtiges Gefühlscaos für sie gewesen sein, hier Herrin da Sklavin.
Ansonsten lese ich jede Fortsetzung mit Begeisterung.
Gruß vom kleinenZwerg«