Der Schlüssel zum Glück - Teil 6
von Blasius
Kapitel 26: Der Ausflug oder 98112 Orgasmen
Irgendetwas hatte Susi verärgert. Sie schien ihre schlechte Laune an mir auszulassen wollen. Kaum angekommen erntete ich eine Ohrfeige. Völlig verdattert wagte ich kaum zu Fragen, tat es aber dennoch.
„Wofür war die?“
„Wenn du das nicht begreifst, kann ich dir auch nicht helfen!“
„Susi ich weiß echt nicht wofür …“
„Lass es gut sein Max! Ich möchte heute bloß noch meine Beine hochlegen, knie dich dort hin!“
Nun diente ich als Fußbank vor Susis Sofa. Wieder befand ich mich auf allen vieren, dies tat meinen Blutergüssen wenig zu gefallen. Schweigend schaute Susi einen Spielfilm und hatte dabei ihre Beine auf meinem Rücken. Fast zwei Stunden vergingen und wir wechselten kein Wort. Ich traute mich einfach nicht, sie anzusprechen. Als der Film vorbei war, schickte mich Susi wieder zu Sylvia. Grübelnd ging ich wieder nach unten. Mir wollte nicht Einfallen, was ich falsch gemacht haben könnte.
Nachts wendete ich mich im Bett von der einen auf die andere Seite. Sylvia lag völlig nackt neben mir. Einen Versuch, sie zu streicheln wehrte sie ab. Mit meiner immer noch vorhandenen Geilheit, der Reaktion Susis auf mich, und nicht zuletzt der schmerzenden Glieder wurde mir das Schlafen verweigert. Ich überdachte meine Situation, ohne zu einem Ergebnis zu kommen. Wie gerädert stand ich auf. Mein Training an diesem Tag verlief ähnlich dem Gestrigen. Auch das Spezialtraining mit gleichem Inhalt wie am vorherigen Tag brachte nicht viel Neues. Ich konnte Sylvia jetzt besser folgen. Am Abend zog ich mich zeitig ins Bett zurück, um nicht noch Sonderaufgaben zu bekommen. Es klappte, und aufgrund völliger Erschöpfung schlief ich wie ein Murmeltier.
„Aufwachen Mäxchen, heute ist Radfahren angesagt!“
Sylvia war widerlich gut gelaunt. Es passierte selten, dass sie vor mir wach war, doch heute riss sie mich aus meinen Träumen. Wovon ich geträumt hatte, wusste ich nicht mehr, doch es musste etwas Erregendes gewesen sein, wie mir mein Glied, das wacher als ich selbst war, verriet. Ja, der Radausflug mit Birgit und ihrem Freund stand an. Nur mühsam konnte ich mich dafür Begeistern, doch wenigstens das mir inzwischen ungeliebte Fitnesscenter blieb mir damit erspart. Doch bevor es los ging, war erst mal Frühstück angesagt. Schnell hatte ich es vorbereitet und freute mich auf den Kaffee. Doch Sylvia hatte anderes vor.
„Dein Frühstück findet zwischen meinen Beinen statt.“
Ich hatte Hunger und nun sollte mein Frühstück darin bestehen, sie zu verwöhnen? Da ich mir vorgenommen hatte, besonders Gehorsam zu sein, blieb mir nichts anderes übrig als unter den Tisch zu kriechen und meine Zunge in sie hineinzubohren. Langsam legte ich los, während Sylvia ihr Frühstück genoss. Doch wenn ich schon nichts essen konnte, wollte ich ihr das auch nicht gönnen.
Nachdem sie schon etwas vorgeglüht war, bemühte ich drei Finger meiner rechten Hand. Ich drang mit ihnen tief in ihr Inneres vor. Der Zeigefinger von der linken Hand kreiste von außen um ihre empfindliche Stelle. Ich hörte zuerst ihre Kaffeetasse fallen, es war mir ein innerer Vorbeimarsch. Die absolute Genugtuung empfand ich, als sie auch noch ihr abgebissenes Brötchenstück wieder ausspucken musste um sich nicht zu verschlucken. Ihre wilden Bewegungen führten dazu, dass mein Kopf von unten an die Tischplatte schlug. War dies die Retourkutsche? Ich wusste es nicht, die Beule an meinem Hinterkopf war jedenfalls echt.
„Du hast dir ganz schönen Ärger eingehandelt.“ Sylvia japste immer noch nach Luft. „Glaube ja nicht das ich es auf sich beruhen lasse, die Abrechnung kommt später.“
Auf Sylvias Elefantengedächtnis konnte man sich verlassen und so war es sicher, dass ich dies irgendwann mal bereuen werde.
„Los zieh dich an, Birgit wird gleich auftauchen.“
Immer noch hungrig warf ich mir meine Sachen über. Als Sylvia nicht hinschaute, biss ich schnell zweimal von ihrem liegengebliebenen Brötchen ab und spülte dies mit einem kräftigen Schluck Kaffee hinunter. Vor der Haustür angekommen standen dort zwei alte, rostige Drahtesel. Ich wunderte mich über Sylvias Wahl unserer Vehikel. Diese hatten nicht mal eine Gangschaltung und gepflegt sahen sie auch nicht aus. Zum Wundern blieb mir keine Zeit mehr, denn soeben bogen Birgit und ihr Verehrer um die Ecke. Sie saßen auf einem wunderschönen und nagelneuen Tandem.
Nach der Begrüßung machten wir uns auf dem Weg. Eigenlicht hätte ich es wissen müssen, natürlich teilten sich Sylvia und Birgit das Tandem. Sven, dessen Namen ich bei der Begrüßung erfuhr, bekam den zweiten Drahtesel. Natürlich legten die zwei Damen ein beachtliches Tempo vor. Doch Sven und ich waren uns einig, wir ließen es gemächlich auf den zwei Museumsstücken angehen. Was konnten die zwei uns schon tun? Sie musste warten und sich unserer Geschwindigkeit anpassen.
Unser Ziel war ein Seeufer, welches zu dieser Jahreszeit ziemlich verlassen wirkte. Gleich nach unserer Ankunft bereiteten Sven und ich das Picknick vor. Dabei kam ich mit meinem sympathischen Mitkeuschling ins Gespräch. Es stellte sich heraus, dass dieser, obwohl er fünf Jahre jünger war als ich, mir einiges an Zeit im Käfig voraushatte. Das Erstaunliche daran war, dass er mit seiner Herrin eine Vereinbarung getroffen hatte, die ihm ermöglichte, seinen Käfig ganz loswerden zu können. Zwar habe er ihr seine ganzen Orgasmen geschenkt aber nach einer gewissen Zahl würde er keinen mehr tragen müssen. Diese Zahl berechnete sich laut Birgit folgendermaßen:
Ein durchschnittlicher Mann wurde 81 Jahre alt. Davon mussten sein Alter von 26 Jahre abgezogen werden. Es blieben also 55 Jahre. Ein durchschnittlicher Mann hatte pro Tag 2,4 Orgasmen. Das ergab 55 Jahre a 365 Tage mal 2,4 eine Zahl von 48180. Hinzu kommen noch Birgits Orgasmen. Diese war gleich alt, Frauen lebten aber durchschnittlich 83 Jahre, sodass sich eine Anzahl von 49932 ergab. Das hieß, wenn er die beiden Zahlen addierte, kam er auf 98112 Orgasmen, die er Birgit erbringen musste, bevor er aus seinem Käfig entlassen wurde. Auf die Frage, wie viele er davon schon erbracht hatte, lächelte er nur.
Sylvia und Birgit machten nach dem Verzehr des mitgebrachten ein Wettbewerb daraus, wer uns zwei armen Wichten am meisten aufgeilen konnte. Wir sollten dann Abstimmen. In diese böse Falle wollten wir nicht hineintappen und so weigerten wir uns standhaft, dazu etwas zu sagen. Bei mir tat es aber meinen Käfiginsassen, der wieder wachsen wollte, wo kein Platz dazu war, nicht besonders gut.
Birgit sprach sich dann dafür aus, dass jeder des anderen Keuschlings Dienste in Anspruch nehmen sollte und Sylvia stimmte zu. Mein Kopf landete also unter Birgit, die sofort damit begann wie wild mit ihren eigenen Bewegungen ihrem Orgasmus entgegenzustreben. Ich hatte dabei nichts weiter zu tun als meine Zunge und Nase dafür hinzuhalten. Ihren Höhepunkt erreichte sie ziemlich flott, wobei sich danach meine Nase anfühlte, als hatte sie einen Treffer von einem Schwergewichtsboxer abbekommen. Dann beobachtete ich Sylvia, sie ließ die ganze Arbeit von Sven erledigen und genoss jeden Moment. Es war das erste und letzte Mal, dass ich Sylvia mit einem anderen Mann beobachtete. Auch dieses Szenario machte mich heiß. Oh Mann, ich brauchte dringend einen Orgasmus und wenn es auch nur ein Ruinierter war!
Mit meinen dicken Tischtennisbällen Ping und Pong in der Hose machten wir uns dann auf den Heimweg. Nicht nur mir fiel das Treten in die Pedale schwer, Sven schien es nicht besser zu gehen.
In der Wohnung angekommen eröffnete Sylvia mir, dass sie in zwei Wochen einen Job in London hätte und zu meinen erstaunen fragte sie mich, ob ich sie nicht begleiten wolle. Natürlich wollte ich das und Sylvia schien sich darüber mächtig zu freuen.
Kapitel 27: Konsequenzen
Der Tagesablauf der nächsten Tage ähnelte sich weitgehend. Training, Spezialtraining mit Sylvia, der ich jetzt schon mit höherer Geschwindigkeit folgen konnte. Meine geschundenen Knie machten mir zu schaffen, deswegen kam mir es gelegen, dass Sylvia ihren Kriechunterricht erst mal für beendet erklärte.
Zuhause stand das Wiegen an. Ich hatte es geschafft, 3020 Gramm hatte ich abgenommen und Erleichterung machte sich in mir breit. Dass ich mein Ziel erreicht hatte, war auch der Tatsache zu verdanken, dass ich die letzten 24 Stunden fast nichts getrunken hatte. Sylvia legte mich auf das Bett und versorgte sogar mein rechtes sowie mein linkes Knie. Die Hitze, die die Salbe entwickelte, tat meinem Knie gut. Doch dann wanderten Sylvias Hände höher. Sie schloss meinen Käfig auf. Mit Seilen band sie meine Gliedmaßen an jeweils einen Bettpfosten und zwinkerte mir dabei zu. Jetzt wandte sie sich wieder meinem befreiten Penis zu.
Ihre Hände waren noch voller Salbe und sie begann mein bestes Stück zu massieren. War die Salbe auch gut für mein Knie, hatte sie doch eine verheerende Wirkung auf mein Schwanz. Der fing an wie Feuer zu brennen.
„Weißt du noch, das Frühstück vor unserer Radtour? Das war lustig, nicht wahr? Und jetzt wird es nochmal lustig!“
Aha, die Bestrafung, dachte ich. Aber mit der Salbe ließ sie es nicht gut sein. Mit ihren geschickten Händen brachte sie mein brennendes Etwas zum Stehen. Er brannte immer noch höllisch, aber Sylvias Künsten konnte er nicht widerstehen. Dann nahm sie mehrere Haarbänder und zog hinter dem Kopfkissen einen großen Vibrator hervor. Mit ein paar Handgriffen befestigte sie diesen mittels den Haarbändern an meinem Marterpfahl, von der Zimmerdecke ließ sie einen Eisbeutel über dem ganzen baumeln. Sie schrieb mit Lippenstift auf meinem Bauch, ich las: ‚Ich werde meine Herrin nie wieder ärgern‘. Jetzt schaltete sie den Vibrator ein. Zusätzlich fotografierte sie mich.
„Der Vibrator läuft nicht auf höchster Stufe. Es ist dir das Abspritzen verboten. Solltest du es nicht mehr aushalten, hebe deinen Hintern, soweit du kannst. Der Eisbeutel wird dann für die nötige Abkühlung sorgen. Solltest du doch einen ungerechtfertigten Orgasmus haben werden die Fotos an alle Kontaktadressen in deinem Laptop verschickt!“
Triumphierend hielt sie mein Notebook hoch und grinste dabei teuflisch.
„Ich gehe jetzt zu Kerstin und bin in spätesten zwei Stunden wieder zurück.“
„Sylvia warte, zwei Stunden? Das kannst …“
„Das hättest du dir früher überlegen müssen, bevor meine Kaffeetasse zerbrach“ sagte Sylvia, und dann noch in reinster Clint Eastwood Manier: „Make my day!“
Ich hörte die Tür zuschlagen und war nun allein im Fegefeuer der Vibrationen. Auch wenn das Ding nicht auf voller Leistung lief, wurde es doch schnell kritisch für mich. Jetzt konnte nur noch der Eisbeutel helfen. Doch der hing ziemlich hoch, so sehr ich mich bemühte an ihn ran zukommen, es gelang nicht. Wenn ich den Hintern hob, versanken meine Füße und der Kopf in der weichen Matratze. Zudem hinderten mich die Fesseln zusätzlich. Panik stieg in mir auf. Ich versuchte, das Kopfkissen mit allerlei Verrenkungen von meinem Kopf in Richtung meines Beckens zu befördern. Ein wenig konnte ich auch den Ellenbogen, soweit es die Fesselung zuließ, dazu nutzen. Im allerletzten Moment schaffte ich es und die fehlenden Zentimeter zum Erreichen des Eisbeutels waren überbrückt. Die Kälte breitete sich aus und ich war zumindest für eine Weile dem Orgasmus entkommen.
Wenn mir vor Wochen jemand gesagt hätte, welche Anstrengungen ich unternahm um meine schussbereite Waffe wieder zu sichern, ich hätte ihn für verrückt erklärt. Natürlich konnte ich nicht auf Dauer mein Becken dem kühlenden Eis entgegen recken und so begann alles wieder von vorn. Ich wand mich wie ein Aal und versuchte mir vorzustellen, was passieren würde, wenn diese Bilder versendet würden. Meine Freunde, meine ehemaligen Arbeitskollegen inklusive Chef und meine gesamten Verwandten waren in meinen Kontaktadressen vertreten. Das wäre der Supergau. Noch einmal gelang es mir, die rettende Kühle zu erreichen, nur um darauf gleich wieder gegen den unbarmherzigen Vibrator anzukämpfen. Jegliches Zeitgefühl hatte ich verloren, waren die zwei Stunden bald um? Oder war das nur eine halbe Stunde? Ich hatte keine Ahnung, ich wusste nur, dass dies nicht mehr lange gut gehen konnte. Hitzewellen durchfuhren meinen Körper und jede Faser verlangte von mir, endlich zu kommen.
Mit allerletzter Kraft erreichte ich noch mal den Eisbeutel. Mir wurde klar, dass ich diesen nicht noch einmal erreichen würde und ich flehte darum, dass die zwei Stunden bald vorbei waren. Es war grauenhaft. Nicht mit voller Leistung aber dennoch stetig brachte mich der Vibrator meinem Verderben näher. Der Kampf gegen meinen Orgasmus ging in die Endrunde. Ich schaffe es! Nein ich werde es nicht schaffen, es ist unmöglich. Ich werde einfach aufgeben, dann werden eben alle die Bilder zu sehen bekommen. Meine Bälle waren sowieso geschwollen, ihnen tat die Erleichterung sicherlich gut. Ich wartete einfach bis es so weit war, es konnte nicht mehr lange dauern. Ja, ich werde einen echten Orgasmus haben. Die Bilder interessieren mich einen Dreck!
Plötzlich hörte ich das Geräusch der Türklinke, Sylvia betrat den Raum. Sie erfasste die Situation sofort, mein Stöhnen und das schwere Atmen verrieten ihr, dass ich mich fallen lassen wollte.
Schnell trat sie ans Bett und betätigte den Schalter. Den Eisbeutel, der für mich zuletzt unerreichbar schien, lag jetzt in meinem Schoß. Ich war total zermürbt, am Rande eines Nervenzusammenbruchs.
Sylvia ging zu meinem Notebook. Und öffnete den Deckel.
„Bitte nicht Sylvia, du hast mir versprochen …“
Streng blickte sie mich an. „Du lernst es wohl nie, leugne ja nicht, dass du kommen wolltest und dass, obwohl ich es dir verboten hatte. Du musst die Konsequenzen deiner Ungehorsamkeit tragen!“
„Aber ich habe es wirklich versucht und ich bin nicht gekommen. Bitte, ich bin nicht gekommen, ich habe alles versucht!“
Ich konnte einen Weinkrampf nicht mehr unterdrücken. Mein Nervenkostüm zerriss wie Spinnenseide.
Immer noch lag ich gefesselt da und meine Herrin kam jetzt an das Bett und legte sich auf mich. Sie hielt mir ihren Zeigefinger auf dem Mund.
Ihre Stimme wurde samtweich. „Schhh, mein armes Mäxchen, ich weiß ja, dass du dir Mühe gibst, aber du kannst es nicht lassen, Anweisungen die dir gegeben werden ignorierst du einfach. Das liegt an deiner Natur und ist nicht gut für dich, allein schaffst du das nicht. Aber ich werde dir helfen.“
„Sylvia, ich habe einen Orgasmus sooo nötig!“
„Siehst du? Genau das meine ich, wenn du mich nicht hättest, fehlte dir jede Kontrolle über deine Triebe. Gemeinsam kriegen wir das schon hin, ich sage dir schon, wann du einen Orgasmus nötig hast. Vertrau mir einfach. Also noch einmal, wann hast du einen Orgasmus nötig?“
„Wenn du es mir sagst.“
„Richtig, auch du bist lernfähig. Nimm es nicht so schwer, ich bin ja bei dir.“
Sie legte den Laptop weg. „Das man dir auch immer drohen muss!“
Meine Fesseln wurden gelöst und Sylvia hielt mir meinen Käfig vor die Nase.
„Ich möchte, dass du ihn dir selbst wieder anlegst.“
Wie in Trance drückte ich das Schloss nach dem Anlegen selbst zu.
„So nötig wie du sagtest, hast du es gar nicht gehabt, sonst hättest du nicht die ganze Zeit, die ich bei Kerstin war durchgehalten. Stimmst du mir zu, Mäxchen?“
„Ja, Sylvia“
Sie betastete meine Bälle.
„Ich gebe zu, die sind ganz schön geschwollen. Aber ich liebe zu wissen, dass dein Sperma sich dort befindet, wo es jetzt ist. Das macht mich richtig feucht. So und jetzt möchte ich, dass du mich mit deiner Zunge verwöhnst und glaube mir, ich habe genug Orgasmen für uns beide!“
Kapitel 28: Erlösung
„Guten Morgen, Mäxchen! Hast du gut geschlafen?“
„Nein, mir geht es nicht so gut.“
„Was hast du denn?“
„Ich habe noch 79 Tage, ich werde das nie schaffen!“
„Darüber haben wir doch schon letzten Abend gesprochen. Nimm es nicht so schwer und akzeptiere endlich deine Rolle. Wir haben doch eine Menge Spaß, willst du das aufs Spiel setzen?“
„Aber Sylvia, das ist kein Spiel für mich, ich habe es dringend nötig! Ich mache ja schon meine Unterhose nass. Es muss ja kein echter Orgasmus sein, ein ruinierter reicht mir, du brauchst mich nicht mal aufzuschließen. Mit einen Vibrator geht es auch, oder ich versuche es mit einem Finger rektal.“
„Davon will ich nichts hören! Also gut, ich werde mir was einfallen lassen, versprochen.“
Ich wollte noch ein Problem aus der Welt schaffen, und so bat ich Sylvia um Erlaubnis, mich mit Susi treffen zu dürfen. Sylvia hatte nichts dagegen. Ich fasste mir ein Herz und ging nach oben.
„Max, du bist es, was willst du?“
„Ich möchte mit dir reden, Susi.“
„Ok, komm rein!“
Ich wusste immer noch nicht, wie ich es Formulieren sollte. Ihr Verhalten beim letzten Zusammentreffen ging mir immer noch an die Nieren.
„Susi, ich weiß, du bist sauer auf mich. Ich habe lange überlegt, aber mir will es nicht einfallen. Was ist der Grund? Wenn ich etwas wieder gutzumachen habe, muss ich wissen, was ich angestellt habe. Ich bin wirklich nicht auf Streit aus, sage mir bitte nicht, dass ich da von selbst darauf kommen muss. Gib mir bitte eine Chance.“
„Glaubst du, es fällt mir leicht, darüber zu reden?“
„Nein, leichtfallen wird es dir sicher nicht, aber ich möchte zwischen uns keine unausgesprochenen Geheimnisse. Ich möchte ein gutes Verhältnis mit dir.“
„Du hast dich wirklich verändert Max, um solche Gespräche hättest du früher einen großen Bogen gemacht.“
„Mir fällt es auch schwer, darüber zu reden. Nur Kopf in den Sand stecken hilft keinen von uns.“
„Es ist wegen Birgit.“
Das erwischte mich auf dem falschen Fuß.
„Birgit? Aber du kennst sie ja nicht einmal.“
„Genau das ist der Punkt. Mit Sylvia hast du darüber gesprochen, aber ich habe von dir kein Wort darüber gehört.“
„Oh, da hätte ich wohl etwas sensibler sein müssen. Entschuldige Susi, das war dumm von mir. Soll ich das Verhältnis mit Birgit beenden? Es ist wirklich nichts Ernstes.“
„Darum geht es nicht, ich wäre nur gern gefragt worden. Mach was du willst mit Birgit.“
„Es tut mir wirklich leid, Susi. In solchen Dingen bin ich manchmal ein richtiger Elefant im Porzellanladen. Redest du wieder mit mir?“
„In Gefühlsdingen warst du schon immer etwas unbeholfen, Max. Natürlich rede ich mit dir, mich wirst du so schnell nicht los.“
Zum Abschied gab ich ihr einen Kuss. Erleichtert ging ich die Treppe herunter, dennoch hatte ich ein mulmiges Gefühl.
„Mäxchen, bist du wieder da?“ Sylvias Stimme drang aus dem Badezimmer.
„Ich bin hier, Sylvia.“
„Komm her, möchtest du mir den Rücken waschen?“
Ich ging ins Badezimmer und sah Sylvia völlig in Badeschaum eingehüllt. Lediglich ihr Kopf und ihre Brustwarzen waren unbedeckt. Das trieb wieder mal mein Blut in Richtung Unterkörper. In meiner Situation wäre es wohl besser, nicht hinzuschauen, aber das war mir einfach nicht möglich.
„Ich werde dir gern den Rücken waschen, leider habe ich nicht viel Zeit. Ich muss noch den Haushalt machen und das Mittagessen vorbereiten.“
„Ach, der Haushalt kann warten. Was hältst du davon, wenn wir heute auswärts Essen? Ich lade dich ein!“
„Dann bleibt natürlich genug Zeit um dich sauber zu machen.“
Mit einem Naturschwamm begann ich über ihren Rücken zu streichen. Mit geschlossenen Augen schien sie es zu genießen, es fehlte bloß noch, dass sie schnurrte wie ein Kätzchen. Ihre Hand befand sich zwischen ihren Beinen. Ich erlaubte mir ihre Hand beiseitezuschieben. Mit einem tiefen Luftzug tauchte ich in den Schaum und half dabei, ihr Werk zu vollenden. Sie streckte mir ihren Schoß entgegen und innerhalb weniger Minuten beziehungsweise nach dreimaligen Luftholen war meine ‚Säuberung‘ vollendet. Als sie aus der Wanne stieg, durfte ich ihren Körper noch abtrocknen.
„Dein Körper macht mich noch wahnsinnig, Sylvia. Du weißt gar nicht, welche Wirkung er auf mich hat.“
„Ich hoffe mal, es ist eine Belebende.“
„Mäxchen, wir müssen los, ich habe Hunger.“
Sylvia stand schon an der Tür mit einem extra kurzen Rock.
„Kannst du nicht einfach mal eine Jeans tragen, so wie normale Leute das tun?“
„Ich will dir doch was bieten, du wirst mir es noch danken.“
„In welches Restaurant gehen wir denn?“
„In ein sehr Nobles, ich möchte mal was ganz Exquisites essen.“
Sylvia hatte einen Tisch an der Wand gewählt, sie Studierte die Weinkarte.
„Und? Über welche Demütigung darf ich mich diesmal freuen?“
„Mäxchen, du kennst mich schon zu gut, aber diesmal ist es ein Geschenk. Komm mal mit!“
Sie schleifte mich hinter sich her und wieder stand ich in der Damentoilette. Sie zog meine Hose runter.
„Oh, ich habe ein Déjà-vu.“
„Nein Mäxchen, es ist nicht das, was du denkst.“
Sylvia entfernte meinen Käfig. Das war wirklich neu.
„Das war schon alles. Komm, wir setzen uns wieder.“
Ich zog meine Hose hoch und folgte ihr.
„Das verwirrt mich jetzt ein bisschen.“
Sylvia studierte schon wieder die Weinkarte.
„Mäxchen, stell dich nicht dümmer als du bist. Ich habe dir doch beim Frühstück gesagt, dass ich mir was einfallen lasse.“ Sie grinste.
„Du machst es mir wirklich nicht leicht.“
„Die Öffnungszeit für deinen Käfig beträgt genau ein Restaurantaufenthalt, aber wehe du verlässt den Platz. Jetzt kannst du mir zeigen, wie nötig du es hast.“
Sie legte ein Bein auf den freien Stuhl neben ihr. Sofort fiel mir das Fehlen eines Höschens auf.
„Weitere Hilfestellung werde ich dir nicht geben, du musst es schon selbst tun.“
Als ich den ersten Schock überwunden hatte, war es mir fast schon egal. Ich griff in meine Hose und begann damit, meinen Schwanz zu massieren.
„Ich möchte wissen, wie du dies bei unseren nächsten Auftritt in der Öffentlichkeit noch toppen willst.“
Ihr grinsen wurde breiter. „Lass das mal meine Sorge sein.“
Ungeniert machte ich weiter, wer weiß wann sich die nächste Gelegenheit für einen echten Orgasmus bot. Sylvia sah mir direkt in die Augen und ich sah auf die Spalte unter ihrem Rock. Schnell kam ich meinem Ziel immer näher.
„Ich habe dir noch nicht erlaubt zu kommen, das ist dir doch klar Mäxchen?“
Schnell hörte ich auf, ich war ganz kurz davor.
„Sylvia … bitte!“
„Warte! Wir müssen noch verhandeln. Mit nur 22 Tagen hast du schon wieder deinen Willen durchgesetzt, dabei sollten es 100 werden. Du musst lernen, nicht immer so schnell dein Ding auszufahren, selbst die Spikes halten dich davon nicht ab. Darum wird es nicht noch ein mal eine Bemessung nach Tagen geben. Du wirst dich ab sofort jede Woche einen Test unterziehen. Dabei nehme ich dir den Käfig ab und deinen Schwanz wandert für zwei Minuten in meinen Mund. Sollte er in der Zeit steif werden, gibt es den Eisbeutel und danach den Käfig. Wenn du aber entspannt bleibst, darfst du eventuell meine Zunge bis zum Orgasmus genießen.“ Das halte ich für eine gute Lösung, ich werde dir sagen, wann ich einen Orgasmus bekomme, und ich werde dir sagen, wann du einen Orgasmus bekommst. Das klingt für mich sehr fair. Ist das auch fair für dich?“
„Ja, das ist fair.“ Mein Verstand musste wohl mit in mein Glied gerutscht sein.
Sylvia nahm meine Hand aus der Hose und machte sie zu. Ihre eigene Hand fuhr jetzt über meinen Schritt.
„Jetzt darfst du.“
Fast augenblicklich pumpte mein Lümmel das Sperma in die Hose und Sylvias Grinsen erreichte bald ihre Ohrläppchen.
„Dir ist doch hoffentlich klar, dass wir das Restaurant noch verlassen müssen?“
Ich blickte auf die Ausgangstür, die 100 Meter weit weg zu sein schien. Dann blickte ich auf den Fleck, der sich auf meiner Hose ausbreitete, und dann schluckte ich.
Kapitel 29: London
Noch nie war ich First class geflogen. Sylvia räkelte sich neben mir in ihrem großzügig bemessenen Polstersitz. Eins musste man ihr lassen, selbst wenn sie nicht halbnackt, oder ganz ausgezogen war, schaffte sie es immer mit ihren Posen, mich ständig anzumachen. Irgendwann werde ich einfach durchdrehen, ich konnte nur noch an sie denken. Selbst in den kurzen Zeiten die ich nicht an ihrer Seite verbrachte, schossen mir die Bilder ihrer dominanten Anmache durch den Kopf. Hoffentlich sind wir bald in London. Ich werde sie glücklich machen bis meine Zunge erlahmt.
Wir hatten fast eine ganze Wohnung im Hotel. Drei Zimmer, Bad und zusätzliche Dusche.
„Ist das nicht ein bisschen übertrieben, Sylvia?“
„Das bezahlt mein Auftraggeber.“
„Was für ein Job hast du hier eigentlich?“
„Ich laufe bei der LFW mit.“
„LFW?“
„Ja, die London Fashion Week.“
„Eine Modenschau wollte ich schon immer mal sehen, wenn mir auch meistens normale Klamotten lieber sind.“
„Keine Sorge, du wirst genug sehen.“
Genug zu sehen bekam ich sofort. Sylvia hatte ihre Reisekleidung abgelegt und stand in Unterwäsche vor mir.
„Ich habe heute noch keine Termine und du hast keinen Haushalt zu erledigen. Um das Mittagessen brauchst du dich auch nicht zu kümmern. Heute wirst du dich ganz um mich kümmern.“
„Sylvia, dein Wunsch ist mir Befehl.“
„Mein ganzer Körper braucht deinen Mund und vor allem deine Zunge.“
Ich legte sie auf das Bett und meine Zunge nahm Kontakt mit ihrer auf. Über ihren Hals fand ich den Weg zu ihren Brüsten. Den BH hatte sie schon beiseitegelegt. Meine Zunge umrundete ihre Warzenvorhöfe und ihre Nippel waren ganz fest. Für beide Brüste nahm ich mir viel Zeit. Weiter ging es zu ihrem Bauchnabel. Sylvia entspannte sich zusehends. Ihre Augen waren jetzt geschlossen und ihr Körper geriet in Wellenbewegungen. Bewusst ließ ich ihre Pussy aus und setzte mein Verwöhnprogramm an ihren Füßen fort. Jeder Zeh erfuhr eine gründliche Einzelbehandlung. Jetzt ging es wieder aufwärts, von ihren Unterschenkeln zu ihren Oberschenkeln und schließlich zu ihrem Lustzentrum. Meine Zunge kreiste langsam um das Epizentrum. Von Birgit hatte ich gelernt, wie effektiv auch die Nase sein konnte, also setzte ich auch diese ein. Irgendwann würde es für meine Zunge zu viel werden, die Nase konnte ich immer einsetzen. So bekam ich auch intensiver ihren Duft zu spüren. Lange ließ ich mir Zeit, um dann mit der Zunge tief einzudringen. Es war, als führten Silvia und ich einen Tanz auf, erst langsam und dann schneller. Sie mit ihrem Becken, ich mit meinem Kopf. Ich spürte die Weichheit und Wärme in ihrem inneren. Ganz sachte führte ich ihre Erregung in Richtung Höhepunkt bis es ihr schließlich kam.
„Noch eine Runde?“
„Nein Mäxchen, ich habe Hunger, lass uns essen gehen.“
„Ich frage mich, wo du das alles nur immer hineinfrisst bei deinem wunderbaren Körper.“
„Jeder, wie er es verdient hat.“
Die nächsten Tage wurden für mich langweilig. Sylvia sah ich selten. Entweder hatte sie Termine mit ihrem Manager, der mich übrigens immer noch böse anblickte wegen meinem Auftritt in Mauritius, oder sie gab Interviews. Auch ihr Auftritt am Sonntag auf der Modenschau wurde geplant. Ihr sollte die große Ehre zuteilwerden, als großer Höhepunkt zum Schluss der Show aufzutreten. Das war immer besonders spektakulär. Sie versprach mich mitzunehmen. Ich wollte sie laufen sehen. Das einzig Merkwürdige war, dass sie von mir verlangte, ich solle meine Kopfhaare abrasieren. Sie wies mich darauf hin, dass diese ja schnell wieder nachwachsen würden. Auf meine Frage weshalb bekam ich keine Antwort. Ich tat es trotzdem und fand, dass ich ziemlich bescheuert aussah.
Wir fuhren Sonntag am frühen Abend zur London Fashion Week.
„Komm, Mäxchen wir gehen hinter den Laufsteg.“
„Eigentlich wollte ich dich laufen sehen, kann ich nicht in den Zuschauerraum?“
„Keine Sorge du wirst mich auch so sehen, komm jetzt mit.“
Sylvia schleppte mich hinter die Bühne in einen großen Raum, der vor Menschen nur so wimmelte. Dort waren hektische Frauen, die sich ihrer Kleidung entledigten, nur um andere wieder anzuziehen. Einige Helfer, die den Models dabei halfen, und Leute die Anweisungen gaben. Ich schaute nach allen Richtungen um die hiesige Atmosphäre in mich aufzunehmen. Plötzlich war Sylvia weg. Ich versuchte mit Rundumblicken sie ausfindig zu machen, konnte sie aber nirgends sehen. Unsicher blieb ich stehen, wo ich war. Dann packte mich doch die Neugier und spähte durch den Vorhang auf den Laufsteg. Da die Vorhänge seitlich auf beiden Seiten angebracht waren, konnte ich nicht viel sehen. Nur ein Teil des Zuschauerraumes konnte ich überblicken. Völlig überrascht entdeckte ich dann doch etwas Bemerkenswertes. Unter den Zuschauern befanden sich drei mir wohlbekannte Frauen. Es waren Susi, Kerstin und Birgit. Noch überlegte ich, was dies Bedeuten konnte, doch eine Stimme riss mich aus meinen Gedanken.
„Das ist er!“
Ich zuckte zusammen und drehte mich um. Sylvia kam auf mich zu mit einem Mann im Schlepptau.
Der Mann musterte mich von oben bis unten.
Der Mann sprach mit Sylvia. „Das wird schon gehen.“
Er winkte ein paar Leute ran. Ich warf einen fragenden Blick auf Sylvia. Doch die zwinkerte mir nur zu. Plötzlich war ich von vielen Leuten umringt, die sich an meiner Kleidung zu schaffen machten. Ohne das ich gefragt wurde, entledigten sie mich meiner Sachen. Selbst meiner Unterhose wurde ich beraubt. Nun stand ich nackt aber mit Käfig mitten in dem Gewusel. Dabei schien mir niemand Aufmerksamkeit zu schenken. Sylvia gab mir zu verstehen, dass ich alles über mich ergehen lassen sollte und ging davon. Als die Leute, die mich ausgezogen hatten, mir eine kurz oberhalb der Knie endende Latexhose in schwarz anzogen, fing es an, bei mir zu dämmern. Sylvia wollte doch nicht etwa …
Jetzt bekam ich ein schwarzes mit Swarovski-Kristallen besetztes Halsband umgelegt und jeder Zweifel war beseitigt. Wo war Sylvia? Das Aas hatte mir kein Wort davon erzählt. Ich musste sie finden, bevor es zu spät war. Am liebsten würde ich abhauen, aber ich fügte mich in meine mir zugedachte Rolle. Wie aus dem nichts aufgetaucht stand Sylvia wieder vor mir. Sie hatte ein sehr eng anliegendes Latexkleid an, welches mir fast den Atem raubte. Im Zusammenspiel mit der Schminke sah sie wie eine Göttin aus. In dem Moment war ich froh, den Käfig zu tragen, es hätte sich sonst eine deutliche Beule in meiner Gummihose abgezeichnet. Sylvia hängte eine Hundeleine an mein Halsband ein.
„Noch 15 Sekunden!“, verkündete eine Stimme aus dem Hintergrund.
Sylvia flüsterte mir ins Ohr. „Das haben wir wochenlang geübt. Du wirst mich doch nicht blamieren?“
Tomoyasu Hoteis ‚Battle Without Honor or Humanity‘ hämmerte aus den Boxen. Sylvia zog an der Leine und los ging es. Mit meiner Nase an ihrem Hintern kroch ich ihr hinterher. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Pünktlich zum ersten lauten Ton kroch ich genau an der ersten Box noch hinter der Bühne vorbei und mein Trommelfell schien zu platzen. Jetzt ging es raus auf den Laufsteg. Sylvia schritt zügig aus, wie es bei Models üblich ist. Ich konzentrierte mich nur darauf, meine Nase in ihren Hintern zu bohren, und ja nicht den Anschluss zu verlieren. Viel bekam ich nicht mit, nur Sylvias Hintern in Latex gehüllt zeichnete sich unscharf vor meinen Augen ab. Ich kroch um mein Leben, ich wollte sie keinesfalls lächerlich machen. Sylvia blieb ruckartig stehen. Da ich nicht darauf gefasst war, presste sich mein ganzes Gesicht in ihren Hintern. Wir waren am Ende des Steges angekommen. Sie lief wieder los und ich hatte meine Nase immer noch an ihrem Rock. Der einzigartige Duft von Latex war alles, was ich jetzt noch wahrnahm. Der Rückweg schien endlos, meine beiden Kniegelenke fingen an zu schmerzen, aber um nichts in der Welt wollte ich den Kontakt abreißen lassen. Endlich erreichten wir den rettenden Vorhang und ich hatte meine von Andy Warhol versprochenen 15 Minuten Ruhm erlebt.
Überschwänglich schloss mich Sylvia in ihre Arme und küsste mich.
„Du warst großartig Mäxchen, dafür darfst du dir wünschen, was du willst!“
Tatsächlich hatte ich einen großen, lang gereiften Wunsch und ich war mir unsicher, ob ich den Sylvia zumuten konnte.
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