Die Anfänge Lucienes - Teil 1
von Luciene Garlet DWT
Es war das allererste Mal, in meiner Abiturzeit, als ich meine bislang noch unbekannte Seite in mir entdeckte. Ich war gerade im Februar 18 Jahre jung geworden und beendete im Sommer meine zweijährige Ausbildung. Danach entschied ich mich dafür, mein Abitur nachzuholen und zog dafür mit einem Freund aus der Ausbildung zusammen. Ich bin Andy, 178cm groß und hatte aber leider einiges an Übergewicht (so um die 98kg) und wirkte dadurch mollig. Am ersten September bezog ich mein Zimmer in unserer neu gegründeten WG. Die Schule lief gut und vor allem der Unterricht in Physik machte viel Spaß, da der Lehrer immer zu witzigen Scherzen aufgelegt war und ich mit ihm schnell eine gute Beziehung im Unterricht aufbauen konnte. Es waren ca. 1,5 Monate vergangen und es war so Mitte Oktober geworden. Das Wetter war für diese Jahreszeit doch noch sehr mild. Wir saßen wie jeden Mittwoch in der Doppelstunde Physik, welche sich dieses Mal etwas schleppend zog, als ich eine Entdeckung machte. Unser Lehrer erklärte gerade einige neue Sachen an der Tafel, als er etwas stolperte und dabei sein linkes Hosenbein so ca. drei Zentimeter hochrutschte. Ich war mir nicht sicher, aber es sah so aus, als wenn er unter seiner Hose eine Art Strumpfhose trug. Ich schaute nochmal etwas genauer hin, doch seine Hose war schon wieder in der Normalposition. Anscheinend hatte dies auch niemand in der Klasse sonst bemerkt, da alle untereinander sehr beschäftigt waren. Nach diesem Vorfall bemerkte ich, wie der Blick unseres Lehrers immer wieder auf mir ruhte.
Irgendwie war ich froh, als die Stunden um waren und endlich der ersehnte Feierabend eintrat. Ich grübelte an diesem Tag noch länger etwas darüber nach, bis ich dachte, dass er wahrscheinlich etwas mit den Beinen hätte und dies wahrscheinlich Stützstrümpfe waren. Ich hatte mich mit dieser Idee zufriedengegeben und auch nicht mehr länger darüber nachgedacht. Weitere Vorfälle dieser Art gab es auch keine, bis darauf, dass seine Blicke immer etwas mehr auf mir, als auf allen anderen ruhten.
Dann nach einer Woche fragte er mich nach dem Unterricht, ob ich nicht morgen nach der Schule Zeit für ihn hätte, da er eine etwas umfangreichere Präsentation entwerfen müsse, wobei er gut Unterstützung gebrauchen könne. Mir kam das zu diesem Zeitpunkt auf keinen Fall merkwürdig vor, da meine Ausbildung vorher im IT-Bereich angesiedelt war und ich mir dachte, dass er wohl davon erfahren haben müsste. So kam es, dass ich am darauffolgenden Tag, es muss so um den 20. Oktober gewesen sein, nach der Schule zu ihm ging. Alles war normal, er wies mich in meinen Aufgabenbereich für die Präsentation ein und teilte mir einen Arbeitsplatz im Computerraum der Schule zu. Wir unterhielten uns über allgemeine Dinge und arbeiteten konzentriert an der Präsentation. Das einzig merkwürdige war, dass er seine beiden Hosenbeine ein Stück umgekrempelt hatte und man so wie ich dachte seine Stützstrümpfe sah. Naja, ich dachte so daran, dass er wohl mitbekommen hatte, dass ich es gesehen hatte und deshalb daraus kein Geheimnis mehr machte. So kam es, dass wir uns in dieser Woche nun dreimal getroffen hatten. Einmal hatte ich eine Frage und ging zu ihm an seinen Arbeitsplatz. Wir besprachen normal meine Frage und die nächsten Schritte der Präsentation. Dabei wunderte es mich nur, dass auf seinem zweiten Bildschirm Frauen zu sehen waren, die alle im Schritt eine, zu diesem Zeitpunkte dachte ich noch, Beule hatten. Mir kam das doch sehr merkwürdig vor und merkte mir schnell die Internetadresse. Zurück an meinem Arbeitsplatz schlug ich sofort die Internetadresse nach und las etwas über „Hot Pics from Crossdresser“. Ich konnte damit nichts anfangen und dachte daran, die Recherchen darüber auf später zu verschieben. An diesem Tag wurden wir mit dem Projekt fertig und er sagte mir auch, dass ich ihn ab sofort duzen könnte. So stellte er sich mir als Robert vor und wir verabschiedeten uns mit einem freundlichen Händegruß.
Sofort in meinem Zimmer angekommen googelte ich „Crossdresser“. So kam ich das erste Mal mit den Begriffen „DWT, TV, TS“ in Kontakt. Ich informierte mich sehr tief und eingängig damit. Es war zu dieser Zeit nicht so, dass ich sexuell frustriert war, nein im Gegenteil, ich war doch sehr aktiv, aber irgendwie merkte ich immer mehr, wie mich das Thema interessierte und mich vor allem nur durchs Lesen und sehen der Bilder erregte. Ich überlegte während der ganzen Recherche-Zeit, mir etwas zu bestellen und tat dies auch. Ich bestellte einfach eine Strumpfhose online und hoffte einfach, dass sie mir passt!
Die ganze Nacht und den nächsten Tag war ich sehr unruhig und unkonzentriert. Mich beschäftigte nur noch das Thema „DWT“. Als ich nach Hause kam, war ich sehr überrascht, als ich schon mein Paket darin vor fand. Ich ging damit sofort in mein Zimmer und packte es aus. Ich weiß noch sehr genau, als ich ausgepackt habe, war ich sofort von dem Stoff fasziniert. Er war so dünn und weich, einfach wundervoll ihn nur in der Hand zu halten. Ich drehte sie hin und her und dachte währenddessen, dass sie doch sehr klein war und ganz bestimmt nicht passt. Ich legte sie aufs Bett und traute mich einfach nicht, sie anzuprobieren. Nach einiger Zeit packte ich sie unter das Bett und ging schlafen.
Doch das sollte einfach diese Nacht nicht funktionieren. Ich schlief, wenn ich schlief, sehr unruhig und war irgendwie nur innerlich sehr erregt. So kam es, dass ich mich dazu überwand, mich mitten in der Nacht auszuziehen und zog mir die Strumpfhose an. Erst wusste ich nicht genau, wie ich sie anziehen sollte, bis mir dann einfiel, dass ich es schon öfter bei meiner Mutter vor Jahren gesehen hatte. So krempelte ich sie bis auf die Zehen auf und stieg mit den Zehenspitzen ein.
Wow, schon alleine das elektrisierte mich völlig! Ein Zurück gab es jetzt für mich auf keinen Fall mehr. Ich zog sie langsam an, um ja nichts zu beschädigen und es zu genießen, wie sie sich langsam an mein Bein und meine Haut schmiegte. Zu meiner Verwunderung passte sie sehr gut. Sie saß wie eine angegossen und eine zweite Haut. Das Tragegefühl war der blanke Wahnsinn für mich. Ich genoss es so sehr, mich mit ihr auf dem Bett zu räkeln und meine Beine dabei zu streicheln. Sofort merkte ich meine Erregung. Dazu ist im Vorfeld zu sagen, dass mein Penis doch im schlaffen Zustand sehr klein ist, aber erregt sehr anwächst, da ich einen Blutpenis besitze. Wow, dachte ich einen Steifen nur durch eine Strumpfhose.
Sofort fing ich an, ihn zu streicheln. Ich bemerkte ebenfalls, wie groß er wurde im erigierten Zustand, was bei ihm ja nichts Besonderes ist, aber so groß war er vorher, würde ich sagen, nie. Meine Geilheit schoss noch viel höher, als ich ihn streichelte. Es war zwecklos, ich musste dieser Geilheit entgegenwirken. So zog ich die Strumpfhose etwas herunter und fing an, langsam meinen sehr harten und steifen Schwanz langsam zu wichsen. Es war der Wahnsinn! Bei jeder Auf-und-Abbewegung bebte mein ganzer Körper und der wunderbare Stoff der Strumpfhose, welcher mit nichts, was ich je zuvor getragen hatte vergleichbar war, machte es noch besser. Langsam glitt meine Hand an meinem harten Glied herunter und legte die feuchte Eichel frei. Ganz langsam fuhr ich mit meiner Hand über die Eichel und stöhnte sehr dabei. Ich wichste mich nun etwas schneller und sah den Lusttropfen aus meiner Öffnung heraustreten. Ich stellte mich vor meinen Glas-Schreibtisch und wurde immer schneller mit meinem Schwanz in meiner Hand. Ich spürte, wie mich langsam ein riesiger Orgasmus überschütten sollte. Ich kam so laut und mit einer riesigen Ladung meines Spermas, welches im hohen Bogen auf den Schreibtisch spritze.
Ich setzte mich auf mein Bett, sah mein langsam schlaffwerdendes Glied an und dachte nur, das war der härteste und geilste Orgasmus, den ich je durch Selbstbefriedigung hatte. Ich nahm schnell einige Küchentücher und wischte meinen Schreibtisch sauber. Danach zog ich meine neue Strumpfhose wieder ganz hoch und schlief völlig erschöpft ein.
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Mal sehen, wie es weitergeht.«
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