Die Anfänge Lucienes - Teil 4
von Luciene Garlet DWT
Die nächsten Tage bis heute waren sehr ereignisarm. Ich ging ohne merkwürdige Vorfälle zur Schule und zog danach jeden Tag meine Strumpfhose nur unter meiner Jeans an, da mein Mitbewohner zu Hause war. Jeden Abend vor dem Schlafen befriedigte ich mich selbst und genoss es zu kommen, während ich meine Strumpfhose trug.
Dann war der Freitag da, ich hatte mich bislang immer noch nicht dazu entschlossen, die Bilder von der Kamera zu laden und so hatte ich nur ein Bild meines ersten und bis dato auch einzigen Fotoshootings, welches mir gut gefiel, auf einen USB-Stick geladen. Dieses Bild war eine Frontalaufnahme von mir und kam nicht so steif rüber. Bevor ich es mitnahm, bearbeitete ich es noch so, dass man zwar mich sah, ab dem Hals schnitt ich es aber ab. Dies sollte verhindern, dass man mich mit diesem Bild erpressen konnte, denn der verbliebene Rest könnte auch jemand anderes sein. So gewappnet ging es nun in den Informatikunterricht.
Wie angekündigt, dauerte es keine zehn Minuten, bis auf einmal ein weiteres Laufwerk auf meinem Arbeitsplatz erschien. Mir war sofort klar, dass dies für mich war, denn der Name des Laufwerks „Heute ist die Woche um“ ließ gar keinen Raum für Spekulationen. Schnell kopierte ich das Bild von meinem USB-Stick auf das Laufwerk und hoffte so das Problem gelöst zu haben. Währenddessen versuchte ich immer Robert gut im Auge zu behalten, aber wenn er es war, ließ er sich nichts davon anmerken. Bis auf einige Berührungen und allgemeine Dinge kam es bislang zu keinen merkwürdigeren Vorfällen mit ihm.
In meinem Zimmer angekommen, war der nächste Schritt, wie die Tage zuvor schon, meine Strumpfhose anzuziehen. Danach machte ich mich daran, die Bilder von der Kamera auf dem PC zu speichern und bearbeitete alle Bilder so wie das heute Morgen. Sie zeigten nur meinen Körper ohne mein Gesicht, denn das fand ich einfach zu heikel, wenn mein neu entdeckter Fetisch in der Schule und meiner Klasse die Runde machen würde.
Des Weiteren war es heute soweit: Ich hatte mir schon einige Sexportale ausgesucht. Diese waren zum Kennenlernen und obendrein kostenlos. Auf drei Seiten legte ich an diesem Tag ein Profil für mich an. Dabei wählte ich als Wohnort einen etwa dreißig Kilometer entfernten Ort, damit ich noch anonymer sein konnte. Als Profilnamen wählte ich überall „Andreas_DWT“. Andreas aus diesem Grund, da mein realer Name auch eine Abkürzung für Andreas darstellt und „DWT“ sollte gleich jedem zeigen, was mein Fetisch ist. Nun wählte ich ein schönes von meinen Bildern aus. Dieses zeigte mich, wie ich mich auf der Couch abstütze und meinen Hintern rausstreckte. Dabei stand ich breitbeinig und der Minirock war etwas hochgerutscht. Die anderen Bilder lud ich jeweils in ein Album mit dem Titel „Meine Anfänge“. Nun schrieb ich noch einen kurzen und knappen Profiltext: „Hallo ich bin Andreas_DWT und habe das Tragen von Damenwäsche vor kurzem für mich entdeckt. Nun suche ich nette Partner, die auf „DWTs“ stehen und mit denen ich Erfahrung sammeln kann. Lieben Gruß euer Andreas.“ Ja für den Anfang war ich damit sehr zufrieden und wollte gerade anfangen Kontakte zu finden, als ich plötzlich eine E-Mail bekam. Ich dachte sofort, oh nein das Bild war ihm wohl nicht ausreichend, und las die E-Mail:
"Absender: Administrator Gymnasium
An: Andy
Hallo,
erstmal Danke fürs Bild. Warst leider diesmal schlau, es ohne Gesicht zu geben, nicht schlecht. Aber okay, ich sagte ja nur ein Bild in Wäsche, da war ich wohl leider nicht genau genug. Das Bild sieht doch ganz gut aus. Nur schade, dass du diesem Hobby in der Schule nicht mehr nachgehst, scheinst ja wirklich blutiger Anfänger zu sein. Sage mal auf Wiedersehen.
Dein unbekannter Beobachter
PS: Wenn du wirklich ein „DWT“ sein willst, fehlt wohl noch so einiges. Oder hast du gesehen, dass Schlampen wie du nur eine Strumpfhose, Minirock und Bluse tragen und dann fertig sind? Wohl eher nicht. Dazu gehört das rundum Paket: String, Slip oder Hipster, BH, Negligee oder Korsage, statt na langweilige FSH, lieber halterlose oder wenn geil bist schöne Strapse und das wichtigste Schlampen wie du laufen auf High Heels! Naja langweiliger Anfänger."
Puh, ich war erst mal sichtlich erleichtert, dass er wohl nichts mehr von mir erwartete. Aber mit seiner PS-Zeile hatte er wohl wahrlich Recht. In den Videos trugen viele „DWTs“ auch Damen-Reizwäsche und ohne High Heels sah man wahrlich niemanden. Ich loggte mich aus meinen neu angelegten Profilen aus und fing an, nach Sachen zu suchen. Ich fand nach längerer Zeit eine tolle Korsage, welche nicht für Taillenreduktion geeignet war, sondern anscheinend einfach nur zum scharfmachen. Es war eine schwarze aus Ledernachbildung, hinten mit Zierschnürung und vorne war sie etwas geriffelt. Sie gefiel mir auf den ersten Blick und da die Bluse gut in einer 46 passte, bestellte ich mir diese auch in einer 46. Dazu gab es gleich noch einen passenden Rock, was ich als nett empfand, so hatte ich schon mal auf einen Schlag zwei Röcke. Ich bestellte mir auch noch schwarze halterlose Strümpfe, welche hinten eine Naht aufwiesen und an der Seite mit einer Blumenranke verziert waren.
Gut, dachte ich, jetzt die Schuhe, aber gibt es diese überhaupt in einer 43? Ich fing an zu suchen und fand auch sehr schöne Modelle, aber Preise um die 80 Euro wollte ich auf keinen Fall dafür ausgeben. Ich schaute eine Weile weiter und fand dann weiße Plateau Pumps aus Leder, die meinem Budget entsprachen. Diese hatten ein drei Zentimeter Plateau und einen Wahnsinns-Stiletto-Absatz von zwölf Zentimetern. Okay, dachte ich, darauf wirst du wohl nie laufen können, aber wenn ich mich weiter als „DWT“ entwickeln will, werde ich es lernen müssen und andere sind in meiner Preisklasse nicht zu finden. So bestellte ich auch diese, leider waren dort sieben bis acht Tage Lieferzeit angegeben, da sie aus Italien kamen. Gut, damit werde ich leben müssen, dachte ich.
Als letztes bestellte ich mir noch einen schwarzen String, der vorne mit Spitze verziert war und am Po-Ansatz befand sich ein Schleifchen. Ich überlegte nun, ob ich alles beisammen hatte und dachte ja, aber alle tragen vorwiegend lange Frauenfrisuren, so schaute ich noch nach sehr preiswerten Perücken. Ich bestellte eine weinrote Perücke, die mir bis zur Brust gehen sollte. Wow, dachte ich, wenn ich das trage, dann bin ich schon als richtige Frau gekleidet und ich war zufrieden, dass ich meinen Fetisch „DWT“ weiter ausbauen konnte und auch weiter leben konnte. Da es schon spät war, holte ich nur noch meinen Schwanz hervor und besorgte es mir schnell. Nach dem Abspritzen entgeilte ich zwar immer noch, aber es war nicht mehr so, dass ich meine Strumpfhose danach loswerden wollte. So ging ich diesen Abend mit ihr schlafen.
Die nächsten Tage vergingen schleppend und frustrierten mich das erste Mal. Meine Bestellungen kamen, aber ich hatte mir fest vorgenommen, das nächste Mal erst wieder in die Wäsche zu schlüpfen, wenn auch alles da war und so standen die neuen Sachen geschlossen herum und warteten wie ich auf die Schuhe. Auch hatte ich mir vorgenommen, mehr Selbstkontrolle über mich zu bekommen und so stellte ich auch die Selbstbefriedigungen solange ein, bis ich das nächste Mal wieder Wäsche tragen würde. Die Kontrolle war nicht ganz leicht. Jedes Mal nach der Schule wollte ich Wäsche anziehen und es mir besorgen, aber vorher schaute ich immer in meine Internetprofile nach meinem ersten Date und das zog mich immer wieder sehr runter.
Ich hatte positive Resonanzen auf meine Bilder und mein Profil, auch von anderen „DWTs“, die meine ersten Versuche sehr toll fanden, aber auch negative. Die negativen waren mir ziemlich egal, denn so ist das halt. Nicht alles kann und soll jedem gefallen. Doch mit einem Date lief es schlecht. Meine Gegend ist dünn besiedelt und ich hatte zwar sehr viele Nachrichten, aber leider nur in der Art: „Geiles Stück, lass ficken“ oder „Kommst mit mir in den Wald, ich fick dich schnell durch“ usw. Ja dagegen ist nichts einzuwenden, viele stehen darauf, aber nicht ich. Ich suchte den sympathischen, netten und schicken Herren, mit dem man gemütliche, romantische und sexuelle Stunden im Kerzenschein als „DWT“ erleben konnte, mit einer sich vielleicht sogar daraus entwickelnden Freundschaft. Doch diese, so dachte ich damals, scheint man online nicht zu finden. So vergingen die Tage.
Es war Samstag, der 9. November. Diesen Tag werde ich nicht mehr vergessen, denn er entwickelte sich als kleiner, weiterer Meilenstein für mich als „DWT“. Endlich bekam ich meine Schuhe und das Gute daran, ich war ebenfalls auch alleine in der Wohnung. Ich packte als Erstes die Korsage und den Rock aus und war wieder einmal von dem Lederimitat begeistert. Ja, es fühlte sich schon auf der Haut sehr gut an. Der Rock sah sehr kurz und eng aus. Als nächstes kamen die Strümpfe, wie bei der Strumpfhose setzte mich der Stoff leicht unter Strom und ich erregte innerlich. Es folgte der String, bei dem ich dachte, auch wenn mein Penis klein ist, wie soll ich den dort verstauen? Aber das sehen wir bei der Anprobe. Nun folgte die Perücke, okay dachte ich, diese ist nicht so schön, sehr künstlich aber sie hat auch nicht viel gekostet und für den Anfang ist das in Ordnung.
Und dann kamen die Schuhe, ich öffnete den Karton und sah sie, es war wie Liebe auf den ersten Blick. Sie glänzten mir in ihrem weißen Leder entgegen und sahen einfach traumhaft schön aus. Jetzt verstand ich nur zu gut, was viele Frauen an Schuhen, vor allem High Heels fanden. Sofort war mein Interesse an Schuhen geweckt und ich sagte mir, dass ich eines Tages auf jeden Fall einen zweiten Schuhschrank benötigen werde. Alles lag auf dem Bett und ich begann seit einigen Tagen das erste Mal wieder Wäsche anzuziehen.
Ich fing mit der Korsage an und zog sie fest zusammen. Dabei hatte ich Probleme, sie zu verbinden, doch nach einiger Zeit schaffte ich es. Das Gefühl war wirklich enorm, sie engte mich ein und ich genoss das Gefühl dieser Enge und des Lederimitates auf meiner Haut. Langsam und noch viel vorsichtiger als die Strumpfhose, zog ich die Strümpfe an. Wow, die zwei Sachen reichten schon, ich war innerlich an der Grenze meine Erregung angekommen und mein Schwanz war auch schon halbsteif. Nun kam der String, ich zog ihn hoch und versuchte meine Hoden und meinen Schwanz hineinzubekommen. Es klappe, ich legte meinen Schwanz schräg rechts oben und dachte, gut das er nur etwa 13 mal 4 Zentimeter im ganz steifen Zustand ist.
Als nächstes wählte ich den, bei der Korsage, beiliegenden Rock. Er war wirklich sichtlich knapp, er reichte gerade so über meinen Po und hörte auch direkt danach auf. Er bedeckte so gesehen nur das Nötigste, was aber, wie ich dachte, ausreichend ist. Man sah die Strümpfe noch ganz, denn diese bedeckten alles bis auf etwa ein Viertel meines Oberschenkels. Dann zog ich die Bluse an und war so geil, dass ich gerne gewichst hätte, aber nein, ich wollte Kontrolle lernen und das hieß, dass heute so schnell keine Befriedigung erfolgen sollte.
Okay, nun sollte das wichtigste folgen: das erste Mal High Heels. Ich setzte mich aufs Bett, nahm den linken Schuh aus dem Karton, drehte ihn und begutachtete ihn von allen Seiten. Dann schlüpfte ich mit dem Fuß hinein. Das Gefühl war das wunderbarste von allen bislang, so etwas hatte ich wahrlich noch nie erlebt. Mein Fuß war schon angespannt, aber es fühlte sich gut an, sehr gut sogar. Fix in den zweiten Schuh gestiegen und dann setzte ich die Perücke auf.
Ich saß wahrscheinlich an die 10 bis 15 Minuten einfach nur überwältigt von meinen Glücksgefühlen, meiner innerlichen und mittlerweile auch äußerlichen Geilheit. Mein Schwanz drückte nun stark gegen meinen String, aber ich genoss das alles einfach nur. Mein Gedankengang in diesem Moment war sehr verwirrt. Ich überlegte, dass ich richtig Lust hatte, es mit einem sympathischen Mann zu tun, aber auch gleich dachte ich daran, dass ich doch gar nicht auf Männer stand. Nein, woher weiß man, dass man nicht auf etwas steht, bevor man es probiert hat? Ich wollte und hatte auch das Gefühl, dass ich es sehr brauchte, als „DWT“ einen Mann zu verwöhnen. Wenn es mir danach immer noch nicht gefallen sollte, so würde es halt bei einem einmaligen Erlebnis bleiben.
Dann wollte ich mich unbedingt im Badspiegel begutachten und schauen, ob wirklich alles passte. Ich schaute verunsichert auf meine Füße, welche meines Erachtens toll von den High Heels in Szene gesetzt wurden. Darauf kann ich nicht laufen, geschweige denn drauf stehen. Aber ich muss es lernen, wenn ich meinen Fetisch als „DWT“ weiter ausleben möchte. Gut, dachte ich, zwischen meinem Bett und der Wand sind höchstens sechzig Zentimeter freier Gang. Ich könnte aufstehen und mich erstmal an der Wand abstützen. Ich stand ganz langsam auf und merkte sofort eine Spannung auf meinen Füßen und wie ich anfing zu wackeln. Ich stand und sofort drückte ich meine Hände an die Wand, um nicht umzufallen, doch ich war im siebten Himmel.
Erst jetzt spürte ich, wie meine Muskeln, anscheinend durch die Heels, gespannt wurden und meine Körperspannung eine ganz andere war. Ich merkte, dass mein Po dadurch auch etwas gehobener wirken müsste. Gleichzeitig war mein wackeliges Gefühl in den Beinen vergangen und ich ließ die Wand los. Ich stand. Schon alleine das gab mir ein Gefühl, jetzt gerade alles schaffen zu können. Ich setzte langsam meinen rechten Fuß ein wenig nach vorne und tat meinen ersten Schritt mit Absätzen. Ich war erstaunt. Der erste Schritt, ohne mir die Beine zu brechen und das gleich mit so einer Höhe. Ich ging, hmm, nicht mehr ging, sondern stöckelte überglücklich ins Bad und beschaute mich im Spiegel und fand, dass dort doch schon eine nun erkennbare Frau stand.
Hmm, dachte ich, vielleicht sollte ich in ein paar Jahren, wenn ich Geld habe, mal einen guten Schminkkurs besuchen, das wäre bestimmt gut, aber in nächster Zeit nicht, war mein kurzfristiger Entschluss. Die weinrote Perücke fand ich ganz schick, zumindest vom Aussehen her. Sie schmeichelte meinem Gesicht. Ich habe ein etwas rundes Gesicht mit einem dünnen Mund, einer normalen Nase, genauso normal große, blaugraue Augen und ansonsten dunkelbraune Haare bis über die Ohren. Von meinen Haaren waren positiverweise unter der Perücke keine mehr zusehen und zu meinem relativ hellen Hauttyp passte die Perücke doch ganz gut. Der Rock betonte meinen Hintern sehr gut, er brachte meinen etwas runden und dicken Po zur Geltung, aber er wirkte nicht zu fett. Die Korsage betonte zwar meine mollige Figur, aber ich fand, dass es natürlich aussah und nicht wie eine Presswurst. Ja, ich fand mich schick und meine Brüste, die ich leider durch meine Figur hatte, füllten sogar die Korsage etwas aus und erzeugten ein kleines, aber ein Dekolleté. Ich dachte, so werde ich heute wieder ein paar neue Bilder von mir machen und hoffte einen Mann zu finden, mit dem ich auch sexuell Erfahrung sammeln konnte.
Ich stöckelte vorsichtig, aber irgendwie schon sicherer als auf dem Hinweg zurück ins Zimmer. Irgendwie war mein Laufen auf High Heels noch weit von perfekt entfernt, aber es war auch nicht so grottenschlecht, wie ich dachte. Es war, als wenn ich vielleicht schon mal auf welchen gelaufen wäre, aber das war unmöglich, dachte ich, denn dann wüsste ich es ja.
Gerade als ich die Laken und meine Kamera holen wollte, meldete sich mein Computer. Ich war noch auf einer Sex Seite eingeloggt und hatte dort eine Nachricht bekommen. Lesen kann nicht schaden, kam mir in den Sinn, das dauert ja nur zwei Minuten. So setzte ich mich an den Rechner und las meine neue Nachricht:
"Absender User: sucht_das_Besondere_47
Hallo,
du bist wohl erst sein einigen Tagen Träger dieser wundervollen Sachen, was? Ich finde es sehr schön, wenn junge Leute wie du sich was trauen und vor allem ein so doch seltenes, ich sage mal Hobby, ausleben. Ich stehe schon lange auf „DWT“, aber leider sind meine letzten Kontakte weggezogen und ich habe niemanden mehr, um tolle sexuelle Dinge mit jemanden auszuprobieren und ihm zu zeigen. Gerne führe ich auch Anfänger weiter in die Materie ein und versuche, ihnen bei ihrem Hobby als „DWT“ zu helfen. Wenn du Interesse hast, dann können wir ja mal chatten. Schreib einfach zurück, ich werde in ein, zwei Stunden wieder hier online sein. Aber wahrscheinlich ist mein Alter von 47 Jahren doch zu weit von deinem entfernt.
LG Dominik"
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aber ob das für Dominik so gut ist?
er lässt sich da ganz schön auf was ein?«
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Die Entwicklung, die beschrieben ist, ist total stimmig und einleuchtend.«
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