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Kommentare: 2 | Lesungen: 2783 | Bewertung: 7.95 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 19.11.2012

Die Gemeinschaft - Folge 57

von

***Sex zum Vergessen***

„Verdammt, ist die Kiste schwer!“, fluchte Thomas, als er den wuchtigen Monitor absetzte.


„Tja, die Flachbildschirme sind noch zu teuer“, gab Alex bedauernd zurück und stellte den einen Tower auf.


Rasch stellten die beiden die Böcke auf und legten die Holzplatte drüber. Im Gästezimmer brauchten sie ja nicht unbedingt einen richtigen Schreibtisch, ein Provisorium tat es fürs Erste auch.


„Das Bett müssen wir auch noch aufstellen“, meinte Thomas und sah sich um. „Wenigstens ist es ein Klappbett und keines von IKEA.“


„Wir sollten auch hier Cams installieren. Wer weiss, wer alles zu Besuch kommt.“ Alex holte die Mäuse und die Tastaturen hervor.


Thomas hob zweifelnd die Augenbrauen. „Die scharfen Katzen schlafen doch bei uns im Bett.“


„Und was ist mit Sonja?“ Alex grinste. „Vielleicht übernachtet sie ja auch mal hier.“


„Heute aber wahrscheinlich nicht.“ Thomas dachte an den bevorstehenden Besuch an diesem Samstagnachmittag. Er verliess das Zimmer. „Komm, holen wir das Bett.“


Wenige Augenblicke später wuchteten die beiden das schwere Ding die Wendeltreppe hoch.


„Ziemliches Teil“, keuchte Thomas, als sie die Galerie entlangwankten.


„Ja.“ Alex hatte die Lippen vor Anstrengung zusammengepresst und endlich konnten sie das Bett absetzen.


„Los, verkabeln wir die Kiste, das Grobe ist ja gemacht.“ Alex trat einen Schritt zurück und wischte sich den Schweiss aus der Stirn.


„Ja, aber nachher können wir noch ein paar Poster für hier drinnen aussuchen“, meinte Thomas. „Also los!“


Alex kickte die Kiste mit den Kabeln herüber und bald knieten die Jungs hinter dem Schreibtisch und verbanden die Peripheriegeräte mit dem PC. Natürlich durfte auch ein Router nicht fehlen, schliesslich würden sie sicher das eine oder andere Trainingsspiel auf dem Netzwerk austragen.


„Vielleicht sollten wir keine nackten Frauen aufhängen“, überlegte Thomas nach einer Weile, „das könnte unsere Gäste auf falsche Gedanken bringen.“


„Dass wir versaute Wichser seien, zum Beispiel“, grinste Alex und richtete sich auf. „Die meisten wissen doch ohnehin schon, dass wir nicht die braven Jungs von nebenan sind.“


„Da hast du wahrscheinlich Recht“, gab Thomas zu, „aber wir müssen ja nicht noch Öl ins Feuer giessen. Ich bin der Meinung, Age- oder Filmposter täten es auch.“


„Okay, okay“, lenkte Alex grinsend ein. „Ich hole den Karton.“


Kaum war Alex die Treppe hinabgepoltert, piepste Thomas‘ Natel. *Hey, Schatz, ich habe ein wenig die Nase voll vom Internat, wollen wir mal zusammen spazieren gehen und quatschen – ich meine ohne Alex und Eri. Das tun wir viel zu selten.*


*Einverstanden. Wann?*, simste Thomas zurück.


*Ich komme am Mittwoch zum Training, und dann gehen wir los, okay?*


*Alles klar, freue mich.*


„Am Mittwoch komme ich nach dem Training später zurück“, berichtete er Alex, der gerade wieder hereinkam. „Habe mit Martina abgemacht. Ihr fällt im Internat die Decke auf den Kopf.


„Okay, ich gehe am Dienstag ins Internat.“


„Oh, wir bleiben nicht dort, sie kommt ins Training, keine Ahnung, wo wir danach hingehen.“


„Viel Spass. Ich habe da für die Poster eine bestimmte Idee.“ Alex stellte die Kiste hin. „Und zwar das, auf dem der Sturm auf die aztekische Hauptstadt zu sehen ist. Ich finde es geil gelungen.“


„Ja, der Maler ist ein wirklicher Künstler. Er hat die Tragik gut eingefangen“, nickte Thomas und kniete sich neben den Karton.

***

Ich traf Sonja und Sven in der Stadt. Meinen einstigen Klassenkameraden begrüsste ich mit einem kräftigen Handschlag. Seine Schwester, die eigentliche Attraktion des heutigen Nachmittags, umarmte ich sogleich. Zuerst war sie etwas überrumpelt, was ich einberechnet hatte.


„Überrascht?”, fragte ich.


„Ich hätte es wissen müssen, aber ja, etwas überrascht bin ich schon.”


„Warum hättest du es wissen müssen – und weshalb bist du trotzdem überrascht?“ Ich kam nicht mehr aus dem Grinsen heraus.


Sie schaute zu ihren Füssen hinunter. Sie trug übrigens Ballerinas. „Gehen wir in ein Restaurant und reden dort weiter?“


Damit war ich einverstanden. Ein entsprechendes Etablissement war rasch gefunden. Wir setzten uns draussen hin und genossen die Septembersonne. Schade, bald ist es schon früh dunkel abends. Hat aber auch seine Vorzüge.’


„Ja“, sagte Sven ohne besonderen Grund. Anscheinend war er zufrieden.


Wir bestellten und kaum war die nette Dame gegangen, wandte ich mich wieder Sonja zu. „Willst du mir jetzt antworten?“


Es war ihr anzusehen, dass sie nicht so begeistert war und ich würde sie nicht mehr fragen. Stattdessen erkundigte ich mich bei Sven, ob er bereits eine Arbeitsstelle habe.


„Bin ich schon nicht mehr spannend?“ Sonja zwinkerte mir zu.


„Doch, sicher, ich wollte dich nur nicht weiter belästigen.“


„Ach was, belästigen! Ich bin es nur nicht gewohnt, solche Gespräche zu führen. Macht aber Spass, jedenfalls mit Leuten wie dir. Deine Fragen … Ich habe dich einfach so eingeschätzt, habe dich so offen kennengelernt. Überrascht war ich dann doch, weil ich nicht erwartet hatte, dass du gerade mich auf diese Art begrüssen würdest.“


Ich schaute ihr in die Augen. „Das führt mich zur nächsten Frage.“


„Ich kann’s mir denken. Auch hier, ich bin solche Begrüssungen nicht gewohnt. Gefallen hat es mir allerdings.“


„Ah, gut. Ich hatte schon Bedenken.“ ‚Wäre aber auch zu schade gewesen.’


Als die Getränke kamen, hatte ich einige Sekunden Zeit, sie zu mustern. Früher waren mir ihre hellroten Haare gar nicht aufgefallen, ich hatte sie eher als Brunette in Erinnerung. Ihre Kleidung bestand aus einer Strickweste und einer dunkelroten Bluse. Mir gefiel’s, auch wenn es ziemlich brav wirkte.


Das Thema kam anschliessend nicht mehr richtig in Gange. Sven wollte sich über seinen Job in der Bank unterhalten. Ich hörte zu, einigermassen interessiert. Mein Blick wanderte immer wieder zu Sonja hinüber. Sie war der nettere Anblick als ihr Bruder.


Sanft lenkte ich das Gespräch in ihre Richtung. „Wo wohnst du jetzt?“


„In einem Studentenwohnheim, nicht weit von der Uni.“


„Ich komme dich mal besuchen.“


„Kannst du gerne. Ich habe einfach nicht viel Zeit, weil ich viel lerne. Besser von Vornherein als wenn es zu spät ist.“


Ihr traute ich zu, dass sie wirklich so diszipliniert war, wie sie erzählte. „In welche Richtung geht dein Studium?“


„Medizin.“


„Wenn ich also ein Leiden habe, komme ich zu dir. Du willst doch nicht Urologin werden?“


Sonja senkte den Blick und grinste in ihr Glas. „Sicher nicht.“


„Ja“, sagte Sven.


Unser Gespräch schwappte von hier nach da, meist war es nur Smalltalk, aber das Wichtige waren ohnehin nicht die Worte. Es waren die Blicke, die Sonja und ich tauschten. Sie schien in der Tat eine Frohnatur zu sein. In Zukunft wollte ich sie öfter sehen, was nun möglich war, seit sie in der Stadt wohnte.


Hach, ich wollte noch so vieles. Mein Leben war voller Ziele. Welches war das Wichtigste?


„Alexander?“


Ich schreckte auf. Sonja lächelte mich an. ‚Wie oft hat sie mich schon angesprochen?’ „Ja?“


„Ich fragte mich nur, was du wohl gerade denkst. Du sahst verträumt aus.“


„Stimmt schon, mit den Gedanken war ich gerade abwesend. Ich habe mich gerade etwas über mein Leben nachgedacht, welche Ziele ich habe.“


Sie setzte sich anders hin. ‚Zuhörerstellung’ , ging es mir durch den Kopf. „Willst du erzählen?“


„Du scheinst ganz gespannt darauf zu sein.“


Sie zuckte mit den Schultern. „Schon möglich. Ja, du hast mich. Ich höre gerne die Lebensgeschichten anderer Leute.“


„Du verstehst, dass ich dir nicht alles erzähle, das würde zu lange dauern. Über was ich gerade nachdachte …“ ‚Soll ich auch von meiner Beziehung zu Eri und Catherine berichten?’ „Ich habe einen Platz in einem Computergame-Clan bekommen und versuche jetzt, mich in dieser Welt zu etablieren.“


„Arbeitest du denn nicht?“


„Doch. Zumindest werde ich es bald, sieht gut aus.“


„Na also. Was machst du dir unnötig Sorgen?“


„Weil …“ Mir fiel nichts ein. Vielleicht wollte mir das Gewissen in schwachen Momenten einreden, dass ich gefälligst den ganzen Tag zu arbeiten und einen Job wie jeder andere habe.


„Siehst du, es gibt keinen Grund dagegen.“


Sie hatte Recht. Wahrscheinlich war ich von meinem konservativen Vater geschädigt.


„Für mich wäre das nichts. Ich habe meine Vorstellung von Gamern. Du bist eine Ausnahme.“


Ich dachte an Christian und die anderen. Nur Ernie entsprach vielleicht dem Bild des Nerds. Ich zählte mich jedenfalls nicht dazu. Überhaupt, sind Gamer noch immer so selten, dass man sie kritisch beäugen muss? Heutzutage kann doch jeder im Internet spielen, etwa Bubble Shooter. Jemand wie ich, der seine halbe Zeit fürs Spielen drangeben will, ist aber sicher nicht ganz normal. Ansonsten gefielen mir diese Vorurteile des stinkenden, pizzafressenden Zockers überhaupt nicht. Ich war überzeugt, dass es nur ganz wenige solche gab.


Wir unterhielten uns eine Weile über unsere Ziele. Sven schaltete sich zwischendurch mit einem „Ja“ ein, ansonsten sagte er nicht viel. Es verwunderte mich nicht, ein Laberkopf war er noch nie gewesen.


„Wie sieht es aus, darf ich euch anschliessend zu uns einladen?“


Sven, wie immer etwas zurückhaltend, zuckte bloss mit den Schultern. Seine Schwester dagegen nickte.


„Mich würde es interessieren. Ist es weit von hier?“


„Eine Viertelstunde mit der Strassenbahn. Trinken wir aus und ich bezahle alles. Ihr seid eingeladen.“ Ich schaute Sonja in die Augen und versuchte, ihr zu sagen, dass ich im Speziellen sie einladen wollte. Sie lächelte verstohlen und ich schloss daraus, dass sie es verstanden hatte.


Nicht viel später sassen wir im Tram. Per SMS kündigte ich Thomas den Besuch an. Er hatte genügend Zeit, um die Kameras einzuschalten.


Beim Gedanken daran fühlte ich mich nicht so gut. ‚Für was haben wir sie denn gekauft, wenn du sie nicht einsetzen willst? ‘, fragte eine ökonomisch denkende Stimme.


Ich konnte ihr nicht viel erwidern. Es kann mir einfach falsch vor, ausgerechnet Sonja als erstes zu filmen. Sie hatte so etwas nicht verdient. Bei einer Bitch wie Anto sähe es völlig anders aus.


Ich liess es vorerst bleiben. Wenn ich mich später immer noch ungut fühlen würde, musste ich das Video nicht anschauen. Mit dieser Lösung konnte ich leben.


Sonja machte grosse Augen, als ich die Wohnungstür aufstiess. „Das ist unser Zuhause.”


„Wie geräumig und hell ihr es habt. Ich werde gleich neidisch. Mein kleines Appartement, das ich auch noch teilen muss, ist dagegen nur ein Rattenloch.”


„Dafür verdienst du später viel mehr als wir.”


Thomas kam die Treppe herunter. Seine Begrüssung fiel etwas kühler aus, er umarmte Sonja bloss, statt sie zu küssen. Er kannte sie ja auch etwas weniger gut als ich. Mir entging aber nicht, wie er sie musterte, als sie hereintrat. Für Sven hatte er einen Handschlag übrig.


„Ja”, sagte er.


„Hier drauf kann man sicher toll lernen.” Sonja zeigte auf die Lustwiese. Für sie war es wahrscheinlich eher eine Lernwiese. Dachte sie überhaupt daran, hier zu poppen? Ich hatte keine Ahnung, ob sie sich Sex nur klassisch im Bett vorstellen konnte. Besonders erfahren in diesen Dingen schien sie mir nicht.


Welch schmutzige Gedanken ich wieder hatte.


Thomas grinste. Ich war nicht der einzige, der Sonja hübsch fand.


Wir zeigten ihr die Wohnung. Das geschah natürlich nicht bloss aus Freude an der Sache. Wir hatten in den Badezimmern eine kleine Überraschung. Hoffentlich kam bloss Sven nicht auf die Idee, einen Bob in die Bahn zu setzen. Diesen Anblick brauchte ich nicht. Von seiner behaarten Arschritze hatte ich genug, wenn er sich bückte.


Ich konnte mir nicht helfen. Mein schlechtes Gewissen meldete sich. Sonja war ein äusserst nettes Mädchen, es war nicht gerade höflich, sie zu hintergehen. Bei anderen Frauen machte es mir gar nichts aus, bei Frauen, die mir nichts bedeuteten, den billigen.


Was bedeutet mir Sonja? Das war die Frage. Ich kannte sie kaum. Die wenigen Male, die ich sie gesehen hatte, war sie immer sehr nett gewesen. Ein gutes Mädchen. Aber sonst?


Mein Handy meldete sich. *Habt ihr heute etwas vor?*


Halb erwartete ich Catherine. „Ach nein, die ist ja weg.“ Es war Eri.


„Wer?“, fragte Thomas.


„Ich dachte, Catherine habe mir geschrieben.“


„Die Catherine aus dem Internat?” Sven wirkte ungewöhnlich überrascht. Das kannte man gar nicht von ihm.


„Wer ist sie?“, fragte seine Schwester unsicher.


„Eine ehemalige Betreuerin im Internat“, beantwortete Sven knapp und deutlich.


‚Soll ich es sagen? Ach, weisste was …’ „Inzwischen ist sie meine Freundin.“


Das kippte sogar den eher kühlen Sven fast aus den Latschen. Seine Augen wurden gross und er brachte kein Wort mehr heraus.


„Da staunst du, was? Tja, ich packe die Gelegenheit, wenn sie sich bietet. Wie war das mit dir und Vroni?“


Sonja machte ein mitfühlendes Gesicht. „Oh, der war hart.“


„Ja, stimmt. Ist mir einfach wieder eingefallen.“


Sven kratzte sich am Kopf. „Vroni und ich sind immer noch Freunde.“


‚Nichts mehr sagen, sonst verliere ich Sonjas Sympathie.’


„Hattest du nicht eine Freundin?“


„Daran erinnerst du dich noch?“


„Ich habe ein gutes Gedächtnis. Das wird mir während des Studiums sehr helfen. Also, was ist nun?“


Wenn ich mich erinnert hätte, dass sie von Eri wusste, wäre ich vorsichtiger gewesen. Was sagte ich jetzt am besten? Dass ich zwei Freundinnen hatte? ‚Es ist die Wahrheit, und wenn du nicht dazustehen kannst, solltest du dir überlegen, ob es das Richtige ist.‘ „Ganz richtig, ich hatte eine Freundin und habe sie immer noch.“


„Aber … du hast doch gerade gesagt, dass Catherine deine Freundin sei.“


Ich brachte das Lächeln nicht mehr aus meinem Gesicht. „Das Eine schliesst das Andere nicht aus.“


Thomas drehte sich ab und verschwand in der Küche. Wahrscheinlich platzte er beinahe vor Lachen.


Sonja dachte nach. Sicher wusste sie, was ich meinte, zierte sich aber, das Unaussprechliche auszusprechen.


Ich erlöste sie. „Sie sind beide meine Freundinnen.“


Sven kratzte sich am Kopf und Sonja brachte den Mund nicht mehr zu.


Nach einigen Minuten konnte sie weitersprechen. „Wow, ich dachte, so etwas komme nur in Groschenromanen vor.“


Ich war ehrlich: „Mir ist auch schon der Gedanke gekommen, ob ich nicht mitten in einer Geschichte stecke – einer unrealistischen Geschichte.“


„Eine Dreierbeziehung könnte ich mir niemals vorstellen.“ Sie lachte kurz auf. „Das liegt natürlich an mir. Im Moment will ich nicht einmal einen Freund. Das Studium ist das Wichtigste. Willst du nicht zurückschreiben? Von mir aus darf sie gerne kommen.“


Ich schrieb ihr und eine halbe Stunde später klopfte es an der Tür. Sonja musterte sie, als sie eintrat. Es war nicht schwierig, ihre Gedanken zu erraten. ‚Das ist also die Frau, die ihren Freund mit einer anderen teilt.‘ So ähnlich lauteten sie wahrscheinlich.


Thomas warf mir einen Hilfe suchenden Blick zu. „Wir haben gar nichts, das wir unseren Gästen zu essen anbieten können.“


„Gehen wir in das Café, etwas weiter die Strasse runter“, schlug ich vor.


Unterwegs fragte ich Eri: „Was hast du bis vorhin gemacht?“


„Ich war im Internat um zu lernen.“


„An einem Samstag? Meine Freundin ist unglaublich.“


Sonja schaute nach hinten. „Das nehme ich als Kompliment.“


Jetzt brachte mein Kumpel den Mund nicht mehr zu. „Seit wann ist sie deine Freundin? Es sind Dinge im Gange, von denen ich nichts verstehe“, sagte Thomas kopfschüttelnd.


„Ich habe es aufs Lernen bezogen. Manchmal lerne auch ich am Samstag. Bin ich deswegen unglaublich?“


„Irgendwie schon. Alexander, kannst du dich erinnern, ob wir während der Ausbildung je einmal am Samstag gelernt haben?“


„Ich denke schon, ohne ein konkretes Datum aus dem Ärmel schütteln zu können.“


Das Café war etwa fünf Gehminuten von unserem Haus entfernt. Mir entgingen Sonjas Blicke zu mir oder Eri nicht. Ich hoffte, dass ich es mit ihr nicht verscherzt hatte. ‚Und wenn doch, kann es mir egal sein. Wer nicht mit meiner besonderen Liebessituation zurechtkam, auf den konnte ich verzichten.‘


Es war offensichtlich, dass Sonja das Thema noch nicht abgeschrieben hatte und es verwunderte mich kein bisschen, als sie auf ein Neues zu sprechen kam.


„Sag mal, Eri, möchtest du nicht, dass dein Freund dir treu ist?“


Auf diese Frage hin lächelte sie. „Ich definierte mit Treue nicht in erster Linie Körperlichkeit. Die Gefühle stehen für mich im Vordergrund. Für Sex braucht es keine Liebe. Ich weiss, dass Alexander zu mir steht und meine Gedanken teilt. Er ist einfach ein wunderbarer Mensch für mich, sein Körper steht allerhöchstens an zweiter Stelle.“


Das gab Sonja zu denken. Sven, der neben ihr sass, löffelte seelenruhig an seinem Eis. Thomas verzog keine Miene, aber ich erkannte, dass er in sich hinein lachte.


„Das finde ich höchst interessant.“ Sonja hörte sich wie eine Professorin an, die gerade eine Entdeckung gemacht hatte. „Du weichst ziemlich von der allgemein gültigen Norm ab. Alle Frauen, die ich kenne, wollen den Mann nur bei sich im Bett.“


„Ich denke einfach, dass das Leben viel einfacher ist, wenn wir nicht ständig misstrauen.“


„Dazu gehört eine ganze Menge Vertrauen“, stellte Sonja fest.


Erica nickte. „Ganz richtig und die Gefahr ist gross, dass man verletzt wird. Ich habe für mich eine Entscheidung getroffen. Die Freiheit steht über allem, und auch wenn es zwischendurch wehtut, halte ich an ihr fest.“ Während sie das sagte, begegneten sich unsere Blicke und ich bekam eine Gänsehaut.


War ich wirklich gut genug für Catherine und Eri?

Ich hatte ein seltsames Gefühl im Magen, als ich mich am Montag dem Tanzstudio näherte. Catherine und ich hatten uns wieder dort verabredet, weil ich wegen des Trainings ohnehin vorher keine Zeit hatte. Ich hatte keine Ahnung, warum ich so fühlte, wie ich fühlte. Wie fühlte ich überhaupt, war die erste Frage. Ungut war mir zu wenig genau. Ich schaffte es aber auch nicht, präziser zu werden.


Einige Plätze waren besetzt, andere noch leer. Knapp zehn Minuten blieben bis zum Beginn der heutigen beiden Lektionen. Catherine war noch nicht da. Ah, doch, sie sass bloss an einem anderen Ort. Auch Fridolin befand sich schon hier. Die beiden unterhielten sich. Er hatte eine neue Frisur. Der Seitenscheitel war einem trendigen Kurzhaarschnitt gewichen.


Er winkte mich heran. „Alexander, setz dich zu uns!“


Genau das hatte ich vorgehabt. Wäre ja das Allerbeste, wenn ich hätte um Erlaubnis fragen müssen, ob ich mich zu meiner Liebsten setzen darf.


Sie lächelte und umarmte mich, auch ein Kuss durfte nicht fehlen. „Hattest du ein schönes Wochenende?“, erkundigte ich mich. Sie antwortete nicht sogleich und ich erinnerte mich, dass sie am Samstag mit Fridolin unterwegs gewesen war.


„Du weisst ja, dass ich weg gewesen bin.“


„Dabei hat sie mir zur neuen Frisur geraten“, warf Fridolin ein und strich sich über die Haare.


„Sieht deutlich besser aus“, befand Catherine.


Ich sah es auch so, hatte jedoch keinen Grund, es auszusprechen. „Wo ist deine Freundin?“


„Sie musste wieder länger arbeiten. Du kennst sie ja langsam, bleibt bis weit nach Feierabend im Büro.“


Ich nickte nichtsaussagend und setzte mich. Der Platz, den Catherine und ich sonst nahmen, war besetzt. Ein neuer Blickwinkel. Ich nahm ihre Hand und streichelte sie mit dem Daumen. Im Moment fehlten mir die Worte und ich hatte nicht das Gefühl, dass wir uns im Augenblick anschweigen sollten.


„Dorthin müssen wir wieder einmal gehen“, sagte Fridolin lachend.


Aus den Augenwinkeln sah ich Catherine lächeln. Nach einigen Sekunden drehte sie sich um und lachte richtig. „Das sollten wir. Ist «Magic Gamma» immer dort?“


„Nicht immer, aber oft. Lachen, dazu einen feinen Tropfen, wie wenig es doch braucht, damit wir zufrieden sind. Alexander kommt das nächste Mal aber auch mit.“ Fridolin klopfte mir auf die Schulter.


‚Schön, dass ich beim zweiten Mal auch dabei sein darf.‘ Fast wäre mir etwas Unpassendes herausgerutscht. Naja, passend wäre es schon, aber nicht gerade förderlich für die kommende Unterhaltung.


Catherine drehte sich zu mir um und lächelte. Gerade wollte sie mich küssen, als Javier und Letizia das Parkett betraten. Ihre Lippen berührten mich nur kurz, wir mussten zuhören, was das argentinische Pärchen uns heute beizubringen hatte. In der Zwischenzeit waren die Schritte und Bewegungen fortgeschritten und ich hatte einige Male amüsiert beobachtet, wie sich andere Knoten in die Beine getanzt hatten.


Heute passierte das bei mir. Einmal fiel ich sogar hin und Javier schaute mich erstaunt an. Das hatte er von mir noch nicht gesehen.


„Einmal ist immer das erste Mal“, spielte ich auf diesen Umstand an.


„Da hast du allerdings Recht. Lass dich nicht einschüchtern. So viel, wie ich zu Beginn zu Boden ging, wirst du nie erreichen.“


Catherine schien kein Problem zu haben. Ihre Bewegungen waren grazil, wie ich sie kannte. Ihre schwarzen Haare flogen und ihr Geruch betörte mich.


Es gab weitere Szenen, in denen es kritisch wurde. Fortan gingen wir die Schritte langsamer an. Es war das Beste, wenn ich mich nicht noch einmal auf den Hintern setzen wollte. Ich konzentrierte mich besser auf die Übungen, machte jede Bewegung zuerst im Kopf. Dadurch nahm ich Catherine kaum noch wahr, dafür ersparte ich mir peinliche Ausrutscher.


Es war eine lange Übungssession und danach atmete ich schwer. Zum ersten Mal am heutigen Tag sah ich Marianne, Fridolins Freundin. Mit der grossglasigen Brille und dem Hosenanzug schien sie hier am falschen Ort zu sein. Sie machte bloss eine Handbewegung zur Begrüssung. ‚Begeisterung sieht anders aus. Ist es nicht so, dass normalerweise die Männer der Frauen zuliebe einen Tanzkurs besuchen?‘ Ich war das beste Beispiel, dass es nicht immer so war.


Während Javier und Letizia die letzten Worte sagten, nahm ich mir für das nächste Mal fest vor, besser vorbereitet zu sein. Es war kein Wettbewerb, dennoch hatte ich das Gefühl, etwas gutmachen zu müssen.


Ich stellte mich auf eine längere Abschiedsunterhaltung draussen vor dem Studio ein. Catherine und Fridolin hatten sich bestimmt noch einiges zu sagen. Vielleicht würde ich mich mit Marianne unterhalten. Nur so zum Spass. Keine Ahnung, ob es Spass machen würde.


Es kam gar nicht so weit, dass ich es ausprobieren konnte. Catherine verabschiedete sich von ihm. Ich erwartete, dass sie Küsschen tauschten. Es blieb aus. Meine Freundin war ziemlich kühl und schien rasch von Fridolin wegkommen zu wollen. Meine Hand wollte sie aber auch nicht. Wir mussten einige Minuten aufs Tram warten, in dieser Zeit ging sie auf und ab. Endlich fuhr es ein. Wie üblich setzten wir uns zuhinterst hin.


„Alles in Ordnung mit dir?“, fragte ich mit leiser Stimme.


Sie lehnte sich an mir an. „Ja.“


„Ich hoffe, du hattest wirklich eine gute Zeit am Wochenende.“


Es dauerte etwas, dann begann sie zu lachen. „Du kannst dir nicht vorstellen, wie lustig «Magic Gamma» gewesen ist. Den Kerl müssen wir uns unbedingt zusammen ansehen.“


Ich legte ihr einen Arm um die Schulter. „Das machen wir und alles, was uns sonst noch gefällt. Wir haben alle Zeit der Welt.“


Das seltsame Gefühl, das sich vor dem Kurs eingestellt hatte, vertrieb ich damit nicht.

„Komisch“, meinte ich, als ich in die Wohnung kam. Thomas lag auf dem Sofa und sah fern. Ich setzte mich auf die Lehne und schaute ein paar Minuten lang zu. „Catherine ist heute seltsam gewesen und meine Schritte haben nicht gestimmt.“


Thomas löste den Blick von der Mattscheibe. „Ihre aber schon?“


„Wie immer.“ Ich lächelte.


„Vielleicht hat es mit letztem Samstag zu tun?“


„Ich habe keine Ahnung. Gesagt habe ich nichts. Es wäre nicht so gut angekommen, fürchte ich.“


Er schaute wieder, was im TV geschah. „Lass ihr etwas Zeit. Eure Beziehung ist immer noch neu.“


Ich holte ein Bier aus dem Kühlschrank und verbrachte den Rest des Abends vor dem Fernseher. Am Dienstag zog es mich zu Eri. Ich musste weg von zuhause, also ging ich am Dienstagabend ins Internat. Ich fand sie lernend in ihrem Zimmer, küsste sie und setzte mich auf ihr Bett.


„Bist du nachdenklich?“


Anscheinend sah man es mir deutlich an. „Ein wenig. Lass uns aber nicht darüber reden.“ Ganz allgemein hatte ich keine Lust zum Reden, weil wir irgendwann auf Catherine zu sprechen kommen würden. „Wollen wir ficken?“


Eri schaute mich erstaunt an. „So direkt fragst du selten. Eigentlich bin ich gar nicht so in Stimmung.“


Ich auch nicht, bemerkte ich. Mein Lümmel war so schlaff, wie er nur sein konnte. Reden wollte ich aber auf keinen Fall. Ich stellte mich hinter Eri und griff ihr an die Titten. Sie waren so schön weich. Ich war noch nicht geil, aber das konnte gut noch werden. Ich langte etwas härter zu. Eri drückte sich nach hinten, ihr Hinterkopf massierte Klein-Alexander. Was für eine geile Freundin ich doch hatte. Vielleicht liess sie sich in den Arsch ficken.


Trotzdem fühlte ich noch kaum Erregung. Das kam sicher noch. Spätestens wenn sie nackt vor mir läge, würde ich Lust auf sie haben. Eigentlich hatte ich jetzt schon, nur fehlte die Erregung. Mein Schwengel war noch weich.


Eris Ausschnitt war ziemlich klein. Als ich die Hand hineinschob, weitete ich ihn. Die zweite musste hingegen draussen bleiben.


Die eine genügte, um die Titten zu kneten. Ich machte nicht lange und ging in den BH, zog die eine Brust aus dem Wäschestück. Die Warze war noch weich und ich zwirbelte sie. Ich wollte etwas Spass haben, das war doch nicht zu viel verlangt.


Mit einem Ruck zog ich Eris Shirt nach oben. Der BH bedeckte die Titten noch, im nächsten Moment dann nicht mehr, weil ich die Möpse herauszog. Ohne den Büstenhalter hingen sie ziemlich, aber das war mir egal. Ich liebte meine Freundin genau so.


„Die Tür”, keuchte Eri.


„Vergiss die.”


„Wir haben Neue im Internat.”


„Die hören gleich, wie gern wir uns haben.”


Die Nippel waren immer noch nicht hart. Ich zog Eris Stuhl nach hinten, trat von vorne an sie und saugte an den Brustwarzen. Mal links, mal rechts. Gleichzeitig öffnete ich Eris Jeans. Eine schwarze Unterhose kam hervor, wahrscheinlich ein Slip. Strings trug sie nur selten und auch nur, wenn etwas ganz Spezielles anstand. Selbst dann musste ich sie noch überzeugen.


Die Brustwarzen wurden und wurden nicht hart und ich wandte mich nach unten. Mit einem Ruck zog ich alles runter bis zu den Knöcheln. Ich wartete nicht und drückte Eri gleich die Beine auseinander. Ich könnte mir einen blasen lassen und würde darum fragen, wenn mein Schwanz auch nur ein bisschen hart wäre. So aber liess ich es bleiben. Ich konnte doch nicht zeigen, dass ich noch schlapp war.


Ich kniete zwischen ihren Beinen hin, holte mit rechts meine Männlichkeit aus der Hose. Eri rutschte nach vorne, lehnte gleichzeitig nach hinten und bot mir ihr Döschen an. Es war stoppelig, was mich nicht vom Lecken abhielt. Ich begann allerdings nicht vorne, sondern beim After.


Eri zuckte zusammen und stiess ein „Uff“ aus. Weiter schien sie nichts dagegen zu haben und ich machte weiter. Die Zunge fuhr durch die Pospalte, hier kam ich jedoch nicht weit und ich entschied, den Schliessmuskel zu lecken. Bald war er nass und vorbereitet für einen Arschfick.


Inzwischen spürte ich eine leichte Erregung. Zum Ficken reichte es noch lange nicht aus. Ich wichste weiter und leckte Ericas Arschloch.


Danach war die Fotze an der Reihe. Die Zunge fuhr über den Damm. Erstaunt stellte ich fest, dass Eri noch kaum feucht war. Wenn ich sie ficken wollte, und das hatte ich auf jeden Fall vor, musste ich mir mehr Mühe geben.


Ich setzte mehr Speichel ein und nach kurzer Zeit hatte ich das Ergebnis, das ich wollte. Selber war ich noch nicht so weit. Zwar hatte sich mein bestes Stück versteift, wie eine Eins stand es aber noch nicht.


Es verlangte mich wieder nach der Rosette und jetzt wollte ich mehr, als nur lecken. Ich machte die Zunge hart und stiess mitten hinein. Wie beim ersten Mal zuckte Eri zusammen und zog das Becken etwas zurück. Jetzt kam ich nicht mehr an ihren Hintereingang. Die Möse war auch nicht schlecht und ich spuckte auf die Schamlippen. Nun konnte ich so richtig schlabbern. Mittlerweile schmeckte ich auch Eris Geilsaft. Sie war also auch bereit.


Mein Schwanz war endgültig hart. Ich stand auf und zog Eri hoch. Mit der linken griff ich ihr in den Nacken und küsste sie hart. Mit der anderen Hand gab ich ihr zu verstehen, dass sie mich wichsen sollte.


Ihre Finger schoben die Vorhaut nach hinten und der Daumen streichelte die Eichel. Gleichzeitig saugte ich mich an ihrem Hals fest und heute war es mir egal, dass ein Knutschfleck entstand.


Ich wies aufs Bett. Eri setzte sich hin und ich zog ihr die Hose aus. Sie lehnte nach hinten, zog die Beine an den Oberkörper und ich musste nur noch hineinstossen. Hart, wie ich war, stellte es kein Problem dar. Ruckartig versenkte ich mich und stöhnte auf. Die Vorhaut wurde weit nach hinten geschoben und die Lusthöhle massierte die Eichel. Machte sich Eri eng? Ich wusste es gar nicht und schaffte es auch nicht festzustellen.


Meine Hände waren arbeitslos, aber es verlangte sie nach den Brüsten. Es sah ziemlich nuttig aus, wie Eri mit hochgeschobenem Oberteil und den Brüsten über dem BH vor mir sass. Ich griff nach ihren Rundungen und zog an den Brustwarzen. Von hart keine Spur. Naja, wenigstens ficken liess sie sich.


Mit dem Becken stiess ich immer wieder nach vorne und wir klatschten gegeneinander. Ich hielt die Augen geöffnet und beobachtete, wie mein Schwanz zwischen die Schamlippen vorstiess. Es war wie in einem POV-Porno. Ach was! Das hier war viel, viel geiler.


Ein plötzlicher Gedanke an Catherine kam auf. Sie hatte mir gar nicht genau erzählt, was sie mit Fridolin am Wochenende getan hatte. Nur so einen lustigen Typen hatte sie erwähnt. Ich sollte sie fragen.


Wieder konzentrierte ich mich auf Eri. Allmählich wurde es trocken zwischen ihren Beinen und ich liess etwas Speichel runtertropfen. Sofort ging es einfacher mit Stossen. So richtig befriedigte es mich trotzdem nicht.


„Komm, machen wir doggystyle.“


Ohne eine Miene zu verziehen, drehte sie sich um und streckte mir den Arsch entgegen. Ich zog die Hinterbacken auseinander und da war er auch schon, der Hintereingang. Mit dem Schwanz strich ich durch die Pokerbe.


Nach dem Schwanz fuhr ich auch mit dem Finger durch die Spalte und bei der Rosette verharrte ich, spielte etwas rum und drückte auch dagegen. Ohne, dass ich es darauf angelegt hatte, drang ich ein. Der Schliessmuskel umgab den Zeigefinger eng und ich fickte meine Freundin ins Hinterpförtchen. Es war nur der Finger, aber immerhin.


Eri entzog sich mich. Offenbar wollte sie nichts mit dem Arsch tun. Dann eben mit der Fotze. Ich näherte mich ihr, kniete auf dem Bett und drang von hinten ein. Ihre Beine waren geschlossen, was die ganze Sache noch enger machte. Bald merkte ich, dass sie wieder trocken wurde und ich spuckte in die Hand, rieb damit den Schwanz ein.


Es konnte erneut losgehen. In gleichmässigem Rhythmus stiess ich zu, die Hände fuhren über Eris halb entblösster Körper. Wenn jetzt jemand hereinplatzen würde … Ich hätte kein Problem damit. Würde etwas Würze reinbringen. ‚Wen wünsche ich mir? Martina? Etwas langweilig. Jemand von den Neuen wäre geil.’ Thomas’ Freundin hatte etwas von einer oberprüden Schülerin erzählt. Gerne würde ich ihr etwas vorzeigen.


Eri bewegte sich und griff nach hinten, wobei sie meine Hand festhielt. Langsam richtete sie sich auf und ich tastete nach ihren Möpsen. Ohne den stützenden BH wippten sie wild, selbst wenn ich sie in den Händen hielt. Meine Freundin wollte sie jetzt selber stützen und schob mich zur Seite.


Immerhin ficken konnte ich sie noch. Ihre Möse machte wie immer Spass. So kannte ich sie. Eris Haare fielen mir ins Gesicht, sie rochen wunderbar und ich vergrub die Nase darin. Die Hände führte ich nach unten, über das Bäuchlein meiner Freundin und ins Schenkeleck. Sie nahm die Beine etwas auseinander und ich machte mich auf die Suche nach der Klitoris. Sie stand kaum hervor, dementsprechend lange dauerte es, bis ich sie fand.


Meine Freundin stöhnte auf, der beste Beweis, dass ich erfolgreich war. Mit raschen Bewegungen massierte ich den Kitzler und aus meinem Becken kamen tiefe Stösse. Gerne würde ich beobachten, wie ihre Brüste wackeln.


Aus ihrem Stöhnen wurde ein Keuchen, und obwohl ich die Klit verwöhnte, schien Eri nicht gänzlich in der Lust aufzugehen. Mit der freien Hand drückte ich ihren Körper gegen meinen. Auch ich hatte schon geileren Sex erlebt, kommen wollte ich trotzdem noch. Schneller und schneller stiess ich zu. Ohne abzuspritzen, ging ich heute nicht nach Hause.


Es war schwierig, so weit zu kommen. Ich strengte mich mit harten Stössen an und nun kam ich ins Schwitzen. Endlich ging es ab. Leider war es bald schon vorbei. Ich spürte den Saft hochkommen.


„Ich möchte dir ins Gesicht spritzen.“


Von Erica kam keine Antwort. War sie einverstanden oder nicht? Ich würde es darauf ankommen lassen. Wenn es ihr gegen den Strich ging, würde sie schon einen Rückzieher machen. Ich hoffte es nicht. Diesen Abschluss wollte ich auf jeden Fall.


Es war soweit. Ich zog mich zurück und Eri legte sich auf den Rücken. So bereit hatte ich sie nicht erwartet. Mir war es nur recht. Mit dem Schwanz vor ihrem Gesicht wichste ich. Es kam nichts, ich wedelte noch schneller. Nur ein kleiner Tropfen kam. Eri schluckte ihn, mein Glied fiel zusammen. Sie setzte sich auf, richtete die Oberweite und bückte sich nach dem Slip und der Jeans. Von mir gab es einen Klaps auf den Arsch.


Erica setzte sich wieder ans Lernen. Ich legte mich auf Bett und ging Catherines SMS durch. ‚Soll ich ihr schreiben?’


Nach zwanzig Minuten ging ich. Es war erst einundzwanzig Uhr. Als ich am Bahnhof aufs Tram wartete, kam eine Nachricht von Martina. *Was hast du mit Eri gemacht?*


*Warum fragst du?*


Die Antwort kam nach dreissig Sekunden. *Sie ist völlig verwirrt.*


Ich machte mir so etwas wie Sorgen. *Hat es ihr nicht gefallen?*


Dieses Mal dauerte es etwas länger. *Ich weiss nicht. Sie kann es nicht sagen. Anscheinend habt ihr was Neues probiert.*


Ja, das stimmte: Sex zum Vergessen.

***

Mit aufgesetzten Kopfhörern genoss Thomas den sportfreien Dienstag. «Metallica» dröhnte ihm in die Ohren und er musste sich beherrschen, nicht zu headbangen. Er nahm sich gerade eine Auszeit von seinen Bewerbungen und schaltete ab.


Er klickte die Website des Schweizer Fernsehens an, um sich ein wenig über das Tagesgeschehen zu informieren.


Nichts Wichtiges war geschehen und so klickte er aus Langweile die Icons für die Videokanäle des Badezimmers an.


Thomas erstarrte. Eben öffnete sich die Tür und Catherine kam herein.


‚Was tut sie denn hier? Ach, richtig, sie holt die Wäsche.‘ Instinktiv wollte Thomas die Kanäle schliessen, Catherine war immerhin Alex‘ Freundin, aber dann hielt er inne. ‚Ach was, dann habe ich was Interessantes zum Gucken‘, dachte er und grinste.


Die dunkelhäutige junge Frau trug schwarze enge Jeans und ein goldgelbes Oberteil.


‚Wird wohl doch nur die Wäsche ho len‘, dachte Thomas einen Augenblick später enttäuscht, als Catherine auf den Korb zuhielt, doch dann blieb sie stehen und wandte sich der Toilette zu.


Kurz kam ihr geiler Knackarsch ins Bild und war in seiner ganzen Pracht zu sehen.


‚Heute ist mein Glückstag.‘ Thomas spürte zwar einen Anflug von schlechtem Gewissen, aber schaute weiter zu, wie Catherine, an ihrer Hose herumnestelte, um sie zu öffnen. Sie schob sie nach unten und entblösste ihre herrlichen Schenkel.


‚Verdammt, sie ist nicht nur klug und auch sonst cool, sie ist einfach umwerfend geil .‘ Thomas konnte sich nicht mehr von dem Anblick lösen. Auch der String war goldgelb, was ohnehin Catherines Lieblingsfarbe war. Die ehemalige Betreuung hatte die Schamhaare nur gestutzt, aber stehenlassen. Arglos liess sie sich auf der Toilette nieder. Dank der vorne und weiter unten angebrachten Cam konnte Thomas dennoch ihre ganze schöne Ausstellung sehen.


Thomas‘ Schwanz war längst steinhart und er griff sich mit zusammengebissenen Zähnen in den Schritt, um seine Latte in eine bequemere Position zu bringen.


Er sah, wie sich Catherine entspannte, dann schoss ein erster gelber Strahl zwischen ihren Beinen hervor.


Thomas unterdrückte ein Keuchen. Sein Gewissen war verstummt und hatte endgültig der Geilheit Platz gemacht. Catherine schaute ins Leere, während sich ihre Blase immer weiter entleerte. Die Beine hatte sie dabei schön auseinandergenommen, ein geiler Anblick.


‚So unglaublich geil, aber ich glaube, sie gehört eher zu den braven und romantischen als zu den versauten Frauen. ‘ Langsam wurde der Strom schwächer und versiegte schliesslich.


Catherine rollte etwas Klopapier ab und erhob sich halb, dann griff sie sich zwischen die Beine, um sich die Möse zu trocknen. Sie riss noch einen Streifen ab und wiederholte die Prozedur, dann stand sie ganz auf und zog sich den String und die Jeans hoch.


‚Schade, war ein kurzes Vergnügen‘ , dachte Thomas und fasste sich erneut zwischen die Beine. Seine Latte war immer noch hart und schmerzte.


‚Das war wirklich ein Glück .‘ Thomas grinste und lehnte sich zurück. ‚Eigentlich hätten wir damit rechnen müssen, dass wir auch Catherine einmal vor die Linse kriegen, aber daran gedacht habe ich nicht wirklich. Sie war immer irgendwie tabu.‘


Catherine hatte sich fertig angekleidet und wusch sich die Hände. Die Cam zeigte schön ihren Schritt dabei, dann nahm sie die dreckige Wäsche auf und verliess das Badezimmer.


Thomas keuchte und sah sich gezwungen, Hand an sich selber zu legen, das Gebotene hatte ihm alle Selbstbeherrschung abverlangt und so gierte es ihn unglaublich nach Erlösung.


‚Mal sehen, welche Maus als nächste so freundlich ist, diese Toilette zu benutzen. Martina? Armina?‘

Thomas sah kaum auf, als er auf die Tür zur Garderobe zusteuerte und Serge mit Lara davorstehen sah. Er hatte sich rasch umgezogen und die Truppe lief in die Halle, um sich aufzuwärmen.


Er sah Lara auf der Tribüne sitzen. Bei jeder gelungenen Aktion von Serge spendete sie lauten Beifall, vor allem, als Thomas ihm auszuweichen versuchte und dabei den Ball verstolperte, wurde ihr Klatschen richtig laut und sie feuerte Serge an.


„Los, Serge, zeig ihm, was du kannst!“


„Wenn du dich nicht zurückhalten kannst, musst du die Halle verlassen“, ermahnte sie Mahler schliesslich, da wurde sie ruhiger.


Thomas, der sich ein wenig über die Zicke ärgerte, fiel selbst auf, wie unkonzentriert, ja schlecht, er heute spielte und versuchte sich zusammenzureissen. Aber er freute sich sehr darauf, Martina zu sehen und für einmal etwas mit ihr alleine zu unternehmen.


Finster vor sich hin starrend trottete er in die Garderobe, als das Training vorüber war. Milan und Kees, die wohl spürten, dass er für sich sein wollte, drängten sich ihm nicht auf.


Immer noch grübelnd trat Thomas auf den Gang hinaus.


„Na, das war ja mal richtig schlecht. Mein Freund ist hundertmal besser als du.“


Auf diesen schnippischen Affront hin blickte Thomas auf.


Lara lehnte an der Wand neben der Garderobe. Sie trug helle enge Jeans, aus der ein pinker String lugte. Das T-Shirt war derselben Farbe, der Gürtel war richtig tussilike silbern beschlagen. Ein schwarzes Band hielt ihre blonden Haare zurück.


„Ach ja?“, knurrte er.


„Ey, du warst so mies, du Loser“, gab sie gedehnt zurück.


„Und du bist natürlich die grösste Expertin für Unihockey“, antwortete Thomas ironisch und musterte Serges Freundin eingehend. ‚Was für eine arrogante Bitch sie geworden ist!‘, dachte er.


„Sieht doch jeder Trottel, dass mein Freund dir überlegen ist“, spottete sie und grinste. „Aber du wirst sicher auch noch brauchbar, wenn du noch viel übst.“


„Sag mal, ist es dein Hobby, Leute zu beleidigen?“, schnappte er.


„Nur die Flaschen“, grinste sie und stiess sich ab. „Mensch und ich habe mich sogar von dir ficken lassen!“


„Irgendwann stopft dir jemand deine geile Schandfresse, Schlampe“, fauchte Thomas, funkelte sie einen Augenblick lang an und wandte sich dem Ausgang zu. Auf einen Streit mit Serges so genannt besserer Hälfte hatte er keine Lust.


Martina wartete schon auf ihn und schlang die Arme um ihn, als er herauskam. Sie war mit schwarzen Stoffhosen und einem dunkelblauen Oberteil ziemlich unspektakulär gekleidet.


„Hi, wie war das Training?“


„Leider nicht wirklich gut“, gab Thomas zurück und beugte sich zu ihr hinab um sie zu küssen.


„Schade, aber du kommst sicher bald auf andere Gedanken. Ich schlage vor, dass wir am Bahnhof auf die Linie 23 umsteigen und dann einfach rausfahren.“


„Gute Idee.“ Thomas grinste und zog seine Freundin an sich.


Sie hatten Glück mit dem Wetter, es war ein richtig schöner goldener Herbsttag. „Lara hat versucht, mich fertigzumachen“, berichtete Thomas, während er sich auf einen Sitz im Tram fallen liess. Martina setzte sich auf seinen Schoss.


„Wie das?“ Die Brunette runzelte die Stirn.


„Ach sie hat einfach gesagt, ich hätte keine Chance, gegen ihren Idioten und so weiter. Natürlich, wenn ich viel übe, könnte ich sicher besser werden, hat sie gönnerhaft hinzugefügt.“ Thomas zog in einem grimmigen Grinsen die Oberlippe von den Zähnen.


„Pah!“ Martina gab ihm einen Kuss. „Seit wann kümmerst du dich darum, was so eine Bitch sagt?“


Thomas grinste.

Als die Strassenbahn in die Wendeschleife einfuhr, hatte sich Thomas beruhigt. Das Pärchen stieg aus und folgte dem Feldweg, der vom Aussenquartier wegführte. In der Ferne ragte ein bewaldeter Hügel auf.


„Und? Im Internat?“


„Ja-ah.“ Martina verzog das Gesicht. „Sind schon nette Leute und so, aber ich bin es noch nicht gewohnt, immer dort zu sein und ständig dieselben Gesichter zu sehen. Vor allem Jolanda nervt.“


„Ist das die Verklemmte?“


Martina seufzte. „Ja, musste natürlich sein, dass ich mit ihr im selben Zimmer bin.“


Thomas lachte. „Das hast du wohl deinem versauten Lebenswandel zuzuschreiben.“ Er küsste seine Freundin auf die Nasenspitze.


„Sagt der Richtige!“, grollte Martina gespielt, als sie sich wieder voneinander gelöst hatten. Beide lachten.


„Ist mal richtig schön, ohne Eri und Alex unterwegs zu sein“, seufzte Martina. „Ich meine, ich mag die beiden wirklich, aber wir beide sind schliesslich zusammen und nicht alle vier.“


„Da hast du Recht“, stimmte Thomas zu. „Wir haben uns eigentlich bisher viel zu wenig Zeit füreinander genommen.“


„Stimmt. Gott sei Dank habt ihr beide eine eigene Wohnung. Im Internat wird es eng, vor allem wegen Jolanda.“


„Hat sie denn eine verkorkste Kindheit gehabt, oder ist sie religiös?“


„Ich glaube, sie ist ziemlich religiös, zumindest trägt sie ein Kreuz um den Hals und ein, zwei Mal habe ich sie beim Beten erwischt – Glaube ich wenigstens.“


„Ach nee! Eine kleine Kirchenmaus mit meiner versauten Freundin im selben Zimmer!“ Thomas zog eine Grimasse.


„So schlimm ist es schon nicht und vielleicht finden wir ein Wochenende, an dem sie nach Hause geht“, beruhigte ihn seine Freundin.


„Ja, schon, aber wenn wir einfach mal spontan sein wollen, müssen wir entweder damit rechnen, dass sie einfach reinplatzt oder wir schliessen ab und dann weiss sie erst recht, was abgeht.“


„Damit müssen wir uns abfinden“, meinte Martina und schmiegte sich an ihn. „So ist es eben im Internat: Entweder man nimmt Rücksicht – oder man tritt sich auf die Füsse.“


„Jep, stimmt. Aber sonst alles okay mit den Neuen?“


„Ja, ausser einem. In meiner Klasse ist so ein Typ, der auf mich steht, glaube ich. Jacques Stocker heisst er. Ganz okay, aber du musst dir keine Sorgen machen.“


„Mache ich mir auch nicht“, versicherte Thomas ihr. Langsam näherten sie sich dem Waldrand und gingen schliesslich daran entlang.


„Aber gewöhnungsbedürftig ist Jolanda schon, ständig muss ich aufpassen, sie nicht mit einem blöden schlüpfrigen Spruch vor den Kopf zu stossen.“


Thomas grinste und küsste sie. „Na, dann musst du dich aber sicher zusammenreissen, solche Menschen provozieren dumme Sprüche regelrecht.“


„Stimmt.“ Martina grinste zurück. „Ich muss mich manchmal arg zusammennehmen.“


„Wie geht es eigentlich Alex mit seinen beiden Frauen?“, fragte sie nach einer Weile.


Thomas legte den Kopf schräg. „Nun ja, ich sehe Alex nicht mehr so oft und Eri noch viel weniger, aber ich denke ganz gut. Mich wundert allerdings, dass Catherine nicht häufiger bei uns ist.“


„Vielleicht will sie sich nicht aufdrängen – oder hat Angst aufzutauchen, wenn Eri da ist, das wäre wohl schon komisch, ich meine, soweit ich weiss, hatten die drei noch keinen Dreier. Vielleicht hat sie ja Berührungsängste, also Catherine meine ich. Was Eri angeht, weiss ich ja Bescheid.“ Sie grinste wieder.


„Stimmt, bis zu unserem denkwürdigen Wochenende mit Anto und Andrea hatte mir Alex ja sogar was voraus“, überlegte Thomas und steuerte auf eine Bank zu, die am Waldrand stand. „Ob ich mal Eri fragen soll. Vielleicht hat sie ja Lust auf einen Dreier.“


„Keine schlechte Idee.“ Martina liess sich auf seinem Schoss nieder. „Ich hätte nichts dagegen und Eri wohl auch nicht. Aber vielleicht nicht im Internat. Sonst kriegt die arme Jolanda noch einen Schock.“


Wieder lachten beide und Thomas zog seine Freundin an sich. „Ach ja, was den Sex angeht, ich werde wohl in der nächsten Zeit mal Armina einladen, um es ihr richtig zu besorgen. Dabei filme ich uns dann.“


„Freue mich schon, werden sicher heisse Filmchen. Die können wir uns dann zum Anturnen reinziehen.“


„Als ob wir das nötig hätten.“ Thomas küsste ihren Hals. „Aber geil wird es sicher, die Filme mit dir zusammen anzusehen.“


„Bin echt gespannt darauf, zu sehen, wie sie sich beim Sex gibt und wie hart du sie rannimmst.“ Martina schlang die Arme um ihn.


„Ich schone sie nicht.“ Thomas lachte leise. „Schon sonderbar, daran zu denken, dass ich sie als erster gefickt habe.“


„Ja, schon. Wäre interessant zu wissen, warum sie sich entschieden hat, ihr erstes Mal mit dir zu erleben.“ Martina legte die Stirn in Falten. „War sie da schon in dich verliebt? Aber ich meine, eine Frau opfert ihre Jungfräulichkeit nicht unbedingt ihrem erstbesten Schwarm.“


„Das ist eine gute Frage“, nickte Thomas und barg seinen Kopf an ihrem Hals. „Eine Antwort weiss ich allerdings nicht und ich weiss auch nicht, ob Armina eine hätte.“


„Glaubst du, dass es eine spontane Entscheidung war, einfach so aus einem Gefühlsüberschwang heraus?“ Martina drehte den Kopf so weit sie konnte.


„Keine Ahnung.“ Thomas zuckte die Achseln und sah auf die Felder hinaus. Mitten drin stand ein Bauernhaus. Fernes Bellen war zu hören.


Sie schwiegen und Armina kam nicht mehr zur Sprache. Die beiden genossen einfach nur die Zweisamkeit und die Nähe des anderen.


Als es kühler wurde, standen sie auf und schlenderten zurück, zur Tramstation. „Dieses Wochenende gilt es ernst, mein erstes Profispiel“, meinte Thomas nachdenklich. „Schon unglaublich, was für ein Glück ich habe. Schliesslich ist das ein Traum von vielen, in einer Profiliga zu spielen.“


„Das wird schon gut kommen.“ Martina hängte sich bei ihm ein.

„Erwartest du jemanden?“ Thomas, der in der Küche stand, hob die Augenbrauen, als es klingelte „Vielleicht ist es ja Catherine.“


„Wer weiss.“ Alex nahm einen Schluck Cola und ging mit dem Glas in der Hand zur Tür. Er öffnete.


„Hallo Alex. Ist Thomas da?“ Abermals glitten Thomas‘ Augenbrauen in die Höhe, diesmal allerdings im Rekordtempo, als er Arminas Stimme erkannte.


„Ja, er ist da, komm doch rein.“


„Danke.“ Eben als Thomas aus der Küche trat, liess Alex Armina vorbei. Die Blonde trug enge weisse Stoffhosen, die von einem silbernen Gürtel oben gehalten wurden und ein hellblaues T-Shirt. Die Augen hatte sie nachgezogen. Sie sah wirklich geil aus und ein Kribbeln der Vorfreude breitete sich in Thomas‘ Körper aus. Noch hatte er kein Wort mit Armina gewechselt, aber er war ziemlich sicher, dass der Abend nicht mit einem belanglosen Gespräch enden würde, das tat er bei Armina eigentlich nie.


„Hi“, begrüsste er sie und ging zu ihr hin, um sie flüchtig zu umarmen. „Schön dich zu sehen.“ Dass seine Gedanken sich leicht von seiner Aussage unterschieden, behielt er für sich.


„Hi Thomas.“ Armina kümmerte sich nicht um Alex und küsste Thomas. Kurz versteifte er sich, dann liess er es aber doch zu. Alex wusste sehr gut, was Sache war.


„Willst du was trinken?“ Thomas machte eine einladende Geste. „Cola, Orangina, Ice-Tea …?“


„Cola, bitte.“


„Klar.“ Thomas ging in die Küche voraus, holte ein Glas hervor und die Cola aus dem Kühlschrank. Armina war an der Durchreiche stehengeblieben und so kehrte Thomas ins Wohnzimmer zurück. Er ging zum Sofa und liess Armina Platz nehmen. Alex hielt sich im Hintergrund. Thomas schenkte zwei Gläser ein.


„Am Wochenende geht’s ja los. Bist du schon nervös?“, suchte die Blonde allzu durchschaubar nach einem unverfänglichen Thema. Anscheinend wollte sie nichts Tiefgründigeres anschneiden, solange Alex in Hörweite war.


‚Die Frage ist, ob sie das überhaupt kann.‘ „Ja, schon, ziemlich. Ich meine, wie oft steht man vor seinem ersten Profimatch seiner Karriere, wenn überhaupt“, ging Thomas darauf ein und setzte sich ebenfalls.


„Ich werde kommen“, versprach sein Gast und er verdrehte innerlich die Augen.


„Das ist schön“, erwiderte er laut und bekam gerade noch mit, wie Armina das Glas beinahe aus der Hand glitt. Sie fing es gerade noch auf, aber die Cola ergoss sich über das T-Shirt. Die Hose bekam zum Glück nichts ab, aber das T-Shirt klebte Armina am Leib und zeigte überdeutlich ihre Kurven.


„Scheisse!“ Armina hielt das nun leere Glas in der Hand und blickte erschrocken an sich herunter. „Scheisse, ich hoffe, ich habe die Couch nicht vollgesaut!“


„Keine Sorge, aber so kannst du nicht raus.“ Thomas war aufgestanden.


„Natürlich nicht, aber was mache ich jetzt?“


Thomas wechselte einen versteckten Blick mit Alex. „Ich kann dir ein T-Shirt leihen, wenn du willst.“


„Oh, danke!“ Armina strahlte ihn an und stand auf. „Holst du es mir?“


Thomas grinste. „Ich glaube, es wäre besser, wenn du eines aussuchen würdest.“ Er wagte nicht, zu Alex hinüberzusehen, aus Angst, er müsse gleich loslachen.


„Du hast Recht.“ Für einmal schien Armina begriffen zu haben, was er bezweckte, aber sie schenkte ihm nur ein verheissungsvolles Lächeln, bevor sie ihm zur Treppe folgte.


Bevor sie nach oben entschwanden, tauschten Thomas und Alex ein wissendes Grinsen.


„Ich war noch nie in deinem Zimmer, zumindest nicht hier“, bemerkte die Blonde und liess ihre Blicke über den Schreibtisch, das Bett und die verschiedenen Poster wandern.


‚Ausser als du mir den String unters Kopfkissen gesteckt hast ‘, dachte Thomas, aber er hütete sich, etwas zu sagen. Er ging zum Kleiderschrank hinüber. „ Hier, kannst dir eines aussuchen.“


„Ich soll mich also vor dir ausziehen?“, grinste Armina, aber sie zierte sich nicht, sondern ging sofort zum Schrank hinüber, um den Stapel mit den T-Shirts durchzusehen. Thomas fiel jetzt auf, dass der hellblaue String hervorlugte. „Ich nehme eines deiner Trikots, okay?“


„Hey!“, protestierte Thomas lachend. Er trat hinter die Blonde und griff ihr herzhaft an den festen Arsch. Sie zuckte nicht einmal zusammen, als habe sie das erwartet, im Gegenteil, sie warf ihm ein Grinsen zu.


„Ich nehme das hier.“ Sie hielt ein schmuckloses schwarzes hoch.


„Schon gut“, nickte er und trat etwas zurück.


Schon zog sich Armina das nasse Shirt über den Kopf und bot ihren BH Thomas‘ lüsternen Blicken dar. Das Kleidungsstück war ebenso hellblau wie der String. Die harten Nippel stachen hervor und zeigten, wie es um die Blonde bestellt war.


Thomas verbiss sich ein weiteres anzügliches Grinsen und trat auf sie zu. Er packte ihren Gürtel und zog sie ganz an sich. Sie legte den Kopf zurück und sah ihn an. Beinahe hätte sich Thomas zurückgezogen, als er das sehnliche Flehen in ihren Augen sah, aber er riss sich zusammen. Sein Prügel presste sich in Arminas Schenkeleck.


„Fick mich“, flüsterte die Blonde und drängte sich ihm noch weiter entgegen. „Das letzte Mal ist schon so lange her!“


Thomas ersparte es sich, sie darauf hinzuweisen, dass ihr letztes Techtelmechtel knappe drei Wochen zurücklag, sondern griff nach ihrem Arsch, um sie ganz an sich zu ziehen. Gleichzeitig beugte er sich herab und küsste Armina auf die Lippen.


Heiss erwiderte sie den Kuss und schlang ihm die Arme um den Nacken. Er hingegen krallte sich in ihrer geilen Fülle fest und massierte die Arschbacken nachdrücklich, bis Armina ein leises lüsternes Stöhnen entfuhr.


„Oooh! Aber meinen Arsch gibt’s heute nicht!“, keuchte sie, während sie sich mit aller Macht an ihn klammerte.


„Keine Sorge, das können wir uns für ein andermal aufheben“, beruhigte er sie, fuhr ihr aber dennoch hinten in die eng sitzenden Hosen. Kühl lagen die Backen in seiner Hand und er griff wieder zu. Er musste sich beherrschen, Armina nicht die Hosen herunter zu reissen, sie herumzuwirbeln und fickbereit vorzubeugen.


‚Aber wer weiss, vielleicht würde sie ja doch hinhalten, wenn sie merkt, dass ich es so brauche‘, überlegte er, während er sich an ihrem Hals festsaugte. Die Nippel stachen in seine Brust.


„Nimm mich, nimm mich!“ keuchte Armina und griff ihm in den Schritt.


„Klar nehme ich dich dran, Mina . So leicht lasse ich dich doch nicht gehen.“ Wieder küsste er sie, dann legte er beide Hände auf ihren Hinterkopf. Armina verstand sofort und ging auf die Knie, wobei sie sich die Hose öffnete und samt dem String über den Arsch zog.


‚Sieh an, sie hat gelernt. Sie weiss eben, was dir gefällt .‘ Thomas grinste. Ihm wurde bewusst dass er Armina in sexueller Hinsicht, wenn nicht gerade erzogen, zumindest beeinflusst hatte, bis sie ihm das bot, was er wollte. Sie war nach seinen Vorlieben geformt worden.


‚Daher kommt wohl auch das Gefühl, dass sie mir ein wenig gehört‘, überlegte er. ‚Das – und dass du sie entjungfert hast.‘


Armina war schon dabei, seine Hose zu öffnen. Sie zog sie gleich samt den Boxershorts runter.


Thomas stöhnte auf, als die Lippen sich über seine pulsierende Latte stülpten und sofort daran zu saugen begannen. Die Zunge schnellte um den Schaft und jagte Thomas wohlige Schauer über den Rücken. Er legte den Kopf in den Nacken und genoss es, sich von seiner persönlichen Liebesdienerin verwöhnen zu lassen. Für den Augenblick liess er sie gewähren, aber bald würde er eingreifen.


Arminas Kopf ging regelmässig vor und zurück, während die Blonde an seinem besten Stück saugte. Er zog scharf die Luft ein. Flüssiges Feuer schien durch seine Venen zu schiessen und er bockte ein erstes Mal in ihren geilen Mund.


Das Blondie würgte, hielt sich aber tapfer und fuhr mit dem Blasen fort. Sie schmatzte genüsslich und mit einer Hand griff sie nach seinen prallen Eiern, um sie sanft zu kneten.


Wild fuhr ihr Thomas durch die Haare und verstrubbelte sie. Das schien Armina Aufforderung genug zu sein, weiter zu machen. Immer schneller fuhr ihr Kopf vor und zurück.


Aber schliesslich reichte das Thomas nicht mehr. Er legte die Hände auf ihren Hinterkopf und presste sie zwischen seine Beine. Armina würgte und keuchte, entzog sich ihm aber nicht. Ihre Zunge wirbelte um den zuckenden Schwanz und brachte Thomas erneut zum Stöhnen.


Hart riss er ihren Kopf zurück und packte ihr Kinn, zwang sie so, zu ihm aufzusehen. „Blas mich, Süsse, blas mich, damit ich es dir nachher so richtig besorgen kann!“


Sie hechelte zur Antwort nur und deutete ein Nicken an.


Die Erregung hatte Thomas mit aller Macht gepackt und er musste sich beherrschen, nicht über die Blonde herzufallen und ihr Schmerzen zu bereiten.


Armina wehrte sich nicht, als er ihr wieder seinen Prügel in den geöffneten Mund schob. Sie schien zu spüren, dass er in Ekstase kam. Mit beiden Händen hielt er ihren Kopf fest und rammelte in ihren Mund. Sein Sack klatschte bei jedem Stoss gegen ihr Kinn.


Wieder riss er sich von ihr los, und als er in ihre Haare griff, liess sie sich brav auf die Beine ziehen. Er führte sie zum Schreibtisch. Die Hose hing ihr in den Kniekehlen. „Deinen Arsch will ich im Augenblick nicht“, flüsterte er, „aber ich will es dir richtig besorgen, Süsse.“


„Fick mich einfach!“, bettelte sie und liess sich auf den Schreibtisch niederdrücken. Sie stieg aus den Hosen und spreizte brav die Beine, als Thomas sich dazwischendrängte.


Fordernd packte er zu und zog die herrlichen Arschbacken auseinander, um die geile Ausstellung zu bewundern. Das niedliche kleine Arschloch lachte ihn an, aber er hielt sich zurück, strich nur einmal kurz darüber, als sein Zeige- und Mittelfinger sich zur wartenden Möse aufmachten, um sie ein wenig zu reiben. Armina war bereits feucht und Tropfen ihres Geilsafts rannen über Thomas‘ Hand.


Er fand ihre harte Perle und zwirbelte sie.


„Uuuuuh! Ooooh, jaaaah! Fick mich jetzt!“ Drängend stiess Armina mit dem Arsch nach hinten und endlich hatte Thomas ein Einsehen. Er spreizte mit der einen Hand erneut ihre Pobacken und setzte mit der anderen seinen Lustspender an der Spalte an.


Nass und ihn umschmeichelnd nahm die Möse den harten Eindringling in Empfang, und als Armina weiterhin nach hinten bockte, meinte Thomas, sie nicht länger schonen zu müssen und stiess ebenfalls zu.


Beide stöhnten laut auf, als er sich in ihren nassen Tiefen versenkte. Fordernd drückten ihn die kräftigen Muskeln zusammen und molken seinen harten Schwanz.


Eine ganze Weile gab er sich den Gefühlen hin, die ihn durchströmten und liess sich massieren, dann zog er sich zurück und füllte die gierige Fotze der Blonden ein weiteres Mal. Nach zwei, drei genüsslichen Stössen legte er dann richtig los.


Er packte Armina in der Taille und zog sie zurück, um sie so nahe wie möglich an sich zu spüren. Mit kurzen, aber harten Stössen fickte er sie, durchpflügte ihre schmatzende Fickspalte und versuchte, noch mehr Schwung in seine Rammler zu legen.


Armina warf den Kopf zurück und stöhnte ihre Lust ungehemmt hinaus. Thomas stützte sich nun auf ihre Schultern und drückte sie wieder auf die Tischplatte hinunter. Er konnte kaum anders. Seine Fickpartnerin musste wissen, wo sie war und dies auch spüren.


‚Der dominante Zug wieder mal, nicht wahr, Thomas, vor allem wenn du geil bist‘, spottete er über sich selber, hörte aber nicht auf. Armina war unten und das war gut so.


Er nahm sie nun mit mehr Schwung und es polterte, wenn Armina etwas heftiger gegen den Schreibtisch stiess. Aber sie protestierte nicht. Ihr Kopf lag auf der Platte und sie hechelte vor Lust, hatte die Fäuste geballt die Augen geschlossen.


Thomas nahm sich nun eine Spur zurück, um jedes Eindringen bewusst wahrzunehmen, er spürte, wie die Mösenmuskeln über seinen Schaft glitten und ihn fast schon brutal zusammenpressten. Armina musste ebenso geil sein wie er.


‚Kein Wunder, dass wir uns so ergänzen‘, überlegte Thomas. „Wäre sie auch so geworden, wenn ich sie nicht erzogen hätte?‘ Er schmunzelte über die Wortwahl, aber einen wahren Kern besass sie dennoch.


Er zog sich aus ihr zurück und knetete eine Weile ihren Arsch. Armina, die anscheinend unbedingt wieder seine Fleischpeitsche in sich spüren wollte, fuhr fort nach hinten zu stossen.


Er konnte sich nicht mehr beherrschen und versetzte ihr je einen satten Hieb auf jede Arschbacke. Irgendwie musste er sich abreagieren.


Die hübsche Blonde schrie auf, aber ihr Protest ging in einem geilen Stöhnen unter, als er sie wieder pfählte und ihre Fotze mit seiner ganzen schmerzenden Länge auslotete. Wieder knallte sie gegen den Schreibtisch und dieser gegen die Wand, aber Thomas kümmerte sich nicht darum. Alex wusste ohnehin, was abging.


Langsam kochte die Sauce in seinen Eiern und er brauchte die Erlösung. Er stützte sich mit seinem ganzen Gewicht auf Arminas Schultern und hielt sie fest, während er seinen Prügel in sie jagte und sie zum Stöhnen brachte. Sie schlotterte unter ihm und näherte sich unüberhörbar einem Höhepunkt.


Schliesslich versuchte sie, sich aufzubäumen und schrie ihre Lust heraus. Auch Thomas brauchte nicht mehr lange, denn die zuckende Fotze gab ihm den Rest und Schub um Schub ergoss er sich in sie.


Keuchend brach er über ihr zusammen und versuchte, wieder zu Atem zu kommen. Erst nach einer Weile richtete er sich auf und zog die immer noch erschöpfte Armina mit sich hoch.


„Schon vorbei?“, fragte sie gespielt schmollend.


Zur Antwort griff ihr Thomas an den Arsch, presste die Backen hart zusammen und schubste die Blonde zum Bett hin. „Ich brauche zuerst einen Blow-Job“, meinte er und begegnete ihrem lüstern leuchtenden Blick.


„Da weiss ich was.“ Mit diesen Worten kletterte Armina aufs Bett. Sie zog sich den BH aus und legte sich nackt auf den Rücken. Der Kopf hing über die Bettkante. Allein schon bei diesem Anblick schoss Thomas das Blut in den Schwanz, aber er trat näher und hielt der Blonden seinen erschlafften Schwanz vor die herrlichen Bläserlippen.


Schon schlossen sie sich darum und er schwebte auf Wolke sieben. Er griff beherzt zu und massierte ihre festen Titten, zwirbelte die harten Kieselsteinchen, die sich nach seiner Berührung zu sehnen schienen.


Arminas geiles Stöhnen wurde vom Bolzen in ihrem saugenden Mund erstickt. Sie saugte immer härter und fordernder, trieb damit Thomas den letzten Rest Blut in die Eier. Er fickte sie leicht, gerade so, dass ihr Kopf nicht gegen den Bettkasten knallte.


Armina würgte, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Kehle schob, um sich von ihrem Halszäpfchen stimulieren zu lassen. Die Speiseröhre zog sich eng um den Lustspeer zusammen und massierte ihn hart.


Er riss sich los und liess Armina wieder zu Atem kommend, die keuchte und hechelte. Speichel rann ihr in den Bächen übers Gesicht und in die Haare.


Sie hustete und lachte, brauchte aber nicht lange, um sich zu erholen, schon stiess ihr Thomas seine Lanze erneut in den Rachen.


Diesmal hielt er sich zurück und genoss einfach, sich von der zuckenden Kehle verwöhnen zu lassen. Er beugte sich vor und saugte an den harten Nippeln. Seine Rechte reizte die steinharte Klit und liess ein Rinnsal über den Damm der jungen Frau rinnen. Armina stöhnte und saugte heftiger. Mit den Händen spielte sie an seinen schmerzenden Eiern.


Thomas liess die Zunge um die Nippel schnellen und entlockte der Blonden ein weiteres Stöhnen, bevor er sich aus ihrem Mund zurückzog.


Armina strahlte ihn an, als er ihre Beine packte und sie herumdrehte, sodass ihr Unterleib in seine Richtung wies. Er liess sie nicht los und presste ihr die angewinkelten und gespreizten Beine an den Oberkörper.


„Jaaaah!“ Armina schrie vor Geilheit, als er direkt und ohne etwas zu sagen in sie stiess und ihre Spalte aufdrückte. Sie war immer noch nass und er bockte in sie, ohne sich Zeit zum Geniessen zu lassen.


Der Prügel wurde von ihren würzigen Säften bestens geschmiert und er jagte ihn unablässig bis zum Anschlag in die zuckende Fickgrotte. Beide stöhnten bei jedem Rammler auf und drängten sich einander entgegen. Thomas war es, als sei in ihm ein Feuerwerk an Gefühlen und Empfindungen explodiert. Aber er nahm sich nicht die Zeit, diese zu geniessen, zu sehr trieb ihn die Geilheit an, sich ohne Unterbruch in die stöhnende und winselnde Frau unter ihm zu versenken.


Er drückte sie nieder, als ihr Unterkörper hochkam, um ihn ganz in sich aufzunehmen. Bei jedem Eindringen schmatzte es laut und der Duft ihrer gemeinsamen Lust hing schwer im Zimmer. Die Eier prallten klatschend gegen den Damm der auf dem Bett Liegenden.


Da es ihm vorhin schon gekommen war, konnte sich Thomas etwas Zeit lassen und er fickte Armina zu einem lauten Höhepunkt und es brauchte danach nicht mehr viel, um ihr auch einen zweiten zu bescheren. Dann war er an der Reihe und stopfte mit kurzen und harten Stössen ihre triefend nasse Fotze einige letzte Male, bevor er sich in sie ergoss und sich neben sie legte. Fest zog er sie an sich und sie erholten sich von ihrem Vergnügen.


Thomas hob den Kopf. „Was hältst du davon, wenn du am nächsten Freitag nach dem Training zu mir kommst?“


„Gern“, lächelte Armina. „Hast du etwas Bestimmtes vor, da du so direkt fragst?“


Thomas grinste. „Ich habe doch schon mehrmals vorgeschlagen, dass wir zusammen baden. Das wär doch die perfekte Gelegenheit und danach …“, sein Grinsen verbreiterte sich, „sehen wir weiter.“


„Geile Idee!“, Armina schien absolut begeistert. Sie warf sich auf ihn und überhäufte sein Gesicht mit heissen Küssen. „Das wird sicher geil!“


„Aber ich bestimme, was du anziehst“, fügte Thomas hinzu.


Die Blonde lachte nur. „Kein Problem. Für dieses Mal werfe ich mich gern in die geilsten Sachen, damit es sich richtig lohnt.“


„Geil“, kommentierte Thomas, während seine Rechte sich in ihrem verlockenden Schritt vergrub.

***

Der Montag ging mir auch danach nicht aus dem Sinn. Was hatte Fridolin mit Catherines Verhalten zu tun? Er schien es gut zu haben mit ihr, aber ich bekam auch nicht den Eindruck, dass er es auf sie abgesehen hatte. Und sie auf ihn? Ich wollte auf keinen Fall ein abschliessendes Urteil fällen, aber mir kam es vor, als habe sie nach dem Tangokurs rasch von ihm weg wollen.


‚Vorsichtig, mit solchen Gedanken’ , mahnte ich mich noch einmal. Weder mir noch sonst jemandem wollte ich etwas unterstellen.


Das Mittwochstraining war für mich nichts Spezielles, wohl aber für Thomas. Leicht angeheitert und mit guter Laune, die auch mich ansteckte, kam er zurück. Er schien in seinem Team angekommen zu sein und erzählte von den Freundinnen der anderen. „Ich werde keine anrühren, ausser sie wollen es“, gelobte er dann.


Den ganzen Donnerstag und den Morgen des Freitags verbrachte ich mit Üben. Ursprünglich wollte ich ins Training, aber nach dem Mittag griff ich zum Telefon und rief Christian an.


„Ich bin‘s. Es ist mir etwas dazwischen gekommen, etwas Privates. Leider muss ich heute das Training ausfallen lassen.“


„Kein Problem. Der Freitag ist ohnehin nicht obligatorisch.“


„Ich wollte nur, dass du weisst, weshalb ich nicht komme. Mit Schwänzen hat es nichts zu tun.“


„Dann ist alles klar. Danke für deinen Anruf.“


Als ich auflegte, hatte ich ein gutes Gefühl, was die Gilde anging. Für das andere wollte ich auch etwas tun. Ich machte mir einige Minuten lang Gedanken, welches Restaurant Catherine besonders gefiel. Ein Abend im Gloria? Sie war eigentlich nicht so der Typ dazu. Besser etwas Einfacheres. Es musste nichts Besonderes sein, um ihr eine Freude zu machen. Nichts Besonderes, aber es muss von Herzen kommen. Das würde es. Mir fiel ein traditionelles Restaurant unten am Fluss ein, klein, aber gemütlich. Wie hiess es noch? Ah, ja: Ligu Lehm. Der Name war ein Ausdruck aus der Arbeitersprache der Stadt. Er bedeutete "ein Stück Brot ". Ich suchte die Telefonnummer heraus und rief an, um einen Tisch für zwei Personen zu reservieren.


Danach sass ich ein paar Minuten am Schreibtisch und freute mich auf den Abend. Das würde Catherine und mich wieder zusammenbringen. Das würde bedeuten, dass wir nicht mehr zusammen gewesen waren. Was für ein Unsinn. Sie war meine Freundin, ich ihr Freund und es gab kein Anzeichen, dass sich daran etwas änderte. Es kann einfach nicht immer eitel Sonnenschein herrschen.


Thomas lag auf der Lustwiese und las. Als ich die Treppe runterkam, sah er auf.


„Gehst du heute mit deinen Hockeykumpels wieder in den Ausgang?“


„Ist nicht vorgesehen. Das kann sich aber schnell ändern.“


„Ich werde Catherine heute ausführen. Wir haben schon länger nichts mehr zusammen unternommen und Sex ... Keine Ahnung, wann das letzte Mal war. Uns ist er nicht so wichtig.“


„Trotzdem gehört er dazu. Unterschätze nicht, was er bedeutet.“


Er mochte Recht haben. Es würde sich herausstellen, ob meine Freundin diese ganz besondere Nähe wollte. Das Wichtigste war, dass wir gemeinsam Zeit verbringen würden.


Ein Lied pfeifend, ging ich die Treppe runter. Wenn mir nun Diana entgegen kommt? Ich würde sie einfach zurückweisen. Ich habe Besseres zu tun, als mich mit Rotzgören rumzuschlagen.


Ich drückte die Klingel an Catherines Tür. Ich wusste nicht, ob sie zu Hause war. Leiser Zweifel kam auf. Es war nach Mittag, die Wahrscheinlichkeit gross, dass sie arbeitete und wenn nicht jetzt, hatte sie vielleicht Abenddienst. Ich wusste es nicht. Seit sie arbeitete, hatten wir noch gar nie über ihre neue Stelle gesprochen.


Ich hörte, wie der Schlüssel gedreht wurde. Die Tür öffnete sich und ich sah Catherine. Sie schaute mich an wie einen Fremden, der an einem vorübergeht.


„Hey. Ich hatte gedacht, dass wir ... Ich wollte dich zum Nachtessen einladen.“


Sie lächelte. „Das ist lieb. Heute aber lieber nicht.“


„Musst du arbeiten?“


„Äh ...“ Ich sah ihr an, dass sie eine Lüge in Betracht zog. „Nein. Ich bin einfach nicht in Stimmung. Liebend gerne an einem anderen Tag.“


Ich hielt den Fuss in die Tür aus Angst, dass sie mich aussperrte. „Ist etwas geschehen?“


„Nein.“


„Letztes Wochenende mit Fridolin?“


„Es ist nichts. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.“


Ich zog den Fuss zurück, sah ihr in die Augen und trat von der Tür weg. Catherine schloss bereits.


Mein Pulver war verschossen.

Kommentare


hp1
dabei seit: Aug '02
Kommentare: 11
schrieb am 20.11.2012:
»Es ist immer wieder, nun schon so lange diese Geschicht inkl. Fortsetzungen zu verfolgen ! Ich kann sie jedem nur empfehlen... :-))«

Excel-F
dabei seit: Jan '04
Kommentare: 9
schrieb am 27.11.2012:
»schliesse mich meinem Vorredner an und hoffe das es schnell weiter geht :)«


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