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Kommentare: 2 | Lesungen: 6326 | Bewertung: 5.90 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 07.12.2009

Die Klinkenputzer 1

von

© Ollibra Sep 2009

Die Klinkenputzer, Helga wird missbraucht

In der „Heißen Kanne“ scheint die Zeit nur zögernd weiter zu schleichen. Es geht auf 18.00 Uhr zu. Der Sekundenzeiger zuckt flott weiter, aber der Minutenzeiger wartet immer geduldig, bis er ticken darf. Man hat eine alte große Uhr vom Bahnhof in die Wirtsstube eingebaut, sie steht hinten über der Theke. Im Gastraum ist nur eine kleine Lampe eingeschaltet, alles steht im Dämmerlicht. Nur ein Gast sitzt auf einem Stuhl und hat seinen Kopf auf den Tisch gelegt. Er schläft schon fast eine Stunde. Man könnte meinen, die Zeit würde bald einschlafen.

Doch da wird die Tür geöffnet und eine rundliche Frau tritt in die Gaststube.

„Guten Tag“, ruft Helga laut, „ist noch keiner da?“

Der Schlafende bewegt sich etwas. Der Wirt, ein älterer, mürrischer Herr, tritt hinter dem Tresen hervor und schaut die Frau an.

„Siehst doch, dass es hier leer ist!“

Dann aber wird er freundlicher und fragt, ob sie eine Tasse Kaffee haben möchte.

„Nein, bring mir mal nen Bier“, sagt sie, „heute war wieder mal nichts los, Scheißtag!“

Helga zieht ihre Jacke aus und setzt sich an einen leeren Tisch. Ihre Tasche stellt sie auf den neben ihr stehenden Stuhl. Dann schaut sie zur Decke und lässt die Luft tief ausatmen.

Hoffentlich wird es bald mal wieder besser, denkt sie.

„Ja, es ist eine komische Zeit“, meldet sich der Mann hinter der Theke, „die Leute haben alle kein Geld. Das bisschen, was ihnen bleibt, das versuchen sie aufzuheben für Dinge, die sie unbedingt brauchen.“

„Nein, nein, verkaufen kann ich schon gut“, winkt die Frau ab, „ich glaube, es ist nur ein schlechter Tag. Vielleicht wird’s morgen wieder besser. Oder Übermorgen. Oder so.“

Der Wirt bringt das Bier und stellt es auf den Tisch. Daneben stellt er ein Gläschen mit einem Kurzen.

„Na, dann lassen sie es sich mal gut schmecken. Hab ihnen noch auf meine Kosten einen Kurzen hingestellt, soll ihnen die trübe Stimmung wegschieben.“

„Ja, danke“, lächelt die Frau, hebt das Glas und trinkt einen Schluck.

Nun geht die Tür auf und ihr Chef und ihre fünf Mitarbeiter kommen in die Gaststätte. Sie haben die Fahrt hierher mit dem Bully gemacht und sind dann zusammen zur Kneipe gegangen. Jeder hat eine etwas zerfranste Jacke an, eine Mütze oder Hut auf dem Kopf und die Tasche unter einem Arm. Nur Bodo, der Chef, sieht eleganter aus, seine Tasche ist auch aus teurem Schweinsleder.

Wie immer kam erst Bodo durch die Tür, dann die anderen. Erst kam Ellen, dann Fritz, Katja, Molly und schließlich Karsten. Karsten ist der Jüngste, er ist erst 19 Jahre alt und kommt aus dem Osten Deutschlands. Ihn hatte man ganz schön angeschmiert, man hatte ihm Geld geliehen, es war kein Problem für die Chefs, doch nun muss er alles wieder zurückzahlen mit hohen Zinsen. Die anderen bleiben so über Wasser, sie verdienen gerade soviel, dass sie leben können. Oder wie denkt Helga, alle haben so viel, dass sie in diesem Scheißleben einigermaßen durchkommen. Sie sind alle jünger als sie. Helga ist vor zwei Monaten 28 Jahre alt geworden. Und diese Sache macht sie halt, weil sie eine 4jährige Tochter hat, die bei ihren Eltern wohnt. Dafür braucht sie Geld, die paar Piepen vom Sozialamt sind ihr einfach zu wenig. In den letzten Jahren ging es ganz gut, denn sie hatte einen regen Mund, der ihr viele Verträge und Geld brachte. Doch in der letzten Zeit sah es gar nicht gut aus.

„Hallo Helga“, rief Bodo laut zu ihr rüber, „schon da. Na, hast ordentlich was geschafft? Wenn du schon ein Bier und einen Kurzen trinkst, dann war es wohl gut.“

Er ging zu Helgas Tisch.

„Kommt, Leute, schiebt mal einen Tisch noch ran, damit wir alle Platz haben. So können wir dann in einer großen Runde sitzen.“

Und schon wurden zwei Tische zusammengestellt und Stühle an die Tische geschoben. Dann setzten sich alle hin und sahen zu Bodo.

„Na, bestellt euch erst mal was zu trinken, bevor wir die Karten auf den Tisch legen!“ meinte er und stellte ein lachendes Gesicht zur Schau.

Der Wirt kam und nahm die Bestellung auf. Sodann holte jeder seine Tasche vor, legte sie auf den Tisch und kramte darin herum. Einige Blöcke wurden auf den Tisch gelegt und schließlich starrten alle Bodo an.

„Na, dann kann’s ja losgehen“, meinte er, „fangen wir mal heute mit Katja an. Na meine Liebe, wie ist es dir denn heute gegangen? Viel los gewesen?“

„Also, ich hab heute mit Karsten ein Duo gemacht. Waren erst im Ostteil der Stadt und haben dort geklingelt und sind zu den Leuten gegangen. Also, ich finde, es ist ganz gut gelaufen.“

„Also, ich will eigentlich nicht wissen, wo ihr geklingelt habt, sondern, was unterm Strich bei euch geblieben ist. Wie viel Abos habt ihr unter die Leute gebracht? Na?“

Katja blickte zur Seite.

„Karsten, du hast das doch alles aufgeschrieben, wie viel warn es? Du hast doch den ganzen Schreibkram gemacht?“

„Ja, ja, nu warte doch mal“, antwortete er und kramte in seinen Papieren herum.

„Ach ja, es waren zwölf Abos, aber teure Zeitungen, hat sich gelohnt!“

Er lachte in die Runde und es machte den Eindruck, als wollte er von seinen Mitarbeitern ein anerkennendes Klatschen hören. Doch alle waren zu müde.

„Zwölf Abos, nun ja, früher waren es mehr, aber immerhin, das kann ich akzeptieren. Macht weiter so. Die Abo-Papiere nachher bei mir abgeben. Und wer nun? Helga, du machst keinen sehr glücklichen Eindruck. Haben sie dich nicht mit Unterschriften überschüttet? Wie sah es denn bei dir aus?“

„Tja“, fing Helga langsam an, „bei mir war’s Scheiße. Drei Abos! Und da musste ich schon reden, als ginge es um mein Leben. Es ist halt ne schlechte Zeit. Ich weiß auch nicht, woher es kommt. Verdammt, es ist eben anders als früher!“

„Helga, so geht es aber nicht“, bemängelte Bodo, „so geht es schon die ganzen letzten Wochen. Immer keine Resultate und dann die Reden, dass es wohl schon noch besser gehen wird. Weißt du, ich habe es langsam dicke, habe schon überlegt, ob ich nicht für dich jemand anders einstellen sollte, jemanden mit mehr Elan. So geht es wirklich nicht weiter. Die ganze Firma muss ja nur noch für dich arbeiten.“

Er schüttelte den Kopf und zeigte mit dem ausgesteckten Finger auf sie.

„Wir müssen uns nachher mal zusammensetzten und genauer besprechen, wie es weiter gehen soll. Ich weiß, du brauchst das Geld, aber drei Abos? So geht das einfach nicht!“

Helga brauchte gar nichts mehr zu sagen, sie wusste, das war kein Erfolg bei ihr. Also saß sie da mit gesenktem Kopf und sagte überhaupt nichts mehr. Das hätte Bodo nur noch so weit gebracht, dass er weiter schimpfen würde und sie vielleicht sofort rausgeschmissen hätte. Und das durfte nicht sein. Immer wieder musste sie an ihre Tochter denken.

Bodos Froschaugen gingen wieder in die Runde. Wen würde er sich jetzt aussuchen?

Da kam der Wirt und brachte allen die Getränke. Das dauerte eine Weile, aber alle hatten Durst nach diesem langen Tag der Arbeit. Gierig griffen sie nach dem Getränk und nahmen einen Schluck.

Doch bald hatte Bodo Molly fixiert.

„Na, liebe Molly, wie sieht’s denn mit dir aus? Wie war’s denn heute? Erzähl mal!“

Molly hatte gerade an ihre letzte Zigarette gedacht und blickte mit ihren müden Augen auf Bodo. Sie war der trübe Punkt in dieser Gruppe. Sie kam mit ihrem Leben nicht zurecht, sie wusste nicht, wo sie anfangen sollte und wo es zuende sein würde. Doch plötzlich fing sie an zu lachen.

„Bodo, du glaubst es nicht, vielleicht hatte ich eine Glückssträhne oder sonst was. Jedenfalls habe ich acht oder neun Abos verbuchen können. War wohl ne Ausnahme. Hab mich selbst drüber gefreut“, meinte sie.

Sie sprach sogar ganz flüssig, was normaler Weise nicht ihr Ding war. Sie war eine ganz einfache. Sie braucht nicht viel, war mit allem zufrieden. Das passte zwar nicht mit ihrem Gesichtsausdruck zusammen, aber es war so.

Sie wühlte aufgeregt in ihrer Mappe und schob dann Bodo ihre Ergebnise zu.

„Und du hast das auch nicht selbst ausgefüllt?“ wollte er es noch einmal genau wissen.

„Aber Bodo!“ setzte sie diesem Streitgespräch einen Schlusspunkt.

Nun wurden noch die letzten beiden abgefragt, die auch ganz brauchbare Ergebnisse vorzuweisen hatte.

Danach winkte Bodo dem Wirt, der nun das Essen aufnehmen sollte. Dieser Vorgang ging immer nach einem bestimmten Rhythmus. Trinken bestellen, Bericht über die Abos, Essen bestellen, reden, essen und ab ins Bett.

Helga aber hatte kaum Hunger, es machte ihr zu schaffen, dass sie heute schon wieder so erfolglos gewesen war. Sie bestellte sich nur ein Würstchen mit Brot. Bodo feuerte die Bediensteten, die einen guten Umsatz gemacht hatten, an, doch etwas Gutes oder etwas mehr zu bestellen. Dabei lachte er und seine Froschaugen traten noch ein Stück nach vorn.

Das Essen und das Gespräch der Runde dauerte bis halb zehn. Dann wurde es ruhiger und Bodo meinte, dass es wohl gut sei, nun auf die Zimmer zu gehen.

Man nahm seine Sachen und ging nach oben. Helga musste warten, weil sie neben Bobo saß und nicht aus dem Platz heraus konnte. Und sie stand auf, doch Bodo zeigte mit einer Handbewegung, dass sie noch sitzen bleiben sollte.

Als sie allein waren, wandte er sich ihr zu.

„Helga, wie ich am Anfang sagte, müssen wir uns mal ausführlich unterhalten. Doch nicht hier. Am besten machst du dich erst noch ein bisschen frisch und dann kommst du zu meinem Zimmer. Du weißt ja, dass ich 217 habe. OK?“

Helga nickte nur und machte ein deprimiertes Gesicht.

Bodo erhob sich und nahm seine Tasche und ging nach oben, ohne sich noch einmal umzusehen.

Auch Helga stand auf. Bei ihr ging aber alles sehr viel langsamer. Sie machte sich halt Gedanken. Was würde er sagen? Würde er ihr ne Predigt halten? Würde er ihr Hilfen geben, wie sie es besser machen könnte? Nein, sie wusste es nicht.

Langsam ging auch sie die Treppe nach oben.

In ihrem Zimmer angekommen, duschte sie erst einmal. Dieser ganze Tag war nicht gut gewesen und sie versuchte, mit dem heißen Wasser alles von ihrem Körper abzuwaschen. Es dauerte eine ganze Weile, bis sie fertig war. Im Zimmer war zwar kein großer Spiegel, doch sie stellte sich davor und betrachtete sich. Eigentlich hatte sie einen ganz normalen Körper. Ein bisschen mollig, nun ja, was sollte sie dagegen tun. Nur ihre Brüste, die störten sie. Sie waren groß und weich und hingen schon nach unten. Sie musste kräftige BHs nehmen. Am liebsten hatte sie es, wenn sie ihre Brüste an ihren Körper pressen konnte, dann sah man nicht, dass sie große Möpse hatte.

Es dauerte nicht lange, da hatte sie sich wieder angezogen. Ihre kurzen Haare brauchten keine besondere Pflege, sie ließ sie einfach herunterhängen, bald stellten sie wieder die richtige Frisur her.

Es fiel ihr ein, dass sie ja noch zu Bodo gehen musste. Das war ihr unangenehm, aber es musste wohl sein. Schließlich wollte sie diese Arbeit behalten. Mal sehen, ob ich ihm Honig ums Maul schmieren kann, dachte sie.

Sie ging nach draußen bis zum Zimmer 217. Dort klopfte sie an die Tür und hörte ein lautes „Herein!“.

Sie öffnete die Tür und trat ein. Bodo hatte einen Trainingsanzug an. Farbig, abstoßend, unmöglich! Aber Helga ließ sich nichts anmerken. Bodo saß auf einem Stuhl und stand auf, als sie ins Zimmer kam.

„Ja, komm herein, Helga. Nicht so zimperlich!“

Er lachte und sein Mund wurde breiter. Das passt ja zu seinen Froschaugen, dachte Helga. Der lachende Mund betonte sein rundes Gesicht.

Helga ging weiter ins Zimmer und Bodo kam auf sie zu. Er streckte die Arme nach vorn und als sie dicht genug waren, griff er an ihre Oberarme.

„Schön, dass du gekommen bist. So können wir alles noch mal durchsprechen.“

„Ja, wie ich schon sagte, war heute ein schlechter Tag, nichts klappte. Aber es wird wieder besser, das verspreche ich dir.“

„Ist ja gut, ich glaube dir. Ich möchte dich natürlich nicht verlieren, denn du bist wirklich eine Stütze unserer Gruppe. Und du bist nicht nur fähig, du bist auch hübsch. Das weißt du doch auch, nicht wahr?“ fragte er.

Helga war etwas verwirrt. Was sollte denn das? Bist jetzt war die Zusammenarbeit immer normal gewesen. Was wollte er denn von ihr?

„Ja, natürlich. Ich finde mich auch hübsch. Warum auch nicht? Ich sehe gut aus, bin immer gut angezogen. Nun, das weiß ich. Aber warum fragst du mich das?“

„Nun, sieh es mal so, du willst die Stelle behalten und ich will dich flach legen. Das wirst du doch verstehen, da du dich ja auch so toll findest, wird es dir nicht schwer fallen“, lächelte ihr Bodo zu.

Helga fiel fast der Unterkiefer herunter. So hatte sie Bodo noch nie kennen gelernt. So ein Schwein. Machte er es mit alles Bediensteten so? Wie sollte sie sich jetzt verhalten? Wie kam sie aus diesem Dilemma heraus?

Bodo ließ seine Hände, die er immer noch an Helgas Oberarmen hielt, nach vorn gleiten. Er streifte ihren Busen und seine Finger machten halt, als er ihre Brustwarzen fühlte. Und Helga fühlte, dass sie größer wurden.

„Du hast wirklich einen schönen Körper. Ich bin richtig geil auf dich“, sagte Bodo nun mit etwas befehlender Stimme, „komm Kleine, zieh deine Bluse aus, ich möchte ein bisschen mehr von dir sehen.“

Helga wurde unsicher. Was war das für ein Schwein! Aber was sollte sie tun. Sie musste diese Stelle behalten und ein bisschen Geld verdienen. Langsam kamen ihre Hände weiter nach oben und sie begann ihre Bluse von unten her aufzuknöpfen.

„Feines Mädchen“, lächelte Bodo und ging zwei Schritte zurück, „du kannst es ganz langsam machen. Das finde ich sehr viel geiler. So richtig scharf machst du mich.“

Sie war beim obersten Knopf angelangt. Sie fragte sich, ob sie ihre Bluse ausziehen sollte. Sie konnte dieser Drecksau doch nicht sich selbst hinschmeißen. Doch was blieb ihr übrig? Sie musste es wohl tun.

Langsam zog sie ihre Bluse aus und warf sie über den Stuhl.

„Bist du nun befriedigt? Hast du jetzt genug?“ fragte sie.

„Oh nein, das war der Anfang, Süße“, flüsterte Bodo, „dein Körper ist so schön, da kann ich doch nicht mitten im Vergnügen stehen bleiben. Hm, du hast so schöne große Titten. Die gefallen mir. Die kann man sicher wunderbar kneten. Machst du es dir immer selbst, erzähl mal!“

„Nein ich hab’s nicht nötig, es mir selbst zu machen“, sagte sie mit einer wütenden Stimme.

Er sah sie an. Sie hatte einen rosa BH an, der ihre Möpse ein wenig anhob. Ihre Brüste waren oben etwas gewölbt und sahen lecker aus. Wenn sie den BH auszog, dann fallen sie sicher nach unten, dachte er. Aber hübsch. Es wird geil sein, damit zu spielen. Er merkte, wie sein Ding in der Hose sich bewegte. Er wurde größer und stand schon fast. Es begann ihn unangenehm zu werden.

„Weißt du, dein Anblick macht mich einfach verrückt. Du solltest den BH nun auch ausziehen. Aber bitte langsam, langsam. Das mag ich. Erst hinten öffnen und dann den einen Träger und dann den andren Träger. Ich will deine Möpse sehen. Aber mach es bloß langsam, in kleinen Stücken.“

Helga stand da als wäre sie hypnotisiert worden. Was sollte sie tun? Automatisch gingen ihre Hände nach hinten und öffneten den Verschluss. Sicher musste sie es machen, wie Bodo gesagt hatte. Sie hielt den BH noch fest an ihren Körper gedrückt. Dann zog sie den linken Teil nach unten. Sie merkte, wie ihr Herz pochte. Irgendwie erregte es sie, obgleich sie ihren Chef dafür verfluchte. Ein bisschen schaute sie nach unten und sah ihre linke Brust, wie sie nach unten fiel. Sie konnte ihre Brustwarze und den großen Warzenhof sehen. Jetzt noch die rechte? Ja, sie zog auch den rechten Teil nach unten und warf auch den BH über den Stuhl. Doch ihre Hände gingen nach oben über ihre Möpse und hielten sie an ihren Körper gedrückt. Sie sah auch Bodo und erkannte, dass seine Hose abstand. Er hatte eine Steifen. Und er lächelte mit seinem blöden Mund. Und seine irren Froschaugen glotzten sie an.

„Donnerwetter, das ist ja mehr als ich erwartet habe“, sprach er leise, „das sind Titten. So etwas mag ich. Aber nimm die Hände runter, sonst sehe ich ja kaum etwas! Hm, so ist es schön. Man die sind ja prall, die kann man sicher schön durchkneten. Werden dann deine Nippel auch schön groß, so wie Erdbeeren. Oh, ich mag das.“

Und Bodo kam nun auf Helga zu. Vor ihr stehend, griff er an ihre Brüste. Er hob sie an und war wohl mit dem Gewicht zufrieden. Dann ergriff er sie mit beiden Händen und drückte seine Finger zusammen.

„Wow, die sind noch schön fest“, sagte er, „glaub mir, die brauchen das. Ich meine, so mal durchgeknetet zu werden. Sie müssen ab und zu Männerhände genießen. Du hast sie sicher vernachlässigt, nicht wahr?“

Und wieder drückte er ihre Möpse. Dann nahm er zwischen seine Daumen und Zeigefinger ihre Nippel und drückte sie ein wenig zusammen und schließlich zwirbelte er sie. Mit Freude nahm er zur Kenntnis, dass sie größer wurden und protzig nach vorn guckten.

„Du, ich bin ein Tittenfan“, lächelte er, „und deine Möpse gefallen mir besonders gut. Na ja, auch wenn sie hängen, das ist nicht so schlimm!“

Dann drückte er ihre Brüste nach oben und weiter zur Mitte. Aber er konnte nun nicht mehr an sich halten.

„Komm zieh dich ganz aus, süße Maus“, sagte er, „mein Schwanz ist schon ganz ungeduldig und will dich haben.“

Und er begann nun auch, sich auszuziehen. Helga starrte ihn an. Sollte sie sich nun wie ein Flittchen benehmen? Aber was blieb ihr übrig?

Also begann sie langsam ihre Hose auszuziehen. Aber sie merkte, dass Bobo in seiner Aktion immer sehr langsam wurde, wenn sie sich bückte. Ihre hängenden Brüste schienen ihn aufzugeilen. Doch bald hatte sie ihre Jeans ausgezogen und dann auch ihren Slip.

Ihre Hände verdeckten ihr braunes Schamdreieck und schwach ihre Brüste.

Bodo aber war nicht so zimperlich. Er hatte sich auch ausgezogen, nahm seinen Steifen in die Hand und protzte damit, was er doch für ein tolles Ding hätte. Nun, es war dick und auch recht lang, doch etwas Extremes war es nicht. Bei seinem schlanken, muskulösen Körper sah es schon gut aus. Wenn er nur nicht dieses fiese Gesicht hätte!

„Hallo, deine Muschi ist auch nicht schlecht, aber vielleicht versuchtste es auch mal mit rasieren. Ist nicht das schlechteste. Kann man dann viel besser lecken. Aber nun leg dich mal aufs Bett, damit wir anfangen können!“

„Aber Bodo, das kann doch nicht dein Ernst sein. Du hast mich doch jetzt gesehen, nackt gesehen und das sollte wohl reichen. Woll’n wir es doch nicht auf die Spitze treiben. Du weißt, wir sind immer gut ausgekommen“, flehte Helga.

„Mensch, guck dir mein dickes Ding an. Es platzt bald. Wie soll ich da plötzlich aufhören. Du Helga, wir werden auch weiterhin gut auskommen, vielleicht sogar noch besser, nicht wahr. Also mach nicht so’n Theater und leg dich auf’s Bett!“

Helga war in ihrer Situation hilflos und ging zum Bett. Sie setzte sich auf die Kannte und schaute ihn ängstlich an. Doch irgendwie erregte sie auch diese Situation, dieses „gefangen“ sein. Es sah aus, als wüsste sie nicht, was weiter geschieht oder was sie machen sollte.

Er kam näher auf sie zu. Dann fasste er an ihre Knie und hob diese hob. Helga ließ sich nach hinten fallen. Bodo drückte ihre Schenkel weiter auseinander und sah auf ihre Muschi.

„Donnerwetter, was für nen geiles Stück. Aber rasieren könntest du dich wirklich mal, is viel besser! Doch nun schön breit lassen!“

Helga versuche, wieder Oberhand zu gewinnen, doch mehr als ein schwacher Schrei kam nicht von ihr. Wieder spürte sie dieses Gefühl von Angst und Erregung. Da spürte sie, wie Bodo mit seiner Stange auf ihre Muschi haute. Es tat ihr fast weh. Dann schob er sein hartes Ding in ihre Spalte und rieb ein bisschen.

„Na, macht’s dir auch Spaß“, frohlockte er, „hab doch nen tolles Stück, gel?“

Und damit fasste er mit einer Hand seinen Steifen an und mit der anderen spreizte er ihre Spalte. Er setzte seine Eichel vor den Eingang und schob ihn ein wenig in ihre Scheide.

„Mensch, hör auf!“ schrie sie laut.

„Halt die Klappe und genieße es einfach“, wiedersprach er, „sei ganz locker, es wird dir sicher gefallen.“

Mit einem kräftigen Stoß drückte er seinen Harten in sie hinein.

Helga entfuhr ein lautes „Ah“.

„Na bitte, es geht doch! Wirst schon sehen! Und lege mal deine Hände unter den Kopf!“

Bodo beugte sich über sie und nahm ihre Hände, weil sie nicht das tat, was er wollte. Er legte sie an ihren Kopf. Dann beugte er sich weiter und küsste ihre Brüste, die flach zur Seite gefallen waren. Seinen Steifen drückte er weiter in sie.

„Man, hast du schöne weiche Titten. Da könnt ich stundelang mit rumspielen. Das macht mich echt heiß!“

Helga sah ihn an, sah seine Glotzaugen, sah seinen geöffneten Mund mit den braunen Zähnen. Sie konnte das nicht mit ansehen. Wenn sie das ertragen musste, dann wollte sie wenigstens nichts sehe. Sie schloss die Augen und wollte das einfach über sich ergehen lassen.

Bodo griff von den Seiten ihre Möpse und drückte sie zur Mitte. Ihre Nippel standen jetzt nach oben. Er leckte daran und wieder wurden sie groß und dick. Das gefiel ihm. Er ging mit seinem Mund darüber und saugte daran. Aber von Helga kam keine Reaktion. Da biss er in die Spitze ihrer Brust.

„Aua!“ schrie sie.

„Na bitte, du empfindest ja doch noch“, lachte er.

Nun begann er langsam, seinen Stab in sie zu stoßen und wieder herauszuziehen. Er begann aber bald schneller zu werden. Er hatte wohl lange nicht, mit einer Frau geschlafen.

Helga spürte auch seine Bewegungen. Da er einen recht dicken Schwanz hatte, merkte sie das Hineinschieben und Herausholen. So langsam spürte sie, dass sie erregt wurde. Wenn sie so blind dalag, war es nicht so schlimm für sie. Sie stellte sich vor, es wäre ein anderer Mann, ein hübscher, der sie verlangte. Ein junger dynamischer, kräftiger Kerl, ja solch einer musste es sein. Er verwöhnte sie mit seinem Schwanz und seine Hände griffen nach ihrem Busen und verwöhnten ihn.

„Mensch sag so langsam mal wieder was“, rief er, „zeig mir, dass du das gern hast, zeig mir, dass du geil bist und mehr willst. Bist doch sonst nicht so zimperlich!“

„Ja, du machst es gut. Stoß deinen Schwanz ruhig kräftig in mich rein und knete auch meine Möpse. Verwöhn mich!“

Fast hätte sie Heiner gesagt, denn an den dachte sie.

Er nahm jetzt wieder ihre Möpse in seine Hände und drückte sie, kräftig mit beiden Händen. Oh, war das geil für ihn. Diese großen, weichen Titten! Dann küsste er wieder die zarte Haut. Das nächste Ziel waren ihre Warzenhöfe, die er ableckte. Und schließlich ihre Nippel, die wieder groß waren und ihm willig erschienen. Er biss sie wieder, aber nun besonnen, sodass es ihr nicht so weh tat.

Natürlich hörte er mit dem Stoßen seines Ständers nicht auf. Er hatte den Eindruck, dass er noch härter geworden wäre. Es durfte aber nicht so schnell werden, dass er zum Orgasmus kam.

Also blieb erst mal sein Unterleib still. Er fasste jetzt ihre Titten und drückte sie zur Mitte. Dann küsste er die eine Spitze, während er mit der anderen Hand den anderen Nippel zwirbelte. Dann wiederholte er das Ganze entgegengesetzt. Diese weichen Möpse! Er wechselte ein paar Mal die Seiten, während er dann wieder seinen Schwanz bewegte.

Nun erregte es auch Helga, ihr Körper wurde so, als würde er vibrieren.

Bodo kam nun fast in Rage. Er fickte sie schnell und voller Geilheit. Und es dauerte nicht lange, da nahm er seinen Steifen aus ihr und ließ sein Sperma auf sie spritzen. In großen Fontänen spuckte er das weiße Zeug aus sich heraus und es fiel auf Helgas Bauch, ihre Brust und die Beine.

„Ach, war das herrlich!“ sagte er laut.

Dann stand er auf, schmiss ihr ein Tuch hin.

„Hier, damit kannst es abwischen. Kannst dann auch gehen, muss morgen früh aufstehen. Du weißt ja wie es ist!“

Helga war schockiert. So ein Schwein, erst den großen Liebhaber rauslassen und dann wird man abgeschoben. Sie wischte sich die weißen Flecken ab und zog sich schnell an. Sie verließ schnell den Raum, knallte die Tür zu und ging zu ihrem Zimmer.

Dort ließ sie sich aufs Bett fallen und fing jämmerlich an zu heulen. Was war das für ein Job, den sie hatte. Sollte sie es überhaupt weiter machen? Aber ihre Tochter! Ja, sie musste wohl. Aber schlimm war es schon.

Sie blieb noch lange wach und schlief erst gegen Morgen ein.

Kommentare


Erasmus_L
dabei seit: Dez '03
Kommentare: 199
schrieb am 08.12.2009:
»Gut zu lesen! Arme Helga!«

fredf
dabei seit: Apr '01
Kommentare: 2
schrieb am 29.01.2010:
»todlangweilig«


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