Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze erotische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist nicht erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 19 | Lesungen: 23805 | Bewertung: 8.86 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 20.06.2006

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 5

von

Diesen Teil widme ich meiner allerliebsten Badewannen Prinzessin, die mich immer wieder ganz toll motiviert hat, endlich weiter zu schreiben ;-)

Ich schreibe immer noch keine Vorgeschichte, würde inzwischen auch viel zu lange dauern. Daher lest am besten die ersten Teile noch mal, um in die Geschichte reinzukommen. Ich hoffe, dass auch diesmal alle Leser ihren Spaß haben werden...

Das Letzte, an was ich mich erinnern konnte, war an den Ball, der auf mich zukam. Irgendwie hatte ich falsch gestanden und bekam den noch leicht abgefälschten Handball mit voller Wucht unter die Gürtellinie. Dann war ich rückwärts umgefallen und mir wurde schwarz vor Augen. Jeder, der das schon mal erlebt hat, kennt die Schmerzen, die meinen Körper durchzuckten. Tränen standen in meinen Augen und ich krümmte mich wohl einige Zeit auf dem Spielfeld, bevor ich runtergetragen wurde, nach dem Motto: The show must go on!

Dann lag ich neben dem Feld, hatte die Augen vor Schmerz geschlossen und versuchte mir etwas Kühlung durch einen großen Eisbeutel zu verschaffen. Aber der war eigentlich viel zu kalt, um wirklich Linderung zu verschaffen. Ich hatte die Wahl, wobei die Alternative nicht wirklich prickelnd war: die Schmerzen einfach weiter erleiden oder sie gegen tiefgekühlte Eier tauschen. Das Spiel ging inzwischen weiter, was sonst so um mich herum passierte, nahm ich kaum wahr. Meine größte Sorge galt meinem besten Stück, ich hoffte, das nicht mehr kaputt gegangen war. Um mich kümmerte sich niemand, wie sollten sie mir auch helfen, vielleicht pusten? Außerdem war das Spiel spannend bis zum Schluss. Langsam lies der Schmerz dann doch etwas nach, aber erst als ein Schatten über mich fiel, öffnete ich schließlich meine Augen.

Christine hatte sich zu mir heruntergebeugt, sie hatte ich jetzt am allerwenigsten erwartet. Ihr Blick schien ehrlich besorgt, hatte sie am Ende doch ein paar Gefühle für mich übrig? Ich war mir da nicht ganz sicher.

„Na, geht’s wieder?“, fragte Christine vorsichtig. Ihr Mitleid schien wirklich echt zu sein.


Ich biss die Zähne zusammen und sagte „Kein Problem, alles OK! Es ist wirklich toll, wenn der Schmerz nachläst!“ Ein Lächeln bekam ich selbst mit größter Mühe nicht zustande.


„Soll ich mal nachschauen und pusten?“


Ich sah sie dabei leicht lächeln und antwortete “Oh ja, kein Problem! Ist ja niemand hier.“


„Oder wäre eine Runde Kühlung im Schwimmbad besser?“, fragte Christine weiter, meine Antwort total ignorierend. „Drüben ist doch eines. Oder habt ihr noch ein Spiel?“


„Nein, das ist für heute das Letzte.“, antwortete ich ihr, immer noch mit Schmerzen, die mal kleiner und mal größer wurden.


„Na, immerhin habt ihr mit einem Tor gewonnen!“, antwortete Christine, als in diesem Moment der Schlusspfiff ertönte und sie zu meinen jubelnden Mitspielern blickte.

Toll, dann hat sich meine Rettungstat ja wenigstens gelohnt! Nur zu was für einem Preis! Trotzdem besserte sich meine Laune schlagartig. Denn jetzt stand fest, dass wir als Gruppensieger ins Viertelfinale am nächsten Morgen einzogen und dort einen leichteren Gegner bekamen.

Laut sagte ich „Übrigens prima Idee! Das mit dem Schwimmbad, meine ich. Wenn Du einen Verletzten wie mich immer noch mitnehmen willst, bin ich dabei.“


„Ich nehme Dich schon mit. Tragen werd ich Dich zwar nicht können, aber wir können ja auch ganz langsam gehen!“

Zusätzlich zu meinen Schmerzen ärgerte Christine mich auch noch. Aber ihr schelmischer Blick mit einem gleichzeitigen Augenzwinkern machten das locker wieder wett. In ihrem Gesicht war ein Lächeln, das mein Herz sofort wieder in Wallung versetzte.

Christine streckte mir ihre Hand hin, ich ergriff sie und stand mit ihrer Hilfe vorsichtig auf. Der Schmerz in meinem Unterleib wich nur langsam, als wir zusammen zu unseren Zelten gingen, immer wieder durchfuhren mich stechende Schmerzattacken. Unterwegs redeten wir nichts miteinander, ich litt still vor mich hin und wusste auch nicht genau, was ich im Augenblick sagen sollte, Christine ging es wohl genauso. Außerdem waren noch andere Mitglieder unserer Mannschaften dabei, es hatte sich inzwischen rum gesprochen, dass die Mädchen ein Schwimmbad besuchen wollten.

Einige von den anderen Jungs wollten sich die Chance nicht entgehen lassen, die süßen Mäuschen auch mal im Bikini zu sehen. Mir würde es an ihrer Stelle schließlich genauso gehen. Aber wenn die wüssten, was Björn und ich in den letzten 24 Stunden schon alles erlebt hatten. Na ja, ich glaubte schon, das der eine oder andere von uns auch nicht ganz unschuldig vom Turnier heimfahren würde. Die Mädels hatten es ja faustdick hinter den Ohren, zumindest die vier, die ich bisher kennen gelernt hatte. Von ihrer Trainerin mal ganz abgesehen.

Bei den Zelten trennten wir uns und ich kroch in unser Zelt, in dem sich Björn gerade auch umzog. Er grinste mich an und machte ein paar billige Witze auf meine Kosten. So von wegen „Das war’s dann wohl, für dieses Wochenende“, oder „Zeig mal! Ist er noch dran?“ Ich war ihm nicht böse, ich würde ja ähnliche Sprüche machen. Ich zog mich schnell aus und sah nach meinem schmerzenden Schwanz. Äußerlich war nichts zu sehen und da der Schmerz immer schwächer wurde, hoffte ich, dass nichts weiter zurückbleiben würde. Vielleicht würde Christine ja auch mal alle Funktionen testen, ich rechnete mir jedenfalls wieder größere Chancen bei ihr aus, nachdem der Typ von gestern verschwunden war. Schließlich war sie es gewesen, die mich beim Spiel angesprochen hatte.

Schnell zog ich meine Badehose an und eine kurze Hose drüber, außerdem ein frisches T-Shirt. Gleichzeitig mit Björn ging es wieder nach draußen. Christine und die anderen Mädels warteten schon. Außer Nicole, Katja und Alex waren noch drei oder vier andere Girls aus ihrem Team dabei, die ich aber nur vom Sehen kannte. Zusätzlich ging die Co-Trainerin der Mädchen mit, eine süße junge Maus, die ich auf Anfang Zwanzig schätzte und wohl auf uns aufpassen sollte.

Linda, so hieß sie, hatte lange dunkelblonde Haare, strahlend schöne Augen und eine tolle Figur. Sie war sehr schlank und ihr hübscher großer Busen wurde von einem süßen schwarzen Bikini Oberteil wunderschön betont. Dazu trug sie einen kurzen Rock über ihren langen Beinen. Auch sonst machte Linda einen super sexy Eindruck auf mich und ich konnte sie gar nicht lange genug ansehen. Ich fand keine Erklärung, dass ich sie bisher übersehen hatte. Linda sah allerdings im Augenblick etwas traurig aus, das konnte ich bei diesem schönen Wetter gar nicht verstehen. Na ja, vielleicht würde der Schwimmbad Besuch sie etwas aufmuntern.

Alle anderen sahen aber auch sehr sexy aus, sie trugen zum größten Teil nur ihre kurze Sporthose und ein Bikinioberteil. Christine in ihrem weißen Bikini, der in einem wunderbaren Kontrast zu ihrem braungebrannten Oberkörper leuchtete, war wieder atemberaubend geil anzusehen. Ihre mittelgroßen tollen Brüste reckten sich uns entgegen, als wollten sie Christines geilen Anblick noch mehr betonen. Nicole hatte ihren prächtigen Vorbau mal wieder in einen viel zu kleinen Bikini reingezwängt, eigentlich hätte sie ihn auch ganz weg lassen können, so viel wie man sehen konnte, aber es sah trotzdem nicht schlecht aus.

Nachdem auch von unserem Team alle da waren, ging es los. Das Schwimmbad lag einige hundert Meter vom Turnierplatz weg. Das hier ein Schwimmbad sein sollte, hatte ich noch gar nicht gewusst und irgendwie war es wohl eher ein Geheimtipp. Wie ich auf dem Weg dorthin erfuhr, war es erst neu gebaut worden, was auch erklärte, dass es letztes Jahr noch nicht da war. Uns war es nur recht, dass wohl zu wenig Werbung dafür gemacht wurde, denn trotz des heißen Wetters mit fast 30 Grad am späten Nachmittag waren nur wenige Besucher dort. Wir suchten uns ein sonniges, etwas abgelegenes Plätzchen und breiteten dort unsere Sachen aus. Insgesamt waren wir fast zwanzig Leute, neun oder zehn Mädchen und genauso viele aus unserem Team. Nach schnellem Ausziehen unserer Klamotten stürmten dann auch fast alle los ins Wasser.

Es gab ein kleines Nichtschwimmerbecken mit einer Rutsche und ein etwas größeres Becken zum Schwimmen, inkl. einem Sprungturm. Ich sprang mit Anlauf ins große Becken, das war vielleicht ein klasse Gefühl, diese Abkühlung. Mit dem ganzen Körper genoss ich die erfrischende Kühle, besonders mein bestes Stück war sehr angetan von dem kühlen Nass. Ich schwamm ein paar Bahnen, wie andere auch, bis ich dann bemerkte, dass einige schon ein Wasserballspiel ausmachten. Bekamen die denn nie genug vom Ballspielen. Aber da fast alle mitmachen wollten und noch einer fehlte, konnte ich schlecht nein sagen. Am Ende waren wir zwölf und es war schnell klar, das wir sechs gegen sechs mit gemischten Mannschaften spielten. Der Rest hatte doch keine Lust oder war beim sonnenbaden.

Björn und ich gesellten uns zu Nicole und Christine, die sich mit Linda sofort als weiblicher Part des einen Teams zusammengetan hatten. Meine Blicke wurden immer wieder von Linda angezogen, die in ihrem knappen schwarzen Bikini äußerst sexy anzusehen war. Ich versuchte die Gedanken, die mir von der süßen Linda im Kopf herumschwirrten, gleich wieder zu verbannen, eigentlich wollte ich ja was von Christine, aber das war gar nicht so einfach. Zusätzlich kam Marco noch zu uns. Es war das erste Mal, dass ich die vier Mädels getrennt sah, denn Alex und Katja spielten bei dem anderen Team. Es war soviel Platz im großen Becken, dass wir bequem zwei Tore markieren konnten, ohne andere Gäste zu stören.

Als einer nach Regeln fragte, kam die prompte Antwort von der immer frecher werdenden Katja.


„Es gibt keine!“, rief sie laut lachend und fügte noch hinzu „Wir hatten den ganzen Tag doch schon Regeln, also mir langt es für heute!“

Keiner widersprach ihr und dann ging es auch schon los. Wir waren im Ballbesitz. Unter großem Gejohle und Getöse versuchten die anderen uns den Ball abzujagen, bzw. ein Tor zu verhindern. Am Anfang etwas vorsichtig, dann immer mehr mit ordentlichem Körpereinsatz. Ich hielt mich eher zurück, für heute war ich eigentlich bedient, was körperlichen Einsatz anbelangte. Den Jungs war anzumerken, dass sich alle etwas vorsichtiger bei den Mädchen taten. Aber nachdem schnell der eine oder andere von uns Jungs Wasser geschluckt hatte, weil er nicht aufgepasst hatte, war die Zurückhaltung schnell vorbei. Die Mädels setzten sich schon durch, auch wenn sie körperlich unterlegen waren, dafür waren sie recht flink unterwegs.

Nachdem mich eine von Ihnen, gerade als ich den Ball fangen wollte, von hinten untertauchte und ich Wasser schluckte, legte ich dann auch meine eigene Zurückhaltung ab. Ich war weit hinten und spielte Tormann. Ich dachte, da könnte mir am wenigsten passieren, höchsten mal einen Ball auf die Zwölf bekommen. Die anderen hatten den Ball und auf einmal kam ein langer Wurf, der Alex erreichen sollte, die bei mir vor dem Tor auf ihre Chance lauerte. Der Ball landete etwa 5 m auf der Seite und Alex und ich schwammen gleichzeitig los, um ihn zu bekommen. Ich war schneller und hatte ihn fast schon erreicht, als sie mich von hinten unter Wasser drückte und an mir vorbei wollte. Doch so schnell gab ich nicht auf, unter Wasser sah ich den Ball schwimmen. Ich griff mit der rechten Hand danach und versuchte gleichzeitig mit der linken Hand Alex abzuwehren, die sich wild auf mich stürzte und mit der Hand nach dem Ball reckte.

In dem Moment als meine rechte Hand den Ball erreichte und ihn weiter nach vorne zu Katja spielte, bemerkte ich plötzlich, wie ich Alex abgewehrt hatte. Sie war in kürzester Zeit bemerkenswert ruhig geworden und ich sah zu ihr. Meine linke Hand hatte unbeabsichtigt ihren rechten Busen getroffen und war im Eifer des Gefechts direkt unter den Stoff ihres schwarzen Bikini Oberteils geraten. Ich spürte ihren festen mittelgroßen Busen, den meine Hand nicht ganz umfassen konnte, er fühlte sich wundervoll an und ihre Haut war zart und weich. In der Handfläche spürte ich ihre auffallend große Brustwarze, die sich durch die Kühle des Wassers erhärtet hatte, oder war es durch meine sanfte Berührung? Alex hatte feste geile Nippel, wie ich gestern schon in der Dusche gesehen hatte.

Alex sah mir in die Augen, mit einem Blick den ich überhaupt nicht deuten konnte. Sollte ich die Hand zurückziehen, was wahrscheinlich vernünftiger gewesen wäre, oder die Hand einfach dort lassen? Aber als ob sie ein Eigenleben hätte, fing meine Hand auf einmal an, Alex’ geile Halbkugel sanft zu kneten und zu streicheln. Ich wollte es wirklich nicht, es war meine Hand. Ich blickte mich um, keiner der anderen hatte was bemerkt, der Ball war in unserem Besitz in der Nähe des gegnerischen Tores. Alex und ich waren etwa eine Armlänge voneinander getrennt, sodass niemand vermuten konnte, das ich unter Wasser ihre extrem schöne Brust streichelte und ihre feste Brustwarze zwirbelte.

Es ging noch einige Sekunden weiter, die mir in Wirklichkeit viel länger vorkamen. Alex und ich genossen jede einzelne davon. Sie lies es ohne Widerstand geschehen und hatte noch kein Wort gesagt oder sich irgendwie bewegt, während ich weiter ihren süßen Busen streichelte und verwöhnte. In meinen Lenden spürte ich eine wachsende Erregung, es war eine ziemlich geile Situation, die auch meinem Schwanz gefiel, er machte sich langsam wachsend in meiner Hose bemerkbar. Das erleichterte mich doch sehr. Meine Finger spürten die zarte Haut von ihrem geilen Busen und die steife große Brustwarze. Für mich war es eine zärtliche gefühlvolle Berührung, die mir ewig lang vorkam und ich hoffte, Alex würde es ähnlich verspüren.

Besonders intensiv verspürte ich es, als ich auf einmal eine Hand an meiner Badehose fühlte. Alex, die etwas näher gekommen war, umfasste mit der rechten Hand meinen halbsteifen Schwanz, der sich durch die dünne Hose abzeichnete. Sie wurde magisch von dem geilen Luststab angezogen, ihre Hand fühlte die Länge und die Dicke, die er in meiner Hose schon erreicht hatte. Ihre Hand wanderte tiefer zu meinen Eiern, umfasten sie und kneteten dann sanft die beiden Murmeln. Die zarten Berührungen von Alex ließen meinen Schmerz von vorhin entgültig in Vergessenheit geraten. In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts sehnlicher, als dass ihre zarte Hand in mein Hose gleiten würde, um mein steifes Glied heraus zu holen.

Alex würde es in ihrer Hand halten, es streicheln und sanft stimulieren, um dann schließlich den ganzen Liebesstab zärtlich zu wichsen. Ihre geilen Bewegungen würden sich auf meinen ganzen Körper übertragen, in meinen Lenden würde sich eine wachsende Erregung breit machen, die sich bis auf meine, von Alex gekraulten Eier übertrug. Alex würde mein Glied immer schneller wichsen, bis die Erregung ihren Höhepunkt erreichte und sich die heiße Ficksahne aus meinem pochenden Glied ins kalte Wasser ergießen würde.

Urplötzlich war mein Traum vorüber, als der Ball wieder in unsere Richtung flog und Alex sich mit einem Mal aus meinen Fingern davon machte und auch meine Murmeln losließ. Bis ich reagieren konnte, war Alex auf und davon, schnappte sich den Ball und warf ihn lachend ins leere Tor. Sie drehte sich triumphierend zu mir um und zeigte mir eine lange Nase, während die anderen meines Teams mir einige vorwurfsvolle Blicke zuwarfen. Sie wussten zum Glück ja nicht, was mich so dringend abgelenkt hatte.

Nachdem damit meine Karriere als Wasserball Tormann ein jähes Ende fand, denn die anderen waren strikt gegen eine Weiterbeschäftigung, spielte ich weiter in der Abwehr. Nicole ersetzte mich mit grimmiger Miene im Tor. Aber eine Chance auf eine zweite Begegnung mit Alex ergab sich leider nicht. Sie schien meine Nähe nun zu meiden und schwamm irgendwie immer in eine andere Richtung im Becken. Auf der einen Seite war es sehr schade, es war eine ziemlich erregende Situation gewesen. Andererseits war es aber auch gut, weil sich so mein bestes Stück wieder erholen konnte, bevor ich später aus dem Wasser musste. Anscheinend war es auch soweit in Ordnung. Außerdem wollte ich ja was von Christine.

Während ich meinen Gedanken nachsann, ging das Spiel weiter und ich konzentrierte mich wieder mehr darauf, was die anderen so machten. Marco und Katja waren schon die ganze Zeit verstärkt aneinander geraten, sie neckten und ärgerten sich gegenseitig und kämpften verbissen um jeden Ball. Katja hatte dabei mehrmals die Nase vorne, worüber sich Marco mächtig aufregte und Katja schon öfters getunkt hatte, was sie ihm mit heftigem Wasserspritzen dankte. Ich versuchte den Ball, wenn möglich, immer zu Marco zu werfen, um zu sehen, wie es mit den beiden weiterging. Auch die anderen hatten gesehen, wie die zwei sich verstärkt ärgerten, alle fanden es ziemlich lustig. Als Katja wieder mal Marco den Ball abgejagt hatte und mit lachendem Gesicht zu einer Mitspielerin gepasst hatte, wurde sie gleich wieder von Marco getunkt.

Während ich noch aufpasste, dass die Gegner kein Tor erzielten, sah ich aus den Augenwinkeln Katja nicht wieder auftauchen. Nach einigen Sekunden fing ich langsam an, mir leichte Sorgen zu machen. War ihr was passiert? Was war da los?

Urplötzlich schrie Marco dann laut auf „HEY, was soll das denn?“

Ich wusste nicht sofort, was los war. Aber als dann Katja fünf Meter von Marco entfernt auftauchte, laut lachend und mit einem Stück Stoff winkend in der Hand, wurde alles klarer. Katja hatte unter Wasser Marcos Badehose heruntergerissen, hielt sie nun triumphierend in die Luft und lies die Hose an einem Finger kreisen. Auch die anderen merkten langsam was passiert war. Es war ein wundervolles Gelächter, was nun entstand. Marco, der im ersten Moment seine Lage noch nicht überblickt hatte und jetzt langsam rot wurde, sah man nun an, dass er überlegte, wie er seine Hose schnellstmöglich zurück bekommen könnte.



Aber auf seine Bitte um Rückgabe der Hose mit der Bemerkung, das sei unfair, reagierte Katja gelassen.


„Ich habe doch gesagt, es gibt keine Regeln!“ rief sie grinsend, weiter die Hose schwenkend.


„So wird sie wenigstens trocken! Du könntest mir schon etwas dankbarer sein!“, provozierte sie Marco weiter.


Mit einem „Das kriegst Du zurück!“, und „Du bist die Nächste, die hier die Hose verliert!“, stürzte sich Marco fluchend in Richtung Katja, um seine Hose zu erreichen.

Aber die Hose flog schon weiter zu Alex, die sich kichernd mit Nicole, Linda und Jasmin im Kreis um Marco aufgestellt hatte, während Katja laut über Marcos leere Drohung lachte. Sie wusste sich schon zu wehren. Von den Jungs half Marco niemand, keiner wollte den Zorn der Mädchen auf sich ziehen, außerdem schienen es alle ziemlich lustig zu finden. Die Mädels warfen sich die Hose munter im Kreis zu und wagten auch schon mal den einen oder anderen kurzen Blick unter Wasser zu Marco, um dann mit einem dicken Grinsen im Gesicht wieder aufzutauchen, selbst Linda hatte dabei ihr trauriges Gesicht abgelegt und lachte aus vollem Herzen. Es war eine Augenweide, wenn sie beim Fangen der Hose nach oben sprang und ihr ansehnlicher Busen aus dem Wasser schaute. Durch das kühle Wasser standen ihre Brustwarzen sichtbar hervor, was mich ungemein erregte.

Aber trotz des heißen Spiels war mir kalt geworden und ich hatte sofort die Unterbrechung genutzt, um mich am Beckenrand aus dem Wasser zu ziehen. Gerade als ich mich, die Füße im Wasser baumelnd, an den Rand hingesetzt hatte, tauchte direkt vor mir im Becken Christine aus den Fluten auf. Auch sie kletterte, in ihrem knappen weißen Bikini wunderschön anzusehen, aus dem Wasser und setzte sich ungefragt neben mich. Mit den Händen strich sie sich das Wasser aus den Haaren und von ihrer zarten Haut. Während wir beide Marcos verzweifelten Versuchen zusahen, die unter dem Gejohle der Mädchen immer wieder schief gingen, überlegte ich, wie ich ein Gespräch mit Christine anfangen könnte, obwohl es ja sie gewesen war, die meine Nähe suchte.

Und dann war Christine es auch, die mich zuerst ansprach „Hi! Na, alles klar? Ist wieder alles in Ordnung?“


War jetzt meine Situation vorhin im Handballspiel gemeint oder spielte Christine auf den unglücklichen Ausgang des gestrigen Tages an? Ich hatte keine richtige Ahnung.


„Na ja, geht so“, antwortete ich wahrheitsgemäß. Ich sah sie nicht an. „Die Schmerzen sind soweit weg.“

Dann war wieder Funkstille, bis ich mich überwinden konnte.


„Aber Du bist doch nicht hergekommen, um zu fragen wie es mir geht, oder?“


Christines Antwort kam prompt „Nein, eigentlich wollte ich von Dir wissen, warum Du gestern nicht mehr gekommen bist?“


Als ich still blieb, ergänzte sie schnell „Ins Zelt, meine ich!“

Bei ihrer zweideutigen Antwort musste ich innerlich lächeln, eigentlich war ich ja gekommen. Sollte ich ihr die Wahrheit sagen? Aber sonst wusste ich nicht genau, was Christine meinte, die gerade verzweifelt versuchte, nicht rot zu werden.

Ich blickte zu ihr rüber und sagte, etwas ärgerlich „Ich habe Dich im ganzen Zelt gesucht, aber Du hast ja dort so ungeniert geflirtet, da ist mir der ganze Spaß vergangen. Ich bin dann gleich wieder verschwunden.“


Alex sah mich fragend an „Ich? Und geflirtet? Sag mal, hast Du den Ball vielleicht an den Kopf bekommen?“


Meine Laune besserte sich dadurch nicht unbedingt „Ich meine mit diesem dunkelhaarigen Typ auf der Tanzfläche, das sah nicht so aus, als ob Du ihn nur vom Sehen kanntest!“

Christine begann so laut und heftig zu lachen, dass sogar die anderen Mädels im Becken kurz zu uns rübersahen, was Marco die Chance gab, seine Hose zu erwischen. Er nutzte sie und mit einem Hechtsprung fing er die Badehose im Flug und tauchte gleich danach im Wasser unter, um sie anzuziehen. Gleichzeitig kam ich mir ziemlich bescheuert vor und wurde immer ärgerlicher. Christine lachte mich aus, und ich hatte keinen Schimmer, was abging.

Christine konnte sich kaum beruhigen, erst als sie in mein ziemlich ahnungsloses Gesicht sah, gab sie mir grinsend Antwort.


„Ach, den meinst Du! Na, der ist wirklich keine Konkurrenz für Dich!“, sagte sie lächelnd. Ihre strahlenden Augen schauten tief in meine. „Das ist mein Cousin George! Er ist in die Gegend hier gezogen und hatte mir versprochen, zur Party abends zu kommen. Außerdem ist er schon vergeben.“


Nach einer kurzen Pause sprach sie weiter „Eigentlich habe ich dort nur auf Dich gewartet!“

Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Sollte ich das glauben oder war es nur eine Ausrede? In ihren Augen sah ich aber nicht den Hauch einer Lüge. Wäre ich vielleicht doch besser auf die Tanzfläche gegangen? Was wäre dann passiert? Der geile Sex mit Katja sicherlich nicht! Aber vielleicht eine tolle Nacht mit der wunderbaren Christine? War ich am Ende ein Idiot gewesen?

„Oh, tut mir leid! Wirklich!“, sagte ich dann kleinlaut. „Ich war echt der Meinung, das Du später noch mit dem im Bett gelandet bist.“

„Ich bin schon im Bett gelandet, aber alleine.“, antwortete Christine, um dann nach einer kurzen Wartezeit noch vorwurfsvoll hinzuzufügen „Im Gegensatz zu Dir!“

Ich glaube, ich bin noch nie im Leben so rot geworden, wie in diesem Augenblick. Ich kam mir so blöd vor. Christine wusste alles! Was für eine Sche...! War jetzt alles aus? Um mich abzulenken, sah ich zum Becken, aus dem Marco kletterte, gefolgt von den ganzen Mädels und den restlichen Jungs. Alle gingen auf die Liegewiese zu den Handtüchern, trockneten sich ab und legten sich dann in die Sonne.

Selbst nach der kurzen Pause wusste ich nicht, was ich sagen sollte, es wäre eh alles falsch gewesen, trotzdem setzte ich zu einer Ausrede an, aber Christine unterbrach mich sofort, als ich nur den Mund aufmachte.

„Versuchs erst gar nicht!“, sagte sie trocken. „Ich weiß sowieso alles. Katja hat mir heute morgen schon die ganze Geschichte erzählt.“ Ihre Stimme klang traurig.

Ausgerechnet Katja, dachte ich. Jetzt war Christine nicht nur auf mich sauer, sondern auch auf ihre Freundin, die es allerdings auch verdient hatte. Warum hatte sie mich nur so geil angemacht, da hätte niemand widerstehen können. Sie hatte sich ja eigentlich selbst bedient. Ich sah weiter zu den Liegeplätzen, auf denen sich die Teenies, darunter auch Katja, in die Sonne gelegt hatten. Marco hatte sich nach kurzer Zeit aufgemacht in Richtung der Umkleidekabinen und Toiletten. Er war wohl auf 180 und richtig sauer, ic

Login erforderlich!
Um weiterlesen zu können, musst Du Dich einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Um die angezeigte Geschichte weiterlesen zu können, ist kein Altersnachweis notwendig, da es sich um eine erotische Geschichte handelt (nicht pornografisch!). Die Anmeldung dauert keine zwei Minuten.

Kommentare


JJRico
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 7
schrieb am 21.06.2006:
»Ich hatte schon befürchtet, es würde nicht weitergehen ...

Aber nicht nur das nun endlich der nächste Teil da ist, nein, er schliesst sich auch nahtlos an die Anderen an und behält das hohe Niveau der vorhergegangenen Teile und ist sehr gut und lesenswert.

Danke für diese grossartige Fortsetzung .
Bitte unbedingt weiterschreiben .
Am besten die Badewannenmuse da festketten, damit sie als Inspiration erhalten bleibt ;)
«

tigger02
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 21.06.2006:
»Sehr schöne Fortsetzung. Bitte schnell weiterschreiben. «

MeisterMaggi
dabei seit: Jan '05
Kommentare: 8
schrieb am 21.06.2006:
»sehr gute Fortsetzung.
Mir gefällt sie sehr gut«

karan
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 4
schrieb am 22.06.2006:
»Wie die Teile vorher so auch dieser:
Flüssiger Lesegenuß und ganz großes Kopfkino. Tausend Dank - nicht zuletzt an die Holde in der Wanne! ;o) Bitte mehr davon - und wenn Pfingsten vorrüber ist, solltest du dir die restlichen langen Wochenenden vornehmen! *g*«

flight
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 20
schrieb am 22.06.2006:
»Einfach wieder 1A! Super, dass Christine doch noch eine Chance bekommen hat. Ich hoffe dieses Wochenende dauert noch sehr lange... ;-)«

wigger
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 16
schrieb am 22.06.2006:
»Herrlich, ich freue mich immer über eine weitere Folge einer meiner Lieblingsserien. Weiter so!«

sinchen
dabei seit: Mai '05
Kommentare: 25
schrieb am 24.06.2006:
»sehr sehr gute story....freue mich shcon auf die fortsetzung...«

Benni79
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 16
schrieb am 26.06.2006:
»Wirklich eine sehr schöne Story! Bitte mehr davon«

lindalein
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 15
schrieb am 26.06.2006:
»Super Fortsetzung ! Bin gespannt wie es weitergeht ... ich hoffe er betrügt Christine nicht schon wieder ? Oder doch ? ;)

Hoffe Deine Badewannen Frau hilft Dir weiterhin beim ausdenken dieser netten Geschichten

Bussi«

data4711
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 58
schrieb am 26.06.2006:
»Super Geschichte. Bitte mehr davon. Auch nach dem Turnier ist eine Fortsetzung mit der schönen Blonden und Christine bestimmt möglich ...«

Bernd78
dabei seit: Jan '03
Kommentare: 24
schrieb am 28.06.2006:
»Super Serie, gehört zu den besten hier, sobald ein neuer teil kommt, werde ich auch den wieder verschlingen :)

Weiter so..............
*sich auf den nexten teil freut*«

noid
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 2
schrieb am 03.07.2006:
»Der fünfte Teil hat auch mir seehr gut gefallen und ich würde mich freuen, wenn es sehr bald mit dem sechsten Teil weitergehen würde...
also weiterschreiben bitte

PS: Diese anspielungen mit den Geschichten, die ein anders Mal erzählt werden sollen fänd ich auch schön zu lesen... ich freue mich auf alles weitere von dir«

graham86
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 8
schrieb am 11.07.2006:
»Auch diese Geschichte ist wie alle anderen von dir wundervoll.
Bitte schreib ne Fortsetzung ;-)«

ASSFUCKER
dabei seit: Mär '06
Kommentare: 13
schrieb am 18.07.2006:
»Ich hoffe doch das es eine Fortsetzung deiner geilen Story gibt! Super geschrieben und Super sexszenen! einfach geil! ich konnte nicht genug davon bekommen!«

mweinelt
dabei seit: Apr '04
Kommentare: 5
schrieb am 17.08.2006:
»Super Story!
Lese deine Storys wirklich am liebsten. :)

In diesem Teil hat sich glaube ich ein Fehler eingeschlichen, denn im Text steht folgendes:

Alex sah mich fragend an Ich? Und geflirtet? Sag mal, hast Du den Ball vielleicht an den Kopf bekommen?

Das sollte sicher Christine heißen, oder?

Danke für deine Arbeit!«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 06.10.2007:
»Super, erregend«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 21.08.2011:
»Die beiden "pornographischen" Kapitel musste ich leider überspringen, aber die Handlucng ist ja schlicht genug, dass man nahtlos weiterlesen kann, ohne viel Verlust.

Abgesehen vom flotten Geschehen, haben mich schon bisher die herrlich treudoofen Ausreden unterhalten ("Ich wollte es wirklich nicht, es war meine Hand." - muhaha!)

Ich mag es, wenn Autoren sich, ihre Helden und Geschichten nicht immer ganz ernst nehmen!
Sehr gute Unterhaltung«

Toni66
dabei seit: Nov '12
Kommentare: 46
schrieb am 15.11.2012:
»Jo, weiter so!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 22.11.2013:
»Prima geschichte weiter machen bitte«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht