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Kommentare: 20 | Lesungen: 20660 | Bewertung: 8.96 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 27.11.2006

Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 7

von

Wer in die Geschichte rein kommen möchte, sollte am Besten noch mal die ersten Teile lesen. Ich hoffe, dass auch diesmal alle Leser ihren Spaß haben werden... und ich freue mich über jeden Kommentar!

Was war das gewesen? Es war mitten in der Nacht und stockfinster dazu. Ich schätzte, dass es ca. drei Uhr früh sein musste, könnte aber auch falsch sein, denn meine Hand vor Augen war nicht zu erkennen. Irgendwas hatte mich geweckt, gerade als meine Träume am wildesten wurden. Kurz hatte ich geglaubt, Christine hätte mich an den Füssen berührt, aber sie lag ja tief schlafend neben mir. Oder doch nicht?

Christine hatte sich nachts noch von mir weggedreht, das war das Letzte was ich mitbekommen hatte. Sie hatte dann zwischen mir und der Zeltwand gelegen. Mit vier Leuten war es ziemlich heiß im Zelt geworden, trotz der nächtlichen Kühle draußen. So war auch schon früh der Schlafsack, der als Decke diente, zur Seite gewandert und ich war nackt auf dem Rücken eingeschlafen. Wer auf meiner rechten Seite lag, konnte ich nicht feststellen. Vielleicht Alex, es konnte aber auch Björn sein.

Meine linke Hand tastete nach Christine, fühlte aber nur einen leeren Platz. Genau in diesem Moment spürte ich wieder etwas meine Beine berühren. Ich spürte an den Innenseiten meiner Waden zwei sanfte Hände, die mich vorsichtig berührten. Es war also Christine, die mitten in der Nacht hier aktiv wurde. Was hatte sie vor? Hatte sie schon mal auf die Uhr geschaut? Wollte sie schon wieder Sex? Mein Glied war eigentlich noch am Schlafen, jedenfalls regte sich im Moment dort gar nichts. Ich hingegen was langsam aufgewacht und wartete mit unter dem Kopf verschränkten Armen ab, was weiter passierte.

Langsam streichelnd fuhren die zwei Hände immer höher an den Beinen lang. Über die Waden, an den Knien vorbei, erreichten sie schnell die Innenseiten meiner Oberschenkel. Dort war ich schon etwas empfindlicher und ich empfand das Streicheln auch als sehr lustvolle und intensive Berührung. Auch sonst machte mich das ziemlich an und ich wurde langsam geiler, auch wenn sich zwischen meinen Beinen noch nicht viel tat. Immer langsamer wanderten die Hände weiter nach oben, erreichten dann das Ziel ihrer Reise. Im dunklen Zelt tasteten sich die Hände sanft vorwärts, umfassten gefühlvoll mein schlaffes Glied und die warmen Eier.

Ich fühlte die zärtlichen Finger an meinem Schwanz, wie sie die Länge und Dicke ertasteten, sanft meine Murmeln kraulten und spürte eine wachsende Leidenschaft in meinen Lenden aufkommen. Wie von selbst erhärtete sich mein Lustpfahl in den erfahrenen Händen. Sie machte das bestimmt nicht zum ersten Mal. Schon nach kürzester Zeit stand der Mast hart und fest hervor, die sanften Hände zogen vorsichtig die Vorhaut zurück und ließen meine blanke Eichel in die Freiheit.


Dann spürte ich, wie die Hände kurz an ihrem Platz verharrten, als Christine ihre Position veränderte. Sie kniete sich auf meine Oberschenkel, je ein Bein links und rechts von mir. Im Dunkeln konnte ich sie nicht sehen, aber ihr süßes kleines Fötzchen war bestimmt schon triefend nass. Plötzlich rutschte sie mit ihrem Becken immer weiter nach vorne, bis sie auf meinem Bauch saß. Mein Pfahl rutschte dabei durch ihre Furche, ich spürte die Hitze, die von ihrem Schambereich ausströmte. Noch hatte ich meine Hände hinter dem Kopf verschränkt. Es fiel mir zwar unglaublich schwer, sie nicht zu berühren, aber ich wollte abwarten, was sie mit mir vorhatte.



Sie rutschte noch ein Stück weiter vor, meine empfindliche Eichel näherte sich zögernd ihrer Pofalte, verschwand fast schon zwischen ihren geilen Arschbacken. Dann war sie so weit nach vorne gerutscht, dass mein Glied zwischen ihren schlanken Schenkeln ins Freie nach oben wippte. Sie rutschte wieder etwas nach hinten, eine Hand faste meinen steifen Pfahl und dirigierte ihn wieder zwischen ihre Schenkel und an ihren Po. Sie bewegte ihr Becken langsam auf und ab, ich spürte, wie mein pochender Luststab an ihrem Hintereingang rieb und gegen ihren Muskel drückte. Es machte mich unglaublich an, sie anscheinend auch. Sollte ich sie in den Po ficken?

Doch dann bewegte sie ihr Becken wieder weiter nach hinten. Mein Mast glitt zwischen ihren Liebesmund. Fast zögerlich rutschte das steife Glied zwischen ihre schon sehr geschwollenen Schamlippen. Hart und lang lag es auf meinen Bauch gepresst. Wenn es hell gewesen wäre, hätte man ihren Liebessaft auf meinen harten Schwanz laufen sehen, so nass war ihr Fötzchen. Leise hörte ich ihre Atembewegungen, als auch sie immer erregter wurde.

Dann hob sie ihr Becken und lies mein jetzt glitschiges Glied auf meinem Bauch liegend zurück. Ihr rechte Hand umfasste den dicken Schaft und drückte ihn nach oben, bis ich an der Eichelspitze den Eingang zu ihrer Lustgrotte spürte. Ich musste in der Dunkelheit lächeln, als ich fühlte wie sie langsam ihr Becken senkte. Langsam glitt mein dicker Schwanz in ihre willige Spalte, Zentimeter um Zentimeter drang er weiter zwischen ihre geschwollenen Schamlippen vor, die von lustvoller heißer Nässe nur so trieften. Bis zum Anschlag drang ich in ihren engen Lustkanal ein. Ich spürte eine unendliche Erregung, die mich wie eine Welle übermannte, als sich dieses Wahnsinnsgefühl in meinem ganzen Körper ausbreitete.

Langsam lies sie ihre Hüfte kreisen, erregte mein steifes Glied, das bis zum Anschlag in ihrer saftigen Höhle steckte, zusätzlich. Und als sie dann noch anfing ihr Becken vorsichtig auf und ab zu bewegen, konnte ich meine Hände nicht mehr still halten. Gierig griffen meine Hände nach vorne, umfassten ihre geilen Brüste. Ich fühlte ihre erhärteten großen Warzen, sie wurden das Ziel meiner Begierde. Ich streichelte die geilen Brustwarzen, zwirbelte sie sanft mit den Fingern und rasend vor Lust knetete ich die beiden großen Wonnekugeln.

Auf mir reitend hatte sie inzwischen ihren Rhythmus gefunden. Auf und ab bewegte sie ihr zuckendes Becken auf meinen harten Lustpfahl, der immer und immer wieder in ihr geiles Fötzchen stieß. Sie wurde immer erregter, atmete nur noch stoßweise und genoss den Punkt unserer engsten Vereinigung. Keuchend vor Lust griff ich an ihren Rücken und zog ihren Oberkörper zu mir hinab. Meine Lippen fanden ohne Umwege ihre Brüste, schmatzend nahm ich einen Nippel in den Mund. Saugend und leckend verwöhnte ich mit der Zunge ihre feste Brustwarze. Schnell wanderte ich zu ihrer anderen Brust, lies eine glitschig nasse Speichelspur auf ihrem Warzenvorhof zurück. Immer wieder wanderte mein Mund von einer Brust zur anderen, während meine Hände die freie Halbkugel verwöhnten.

Leise keuchend hörte ich ihren stoßweise kommenden Atem am Ohr. Meine Zunge wollte sie spüren! Ich wollte sie küssen! Mein Mund wanderte langsam küssend von ihrem Busen weiter nach oben. Über den Ansatz ihres Busens ging es weiter nach oben. Mit offenem Mund küsste ich ihre zarte Haut, fand den Ansatz von ihrem süßen Hals und spürte plötzlich wie ein kleines Kettchen in meinen Mund geriet. Ich schmeckte das kalte Metall und mir wurde schlagartig bewusst, das Christine keine Kette getragen hatte. Sondern nur Alex!


Als hätte Alex gespürt, dass ich sie entdeckt hatte, erhöhte sie den Takt ihrer Reitbewegungen auf mir. Hatte sie Angst, dass ich jetzt nicht mehr weiter machen wollte? Aber auch so hätte es kein Zurück mehr gegeben. Ich war schon unendlich erregt gewesen. Und jetzt dieser zusätzliche Kick, dass eine andere Frau als erwartet mit mir schlief, sorgte für einen weiteren Lustgewinn.


Alex richtete sich wieder auf, während meine Hände nach ihren festen Brüsten griff und die geilen Halbkugel wieder massierte. Die neue Situation hatte mich sehr geil gemacht und schon spürte ich, wie es über mich kam. In einem Strudel der Lust versunken, fühlte ich mein Sperma tief in das süße Fötzchen von Alex spritzen. Ihre geilen Reitbewegungen saugten meinen Schwanz förmlich aus, mein Liebessaft gab ihr den letzten Rest auf dem Weg zum Höhepunkt, den Alex in diesem Moment auch erreichte.


Sie sackte auf mir zusammen, als sie krampfhaft versuchte nicht laut aufzustöhnen, während sich ihre Schamlippen zuckend vor Lust um meinen Liebespfahl legten. Ich fühlte wie Alex über mir kam, ihr überfallartiger Orgasmus überraschte mich etwas. Meine Hände krallten sich in ihren geilen Arsch und hielten ihren Körper fest an mich gedrückt, während ihr Becken unkontrolliert vor Lust und Ekstase zitterte.


Dann wurde sie ruhiger und Alex sackte erschöpft und total befriedigt über mir zusammen, ich musste auch erst mal wieder Luft holen und mich beruhigen. Ihre Atembewegungen wurden nur langsam ruhiger, als sie sich nach und nach vom Orgasmus erholte. Alex hatte ihren Kopf auf meine Brust gelegt, ihre Hände streichelten sanft meine Schultern und sie küsste zärtlich meine Haut. Wenigstens hörte ich Björn neben uns leise schnarchen, zum Glück hatte er schon mal nichts mitbekommen.


Aber was war mit Christine. Sie hatte ich im Höhepunkt der Lust total vergessen. Vorsichtig griff ich nach links und fand Christine, die schlafen neben uns lag. Sie atmete leise und gleichmäßig und schien nichts gemerkt zu haben. Aber warum hatte ich sie vorhin nicht gespürt? War sie doch wach gewesen? Aber das würde ich morgen noch früh genug erfahren.


Jetzt gab ich Alex erst einmal zu verstehen, dass sie zum Schlafen besser von mir runter gehen sollte, sie war fast schon auf mir eingeschlafen. Sie wälzte ihren geilen Körper einfach zur Seite, mein halbsteifer Schwanz flutschte aus ihrem glitschigen Pfläumchen. Für heute war es wirklich genug, also Sex meinte ich. Obwohl, es hatte ja eigentlich schon ein neuer Tag begonnen. Mal sehen, was mich heute noch erwartete. Ich drehte mich auf die Seite zu Christine, umarmte sie vorsichtig und war fast auf der Stelle eingeschlafen.


Die weitere Nacht verlief Gott sei Dank ruhig und ich konnte mich wirklich erholen, denn ich schlief so fest, dass mich wohl nur ein Erdbeben geweckt hätte. Trotzdem wachte ich gegen halb sechs wieder auf, das war die Macht der Gewohnheit, weil ich zu Hause immer so früh raus musste. Draußen war nichts zu hören, der ganze Zeltplatz schien noch zu schlafen. Christine lag noch so in meinen Armen, wie ich nachts eingeschlafen war, sie schlummerte tief und fest.


Ich richtete mich auf und sah erst mal nach den anderen zwei. Durch das Licht des beginnenden Tages konnte man wieder genug im Zelt sehen. Alex und Björn lagen wieder eng aneinander gekuschelt in Björns großem Schlafsack. Björn lag hinter Alex, hielt sie fest im Arm und beide waren noch genauso nackt wie Christine und ich. Die beiden waren vom Schlafsack nur halb bedeckt und ich konnte Alex’ große Brüste sehen, deren geile Brustwarzen mich so verrück gemacht hatten.


Oder doch nicht? Es kam mir alles so unwirklich vor, als ob ich einen sehr realistischen Traum gehabt hätte. Gab es irgendeinen Beweis, dass alles wirklich passiert war. Ich sah nach meinem besten Stück. Mein Schwanz war klein geworden, also völlig normal, und die Reste von getrocknetem Sperma und Liebessaft konnte auch von dem Fick mit Christine stammen. War das vielleicht doch nur ein Traum gewesen. Aber Alex trug wirklich ein kleines Kettchen um den Hals.

Aber egal. Meine Blase drückte und ich zog schnell ein paar Klamotten über, schnappte auch gleich mein Rasier- und Duschzeug und machte mich auf den Weg zu den Waschräumen. Leise verlies ich das Zelt, um keinen zu wecken. Über Christine hatte ich noch ihren Schlafsack als Decke gelegt. Ich erwartete so früh niemand zu sehen und auf dem Zeltplatz war alles ruhig. Auch unterwegs begegnete ich keiner Menschenseele. Erst als ich gerade die Tür zum Gebäude öffnen wollte, wurde sie schon von innen betätigt.

Urplötzlich stand Linda vor mir. Was machte sie so früh hier? Wahrscheinlich war sie auch Frühaufsteherin. In den Millisekunden, bevor wir uns in die Augen sahen, bemerkte ich, dass sie sich schon frisch gemacht hatte. Und auch geduscht, denn ihre Haare waren feucht. Sie trug lange Sportklamotten, es war etwas kühl am frühen Morgen. Sie lächelte mich zwar an, aber sonst beachtete sie mich kaum, es reichte nur zu einem kurzen „Morgen“. Dann war sie auch schon unterwegs Richtung der Zelte und meine Chance mal mit ihr wegen gestern zu reden war dahin.

Im Gebäude blieb ich dann aber wirklich einsam. Nach dem Toilettenbesuch entschied ich mich für den bekannten und ziemlich beliebten Duschraum, den ich wie erwartet auch leer vorfand. Ich schloss die Tür, zog mich aus und stellte mich erst mal unter die heiße Dusche.

Das Duschen tat mir richtig gut, es entspannte und weckte mich entgültig auf. Bestimmt zehn Minuten lies ich das erfrischende Nass auf mich rieseln, die Dusche war schnell wieder von Wasserdampfschwaden durchzogen. Dann packte ich mein Rasierzeug aus und fing an meinen beginnenden Bartwuchs unter der Dusche zu rasieren, gestern hatte ich das ja einfach mal sein lassen. Es war zwar kein Spiegel im Raum, aber ich war es gewohnt mich auch ohne zu rasieren. Und um einen Waschraum zu suchen, in dem sich vielleicht ein Spiegel befand, war ich dann doch zu faul.

Innerhalb kürzester Zeit waren die kurzen Stoppel aus meinem Gesicht verschwunden, das fühlte sich gleich wieder viel besser an. Währendessen musste ich immerzu an Christines glattrasierte Muschi denken, die mich gestern im Schwimmbad wahnsinnig geil gemacht hatte. Dann kam mir Linda in den Sinn, wie sie sich durch Streicheln ihres geilen glitschigen Fötzchens selbst befriedigt hatte. Diese Bilder gingen mir nicht mehr aus dem Kopf, sie wechselten in schneller Folge und erregten mich ungemein.

Das blieb bei mir nicht ohne Folgen, mein Schwanz fing schon wieder an auf diese geilen Gedanken zu reagieren. Er wurde langsam größer und immer fester. Ich schaute nach unten und sah den dicken Pfahl langsam wachsen, umgeben von den nassen braunen Schamhaaren. Ich spürte ein plötzliches Verlangen in mir aufsteigen und wollte meiner Lust und Erregung selbst Abhilfe verschaffen. Unwillkürlich tasteten meine Finger nach dem prallen Stab, vorsichtig zog ich die Vorhaut von der geröteten Eichel zurück. Gerade wollte ich anfangen meinen Mast, der nun steil aufgerichtet von mir stand, zu wichsen, aber irgendwie hatte ich den Gedanken vorher noch mal zur Tür schauen zu müssen.

Die war auf! Panik durchflutete mich. Ich war mir hundert Prozent sicher gewesen, dass ich die Tür geschlossen hatte. Irgendjemand hatte mich beobachtet. Jetzt war mir alles egal! Nackt wie ich war, hastete ich schnell zur Tür, riss sie auf und blickte nach links und rechts in den Gang. Aber es war niemand zu sehen. Hatte ich doch nur geträumt und die Tür war offen gewesen? Ich wurde ein wenig unsicher. Doch am Ende des Ganges hörte ich eine Tür zu schlagen, also war doch jemand hier gewesen. War es Linda gewesen, die noch mal zurück gekommen war? Oder doch jemand anderes? Ich lies die Tür offen und ging zu meinen Sachen zurück. Schnell zog ich mich an und drückte meinen steifen Schwanz etwas unsanft in die Hose rein, dabei immer die Tür im Blickfeld. Aber es kam niemand mehr. Dann packte ich meinen Krempel zusammen und machte mich auf den Rückweg.

Im Zelt waren die anderen drei wach und auch schon soweit angezogen. Schade, denn ich hätte Alex und Christine gerne noch mal nackt gesehen, außerdem klang meine Erregung nur langsam ab, obwohl mein Glied inzwischen wieder ziemlich klein in der Hose war. Wo und wie lange ich weg gewesen war, fragte keiner der drei. Christine erwartete mich mit einem dicken Kuss, bevor sie und Alex das Zelt verließen, um sich auch zu den Waschräumen zu begeben. Auch Björn war dann schnell verschwunden und kehrte erst einige Zeit später wieder. Da hatte ich Zeit wieder an Christine und Linda zu denken.

Christine war es auch, die mich kurze Zeit später aus dem Zelt holte. Sie war schon fertig und zog mich etwas auf die Seite, weg von den anderen, die auch schon draußen rumliefen.

„Und? Hat es Dir heute nacht gefallen?, fragte sie mich mit großen strahlenden Augen.

„Es war der pure Wahnsinn! Wenn ich nur daran denke, was wir gestern...“

„Ich meine nicht abends, sondern heute nacht!“, fiel mir Christine ins Wort. „Wie war es mit Alex zu ficken?

Das saß! Mein Gesicht nahm die Farbe einer überreifen Tomate an, während ich über die Konsequenzen ihrer Worte nachdachte. Christine wusste, dass ich mit Alex Sex hatte. Also hatte sie doch nicht geschlafen. Und es schien ihr nichts auszumachen. Ich entschied mich für die Wahrheit.

„Es war unheimlich gut!“, sagte ich. „Ich hatte erwartet, mit Dir zu schlafen. Und als ich dann gemerkt habe, dass es Alex war, gab mir das noch einen zusätzlichen Kick...“


„Eigentlich solltest Du es ja gar nicht merken.“, gab Christine grinsend zu. „Alex hat mich gestern abend gefragt, ob sie mal mit Dir ficken könnte. Ich fand die Idee geil, dass Du dabei nicht merkst, mit wem Du schläfst. Es hat mich ganz schön geil gemacht und ich konnte mich prächtig selbst befriedigen.“

Wahnsinn! Christine hatte es nicht nur geil gefunden, dass ich Sex mit Alex hatte, sondern es sich dabei selbst gemacht. Diese Frau überraschte mich immer wieder!

Christine sprach weiter „Es ist eine ganz neue Erfahrung für mich! Und es ist einfach nur toll. Ich entdecke ganz neue Welten für mich und kann mich endlich mal richtig ausleben!“

„Mir geht es ähnlich. Dieses Wochenende ist das intensivste, das ich je erlebt habe.“, antwortete ich. Und fügte mit einem Augenzwinkern hinzu „Und es ist ja noch nicht zu Ende. Wir werden noch unseren Spaß haben.“

„Das hoffe ich!“, sagte Christine. „Komm, wir gehen mal was essen.“

Denn schon war die Zeit reif für ein gemütliches und ausgiebiges Frühstück, das wir heute auch gemeinsam mit den meisten Mädels einnahmen. Die weiteren Spiele waren glücklicherweise etwas später angesetzt, sodass keine Hetzte aufkam. Es war lustig und es wurde von allen Seiten viel herum gealbert. Linda war auch dabei, sie trug ihren weißen Trainingsanzug von vorhin und hatte immer noch nasse Haare. Hatte sie es nötig gehabt, noch mal zu duschen. Hatte sie mich beobachtet und sich danach vielleicht wieder selbst befriedigt. Mich erregte der Anblick von ihr immer noch. Ich versuchte öfter mal Blickkontakt mit Linda aufzunehmen, aber sie schien mich zu ignorieren. Und von ihrem Typ von gestern Nacht war auch nichts zu sehen. Vielleicht war es auch ein Langschläfer, der nach einer heißen Nacht Erholung brauchte.

Auf dem Rückweg zu unseren Zelten, den ich mit Christine zusammen ging, versuchte ich Christines Meinung dazu herauszufinden.

„Heute morgen in der Dusche bin ich Linda begegnet.“, fing ich an zu erzählen. „Es wundert mich, dass sie schon so früh auf war.“

„In der Dusche?“, fragte Christine neugierig. „Warum hast Du mich nicht gerufen?“

„Auf dem Weg dorthin.“, antwortete ich wahrheitsgemäß. In der Dusche war ich ihr schließlich nicht begegnet, auch wenn es vielleicht ganz lustig geworden wäre.

„Keine Ahnung. Normalerweise schläft sie gerne länger. Vielleicht ist sie immer noch etwas mitgenommen durch ihren Ex.“

„Ich würde zu gerne wissen, was sie gestern von uns wollte.“, sagte ich. „Im Schwimmbad, meine ich, als sie hinter uns am Becken stand und uns beobachtet hat.“

Christine blieb stehen und sah mich an.


„Wer weiß. Vielleicht Zuneigung?“, Christine lächelte süß. „Mal schauen, ob sich da nicht was machen läst, dass wir es herausfinden.“

Ich sah ihr an, wie sie die Stirn in Falten legte und über eine Idee brütete. Dann trat plötzlich ein breites Grinsen in ihr Gesicht, als sie sich selbst über diesen Einfall zu freuen schien.

„Ich habe da eine Idee!“, sagte sie spitzbübisch grinsend. „Wenn’s klappt ist es OK. Wenn nicht, haben wir es aber wenigstens probiert. Also, was hältst Du davon?“

Christine beugte sich zu mir und flüsterte mir leise und eindringlich ins Ohr. Meine erwartungsvolle Miene wandelte sich mit Christines Erzählung auch immer mehr zu einem dicken Grinsen. Es war eine tolle Idee, die ziemlich lustvoll werden könnte und vielleicht würden wir auch zusätzlich etwas mehr von Linda erfahren, falls sie denn mitspielte. Christine wollte gleich schon die nötigen Vorbereitungen treffen, da ihr erstes Spiel noch etwas Zeit hatte, während ich gleich los musste. Meinen Part würde ich dann nach dem ersten Spiel übernehmen.

Dann war es auch soweit. Das Viertelfinal stand an und obwohl es bisher in jeder Hinsicht ein überaus erfolgreiches Turnier war, wollten wir auch im sportlichen Bereich das Maximale herausholen. Und so bereite sich unser Team nach dem Frühstück schon sehr intensiv auf das bevorstehende schwere Spiel vor. Der Gegner war bestimmt von einem anderen Kaliber.

Wir hatten uns gerade so richtig schön aufgewärmt, da gab es schon vor dem ersten Spiel mal wieder eine Änderung. Das war schon ein komisches Turnier dieses Jahr. Jedenfalls sollte die Mädchen Teams jetzt doch zuerst spielen. Immer diese Änderungen am frühen Morgen, als hätten sie nicht die ganze Nacht Zeit gehabt, die Spielpläne zu entwerfen. Wer weis, was die Turnierleitung da gemacht hatte. Na ja, mir war es egal, aber ich hoffte, dass Christine es geschafft hatte, alles rechtzeitig vorzubereiten.

So kam es, dass wir mal wieder zuerst den Mädels bei ihrem Viertelfinale zuschauen konnten. Und unser Trainer lies auch zu, dass wir sie genügend anfeuerten. Jörg hatte gestern schon mitbekommen, das sie uns zugejubelt hatten und auch sonst einiges zwischen uns lief. Wobei wir gar nicht benötigt wurden und auch die Trainerinnen Jutta und Linda nicht groß Einfluss nehmen mussten. Christine, Alex und Co. waren in Topform und machten mit der gegnerischen Mannschaft kurzen Prozess. Sie hatten nicht den Hauch einer Chance und wurden mit fünf Toren Abstand nach Hause geschickt, die Mädels waren im Halbfinale am späten Mittag.

Noch während die Mädchen jubelnd das Spielfeld verließen, liefen wir schon drauf, um noch ein paar Bälle zu werfen. Auf meinen fragenden Blick hob Christine leicht grinsend nur kurz den Daumen. Es war also alles vorbereitet. Und schon waren wir dran. Eigentlich schien es ein leichter Gegner zu sein, denn in den ersten Gruppenspielen hatten wir schon mal gegen diese Mannschaft gewonnen. Aber wie das so ist, der Gegner wird unterschätzt und schon ist man hoffnungslos hintendran. Ruckzuck lagen wir nämlich mit drei Toren in Rückstand und hatten Mühe dran zu bleiben.

Erst in der Mitte der zweiten Halbzeit konnten wir den Abstand etwas verkürzen und fast mit dem Abpfiff noch den verdienten Ausgleich werfen. Das hieß Verlängerung, in der wir dann mit etwas Können und noch mehr Glück das bessere Ende für uns hatten und mit einem Tor gewinnen konnten. Was verspürte ich eine Erleichterung nach diesem anstrengendem Spiel. Das Halbfinale war erreicht und zum ersten Mal kam mir der Gedanke, dass wir am Ende vielleicht doch ganz oben stehen könnten, genauso wie die Mädels. Das würde die Party des Jahres werden.

Aber jetzt war erst mal Pause. Es standen ja einige Viertelfinalspiele in allen Altersklassen auf dem Programm. Erschöpft trat ich zu Christine, die mit einigen anderen am Spielfeldrand gebannt zugesehen hatte. Sie umarmte mich spontan, gratulierte mir und lies mich dann los, als sie mein etwas schmerzverzerrtes Gesicht sah. Unwillkürlich hielt ich mir mit der rechten Hand die linke Schulter.

„Was ist denn los?“, fragte sie. „Hast Du Dich verletzt?“

„Nein, nicht direkt. Eigentlich tut mir fast alles weh, aber meine Schulter ist seit dem letzten Wurf ein bisschen verspannt.“

„Dann las Dich doch mal von Chrissy massieren“, warf Alex kurzerhand ein, die neben uns stand. „Sie macht hervorragende Ganzkörper Massagen!“

„Das glaub ich aufs Wort!“, sagte ich, an Christines Hände denkend.

„Na ja, würde ich schon gerne machen!“, antwortete Christine lächelnd. „Aber das ist doch eher was für Profis.“

Christine schaute sich um und ging dann zielstrebig auf Linda zu, die ein paar Meter von uns entfernt stand. Die zwei führten ein ziemlich ausführliches Gespräch und ich sah Lindas Blick mehrmals auf mich fallen und einmal schüttelte sie auch den Kopf. Dann kamen aber doch beide zu uns rüber.

„Das ist Linda. Sie hat sich bereit erklärt, Dich zu massieren!“, sagte Christine. „Ich musste aber ein bisschen Überzeugungsarbeit leisten!“


„Das ist ja eine richtig gute Idee“, fügte Alex hinzu. „Du hast das doch mal gelernt, oder?“, fragte sie in Lindas Richtung.

Linda nickte nur leicht, während ich ihr dankte. Und da Christine beschlossen hatte, gleich los zu legen, bevor Linda es sich anders überlegen würde, gingen wir zu dritt in Richtung der bekannten Gebäude. Das schien ja fast meine zweite Heimat zu werden. Zwischendrin holte ich noch ein Handtuch und Linda ein paar Dinge aus ihrem Zelt. Unterwegs wurde Linda dann auch immer gesprächiger,

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Kommentare


silberadler
(AutorIn)
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 21
silberadler
schrieb am 05.12.2006:
»Hi,
an alle Leser und Fans vielen Dank für die netten Kommentare und Anmerkungen!
Es freut mich sehr und bestärkt mich darin weiter zu schreiben, wenn es die Zeit zulässt...
silberadler«

teekay
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 7
schrieb am 27.11.2006:
»Irgendwie gibt es glaube ich einen Film 'The longest day', aber silberadler's 'Pfingst-Wochenende' ist definitiv das laengste Wochenende aller Zeiten! Lob und Anerkennung fuer das dauerhaft hohe Niveau der Geschichten, auch wenn wir whrscheinlich schon im Advent angekommen sind ;))! Aber Raum und Zeit sind ja Teil der Phantasie von der der geneigte sevac-Leser ja mehr als genug hat!! «

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 27.11.2006:
»Schade, dass ich nie in so einem tollen Pfingstlager war, aber toll geschrieben, auch wenn Weihnachten bald vor der Tür steht, lasse ich mich gerne an Pfingsten zurückversetzen. «

jannimo
dabei seit: Mai '01
Kommentare: 4
schrieb am 27.11.2006:
»Endlich, endlich geht's weiter. Wir mußten jetzt ja auch lang genug auf den neuen Teil warten. Weiter so. Ich freue mich auf Teil 8.«

jamesxz
dabei seit: Nov '02
Kommentare: 29
schrieb am 28.11.2006:
»du bist gemein :P
gerade wo es spannend wirst hörst du auf :P
bitte mehr!!!«

JJRico
dabei seit: Mär '02
Kommentare: 7
schrieb am 28.11.2006:
»Mal wieder eine super Fortsetzung ...
Bitte mehr!«

Icy99
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 6
schrieb am 28.11.2006:
»eine Fortsetzung, die ausnahmslos mit den überaus tollen Vorgängern mithalten kann. Diese Serie ist meiner Meinung nach das Beste, was Sevac zu bieten! Top, 10 Punkte in allen Bereichen.«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 28.11.2006:
»Mach Uns ein schönes Weihnachtsgeschenk und schreibe ganz schnell Teil 8. Ein hoch erotische Geschichte. Respekt. Weiter so.«

mondstern70
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 441
Mondstern
schrieb am 28.11.2006:
»Hi,
Kritik??? Fällt mir nichts zu ein. Du schreibst schöne Geschichten und hast einen angenehmen Stil. Hoffe du kannst mit dem Kommentar trotzdem was anfangen :-))

LG Mondstern«

flinkezunge666
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 7
schrieb am 29.11.2006:
»Herzlichen Glückwunsch zu solch einer geilen Geschichte. Ich hoffe Pfingsten dauert noch die nächsten Jahre !!!*sfg*«

Black
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 18
schrieb am 29.11.2006:
»So wird mir mein Tag heute doch noch versüsst!

Vielen Dank für die Klasse Fortstzung.«

seal49
dabei seit: Mär '01
Kommentare: 8
schrieb am 30.11.2006:
»Auch von mir wiederum 10 Punkte für diese Fortsetzung...Hoffentlich geht es bald weiter...«

Freshgirl_18
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 144
schrieb am 03.12.2006:
»Suuuper Geschichte! Ich liebe dieses Pfingst-Wochenende! Möge es nie zu Ende gehen! *gg*
Toll geschrieben, wie auch schon alle anderen Teile! Ich hoffe einfach nur auf eine baldige Fortsetzung!
Riesen-Lob nochmals!«

flight
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 20
schrieb am 05.12.2006:
»Du schaffst es immer wieder im spannendsten Moment aufzuhören! Vor allem die Details find ich wahnsinnig geil. Bitte lass diese Wochenende nicht so schnell vorbei gehn!«

honeyballs83
dabei seit: Sep '04
Kommentare: 11
schrieb am 17.01.2007:
»hy silberadler,
respekt, für mich die beste geschichtenreihe bei sevac!!! das hat sicherlich damit zu tun das ich als handballer sehr gut nachvollziehen kann, was solche veranstaltungen für junge menschen bedeutet ;-)
aber zum inhalt: einfach spitzenmäßig, wie du die personen in bezug zueinander setzt, über sieben teile eine hocherotische spannung aufrecht erhältst und dabei nie langweilig, sondern immer abwechslungsreich bleibst! mal ehrlich, war linda schon während des ersten teils geplant??? es bringt einfach wahnsinnig viel spaß zu lesen...da fühlt man sich gleich wieder in die eigene jugend zurück versetzt.
bitte hör nicht auf, und versorg uns noch mit vielen tollen geschichten und fortsetzungen
riesengroße anerkennung von
honeyballs83«

Piet86
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 18
schrieb am 11.02.2007:
»Bitte weiter machen !!! Die Geschichte ist der HAMMER!! Bin schon so gespannt wie es weiter geht.«

tweety091285
dabei seit: Nov '04
Kommentare: 48
schrieb am 06.10.2007:
»geil und spannend
«

helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 21.08.2011:
»Gut eingefädelt und geil abgehandelt.

Und immer diese Störungen!«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 24.11.2013:
»Weiter so ich werd ganz ........«

c4213346
dabei seit: Jan '15
Kommentare: 4
schrieb am 12.12.2017:
»sehr toll, hat mir gut gefallen.
Danke«



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