Ein fröhliches Pfingst-Wochenende - Teil 6
von silberadler
Eine Vorgeschichte würde inzwischen viel zu lange dauern. Daher lest am besten die ersten Teile noch mal, um in die Geschichte reinzukommen. Ich hoffe, dass auch diesmal alle Leser ihren Spaß haben werden... Wenn nicht, dann schreibt mir...
Da stand ich nun, die Hand in der Hose an meinem dick erregten Glied, die Augen zugehalten von einem Unbekannten. Sollte ich mich wehren? Besser nicht. Ich sollte anscheinend nicht sehen, wer mich überrascht hatte. Und das wir entdeckt werden sollten, war auch unwahrscheinlich. Nur wenn wir noch lange so hier stehen würden, könnte es schon sein, das uns Katja und Marco entdeckten. Die Erregung der beiden würde bestimmt bald abklingen. Ich hatte die Tür vorhin schon merklich weit aufgestoßen, innerhalb kürzester Zeit könnten die zwei uns hier draußen sehen.
Es machte wieder leise „Psssst...“ an meinem Ohr.
Ich nickte leicht mit dem Kopf, um zu zeigen, dass ich verstanden hatte. Die Hand an meinem Mund verschwand und tauchte an meinem Arm wieder auf. Die Person zog mich am Arm in eine andere Richtung, weg von dem Raum mit Katja und Marco. Dabei hielt sie mir immer noch die Augen zu, ich spielte mit und lies es einfach geschehen. So schlimm konnte es wohl kaum werden. Es wäre mir ein Leichtes gewesen, die Hand vor Augen wegzuschlagen, um mein Gegenüber zu sehen. Oder waren es gar zwei? Mir war, als hörte ich mehr als vier Füße durch den Gang laufen.
Nur mein immer noch dickes und pralles Glied störte mich schon etwas. Was, wenn uns der Weg ins Freie führte? Ich nahm die linke Hand endlich aus der Hose und versuchte ungeschickt meinen Harten in die dafür viel zu kleine Badehose zu stopfen. Am Ende lag mein Glied steif nach links in der Hose, oben schaute allerdings noch ein gutes Stück heraus. Aber egal! Mich hatte der geile Fick von Katja und Marco so erregt, das ich es kaum aushalten konnte. Mein Glied wollte partout nicht kleiner werden.
Unser Weg führte uns einige Meter zurück, dann um die Ecke in eine andere Richtung. Mir schien es so, als wüste die Person auch nicht ganz genau, wo es hingehen sollte. Aber auf einmal blieben wir stehen, endlich schienen wir am Ziel zu sein. Ich hörte eine Tür, die geöffnet wurde, es waren also wirklich zwei Leute, weil mich noch zwei Hände am Arm und an den Augen hielten. Gleich darauf wurde ein Lichtschalter betätigt. Ich wurde in den Raum geführt, es war eher kühl und am Boden fühlte ich feuchte kalte Fliesen. Es ging also nicht nach draußen.
Nach ein paar Schritten wurde mir angezeigt, stehen zu bleiben. Die Hand auf den Augen verschwand und tauchte fast sofort wieder auf, um meine Augen weiter zu verschließen. Hatten die zwei die Position getauscht? Ich spielte mit, denn vor allem wollte ich wissen, was die beiden mit mir geplant hatten. Meine Gedanken, was mich erwarteten, wurden immer heißer. Waren es vielleicht zwei Mädels, die mich hier vernaschen wollten? Ich wagte es kaum zu hoffen. Na ja, wenn das so wäre, dann war ich wenigsten bereit, denn mein Glied hatte immer noch sein volles Ausmaß und schien auch nicht willig, von alleine wieder kleiner zu werden.
Meine geheimsten Wünsche schienen in Erfüllung zu gehen, als ich zwei Hände links und rechts an der Hose spürte. Sie griffen in den Hosenbund und zogen die Hose über das steife Glied langsam nach unten. Mein gefangener Schwanz schoss sofort heraus, ich spürte ihn hart in der Luft hin und her wackeln. Die Hose landete am Boden. Dann spürte ich die Hände an den Außenseiten meiner Beine sanft nach oben gleiten, sie fühlten sich zart an, wie von einer Frau. Meine Augen waren noch verschlossen, als dann eine Hand meinen Schwanz sanft an der Spitze berührte. Es fühlte sich sehr erregend an.
Ich war mir jetzt sicher, dass es eine Frau war, die vor mir stand oder saß. Sie zog nun vorsichtig die Vorhaut von meinem dick geschwollenen Prügel zurück. Meine stark gerötete Eichel kam langsam zum Vorschein. Ich spürte einen ersten Lusttropfen, der aus dem kleinen Spalt der Eichel erschienen war, so stark war meine sexuelle Lust. Die unbekannte Situation erregte mich zusätzlich. Dann spürte ich den warmen Atem der Person an meinem Liebesmast, als sich ihr Mund langsam meinem Stab näherte. Es war wie ein elektrischer Funke, als mich die heiße Zunge kurz berührte und in einer sanften Bewegung den ersten Liebestropfen von der Eichel leckte. Oh, würde sie meinen Schwanz doch nur in den Mund nehmen...
Dann zischte es wieder an meinem Ohr „Psssst... Zu lassen...“.
Es war eine Frau. Die ziemlich leise Stimme schien mir total unbekannt und als die Hand dann von meinen Augen verschwand, tat ich ihr den Gefallen und lies die Augen geschlossen. Ich blieb still stehen und hörte gleichzeitig die Beiden leise miteinander flüstern und kichern. Was hatten sie jetzt vor? Es war eben so extrem geil gewesen! Es hätte nicht mehr viel gefehlt, noch ein, zwei Berührungen an meinem harten Schwanz und ich wäre ohne Ende gekommen. Das war vielleicht eine Qual! Wie „Heiß machen“ und dann „liegen lassen“.
Aber jetzt wollte ich es bis zum Ende durchstehen. Nackt, mit geschlossenen Augen und steif aufgerichtetem Glied stand ich da und konnte die nächsten Berührungen kaum abwarten. Ich malte mir in Gedanken schon mal aus, wie sich zwei warme zärtliche Lippen um meinen Schwanz legten und mich vier zärtliche Hände am ganzen Körper berührten, streichelten und verwöhnten...
Die nächste Berührung lies nicht lange auf sich warten. Es war eine ungeahnte und mir wahrscheinlich ewig im Gedächtnis haftende Erfahrung, die mich bis ins tiefste Innerste meines Körpers durchzuckte. Es dauerte nur Bruchteile von Sekunden, bis ich registrierte, das mein Körper von einem Strahl des kältesten Wassers, das ich je erlebt habe, getroffen wurde. Ich war sofort bis auf die Knochen nass, konnte durch den Schock der Kälte kaum atmen und machte sofort die Augen auf.
Vor mir, immer noch in ihrem geilen Bikini, stand Christine. Sie hatte einen großen Schlauch in der Hand, mit dem sie meinen ganzen Körper von oben bis unten mit einem breiten Wasserstrahl überflutete. Sie lachte aus vollen Zügen und genoss es sichtlich mich so zu sehen, wie ich nass und zitternd in der Ecke stand. Daneben war Alex zu sehen, mit der einen Hand noch am Wasserhahn, den sie Sekunden vorher aufgedreht hatte. Auch sie lachte laut über meine erbärmliche Gestalt.
Es war so saukalt, als wäre die Hölle zugefroren, aber ich gab nicht nach und hielt das eiskalte Wasser aus, das die beiden über mich spritzten. Erst nach so einer halben Minute, die mir wie Stunden vorgekommen war, drehte Alex langsam den Hahn zu. Aber dann verlor ich doch etwas die Beherrschung.
„Sag mal, spinnt Ihr? Wisst Ihr eigentlich, wie kalt das Wasser ist?“, herrschte ich die zwei laut an.
„Nicht kalt genug“, rief Christine trotzig zurück. „Du alter geiler Bock! Kaum läst man Dich alleine, kannst Du die Hände nicht aus der Hose lassen!“
„Eine Abkühlung war auf jeden Fall nötig!“, fügte Alex grinsend hinzu. “Die Hose ist ja fast geplatzt, so dick wie Dein Schwanz war.“
So schnell wie ich nass geworden war, wurde mir jetzt auch kalt. Ich war den beiden nicht wirklich böse, sie hatten ja eigentlich Recht.
„Na ja! Es scheint ja wenigstens gewirkt zu haben!“, antwortete ich, mit einem Blick nach unten. Mein Schwanz schien so klein geworden zu sein, das er kaum zu sehen war. Die eben erlebte Erregung war auch ins Nirgendwo verschwunden. Selbst das so zwei süße Mädels vor mir standen, würde da unten im Augenblick nichts mehr ausrichten. Mein Kleiner hatte heute aber auch eine Menge durchgemacht, in jeder Hinsicht...
Als Christine sah, wie ich immer mehr anfing zu zittern, sagte sie nur „Komm, zieh Dich an. Es wird Zeit zu gehen.“
Ich zog schnell meine Badehose wieder an, die vom kalten Wasser auch nicht verschont worden war. Dann folgte ich Christine und Alex nach draußen zu unserem Liegeplatz. Katja und Marco waren schon dort. Beide taten so, als wäre nichts gewesen, aber ich war ja auch das Gespräch der Stunde. Nass bis auf die Knochen und zitternd vor Kälte schauten alle auf mich. Schnell setzte ich mich auf mein Handtuch und mummelte mich darin ein. Björn fasste nach meinem eiskalten Arm.
„Na, wo warst Du denn? Im Kühlschrank?“, fragte er.
„Ja, Pinguine zählen!“, sagte ich nur. „Wieso? Wolltest Du mit?“
Jede weitere Erklärung, warum ich so nass und kalt war, wäre sowieso unglaubwürdig gewesen, also reagierte ich nur noch mit einem Lächeln auf die dummen Fragen und Kommentare der anderen, die nicht zu knapp ausfielen.
Da es inzwischen schon spät war, gegen halb acht, gingen zum Glück alle schnell dazu über, die Sachen wieder zusammen zu packen. Was mir nur recht war, denn von Wasser und so hatte ich für heute die Schnauze voll. Als ich mir dann schnell eine trockene Hose anzog, war es mir auch egal, das mich alle nackt dabei sehen konnten, denn ich machte mir nicht die Mühe, mich unter dem Handtuch zu verstecken. Es bemerkte auch niemand, außer Alex, die noch einen kurzen Blick auf mein bestes Stück warf. Aus den Augenwinkeln spürte ich auch Lindas Blick, die mich aber von ihrem Platz ein paar Meter entfernt nur von der Seite betrachten konnte. Ich tat so, als ob ich sie nicht bemerkt hatte und drehte mich beim Anziehen etwas, so dass sie freien Blick auf meinen Luststab hatte. Sie konnte ihren Blick kaum abwenden und schien ernsthaft fasziniert, auch wenn er doch durch die Kälte ziemlich klein war.
Kurze Zeit später waren alle fertig angezogen und wir gingen als Gruppe gemeinsam zurück zu dem Zeltplatz. Es war kurz vor acht und der Abend versprach wieder eine geile Party und eine heiße Nacht, bevor morgen dann die letzten Handball Spiele auf dem Plan standen. Nach einigen Minuten waren wir dann wieder bei unseren Zelten. Fast alle verschwanden im jeweiligen Zelt, um sich umzuziehen.
Gerade als ich in unser Zelt wollte, sah ich, wie sich Linda vor ihrem Zelt, das nicht so weit von unserem weg stand, etwas verstohlen in alle Richtungen umblickte. Dann war sie ruckzuck im Zelt verschwunden, das sie alleine bewohnte, mich hatte sie dabei übersehen. Irgendwie war ich neugierig geworden. Ich ging in die Hocke und schlich vorsichtig zu Lindas Zelt. Langsam wurde das alles für mich zur Gewohnheit. Am Zelt angekommen, bemerkte ich, dass Linda den Eingang nicht richtig verschlossen hatte. War das Absicht oder ein Versehen. Jedenfalls war es mein Glück und ich warf einen vorsichtigen Blick ins Zelt.
Mein Blick fiel auf Linda, die mitten im Zelt saß und angefangen hatte sich selbst zu streicheln. Ich hatte freies Blickfeld auf ihre Hand, die sie in langsam kreisenden Bewegungen über ihren Schambereich führte. Sie trug immer noch ihre kurzen Klamotten, die sie im Schwimmbad angezogen hatte. Lindas Augen waren geschlossen und ihr geiles entspanntes Gesicht zeigte mir ihre tiefe sexuelle Erregung. War Linda im Schwimmbad so geil geworden, dass sie es nun nicht mehr aushielt und es sich selber machen musste?
Nach einiger Zeit wanderte ihre rechte Hand in ihre kurze Hose. Ich sah die streichelnden Bewegungen ihrer Hand und fand es ziemlich schade, denn ich hätte gerne mehr gesehen. In langsamen kreisenden Bewegungen bewegte sich ihre Hand an ihrem Allerheiligsten, unerreichbar für meine Augen. Plötzlich, als wenn sie meine Gedanken gehört hätte, hob Linda ihren Po etwas und zog sich mit einem Ruck die kurze Hose bis zu den Knöcheln nach unten. Sie setzte sich wieder und legte sich dann ganz vorsichtig zurück, bis sie ausgestreckt auf dem Rücken lag. Gleichzeitig öffneten sich ganz langsam ihre schlanken Schenkel, während ihre Hand wieder zu ihrem Schambereich wanderte.
Was für ein Wahnsinnsanblick! Ich war begeistert! Linda trug nur einen schmalen lila Tanga, der ihre geile Muschi kaum bedeckte. Durch ihre kreisenden Bewegungen konnte ich immer wieder etwas von ihrem süßen Pfläumchen sehen und erahnen. Ihre Hand streichelte durch den dünnen Stoff ihr erregendes Fötzchen. Der dünne seidige Stoff rieb an ihrem geilen Spalt, reizte die feuchten schon dick geschwollenen Schamlippen. Immer größer machte sich ein nasser Fleck auf dem dünnen Stoff bemerkbar, der mir Lindas Erregung noch deutlicher machte. Lindas rechte Hand tanzte schneller und schneller über ihren erregenden Schambereich. Und mir wurde immer heißer, denn es war überaus geil, was ich sah. Mein Schwanz war schon wieder prall und groß geworden.
Auf einmal wanderte Lindas linke Hand zu ihrem Tanga. Ich dachte schon, jetzt würde das letzte kleine Stückchen Stoff verschwinden, aber sie zog nur am Bund und schon rutsche der schmale Tanga zwischen ihre nassen Schamlippen. Wieder und wieder zog Linda am Bündchen des Tangas, reizte und stimulierte ihre süße Lustperle mit den Berührungen des seidigen Stoffes. Ihr Kitzler war immer fester geworden und Linda schien die lustvollen Berührungen intensiv zu genießen. Ihre inneren Schamlippen, von einem lustvollen Feuchtigkeitsfilm bedeckt, lugten links und rechts von ihrem Tanga etwas hervor, sie glänzten leicht rosa in der Dämmerung.
Linda zog immer schneller und heftiger an dem kleinen Stück Stoff, dass noch ihre Möse bedeckte, immer intensiver stimulierte sie ihren höchst erregten Kitzler, während sie ihre Beine weit zur Seite gespreizt hatte, als wenn sie mir einen noch besseren Einblick gewähren wollte. Ich hielt es kaum noch aus hier vor dem Zelt. So nah und doch so weit! Aber ich wollte sie jetzt nicht in ihrer Lust stören.
Auf einmal hielt Linda es nicht mehr länger aus, ihre linke Hand griff zum Tanga, zog ihn kurzerhand zur Seite und dann drang sie mit den Fingern der rechten Hand tief in ihr sehenswertes Fötzchen ein. Ich hoffte von ganzem Herzen, dass sie auch einen Finger für mich mit rein steckte. Tief in ihrem Paradies steckend, begannen die Finger dort ihr lustvolles Spiel. Als hätten sie ein Eigenleben, tanzten ihre flinken Finger einen eigenen Rhythmus über das süße nasse Fleisch. Immer und immer wieder lies Linda die Finger in ihre Muschi gleiten, sie reizte die süße Lustperle, stimulierte die genässten Schamlippen und jagten einen lustvollen Schauer nach dem anderen durch ihren erregten Körper. Ihr Unterleib erzitterte und bebte vor Geilheit und Lindas leises Stöhnen wurde immer lauter und geiler. In diesem Augenblick wünschte ich mir nichts mehr, als meinen prallen Lustprügel in die unendlichen Tiefen ihres nassen Fötzchens zu stecken.
Immer schneller fickten Lindas Finger ihre saftige Höhle, ihr Becken zuckte mehr und mehr unkontrolliert vor Ekstase. Ich konnte förmlich fühlen, wie sich Lindas Orgasmus ankündigte, sie atmete heftiger und schneller. Linda beschleunigte ihre Bewegungen nochmals, ihre Finger fickten sie schneller und immer schneller in ihre dunkle Lustgrotte und sie genoss die Liebkosungen an ihrem höchst erregten Kitzler.
Mit einem Male sah ich, wie sich Lindas Scheidenmuskel leicht zuckend verkrampften, sie drückte ihr Becken fest gegen ihre Hände, während sie sich mit dem Oberkörper vor Geilheit zitternd leicht nach vorne aufbeugte. Sie schrie kurz und heftig vor Lust auf, als ein intensiver Höhepunkt über sie hereinbrach. Rhythmisch zogen sich ihre Scheidenmuskel zusammen, als der Orgasmus wie Wellen über sie kam. Lindas geiler Liebessaft floss in heißen Strömen über ihre sanften Finger, ihr zitternder Körper bebte vor Ekstase und nicht enden wollender Geilheit. Lindas geschwollene rote Schamlippen zuckten unkontrolliert, während sich ihr tiefer Lustkanal rhythmisch um ihre fickenden Finger zusammen zog.
Dann war es vorbei, der Orgasmus klang langsam ab. Linda lag entspannt auf dem Boden, ihre Finger steckten noch tief in ihrem aufgegeilten Fötzchen zwischen den weit gespreizten Beinen. Nur zu gerne wäre ich jetzt zu ihr geeilt, um auch meinem heftig pochenden Schwanz Erleichterung zu verschaffen. Doch ich wollte Linda in der Intensität ihres Höhepunktes nicht stören, ich war mir sicher, das sich noch eine Gelegenheit ergeben würde mit ihr zusammen zu „kommen“. Außerdem war schon zuviel Zeit vergangen und wir wollten bald los.
Nach kurzer Zeit war ich dann auch in unserem Zelt. Björn war fast schon komplett fertig. Auch ich zog mich für die nächste Party um, wobei ich darauf achtete, dass mich mein praller Schwanz nicht verriet. Nur langsam wurde das gute Stück kleiner. Die Party sollte wieder so sein wie am letzten Abend. Der einzige Unterschied, diesmal ging ich mit Christine hin. Das hatten wir unterwegs schon ausgemacht. Im Zelt fragte mich Björn auch nicht, was ich wirklich geschafft hatte, um so nass zu werden oder wo ich jetzt so spät herkam. Er hing seinen eigenen Gedanken nach, die sicherlich mit Alex zu tun hatten. Nachdem wir fertig waren, ich trug Jeans und ein Hemd, gingen wir raus zu den anderen Jungs, die schon draußen vor dem Zelt am Biertrinken waren. Das war jetzt genau das Richtige, eine Abkühlung war goldrichtig, aber ohne Wasser. Björn und ich genehmigten uns auch ein, bzw. zwei Bier, da es doch fast bis Neun dauerte, ehe die Mädels bei uns auftauchten.
Sie hatten sich in der Zwischenzeit noch mal richtig frisch gemacht, die Haare gestylt und waren toll geschminkt. Christine kam mit Alex und Katja zu uns. Von Linda war allerdings nichts zu sehen auch Nicole war diesmal nicht dabei. Wer weiß, vielleicht hatte Nicole sich schon den nächsten Typ geangelt, so unersättlich wie sie war. Gemeinsam mit anderen Mädels aus ihrem Team und einigen von uns Jungs zogen wir zum Festzelt. Christine hatte mich gleich an der Hand geschnappt und mir auch einen liebevollen Kuss gegeben, den ich nur zu gerne erwiderte. Sie sah wieder umwerfend schön aus. Ein kurzer schwarzer Rock, der ihre langen Beine elegant betonte. Dazu ein enges dunkelblaues Top, das sehr schön zu ihrem braungebrannten Körper passte und unter dem sie, wie ich vermutete, keinen BH trug. Sie trug ein paar süße Ohrringe, sonst keinen Schmuck und war ein bisschen geschminkt.
Auch die anderen Girls waren fein gestylt und ziemlich sexy anzusehen. Fast alle trugen sehr kurze Sachen, meistens Röcke und Tops. Nur Alex fiel aus dem Rahmen, sie trug eine lange Hose, sie war auch die einzige, die ein kleines Silberkettchen um den Hals anhatte, dafür hatte sie den tiefsten Ausschnitt von allen Mädels. Alex war es auch, die Björn, Christine und mich gleich in Richtung der Bar zog. Dort bestellten die zwei Mädels sofort eine Runde Cocktails. Das war für neun Uhr nicht ganz der Anfang, den ich mir vorgestellt hatte, aber was soll’s. Es schmeckte wunderbar, vor allem aber nach mehr.
Nachdem jeder von uns vier eine Runde Cocktails geholt hatte, in erschreckend kurzer Zeit, spürte ich ziemlich schnell die Wirkung. Den anderen ging es ebenso, daher suchten wir uns erst mal was zu Essen, bevor Christine mich zur Tanzfläche zog. Björn und Alex blieben zurück. Heute konnte ich es also genießen, mit ihr einige Runden auf der vollen Tanzfläche zu drehen. Und ich genoss es aus vollen Zügen. Vor allem die eifersüchtigen Blicke anderer Typen machten meine Laune perfekt, ich wusste wie das war. Christine war einfach ein Traum. Die enthemmende Wirkung des Alkohols führten dazu, das sich Christine immer näher an mich drängte.
Als dann ein langsames Schmuselied lief, drückte sie sich richtig eng an mich. Ich spürte Christines Busen, der an meiner Brust lag, meine Hände streichelten über ihren Rücken. Im Takt der Musik drückte Christine ihren Unterleib gegen meinen, hoffentlich reagierte mein Schwanz nicht gleich wieder. Ich hatte schon beim ersten Tanz vorsichtig gefühlt, das Christine wirklich keinen BH anhatte, was sie aber sofort gespürt hatte. Trotz der Dunkelheit hatte sie mein Rotwerden bemerkt. Sie hatte mir nur einen liebevollen Kuss zugehaucht und mir zugezwinkert. Inzwischen fühlte ich, dass Christine immer geiler wurde. Ihre Brustwarzen standen unter dem engen Top fest hervor und drückten sich gegen meine Brust.
Langsam wanderte meine Hand runter zu ihrem Po. Sanft streichelte ich die Rundung ihres süßen Knackarschs durch den dünnen Stoff ihres Rocks. In einer fließenden Bewegung fuhr meine Hand von ihrem Schenkel hoch bis fast zu Hüfte und zurück. Ich fühlte die geilen Rundungen ihres Hinterteils und ich lies meine Hand dort liegen. Mir wurde warm und immer wärmer, mein Körper spürte die aufkeimende Erregung und in meinen Lenden fühlte ich erwachende Lust, als mir langsam der Gedanke kam, was wäre wenn Christine unter ihrem Rock kein Höschen trug.
Als hätte sie meine Entdeckung bemerkt, sagte Christine plötzlich, das sie mal frische Luft brauchte. Das war mir nur recht, mein Glied hatte schon angefangen, auf ihren Körper zu reagieren. Zum Glück fiel das in der Menge der Leute nicht weiter auf. Christine nahm mich an der Hand und zog mich durch die Massen nach draußen. Es war kurz vor elf und inzwischen dunkel geworden. Außerdem war es sehr viel kühler als im Zelt, die frische Luft tat nicht nur mir gut, meine Lust kühlte sich zwar etwas ab, aber die Nacht war ja noch jung.
Draußen suchten wir eine Bank, aber die waren alle besetzt. Daher gingen wir langsam in Richtung unserer Zelte und etwa auf dem halben Weg fanden wir dann doch noch eine unbesetzte Bank. Sie stand etwas abseits vom Weg und Christine steuerte sofort darauf zu. Sonst waren nur wenige Leute unterwegs. Die meisten waren entweder bei dem Festzelt oder auf dem Zeltplatz. Wenige Leute oder knutschende Pärchen liefen ab und zu an uns vorbei, als wir eng nebeneinander auf der Bank saßen.
„Ich muss mich erst mal etwas erholen!“, sagte Christine. „Ich glaube, das war ein bisschen viel für mich... Ich meine die Cocktails!“
„Hier draußen ist die Luft schon angenehmer.“, antwortete ich. Frische Luft war auch für mich gar nicht so schlecht.
Nach einigen wortlosen Minuten ging es Christine wieder etwas besser, Sie wurde wieder gesprächiger und entschuldigte sich dann noch mal für das kalte Wasser im Schwimmbad.
„Du hast da ganz schön blöd dagestanden. Wir hätten alles mit Dir machen können.“, erzählte sie, jetzt wieder mit ihrem süßen Lächeln.
„Ich wusste ja nicht wer es war. Ich wollte mich überraschen lassen.“, sagte ich achselzuckend. „Wenn ich gewusst hätte, dass ihr zwei es wart, dann...“
„Was dann...?“, unterbrach mich Christine .
„Keine Ahnung!“, meinte ich lachend. „Wahrscheinlich hätte ich Euch zu Katja und Marco ins Zimmer gezogen und wir hätten mitgemacht!“
Christine lachte auf „Vielleicht...“
„Mir wird kühl. Wollen wir wieder zurückgehen?“, fragte ich Christine, die in ihren kurzen Klamotten sicher noch eher als ich frieren musste. Wenn es so war, gab sie es aber nicht zu. Oder waren das bei mir noch die Nachwirkungen der unfreiwilligen eiskalten Dusche. Es war wirklich kühler geworden und dichte Wolken verdeckten den Mond.
„Ach Quatsch!“, antwortete Christine. „Ich wärm Dich ein bisschen.“
Und ruckzuck war sie aufgestanden und hatte sich mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß gesetzt, ihre Beine knieten links und rechts neben meinen. Ihr kurzer Rock fiel wie eine Decke über ihre Schenkel und meine Beine. Ich lehnte mich auf der Bank zurück, während Christine ihren Oberkörper mir langsam entgegen schob. Wir umarmten uns und sie gab mir einen langen Kuss. Unsere Zungen trafen sich, spielten miteinander, wanderten in den Mund des anderen und ertasteten sich. Ich spürte Christines Busen wieder eng an meiner Brust. Im gleichen Maße, wie ihre Nippel sich langsam erhärteten, fühlte ich die wachsende Erregung in meinem Glied.
„Na? Wird’s Dir langsam wieder warm?“, fragte Christine, als sie sich nach einer Weile wieder von mir löste.
„Ich glaube, ein bisschen fehlt mir noch!“, war meine Antwort, zum Dank streckte sie mir die Zunge raus. Unsere Köpfe waren dicht voreinander und Christine konnte mein wild schlagendes Herz an ihrem Busen spüren. Schnell fand mein Mund ihre Zunge und wir küssten uns wieder. Ab und zu schauten wir aber immer wieder nach Leuten, die vorbeigingen.
Auf einmal entdeckte ich ein mir bekanntes Gesicht unter den vorüberziehenden Menschen und machte Christine darauf aufmerksam. Linda war es, die auf dem Weg vom Festplatz zu den Zelten war. Sie war sehr schick anzusehen, mit einem kurzem schwarzen Top und engen Jeans. Christine winkte ihr zu, aber sie bemerkte uns nicht, denn sie war in ein inniges Gespräch mit einem dunkelhaarigen Typen vertieft, der den Arm um sie gelegt hatte. Also hatte Linda doch noch jemanden gefunden, der sie heute Nacht etwas verwöhnen würde. Ich gönnte es ihr, auch wenn ich gerne gewusst hätte, wie sie es wohl miteinander treiben würden.
Als ich mir Lindas nackten Körper und ihr geiles Fötzchen bildlich vorstellte, fiel mir plötzlich ein, das ich die ganze Zeit noch etwas kontrollieren wollte. Meine Augen blickten schnell und vorsichtig nach rechts und links, es war niemand zu sehen. Wie vorhin be
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Kommentare
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Kommentare: 5
Lg
gunny«
Kommentare: 7
Mal wieder eine sehr schöne Fortsetzung.
Unbedingt weiterschreiben. .)«
Kommentare: 16
Kommentare: 5
Danke!
Edit: Ich muss doch echt mal wieder nach einer FORTSETZUNG schreien xD
Kann nicht ohne
Volle Punktzahl!
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Kommentare: 8
Bitte schreib eine Fortsetzung :-)
Dieser Teil ist auch wieder großartig.«
Kommentare: 26
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Helios53
Wirklich störend empfinde ich aber, dass "das" und "dass" offensichtlich häufig nach Zufallsprinzip gesetzt und regelmäßig "ließ" oder "verließ" falsch geschrieben wurden.«
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