Ella - Mount Wilson
von EviAngel
Ja, ich habe mich länger nicht gemeldet, gebe ich ja zu.
Ich bin mittlerweile im dritten Semester an unserer Uni in Vegas, ich studiere Chemie und Pharmazie. Es gab zwei Ereignisse, von denen wollte ich noch erzählen, bevor die Geschichte zu Ende geht. Obwohl mir eines davon peinlich gewesen ist und mir eigentlich immer noch die Schamröte ins Gesicht schieben müsste, denn schließlich bin ich Inhaberin des größten Chemiewerkes in Las Vegas, eines der einhundert bestbewerteten Unternehmen der Staaten, und muss eine solche Geschichte beichten. Eigentlich könnte ich sie genau so gut für mich behalten, da beide Ereignisse bereits fast drei Jahre zurück liegen. Aber sie zu berichten bin ich dem Naughty-Girl in mir schuldig. Außerdem erfreut mich die Vorstellung, dass die Herren des Vorstandes der CoCon es lesen, sich bei meinem Anblick vorstellen, was damals so vorgefallen ist und wie weit ich darin verwickelt war. Ich weiß schon, was man jetzt denken wird, egal. Ja, gut, also.
Die beiden Ereignisse trafen zeitlich und räumlich aufeinander, hatten aber miteinander nichts zu tun, oder nur mittelbar.
Es gab einen gewissen Tiefpunkt, damit fing alles an. Ingeborg war stolz auf uns wie nur was, denn wir sollten von der Stadt ausgezeichnet werden, weil wir, Isa und ich, die Nevada-Meisterschaften im Beachvolleyball gewonnen hatten. Für uns war das ein Riesen-Event, wir waren aufgeregt wie eine Horde Frettchen, muss man sich vorstellen, vom gesamten Bundesstaat waren wir die besten, echt geil. Wie bereits bei den Stadtmeisterschaften und dem New-Orleans-Turnier stand natürlich der Pakt zu las Vegas auch bei den Nevada - Meisterschaften. Auch hier verschenkten wir keinen Ball, keinen Punkt, keinen Satz, kämpften immer so lange, bis der Ball still lag. Das führte dazu, dass wir keine Niederlage einzustecken brauchten, wir gaben insgesamt nur zwei Sätze ab. Man muss sich das vorstellen, aus dem gesamten Bundesstaat Nevada traten Teams gegen uns an und wir verloren kein einziges Spiel. Wir waren so richtig gut, Isa und ich, richtig, richtig gut und das fühlte sich echt geil an.
Einen Satz verloren wir beim Auftaktmatch, da waren wir noch zu aufgeregt und nervös, und einen gegen unsere Lieblingsgegnerinnen, gegen die, die uns mittlerweile mehrere Vizetitel zu verdanken hatten. Es weiß jeder, wer gemeint ist, ich brauche sie nicht mit Namen zu benennen, nachher ist es ihnen noch peinlich. Wir besiegten sie natürlich, aber es war ein schweres Stück Arbeit, weil die uns schon so gut kannten und sich auf uns eingestellt hatten. Es gab in Isas Richtung keine hohen Bälle oder nur sehr wenige, denn Isas Schmettertechnik wussten sie mittlerweile zu schätzen. Wir besiegten sie trotzdem. Das Finale gewannen wir gegen die Stadtmeisterinnen von Reno glatt in zwei Sätzen.
Tatsächlich wurde unsere Siegerehrung und die Auszeichnung durch die Stadt immer weiter verschoben. Das kam daher, weil wir nicht der Main-Act waren, sondern wird sollten in unserem Beach-Dress mehr oder weniger der Dekoration dienen. Man ging davon aus, dass die Herren-Volleyballer aus Vegas die Haupt-Attraktion werden würden. Die hatten es allerdings im Gegensatz zu uns verkackt, einen vierten Platz feiert man nicht und man wird dafür auch nicht ausgezeichnet. Als es immer weiter verschoben wurde und unsere Herrenmannschaften eine nach der anderen die Segel streichen mussten, war mir klar, dass wir nicht mehr mit einer Veranstaltung zu unseren Ehren rechnen konnten. Wir waren zwar dekorativ, aber sportlich unter dem Strich nicht wirklich wichtig, so wurde es unter der Hand berichtet. Es war ein Affront, wie Ingeborg sagte, aber ändern konnte sie auch nichts.
Wie begeistert wir von der Absage waren, kann man sich ja vorstellen. Aber was nützt das Jammern über vergossene Milch, für uns ging es weiter, zur Westküsten-Meisterschaft, nach LA. Für die Herren-Mannschaften, deren beste Platzierung ein vierter Platz war, ging es seltsamerweise ebenfalls nach Los Angeles. Bei uns wurde eine Platzierung unter den ersten Drei verlangt, bei den Herren reichte es, wenn sie unter den ersten Zwanzig waren. Versteh einer die Welt. Aber egal, Isa und ich würden uns in Kalifornien beweisen, das hatten wir so ausgemacht.
Wir würden den Glanz von Las Vegas nach Los Angeles transportieren und ihn dort würdig vertreten, das war uns klar, das hatten wir so beschlossen und somit würde es auch passieren. Schließlich waren wir die Nevada-Meisterinnen und nicht irgendwer. Die Herren würden dort ebenfalls antreten, wie gesagt, aber denen brauchte man nichts zuzutrauen, machten wir auch nicht.
Ingeborg trainierte so intensiv mit uns, wie es nur ging. So fit waren wir, Isa und ich, niemals vorher und so fertig nach den Trainings auch nicht. Unsere Trainerin, für die Fitness der Grundbaustein einer guten Leistung war, fand jede Menge ausgefallene und simple Trainingsmöglichkeiten für uns. Wir bewegten uns ständig im Grenzbereich unserer Möglichkeiten und schoben den natürlich dadurch immer weiter hinaus. Entweder rannten wir durch die Wüste oder trainierten in der Halle oder auf dem Beach-Platz und manchmal sogar alles nacheinander.
Zusätzlich rannte ich noch immer den Mount Wilson hinauf, das ließ ich mir nicht nehmen. Ab und zu kamen Isa oder Daniel mit auf den Berg, manchmal auch beide, aber egal ob allein oder in Begleitung, ich rannte jeden Tag meine sechs Kilometer rauf und wieder runter. Ganz egal, was am Vortag war, oder was an dem Tag anlag, egal, wie das Wetter war, alles egal, jeden Morgen um sechs rannte ich den Mount Wilson rauf. Ist verrückt, ich weiß, aber der Lauf machte mich stark, er gab mir unfassbar viel Kondition und säuberte jeden Morgen meine Seele. Egal was passierte, egal was auf mich einströmte, egal welche Missgeschicke passierten, ich war durch diesen Extremsport emotional total stabil.
Zu der Ausgeglichenheit durch den exzessiven Sport kam hinzu, dass der T-Rex und ich jetzt wirklich oft zusammen waren, richtig oft. So oft, dass wir überall als festes Paar angesehen wurden, wir waren wirklich ein gutes Team. Daniel gab es in meinem Leben nicht mehr, der war weg. Er hatte sich in eine Stewardess aus New-York verguckt und war fast nur noch dort. Er wollte sogar da hin ziehen, wenn ich ihn richtig interpretierte. New York, was will der Mann in so einem Moloch von Stadt? Ist natürlich seine Sache.
Während der Vorbereitung auf die Westküstenmeisterschaft intensivierte Ingeborg in der Halle etwas mit uns, was sich sehr trocken anhörte und es auch war, trocken und extrem herausfordernd. Sie nannte es ‚target-hitting‘. Sie verteilte in jedem Feld fünf rote Punkte auf dem Boden des Spielfeldes in der Halle, Isa und ich mussten gegen unsere eigene Volleyball-Mannschaft antreten und immer einen der roten Punkte treffen. Unsere Kolleginnen spielten gegen uns, fünf gegen zwei. Wenn die Kolleginnen meinten, der Ball würde einen roten Punkt verfehlen, dann ließen sie ihn durch. Traf er den Punkt, dann war es unser Gewinn, verfehlte er, dann war es deren Punkt. Auch wenn er außerhalb des Spielfeldes auftraf, war es ein Punkt für die, da galten zusätzlich die ganz normalen Regeln. Wir, Isa und ich, waren immer gekniffen, wenn wir den Punkt nicht trafen oder wenn wir Aus spielten.
Für uns hatte die Trainerin noch eine besondere Motivation eingebaut, denn jedes Mal, wenn unser Ball das Ziel verfehlte oder aus ging, ertönte die krass-laute Pausenhupe, sodass jeder auf der Anlage mitbekam, wenn wir daneben trafen. Voll peinlich war das, aber es brachte uns dazu, genauer zu spielen. Nach einiger Zeit, das hat echt lange gedauert, muss ich ja zugeben, aber nach einiger Zeit jedenfalls haben wir fast immer getroffen. Das kam uns aber so richtig gut gelegen, ehrlich gesagt, denn wenn du im Wettbewerb präzise dort hinspielst, wo die Gegnerinnen nicht hinkommen oder wo sie denken, dass der Ball ausgeht, du aber genau auf die Linie gespielt hast, und es geklappt hat, dann macht man immer ein paar Punkte mehr als die Gegnerinnen.
Ist klar, was gemeint ist, oder?
So gerüstet ging es in die Westküsten – Meisterschaft nach LA. Der Presi war da, noch ein paar Hanseln von der Schule, einige von der Sportabteilung der Uni, unsere beiden Docs und natürlich Ingeborg in Begleitung einiger unserer Mannschaftskolleginnen aus der Hallen-Volleyball-Mannschaft. Für unsere Betreuung waren die Docs zuständig und die stabile Indianerin, die Masseurin. Die kam allerdings erst nach, als wir die Hauptrunde erreicht hatten.
Danach sah es zuerst nicht aus, echt nicht. Denn wir verloren unser Auftaktspiel in der Gruppenphase haushoch, mit Zwei zu Null. So hatten wir noch nie verloren, noch nie. Selbst im Training gegen Herrenmannschaften haben wir mindestens einen Satz gewonnen, hier kriegten wir mit Ach und Krach zehn Punkte zusammen, im ganzen Spiel! Echt jetzt!
Für uns war es komisch und voll ungewohnt, so zu versagen. Aus irgendeinem Grund war der Pakt zu Las Vegas vergessen. Es fühlte sich an, als wenn das Spiel komplett ohne uns stattfinden würde. Wir analysierten hinterher, woran das gelegen haben könnte, aber eigentlich war es uns sofort klar. Denn das Publikum war gegen uns, das kannten wir überhaupt nicht. Die haben es lautstark gefeiert, wenn einer unserer Bälle ausging. Höhnisch gelacht haben sie und Beifall geklatscht.
Es lag wohl daran, weil unsere Gegnerinnen nicht nur die haushohen Favoritinnen waren, sondern das hier auch noch deren Heim-Arena war. Die und das Publikum gingen davon aus, dass wir nur Punktelieferanten wären, Kanonenfutter, aus der Party-Stadt Las Vegas angetreten, um gegen die Favoritinnen als Loser dazustehen, eine Mannschaft unter ‚ferner-liefen’. Wir kamen überhaupt nicht ins Spiel, uns flogen die Bälle nur so um die Ohren, wir kriegten echt nichts auf die Reihe. Wenn du so unter Druck stehst, dann gelingt dir auch nichts. Keine meiner Bananen funktionierte. Nachdem fünf davon ausgegangen waren und das Publikum begeistert dazu geklatscht hatte, spielte ich sie nicht mehr. Der Mut, Isas und meiner, ging uns echt flöten, im zweiten Satz kriegten wir noch vier Punkte zusammen, das war es dann.
Ingeborg tröstete uns nicht, der Presi schaute uns nicht mal mehr an. Das Gefühl war wirklich be …, äh, also, nicht gut. Nur die Docs, die waren weiter auf unserer Seite.
„Die kriegt ihr noch, keine Bange!“ „Auf die trefft ihr nochmal in der Hauptrunde, dann kriegen die aber ne Klatsche!“
So wollten die uns Mut machen, das war klar, dafür war die Mannschaftsbetreuung da. Wir zwei waren echt betrübt, kann man sich ja vorstellen. Erst nach dem Spiel schauten sich Isa und ich die Quoten und die Analysen an. Unsere Gegnerinnen waren die haushohen Favoritinnen in allen Wettbüros. Die spielten seit zwölf Jahren miteinander und waren seit sechs Jahren ungeschlagene California- und Westküsten-Meister. Aus taktischen Gründen hatte uns Ingeborg die Klasse unserer ersten Gegnerinnen verschwiegen, jetzt hatten wir die Bescherung. Deren Qualifikation erklärte einiges, allerdings erklärte es nicht, warum unsere Bälle nicht so kamen, wie sonst immer.
Bis uns Ingeborg dann die Video-Aufnahme unseres Spiels zeigte. Woher sie die hatte, weiß ich nicht, aber die war sehr aufschlussreich. Gleich vom ersten Augenblick, als wir die Arena betraten und uns diese eisige, feindselige Stimmung entgegen gebracht wurde, waren wir verzagt wie die geborenen Loser. Echt, sah so aus. Wir trauten uns kaum, aufzuschauen. Selbst die vier Fäuste sah man äußerst selten. Für mich war das klar, wir hatten das Spiel schon vor dem ersten Ballwechsel verloren, weil wir uns von der eisigen Ablehnung durch das Publikum hatten beeindrucken lassen. Durch die geradezu feindselige Atmosphäre war uns bereits im ersten Augenblick der Schneid abhanden gekommen.
Ja, hömma!
Das geht gar nicht!
Das zweite Spiel fand am gleichen Tag, sechs Stunden nach dem ersten statt. Isa und ich waren von Beginn an ganz anders drauf, denn wir wussten jetzt Bescheid. Die Stimmung im Publikum und dessen Reaktionen ging echt spurlos an uns vorüber. Wir gaben uns immer die vier Fäuste, jeder Ball wurde umkämpft, nichts gaben wir verloren. Und, oh Wunder, unsere Bälle kamen wieder so, wie wir es gewohnt waren, präzise, hart, ganz wie im Training. Wir achteten nicht mehr auf die Reaktionen von außen. Ich hörte nur auf Isa und die auf mich.
„Hab ich!“ oder „Hast du!“
Wenn wir meinten, dass es besser wäre, longline zu spielen, dann riefen wir nicht ‚Longline!‘, sondern entweder „Siebzehn!“ oder „Dreizehn!“ oder „Fünfzehn!“, Hauptsache, die Ziffer lag über zehn und war ungerade, meistens riefen wir „Siebzehn!“
Unsere Zurufe waren natürlich laut und wurden überall gehört. Immer wenn sich die Gegnerinnen auf eine Zahl einstellten, dann wechselten wir die Ziffern. Wenn Crossbälle vorteilhafter wären als Longlines, dann rief die, die nicht am Ball war, eine gerade Zahl unter zehn, meistens „Sechs!“ Stops und ganz überraschende Bälle kreierten wir aus dem Bauch heraus, die waren eigentlich immer spontan. Wenn ich beim Aufschlag eine Banane schlagen sollte, dann zeigte Isa auf dem Rücken eine zwei, wenn ich hinten aufs Eck spielen sollte, zeigte sie mir die Faust, wenn ich in die Mitte spielen sollte, zeigte sie mit dem Zeigefinger zum Boden. Dabei hielt sie den Finger immer in die Po-Ritze. War jedesmal witzig, auch fürs Publikum.
Naja, so hatten wir ein paar Zeichen, mit denen wir uns verständigten.
Jedenfalls, von dem zweiten Spiel an verloren wir keinen Satz mehr, auch nicht im Halbfinale. Das Publikum ging uns von dem Moment der Erkenntnis an aber so richtig am A …, wollte sagen, es interessierte uns nicht, was das Publikum meinte. Wenn sie gegen uns waren, dann spornte uns das nur noch mehr an, wir würden es denen schon zeigen, sie würden schon sehen.
Allerdings kamen die Leute nach einiger Zeit auf den Geschmack, denn sie sahen wie wir spielten, genau so wie die Leute in Las Vegas während des ersten Turniers bei der Stadtmeisterschaft. Auch die Leute aus Los Angeles reagierten darauf, wie wir uns gegenseitig pushten und sie entdeckten unseren Spaß am Spiel. Allerdings, als wir im Finale erneut auf die haushohen Favoritinnen trafen, da war die Begeisterung des Publikums für uns vorbei. Man muss denen zugute halten, dass sie trotzdem einigermaßen fair blieben und manchen unserer genialen Bälle ebenfalls mit Applaus bedachten. Das laute Gekreische und die Begeisterung für unsere misslungenen Bällen, wie bei unserem ersten Match gegen die Favoritinnen, die waren dahin, die kamen nicht mehr auf.
Isa spielte an dem Tag und bei dem Spiel vollständig außerhalb der menschlichen Liga, das kann man nicht oft genug betonen. Sie spielte wie ein schwereloser Alien, wenn man es nicht erlebt hat, konnte man es kaum glauben. Sie kriegte jeden Ball, jeden, und jeder Schmetterball von ihr war ein Punkt. Die sprang höher als der Eiffelturm, sie war so überragend, dass es dem Publikum echt schwer fiel, von ihr nicht begeistert zu sein. Irre, die hat echt irre gut gespielt. Wie hoch die springen kann, ist unfassbar, echt.
Ich war aber auch nicht schlecht, jede Banane funktionierte. Weil sie mehrmals dachten, dass sie aus ging, haben wir etliche Punkte gemacht, bis sie auf die Idee kamen, sie immer anzunehmen. Daraufhin verlegte ich mich auf die oft trainierten, präzisen Schmetterbälle, auf die Ecken und die Seitenlinien, damit kriegten wir ebenfalls eine Menge Punkte. Ab und zu spielte ich auf Isas Anweisung oder auch spontan meine sanften Crossbälle dahin, wo keine Gegenspielerin hinkam. Gerade die können die Gegnerinnen ganz schön auf die Palme bringen, das bekamen wir auch hier hin. All das, unser Spiel und wie wir harmonierten, war nicht von schlechten Eltern. Gut trainiert, würde ich sagen und verdient damit gepunktet.
Was soll ich weiter drum herum reden, wir zogen die haushohen Favoritinnen im Finale zur Westküstenmeisterschaft in zwei Sätzen ab und waren damit die neuen Westküsten-Meister. Das war ein echt irres Gefühl. Das Publikum war nur so semi-begeistert, die Favoritinnen waren total geknickt. Die eine sagte, als wir uns am Netz trafen um uns abzuklatschen, sie hätten die Meisterschaft schon als Erfolg abgehakt, weil wir im Auftaktspiel so schwach gewesen wären, das hätte sich aber dann bitter gerächt. Sie wären nicht mehr ins Spiel gekommen, als sie einmal in Rückstand geraten waren. Das Gefühl kannte ich von unserem Eröffnungsspiel gegen sie.
Wie sie die Niederlage für sich begründeten, war uns echt schnurz, wir hatten toll gespielt und gewonnen. Geil war das. Sie erwähnten noch, dass sie eine Revanche fordern würden. Konnten sie haben, jederzeit.
Damit war das Damen-Finale gegessen und wir waren die Siegerinnen! Wie wir uns fühlten, Isa und ich, das kann sich kein Mensch vorstellen. Wir schwebten dahin, nickten und grinsten und schauten uns an und grinsten und nickten wie die Bescheuerten. Den Presi sahen wir nicht, den sahen wir erst in Vegas wieder, der war nach dem Ausscheiden der ersten Herrenmannschaft, unmittelbar nach unserem Erstrundenmatch abgereist. Selbst Schuld, würde ich sagen. Jetzt hätte er uns gut auf die Höschen und die Brüste schauen können, der Schmierlapp.
So gefeiert, wie wir waren, schauten wir uns gleich anschließend das Spiel unserer letzten verbliebenen Herrenmannschaft an. Die war von vier Mannschaften aus Las Vegas als einzige übrig geblieben. Was soll ich sagen, die schieden aus, im Viertelfinale. Die waren mit Riesenbrimborium, mit vier Mannschaften, sechs Betreuern, zwei Masseuren einem Physiotherapeuten und zwei Coaches angetreten und keine hatte das Halbfinale erreicht. Wie wir über die abgelästert haben, kann man sich ja vorstellen. Davon waren die nicht so begeistert, kann man sich auch vorstellen.
Isa und ich gingen duschen, einige Herrenmannschaften wohl ebenfalls, wir hörten sie in ihrer Dusche. Die reden ja immer so laut, dass man sie selbst durch die Wände oder über die Lüftung oder was weiß ich, in der Damendusche hören konnte. Jedenfalls, wir wollten uns in einer Stunde oder so mit den Ausgeschiedenen treffen, dann sollte es unsere Siegerehrung geben, mit Medaillen und allem.
Mir war allerdings wichtiger, dass ich etwas zu beißen bekam, nach dem siegreichen Finale wollte ich mir einen dieser wunderbaren Super-Hamburger rein drücken, die sie hier im angeschlossenen Restaurant anboten. Davon hatte ich in den Tagen zuvor schon einige genießen dürfen, ein echt geiles Angebot, wirklich, kann ich empfehlen.
Wir waren mit dem Duschen fertig, die Haare wollte ich an der Luft trocknen lassen, wenn man sie so oft föhnt, dann werden sie strohig.
Isa verpackte gerade ihre Monsterbrüste in dem Monster-BH, ich brauchte nur noch mein Oberteil überzustreifen, da öffnete sich eine Tür an der Seite und herein kamen etliche Herren, echt jetzt. Unter ihnen unsere letzte ausgeschiedene Herrenmannschaft und eine, die noch irgendeine Trostrunde gespielt hatte, eine von unseren. Die anderen aus Nevada und etliche gegnerischen Herrenmannschaften aus anderen Bundesstaaten standen hier in der Damenumkleide in LA und grinsten uns an, Isa und mich. Sonst war keiner mehr hier, wir zwei waren mit den Herren allein.
Sie riefen: „Hey, winner girls! Here comes your reward!“
Muss man sich mal vorstellen, so in etwa vier oder fünf Mannschaften, weiß ich, neun oder zehn oder zwölf Mann, die standen auf einmal hier bei uns in unserer Garderobe. Echt wahr. Unfassbar, eigentlich. Sie meinten, sie wären die Belohnung. Dabei wollten uns die Nevada-Boys sicher die Lästerei heimzahlen und klar machen, dass sie die Herren im Hause sind. Die anderen hatten sich wohl angeschlossen, um der Demonstration von Stärke Nachdruck zu verleihen oder sie waren einfach so mitgekommen, aus Abenteuerlust, oder was weiß ich. Jedenfalls sahen wir uns auf einen Schlag zehn oder zwölf spärlich bekleideten, unternehmungslustigen Männern aus der Herrendusche gegenüber.
Mir blieb der Mund offen. Ich war erst einmal erschüttert, kann man sich ja vorstellen. Was sollte das? Die Jungs hatten hier nichts zu suchen. Männer in der Damenumkleide, wo gibt es denn sowas!
Die Jungs waren fast nackt, kamen wohl wirklich von der Dusche. Sie hatten ihre Handtücher umgeschnallt, ansonsten hatten die nichts an, wie sich bald herausstellte. Die gingen als erstes auf Isa zu. Sie gafften und wiesen auf ihre neuen Brüste. Einer rief:
„Eh, Isa, awesome. Let's see them. They're new, aren't they?“
Sie meinten, Isa sollte ihnen die neuen Brüste zeigen. Deren Gesichtsausdruck kann ich nicht so wirklich beschreiben, es kann stolze Verlegenheit oder angenehme Überraschung oder peinliche Bereitwilligkeit genannt werden. Irgendwie reagierte die anders als ich. Ich war natürlich voller Ablehnung, sie hingegen machte nur durch ihren Gesichtsausdruck klar, dass sie sie gerne zeigen würde, ihre Monstertitten. Man dürfte es nicht, sie würde aber trotzdem gerne. Sie machte es davon abhängig, dass noch mehr Jungen darum betteln müssten. Oder sie wollte, dass etwas Anderes geschehen müsste oder sie sollten irgendetwas anderes tun, um ihr Zaudern zu überwinden oder es einfach machen und nicht lange darum herum reden. Keine Ahnung, was sie meinte und was sie wirklich wollte. Geschmeichelt war sie und bereit zu mehr offensichtlich auch.
Nunja, es umstanden etwa zehn oder zwölf große Jungs die kleine, zierliche Isa mit den Monsterbrüsten und nahmen sich allerhand Freiheiten heraus. Sie war mit den Übergriffen einverstanden, konnte man sehen, wenn sie sie nicht sogar durch ihr Grinsen und die offensichtliche Passivität herausforderte. Sie fingerten an ihr herum, ohne dass sie sich dagegen zur Wehr setzte, sie kicherte wie ein schüchternes Schulmädchen. Man sah ihr an, dass sie das gern hatte, diese übergriffige Fummelei. Es war klar, dass die Jungs davon begeistert waren und auch von dem begeistert waren, was sie zu tun vorhatten und was sich anbahnte. Sie fummelten mehr und mehr intensiv an der Kleinen herum, die Kerls waren so groß und so viele, man sah Isa kaum noch.
Ich war wie erstarrt. Wer rechnet mit einem solchen Tabubruch, dass die Herren so einfach in die Damenumkleide eindringen? Das ist Tabu, hier bist du als Frau sicher, ein Mann hier drin war ein no-go. Damals, Daniel, der hat ja auch so heftig gegen die Konventionen verstoßen. Damals war es mir mehr als recht, wegen Naughty-Girl und so, und weil es Daniel war. Aber jetzt, das hier? Zehn oder mehr Männer und wir zwei Volleyball-Mäuse wehrlos in der Damenumkleide? Undenkbar eigentlich.
Ich war immer noch so richtig von den Socken, stand starr in BH und Shorts da, das Oberteil in den Händen, bereit es überzustreifen und konnte nur mit offenem Mund staunen. Zwei der Jungs, wir kannten uns natürlich vom Sport, vom Ansehen oder weil wir uns im Restaurant begegnet waren, kamen zu mir und meinten:
„Hi, Bella. Wir haben gewettet, dass bei dir alles Natur ist, stimmt doch, oder?“
Isa war echt nicht abgeneigt, die teuren Monstertitten herzuzeigen und sich befummeln zu lassen. Sie grinste so blöd, dass das klar war. Ich natürlich nicht, ich zog mir das Oberteil drüber um zu zeigen, dass ich nicht begeistert war. Isa wurde befummelt, sie wehrte sich nur halbherzig, mehr so als Alibi, aber nicht wirklich, denn sie fand es offensichtlich geil, so im Mittelpunkt zu stehen und begafft, auf diese Art angefasst und ja, auch in Besitz genommen zu werden. Sie wollte wohl das erleben, was die Jungs vorhatten zu tun. Ich natürlich nicht! Denn worauf das hinauslief, das konnte man ahnen. Damit kannte Isa sich aus, das war klar, ich nicht, mir war allein das Ansinnen dahinter zuwider. Sie gab sich gleich in die sich anbahnende Session hinein, ich hielt Abstand, konnte aber nicht weg, weil mich das Geschehen fesselte. Außerdem konnte ich Isa nicht allein lassen mit den vielen Kerlen.
Allerdings, wenn Isa so etwas nicht gut fände und sie nicht bereit wäre, auf solche direkten und unverblümten Avancen von Jungs einzugehen, dann würde sie nicht beim Pornodingens mitmachen, denn da ist es doch genau so. Sie kommt da hin, der Chef sagt ihr, die poppen jetzt mit dir, sie macht mit und lässt sich dabei filmen. Mir war ihre bereitwillige Einstellung zu den Jungs sofort klar, sie war das so gewohnt. Mich faszinierte, wie sie sich jetzt den Männern präsentierte, echt jetzt. Ich stand da und gaffte, sah nur neugierig zu, was die Bande mit meiner Freundin anstellte und wie die sich verhielt. Die machte eigentlich gar nichts, sie ließ einfach mit sich machen. Isa stand da und ließ die Männer ihren Körper befummeln, sie gab zu verstehen, dass sie heißer und heißer wurde, ließ sich alles gefallen und gab ihre steigende Erregung klar an die Jungs weiter.
Als erstes verschwand der BH, der die Monstertitten bewachte. Unter lautem „Hallo!“ und „Wow!“, wurden die gewaltigen Pornodinger bewundert, und natürlich begrapscht, geknetet und gezwirbelt. Isa ließ es nicht nur einfach so geschehen, sondern zeigte mit ihrer Reaktion, dass es ihr mehr und mehr gefiel. Sie ließ es die Jungs hören und sehen.
Sie wurde auch am Hintern befummelt und sogar vorn herum, erst am Höschen, dann im Höschen, echt jetzt, hab ich genau gesehen. Auch das Höschen verschwand, muss man sich mal vorstellen. Sie war jetzt vollkommen nackt zwischen all den Kerlen, wurde geküsst, ließ sich küssen und küsste intensiv und voller Erotik zurück.
Die Jungs lenkten Isas Hände an ihre Pimmel. Männer haben ja kein Problem damit, jedem, der ihn sehen will, ihren Pimmel zu zeigen und finden es geil, wenn ihn jemand anfasst. Ruckzuck waren die Handtücher verschwunden, die sie um ihre Hüften geschlungen hatten, ganz schnell standen alle, wirklich alle nackt da und präsentierten stolz und voller ungestümer Geilheit ihre mehr oder weniger ausgewachsenen Latten.
Alter!
Erst merkte ich das nicht so, weil mich dieser Überfall so erschreckte und regelrecht hypnotisierte und ich so von Isas Bereitwilligkeit geschockt und fasziniert war. Aber es war so, dass es auch zwei oder drei gab, die sich für mich interessierten. Ich wurde am Arm gestreichelt, ich merkte es, aber registrierte es nicht. Die streichelnden Hände berührten mich dabei auch an der Brust und so. Auch den Po fanden sie interessant. Mich interessierte das erst mal nicht so sehr und ich bemerkte es auch kaum, es gehörte in diese unvermittelt geile Stimmung in der Umkleide, die ließ einen Widerstand irgendwie unangebracht erscheinen. Außerdem war ich von dem Geschehen um Isa zu sehr fasziniert, um den Burschen mit der notwendigen Energie Einhalt zu gebieten.
„Nicht!“, wehrte ich mich nach einiger Zeit, mehr so halbherzig, denn es gab ja nicht wirklich einen Ausweg. Isa und die Jungs gaben die Richtung vor, sie war bereit und ich kam gegen die Stimmung und das was sie auslöste, nicht an. Außerdem war ich durch das ungeheure Geschehen nicht so ganz bei mir. Von meinen halbherzigen Einwänden ließen sich die Burschen natürlich nicht abhalten, dafür war die Stimmung irgendwie zu locker und ja, auch geil. Deswegen konnte ich mich nicht so richtig wehren, Naughty-Girl halt, bei allen Vorbehalten.
Isa stand jetzt auf den Handtüchern, die die Jungs auf dem Boden ausgebreitet hatten. Sie war ganz nackt, ohne einen Faden am Körper und ließ sich von allen befummeln. Klar, dass die Männer sich in der Hauptsache für diese Monsterbrüste interessierten und sie befummelten, durch walkten, die Warzen zwirbelten, all das. Sie interessierten sich allerdings auch für die Kehrseite, den schmalen Po, die kleinen, runden, mageren Bäckchen, den Spalt dazwischen. Es war krass, tausend Hände an dem kleinen, zarten Körper. Isa ging ab. Sie sagte kaum etwas, aber sie gab durch ihre Haltung allen zu verstehen, dass sie unglaublich geil war und sie keinerlei Einwände oder gar Tabus hätte. Sie bot sich, ihren Körper, den Eindringlingen an, ohne sich wehren zu wollen. Im Gegenteil, sie war geil auf alles, was denen zu tun einfiel. Ohne es zu sagen oder mit Gesten anzudeuten gab sie es allen zu verstehen. Unfassbar, eigentlich.
Die Jungs standen da und boten ihre aufgerichteten Schwänze an. Sie drückten Isa hinunter auf Hüfthöhe. Der geübte Pornostar, der sie war, fackelte nicht lange. Sie beugte sich vor, packte sich einen der bereit stehenden Schwänze und schob ihn sich in den Mund. Zwei weitere Dödel bearbeitete sie mit den Händen. Sie befühlte und rieb an den Pimmeln, die sie ihr hin hielten, kein Witz! Die zierliche Kleine und bearbeitete drei Schwänze gleichzeitig. Hier vor aller Augen in der Damenumkleide. All die Männer und ich, wir waren dabei, sahen zu und geilten uns daran auf. Ich auch, ich merkte die Hitze und dass ich geil wurde, echt jetzt.
Mittlerweile hatten sie mich zu dem Geschehen hin bewegt. Ohne selbst die Nähe gesucht zu haben, war ich dicht dran, innerhalb des Kreises um Isa. Jetzt fummelten nach und nach immer mehr auch an mir herum. Ich wehrte mich nicht so richtig, ganz im Ernst, ich kriegte es nicht so wirklich mit, ich bezog es nicht so richtig auf mich. Die Gefühle kamen natürlich auf, war ja klar. Naja, dann küsste mich einer, aber wie, und gleichzeitig wurde mir die Hose runter gezogen. Wehren konnte ich mich nicht, dazu war die Küsserei und alles drumherum zu geil, warum sollte ich? Mein Oberteil und der Sport-BH wurden mir in einem Rutsch über den Kopf gezogen, sodass ich genau so splitternackt im Raum stand wie Isa. Zack! Schwupps! Die Jungs um mich herum, ich mittendrin, hundert oder tausend Hände, die sich an mir zu schaffen machten und mich weiter aufgeilten.
Ich musste weiter zu Isa gucken, obwohl es auch für mich spannend wurde. Sie haben mir die Mumu gestreichelt, die Brust bearbeitet, gelutscht, rein gebissen, ich wurde verrückt, ist ja klar, oder? Die Hitze war nicht zu bremsen, ging immer weiter und wurde so krass geil, wie ich vorher nicht einmal geahnt hätte.
Isa kniete mittlerweile auf den Handtüchern, die sie auf dem Boden ausgebreitet hatten. Es legte sich einer hinter sie, drückte ihre Knie auseinander, weit auseinander, schob seinen Kopf dazwischen und fing an, Isas Musch zu essen, sah jedenfalls so aus. Isa ging ab, aber wie! Sie lutschte, wichste an drei Schwänzen herum, ließ sich die Musch mit dem Mund bearbeiten und ging lautstark ab. Ich hab mich ja gefragt, wie es ist, wenn man Isa beim Sex zusieht. Jetzt weiß ich es, es ist extrem, ganz extrem geil, weil sie selbst so extrem geil ist. Es törnt so stark an, sie dabei zu beobachten, dass man denkt, man spürt es selbst, wie ihre Musch bearbeitet wird. Allerdings fummelten auch etliche Finger und Hände an mir rum, die Geilheit potenzierte sich durch das was ich sah und das, was sie mit mir anstellten. So langsam wurde ich irre vor Verlangen, kennt man ja von mir.
Man hätte Isa sehen müssen, man kann es sich kaum vorstellen. Das kleine, zierliche Persönchen kniete breitbeinig auf den Handtüchern, sehr breitbeinig, und ließ sich die Musch lecken. Es gefiel ihr, sie warf immer wieder den Kopf in den Nacken und gab heftige Geräusche von sich, weil ihr wohl einer nach dem anderen abging. Sie ließ aber nicht nach, die drei Schwänze in ihrer Reichweite zu bearbeiten.
Zwei Jungs interessierten sich für mich und machten Sachen mit mir. Wir und die anderen standen um Isa herum, schauten zu, wie sie abging, wie sie sich einbrachte und wie sie die angebotenen Schwänze bearbeitete. Es hoffte jeder wohl darauf, seinen Dödel ebenfalls von dem zierlichen Girl bearbeitet zu bekommen und schaute zu, wie ihr dauernd einer abging.
Ich natürlich auch, allerdings wurde ich ja ebenfalls befummelt, und nicht zu knapp. Allein die Stimmung hier führte schon dazu, dass man ultrageil wurde. Da fehlt dann nicht mehr viel zu einem Abgang. Die Atmosphäre war schon heißer als die Polizei erlaubt, aber das Gefummel dazu, also, das Naughty-Girl in mir kam voll auf seine Kosten. Es ist dann nicht so, dass du auf den einen Abgang hinsteuerst, sondern die ganze Stimmung, alles das ist schon so gut wie ein Abgang. Nackt sein, tausend Hände, etliche Schwänze, keine Hemmungen, keine Tabus. Krass irgendwie. In der Stimmung gab es auch nichts, was man sich nicht zu machen getraute. Es wurde immer das angestrebt, was man sich wünschte, auch das, was man sonst unter Umständen nicht tat. In solcher Umgebung tust du es einfach und die anderen machen mit. Das gibt dann so eine leichtsinnige Hemmungslosigkeit, die einen zu Dingen hinreißen lässt, die man sich niemals zugetraut hätte und deren Umsetzung man im Nachhinein auf jeden Fall bestreiten würde.
Isa ging wahnsinnig ab. Der Typ, der ihr die Musch leckte, machte seine Sache wohl verdammt gut. Dazu wurde ihr ein Schwanz fest in den Rachen gedrückt. Sie kreischte in den Schwanz in ihrem Mund, schrie, wand sich, irre. Sie war irgendwie hilflos, aber auch nicht. Sie bearbeitete den Pimmel im Mund so gut es ging. Weil ihr aber dauernd einer abging, musste sie den immer wieder rauslassen. Sie kniete aufrecht, sah an sich hinunter und dem Typen in die Augen, der ihr die Musch ausleckte. Sie kam nur kurz dazu, warf erneut den Kopf in den Nacken und bekam wieder einen Schwanz in den Mund gedrückt. Sie lutschte ausführlich daran und bearbeitete dazu einige weitere mit den Händen, immer andere.
Einer, ein Dunkelhäutiger, nahm ihre Hüfte in die Hände, hob das schmale Girl mit Leichtigkeit in die richtige Höhe und schob ihr langsam und genüsslich seinen langen Schokolutscher in die Musch. Es sah irre geil aus, das zarte, schneeweiße Girl und der riesige Schwarze, der ihr den langen schwarzen Schwanz gab. Den hatte sie vorher bereits gelutscht, auf den stand sie wohl. Sie gab Geräusche von sich, die ich ihr niemals zugetraut hätte, so klein und doch so leidenschaftlich und laut. Es sah so geil aus, der große dunkle Kerl fickte die kleine, weiße Isa und die ging ab wie eine Silvesterrakete. Isa wurde dadurch vor und zurück geschoben und rutschte auf dem Schwanz in ihrem Mund genau so vor und zurück, wie ihr der heiße schwarze Schwanz in die Musch genagelt wurde.
Der Schwarze machte erst nach einiger Zeit einem Weißen Platz. Isa war wirklich heiß, die tat nicht nur so, sie ließ sich total gerne von mehreren ficken und lutschte dabei diverse Schwänze. Für mich gab es mittlerweile auch einige Interessenten. Ein richtig Großer packte meine Hüfte und hob sie an, ein zweiter hielt meinen Kopf und bot mir dabei seinen Schwanz zur Speise an. Wie geil ich war, kann man sich nicht vorstellen. Isa wurde hier vor meinen Augen gefickt, lutschte Schwänze, um uns standen etliche geile, nackte Jungs mit stramm stehenden Latten, ich war splitternackt und mir würde es jetzt ebenfalls besorgt werden. War irre, unvorstellbar, eigentlich.
Mir wurde ein richtig heißer und großer Schwanz in die Mumu geschoben. Die damit rein geschobene Gefühlswallung ließ mich hilflos kreischen, ließ mich zappeln und vollständig die Kontrolle verlieren. Ab da war ich eigentlich Passagierin meiner eigenen Geilheit. Ich ließ geschehen, was sie unternehmen wollten, ich tat, was sie von mir wollten, es war eine irrsinnige Lust, eine Gefühlsebene, die kannst du allein nicht erreichen. So viele geile Menschen, so viel Erotik, so viel unbeherrschte Leidenschaft, es ist logisch, dass einem dabei etliche Abgänge passieren, dauernd, irgendwie.
Isa lag mittlerweile auf dem Rücken auf den Handtüchern, ihre Beine wurden von zwei der Jungs auseinander gezogen, ein dritter lag dazwischen und rammte der heißen Isa seinen Pimmel in hohem Tempo in die Musch. Isa gab heftige Geräusche von sich, es gefiel ihr, was die Jungs da mit ihr machten. Trotz des Stresses, trotz der heftigsten Emotionen blieb sie diejenige mit dem Überblick und diejenige, die nicht genug kriegen konnte. Sie erblickte einen der Schwänze um sich herum, angelte ihn sich, nahm ihn in den Mund, während sie heftig gefickt wurde. Einen Profi bei der Arbeit zu sehen, kann ein Hochgenuss sein, mir kam es dauernd bei dem Anblick und weil ich Teil der geilen Show war und mir die Mumu heftigst bearbeitet wurde. Um uns herum standen die anderen Jungs mit den ausgefahrenen Latten, teilweise spielten sie an sich selbst herum, teilweise gafften sie mit heißen Augen auf uns.
Ich konnte mich kaum frei bewegen, eigentlich gar nicht. Der Typ hielt mich an der Hüfte gepackt und stieß mir in hohem Tempo seinen harten und heißen Schwanz in die Mumu. Es klatschte, wenn sein Bauch gegen meinen Po stieß. Es war ein irres Geräusch, ein irrsinnig schneller Rhythmus, andauernd, hohes Tempo. Er wendete extrem viel Kraft auf, meine Haare, meine Brüste wippten im heftigen Takt. Es kam mir nicht in einer Riesenwelle, sondern dauernd irgendwie. Es war so geil, ich wurde hier ziemlich öffentlich von einem ausgewachsenen Sportler vor aller Augen gefickt. Feste gefickt, laut, heftig, schnell, ohne Tabus, ohne Scham, hemmungslos, mit vielen Zuschauern. Es war so geil, dass ich dauernd laute Geräusche machte, die ich selbst gar nicht beeinflussen konnte. Es war voll abgefahren.
Ich kriegte von meiner Umgebung nicht mehr so viel mit. Der große Typ, der meine Mumu fickte, der mich im Griff hatte, der so kraftvoll und ausdauernd war, wurde hektisch, rammte feste und fester und verkrampfte. Er stöhnte laut und drückte seinen Harten tief in mich hinein. Es fühlte sich extrem geil an, wahrscheinlich hat er mir in dem Moment seinen Sabber rein gespritzt. Wenn man sich beim Vögeln ansieht, dann sieht man, wenn es ihm kommt und kann es miterleben. Wenn er sich von hinten selbst bedient, dann nicht so leicht, obwohl seine Stimmung natürlich über den Pimmel übertragen wird.
Ich kam ein klein wenig zu Atem und orientierte mich. Isa lag auf dem Rücken und wurde sehr schnell und feste gefickt, die Beine wurden ihr von zwei Jungs festgehalten, die sich an Isas Anblick aufgeilten und daran, dass sie vor ihren Augen gefickt wurde. Isa selbst lebte es ihnen vor, sie stöhnte lautstark, lutschte weiter an einem Schwanz und besorgte es sich dabei selbst mit den Fingern an ihrem kleinen Glücksbringer. Ein geiler Anblick, unfassbar eigentlich. Die Jungs wechselten sich bei ihr ab, der Große, der mich bisher bearbeitet hatte, ließ mich los. Mir wurden die Knie weich, ich suchte Halt. Der Typ, dessen Schwanz ich mit dem Mund bearbeitet hatte, bemerkte das, packte mich, legte mich neben Isa auf die Handtücher, kam über mich und schob mir den heißen Schwanz in die Mumu. Einer hielt mir die Füße hoch und drückte sie zusammen. Dadurch wurde die Mumu so richtig eng, es schubbelte ganz einzigartig und schrecklich wunderbar, als der Typ mit dem Vögeln loslegte. Ich kriegte nichts mehr richtig mit, weil mir so heftig einer abging. Die Jungs standen um uns herum, sie wechselten sich ab, die einen gaben uns die Schwänze zu lutschen und die anderen fickten uns. Erst lutschen, dann wurden wir mit denen beglückt. Die, die nicht mehr einhalten konnten, spritzten uns ihr Zeug auf die Körper, ins Gesicht, in die Haare, auf den Rücken, auf die Mumu.
Nach etlicher Zeit, ich wüsste nicht zu sagen, nach wie langer Zeit, waren Isa und ich allein hier, einige Handtücher waren noch da, auf denen lagen wir und kamen so langsam zur Besinnung.
„Hast du die bestellt?“, fragte mich Isa allen Ernstes.
„Alter!“, stöhnte ich. „Und das machst du mehrmals pro Woche? Du bist ja irre!“
Wir duschten und kamen rechtzeitig zu unserer Siegerehrung oder sie hatten auf uns gewartet. Die Ehrung lief relativ trocken ab, da die Herren versagt hatten, wurde es nur eine Feier im kleinen Kreis. Von den Jungs in der Damenumkleide sah ich niemanden mehr wieder, auch unsere Jungs erst viel später, mal so im Vorübergehen in der Sportanlage oder der Schule. Geredet haben wir nie darüber.
Die, die unseren Erfolg als Westküstenmeister so richtig gefeiert haben, das waren die in meiner Schule. Der Empfang da war krass, wirklich. So machte das Siegen Spaß, so musste es sein und so konnte es genossen werden.
Wir beendeten die besagte Saison in der Hallenliga auf dem zweiten Platz. Ingeborg schwor uns ein, in der nächsten Spielzeit unbedingt die Meisterschaft anzustreben.
Mittlerweile sind drei Jahre ins Land gegangen. Ich wollte es selbst kaum glauben, aber Isa hat sich nach dem Ereignis in LA komplett aus dem Pornodingens verabschiedet, sie macht es nicht mehr. Ob jetzt das Ereignis einen Anstoß gegeben hat oder aus welchem Grund sie damit aufgehört hat, weiß ich nicht, verrät sie auch auf Nachfrage nicht.
Was ich damals niemals hätte glauben können, passierte tatsächlich, denn jetzt ist sie wirklich und wahrhaftig verheiratet mit einem, der angeblich von ihrer Vergangenheit weiß, aber den es nicht kümmert, was sie vor der Ehe erlebt hat. Er war Student, als sie ihn kennen lernte, ist mittlerweile Kinderarzt mit eigener Praxis. Isa ist in der Zwischenzeit Mutter geworden und erwartet sogar ihr zweites Kind, unglaublich, aber wahr. Ich bin übrigens die Patentante des Erstgeborenen, er heißt David Leon. Taufpatin zu sein ist etwas für Erwachsene, nicht für Kinder, man trägt Verantwortung. Das ist ein komisches Gefühl, aber irgendwie auch toll. Ich fühle mich sehr geehrt, dass Isa mir ihr Vertrauen geschenkt hat.
Ich spiele weiterhin Beachvolleyball und auch Volleyball in der Halle, allerdings ist der alte Schwung nicht mehr in dem Maße wie früher da, der ist wohl mit Isa zusammen fort gegangen.
Mittlerweile wäre ich zuhause in Deutschland wieder willkommen, ich bin ein paar Mal im Jahr dort. Aber ich muss feststellen, dass meine Heimat jetzt Las Vegas ist. Hier ist meine Aufgabe, hier ist mein Zuhause, hier ist mein Freundeskreis. Und natürlich der Mount Wilson, mein Begleiter und meine Herausforderung an jedem Tag.
Mittlerweile habe ich mich in die CoCon und meine Aufgaben hinein gearbeitet. Neben dem Studium und der Verantwortung für den riesigen Betrieb bleibt mir nicht so viel Zeit für Vergnügungen, Partys oder sonst etwas in der Art.
Die wenige Freizeit verbringe ich total gern mit dem T-Rex, der steht an erster Stelle, nach dem Studium und der CoCon. Wir zwei haben eine so intensive Freundschaft, wie ich mir das nie habe vorstellen können. Wir lieben uns, ohne uns zu besitzen, wir sind immer aus freien Stücken zusammen, nie ist es Pflicht, immer Vergnügen. Es gibt keinen Menschen auf der ganzen Welt, mit dem ich lieber zusammen bin, als mit dem T-Rex. Meine Ma natürlich ausgenommen. Mit der kann ich nicht lange zusammen sein, aber sie ist und bleibt meine liebste Gesellschaft. Mit dem T-Rex kann ich stunden- und tagelang zusammen sein, ohne dass es langweilig oder stressig wird. Wir können zusammen sein und stundenlang schweigen. Lieb schweigen, uns streicheln, Händchen halten oder uns nur ab und zu anschauen. Oder in einer Tour quatschen und Blödsinn reden, ausgelassen herum toben, uns necken und miteinander schäkern. Oder uns lieben, stundenlang. Entweder ganz lieb und zärtlich oder wild und heftig. Mit dem geht das alles. Er stellt keine Forderungen an mich und ich keine an ihn. Wir lieben uns einfach, so, wie wir sind.
Deswegen muss ich ihm aber trotzdem nicht alles erzählen, oder? Falls ihr ihn mal trefft, da hoffe ich auf des Lesers Verschwiegenheit.
Das war es, von mir aus, mit Gruß
Ella, genannt Bella.
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