Ella - Sexsklavin
von EviAngel
Es war Samstag, Daniel war mit seiner Mannschaft auf einer Spielreise durch Kalifornien, der T-Rex auf einem Wettbewerb in Dallas. Wir hatten gestern ein Liga-Spiel in Vegas, deswegen war ich hier und die beiden Süßen irgendwo. War nicht schlimm, denn endlich hatte ich mal Zeit für mich, konnte die Seele baumeln lassen, Unverarbeitetes erledigen, die Langeweile pflegen. Mache ich manchmal, einfach die Zeit vergehen lassen. Mein Tagewerk hatte ich erledigt, indem ich einmal den Berg hinauf und wieder hinunter gerannt war. Mittlerweile war das wunderbar entspannend. Nach der anschließenden Dusche war ich super ausgeglichen, tatendurstig, ohne ungeduldig zu werden, weil nichts passierte. Einfach mega, so ein Berglauf am frühen Morgen. Den Tatendurst bewahrte ich mir für Montag auf, für die Schule und vorher den geilen Berglauf. Jetzt war entspanntes Chillen angesagt.
Neben mir unter dem Sonnensegel lagen drei angelesene Bücher, das Tablet und das Handy nebenan auf dem Tisch in Griffweite. Ich lag da und döste vor mich hin. War ein Supergefühl, die notwendige Zeit zu haben, um Langeweile zu genießen, der pure Luxus.
Das Handy gab Ton, es wollte jemand etwas von mir. Ich ließ es läuten, mich konnten alle mal, ich war schön gemütlich zuhause. Der Anruf musste wichtig sein, es läutete dreimal bis zur Mailbox, beim vierten Mal ging ich dran, es war Margret.
„Gut, dass ich dich erreiche“, begann sie, leicht hektisch. „Ich brauche dich mal hier. Komm bitte schnell!“ Zack, Ende des Gesprächs.
Es hörte sich dringlich an. Ich mich in einen der kurzen, engen Röcke geworfen, kleines Oberteil, Schlappen müssen reichen, und ab ins Cabrio.
Sie wirkte aufgelöst, als ich sie erreichte.
„Du musst mir helfen, Katastrophe!“, begrüßte sie mich. Ich wollte gleich an ihr herumfummeln, weil ich dachte, dass die Katastrophe ihre unstillbare Geilheit wäre, sie aber drehte sich um, ging mir voraus in die Küche.
„Ich habe vorhin meine Tage bekommen!“, eröffnete sie mir. Was daran jetzt katastrophal sein sollte, wollte sich mir nicht sofort erschließen. Sie erklärte es mir im nächsten Satz.
„Ich bin mit Doris verabredet.“ Doris ist der Name der Drag-Queen. Margret guckte so, als wenn ich jetzt Bescheid wissen müsste, wusste ich aber nicht. Mir war plötzlich klar, dass ich lieber nach Hause wollte, auf die Terrasse neben dem Pool, unter die wunderbare Wüstensonne.
„Na!“, meinte sie ungeduldig, sie guckte gereizt. „Jetzt musst du für mich da hin.“
„Aha!“, erwiderte ich. „Wo muss ich hin?“
„Na, auf diese Party!“ Margret tat so, als wenn ich dösig wäre, als müsste ich wissen, auf welche Party sie mit der Drag-Queen gehen wollte.
„Ach, auf die Party“, sagte ich, dabei wusste ich immer noch nicht, was sie von mir wollte.
„Na, du musst gleich los, sie wartet auf dich, in einer Viertelstunde trefft ihr euch.“
„Moment!“, wandte ich ein. „Auf welche Party? Warum soll ich dahin? Wieso gehst du nicht?“
„Oh Mann!“, mimte sie die Verzweifelte. „Ist doch klar, ich habe meine Tage! Hab ich dir doch gerade gesagt!“
So langsam schwante mir, dass es bei dieser speziellen Party um Sex ging. Eigentlich blöd von mir, denn Sex war vorauszusetzen bei einer Party, zu der die verrückte Drag-Queen Margret einlud. Trotzdem fragte ich nach. War logisch, denn ich wollte nach Hause, die Ruhe genießen, frei haben, ohne Verpflichtung chillen. Das Stelldichein mit der Sonnenliege sah ich allerdings schwinden. Das freute mich nicht, echt nicht. Lust, irgendwo anders hin als auf meine Terrasse zu gehen, verspürte ich keine. Daher fragte ich:
„Und? Was hat das jetzt mit deinen Tagen zu tun?“
Sie verdrehte genervt die Augen, als müsste sie einer Doofen die Welt erklären.
„Also“, begann sie mit kaum gezügelter Ungeduld zu erklären. „Jeder der geladenen Gäste bringt einen Sklaven mit, Männlein oder Weiblein, egal. Ihre Sklavin sollte ich sein. Ich kann aber nicht, also musst du gehen.“
„Aha“, wiederholte ich mich. Mir schwante Fürchterliches. „Du, eine Sklavin? Kann ich mir nicht vorstellen. Was wird denn von einer Sklavin verlangt?“
„Na, ist doch klar. Sie muss alles machen, was man ihr sagt, Sklavin eben. Sie muss machen, was von ihr verlangt wird.“
„Aha, eine Sklavin wird auch gepeitscht und gefoltert, ist doch so, oder?“
„Nur, wenn sie Schmerzen haben will. Sie bekommt dann ein rotes Halsband auf dem steht das Codewort. Also, du kriegst mein Outfit, schwarzes Halsband. Komm, los, jetzt zieh dich um, sie wartet nicht gern.“
Entschlossen lehnte ich ihr Angebot ab.
„Ich bin doch nicht bescheuert!“
„Es wird dir gefallen, ganz bestimmt.“
„Ganz bestimmt nicht!“ Mit den Worten bekräftigte ich, dass ich ihr Ansinnen ablehnte. Kommt ja überhaupt nicht infrage! Ich und Schmerzen, nein danke.
„Ach, jetzt sei nicht so langsam. Nach dem Besuch dort hast du keine Wünsche mehr offen, das steht fest. Los, raus aus den Klamotten!“
„Ich denk ja nicht dran. Ich lass mich doch nicht auspeitschen! Bin doch nicht krank!“
„Ach komm jetzt! Sie ist schon sauer, dass ich nicht kann. Sie ist mit der Absage nur einverstanden, wenn ich dich als Ersatz schicke.“
„Das ist Pech für dich, denn ich werde nicht als Sklavin irgendwo hingehen.“
„Ach, Schätzchen, jetzt sei nicht so spröde. Es wird dir gefallen. Du bekommst doch ein schwarzes Halsband, es wird dir niemand ein Haar krümmen, versprochen. Komm, tu mir den Gefallen, du wirst es nicht bereuen.“
„Nee, also, nee, ganz bestimmt nicht. Ich kann Schmerzen nicht ab.“
„Es wird dir niemand weh tun, versprochen, kannst dich auf mich verlassen. Los jetzt, ich bringe dich hin.“
Natürlich wäre es ein Abenteuer, wie es zu einem naughty-girl gut passen würde, aber doch nicht als Sklavin!
„Kann sie nicht besser meine Sklavin sein?“
„Du bist nicht eingeladen, du darfst nur als Sklavin da hin. Los jetzt, runter mit den Klamotten!“
Echt, ich ließ mich darauf ein. Unbegreiflich oder? Aber so etwas könnte auch geil werden, kann man nicht abstreiten. Vorher wissen kann man das schon einmal gar nicht.
Wenige Minuten später war ich in schwarze, lederne Unterwäsche gekleidet, winzige U-Hose und BH, trug einen sehr, sehr, sehr kleinen, ledernen Wickelrock mit Schlitz an der Seite, echt geile, hochhackige, schwarze Sandaletten, schwarzen Lippenstift, schwarzes Augenmakeup, zum Schluss legte sie mir noch ein schwarzes Lederhalsband um.
Als ich mich so im Spiegel sah, sagte ich: „Nee, so gehe ich nirgendwo hin!“
„Na, nu komm schon, zick nicht rum!“, mit den Worten drängte sie mich ins Auto, wir fuhren los.
„Wenn die Leute mich so sehen!“, beklagte ich mich, duckte mich so weit wie möglich im Beifahrersitz zusammen. Ich fühlte mich saumäßig unwohl und Schiss hatte ich auch.
„Ich hab kein Geld dabei, kein nichts, kehr wieder um.“
„Quatsch, Doris zahlt dir ein Taxi, das bringt dich zu mir. Keine Sorge, es ist alles geregelt.“
Mir kam ein Verdacht.
„Seit wann weißt du denn davon, dass du jetzt die Tage bekommst und nicht da hin kannst?“
Sie antwortete nicht, tat so, als wenn sie mich nicht gehört hätte.
„Du wirst sehen“, meinte sie nach ein paar Sekunden. „Es wird dir unwahrscheinlich viel Spaß machen, keine Sorge.“
Sie schaute stur auf die Straße, obwohl ich sie die ganze Zeit anguckte, weil ich eine Antwort auf meine Frage erwartete. Von ihr kam nichts. Da war klar, sie hat mich reingelegt. Dass ich an ihrer Stelle dort hin sollte, stand wohl schon länger fest.
„Halt an, lass mich raus!“, verlangte ich.
„Ach Unsinn, Schätzchen, es wird wunderbar werden. Du wirst sehen, hinterher wirst du mir danken, ganz bestimmt.“
Bah, was für ein Dreck. Ich mein, der Sex mit der Drag-Queen war bisher immer echt geil. Die war dominant, das ja, aber bisher war es immer absolut geil mit ihr. Was bin ich bei der schon abgegangen, Wahnsinn. Trotzdem hatte ich Angst, ist doch logisch. Sklavin, wer will schon Sklavin sein? Lederhalsband mit einem Ring dran für die Leine, das ist bestimmt nichts für mich, ganz bestimmt nicht.
Die Drag-Queen, Doris, wohnte in einem kleinen Häuschen in einer ganz normalen Wohnsiedlung.
„Da ist sie ja endlich“, begrüßte sie uns. Sie war geschminkt und gekleidet wie immer, bunt wie ein Paradiesvogel, heute allerdings mit einem angedeuteten, schwarzen Korsett. So wollte sie wohl die Domina herauskehren. Alter, die Angst nahm zu, nicht ab.
Sie schnappte meinen Arm und führte mich eilig zu ihrem Auto, einer Wahnsinnskarre. Ich kenne das Auto, davon hat Papa immer geschwärmt, damals, ein Lincoln Continental Cabrio, Baujahr irgendwann in den Fünfzigern. Der hier aber Original-Drag-Queen-Style. In zwei roten Metallic-Farben lackiert, mit weißen Sitzen, rosa Plüschlenkrad, rosa Plüsch rund um die Windschutzscheibe, ein riesiger Kussmund am Heck. Ein irres Ding, passte aber original zu ihr. Wir fuhren gleich los, Margret würdigte sie keines Blickes.
„Kriegt heute die Tage, wusste sie schon vor einer Woche, dass sie heute die Tage kriegt. Feige Pussy, die. Will mich wohl verarschen! Erst große Klappe, und jetzt das! Die soll noch mal ankommen.“
Wir standen an einer Ampel, die Blicke der Leute störten die Queen überhaupt nicht. Sie fragte mit der ultratiefen Stimme:
„Und? Bist du schon schön geil?“, und kniff mir in die Brust. Alter! Worauf habe ich mich eingelassen?
„Zeig mal“, sagte sie und hob meinen Rock an. „Was hast du denn da drunter an?“ Ganz selbstverständlich, ohne Hemmungen, als wäre ich ihr Eigentum. War ich ja auch, als Sklavin! Verdammte Margret!
„Geil!“, meinte Doris und fuhr los. „Wird bestimmt geil!“
Alter! Logisch, dass ich weg wollte, aber spannend war es schon. Wohin würden wir gehen? Wie viele Leute würden da sein? Nur ein paar Pärchen oder mehr Leute?
War ja klar, dass ich von solcher Spannung in diesem Outfit und der ungewissen Zukunft geil wurde, logisch; die bange Erwartung kam als scharfe Spitze noch obendrauf. Ein wenig Angst zu haben, brachte noch mehr Blut in Wallung. Je mehr Angst im Spiel ist, desto spannender wird es. Angsteinflößend, logisch, trotzdem oder deswegen geil. Ulkig, oder? Mit logischer Überlegung kommt man da nicht weit, aber es war spannend.
Wir strandeten mit der riesigen, extrem auffälligen Karre vor einem Club.
„Äh!“, sagte ich. Ganz gewiss würde ich mich in diesem Outfit nicht in einem Club zeigen, ganz sicher nicht!
„Na komm schon!“, gab sich die Queen wieder ungeduldig. „Wir sind da.“ Sprachs und hakte eine Hundeleine an mein Halsband.
„Nein!“, sprach ich, dabei würde ich bleiben, stand fest. Die Queen schätzte die Ernsthaftigkeit meiner Absage ab, aber mein Entschluss war ganz klar: In diesem Outfit gehe ich nicht in einen Club, no way! Leuchtete ihr ein.
Widerwillig holte sie eine weiße, venizianische Maske heraus, nur für die Augenpartie, die setzte sie mir auf.
„Okay?“
Mir war immer noch unwohl, kann man sich ja vorstellen. Wie ein Hund irgendwo hingeführt werden? Ohne mich!
Naja, mein Widerstand bestand so lange, bis mich die Zweimetertranse mit ihrer Kraft an der Hundeleine in Richtung des Clubs zerrte. Wenn ich nicht mitgeschleift werden wollte wie ein widerspenstiger Hund, musste ich mit, ob ich wollte oder nicht. Krass!
Die beiden Türsteher begafften mich wie ein exotisches Tier, die Blicke so wie immer: in den Schritt, auf die Brust, in den Schritt, auf die Brust, erst dann ins Gesicht. Wie ich solche Typen liebe! Mein Gefühl mit Unwohlsein zu beschreiben, ist viel zu schwach.
Die Queen zog mich mit sanfter Gewalt an den gaffenden Türstehern vorbei in den Club hinein. Von dem queeren Ball mit Margret war mir ja schon etwas aus dieser SM-Ecke bekannt, aber das hier war viel krasser, als ich es mir jemals vorgestellt hatte.
Alter! Die waren echt krass drauf! Das erste, was ich sah, war ein Sklave. Der kniete auf einem Podest und lutschte einem Mann den Schwanz, während ihn ein zweiter in den Hintern fickte. Er selbst trug eine U-Hose, die den Dödel sicher verpackt hielt, aber den Zugang zum Po frei ließ.
Krass!
Der Typ schien da echt Spaß dran zu haben. Er trug ein schwarzes Halsband, wie ich. Na, das kann ja etwas werden! Eine Sklavin sah ich, die war mit ausgestreckten Armen an eine Reckstange hoch über dem Kopf angebunden, die Beine von einer Metallstange an den Füßen gespreizt und festgebunden. Die offensichtlich junge Frau trug so etwas Ähnliches wie eine Schlafmaske, die die Augen und mehr als die Hälfte des Gesichts verdeckte, die Lippen knallrot geschminkt, lange, blonde Haare. Außer einem roten Halsband war sie nackt, der Mund stand weit offen, sie stöhnte wie verrückt. Von vorne wurde ihr Oberkörper mit einer vielschwänzigen Peitsche geschlagen, von hinten wurde sie gefickt. Die Brüste waren bereits knallrot angelaufen. Es standen mehrere Männer Schlange, wohl um sie ebenfalls zu ficken oder zu peitschen.
Bevor ich mich in das Schauspiel vertiefen und meinen Ekel zum Ausdruck bringen konnte, zerrte mich die Queen weiter in einen etwas kleineren, völlig schwarzen Raum. Einzelne Spots beleuchteten ein paar skurille Szenen. Auf Podesten standen, lagen oder saßen Sklavinnen und Sklaven, zu erkennen an den roten oder schwarzen Halsbändern. Die waren mehr oder weniger bekleidet, eine lag auf dem Podest, im ersten Moment dachte ich an Isa, echt wahr, war sie aber nicht. Die war komplett mit Tauen gebunden, die Hände, die Füße, die Beine hinauf, die Arme, sogar die Brust war eingequetscht zwischen zwei Tauen. Die Muschi war frei zugänglich, sonst nur noch der Kopf, alles andere sauber verschnürt.
Die Figuren wirkten wie ausgestellt, wie Museumsstücke, nicht in Vitrinen, und eben lebend. Es dauerte ein paar Sekunden, bis ich schnallte, was das hier war. Hier wurden Sklaven angeboten! Das war ein Marktplatz!
Ein paar Leute sahen aus, als wenn sie auf etwas warteten, sie schauten uns entgegen. Bis mir dann klar wurde, die warteten auf uns!
Papa stand auf Hardrock und war Fan der Gruppe Kiss, daher sind mir deren Kostüme und Masken gut bekannt. Es erwarteten uns mindestens acht Leute, gekleidet ähnlich wie die Kiss-Band, teilweise geschminkt, einer mit Maske, zwei ungeschminkt. Schwarze Lederklamotten mit all den Nieten und anderen, teils schrecklichen Accessoires versehen, deren Anblick meine Angst mächtig vergrößerte. Eine echt gruselige Versammlung, auf die steuerten wir zu. Doris steuerte, sie zerrte an der Leine, ich musste mit.
Wie die mich anguckten!
„Man sieht ja nichts“, meinte einer, der angemalt war wie einer der Bandmitglieder von Kiss, ich glaube, es war der Schlagzeuger. Papa hat sie damals mit Namen gekannt, er hat sie an der Schminke unterscheiden können, ich nicht.
„Das soll sie sein?“, fragte einer. Er glotzte, wie sie mich immer anglotzen, der hier sah mir zur Abwechslung mal auf den Bauch, erst dann auf die Brust. Der wollte mir an die Brust packen, ich ging natürlich zurück. Doris zerrte mich an der Leine wieder zu dem hin.
„Wirst du wohl artig sein?“, meinte sie mit einer gewissen Drohung in der Stimme.
Der Typ grinste Doris an und befummelte meine Brust.
Alter! Ich kam mir vor wie ein Ausstellungsstück. Logisch, dass ich auswich.
„Wirst du wohl!“, drohte Doris und zerrte mich wieder zu dem hin.
Ich musste mir das wohl oder übel gefallen lassen. Ich mein, so wehrlos zu sein, macht geil, weiß ich ja von den Fesselspielchen mit Margret. Nur, hier war es nicht eine vertraute Freundin, sondern Wildfremde, dazu mindestens vier Männer, mindestens. Bei der Fülle der Eindrücke hatte ich noch keine Gelegenheit, alle Anwesenden zu mustern, aber, es waren mindestens vier Männer, Doris mit eingerechnet.
Der Typ betastete meine Brust.
„Diesmal hast du eine mit echten Titten angeschleppt“, meinte der Fummler zu Doris. „Du besserst dich.“
„Lass mal gucken“, sagte der, der neben dem Fummler stand. Der trug eine Lederweste auf dem blanken Oberkörper. Dort zeigte er echt viele Tattoos, die gingen von der Brust über den Hals bis ins Gesicht.
Er zupfte mir die Maske vom Gesicht. Er glotzte mich an, als wenn ich ein Auto wäre, das ihn überfahren wollte.
„Eh, das ist doch die, äh, die, äh, die Dings, na, diese bekloppte Sportlerin, wie heißt die noch gleich?“
„Bella Fitzpatrick“, klärte Doris den Tätowierten auf.
Das fehlte mir noch, die haben mich erkannt! Ach du Kacke! Die kennen mich hier! Scheibenkleister! Ich war voll die Blamierte!
Doris sah, dass ich extrem verlegen war, darüber konnte die natürlich nur grinsen.
„Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert“, meinte sie und zerrte mich zum nächsten, damit der mich befummeln konnte.
„Was verlangst du?“, fragte der erste Fummler.
„Einmalig oder komplett?“, fragte Doris zurück.
Was hat das zu bedeuten? Einmalig oder komplett? Was bedeutet einmalig? Noch wichtiger, was bedeutet komplett? Die gesamte Nacht oder muss ich mit dem mitgehen? Alter!
„Du spinnst wohl!“, fuhr ich die Doris an.
„Du bist Sklavin, vergiss das nicht. Du tust was dir gesagt wird, egal von wem, verstanden? Jetzt zick nicht rum, steh still und zeig her, was du zu bieten hast.“
Sprachs und öffnete den BH-Verschluss am Rücken, den Verschluss von meinem BH! Zack! stand ich obenrum im Freien.
„Alles echt“, pries sie mich auch noch an. Mittlerweile war es klar, es waren mindestens fünf Frauen unter den Leuten, die direkt um mich herum standen. Mich mit den Händen zu bedecken verbot mir Doris mit einem Ruck an der Leine. Die blanke Brust lud alle ein, daran herum zu fummeln. Auf dem Weg zu Margret hatte ich mir die Haare mit einem Haargummi zum Pferdeschwanz gebunden, die sind beim Sex schon einmal im Weg. Das Gummi zupften sie mir aus den Haaren. Nun stand ich ganz offen und wehrlos den Leuten zur Verfügung. Die ließen nicht locker, sie wurden immer vereinnahmender, machten immer intensiver an mir herum.
Lass das mal eine mit sich machen, jedenfalls kriegte ich Gefühle, ob ich wollte oder nicht.
Der Tätowierte kriegte das mit und tauschte einen Blick mit Doris.
„Hab ich doch versprochen oder?“, sagte die darauf. „Also, kurz oder lang?“
„Was kostet denn was?“, fragte eine schwarz Gefärbte.
„Einmalig einen Tausender, für die ganze Nacht mieten fünf pro beteiligter Person“, kam es wie aus der Pistole ges
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Ich habe mich alle 2-3 Tage hier angemeldet, um zu schauen, ob der nächste Teil endlich da ist. Das Warten hat sich gelohnt. Trotzdem hoffe ich, dass du zum alten Rhythmus zurück findest ;-)«
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