Frederik Teil 03b
von Olivia
Am nächsten Morgen schlief Frederik lange. Als er aufwachte, schien schon die Sonne durch das Fenster und in seinem Zimmer war alles hell. Er fasste neben sich, doch dort war niemand. Ingrid war wohl schon aufgestanden. Aber er hörte Geräusche im Zimmer. Nanu? Er drehte sich leise um und da sah er Ingrid auf dem Boden liegen. Nein, sie war noch ganz proper. Irgendetwas schien ihr runtergefallen zu sein und nun war es wohl unter seinem schweren Sessel. Ihr Kopf war tief, fast am Fußboden, und ihr rechter Arm war unter dem Sitzmöbel. Und was ihm fast verrückt machte, war, dass sie ihren Hintern nach oben zeigen ließ. Dieser verlockende Arsch! Er überlegte und ihm fiel ein, was er sich in der Nacht vorgenommen hatte. Und diese Situation war eine sehr gute Gelegenheit, alles in die Tat umzusetzen.
So leise, wie es ihm möglich war, stand er auf. Dann ließ er von dem Hautöl, das auf dem Nachttisch stand, etwas in seine Hand fließen und ölte damit schnell seinen schon größer gewordenen Schwanz ein. Dann schlich er sich von hinten an Ingrid heran.
Mit seinen öligen Händen streifte er von hinten bis zu ihrem Kopf hin. „Huch, was machst du denn? Lass mich erst einmal aufstehen, mein Lieber!“, hörte er sie sagen. „Nein, nein, Ingrid, bleibe so, genauso!“ Und er drückte ihren Oberkörper, um zu zeigen, dass er unten bleiben sollte. „Ich habe dich vorhin schon beobachtet und ich muss sagen, dass dein Anblick mich wahnsinnig gereizt hat. Du hast einen knackigen Hintern. Genau das, worauf ich jetzt Appetit habe!“ Und damit spreizte er ihre Pobacken und küsste den Oberteil ihres Pos. „Der hat mich richtig geil gemacht, meine kleine Fickstute!“ „Aber, aber“, wand sie sich, „du weißt doch, dass du so einen dicken Schwanz hast. Das tut wohl mir dann sehr weh.“ „Rede nicht so viel. Ich habe ihn eingeölt und ich werde es so machen, dass es dir wahnsinnig gefällt! Also lass deinen Arsch ganz locker, dann flutscht er nur so hinein.“ Er hörte, dass ihre Atmung heftiger geworden war. Vielleicht hatte sie doch Bedenken, dass es weh
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Kommentare
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James Cooper
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Helios53
Die gutmütig-naive Erzählweise, gepaart mit ungeniert derben Ausdrücken von Olivia ist wirklich einmalig. Macht deswegen doch immer wieder gute Laune.«