Frederik Teil 13
von Olivia
Am Nachmittag des Wochenendes klingelte bei Frederik die Wohnungsglocke. Nanu fragte er sich, wer wird denn das sein, denn angemeldet hatte sich niemand. Er öffnete und da erschien Ingrid mit einer anderen, ihm nicht bekannten Frau. „Hallo, mein süßer Freddy“, sagte sie überschwänglich, „entschuldige, Emma konnte heute nicht mitkommen, obgleich sie es gerne gemacht hätte. So habe ich dir Rosi mitgebracht. Ich habe ihr von dir erzählt und sie ist ganz wuschig nach dir!“Ach herrje, aber was wollten die beiden denn? Und komischerweise hatten beide leichte Sommermäntel an. Was sollte denn das, es war doch heiß und sonnig draußen. Er ließ sie erst einmal durch die Tür. Er begrüßte sie beide, umarmte sie und bat sie hereinzukommen. Rosi hatte ein liebliches Gesicht und da wo Pfunde hingehörten, hatte sie diese auch. Ihre blonden Haare fielen an den Kopfseiten herunter und wippten immer wieder. Außerdem war sie gut geschminkt, ja sie wusste, wie sich eine Frau zurechtmachen musste.
„Wollt ihr euch nicht ausziehen?“, fragte er, „draußen ist es warm und hier in meiner Wohnung fast heiß.“ Aber das wollten sie noch nicht. „Wir möchten dir zum Abi gratulieren“, sagten sie wie aus einem Munde, „aber es sieht hier alles so normal aus. Bist du noch nicht fertig?“ „Oh doch“, antwortete Frederik, „nur die Prüfungen werden noch bewertet. Doch ich denke, dass ich so etwa bei eins liege, also einen sehr guten Abschluss bekommen.“ „Herrlich!“, riefen sie wieder fast gleichzeitig. „Also, alles Gute, mein Lieber, wir wollten dir zur bestandenen Prüfung einen schönen Tag schenken!“ Und damit zogen sie ihre Mäntel aus, ließen sie auf den Boden fallen und beide waren darunter nackt. Frederik fiel fast der Unterkiefer herunter. Das gab es doch nicht, waren die beiden verrückt geworden? „Mensch, ihr habt mir einen richtigen Schrecken eingejagt!“ „Oh schön. Das ist ja prima, schon ein guter Anfang. Schau uns mal an, haben wir uns gut vorbereitet?“, fragten sie. Und er musste zu ihrer Frage sagen, dass sie das sehr schön gemachte hatten. Sie hatten ihre Körper gut in Schuss. Beide hatten keine Schambehaarung und auch die Haare unter den Achseln waren verschwunden. Ein total glatter Körper. Wow! Das kann ja ein sehr schöner Tag werden, dachte Frederik.
„Ach Ingrid, du hast immer so wunderbare Einfälle!“, lobte er sie. „Aber erst musst ich euch gebührend begrüßen. Und er ging dicht an sie heran und seine Hände fassten zwischen ihre Beine. Oh, es war wirklich samtig dort. Erst küsste er Ingrid und der Zeigefinger bohrte sich in ihre Spalte. „Oh, so scharf bin ich auch!“, flüsterte sie ihm zu. Dann aber wechselte er die Stellung. Er küsste Rosi erst auf den Mund, dann aber die linke und schließlich die rechte Wange. „Oh du Liebliche, warum kommst du denn erst heute zu mir? Wir hätten uns doch auch schon früher amüsieren können! Du hast so einen hübschen Körper. Deine Titten sind schön groß, sie gefallen mir.“ Rosi sagte zu Ingrid: „Du hast ihn mir beschrieben, doch du hast viel weggelassen. Gar nicht gut von dir!“ „Na, warte erst mal ab, bis wir im Bett liegen!“ Frederik hob Ingrids Möpse mit seiner Hand hoch. „Hm, du sag mal, sind sie größer geworden? Übertreib‘s nicht! Ich finde sie so wunderbar.“
„Und was kommt jetzt?“, fragte Rosi und ihre Augen waren auf Frederik gerichtet. „Was fragst du mich? Ihr wollt mir doch einen schönen Tag schenken. Also, ihr sagt und wir tun, ist es nicht so, Ingrid?“ „Ja, du hast recht, mein Lieber. Ich sehe, dass du doch ein wenig dazugelernt hast, aber schön, machen wir es so. Wollen wir uns erst einmal hinsetzen. Und du, Freddy, zieh dich aus, damit Rosi dein Wunderding betrachten kann. Vorfreude ist doch auch sehr wichtig.“ Dabei lachte sie breit und Frederik begann, sich langsam auszuziehen. Es war zwar nicht seine Art, sich freizumachen und anderen einen Freudenblick zu gönnen, aber heute musste er ja alles tun, was die beiden wollten. Und Rosi war sehr überrascht, was er für einen prächtigen Lümmel aus der Hose holte. Er setzte sich neben sie. „Na, willst du ihn ein bisschen streicheln, damit du sehen kannst, wie er größer werden kann? Aber nur streicheln und lieb haben. Nur nach oben bringen, nicht wichsen! Sonst bestrafe ich dich!“ Ingrid lachte über seine freche Aussage. Und Rosi fasste ihn an und streichelte seinen Penis. „Du musst ihn von unten streicheln, das mag er besonders!“, sagte er. Sie tat es und recht schnell wurde er größer und bald stand er in voller Größe. Schließlich gab sie ihm auf die Spitze einen Kuss. „Der ist wirklich schön!“, strahlte sie.
Doch Ingrid nahm wieder das Wort: „Sag mal, hast du nichts zu trinken? Ich habe großen Durst!“ „Doch, doch“, meinte er, „aber ich muss etwas Passendes erst aus dem Keller holen.“ „Ach lass mal, auch dafür haben wir gesorgt!“ Und sie nahm die kleine mitgebrachte Leinentasche und holte eine Flasche Rotwein hervor. „Der Verkäufer hat gesagt, dies sei ein besonders Guter. Ich mache ihn mal auf. Macht euch inzwischen ein wenig bekannt!“ Und so ging sie in den Küchelbereich, nahm den Korkenzieher und öffnete die Weinflasche. Frederik musste ein paar Mal hingucken und sah ihre großen hängenden Titten baumeln. Oh, hat die schöne Titten, dachte er. „Du darfst mich auch ruhig streicheln!“, sagte Rosi zu ihm lächelnd. Ach ja, sie war ja auch noch da. Also führte er seine linke Hand zwischen ihre Beine, die langsam auseinandergingen. Er mochte diese sanfte Haut bei Frauen. Und man hatte keine Haare im Mund, wenn man sie küsste und leckte. „So, ihr Lieben, hier ist er, der Wunderwein. Gläser kommen gleich.“ Sie stellte die Flasche auf den Tisch und holte noch drei Gläser. Diese goss sie dreiviertel voll. Na, eigentlich macht man das ja nicht so, dachte er, aber heute war ihm dies egal. Schließlich nahm jeder sein Glas und prostete dem Anderen zu. Jeder klickte mit seinem Glas an die anderen. Dann aber tranken sie auf die bestandene Abi-Prüfung. Rosi hatte nur einen kleinen Schluck genommen, fast war es nur ein Kosten. Doch Ingrid sagte zu ihr: „Mensch Rosi, ich sagte einen Schluck und meinte das auch so, also trink noch einmal einen normalen Schluck!“ Das tat sie auch und gluckste ein wenig. „Na sieste, es geht doch!“ Ingrid schaute die beiden an. Sie waren noch nicht so frei, wie sie es sich vorgestellt hatte. „Ihr müsst in der rechten Hand das Glas halten und gleichzeitig ihre Titten und auch du, Rosi, seinen Schwanz anfassen. Dann gilt das für eine gute Freundschaft!“, sagte sie. Aber nachdem sie es so versucht hatten, meinte sie: „Na, so richtig kommt ihr auch nicht zusammen. Was muss ich denn da noch alles tun, damit die Funken sprühen?“ Sie hob ihr Glas noch einmal. „Nu los, noch ein kleines, nein ein großes Schlückchen!“ Und wieder tranken sie aus dem Glas. „Und nun, Leute, ab ins Schafzimmer!“
Alle Drei gingen in das kleine Zimmer mit dem großen Bett. Ingrid dirigierte, Rosi musste sich so hinlegen, dass ihre Füße zum Fenster hinzeigten. „Ja, so liegst du schön, wunderbar!“, meinte sie. Dann strahlte sie Frederik an. „Hat sie nicht eine süße Fotze mit herrlichen Schamlippen. Es sieht zwar ein bisschen welk aus, aber bei ihren langen geht’s wohl nicht anders. Aber die sind sehr flexibel!“ Dabei drückte sie Rosis Schenkel auseinander und zeigte ihm voller Stolz ihre Möse. Er sah ihre rosa Spalte und sie sah eigentlich normal aus, so jedenfalls sah er es. Dann nahm Ingrid mit ihren Fingerspitzen ihre Lippen und zog sie auseinander, so konnte man das Innere gut sehen. Den Kitzler, den Harnausgang und weiter unten den Scheideneingang. „Ist das nicht sehr einladend? Fass es ruhig an! Oder stoß deinen Finger hinein. Heute gehört das alles dir, Abi-Geschenk!“ Frederik nahm seinen Zeigefinger und fuhr die Innenseiten ihre Möse entlang. Rosis Knie zitterten. Er streifte ihren Kitzler, den kleinen Freudenspender und schließlich steckte er seinen ganzen Zeigefinger in ihre Scheide. Er hörte ein lustvolles ‚Oh‘. Sie veranlasste ihre Freundin, ihre Knie noch weiter anzuziehen. „Jetzt stecke mal deinen Daumen in ihre Scheide und den Mittelfinger in ihren After, das findet sie geil. Und bewege die Finger!“ Auch das machte Frederik und er bemerkte, dass Rosi ganz erregt wurde. Aber ihn nahm es auch mit, sein Schwanz zeigte schon nach oben. Er war erregt.
„Na, mein Kleiner, nimmt dich das so mit? Ich glaube du könntest sie vögeln, nicht wahr? Komm Rosi, leg dich in die Mitte des Betts!“ Sie machte das und ihre Schenkel blieben angezogen und gespreizt. Sie war so richtig empfangsbereit. Frederik legte sich über sie. Rosi nahm seinen Steifen und dirigierte ihn in ihre Scheide. „Oh, ist der schön groß!“, flüsterte sie. Dann stieß er sein hartes Ding langsam in sie hinein. „Hm, ist das herrlich! Ingrid, du hast nicht zu viel versprochen. Ich fühle mich so richtig ausgefüllt. Oh, ist das schön!“ „Und du Freddy, kannst dich jetzt auslassen. Du brauchst keine Rücksicht nehmen, Rosi mag es, hart genommen zu werden. Für sie muss immer ein bisschen Schmerz dabei sein.“ So stieß Frederik seinen Steifen kräftig in ihre Lustgrotte. Begleitet wurde er von Tönen der Lust, die Rosi von sich gab. Und Ingrid ging nicht wieder fort, sie legte sich neben die beiden und lächelte Frederik zu. Es kam ihm vor, als wäre sie eine Aufpasserin. Doch er ließ sich nicht stören, sonder fickte sie mit kräftigen Stößen.
Zwischendurch jedoch war ihm dieses zu eintönig. Er machte eine Pause und beschäftigte sich mit ihren Brüsten. Sie hatte füllige große Möpse, wahrscheinlich hatten alle von Ingrids Freundinnen solche Kaliber. Aber das sollte ihm egal sein, solange er sie vögeln konnte, war es doch in Ordnung. Er drückte ihre Brüste zur Mitte und küsste ihre Brustwarzen. Dann aber saugte er sie in seinen Mund und schließlich knabberte er an ihnen. Das heißt, er ließ sie etwas zurück, biss wieder mit den Zähnen zu, ließ sie wieder ein Stücken zurück und biss sie wieder. Das machte er so lange, bis er ihre großen Brustwarzen zwischen den Zähnen hatte, die kaute er mit seinen Zähnen heftig durch. Rosi fing schon an zu schreien, wenn er es zu stark machte. Doch Ingrid fe
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