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Kommentare: 7 | Lesungen: 3312 | Bewertung: 7.48 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 03.08.2012

Frederik Teil 15

von

In den letzten paar Wochen nach der Ausgabe der Abiturzeugnisse hatte er keine neue Freundin gehabt, mit denen er intim werden konnte. Er dachte jedoch oft daran und bei diesen Gedanken wanderte seine Hand immer zwischen seine Beine und er fing an, seinen Allerbesten zu wichsen. Erst langsam, er streichelte ihn nur. Erst wurde es ihm gar nicht so bewusst, doch dann wurden seine Bewegungen immer hektischer, bis er zum Höhepunkt kam. Stets dachte er daran, wie schön es wäre, wieder mit einer jungen Frau zusammen zu sein. Es war ja nicht nur so, dass er eine Frau erobern wollte, nein, sie wollte ihn ja auch dahin bringen, dass er zum Orgasmus kam. Es war also für beide eine sehr schöne Sache.


Und am Wochenende meinte er, dass er Ruhe und Entspannung brauchte. So setzte er sich aufs Fahrrad und fuhr zum See an die Stelle, an der er schon mit Monika gewesen war. Er hatte wieder etwas zu essen und zu trinken eingepackt, denn darauf wollte er nicht verzichten und dort gab es ja nichts zu kaufen. Es war ein sehr abgeschiedenes Plätzchen. Dort angekommen legte er seine Decke auf die Wiese, stellte den Korb dazu und zog sich bis auf die Badehose aus. Dann legte er sich hin und wollte sich etwas bräunen lassen. Er merkte, dass es allein gar nicht gut war, denn wer sollte seinen Rücken eincremen? Es kam ja nur für eine kleine Stelle auf dem Rücken infrage, sonst konnte er sich ja selbst eincremen. Und vorn war es sowieso kein Problem. Aber, naja, es musste so auch gehen. Wenns es ihm zu heißt werden würde, dann konnte er sich ja ins Wasser begeben und sich abkühlen. So lag er einige Zeit und ließ sich braten.


Doch dann hörte er plötzlich Geräusche. Er hob den Kopf. Ja, es kamen wohl ein paar Leute hierher. Auch andere kannten wohl diesen abgeschiedenen Ort und am Wochenende fuhr man halt ans Wasser. Sein Kopf blieb immer noch etwas erhöht, denn neugierig war er schon. Drei junge Frauen schoben ihre Fahrräder durch das Gras weiter ans Wasser. Nun, genau konnte er sie nicht erkennen. Er durfte sich ja nicht hinsetzen und sie anstieren! Sie gingen in einigem Abstand an seinem Platz vorbei. Dicht am Ufer nahmen sie Platz. Sie stellten die Fahrräder hin und nahmen die Taschen herunter. Auch sie breiteten zwei Decken aus. Dann schauten sie sich noch einmal um. Ob sie ihn sahen, das wusste er nicht. Jedenfalls zogen sie sich aus und legten sich hin. Sie hatten aber keine Badesachen an, sondern waren nackt ausgezogen. Nun ja, normalerweise kam hier auch niemand vorbei. Und selbst, wenn sie ihn gesehen hatten, vielleicht dachten sie, dass es ihn nicht interessieren würde. Sie lagen bald auf den Decken und ließen auch die Sonne auf sich wirken.


Frederik senkte wieder seinen Kopf und ließ die Sonne weiterhin seinen Körper bräunen. Doch die Zeit ging auf Mittag zu und die Sonne wurde heißer. So drehte er sich vom Rücken auf den Bauch und setzte sich ab zu hin. So konnte er im Sitzen wahrnehmen, ob sich bei den anderen etwas tat.


Nach einer Weile sah er, dass die Drei aufgestanden waren. Ihnen war wohl das Liegen auch zu heiß geworden. Er beobachtete, wie sie zwischen zwei Weiden ein Seil spannten. Dazwischen war es schattig. Wahrscheinlich wollten sie mit irgendeinem Spiel anfangen. Frederik guckte sich die Drei genauer an. Zwei waren schlank und hatten einen sportlichen Körper, sie hatten dunkelblonde Haare. Ihre Brüste waren auch ganz normal ausgebildet und man konnte gut ihr dunkles Schamdreieck erkennen. Die Dritte von ihnen war korpulenter. Sie hatte hellblonde Haare und große hängende Möpse. Sie hatte wohl auch große Warzenhöfe, so meinte er es erkennen zu können. Warum achtete er denn bloß zuerst auf diese Sachen? Er wusste es nicht. Jedenfalls hüpften alle drei herum. Eine hatte einen kleinen Ball, es musste wohl mehr so ein Handball sein. Den warf sie über die Leine. Von einer anderen wurde er gefangen und wieder zurückgeworfen. So ging es eine ganze Weile. Er beobachtete ihr Spiel und konnte gut erkennen, wie ihre Brüste schaukelten und hüpften.


Eine von den Dreien sah sich um und hatte ihn wohl gesehen. Jedenfalls schauten alle zu ihm hin. Sie winkten ihm zu und taten Bewegungen, als sollte er zu ihnen kommen. Nun, er stand auf, ging zu den Dreien hin und war gespannt, was sie von ihm wollten. Als er bei ihnen ankam, hob er zur Begrüßung seinen Arm. „Hallo!“, sagte er. „Hallo!“, kam es wie aus einem Mund zurück. „Sag mal, willst du mit uns spielen. Wir sind ja leider zu dritt und das ist keine gute Verteilung. Wenn du mitmachst, dann wäre es zwei zu zwei. Das wäre besser.“ Frederik überlegte nur kurz. Die Drei waren nett, noch jung und hatten ein knackiges Äußeres. Warum sollte er es nicht wagen, mit ihnen zu spielen. Sportlich war er ja gut durchtrainiert. „Ok, ja,“, sagte er, „das können wir machen. Mit wem soll ich denn spielen? Denkt dran, ich bin gut.“ Alle drei lachten. Waren sie vielleicht in der Bezirksliga? „Nun du kannst mit Kerstin spielen, sie ist nicht ganz so gut wie wir.“ „Was?“, schrie die mollige Kerstin. „Ihr spinnt wohl. Ich mache euch noch fertig!“ „Na gut“, wollte sie die eine beruhigen, „aber für dich gilt das gleiche wie für uns. Du musst dich auch nackt ausziehen. Sonst sieht es schon sehr komisch aus. Alles klar?“ „Ja sicher!“, meinte Frederik und zog seine Badehose aus. Sein Schwanz erschien und die Drei beguckten ihn. Na ja, er hing herunter und so war er sicher kein Aushängeschild. „Ach so“, meinte die Dritte, „ich bin Susanne und das ist Tanja.“ „Ok, und ich heiße Freddy und freue mich, dass ich mit euch spielen darf.“


Es sollte wohl Volleyball gespielt werden, doch es wurde wohl mehr ein Ball über die Schnur. Eigentlich war es ja auch hier das Wichtigste, sich zu bewegen und das machten die Vier auch ausgiebig. Frederik war über Kerstin erstaunt. Obgleich sie ein bisschen füllig war, konnte sie sich gut bewegen. Sie wusste, wo der Ball hinkam, war auch dort und schlug ihn mit ihren Fäusten gezielt zurück. So hatten die beiden Gegner schon eine Menge zu tun und mit diesen beiden mitzuhalten. Und wie Frederik sagte, war er gut in diesem Spiel. Gut, die beiden anderen waren schlank und kräftig, aber sie mussten einen großen Einsatz zeigen, um mit Kerstin und Frederik mitzuhalten. Frederik musste manchmal etwas warten, bis er zum Zuge kam, dann beobachtete er die jungen Frauen. Er sah, wie sie sprangen, wie sich ihre Brüste hoben und langsam wieder zurück kamen. Auch schaukelten sie manchmal stark, besonders bei Kerstin. Das war ein Spaß für ihn, jedoch durfte er davon nicht erregt werden, das wäre katastrophal! Er schaute aber nur sehr kurze Zeit auf sie, denn in der meisten Zeit musste er ja mitspielen. Häufig wurde der Ball hin- und hergespielt, keiner wollte den Ball auf der eigenen Fläche auf den Boden lassen. Frederik und Kerstin waren beide gut in diesem Ballspiel. Die anderen zwar auch, aber sie kamen nicht ganz an die beiden heran. So stand es bald 5 : 8 für die gemischte Mannschaft. Die anderen waren sehr ehrgeizig, aber es half nichts, sie konnten diesen Stand nicht mehr aufholen. Außerdem wurde es in der Mittagszeit noch heißer und man wollte nicht völlig durchgeschwitzt werden. Also wurde das Spiel beendet.


Alle vier setzten sich auf die Decke und die Wasserflaschen wurden herumgereicht. Jede trank einen kräftigen Schluck und gab die Flasche weiter. Frederik sah, dass es Frauen waren, die schon öfter solch sonnig-heiße Spiele gemacht hatten. Sie tranken nicht sehr viel Wasser auf einmal, sondern nur wenig und dafür öfter. „Sag mal, wie kommt es, dass du hier auf so einem einsamen Fleck gelegen hast? Warum bist du nicht im Schwimmbad?“, fragte Tanja. „Ach, ich kenne diese Stelle schon sehr lange. Hier ist es ruhig, und wenn man will, kann man ja auch hinausschwimmen. Es ist nicht überfüllt, sondern eher das Gegenteil, das finde ich gut.“ „Aha“, meinte Susanne, „das ist genau der Grund, weshalb wir hierher gekommen sind. Auch wir finden hier unsere Ruhe. Und jetzt werden wir mal ins Wasser springen und uns abkühlen!“


Damit sprangen Susanne und Tanja auf, rannten zum Ufer und sprangen in das kühle Nass. Die Dritte der Frauen blieb sitzen. „Warum schwimmst du nicht auch mit?“, wollte Frederik wissen. „Ach weißt du, ich kann nicht schwimmen, habe es noch nicht gelernt“, meinte Kerstin und war ein wenig deprimiert dabei. Frederik schaute sie an. Sie hatte wirklich große Möpse, die schon nach unten hingen. Auch ihre Warzenhöfe bildeten große kreisrunde Flächen. Da hineinzugreifen müsste unheimlich Lust mit sich bringen, dachte er. „Hm, eigentlich ist es gar nicht so schlimm. Sag mal, wollen wir es nicht mal versuchen? Ich helfe dir, damit du es lernst.“ „Würdest du das tun?“, fragte sie und ein Lächeln huschte über ihr Gesicht. Frederik sah aufs Wasser und weit entfernt sah er die anderen beiden im Wasser schwimme. „Ja gern, für dich würde ich es gern machen. Und es ist gar nicht schwer, du musst dir nur vorstellen, du wärst ein Frosch, dann geht es ganz leicht.“ „Wirklich? Ach, das wäre schön!“ „Ja, komm, da hinten ist eine Stelle, da geht mir das Wasser bis zum Bauch. Da könnten wir es einmal probieren.“


Also gingen die beiden auch ins Wasser. Erst spülten sie sich den Schweiß von der Haut und dann sollte Frederik ihr zeigen, wie das Schwimmen funktioniert. Er sagte ihr, dass sie sich aufs Wasser legen sollte und fasste mit seinen Unterarmen unter ihren Bauch. „Und jetzt die Arme nach vorn strecken und langsam an den Seiten zurück. Und wieder nach vorn stoßen und seitlich wieder zurück. Ja, das machst du sehr schön. Wollen wir erst die Armbewegungen üben.“ Kerstin sagte gar nichts, sie versuchte einfach, es gut zu machen. Frederik merkte, dass sein linker Arm nahe an ihre Brüste kam. Er merkte, wie sie nach unten hingen und schaukelten und es erregte ihn. Diese verdammten Titten, dachte er, warum machen sie mich immer an? So bewegte er seinen Arm langsam zu ihren Brüsten. Sein rechter Unterarm hielt sie auf dem Wasser und sein linker hob ihre Hängetitten. Ach, waren sie schön weich und machten ihn geil. Er ging aber nunmehr ein Stück zurück und griff dann mit seinen beiden Händen unter ihre Titten und drückte sie zusammen. „Hey, du, Freddy, was machst du denn?“ „Ach, ich halte dich fest, damit du nicht nach unten sinkst“, antwortete er.


Und nun ging seine rechte Hand zwischen ihre Beine. Sie hatte ja kräftige Schenkel, aber ihre Beine waren etwas gespreizt. Er fasste also mit der Hand dazwischen und sein Mittelfinger war in ihrer Spalte. Alles war so schön weich, es gefielt ihm. Dann suchte der Finger ihren Scheideneingang und schon hatte er ihn gefunden. Dort verschwand der neugierige Finger. „Mensch Freddy, was machst du denn da. Das kann doch nichts mit Schwimmen zu tun haben. Huch!“ „Nein, da hast du recht, das sind nur Vorübungen, die sind sehr wichtig. Aber vielleicht sollten wir erst einmal die Beinbewegungen üben.“ Er fasste sie also wieder normal unter den Bauch und guckte auf ihre Beine. „So, jetzt ziehe die Füße an, die Knie gehen nach außen, so weit wie möglich. Und dann stoße die Füße nach hinten. Ja, mache das einmal! Füße anziehen, weiter, dann nach hinten stoßen und wieder anziehen und stoßen. Ja, versuche es noch einmal.“ „Ach, ich glaube, es geht nicht“, jammerte Kerstin, „noch nie hat es funktioniert!“


Aber für Frederik sollte es noch nicht zum Ende kommen. Er hatte sich ein wenig in Kerstins fülligen Körper vernarrt. Er fühlte sich so fleischig an. Das war es, was er in der letzten Zeit vermisst hatte. Und sie schien auch ein bisschen einfältig zu sein! Er musste es also weiter versuchen. „Komm, Kerstin, wir machen es noch einmal, aber anders. Pass mal auf, es gibt da ein neuere Methode. Ich stehe hier also hinter dir und nehme deine Schenkel um meinen Körper. Mit den Händen halte ich dich fest und kann dich gut beobachten. Und du machst deine Armbewegungen. Ich werde sie verfolgen und sagen, ob du es richtig machst und dich eventuell verbessern.“ „Na gut, aber es muss klappen!“ „Ja sicher!“


Und genauso machte es Frederik. Kerstin tat ihre Armbewegungen und das ging auch ganz gut. Er stand also zwischen ihren Beinen und sein Schwanz wurde größer, weil er an ihre Spalte kam. Ein überaus geiles Gefühl. So beugte sich Frederik noch nach vorn und griff mit den Händen an ihre hängenden Möpse. Es erregte ihn sehr, sein Schwanz war voll steif. „Fass mich doch nicht da an und sei nicht so grob“, sagte Kerstin, aber sie machte ihre Bewegungen weiter. „Weißt du, dass du fantastische Brüste hast?“, fragte er sie. „Mensch Freddy, wir üben doch schwimmen, also lass das!“ Frederiks Schwanz war nun schon richtig hart geworden. Er suchte ihre Spalte und ihre Scheidenöffnung. Oh ja, dann presste er langsam seinen Stab in sie hinein. „Was machst du denn Freddy, hör auf, du bist ja ein Ferkel.“ „Nein, vielleicht geht es ja so besser. Und mach deine Armbewegungen weiter!“ Er hielt sie mit den Händen über Wasser und Kerstin tat so, als wüsste sie nicht so recht, was mit ihr geschah. Immert wieder stieß er seinen Steifen in ihren Körper. Es war unheimlich schön für ihn. Aber sie musste doch auch etwas merken und es geil finden, dachte er. So stieß er sie weiter. „Ach, ich glaube, es geht nicht“, meinte sie resigniert. „Doch, das war schon ganz gut, meine süße Kerstin“, munterte er sie auf und presste seinen Harten in ihren Körper, „die Arme funktionieren sehr gut, einfach fantastisch. Vielleicht sollten wir die Beinbewegungen noch einmal trainieren. Dazu müssen wir aber die Stellung ändern.“


Kerstin stellte sich hin. „Meinst du das wirklich, was du eben gesagt hast?“, fragte sie. „Ja, sicher!“ Und sie umarmte ihn, presste ihre Titten an seinen Körper und küsste ihn einmal auf den Mund. Er umarmte sie auch und sein Schwanz drückte sich an ihren Körper. „Und wie geht es jetzt weiter?“, fragte sie. „Hm ja, ich stehe im Wasser und halte dich fest und du musst mit deinen Beinen die richtigen Bewegungen machen. Komm!“ Er stellte sich hin, das Wasser ging ihn bis zum Schwanz und er hielt ihren Bauch fest. „So, jetzt mach mal die Bewegungen mit den Beinen!“ Kerstin stieß ihre Beine nach hinten, sie machte es schon sehr gut. So fasste er mit seinen Händen nicht mehr unter ihren Bauch, sondern unter ihre Brüste. Oh, waren die schön weich, man konnte sie so herrlich fassen und drücken. Das tat er auch. Doch plötzlich sagte er: „Du Kerstin, nimm doch mal meinen Schwanz in deinen Mund. Du kannst mir doch einen blasen, während du deine Schwimmübungen machst.“ „Meinst du?“, fragte sie. „Muss das sein?“ „Ja, das verbessert diese Übung und du lernst es viel besser!“ Und schwups hatte sie seinen Steifen im Mund, mal nur wenig und mal tiefer. Huch, das tat ihm gut und Kerstin fing auch bald an, ihre Zunge zu benutzen. Es kitzelte und sein Stab wurde hart und es gefiel ihm verdammt gut. „Und schön an deine Beinbewegungen denken, meine Liebe!“ Kerstin sagte gar nichts mehr, sie lutschte und kitzelte seinen Schwanz. Und Frederik stand gebeugt über ihr und hatte ihre Titten erfasst und knetete sie. Oh, war das schön. Dieses Spiel durfte am liebsten in dieser Weise nicht zu Ende gehen. Und Kerstin kitzelte seine Eichel mit ihrer Zunge, sie machte es mit einem Eifer, das es ihm wunderbar vorkam. Das war doch eine herrliche Frau, so etwas hätte er schon früher kennenlernen müssen! Dann aber merkte er, dass er kommen würde. „Du Kerstin, ich komme gleich zum Orgasmus!“, sagte er. Sie sagte nichts, sondern verwöhnte ihn weiter. Da schoss es aus ihm und alles kam in Kerstins Mund. Er meinte, sie lächelte, und sie schluckte es herunter. Ach, es war schön für ihn.


Danach meinte er: „Ich glaube, wir sollten uns wieder auf die Decke legen.“ „Ja? Meinst du?“, fragte sie. Und beide gingen auf die Decke und legten sich hin.


So lagen sie noch nebeneinander, als Susanne und Tanja aus dem Wasser gingen und zu ihnen kamen. „Na, habt ihr euch gut amüsiert? Aber warum seid ihr denn nicht mit ins Wasser gekommen?“ „Na ihr kennt doch Kerstin“, sagte Frederik, „ich habe versucht, ihr das Schwimmen beizubringen, aber ich glaube, ganz hat es noch nicht geklappt. Könnt ihr das nicht auch mal versuchen? Sonst muss sie immer draußen bleiben.“ Die beiden schauten sich an und fingen laut an zu lachen. „Mensch Freddy“, sagte Tanja, „Kerstin ist Kreismeisterin im Brustschwimmen. Sie ist in dieser Beziehung einfach großartig.“ Und Susanne ergänzte ihre Freundin: „Und sie ist wohl auch noch eine Nymphomanin. Jedenfalls versucht sie immer mit allen Mitteln, an Männer heranzukommen. Immer lässt sie sich etwas Neues einfallen. Und bei dir scheint es ihr wohl auch gelungen zu sein.“ Kerstin aber winkte ihren Freundinnen zu, sie sollten nicht so viel über sie erzählen.

Kommentare


helios53
dabei seit: Aug '11
Kommentare: 404
Helios53
schrieb am 04.08.2012:
»Irgendwie schon Kult, dieser naive Erzählstil. Erinert mich ein wenig ans Rotkäppchen:
*Großmutter, warum hast du so einen großen Mund?* / *Freddy, was machst du denn mit dem Finger da?*

LOL, diesmal habe ich mich prächtig amüsiert.«

SvenK
dabei seit: Apr '03
Kommentare: 51
schrieb am 04.08.2012:
»naja, es gab schon bessere Teile«

bachelor
dabei seit: Mai '04
Kommentare: 80
schrieb am 05.08.2012:
»Gigantisch wie immer«

Hebamme
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 22
schrieb am 09.08.2012:
»hihihi ... hab ich schon erwähnt, das ich auch nicht schwimmen kann ?«

wk4271
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 39
schrieb am 22.08.2012:
»amüsante Geschichte, ein wenig konstruiert.«

franzg
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 4
schrieb am 14.09.2012:
»ziemlich unwahrscheinlich aber lustig«

williy
dabei seit: Okt '11
Kommentare: 12
schrieb am 19.02.2013:
»das war aber keine Übung für Frei- oder Fahrtenschwimmen - höchstens fürs Seepferdchen.
Können Seepferdchen eigentlich auch reiten?«


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