Gefährdete Liebe - Teil 1
von DrJekyll
Hallo liebe SeVac-Leser. Nach meiner ersten Storie die noch auf der Erde in der Realität spielte, kommt nun eine SciFi/Erotik-Kombination die euch hoffentlich auf Spaß am Lesen bereitet. Ich verbinde hier Elemente der Battletech-Reihe mit meinem ganz eigenen Geschmack von Erotik.
Ich danke euch für die Kommentare die ihr für meine erste Story abgegeben habt und möchte mich für meinen kleinen Fehler entschuldigen.
Ihr könnte mir auch diesmal wieder eure Kritiken an jens@docjekyll.de schicken.
Ich hoffe euch gefällt diese ungewöhnliche Geschichte.
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Prolog.
Battlemechs. Die bis zu 15m hohe und 100t schwere, humanoiden Kampfmaschinen die von einem kleinen Cockpit aus gesteuert werden dominieren die Schlachtfelder des 31. Jahrhunderts. Ein Einziger ist so stark bewaffnet, daß er ganze Städte dem Erdboden gleichmachen könnte.
Wie alles begann.
Henry schaute mit grossen Augen auf den Holovidschirm der gerade die aktuellen Kriegsgeschehnisse auf diversen Planeten im bekannten Universum wiedergab. Er war gerade 15 Standardjahre(Erdenjahre) alt und war damit genau in dem Alter, in dem die Ausbildung zum Mechwarrior begann. Mechwarrior waren die mutigen Piloten die sich in ihren riesigen Battlemechs auf dem Schlachtfeld dem Feind stellten und sich mit gewaltigen Energien und Waffenarsenalen bekämpften.
Aktuell wurde ein Kampf auf dem Planeten „Styk“ in der Nachrichtensendung kommentiert. Dort waren ein paar schlecht ausgerüstete Piraten auf eine Waffenfabrik scharf und hatten gegen die angeheuerte Söldnereinheit, die zum Schutz der Fabrik abgestellt war, keine Chance.
Schlecht organisiert traten die Piraten nach einem kurzen, aber heftigen Gefecht den Rückzug an.
Triumphierend hoben einige Söldner die riesigen Arme der Mechs und schossen sogar mit ihren Lasern wild in die Luft um ihren Sieg zu feiern.
Flimmernd ging der Vidschirm aus als Henry´s Vater Dean auf den Aus-Schalter drückte und sich mit einem warmen und leicht stolzem Lächeln zu ihm umdrehte.
„Es ist soweit, mein Sohn. Es geht los.“
Henry platzte bald vor Aufregung. Er würde ein Mechwarrior. Ein Pilot dieser riesigen Kampfmaschinen die den Boden erzittern ließen wenn sie über die Landschaft marschierten.
Es war soweit. Die „Silent Knights“ würden ihn ausbilden und er würde in ihrem Namen grosse Schlachten schlagen. Und sein Vater würde stolz auf ihn sein.
Henry stürmte auf sein Zimmer, holte die Taschen mit seinen persönlichen Dingen, die er schon Tage zuvor gepackt hatte und rannte hinaus zu dem Luftkissenschweber der vor der Tür stand.
Vor Aufregung vergaß er sich von seinen Eltern und seiner Schwester zu verabschieden und spurtete noch einmal zurück durch die Eingangstür.
Seine Mutter weinte ob des Abschiedes, sein Vater hatte ein stolzes Lächeln auf den Lippen und seine Schwester flackste noch scherzhaft mit ihm.
Kurze Zeit später saß er auch schon in dem Schweber und ein Mann der die Ausgehuniform der „Silent Knights“ anhatte drehte sich lächelnd zu ihm um.
„Na Kleiner? Gehts los? Schnall dich an. Bevor wir zum Stützpunkt kommen müssen wir noch ein paar andere Rekruten abholen.“
Henry störte die Anrede „Kleiner“, aber seine Stimmung war viel zu gut um sich von so etwas irritieren zu lassen.
Nach zwei Stunde Fahrt war der Schweber fast bis auf den letzten Platz besetzt. Der Fahrer hatte noch andere Jungs abgeholt und auch zwei Mädchen waren dabei. Insgesamt saßen nun 6 Rekruten in dem Schweber und nur noch der Platz neben Henry war frei. Da er der erste war der abgeholt worden ist, hatte er sich einen der Plätze am Fenster nehmen können.
Surrend kam der Schweber zum stehen und hielt vor einem zweistöckigen Haus des Mittelstandes wie es auf hier auf dem Planeten „Wernke“ üblich war. Henry selbst lebte in einem solchen Haus und es musste Millionen davon auf dem ganzen Planeten geben.
Nach wenigen Sekunden ging die Tür auf und ein Mädchen trat auf die kleine Treppe die von dem Haus hinunter führte.
Im Eingang standen die Eltern die sich in dem Arm hielten und ihrer Tochter alles Gute wünschten.
Das Mädchen versprach sich so früh wie möglich zu melden.
Die Schwebertür schwang auf nachdem das Mädchen ihr Gepäck im Kofferraum verstaut hatte und sie trat mit federnden Schritten in die geräumigen Fahrgastzelle.
Sie hielt zielstrebig auf den Platz neben Henry zu und setzte sich mit einem Lächeln.
Erst jetzt bemerkte Henry die langen blonden Haare die bei jeder Bewegung mitschwangen. Sie hatte ein süsses Lächeln und eine tolle Figur.
„Hi!“, platzte es aus ihr heraus. „Ich bin Mona.“, sagte sie mit überschäumendem Enthusiasmus.
Henry nahm ihre Hand, „Hallo. Ich bin Henry.“
„Oh mann ist das nicht Aufregend?“, Mona konnte sich wirklich kaum halten.
„Ja. Stimmt schon. Wir werden zu Mechkriegern augebildet. Wahnsinn!“
Die Propeller des Schwebers heulten auf als sie das Luftkissen unter seinem Boden aufbliesen und der Schweber sich in Bewegung setzte.
Mona sah einen kurzen traurigen Augenblick ihren Eltern und ihren Haus nach die schnell hinter ihnen kleiner wurden.
Henry nahm ihre Hand(eigentlich unüblich für ihn sich Mädchen so eindeutig zu nähern, aber irgendetwas an ihr faszinierte ihn) drückte sie und sagte tröstend: „Mach dir keine Sorgen. Du kannst sie ja bald anrufen.“
Mona lächelte leicht und dankte ihm mit einem warmen Blick.
Bis sie zum Stützpunkt kamen ließen sie ihre Hände nicht los.
3 Jahre später. Der Mech
Stampfend rammte der Mech seinen Fuss in den Boden und hinterließ eine riesigen Abdruck auf den Asphalt. Der Asphalt hatte den 60 Tonnen seines Mechs nicht viel entgegen zu setzen.
Henry stürmte nun die Hauptstrasse herunter und versuchte den ihn verfolgenden Mech abzuschütteln. Das war einfacher gesagt als getan.
Henry hatte bereits alle Waffen des 8m hohen Mechs verloren und die 60t-Maschine war ein Albtraum in Sachen Geschwindigkeit und Wendigkeit.
Er hielt schlitternd an und zog eine Bremsspur die Strasse entlang als er versuchte sich zu orientieren. Der Schweiß lief ihm in Strömen das Gesicht und seinen Rücken hinunter, denn eines der grössten Probleme die ein Mech hatte war die enorme Hitzeentwicklung die das klaustrophobisch kleine Cockpit innerhalb kürzester Zeit in eine Sauna verwandeln konnte.
Deswegen trugen die Mechwarrior im Einsatz nur ein T-Shirt und eine Boxershorts. Oder sie hatten nur eine Boxershorts an.
Seine Maschine wurde von Treffern geschüttelt als die kleinen Laser der Feindmaschine ihn im Rücken trafen. Eigentlich war die 35t schwere Maschien kein Gegner für Henry mit seiner 60t Maschine, aber da er in einem Kampf zuvor bereits alle Waffen verloren hatte, hatte er dem Feind wenig entgegen zu setzen.
Er erkannte seine Position und die Ausweglosigkeit in die er sich gebracht hatte. Er war in der Nähe des riesigen Marktplatzes den er eigentlich umgehen wollte, aber nun blieb ihm nur noch der eine Weg und er beschleunigte seinen Mech indem er den Schubhebel nach vorne stieß.
Er trat aus der Strasse hinaus und sah ein grösseres Problem auf sich zukommen. Er war zwischen die Fronten seiner eigenen Truppen und denen des Feindes gekommen und sah sich nun in der Mitte zweier Streitmächte.
Flirrend stießen die Laser kreuz und quer über den Platz und erhitzten die Luft. Künstliche Blitze von Partikelprojektorkanonen suchten ihre Ziele und schmolzen Panzerung von den gewaltigen Kampfmaschinen.
Raketen wechselten die Seiten und explodierten beim Aufprall. Sie hinterließen Rauchspuren und füllten den Platz mit einem künstlichen Nebel.
Henry blieb keine Wahl. Er musste da durch wenn er seinen Feind schlagen wollte. Er musste einen Weg finden nah genug an ihn heran zu kommen um die riesigen Arme der Maschine für einen Nahkampf einsetzen zu können. Es würde ein überdimensionaler Ringkampf werden wenn die beiden Mechs miteinander fochten.
Mit lauten Donnern stampfte der Mech los und um ihn herum surrten die Laser. Dann traf ihn etwas im Rücken und sein Mech wurde zu Boden geworfen.
Der Aufprall war gewaltig und Henry´s Kopf dröhnte. Er versuchte seinen Kopf wieder frei zu kriegen als er auf den Sichtschirm schaute der das Bild seiner Rückenkamera wiedergab.
Bedrohlich tauchte ein schwarzer Schatten auf dem Schirm auf und hob´ wie in Zeitlupe beide Arme.
Dann feuerte der gegnerische Mech sein gesamtes Arsenal ab, durchbohrte Henry´s hauchdünne Rückenpanzerung und traf den Fusionsreaktor der in einer infernalischen Explosion den Mech verzehrte.
Dann wurde das Cockpit schwarz und die Bildschirme erloschen.
Einige Sekunden später zischte die Cockpittür und kalte Luft strömte durch die gerade geöffnete Luke.
Henry hielt sich eine Hand vor die Augen um sich an die Hhelligkeit gewöhnen zu können und genoss den Strom kalter Luft der seine Lungen füllte.
„Peng...sie sind tod“, sagt seine Ausbilderin.
Simulatorgefechte waren das realistischte Übungsprogramm an dem ein Mechkrieger seine Fähigkeiten verbessern konnte. Die Simulatorkapseln waren absolut realistisch und es konnten zu Dutzenden zusammengeschaltet werden um ganze Schlachten zu simulieren.
Doch was sie hier gerade geübt haben war keine Schlacht. Er hatte den Auftrag einen feindlichen Mech aufzuhalten der ihre Flanke umgehen wollte. Er hatte versagt. Der Jäger wurde zum Gejagten.
Er schnallte sich ab, nahm den Neurohelm von seinen Schultern, stieg aus der Luke und fing an zu frösteln. Hier draussen war es etwas kühl, aber Henry war über und über mit Schweiß bedeckt. Ein Techniker kam mit einem Handtuch, einem Energieriegel und einem Energiedrink. Bei Mechgefechten wurden durch den Schweiß enorme Mengen an Vitaminen ausgeschieden und die Reserven mussten danach wieder aufgefüllt werden.
Er rieb sich schnell den Schweiß von der Haut und verschlang den Riegel bevor er vorsichtig an dem Drink nippte.
Neben ihn trat Mona. „Guter Kampf.“, sagte sie strahlend. Henry schaut an ihr herunter. Auch sie war schweiß gebadet. Ihre lange blonde Mähne hing verschwitzt ihren Rücken hinunter und das T-Shirt welches sie anhatte klebte nass an ihrer Haut. Henry konnte ihre Brüste und ihre Warzen gut durch das Shirt erkennen und genoss einen Moment den Anblick. Sie hatte wunderschöne Brüste. Henry sah auch ihre traumhaften Beine die im Licht der Halle glänzten und konnte sich nur mit Mühe von dem Anblick lösen.
„Hey!“, sagte sie lächelnd und schlug ihm gespielt auf die Schulter.
„Lass mich! Das ist eine geringe Entschädigung dafür, daß du mich besiegt hast.“, gab er feixend zurück.
„Du hättest es ja besser machen können.“
Bevor er etwas antworten konnte rief ihre Ausbilderin sie zu sich und den Rest des Ausbildungskaders. Insgesamt 20 Junge Anwärter die eine Ausbildung zum Mechkrieger machten.
Sie waren jetzt schon 3 Jahre dabei und nun begann die Zeit in der sie praktisch an den Mechs arbeiteten. Gefechte und Bewegungen eines Mechs wurden zwar noch in den Simulatoren geübt, aber die waren so realistisch, daß der Unterschied kaum auffiel.
Lt. Munroe begann ihre Auswertung des Kampfes als sich Mona und Henry in die erste Reihe gesetzt hatten und sie alle Rekruten zur Ruhe befohlen hatte. Die Rekruten hatten während der Simulation still und gespannt auf die Bildschirme gestarrt die die Gefechte wiedergaben und nachher fingen sie sofort an miteinander zu diskutieren.
Nun war erst einmal Ruhe und Lt. Munroe begann mit ihrer „Ausbildung“.
„Nun zuerst einmal zu dir Henry.“
Henry schaute auf und war sich der Belehrung sicher die er jetzt kriegen würde.
“Alle Achtung. Ich habe noch nie einen so jungen Anwärter einen 60t-schweren „Amboss“(so hieß der Mech) so gut durch eine Stadt manövrieren sehen. Dieser Mech ist äusserst schwer zu steuern und nicht gerade schnell. Wie du sein Gewicht genutzt hast und ihn manövriert hast zeugt von Talent.“
In Henry schoss der Stolz hoch und er hob seinen Oberkörper mit einem Lächeln.
Doch dann.
„Und nun weiter.“, Munroe ließ eine bedeutende Kunstpause, „Bist du bescheuert? Wie kann man nur so blöd sein einen kleineren, schnelleren, und vor allem flinkeren, Mech in eine mit Querstrassen übersäte Stadt zu verfolgen? Viel Talent, aber kein Verstand oder was??“
Lt. Munroe hob ihre Stimme leicht, aber es war noch kein Brüllen. Herny´s Stimmung verflog schlagartig und die Rekruten wurden blitzschnell ruhig. Keiner lachte.
„Du hast gesehen wo das hinführte. Mona hat dich auseinander genommen. Du konntest nur ein paar richtige Treffer landen und dann hast du panikartig versucht einen Ausweg zu finden. Dabei bist du nur tiefer in das Labyrinth der Stadt eingedrungen unn hast ihr noch mehr Möglichkeiten gegeben dich fertig zu machen!“
„A...aber...“, begann Henry.
“Aber WAS?”
“Nun, ich hielt es für das Beste. Ich wollte sie ausmanöverieren und warten bis sie einen Fehler macht.“
“Aber sie hat keinen Fehler gemacht. Punkt aus. DU hast den Fehler gemacht dich zu weit von deiner Truppe zu entfernen. Du hättest deine Kameraden um Hilfe bitten können, dann hättest du sie mit einem Verbündeten in die Zange genommen und sie wär´ fällig gewesen. Und diese Fluchtaktion am Ende.“, Munroe schüttelte den Kopf, „Da waren ein Dutzend Mechs miteinander beschäftigt und du glaubst mitten durch zu kommen...sei froh, daß das nur eine Simulation war. Wegtreten. In 15 Minuten im Klassenraum, dann gehen wir die Simulation im Detail durch.“
Henry und Mona sahen sich an und gingen gemeinsam in Richtung der Umkleideräume.
Im 31. Jahrhundert war die Geschlechtertrennung nicht mehr so stark und in Kampfeinheiten war es üblich, daß man gemischte Umkleideräume und gemischte Duschen hatte. So wurde die Verbundenheit der Kämpfenden grösser, denn man musste sich auf seinen Kameraden verlassen können.
Henry war es nur Recht, denn so konnte er genüsslich zusehen wie sich Mona auszog. Er erntete ein Lächeln von ihr.
„Na, das gefällt dir wohl, oder?“
„Was für eine Frage. Du weißt die Antwort doch schon.“
Sie schaute lächelnde an ihm herab und sah deutlich seine halberigiertes Glied.
„Na dann sollten wir uns etwas abkühlen...“
Sie gingen beide in die Gemeinschaftsdusche sich sehr wohl bewusst, daß niemand anderes ihnen zuschauen konnte.
Mona stellte die richtige Temperatur ein und umarmte Henry erst einmal unter dem fliessenden Wasser. Sie drückte ihn an sich und küsste ihn sehr sehr lange. Ihre Körper rieben aneinander und sie beide genossen die Umarmung. Mona wandte sich unter seinen Berührungen und schlang ein Bein um Herny´s Hintern. Er drückte sie fest gegen die weiss gefließte Wand und fing an ihren Hals zu küssen. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Es berührte bereits ihr Bein was ihr ein leichtes Stöhnen entlockte. Sie war heiss.
Es war wundervoll mit ihm hier unter der Dusche, seine Berührungen, seine Liebkosungen, seine Küsse.
Er küsste sich weiter ihre Brust hinunter um anschliessend wieder ihren Mund in Empfang zu nehmen.
Doch leider blieb ihnen nur wenig Zeit. So beendeten sie ihr kleines Zwischenspiel und holten ihr Duschgel hervor. Sie genossen es richtig sich gegenseitig einzuschäumen und kümmerten sich besonders um die intimen Zonen des Gegenübers.
Sie steigerten sich in ihrer Ekstase bis ihre Vernunft zum Bedauern beider die Oberhand gewann. Sie würden zu spät kommen und der Leutnant würde ihnen Feuer unterm Hintern machen.
So rissen sie sich gegenseitig los und Mona ging zu einer anderen Dusche. Henry blieb nichts anders übrig als die Dusche eiskalt zu stellen um seine inzwischen steinharte Erektion in den Griff zu bekommen.
Er sehnte sich den Dienstschluss herbei um diese wundervolle Frau wieder in seinen Armen halten zu können.
Es war kein Geheimnis, daß die beiden ein Liebespaar waren, aber während ihres Dienstes war es nicht angebracht sich in Turteleien zu verstricken. Das wussten beide.
Henry stieß ein paar kurze Laute der Überraschung aus als das kalte Wasser ihn fast vom Atmen abhielt und Mona lachte kurz auf.
Ein paar Stunden später waren sie endlich befreit von ihrer Ausbilderin und die ganze Gruppe machte sich auf in die Bar des Stützpunktes um noch etwas zu trinken. Die Stunden nach dem Simulatorgefecht verliefen sehr ruhig. Die Rekruten hatten sich die Ausführungen von Lt. Munroe konzentriert angehört und analysierten mit ihr das Gefecht bis ins kleinste Detail.
Doch selbst jetzt noch, nach Dienstschluss waren sie in fachliche Gespräche vertieft. Was falsch gemacht wurde war schon breit diskutiert worden, doch jetzt waren die Rekruten in die Diskussion vertieft was man noch hätte besser machen können. Mit welchen anderen Mechs man welche Ergebnisse erzielt hätte und und und.
Diese Gespräche zeugten vom Enthusiasmus der Rekruten und konnte ihnen vielleicht in Zukunft, in echten Gefechten, einmal das Leben retten.
Mona und Henry saßen aneinander gelehnt auf der kleinen Sitzecke und hörten sich die Ausführungen der anderen an. Immerhin waren sie beide die Personen des Tages und sie hatten die Fehler gemacht. Aber die beiden hatten nach den dritten Drink einfach genug davon und verfielen ihrem romantisches Liebesspiel. Sie streichelten sich zärtlich und küssten ich immer wieder. Keiner der beiden beachtete ihre Kameraden die immer noch das Gefecht Stück für Stück auseinander nahmen.
Henry fütterte Mona mit ein paar Tomatenscheiben die sie sich haben geben lassen und irgendwann wurde es ihm zu viel.
Er musterte die anderen. „Hey Leute!“, verschaffte er sich Gehör, „Ist es jetzt mal gut? Reicht es nicht? Leute wir haben D I E N S T S C H L U S S.“
Seine Kameraden schauten ihn konsterniert an bis einer antwortete. „Für viele von uns ist es das Einzige was zählt.“
Henry schüttelte den Kopf, stand auf und reichte Mona die Hand. „Na dann macht mal weiter. Ich kümmere mich jetzt um diese hübsche Dame hier.“
Mona lächelte ihn an und nahm seine Hand bereitwillig entgegen.
Eng umschlungen verabschiedeten sie sich und gingen zu ihren Quartieren. Henry hatte den Quartiermeister bestochen, damit sie beide nebeneinander wohnten. Offiziell waren sie kein Paar, denn man erlaubte den Rekruten nicht zusammen zu wohnen. So konnten sie wenigstens nebeneinander wohnen.
Noch bevor sie Henry´s Quartier erreichten waren sie in einen wilden und langen Kuss verfallen den sie zwischendurch immer wieder kurz unterbrachen um noch ein paar Schritte zu gehen.
Aber sie konnten nicht lange voneinander lassen so daß sie lange brauchten um durch die Tür von dem Quartier zu gelangen.
Die Einrichtung war spartanisch und zweckmässig, aber für sie beide reichte es. Mona riss Henry das Hemd vom Leib und begann an seinem Hosenschlitz zu hantieren. Währenddessen küsste Henry sie und streichelte ihr über den Rücken. Er ging tiefer und drückte ihren Hintern fest zusammen wodurch Mona ein leichtes Stöhnen entrang.
Schliesslich war die Hose auf und Henry hielt ihr Hemd fest. Mona ging herunter und schlüpfte gleichzeitig aus ihrem Hemd welches ihre nackten Brüste freigab. Sie zog seine Hose herunter und seine Unterwäsche. Dann sprang ihr sein steifes Glied entgegen welches schon winzige Tropfen auf der Eichel erkenne ließ.
Mona ließ sich nicht lange bitten und nahm seinen Schwanz in die Hand und kurz darauf berührte ihre Zunge sein bestes Stück.
Henry stöhnte auf und vergrub seine Hände in ihren Haaren. Mal krallte er sich hinein, mal streichelte er ganz sanft über ihren Kopf.
Kurz bevor Henry seinen Orgasmus erreichte ließ sie von ihm ab und küsste ihn erneut auf seinen Mund. Nun war Henry an der Reihe und streichelte ihre Brüste. Knetete sie und rieb ihre Nippel zwischen seinen Fingern.
Er ging tiefer. Küsste ihren Hals hinunter und verwöhnte dann ihre Brüste während er gleichzeitig ihre Hose öffnete. Wieder ging er etwas tiefer und zog dabei ihre Hose und ihren Slip hinunter.
Er sah ihre rasierte Möse und zog ihren animalischen Duft in sich ein. Dann krallte er seine Hände in ihren Hintern, drückte ihn und streichelte ihn. Zog sie zu sich und fing an sie mit der Zunge zu verwöhnen. Er berührte sie nur kurz und ganz leicht was sie in ihrer Ekstase immer weiter voran trieb. Sie wurde feuchter und feuchter und jede Berührung seiner Zunge ließ Blitze durch sie fahren.
Schliesslich kam er wieder nach oben und hob sie hoch. Er hob sie auf das Bett welches gleich in der Nähe stand und ließ sie aus geringer Höhe auf das Bett fallen wobei sie weich von der Matratze gefedert wurde.
Sie lag nun vor ihm, vollkommen nackt und breitete willig ihre Schenkel für ihn aus. Doch Henry wollte sie noch ein bisschen zittern lassen. So küsste er ihre Füsse um dann langsam ihre Beine hochzugehen was sie noch schärfer machte.
Endlich an ihrem Mund angekommen nahm Mona zielsicher seinen Schwanz in die Hand und führte ihn an ihre Möse.
Mit einer unglaublichen Hitze empfing sie seinen Schwanz und sie beide stöhnten auf. Langsam begannen sie ihr körperliches Liebesspiel während Henry ihr tief in die Augen schaute.
„Weist du eigentlich warum ich heute verloren habe?“
Mona lächelte leicht, gab´ sich den Gefühlen hin die zwischen ihren Beinen tobten und antwortete „Nein..“
„Ich war abgelenkt.“, sagte Henry zwischen dem Stöhnen.
„Wovon?“, fragte Mona wieder und versuchte sich etwas auf das Gespräch zu konzentrieren obwohl der Sturm der unterhalb ihres Bauches tobte es ihr nicht leicht machte.
„Ich habe mir vorgestellt wie du in dem winzigen Cockpit...mmmhhh....Cockpit sitzt. Schweissgebadet und nur mit den knappen Klamotten bekleidet sitzt.“
„Ach so...“ lächelte Mona, „Ich verstehe.“
„Nein. Du verstehst nicht...ich hatte auf einmal mit drei statt mit zwei Steuerknüppel zu kämpfen.“
Mona brach in schallendes Gelächter aus was ihrem Liebesakt keinen Abbruch tat.
Herny grinste und trieb immer weiter seinen Schwanz in sie hinein. Ihr Rythmus weitete sich zu einer Ekstase und ihre Berührungen beschleunigten ihrer beider Akt.
Schliesslich zuckte Mona´s Möse wild und unkontrolliert während sie ihren Orgasmus hinausschrie. Henry wurde völlig davon überrascht und die Massage die seinem Schwanz wiederfuhr gab´ ihm den Rest als er in ihr explodierte.
Erschöpft lag Henry auf Mona und beide genossen die Nachwirkungen ihrer Orgasmen bis Henry schliesslich von ihr herunterstieg und sich neben Mona legte.
Sie nahmen sich in den Arm und küssten sich liebevoll.
Dann schliefen sie nebeneinander ein.
Am nächsten Morgen
Beide wurden von den unüberhörbaren und schrillen Alarmglocken des Stützpunktes unsanft geweckt...
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Fortsetzung folgt.
Falls es euch gefallen hat freue ich mich über eure Kritik und auch für Verbesserungsvorschläge bin ich zu haben.
Kommentare
(AutorIn)
Kommentare: 6
Der Zweite Teil wird bald kommen! Versprochen! Nur noch ein paar Schönheitsfehler ausmerzen und ich schicke den nächsten Teil los.
Mit bestem Dank und schönen Grüssen
Dr. Jekyll«
Kommentare: 63
Kommentare: 5
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.«
Kommentare: 2
Mike@dienerin-maus.de«
Kommentare: 1
Kommentare: 20
Vor allem die Mechs finde ich klasse, gibts dazu nicht auch Bücher ? *grübel*«
Kommentare: 1
Auch mal was schönes solch eine geschichte des BT Universums zu lesen«
Kommentare: 8
Ich habe viele der BT-Romane gelesen und war immer der Meinung es gibt unrealistisch wenig Sex...
Danke für die Abhilfe... Mehr davon!!!«
Kommentare: 1