Horizonte - 3. Kapitel
von Doris Köpfchen
Der Traum
In einer der folgenden Nächte hatte Carole einen seltsamen Traum.
Sie saß im Studio und sollte ein Interview führen mit einem Pärchen, Jens Schlingstiefel und Frauke Macht, welches eine Agentur für Seitensprung-Alibis führte. Hinter der Scheibe saßen die Tonmeisterin und ein Techniker. Sie war ein wenig unter Druck, denn das Interview sollte nur eine Viertelstunde zeitversetzt gesendet werden. Sie hatte also keine Möglichkeit, großartig zu schneiden. Es konnten nur kleine Fehler direkt korrigiert werden. Alles in allem eine Situation, mit der sie eigentlich gut vertraut war. Im übrigen war sie gut vorbereitet, hatte etwas über die Agentur gelesen und hielt einen kleinen Block mit Notizen in der Hand.
Sie begann mit einer Ansage, in der sie die beiden vorstellte. Dann begann sie mit ihren vorbereiteten Fragen.
"Frau Macht. Erklären Sie doch bitte unseren Hörern, um was für eine Agentur sich ihr Unternehmen handelt."
"Wir liefern Alibis für Menschen, die etwas geheim halten möchten. Dabei geht es nicht immer nur um Seitensprünge, aber das kommt eben schon öfter vor. Man kann uns also engagieren und wir liefern ein Alibi."
"Herr Schlingstiefel, wie sieht das konkret aus. Können Sie mir ein Beispiel nennen?"
"Unsere Kunden möchten einfach etwas tun, was niemand wissen soll. Wir schaffen ein plausibles Szenario, das eine Abwesenheit erklären kann. Und wir schaffen dafür die Nachweise. Wir schicken dann beispielsweise eine SMS, oder rufen jemanden an und bestätigen für unsere Kunden Termine, die es nicht gibt. Die Menschen sind ja heutzutage überwacht bis zum ‚geht nicht mehr'. Es ist kaum noch möglich unüberwacht, richtig allein, privat zu sein. Mein Motto ist: ‚Machen Sie, was Sie wollen'. Erscheinen Sie nicht zu Terminen, auf die Sie keine Lust haben! Leisten Sie sich einen Seitensprung! Stottern Sie nicht zeitraubend herum! Denn Zeit ist Freiheit. Wir erfinden Alibis und weisen diese nach. Unsere Kunden machen derweil, was sie wollen."
"Glauben Sie denn, daß solche Lügen in einer Partnerschaft unbedingt nötig sind?"
"Das kann ich natürlich nicht beurteilen. Es mag Paare geben, die anders damit umgehen. Diese Leute werden sicher nicht zu uns kommen. Aber es gibt genug Leute, die es anders nicht schaffen und nicht dahin kommen zu tun, was sie tun wollen. Warum sollen wir da nicht helfen?"
"Haben Ihre Lügen denn bisher immer funktioniert, oder ist schon einmal etwas aufgeflogen, Frau Macht?"
In diesem Moment schickte Carole einen kleinen Seitenblick zum Regie-Raum, registrierte, daß dort irgendetwas anders war, als sonst. Dann konzentrierte sie sich wieder auf die Antwort von Frau Macht.
"Manchmal gab es schon kritische Situationen. Gelegentlich geben wir der Person eine Telefon-Nummer. Dann kann der Partner oder die Partnerin sich zum Beispiel zum Konferenzort durchrufen. Dann gehen wir ans Telefon und versprechen, daß der andere Partner gleich zurückruft. Nach fünf Minuten meldet der sich dann tatsächlich, allerdings nicht aus Düsseldorf, oder so, aber das erfährt ja niemand. Wenn bei uns im Büro derjenige, der den Anruf entgegennimmt, die Person nicht sofort zuordnen kann, dann wird es allerdings brenzlig. Aber bisher haben wir noch jede Situation gerettet."
Während Frau Macht sprach, sah Carole doch noch einmal zum Regie-Fenster, um festzustellen, was ihr dort so komisch vorgekommen war. Jetzt sah sie, daß Nina, die Tonmeisterin, den einen Träger ihres Spaghetti-Tops heruntergezogen hatte und ihre eine Brust entblößt hatte. Ihre beiden Interview-Partner konnten das nicht sehen, sie saßen mit dem Rücken zum Regie-Raum, und Lars, der Techniker, schien nichts zu bemerken. Sie blickte noch einmal hin. Nina hatte wirklich schöne Brüste, ganz rund und ebenmäßig waren sie, die Brustwarze war genau in der Mitte und leuchtete aus dem Dunkel des Regie-Raums rosa-rötlich zu ihr herüber.
Sie war etwas verwirrt. Dann merkte sie, daß sie mit ihrer nächsten Frage kommen mußte.
"Herr Schlingstiefel, wie sind Sie auf diese Geschäftsidee gekommen und seit wann erfinden Sie schon Brüste?"
"Wie bitte?"
"Oh Verzeihung! Ein Versprecher! - Regie? Können wir die Frage wiederholen?"
Aus der Regie kam prompt die Antwort: "Na klar, ein Moment, bitte ... und ab!"
"Herr Schlingstiefel, wie sind Sie auf die Idee gekommen und wann haben sie die Agentur gegründet?"
"Entschuldigung, sagten Sie gerade ‚Brüste'?"
"Ja, bitte, Entschuldigung. Es war ein Versprecher. Wir müssen nochmal zurück. Bitte, Regie!"
"Na ja klar, machen wir doch ... und ab!"
Als diesesmal die Tonmeisterin antwortete, drehten sich ihre beiden Interviewpartner um, sahen in den Regie-Raum und Carole hatte das Gefühl, dieses Interview würde sie nicht zu Ende bringen können. Sie versuchte sich zu konzentrieren.
"Bitte, Herr Schlingstiefel, wann haben Sie Ihre Agentur gegründet und wie sind Sie auf die Idee gekommen?"
"Also, das war so," sagte jetzt Herr Schlingstiefel wieder zu Carole gewandt. "Ich hatte einen verheirateten Studienkollegen und der hatte Brüste ..."
"Was hatte der?" Carole war nun etwas entgeistert.
"Was habe ich denn gesagt?" Herr Schlingstiefel war sichtlich etwas konfus und zog an seiner Krawatte herum.
Carole versuchte ihn zu beruhigen. "Wir wiederholen das gleich noch mal. Vielleicht sagen Sie mir zuerst einmal, was Sie eigentlich antworten wollten."
"Also mein Studienkollege hatte eine Freundin und jedesmal, wenn er mit der zusammen war, mußte er seiner Frau ja etwas sagen. Und da hat er immer mich gefragt und ich habe mir für ihn Brüste ausgedacht."
"Ähh, Sie meinen Lügen?"
"Ja, ... wieso, was habe ich denn gesagt?"
"Na, sie sagten: Brüste. Können wir das jetzt noch einmal korrekt haben?", und Carole fügte in eisigem Ton hinzu: "ohne Brüste!"
Herr Schlingstiefel sah sie etwas betroffen an. Dann plötzlich sah er sie mit einem etwas dämlich-grinsenden Gesichtsausduck an und sagte: "Ohne Brüste? Das wäre aber doch schade. Die Dinger sind doch gut!"
Carole war entsetzt. Sie wollte das Interview jetzt durchziehen. Ein Blick ins Regie-Fenster ließ sie jedoch erstarren. Nina, die Tonmeisterin, saß immer noch mit einer entblößten Brust hinter der Scheibe. Aber Lars war aufgestanden, stand nun neben ihr und aus seiner Hose ragte sein ansehnlicher, erigierter Penis, den er an Ninas Brust rieb. Eine Weile konnte Carole ihren Blick nicht von den Vorgängen hinter der Scheibe lösen, was zur Folge hatte, daß Schlingstiefel und Frau Macht sich umdrehten und nun ebenfalls die Szene betrachteten.
Nach einer ganzen Weile, in der Carole einerseits verzweifelt dachte, ‚Ich muß dieses Interview zu Ende bringen", in der sie andererseits fasziniert und wie gelähmt auf die Szene starrte, drehte sich Frau Macht zurück, wandte sich Herrn Schlingstiefel zu und entblößte nun - ohne weiter auf Carole zu achten - ihrerseits ihre eine Brust. Diese war ganz klein, fast nur waren ihre Brustwarzen geschwollen. Sie sahen aus, wie bei einem ganz jungen Mädchen, bei dem die Brüste gerade zu wachsen beginnen. Carole war von dem Anblick ganz gefangen, wuchs in ihr doch die Erinnerung an das erste Wachstum ihrer eigenen Brüste und die Erinnerung an die Lust, die diese kleinen Brüste ihr damals bereitet hatten. Als sie schließlich ihren Blick davon lösen konnte, schien es ihr, als ob dort nicht mehr Frau Macht saß, sondern das Mädchen, daß sie am Sonntag im Wäldchen am See gesehen hatte, als Mario - oder in ihrer Einbildung vielmehr Magnus - sie so herrlich von hinten gevögelt hatte. Das Mädchen mit dem Fahrrad - jetzt ohne Fahrrad, saß mit entblößter Brust da und winkte schüchtern Herrn Schlingstiefel zu sich heran, der ohne zu zögern kam, einen kräftigen Schwanz aus der Hose holte und nun, wie der Techniker hinter der Scheibe, seinen Penis an der kleinen Brust des Mädchens rieb.
Langsam war Carole das Interview egal. Die Doppelszene machte sie scharf. Sie wollte daran irgendwie teilhaben. Sie verfiel - ganz gegen ihren Willen - in einen überaus scharfen Ton, als sie sagte: "Regie? Und wer kommt zu mir?" Prompt antwortete Nina über den Lautsprecher mit atemberaubend verführerischer Stimme: "Du wirst es sehen, Carole. Gleich kommt er zu Dir."
Ohne daß sich die Studiotür hinter Carole öffnete, nahm sie eine Bewegung in ihrem Rücken wahr. Sie wollte sich umdrehen, um zu sehen, wer da käme, aber sie konnte sich nicht rühren. Sie hörte Schritte, jemand näherte sich. Sie wußte plötzlich ganz sicher, daß es Magnus war. Nun stand er neben ihr. Aus ihren Augenwinkeln konnte sie neben sich seinen steifen Penis stehen sehen, auf ihre Brust gerichtet. Sie wollte ihre Brust entblößen, aber sie konnte sich nicht mehr bewegen, sie konnte nicht mal eine Hand heben. Nur ihre Augen waren beweglich. Nur sehen konnte sie alles.
Nina schaltete wieder den Lautsprecher ein. Im gängigen Rundfunkjargon hörte Carole: "Bitte ficken Sie jetzt ... und ab!"
Ein Lachen stieg in ihr auf, aber sie konnte sich nicht rühren. Nina hatte sich seitlich auf das Mischpult gesetzt, und Lars Schwanz stieß tief in ihre Möse. Beiden sah man ihre Ekstase an. Das Mädchen im Studio, das nun eher wieder Frau Macht glich, hatte Herrn Schlingstiefels Schwanz in ihren Mund genommen. Magnus stand immer noch neben Carole und wartete, wartete darauf, daß sie sich für ihn entblößte, und sie wollte, aber konnte sich nicht bewegen. Frau Macht leckte inbrünstig Herrn Schlingstiefels Ständer und hatte sich dabei inzwischen ganz ausgezogen. Carole sah eine zarte Muschi, die umgeben war von einem noch ganz feinen, dünnen Flaum, und die nicht minder zarte Pofalte. Und wieder stand ihr kurz das Mädchen aus dem Wald vor Augen.
Ein Blick auf die Scheibe zeigte ihr, daß Nina und Lars die Stellung gewechselt hatten. Nina stand vor dem Mischpult, mit hängenden Brüsten darübergebeugt und Lars bediente sie von hinten. Carole war unendlich geil. Ihre Fotze war heiß und fühlte sich an, als würde sie überquellen, doch sie konnte ihre Beine nicht spreizen. Ihre Hitze stieg immer weiter, aber die Lähmung hinderte sie, sich Erleichterung zu verschaffen. Jetzt ging Magnus zu Frau Macht.
Carole wollte schreien, ‚Nein, bleib!', aber sie bekam keinen Ton heraus. Stattdessen sah sie, wie Magnus sich diese Hüften griff und seinen großen Schwanz in der zarten Möse versenkte. Carole wollte schreien, ‚Nimm mich! Sie ist doch viel zu eng für dich!", aber stattdessen beobachtete sie regungslos, wie der große, harte Penis sich immer tiefer in das weiche Fleisch von Frau Macht versenkte. Und sie hörte ihr Aufstöhnen es klang etwas erstickt, hatte Frau Macht doch immer noch Herrn Schlingstiefels Glied tief in ihrem Mund, trotzdem hörte man ihrem Stöhnen die abgrundtiefe Geilheit an. Carole starrte auf Magnus Schwanz und wie er langsam mit hartnäckigen Stößen immer tiefer in Frau Macht eindrang. Sie hatte für nichts anderes mehr Augen. Es war, als fände dieser Akt ganz dicht vor ihren Augen statt. Es war unerträglich geil, aus einer Entfernung von vielleicht 20 cm zu sehen, wie dieses harte, aufgerichtete Glied, die zarte Fotze penetrierte, wie die Lippen von Frau Macht sich um den geschwollenen, blutgefüllten Stamm schmiegten, sich dabei immer weiter öffneten, mit welcher Macht der Schwanz in das kleine Loch stieß, hin und her, hinein, heraus, immer wieder, ohne Ende, hartnäckig, die Frau füllte, in sie hineinstieß. Wie der Schwanz dabei immer nasser wurde, glänzend von ihren Säften. Etwas geileres hatte Carole noch nie gesehen. Wie von ferne hörte sie das ekstatische Stöhnen von Frau Macht. Wie gerne wollte sie teilhaben, aber sie konnte sich nicht regen, nicht einmal ihre Hand zwischen ihre Beine legen, nicht die eigenen Brüste streicheln, es war entsetzlich.
Und plötzlich erkannte sie, daß der Schwanz über ihr gleich zu spritzen beginnen würde, und sie hoffte plötzlich, daß sie - wenn sie sich schon nicht bewegen konnte - wenigstens etwas von dem Sperma abbekäme, und irgendwie wußte sie, daß das ihre merkwürdige Erstarrung würde lösen können. Und nun fieberte sie diesem Ereignis entgegen, sah, wie das Blut in dem Penis über ihr pochte, wie er noch etwas steifer und größer wurde, wie seine Stöße härter, aber auch etwas unregelmäßiger kamen. Gleichzeitig hatte sie den Eindruck, die Ereignisse würden sich verlangsamen, ihre Augen weiteten sich. Sie sah, wie sich plötzlich die Harnröhre an der Unterseite des Schwanzes aufstülpte, sie wußte, das war der erste Schwall. Doch gleichzeitig stieß der Schwanz in seiner ganzen Länge tief in die Frau hinein. Unendlich langsam zog er sich zurück, um mit dem zweiten Schwall erneut tief in die Frau einzudringen. Wenn Carole nicht so entsetzlich erstarrt gewesen wäre, hätte sie jetzt gezittert, so sehr erwartete sie die ersten Tropfen. Und dann sah sie es. Die Flüssigkeit an dem Schwanz war plötzlich nicht mehr so klar, auch an den Schamlippen sammelte sich etwas trübes, schaumiges. An einer Schamlippe sammelte sich mehr, es bildete sich ein Tropfen, und Carole fieberte ihm entgegen: ‚Ja, komm zu mir, benetze mich, triff mich, mach mich naß!' Unendlich langsam lief der Tropfen an der zarten Schamlippe von Frau Macht entlang ... verdickte sich ... sank nach unten ... bildete einen Faden ... der Faden wurde länger ... dünner ... riß ... der Tropfen fiel ... es dauerte lange ... Carole sah ihn fallen ... er fiel auf ihr Gesicht zu ... und sie dachte immerzu, ‚Mach' mich naß, komm!' Der Tropfen kam näher und näher ... er fiel immer noch.
Da - endlich - traf er sie. Carole schrie auf und erwachte.
Sie schreckte hoch, war schweißnaß und zitterte. Der Traum steckte ihr noch in den Knochen. Auch Mario war erwacht, hatte sich aufgesetzt, seinen Arm um sie gelegt und sie gefragt: "Hast du schlecht geträumt?"
"Oh, Mario," war ihr keuchende Antwort, "es war schrecklich. Kannst du mich bitte sofort in meine Möse ficken? Guck', ich bin ganz weit ich für dich gespreizt!" Endlich hatte sie ihre Beweglichkeit wieder, endlich konnte sie ihre Beine öffnen, sich spreizen und nun gierte sie darauf, Marios Geschlecht zwischen ihren Beinen zu fühlen. Und da kam es. Es glitt leicht und sofort in ganzer Länge in sie hinein und begann - in ihrem See badend - sie überaus zärtlich zu stoßen. Carole war überglücklich. Der schreckliche Alb, die entsetzliche Bewegungslosigkeit ihres Traums war endlich von ihr abgefallen, ihr Körper gehörte wieder ihr selbst, sie war beweglich und sie liebte die Liebe. Aber Marios Aktion war ihr jetzt zu zart. Sie wollte ihn stärker, härter spüren. Sie drückte seinen Oberkörper etwas hoch, so daß er sich nun auf seine Arme stützen mußte. Damit wurde der Druck, den er mit seinen Hüften auf ihre ausübte schon stärker. Nun zog sie sich ein Kissen heran und stopfte es sich unter ihren Hintern, so daß sie jetzt mit ihrem Geschlecht deutlich höher lag. Schließlich bat sie Mario: "Bitte, Mario, stoß´ mich fester. Zeig' mir, wie hart du es mir besorgen kannst." Als seine ersten harten Stöße kamen, jubelte sie auf: "Ja, Mario, das ist gut. Nagel' mich fest! Stoß' mich durch!"
Mario wurde durch Caroles Worte immer geiler. Er holte jetzt jedesmal so weit aus, daß sich seine Eichel nur noch gerade so eben in Caroles Scheideneingang hielt, und stieß dann mit harten schnellen Stößen die ganze Länge seines Pfahls in ihre Möse, drückte mit seinem Schambein hart gegen ihre Klitoris, um sich dann wieder etwas langsamer aus ihr zurückzuziehen. So weit gespreizt, wie Carole unter ihm lag, konnte er das lange durchhalten, und er genoß es, die wachsende Geilheit von Carole zu spüren, kontrollieren zu können, wie sie sich ihrem Orgasmus näherte. Als sie ihn erreichte, hörte er nicht auf, sondern hielt sie hart und fest, auch wenn sie sich unter ihm wand und stieß sie fast mechanisch weiter, so daß ihre Lust nicht abnahm. Aber ihre Lust heizte ihn auch an, auch er näherte sich dem Ende, auch wenn er sich noch zurückzuhalten versuchte. Aber es war auch zu geil, zu hören, wie Carole stöhnte, keuchte, hechelte, dazwischen Wortfetzen ausstieß: "Komm' ... fick' ... stoß' ... ja ... gut ... komm' ... härter ... dein Schwanz ... ist so ... hart ... geil ... oh ... ja ... ich komme ... schon wieder ... ohh ... ja ... jetzt ... fick' ... fick' ... fick' mich ... ohh ... geil ..."
Schließlich hielt Mario es nicht mehr aus, ließ seinen Oberkörper auf sie niedersinken, griff fest in Caroles Arschbacken, preßte sie an sich ... und spritzte ... stieß zu ... schrie auf ... spritzte ... schüttelte ihre Hüften ... stöhnte ... zuckte ... spritzte immer noch. Als er etwas zur Ruhe kam, begann Carole ihre Scheidenmuskulatur zusammenzuziehen, was ihm jedesmal einen erneuten Schauer und Stöhner entlockte. Schließlich verließ er sie, legte sich wieder neben sie. Carole war auch noch ganz außer Atem. Als sie sich beide etwas beruhigt hatten, drehte sich Carole zu ihm um, streichelte über seine Brust und sagte: "Das hast du gut gemacht! Mich so schön gefickt!" Damit schlief sie fast sofort ein. Mario lag noch eine Weile wach, spürte Caroles Brust auf seinem Arm liegen, und dachte über das Vertrauen nach, daß in dieser zarten, unbewußten Berührung lag. Dann schlief auch er ein.
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