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Kommentare: 2 | Lesungen: 6432 | Bewertung: 8.13 | Kategorie: Partner | veröffentlicht: 05.02.2004

Horizonte - 5. Kapitel

von

Valentina

Carole und Mario schauten sich erstaunt an. Wer klingelte bei ihnen um diese Zeit? Es war immerhin elf Uhr abends.


Na, Carole schloß Marios Hemd, das sie trug, und zog es über ihre Hüften und ging zur Tür. Auf ihrem Weg blickte sie noch einmal zu Mario zurück und bekam einen leichten Schreck. Gleichzeitig mußte sie lachen: "Mario! Nimm meinen Slip aus dem Mund und versteck' ihn! Wer weiß, wer das sein kann!"


Mario hörte Carole die Tür öffnen und erstaunt rufen: "Ach, du bist das! Schön! Komm doch herein!" Er hörte weiteres Sprechen, konnte aber nichts mehr verstehen. Dann tauchte sie wieder auf - gefolgt von Valentina.

Valentina war ein alte Bekannte und gute Freundin der beiden. Sie hatten sie bei einem Spanien-Urlaub an der Costa de la Luz kennengelernt. Sie war dort Reisebegleiterin und Animateurin gewesen und sie waren sich sehr schnell näher gekommen. Zu Beginn hatte Valentina nicht gewußt, daß Carole und Mario ein Paar waren und hatte mit beiden unabhängig voneinander einen Flirt begonnen. Sie hatte sehr deutlich gemacht, daß sie nichts dagegen hätte, mit jedem der beiden eine Affäre zu beginnen. Carole und Mario bekamen es von sich gegenseitig mit, daß sie beide Objekt ihrer Begierde waren und fanden die Situation auf merkwürdige Art reizvoll. Als Valentina jedoch bemerkte, daß die beiden zusammen waren, hatte sie eine Situation gesucht, in der sie mit beiden alleine sprechen konnte und hatte den beiden erklärt, daß es ihr leid täte, aber sie wäre auf sie abgefahren, jedoch die Tatsache, das sie ein Paar seien, ändere für sie alles und sie würde sie nun nicht weiter behelligen wollen. Sie war dabei sehr klar, fast verletzend offen. Diese ganze Situation war ziemlich merkwürdig für Mario und Carole gewesen und beide hatten sich lange darüber beraten. Sie hatten sich dann aber im Laufe des Urlaubs mit Valentina angefreundet und mit ihr viel Zeit verbracht, ohne daß es noch einmal zu irgendwelchen Annäherungen gekommen wäre. Während dieses Urlaubs blieb Valentina immer solo. Trotzdem bekamen Carole und Mario mit, daß Valentina ein striktes Single-Leben führte. Sie ging niemals feste Partnerschaften ein, hatte aber eigentlich ständig wechselnde Partner - und meistens mehrere gleichzeitig. Dabei waren ihr Männer und Frauen gleich lieb. Als Mario sie einmal gefragt hatte, ob sie bisexuell sei, hatte sie allerdings geantwotet, sie verabscheue solche Schubladen, denn sie liebe nicht Männer oder Frauen, sie liebe Menschen und sie liebe die Liebe und sie liebe die Schönheit.

Nach diesem Urlaub hatten sie sich immer wieder getroffen und sich gegenseitig besucht. Da Valentina eigentlich immer auf Reisen war, war dies nicht einfach. Aber wenn sie in die Nähe von Marios und Caroles Wohnort kam, konnte man sicher sein, daß sie irgendwann einmal auftauchte, und dann war sie den beiden immer willkommen. Ansonsten blieben sie in Briefkontakt und wußte meistens von ihr, wo sie sich aufhielt. So konnten sie sie auch gelegentlich irgendwelcher Urlaube immer mal wieder treffen. Und jedesmal wieder übte sie eine große Anziehungskraft auf beide aus und die führte zu einer ständig in der Luft liegenden erotischen Spannung.

Als sie nun hereinkam, stand Mario auf und begrüßte sie herzlich mit einem Kuß auf jede Wange, faßte sie an den Schultern und hielt sie vor sich hin: "Hallo Valentina! Laß dich ansehen! Prächtig siehst du aus."

Valentina war ein ganzes Stück kleiner als Carole, hatte volles blondes Haar, das sie halblang trug, so daß ihr Gesicht schön von ihrem Schopf eingerahmt war. Sie hatte ein überaus ebenmäßiges Gesicht, fröhliche blau-grüne Augen, ein ganz schmales Mündchen und ein ebenso schmales Kinn. Diese Verjüngung gab ihrem Gesicht etwas überaus Anziehendes. Es wirkte harmlos, fast ein wenig traurig und ließ in keiner Weise ahnen, welch eine willensstarke Persönlichkeit sich dahinter verbarg. Valentina hatte einen schlanken, sportlich durchtrainierten Körper, mit zu ihrer Größe passenden, runden Brüsten, einer überaus schlanken Taille und einem wunderbar schmalen, wohl gerundeten Po. Ihre Beine waren nicht lang, aber gut proportioniert. Sie trug ein hellblaues Kleid mit rundem Ausschnitt, kurzen Ämeln und einem weiten Rock, der kurz über ihrem Knie endete. Ihre Erscheinung war rundum reizvoll - oder besser: sie sah zum Anbeißen aus. Und so fügte Mario hinzu: "Jedesmal, wenn ich dich zu sehen bekomme, bist du noch schöner als vorher."

Valentina lachte hell. "Ich hoffe vor allem, daß mein Überfall euch nicht stört - so spät am Abend! Aber ich bin gerade erst angekommen und leider habe ich ein kleines Problem. Ich hatte nämlich eigentlich ganz anders geplant und habe momentan einen alten Bekannten in meiner Wohnung einquartiert. Und nun ist meine Wohnung besetzt. Natürlich könnte ich trotzdem dort schlafen, aber das ist mit Erwartungen verbunden, auf die ich keine Lust habe, versteht ihr? Deshalb wollte ich euch fragen, ob ich eine Woche bei euch bleiben kann." Valentina blickte zwischen Mario und Carole hin und her. Die beiden verständigten sich mit einem Blick, dann legte Carole ihr einen Arm um die Schulter und sagte: "Selbstverständlich bleibst du bei uns. Das haben wir doch noch immer hingekriegt! Wozu haben wir denn ein Gästezimmer? Aber jetzt setz' dich erstmal und erzähle, wo du jetzt herkommst, und was du so erlebt hast. Mario, bringst du bitte noch ein Glas für Valentina? Oh, der Wein ist ja schon leer. Holst du auch noch eine Flasche?"

Als alle drei wieder volle Gläser hatten - Mario hatte auch noch etwas zum Knabbern auf den Tisch gebracht - fragte Mario: "Valentina, das interessiert mich: Was ist das für ein Bekannter in deiner Wohnung und was war das mit den Erwartungen?"


Valentina sah ihn sinnend an und sagte dann: "Deine Frage ist fast etwas indiskret, ich weiß gar nicht recht, was ich dir davon erzählen soll. Ich hatte mit diesem Mann ein etwas merkwürdiges Verhältnis. Er wollte sich mir immerzu unterwerfen, liebte es, wenn ich dominant und herrisch war. Ein Spiel, das ich natürlich gut spielen kann, und eine Weile fand ich es auch ganz reizvoll, aber inzwischen ist es mir ziemlich fade geworden. In der Liebe finde ich es doch einfach reizvoller, wenn man auf gleicher Augenhöhe miteinander umgeht und Geben und Nehmen einigermaßen gleich verteilt ist."


"... aber gibt sich nicht immer einer dem anderen hin?" meinte Carole.


"Ja, schon, aber du weißt doch auch, daß die Rollenverteilung nicht immer gleichbleibt", antwortete Valentina. "Ich habe ja keine Erfahrung mit einer festen Partnerschaft, aber bei euch ist es doch sicher auch so, daß die Rollen wechseln, oder?"


"Jedenfalls kommt es beiderseits vor, daß einer sich dem anderen hingibt," sagte Mario.


"Ja, das ... wechselt eigentlich immerzu," sagte Carole, "... wenn man das denn aber als Rolle bezeichnen will."


"Ja, das ist wahrscheinlich ein etwas komischer Begriff davon, aber bei meinem Bekannten war es eben immer eine Rolle. Und wenn ich jetzt in meine Wohnung gehen würde, würde zwangsläufig das alte Rollenspiel wieder beginnen, und darauf habe ich keine Lust. Deshalb will ich ihn nicht sehen. Aber nun erzählt mal, wie es euch geht."

Carole blickte sinnend auf Mario, dann sagte sie: "Vielleicht ist das auch eine indiskrete Frage?"


Valentina stutzte und, als Carole nichts weiter sagte, fragte sie: "Na, das mußt du mir jetzt aber erklären!?"


Carole blickte immer noch so, als müsse sie gründlich überlegen. Schließlich sagte sie: "Ach, nein, Valentina, das war natürlich Quatsch! Aber ich habe überlegt, ob ich dir erzählen soll, was kürzlich passiert ist." Und dann erzählte sie davon, wie sie Magnus kennengelernt hatte, welchen Reiz er auf sie ausgeübt hatte, und welche Veränderungen sie seitdem spürte. An einigen Punkten schaltete sich auch Mario ein und stellte einige Punkte klar, die Valentina nicht wissen konnte. Und manchmal fragte Valentina etwas dazwischen. Aber insgesamt erzählte Carole fast in einem Zug. Und sie verschwieg nicht, was sie vorhatte.

Irgendwann im Laufe ihrer Rede hatte sich Carole, die zuerst ganz normal auf dem Sofa neben Valentina gesessen hatte, zu dieser umgedreht, hatte ihre Beine auf die Sitzfläche gestellt und - ohne einen Gedanken daran, daß sie sich ja vorher ihres Slips entledigt hatte, und ohne es jetzt zu merken - ihr nacktes Geschlecht Valentina zugewandt. Mario, der beiden gegenüber saß, hatte es genau beobachtet und er hatte auch Valentinas Reaktion gesehen, die sich - wie zufällig - ebenfalls zu Carole umgedreht hatte, und offensichtlich fasziniert, aber für Carole ganz unauffällig deren schöne Muschi betrachtete.

Zum Schluß erzählte Carole auch von ihrem Traum und gab eine kurze Zusammenfassung ihres Gesprächs mit Mario über den Traum. "Na, und diese Veränderung der Begierde, meiner Begierde ... Darüber hatten wir gerade geredet, als du kamst. Ich konnte Mario nicht genau erklären, was ich meinte, mit dem Unterschied von männlicher und weiblicher Begierde. Verstehst du das?"


Mario schaltete sich ein: "Eigentlich konntest du es mir schon erklären. Zum Schluß habe ich es jedenfalls schon verstanden, auch wenn wir uns zwischendurch etwas über Frauen- und Männerklischees in die Haare gekriegt haben."

"Sind wir da nicht genau bei dem, was ich erzählte, - bei dem Unterwerfen und Beherrschen?" fragte Valentina.


"Nein, das finde ich gar nicht," entgegnete Carole, "zumindest meine ich eigentlich etwas anderes. Eigentlich geht es mir mehr um die Frage der Initiative. Ich kann auch meine eigene Hingabe steuern, kann Mario dazu bringen, mich zu unterwerfen. Trotzdem fühlt sich die Begierde anders an, wenn ich die Initiative dazu ergreife, als wenn ich es nur mit mir geschehen lasse. Verstehst du das?"


"Ah, ja. Ich glaube, ich weiß, was du meinst," bestätigte Valentina. "Aktiv zu sein, wenn es darum geht, eine Beziehung in Gang zu bringen, sagt noch nichts über die Rollenverteilung aus. Wenigstens muß das nicht so sein. Man kann auch ganz aktiv darauf hinarbeiten, sich hinzugeben. Das stimmt. Auch wenn ich nicht ganz sicher bin, ob der Unterschied wirklich ein Unterschied zwischen Männern und Frauen ist."


"Diese Frage ist mir ja auch gar nicht so wichtig. Ich habe das nur vorhin zu Mario so gesagt, weil ich noch nicht richtig wußte, wie ich es ausdrücken sollte. Vielleicht ist es mehr ein Bild von Männer- und Frauenrollen, die das ergeben. Aber ich wäre auch einverstanden, den Unterschied einfach als verschiedene Grade von Aktivität zu bezeichnen, ohne das auf Geschlechter zu verteilen. Für mich war dieses Gefühl der Begierde etwas neues, etwas das ich so noch nicht gespürt habe, oder jedenfalls nicht für mich selbst, sondern nur als jemand, auf den sich solche Begierde richtet. Darum habe ich es vielleicht so gesagt."

"Ja, jetzt weiß ich genau, was du meinst," sagte Valentina. "Diesen Unterschied kenne ich auch. Aber es ist schon ziemlich lange her, als ich das so zum ersten Mal empfunden habe. Das war die Geschichte mit Carlo. Seitdem bin ich - wie ihr ja wißt - selbst sehr aktiv und kann und will gar nicht mehr ohne diese aktive Form der Begierde leben."


Mario fragte dazwischen: "Carlo? Welcher Carlo? Und was war das für eine Geschichte?"


Valentina blickte ihn groß an und sagte: "Na, wenn wir uns hier schon die intimsten Geständnisse machen, dann kann ich auch diese Geschichte erzählen. Carlo stammt auch von hier aus eurer Gegend. Ich habe ihn allerdings an der Costa Brava kennengelernt. Das war - warte mal - ich war damals noch Praktikantin, es war meine zweite Reise, 18 muß ich gewesen sein, ja, das ist tatsächlich schon 12 Jahre her. Wahnsinn! Das hätte ich nicht gedacht. ... Carlo war Gast auf der Reise, ich als Praktikantin hatte nicht so schrecklich viel zu tun, mußte natürlich bei den Treffen der Reisebegleitung dabei sitzen und hatte einiges im Büro zu erledigen, aber zum größten Teil konnte ich machen, was ich wollte. Und Carlo war ja kaum 2 Jahre älter. Ich fand ihn den attraktivsten Mann, den ich bis dahin kennengelernt hatte. Er war so klug und dabei trotzdem so lustig, war ständig in Bewegung und sah auch noch verflucht gut aus. Ich stand schon immer auf so große kräftige Männer." Hier fragte Carole dazwischen, "Ist das etwa Carlo B.? Der mit der kleinen Narbe vom Augenwinkel über die Schläfe?" Erstaunt sah Valentina sie an. "Du kennst ihn? Die Welt ist doch ein Dorf! Na ja, ist ja auch egal, jetzt kann ich euch die Geschichte auch nicht mehr verschweigen."

Mario sah sie belustigt an. Auch er kannte diesen Carlo und war gespannt, was Valentina zum Besten geben würde. Sie fuhr fort: "Na, jedenfalls fand ich ihn attraktiv. Und bei mir war sexueller Notstand angesagt. Von meinem damaligen Freund zu Hause war ich häufige Befriedigung gewohnt, und der war nun weit weg. Also habe ich mir gedacht, es müßte doch mit dem Teufel zugehen, wenn ich Carlo nicht herumkriegen würde. Ich bin ihm also nicht mehr von der Seite gewichen, habe mich immerzu von der schönsten Seite gezeigt und ihm geschmeichelt, wo ich nur konnte. Es war auch offensichtlich, daß ihm das gefiel und er war immer sehr nett zu mir, aber dabei blieb es auch. Er machte nicht die geringsten Anstalten, mir mal etwas näher zu kommen. Selbst als ich ihm immer mehr auf die Pelle rückte und ich dafür sorgte, daß wir ständig in Körperkontakt waren, blieb er gleichbleibend freundlich und auf Abstand. Wenn er eine Freundin gehabt, oder nur auf Männern gestanden hätte, hätte ich das ja noch verstanden, aber beides war nicht der Fall. Das wußte ich von ihm. Ich bemerkte auch, daß er körperlich auf mich reagierte. Einmal hatte er einen ganzen Nachmittag einen steifen Schwanz in der Hose. Aber ich konnte mich ja schlecht auf ihn stürzen. Ich war schon ziemlich verzweifelt. Und nahe daran, aufzugeben. Bis ich mich dann entschloß, selbst die Initiative zu ergreifen. Und daher kenne ich dein Gefühl, Carole!"

Valentina nahm einen Schluck von ihrem Rotwein und versuchte gleichzeitig einer gewissen Verwirrung Herr zu werden. Caroles Möse, die sie immer wieder betrachtete, Caroles Geständnis und jetzt ihre eigene Geschichte hatte sie ziemlich geil werden lassen und sie wollte mit Mario und Carole doch nichts Sexuelles anfangen. Das waren ihre Freunde, mit denen lief so etwas nicht. Und doch mußte sie sich eingestehen, nicht nur einfach so ziellos geil zu sein, sondern sie war regelrecht scharf auf Carole und auf Mario. Aber - dachte sie - ‚es wäre doch gelacht, wenn ich mich nicht beherrschen könnte'.


Mario und Carole blickten Valentina inzwischen gespannt an. Es konnte doch nicht sein, daß Valentina es mit diesem Schluß bewenden ließ? - Die Geschichte ging doch nun erst los? Schließlich sagte Carole: "Und ... was hast du gemacht?"

Valentina dachte noch kurz, ‚ich weiß nicht, was heute noch passiert!' und dann fuhr sie fort, ihre Geschichte zu erzählen.


"Na, ich weiß nicht, ob ich jemals später solchen Mut hatte. Vielleicht hätte ich ihn auch heute nicht. Damals bin ich einfach nachts in sein Appartement eingedrungen. Das war einfach. Es war ja heiß, und natürlich stand alles offen. Er schlief tief und fest. Ich habe mich ausgezogen und mich nackt über seinen Kopf gekniet. Er hatte meine Muschi direkt über seinem Gesicht. Dann habe ich das Licht angeschaltet und ihm die Decke weggezogen. Es dauerte einen kleinen Moment. Dann wachte er auf. Erst war er wohl ziemlich verwirrt und blickte nur um sich. Dann wollte er mich fragen, was ich da mache, oder so etwas, aber ich habe ihn gar nicht zu Wort kommen lassen, sondern gesagt: ‚Halt deinen Mund und leck' mich', und damit habe ich meine Muschi auf seinen Mund gedrückt. Er hatte gar keine Chance!" Valentina kicherte. "Jedenfalls habe ich mir dann seinen Schwanz geholt. Na ja, Carlo war ein Schnellspritzer, aber geleckt hat er gut. Wenigstens etwas!"

Valentina blickte Carole und Mario an. "Gott, was erzählen wir uns hier für Geschichten. Ich bin ganz heiß! Wie soll man das aushalten?" Dann besann sie sich und fuhr fort: "Ich glaube, ich muß ins Bett! Außerdem bin ich schon 20 Stunden auf den Beinen." "Ja, das kannst du natürlich sofort!" sagte Carole und richtete sich auf. Und jetzt - erst jetzt - beim Aufstehen fiel ihr auf, daß ihr Unterkörper nackt war, daß sie Valentina die ganze Zeit ihr Geschlecht gezeigt hatte. Und plötzlich verstand sie den Gesichtsausdruck von Valentina und es schoß ihr der merkwürdige Gedanke durch den Kopf, daß sie jetzt eigentlich nachträglich erröten müßte. Und fast gleichzeitig stieg in ihr ein Lachen über diesen Gedanken auf. Sie schüttelte ihre Mähne, lachte einmal laut auf und rief: "Komm, ich zeige dir dein Zimmer."

Sie ging - immer noch lachend - mit Valentina zum Gästezimmer, schüttelte ihr das Bett auf, gab ihr Handtücher, legte Seife ins Waschbecken und fragte sie, ob sie sonst noch etwas brauche. Valentina sah sie an und lachte nun auch. "Was für eine Frage! Nach diesen Geschichten!" Aber dann drängte sie Carole freundlich, aber bestimmt aus dem Zimmer und blieb allein.

Carole kehrte zu Mario zurück. Der war noch ganz fassungslos: "So plötzlich verschwunden? Na, sie ist ja noch eine ganze Woche da. Was hälst Du davon, wenn wir jetzt auch ins Bett gehen." Carole war einverstanden.

Als sie im Bett lagen, sagte Carole: "Weißt du eigentlich, was wir gerade wollten, als Valentina kam? Ich brauche das jetzt noch mehr als vorher! Unsere Gespäche haben mich richtig aufgeheizt." Mario flüsterte: "Was meinst, ich erst. Ich habe dir zugesehen, wie du Valentina deine Muschi gezeigt hast. Sowas von geil!" Carole mußte noch etwas loswerden: "Aber laß' uns leise sein. Wir wollen das arme Mädchen doch nicht noch mehr aufheizen." Die Befürchtung war natürlich berechtigt, denn das Gästebett stand Wand an Wand mit ihrem Bett und diese Wand war nicht gerade dick. So griff sich Carole Marios Penis, legte zärtlich an ihm, saugt ihn ein, bis er hart und geschwollen vor ihr stand. Dann kniete sie sich über ihn und schob sich mit ihrer Vulva an seinen Stamm heran, so daß sie ihn zwischen ihre Schamlippen nehmen konnte und glitt überaus zart an ihm entlang. Sie genoß dieses Spiel sehr, strich der geschwollene Schwanz doch bei jedem Auf und Ab an ihrer Klitoris entlang. Und sie konnte die Intensität für sich und auch für Mario genau bestimmen, konnte mal etwas mehr Druck ausüben, konnte ihn dann wieder ganz leicht durch ihre Flüssigkeit gleiten lassen. Doch plötzlich hielt Carole inne. Sie hatte etwas gehört. Und jetzt hörten sie beide Valentina stöhnen. Obwohl sie sich nicht bewegte, spürte Carole eine unmittelbare Reaktion von Mario auf die Geräusche von Valentina. Sein Schwanz pulsierte plötzlich stärker, schwoll noch etwas mehr an. Valentina wurde immer lauter. Auch Carole spürte, wie sie überspült wurde von einer Welle von Geilheit. Sie begann sich wieder zu bewegen, den Schwanz durch ihre nasse Spalte zu reiben, aber sie lauschte auch weiter auf Valentina. Und sie dachte, wie merkwürdig es doch sei, daß die Geräuschen von Valentina sie genauso aufgeilten, wie Marios Schwanz an ihrer empfindlichsten Stelle. Trotzdem hielt sie sich immer noch weiter zurück, bewegte sich langsam, und hörte, wie Valentinas Keuchen immer schneller und regelmäßiger wurde, wie es zunahm, lauter wurde und dann plötzlich ganz unregelmäßig, heftig und stoßweise kam, wie es dann wieder abbrach und erneut auszubrechen und schließlich langsam verebbte.

Als sie nichts mehr hörte von Valentina, kam ihr ein Gedanke. Sie drückte sich Marios Schwanz in die überquellende Möse und senkte sich tief auf ihn herunter. Dann beugte sie ihren Oberkörper zu Mario hinunter und flüsterte ihm ins Ohr: "Fick mich jetzt! Fick mich jetzt in den Arsch!" Mario fragte erstaunt: "Aber ...?" Er wußte so gut wie Carole, daß sie dabei immer extrem laut wurde. Doch Carole sagte nur, "mach!", hob sich von seinem Schwanz herunter, drehte sich auf alle Viere und zeigte ihm ihren Hintern. Mario liebte ihre Rückansicht, und er liebte es, sie in den Arsch zu ficken. Jetzt zerstreute der geile Anblick alle Bedenken und er kam hinter sie, griff sich noch das Gleitcreme-Fläschchen, und begann zuerst mit den Fingern, ihr kleines, dunkles Arschloch und gleichzeitig seine Schwanz einzucremen, und sie langsam zu öffnen. Carole war darin geübt, so daß sie bald für ihn bereit war. Und als er seine Eichel auf die geile Stelle legte und begann, langsam, ganz zart, fast ohnr zu stoßen in sie hineinzudrücken, stöhnte sie tief auf. Mario hatte ihre Hüften umfaßt und verlangsamte sein Tempo noch. Er war mit der Spitze seiner Eichel in sie eingedrungen und spürte, wie sie sich weiter für ihn öffnete, wie auch sie aktiv mit ihrem Schließmuskel arbeitete und ihm fiel der Gedanke von dem Fischmäulchen wieder ein, der ihm am letzten Sontag im Wald gekommen war.

Dieser Gedanke war nicht gerade dazu angetan, ihn in seiner Zurückhaltung zu bestärken, und als er jetzt ein wenig fester zudrückte, glitt er plötzlich in seiner ganzen Länge in Caroles Arsch, die aufschrie und ihn gleichzeitig anfeuerte: "Jaaa! Oooh, ist das gut! Jaah! Spieß mich auf! Komm, fick mich jetzt!" Doch Mario wußte, daß er noch vorsichtig sein mußte. So zog er sich langsam aus ihr zurück, um dann wiederum tief in sie zu gleiten. Sie war so unerhört eng! Es war ein Wahnsinnsgefühl. Und so machte er ganz langsam weiter. Carole schrie jetzt ohne jede Hemmung, brüllte: "Los Mario, fick' mich endlich! Stoß' zu! Oooh ist das gut!" Mario spürte, wie ihre Rosette weicher wurde, wie sie sich seiner Größe anpaßte und als er jetzt langsam schneller wurde und immer weiter ausholte, so daß seine Stöße härter wurden, stöhnte und keuchte Carole hemmungslos und gierig. Sie legte ihren Oberkörper aus Bett, so daß sie ihre Hände für ihre Fotze frei hatte. So war ihr Arsch noch spitzer nach oben gereckt. Er spürte, wie sie nach seinen Eiern griff und sie zärtlich streichelte, während sie sich gleichzeitig an ihrem Kitzler wichste. Mario merkte, daß er nicht mehr lange durchhalten würde und bewegte sich etwas vorsichtiger. Schließlich wollte er es seiner Carole auch gut besorgen. Carole ließ mit ihrer Lautstärke nicht nach und Mario mußte an Valentina denken, die so nah, direkt hinter der Wand ihnen zuhörte, und der nichts davon entgehen konnte. Und Mario dachte, es ist ja fast so, als ob ich es zwei Frauen gleichzeitig besorge. Dieser Gedanke brachte ihn um jede Zurückhaltung. Er fickte Carole jetzt so hart er konnte und keuchte: "Oooh, Carole! Ich spritz' dich jetzt voll. Ich spritz dir in deinen geilen Arsch!" Und Carole brüllte, "ja, spritz', oooh, spritz', jaaah, komm in mich! Ich komme auch! Ich liebe ... oooh, oooh, oooh ..." Und gleichzeitig erreichten sie ihre höchste Lust, und Mario zuckte und zog sie an sich und stieß zu und spritzte und zuckte, wieder und wieder, während Carole zerfloß und schließlich hatten sie keine Luft mehr und stöhnten noch einmal erschöpft. Mario legte sich zur Seite und zog Carole mit sich, so daß er in ihr blieb. Und dann spürten sie, wie sein Schwanz langsam in ihrem Po schrumpfte, obwohl sie ihn festhielt, und manchmal noch ein wenig an ihm zog. Und als sein Schwanz dann aus ihr herausglitt, stöhnten sie beide noch einmal auf, und sie blieben gerade so liegen, sie in seinen Armen und schliefen ein.


Kommentare


Paris290309
dabei seit: Jul '16
Kommentare: 37
schrieb am 11.01.2018:
»Das war schon wieder bedeutend geiler als der Teil davor.«

Pirat
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 481
schrieb am 10.12.2023:
»Ich sehe die Geschichte als durchaus tiefgründige Einheit mit mehreren Kapiteln. Sie gehört für mich mit zum besten was es bei Sevac zu lesen gibt.«


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