Horizonte - 6. Kapitel
von Doris Köpfchen
Caroles erstes Treffen mit Magnus
Am nächsten Morgen hatten sie Valentina nicht mehr gesehen, hatten ihr nur einen Zettel auf dem Frühstückstisch liegen gelassen, sie solle sich doch ganz zu Hause fühlen, und sich selbst bedienen. Als Carole nach Hause kam, fand sie wiederum einen Zettel von Valentina, daß sie erst am Abend kommen werde und sie sich freue, sie zu sehen. Am Abend aber traf sich Mario mit Magnus. Carole war alleine zu Hause geblieben und sie war schrecklich nervös. Zum Glück kam Valentina bald und sie konnte mit jemandem reden. Sehr bald kam die Sprache auf den Abend vorher und es gelang ihnen, ihre Verlegenheit zu überwinden und offen über das Erlebte zu sprechen. Carole gestand Valentina, daß es ihr ein überaus großes Vergnügen bereitet hatte, Valentina zuzuhören, und sie deswegen auf die Idee gekommen war, sich sozusagen zu revanchieren. Sie hoffe, daß auch Valentina Vergnügen daran gefunden habe. Das, sagte Valentina, sei durchaus der Fall gewesen. Der ganze gestrige Abend habe einen Verlauf genommen, durch den Valentina für eine weitere Zurückhaltung ihrerseits, die sie bisher ja immer angestrebt und durchgehalten habe, nicht mehr garantieren könne. Sie hoffe, daß Carole und Mario sehenden Auges in diese Situation hineinsteuerten und wüßten, was sie täten. Dies bestätigte Carole gerne und erzählte Valentina, wo sich Mario aufhielt, und was er vorhabe. Und wenn sie das ausführten, was Mario da heute in Gange bringe, dann - so Carole - habe sie sich überlegt, sollte doch für Mario das gleiche Recht gelten, und wenn es Valentina gefalle, so würde sie Mario gerne vorschlagen, sie - Valentina - zu beglücken.
Valentina hatte Carole geküßt und hatte gesagt: "Du weißt, daß ich scharf auf Mario bin. Daß ich mich bisher so zurückgehalten habe, liegt einzig daran, daß ich eure Beziehung nicht stören wollte. Aber wenn du mir nun erklärst, daß für mich Platz ist und ich nicht störe, dann gerne mehr. Aber du sollst auch wissen, daß ich genauso scharf auf dich bin wie auf Mario. Gestern abend hast du mich so dermaßen gereizt. Der Ausblick auf deine schöne Muschi hat mich unglaublich scharf gemacht." Einen Moment dachte Carole darüber nach, ob in diesem Satz eine Aufforderung lag. Sie dachte: ‚Sicher - jedenfalls - kann ich das so verstehen. Aber möchte ich jetzt mit Valentina schlafen?' Und sie entschied sich dafür, im Moment nicht aktiv zu werden. Wenn Valentina es wollte, könnte sie sich ja immer noch anders entscheiden. Doch auch Valentina machte keine Anstalten, irgendetwas zu beginnen. So verbrachten sie den Abend mit Gesprächen, die aber doch davon geprägt waren, daß beiden Frauen die Möglichkeit, aktiv zu werden und mit der anderen Sex zu haben, allerdings immerzu gewärtig blieb. Das führte zu einer eigenartigen, freudigen Gespanntheit - oder sollte ich sagen, Lockerheit?
Als Mario kam, gingen sie jedenfalls - wie am Abend vorher - in getrennte Betten und hörten sich noch einmal gegenseitig zu.
Über Magnus hatte Mario nichts gesagt, oder nur soviel, daß der sich melden würde.
Am nächsten Morgen hatte Magnus sie angerufen. Er hatte ihr gesagt, daß er sich mit ihr treffen wolle, er würde vorschlagen, gemeinsam im Restaurant XY essen zu gehen, ob sie einverstanden wäre und ob ihr der heutige Abend passe. Carole hatte weiche Knie, bekam kaum ein Ton heraus und stimmte allen seinen Vorschlägen zu. Als sie nachher über alles nachdachte, wunderte sie sich darüber, wie höflich und zuvorkommend Magnus gewesen war, gar nicht wie ein Bauarbeiter. Und das Restaurant, das er ausgesucht hatte, gehörte zu den besten Häusern der Stadt.
Der Abend kam heran und Carole beriet sich mit Valentina, was sie anziehen solle. Passend zu dem vornehmen Restaurant, sagte Valentina, solle sie sich auch schick anziehen. Und so ganz nebenbei - neben aller Aufregung über den Abend - fand sie es überaus reizvoll, sich vor Valentina an- und vor allem immer wieder auszuziehen. Carole probierte und probierte und führte Mario eins nach dem anderen vor. Schließlich blieb sie bei einem klassischen "kleinen Schwarzen", einem ganz schlichten, vornehmen Kleid, das ihre Figur angenehm unterstrich, ohne zu dick aufzutragen. Eine schlichte Perlenkette schmückte ihr Dekolleté, sie hatte dazu passenden Ohrschmuck und ein Armband. Eine Jacke würde sie vor der Kühle der Nacht schützen und passende Pumps schmückten ihre Füße. Sie fühlte sich wohl. Bevor sie ging, nahm sie Valentina beseite und flüsterte ihr ins Ohr: "Valentina, willst du nicht heute Abend mal meinen Mario vögeln? Ich erlaube es dir! Du darfst es! Tu' es!", dann verabschiedete sich von Mario und Valentina jeweils mit einem Kuß und fuhr guter Dinge los.
Magnus erwartete sie vor dem Restaurant. Sie hatte ihn schon gesichtet, als sie mit ihrem Wagen vorbeifuhr auf der Suche nach einem Parkplatz. Nun ging sie auf ihn zu und freute sich, daß sie ihr Outfit offensichtlich passend gewählt hatte. Auch Magnus hatte sich in Schale geworfen. Trotz der Sommerwärme ein anthrazitgrauer Anzug mit Weste, ein blütenweißes Hemd, eine schwarze Fliege - der Mann sah äußerst attraktiv aus, und die beiden begrüßten sich höflich. Magnus machte ihr Komplimente wegen ihres Aussehens, die Carole lächelnd entgegennahm. Er schätze sich glücklich, mit einer so wunderschönen Frau ausgehen zu dürfen, und fürchte, ihrer Gesellschaft nicht gerecht zu werden, und nun hoffe er nur darauf, daß sie das Versprechen, das sie gegeben habe, nicht bereue. Währenddessen gingen sie ins Restaurant, hatten einen Tisch gefunden, saßen sich nun gegenüber und waren dabei, etwas auszusuchen. Magnus schaffte eine Athmosphäre der Zuvorkommenheit und Höflichkeit, die Carole wunderte. Was hatte ihm Mario überhaupt gesagt? Doch sie genoß die Athmosphäre einfach und wurde immer lockerer. Magnus fragte nach ihrer Berufstätigkeit, kommentierte freundlich, was sie sagte, und erzählte selbst interessant und lustig. Inzwischen war die bestellte kleine Vorspeise gekommen, sie aßen - Carole hatte Muscheln, Magnus einen Salatteller.
Magnus begann die Konversation erneut: "Wenn ich Dir so zusehe, muß ich an eine andere Muschel denken, die sich von ganz alleine öffnete."
Carole wurde flammend rot. Magnus bemerkte es: "Oh, ich wollte nichts Peinliches sagen. Tut mir leid. Ich fand es wunderschön."
Carole hatte sich wieder gefangen. "Nein, das kam jetzt nur etwas plötzlich. Eigentlich ist es mir nicht peinlich, sonst würde ich ja nicht hier sitzen."
"Dann bin ich froh. Es war ein Anblick, den ich nicht vergessen kann. Immerzu muß ich daran denken."
Damit war Carole klar, daß die Höflichkeit Magnus Art war, sich ihr anzunähern, und daß er wußte, was sie wollte.
Sie sagte: "So geht es mir auch. Mit dem, was du gesehen hast, und mit der Reaktion, die ich gesehen habe. Und ich freue mich, daß wir jetzt hier zusammen sind. Ich wünsche mir, die Gefühle, die uns in der Situation bestimmt haben, auszuleben."
Magnus sah ihr in die Augen und wieder ging ihr sein Blick durch und durch. Da blitzte es in seinen Augen und er sagte: "Gib' mir mal eine von deinen Muscheln ab!"
Carole löste eine aus ihrer Schale, spießte sie auf und hielt ihm die Gabel mit dem Griff zuerst hinüber, doch machte er keine Anstalten, die Gabel zu nehmen, sondern sperrte seinen Mund auf und kam ihr entgegen. Nun gut - belustigt legte sie ihm die Muschel auf die Zunge, er schloß seine Lippen um die Gabel und Carole zog sie langsam heraus.
"Lecker!", sagte er. "Dieser salzige Meeresgeschmack erinnert mich wiederum an andere Muscheln."
Nun ging Carole auf seinen Ton ein. "Auch diese Muscheln hier zergehen auf der Zunge und ihre Konsistenz ist unübertroffen schlüpfrig. Ich hätte gerne eine Deiner Peperoni!"
Magnus legte sich eine auf die Gabel und hielt sie Carole hin. Carole nahm sie mit zwei Fingern am Stiel und hielt sie senkrecht vor ihr Gesicht. Dann legte sie sie auf ihre Zunge und zog sie ganz langsam der Zunge entlang. Im letzten Moment schnappte sie mit ihren Lippen zu und hielt nur noch die äußerste Spitze der Peperoni fest und saugte sie nun ganz langsam wieder in ihren Mund.
"Wenn ihre Form auch manche Erinnerungen auslösen könnte, wüßte ich doch nicht, womit man den Geschmack dieser Peperoni vergleichen könnte, und es sind die unvergleichlichen Genüsse, die ich liebe," sagte sie und fuhr mit ihrem lasziven Spiel fort.
So entwickelte sich ihr Gespräch immer weiter in erotische Richtungen, sie fütterten sich gegenseitig, benutzten ihr Essen, um sich gegenseitig zu erotisieren, und ihr eifriger Flirt machte beide immer lockerer. Sie waren fast fertig mit ihrem Hauptgericht, als Magnus Carole plötzlich fragte: "So gut das Essen ist und so viele verschiedene Geschmackrichtungen vorkommen, es geht doch nichts über den Geschmack der Frau. Würdest du mir etwas von dir geben?"
Carole sah ihn mit großen Augen an. Natürlich war in ihrem Höschen seit längerem Hochwasser angesagt, und dieser geile Kerl wollte es probieren. Sie griff sich zwischen die Beine und in ihr weites Spitzenhöschen, tauchte zwei Finger in ihr Geschlecht und sah dabei Magnus unverwandt an. Dann reichte sie ihm ihre Hand. Magnus nahm sie und roch zunächst daran, bevor Carole ihre beiden Finger in seinem Mund versenkte. Schließlich gab er ihre Hand wieder frei und sagte: "Welch ein Geruch! - und welch ein Geschmack. Ich hoffe du hast davon noch mehr."
Carole darauf: "Es ist genug da. Ich könnte mir vorstellen, daß ich dir vielleicht erlaube, dir direkt an der Quelle davon soviel zu holen, wie du möchtest - allerdings nicht hier."
"Ich kann es gar nicht mehr erwarten", sagte Magnus. "Von hier wegzukommen wird allerdings schwierig. Ich kann es, glaube ich, nicht wagen aufzustehen, ohne ein öffentliches Ärgernis dazustellen - oder heißt es öffentliche Erregung auszulösen, na, wie auch immer: So steht es jedenfalls."
Carole mußte lächeln. "Ich würde dir ja gerne helfen, aber ich vermute, daß jede Hilfe von mir die Situation noch verschärfen würde. Was machen wir nur?"
"Genau. Hilf mir bloß nicht! Vielleicht gehst du einfach voraus und wartest irgendwo - aber das wäre absolut unhöflich. Nein, ich habe eine bessere Idee. Ich werde zahlen. Das hat auf mich immer die Wirkung einer kalten Dusche. Du wirst staunen", und winkte dem Kellner.
Draußen vor dem Restaurant fragte Magnus Carole, was sie davon hielte, wenn beide in der benachbarten Diskothek noch ein wenig tanzen würden. Carole dachte daran, wie anders sie sich den Abend mit Magnus vorgestellt hatte. Ihr Flirt beim Essen, die erotischen Andeutungen, das alles wäre unter normalen Umständen völlig anders verlaufen. Die Tatsache, daß Magnus und sie beide schon vorher wußten, was geschehen sollte, daß sie beide sich ihres Ziels sicher waren, ließ sie dieses Spiel in einer Gelöstheit geniessen, wie sie es noch nicht erlebt hatte. So dachte sie, es wäre spannend das Spiel beim Tanz weiterzuspielen.
So sagte sie: "Warum nicht! Was tanzt du denn?" Magnus sah sie an: "Alles was du möchtest. Ich bin - glaube ich - kein ganz schlechter Tänzer."
Es stellte sich heraus, daß er ein brillianter Tänzer war. Er führte sie, sie folgte spielend, ihr Tanz fühlte sich an, als hätten sie jahrelang zusammen trainiert und Carole fühlte sich wiederum gelöst und frei. Sie redeten nicht mehr viel, fühlten vielmehr ihren Körper- und Tanzbewegungen nach und näherten sich immer weiter an. Als ein Salsa gespielt wurde, schob Magnus seinen Oberschenkel zwischen Caroles Beine. Carole entfernte sich leicht mit ihrem Oberkörper von ihm, drückte sich dort unten gleichzeitig fest an ihn, und kommentierte: "Oh, das fühlt sich gut an!"
Sie spürte an ihrer Hüfte Magnus Penis leicht angeschwollen liegen, und sie nutzte alle ihre Tanzbewegungen, um den Kontakt zu intensivieren. Ihr Tanz war nun - wie es zum Salsa gehört - ein heißes Spiel ihrer Geschlechter. Nach diesem Tanz verbeugte sich Magnus leicht und sagte: "Ich danke dir für diesen Tanz. Doch würde ich vorschlagen, dieses Spiel nun in weniger öffentliche Orte zu verlegen. Einverstanden?"
Carole war so gelöst und wohl gelaunt, daß sie sich von ihm führen ließ und allen seinen Vorschlägen folgte. Da Magnus in der Nähe wohnte, ließen sie die Autos stehen und gingen zu ihm nach Hause.
Auf dem Weg alberten sie ziemlich herum. Plötzlich gaben sie sich, als wären sie angetrunken, doch es war eine Trunkenheit des Glücks, nicht des Alkohols. Sie hielten sich umarmt und spielten weiter miteinander, spielten Liebespaar und bezogen dabei die Umgebung und die Leute, denen sie begegneten, durchaus ein. An einem Straßenbaum knutschten sie wild und bewegten sich dabei nach und nach ganz um den Baum herum. Als eine ältere Frau vobeikam und zu ihnen beiden blickte, fuhr Carole sie plötzlich an: "Du willst wohl auch was abhaben. Aber du kriegst nichts! Der gehört heute nur mir. Du kriegst nichts!"
Damit griff sie Magnus in den Schritt und zog ihn mit sich weg. Beide lachten sich kringelig und ließen die verdutzte Frau stehen. Schließlich erreichten sie Magnus Wohnung.
Er bewohnte ein Ein-Zimmer-Appartement und Carole fand es überraschend behaglich. Eine kleine, gemütliche Sitzecke, eine Küchennische mit Eßtisch und ein großes, halboffenes Regal hinter dem ein einfaches schmales Bett verborgen war. Magnus hatte Carole etwas zu Trinken angeboten, doch Carole flachste nur herum: "Was ich jetzt trinken will, dafür brauche ich kein Glas und keine Flasche!"
Magnus jedoch wurde plötzlich ernst. "Laß mich es sehen!" sagte er und Carole wußte ganz genau, was er meinte. "Ich weiß aber nicht, ob es wieder so geht", sagte sie leise, fast etwas verlegen.
Dann sah sie sich um. Über dem Eßtisch hing eine Lampe. Sie fragte, "geht die an?"
Statt einer Antwort knipste Magnus die Lampe an. Ja, das war der richtige Platz, befand Carole, griff unter ihren Rock, zog ihren Slip herunter, ein wunderschönes Spitzenhöschen kam zum Vorschein. Sie warf es achtlos auf die Erde, zog ihr Kleid etwas hoch und setzte sich mitten auf den Eßtisch. Nun lag ihr Geschlecht hell beleuchtet unter der Lampe und Carole sagte einfach: "Sieh!"
Magnus ging in die Hocke und blickte ihr direkt zwischen die Beine. Eine ganze Weile passierte gar nichts - nur in ihren Köpfen. Magnus betrachtete diese wunderschöne Möse und hoffte darauf, daß sie sich wieder - wie am Badesee - für ihn öffnete. Carole lag rücklings in ihrem Kleid auf dem Tisch und präsentierte ihm ihr Geschlecht. Sie spürte seinen Blick zwischen ihren Beinen wie eine Berührung und sie fragte sich, ob es ihr wieder so gehen werde. Und je mehr sie sich auf das Fühlen dieses Blicks konzentrierte, desto geiler wurde sie und schon spürte sie, wie sich ihre Möse öffnete.
Magnus war beglückt. Er flüsterte, "du weißt nicht, wie fantastisch das aussieht". Carole merkte immer mehr, daß sie die Öffnung ihrer Möse mit Muskelkraft beeinflussen konnte. Sie wußte zwar nicht genau, welche Muskeln sie bewegte, aber sie schafte es, sie abwechselnd zu öffnen und zu schließen. Gleichzeitig spürte sie, wie die Bewegung sie aufgeilte, wie sie dort immer nasser wurde. Magnus schaute fasziniert zu und merkte, wie geil es auch für Carole war. Er versank in den Anblick und vergaß dabei völlig, wie die Zeit verging. Carole setzte ihr Spiel immer weiter fort. Sie merkte, daß Magnus in einem Zustand der Verzückung versunken war, und wollte ihn darin nicht stören. Gleichzeitig merkte sie, daß sie sich allein durch ihre Bewegung ohne jede Berührung einem Orgasmus näherte. Als es sie erreichte, war es ein ganz zarter Höhepunkt, der sie überlief wie kalte Schauer, ohne daß sie schrie und stöhnte, dafür unglaublich schön. Sie konnte sich den ekstatischen Zustand eine ganze Weile halten, dann war es vorbei und andere Wünsche wurden wach. Sie schreckte Magnus mit den Worten auf: "Ich will dich auch sehen."
Ohne ein Wort stand Magnus auf, entledigte sich seiner Hosen und stellte sich an die Seite des Tisches, wo sich Caroles Kopf befand. Sie mußte nach oben blicken um seinen Schwanz zu sehen, der leicht versteift nun auch im Lichtkegel der Lampe sichtbar wurde. Sie blickte fasziniert, während Magnus ihren Blick beobachtete. Sein Penis zuckte mit seinem Puls und richtete sich Stück für Stück weiter auf. Carole sah es fasziniert. Ihre Pupillen erweiterten sich und ihre Atmung wurde schneller, so unglaublich geil fand sie dieses Wachstum. Immer weiter schwoll die Eichel aus der Vorhaut ihr entgegen, immer steiler stand der Phallus von dem männlichen Körper ab. Wie eine Schlange, die ihr eigenes Leben führt, dachte Carole, als Magnus noch etwas näher trat. Nun befand sich der voll erigierte Schwanz direkt über ihrem Gesicht und sie war besessen von dem Anblick.
"Ist der schön," flüsterten ihre Lippen, und als hätte Magnus darauf gewartet, antwortete er, "wenn du dich satt gesehen hast, möchte ich auch noch mehr sehen!"
Carole sah ihm in die Augen. Mit einem geschickten Handgriff öffnete sie ihr Kleid, zog es aus und warf es von sich. Gleichzeitig drehte sie sich um, so daß sie Magnus ihre Möse entgegenstreckte.
Magnus streckte seine Hände aus, um ihre Brüste zu berühren, und Carole dachte plötzlich, daß dies die erste Berührung wäre, seit sie in der Wohnung waren, und zitterte ihm entgegen. Doch bevor die Hände ihr Ziel erreichten spürte sie eine andere Berührung: Sein Penis legte sich der Länge nach in ihre Spalte. Sie stöhnte heftig auf. Nun griffen die Hände zu und begannen überaus zart ihren Busen zu streicheln. Gleichzeitig rutschte der dicke Schwanz ganz langsam in ihrer nassen Spalte auf und ab. Die beiden Berührungen brachten Carole sogleich in einen Zustand nahe am Orgasmus, so sehr hatte die Vorbereitung sie erregt. Sie keuchte und wand sich ekstatisch auf dem Tisch hin und her, während Magnus gleichbleibend zart ihre Brust streichelte, ohne sich besonders ihen Brustwarzen zu widmen, und seinen Schwanz weiterhin nur ganz langsam hin- und herbewegte. Wie sie sich jetzt eine heftige Bewegung wünschte.
"Fick mich, bitte", stöhnte sie.
Doch Magnus blieb bei seinen aufreizend langsamen Bewegungen. Nun zog er sogar noch seinen Schwanz zurück, so daß nur noch seine Spitze in ihrer Spalte entlangglitt. Einen Moment hielt er vor ihrer Vagina an, drückte seine Schwanzspitze ganz langsam und wenig in sie hinein, dann glitt er wieder ihre Spalte entlang, hinauf zu ihrem Kitzler, was sie heftig zum Keuchen brachte. Diese langsame Reizung setzte er lange fort und Carole war nahe am Wahnsinn.
Sie dachte, ‚was macht der mit mir? Wie soll man das aushalten?'
Doch ganz plötzlich und unerwartet stieß er ihr seinen Schwanz tief in die Möse. Augenblicklich schrie Carole los und ein heftiger Orgasmus überfiel sie. Sie krampfte ihre Hände in das Tischtuch, auf dem sie lag, warf ihren Kopf hin und her und schrie. Magnus Schwanz verharrte fast bewegungslos in ihrer Möse, aber Magnus hatte sich zu ihr heruntergebeugt und hielt sie während ihres Höhepunktes umfangen. Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm er sie an den Schultern, griff ihr um den Rücken und hob sie hoch. Sie legte ihm den Arm um den Hals. Nun griff er nach ihren Füßen und hob sie weiter hoch, so daß sie nun auf seinen Händen stand, ihr Geschlecht über das seine gestülpt und plötzlich eine große Bewegungsfreiheit hatte. Während sie sich an seinem Hals festhielt, konnte sie sich etwas aufrichten und wieder absenken, und sich so seinen Schwanz einführen. Sie konnte die Tiefe selbst bestimmen, und durch die Stellung ihrer Beine konnte sie ihn extrem tief aufnehmen. Zunächst vorsichtig - begann sie ihn zu reiten und sie merkte, daß sie seine ganze Länge noch nicht gespürt hatte. Nun nahm sie immer mehr von ihm auf. Und als sie die ganze Länge seines aufgerichteten Penis in ihrer Fotze spürte, mit ihren Schamlippen sein Schamhaar spürte, fühlte sie sich ganz und gar ausgefüllt, stolz und geil. Nun begann sie einen wilden Ritt, der Magnus ganze Kraft erforderte. Doch er hielt sie, bis ein erneuter Orgasmus sie erschütterte.
Und während sie sich wiederum beruhigte, begann Magnus zu gehen. Das war für Carole eine ganz neue Sensation. Ohne jede Anstrengung spürte sie seine Schritte tief in ihrer Möse. Vor ihrem geistigen Auge stand das Bild ihres Muttermundes, der sich auf die Eichel dieses geilen Schwanzes drückte, der sie ausfüllte, und an ihr saugte und trank. Doch nach einer Weile schien Magnus anderes vorzuhaben. Er wich von seiner Route um den Tisch herum ab und ging auf das Bett zu. Vorsichtig, ohne sie zu verlassen, legte er ihren Oberkörper mit dem Rücken auf das Bett, hob sich dann ihre Beine über seine Schultern, fasste ihr um die Hüften, die er zu sich hochzog, und begann sie zu stoßen. Carole spürte, wie er seinen Schwanz aus ihrer Möse herauszog, bis ein fast schmerzhafter Hohlraum entstand, um ihn dann mit gewaltiger Kraft wieder in sie hineinzustoßen. Und mit jedem Stoß wurde die Gewalt größer, die Kraft wilder, mit der er sie jetzt fickte. Endlich bekam sie, was sie wollte. Caroles Schoß streckte sich ihm entgegen und nahm jeden Stoß an. Gleichzeitig löste sie sich in Ekstase auf, die Orgasmen lösten sich nacheinander ab. Sie schrie und streckte sich ihrem Ficker entgegen. Magnus fickte nun mechanisch, wie eine Maschine, stieß ihr seinen Schwanz wie eine Pleuelstange in den Leib immer wieder und näherte sich jetzt auch seinem Höhepunkt. Als er schließlich soweit war, warf er sich auf sie, griff ihre Brustwarzen und drückte fest zu und gab ihr damit das Signal zu einem letzten alles übertreffenden Orgasmus und entlud sich dann brüllend und keuchend in ihr.
Als beide wieder zu Atem gekommen waren, löste sich Magnus nicht von ihr, sondern ließ seinen Penis in ihrem Loch stecken, hob allerdings seinen Oberkörper etwas an, um ihr sein Gewicht zu ersparen und ihr ins Gesicht zu blicken.
"Was bist du für eine explosive Frau", sagte er. "Vielen Dank, daß ich dich ficken durfte."
Carole blickte ihn prüfend an, doch sie entdeckte keinerlei Spott in seinem Gesicht. So antwortete sie im selben höflichen Stil: "Das Vergnügen war ganz auf meiner Seite. Du hast mich wundervoll bedient. Ich könnte mir nichts besseres wünschen!"
Magnus begann mit der Fingerspitze Figuren auf ihren Hals und ihre Brust zu zeichnen und sagte: "Seit ich dich kennengelernt habe und du mir einen so tiefen Einblick in deine Möse schenktest, habe ich mir gewünscht, dich zu ficken. Jetzt war es noch schöner, als ich mir vorgestellt habe." Dann, nach einer Pause: "Wie war es für Dich? Was hattest du dir vorgestellt?"
Carole überlegte. Schließlich sagte sie, "ich war mir vor allem darüber sicher, daß ich mich dir ganz hingeben wollte. Meine Vorstellungen waren anders. Das betrifft aber noch mehr den ganzen Abend vorher. Irgendwie hatte ich nur ans Ficken gedacht. Und mir gar nicht überlegt, was vorher sein könnte."
Magnus umkreiste ganz zart ihre Brustwarze und strich langsam in immer größeren Kreisen bis in ihre Achselhöhle. "Mario hatte mir so etwas gesagt. Aber so wollte ich es nicht, wo wir uns doch überhaupt nicht kannten. Aber wenn es immer noch das ist, was du möchtest, machen wir es das nächste Mal so."
Carole blickte ihm ins Gesicht. "Gibt es denn ein nächstes Mal?"
"Mario hat mir gegenüber von der Zahl drei gespochen. Danach wäre alles vorbei."
Carole wunderte sich und murmelte, "wie großzügig! Mir hat er davon nichts gesagt."
"Ist es dir denn unangenehm? Wenn du nicht möchtest ..."
"Nein, nein, das ist es nicht," sagte Carole. "Ich habe mich nur gewundert, daß Mario so eine Zahl festlegt."
Magnus drückte mit seinem Schambein leicht gegen ihres und kreiste mit seinen Hüften. "Also ich würde mich über ein nächstes Mal sehr freuen. - Habt ihr so etwas schon öfter gemacht? Ich meine, daß Mario dich jemand anbietet?"
"Nein, das war das erste Mal"
Magnus zeichnete jetzt mit seinen Fingern ganz zart große Achten um ihre Brüste herum. "Ich stelle mir das sehr geil vor, seinem Partner einen anderen oder eine andere zu schenken. Hast du vor dich zu revanchieren und Mario auch einer anderen Frau zu überlassen?"
"Hat Mario dir gesagt, daß er sich so etwas wünscht?"
"Nein, darüber haben wir nicht gesprochen. Das ist mir erst gerade jetzt gekommen."
Carole dachte einen Moment an Valentina und fragte sich, was wohl passiert sei. Gleichzeitig spürte sie, wie sie erneut geil wurde. Die zarte Streichelmassage und vor allem der Druck auf ihrem Schambein zeigte Wirkung. Sie begann mit ihrer Scheidenmuskulatur zu arbeiten, den Schwanz, der immer noch in ihrer Möse steckte und der zwar nicht steif und hart, aber auch nicht ganz erschlafft war mit ihrer Vagina zu kneten. Gleichzeitig griff sie Magnus an seine festen runden Arschbacken und drückte sich den Mann fester gegen ihr Geschlecht. Und sie spürte, daß ihre Vaginal-Massage Früchte trug: Sein Penis schwoll langsam wieder an und wuchs in ihre Möse hinein.
Als sie spürte, daß sein Schwanz ganz hart war, sagte sie: "Magnus, dreh dich auf den Rücken, ich will auf dich drauf." Magnus drehte sich, sie kam mit, und legte sich quer über ihn, so daß nur ihre Unterleiber sich berührten. Ihr linkes Bein hatte sie zwischen Magnus Beinen und unter seinem linken hindurchgeschoben, so daß sie den Druck ihrer Berührung damit gut steuern konnte. Gleichzeitig griff sie wieder an seine Arschbacken und drückte ihn gegen ihr Geschlecht. Nun begann sie mit großem Druck ihr Schambein an seinem zu reiben und stieß sich dabei jedesmal seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre Möse. Magnus Hände fanden nun auch ihre Hinterbacken und er knetete diese wunderbaren Halbkugeln und erhöhte damit weiter den Druck zwischen ihren Unterleibern. Es war ein schneller, harter und heftiger Abschlußfick, den sie sich da lieferten. Und hinterher taten ihnen ihre Schambeine weh. Doch jetzt war die Ekstase viel zu hoch, um so etwas Banales zu merken. Als schließlich ein letzter gemeinsamer Orgasmus sie durchflutet hatte und sie beide wieder zu Atem gekommen waren, erhob sich Carole fast abrupt und teilte Magnus beinahe etwas distanziert mit, daß sie nun zu gehen wünsche.
Sie kleideten sich an und Magnus brachte sie zu ihrem Auto zurück. Erst als sie sich verabschiedeten, wurde Carole noch einmal etwas verbindlicher. "Möchtest du denn eine Wiederholung?" Magnus blickte sie an und wußte sich ihre Kühle nicht recht zu deuten. "Wenn es nach mir ginge, dann gerne - auch wenn mir ‚Erweiterung' lieber wäre, als ‚Wiederholung'. Aber das hatte ich dir schon gesagt. Was möchtest du?" "Vielleicht ist gar nicht so schlecht, sich auf dreimal festzulegen. Das heißt also, ja, ich will! Rufst du mich an?" Magnus konnte gerade noch sagen, "Ja, gerne", da brauste sie schon davon.
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Mich würde es schon interessieren, ob und wie es mit allen Beteiligten weitergeht, was passiert nun zwischen Mario und Valentina, nachdem Carole ihm sozusagen freie Hand gelassen hat.
Und wie geht es mit dem Techtelmechtel zwischen Magnus und Carole weiter?? Bleibt es "nur" eine auf Sex ausgerichtete Beziehung oder läuft Mario langsam Gefahr, seine Frau doch noch an seinen Kumpel zu verlieren, weil der ihr vielleicht etwas mehr in der Hose bieten kann??? Immerhin hat Carole doch gesagt, das sie Magnus Teil sehr geil findet, aber ihren Mann nicht gerade in den gleichen Tönen gelobt... aber ich kann mich auch verlesen haben.
Wie schon gesagt, ich würde gerne wissen wollen, wie es mit den vieren weitergeht, aber nach fast 10 Jahren glaube ich nicht mehr an eine weitere Episode :(«
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