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Kommentar: 1 | Lesungen: 3171 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 12.02.2020

Hotel By Nature Pt.3

von

Hotel by Nature Pt.3

Im Zuge der ersten Tage meiner neuen Tätigkeit, kommt es irgendwann natürlich auch dazu, dass ich die Betreiber bzw. Besitzer der Anlage kennenlernen sollte.


Die beiden leben normalerweise irgendwo an der spanischen Festlandküste unweit von Barcelona, sehen aber in unregelmäßigen Abständen und unangekündigt immer wieder mal nach dem Rechten hier auf der Insel.


Nach knapp einer Woche meines Aufenthalts war es offenbar gerade wieder einmal so weit.


Isabelle, meine Assistentin steckt irgendwann den Kopf zur Tür herein: „…hey Frank, heute um 20:00 Uhr im Restaurant will dich die Chefin sehen…..!“ und mit einem Augenzwinkern schiebt sie noch nach: „…..und benimm dich bitte!“


Bevor ich noch nachfragen könnte, was damit denn gemeint sei, ist sie auch schon wieder draußen bei der Tür und lässt mich etwas ratlos zurück. Wie war das denn bitte gemeint?


„Que dominios, was soll’s “, denke ich bei mir, es wird schon schiefgehen……

Als ich dann abends pünktlich im Lokal erscheine, habe ich meinen hellbeigen Sommeranzug mit hellblauem T-Shirt drunter und Sommerslippern an, könnte also problemlos als Tourist durchgehen.


Walter, der Restaurantleiter wartet, wie jeden Abend, am Eingang bei seinem Stehpult und geleitet mich freundschaftlich am Arm zu einem Tisch ganz am Rand der Restaurant-Terrasse.


Dort sitzt ein elegantes Paar, geschätzt in den mittleren Vierzigern und unterhält sich.


Als wir dazukommen, verstummt das Gespräch und Walter setzt gerade an, um mich vorzustellen, wird aber von der Dame unterbrochen: „….du musst wohl Frank sein!“ Dabei hält sie mir ihre Hand entgegen. Der Händedruck ist angenehm aber bestimmt, ich hauche ihr ein „…Küss die Hand!“ über den Handrücken, was ihr ein gurrendes Lachen entlockt.


„Das nenne ich doch mal eine Begrüßung. Ich bin Sabrina. Wie du schon gehört haben wirst, gehört mir dieses kleine, aber feine Boutique-Hotel hier. Es freut mich, dich jetzt kennen zu lernen.


Und: ich habe schon einiges über dich gehört.“ Und schon wieder so ein wissendes Lächeln. Ich bin mir schon gar nicht mehr sicher, ob ich mir das langsam einbilde, aber Geheimnisse scheinen hier innerhalb der Kollegenschaft nicht gerade groß in Mode zu sein.


Ich strecke auch dem Mann meine Hand hin, der sie auch wortlos ergreift – viel weniger entschlossen als Sabrina allerdings.


„Das ist Lorenzo, mein Partner.“ stellt sie ihn mir vor und er setzt sich wieder wortlos an ihre Seite.


„Nimm Platz, bitte!“ fordert Sabrina mich auf.


Und so beginnt ein lauschiger Abend an einem der schönsten Plätze an der Ostküste Mallorcas.


Das Meer rauscht, eine leichte Brise weht zum Lokal herauf. Rund um uns klappert leise Geschirr und Besteck. Gläser klirren. Es herrscht eine entspannte Stimmung ohne Hektik, trotz reger Betriebsamkeit, denn innerhalb kürzester Zeit sind alle Tische besetzt, weil die Küche hier einen ausgezeichneten Ruf besitzt und es auch non-residents der Anlage gestattet ist, hier zu speisen.


Der Pata Negra zusammen mit Manchego Curado ist auch wirklich köstlich, es folgen dann noch herrlich würzige Gambas al Ajillo und noch während dieser Vorspeisen Tapas erkundigt sich meine oberste Chefin so nebenbei über alles möglich, was sie von mir wissen möchte.


Dabei habe ich auch reichlich Gelegenheit sie durch meinen testosteron-gesteuerten Scanner zu schicken. Und der jubelt durchaus.


Nackenlange, oder besser nackenkurze Haare in dunklem Blond umrahmen ein jugendlich gebliebenes Gesicht aus dem blaue Augen strahlen, mit zarten Fältchen rundherum, die wohl eindeutig einem lebenslangen Lachen entsprungen sind.


Volle Lippen zeugen von reichlich Sinnlichkeit, dezenter Schmuck von gutem Geschmack.


Vom Oberkörper kann ich am Tisch sitzend nicht all zu viel erkennen. In jedem Fall umspielt ein leichtes Baumwollkleid, das vorne geknöpft ist, ihre Figur, wobei gerade so viele Knöpfe offen sind, dass ein tiefes Tal zwischen ihren Chef-Titten erkennbar ist.


Unser Gespräch läuft locker ab, ohne Druck. Den passenden Wein hat Sabrina entweder schon vorab bestellt, oder (was eher anzunehmen ist) das Personal kennt ihre Vorlieben.


Es ist mit dem Colom de Penya aus dem Jahr 2016 ein gar nicht so schwerer Rotwein, durchaus passend zu warmen Frühlingsabenden, von dem ich weiss, dass er im Ab Hof Verkauf so um die 70 Euro kostet. Nicht wirklich ein Schnäppchen also und als die zweite Flasche halb geleert ist, ist die ohnehin schon gute Stimmung noch ein wenig lockerer, was ich unter anderem darin zeigt, dass Sabrina nochmals auf „…die guten Dinge, die ich von dir gehört habe….“ zu sprechen kommt „….du bist offenbar ganz gut darin, Probleme zu lösen, durchaus auch auf etwas unkonventionelle Art UND mit großem körperlichen Einsatz!“


Danach folgt eine Pause, wohl deshalb, um vor allem den letzten Teil wirken zu lassen.


Ich kann mir kaum vorstellen, dass meine bisherige sexuellen Aktivitäten Eingang in mein Personalregister gefunden haben. Es muss also einen regen Erfahrungs-Austausch unter den Ladies hier in der Anlage geben. Ich beschließe, diesem leaking später mal auf den Grund zu gehen.


Jetzt aber führt Sabrina weiter aus: „….da ich mich aber nicht all zu gerne auf Informationen aus zweiter Hand verlasse, möchte ich dich einladen, mich direkt zu überzeugen!“. Nun: das sitzt.


Ich meine, wer hat denn schon mal erlebt, dass dir die Chefin direkt ins Gesicht sagt, dass sie von die gevögelt werden will.


Für mich ist es jedenfalls das erste mal und natürlich nehme ich die Einladung an.


„…..okay, dann würde ich vorschlagen, wir treffen uns in einer Stunde in der Honeymoon-Suite!


….wir haben davor noch etwas zu erledigen und sehen uns dann später.“


Die beiden erheben sich und ich kann vor allem aus dem reaktionslosen Gesicht von Lorenzo keinerlei Rückschlüsse ziehen. In jedem Fall ist er nicht überrascht, dass seine Partnerin direkt vor ihm eine derartige Einladung ausspricht. Und das sagt ja auch schon einiges aus.


Und als die beiden aus meinem Blickfeld verschwinden, erhasche ich auch nochmals einen Blick auf einen verheißungsvollen Knackarsch. Doch genau in diesem Moment wird mir das Blickfeld verstellt und Isabelle steht wie aus dem nichts kommend vor mir. Mit einem spöttischen Lächeln vertreibt sie meinen aufkeimenden Ärger ob der Sichtbehinderung, gefolgt von einem „Ober sticht Unter, kann man da wohl nur sagen. Der Arsch der Chefin gefällt dir sichtlich, aber: ich fürchte es wird beim „nur“ angucken bleiben……“


„Na du musst es ja wissen“, ist alles, was mir gedanklich dazu einfällt, dann verabschiede ich mich mit einem Klaps auf ihren Hintern. „…dann hole ich mir nachher eben deinen Arsch!...“ raune ich Isabelle zu, bevor ich mich zum Frischmachen auf mein Zimmer verziehe.

Pünktlich stehe ich dann kurze Zeit später vor der Honeymoon-Suite und bin doch erstaunt, dass die Türe nur angelehnt ist. Dadurch empfängt mich aber schon am Gang ein eindeutiges Stöhnen, welches der Tonhöhe nach nur von einer Frau stammen kann.


Höflich klopfe ich trotzdem an die Türe und werde mit einem gepressten „…nur herein…!“ in den luxuriösen Innenbereich gelockt.


Das erste was ich bewusst wahrnehme ist Sabrina, die auf einem eleganten Ledersofa kniet, welches frei mitten im Raum steht.


Ihr Kleid ist nur über ihren Prachtarsch hochgeschoben und eben diesen streckt sie Lorenzo entgegen, der ganz offensichtlich sehr gekonnt von hinten ihre Fotze leckt, ohne auch nur ansatzweise auf mein Erscheinen zu reagieren.


Sabrina wirft gerade stöhnend ihren Kopf nach hinten, deutet dann auf den niedrigen Couchtisch, wo eine Flasche eisgekühlter Cava mit zwei halbgeleerten und einem unbenutzten Gläsern steht.


„…bitte, bediene dich…..am Schaumwein…..“ kommt es abgehackt über ihre Lippen und noch bevor mein Glas mit der prickelnden Flüssigkeit gefüllt ist, verkündet ein lang gezogenes „….jaaaaaahhhhhh….“ ihren Höhepunkt.


Allerdings bringt dieser sie nur kurz um ihre Contenance, denn gleich darauf fordert sie Lorenzo auf: „….fóllame Lorenzo, por favor!“


Und genau das passiert nur wenige Sekunden später, als er sein nicht besonders dickes, aber dafür beachtlich langes Rohr in sie versenkt.


Gemeinsam verfallen sie in einen eingespielten, elegant-entspannten Fickrhythmus, der es Sabrina erlaubt, mit fast gleichgültiger Stimme meine Entkleidung einzufordern.


So stehe ich dann auch gleich danach vor ihr. Mit steif wippendem Schwanz, der erwartungsfroh in ihre Richtung zeigt. Sie dirigiert mich so vor sich hin, dass meine Schwanzspitze etwa 50 cm


von ihrem Gesicht entfernt ist.


„So ist es gut!...nicht näher!...du musst eines wissen: niemand vom Personal hier hat, oder wird jemals seinen Schwanz in eines meiner Löcher stecken. Das ist mein eisernes Gesetz! Solltest du das auch nur ansatzweise versuchen, bist du deinen Job auf der Stelle los!...ist das soweit klar?“

Nun, ich wüsste nicht, was daran missverständlich sein sollte, wiewohl ich mir auf die ganze Situation hier irgendwie noch immer keinen Reim machen kann.

„…du wirst mich noch nicht einmal mit deinen Händen berühren, ausser ganz neutral gesellschaftlich im öffentlichen Bereich der Anlage….das heisst aber umgekehrt wiederum nicht, dass ich auf deinen Saft verzichten möchte. Ganz im Gegenteil: ich sehe es als eine Art Ehrerbietung, wenn du vor mir ...ahhh...calma Lorenzo, calma...oder auf mich abspritzt“


Bei diesen unmissverständlichen, aber dann wieder stockend gestöhnten Worten und dieser Aussicht verhärtet sich mein bester Freund noch eine Spur mehr und mein Sack beginnt sich enger um meine Eier zusammen zu ziehen.

Und die Aussicht wird noch deutlich interessanter, als sich Sabrina aufrichtet, sich nach hinten an Lorenzo anlehnt und dabei beginnt, ihr Kleid aufzuknöpfen.


Er verharrt währenddessen regungslos in ihrer Möse, fast so, als wollte er ihr die Arbeit erleichtern. Und es dauert auch nicht lange, bis auf diese Art und Weise ein Paar wunderbar grosser Titten vor mir freigelegt werden.


„...ruhig Junge...nicht anfassen...!“ denke ich mir, wobei das s chon fast einer unbarmherzigen Folter gleich kommt, denn diese Lustkugeln laden förmlich dazu ein, liebkost, geknetet, gestreichelt oder geleckt zu werden.


Das alles darf dafür dieser Lorenzo machen, der mir irgendwie immer unsympathischer wird, ob der Möglichkeiten, die er hat, ich aber nicht...aber gut was soll’s. Es gibt wohl schlimmere Momente, als diesen gerade eben.


Lorenzo umfasst also von hinten mit beiden Händen die Möpse, hebt sie an, fast so, als wollte er ihr Gewicht prüfen, dann beginnt er sie zusammen zu pressen und drückt sie so gleichzeitig nach oben, sodass Sabrina in der Lage ist, ihrer eigenen Brustwarzen zu lecken. Abwechselnd links und rechts. Mit quälender Langsamkeit, dabei immer den Blick auf mich gerichtet, so als wollte sie sagen: „...pass auf, dass du ja nichts versäumst...!“


„Also Frank“, reißt sie mich aus meinen genießerischen Gedanken, „warum du das alles hier mitansehen kannst, hat auch mit deinem Job hier zu tun. Lorenzo macht seinen Job hier auch ganz gut. Er fickt mich, wann immer ich es brauche, ist gut im Bett, hat eine fleißige Zunge und einen immersteifen Schwanz – trotzdem bin ich der Meinung, dass man immer dazulernen kann...und da es hier im Haus nun mal deine Aufgabe ist, unsere Gäste zufrieden zu stellen, oder gegeben falls Verbesserungspotential zu erkennen, erwarte ich mir von dir, dass du dir ansiehst, wie er mich fickt - und fertig macht, alles analysierst und ihm dann ein paar Tipps gibst, was er noch besser machen könnte...ich hoffe, das schaffst du?...“

Ich habe ja schon durchaus einige interessante Aufträge übernehmen dürfen, aber dieser hier hat schon was besonderes... „ich denke doch!“ ist meine prompte Antwort und wieder beginnt mein Schwanz dabei zu wippen, was sie durchaus mit Schmunzeln zur Kenntnis nimmt.

Und wie zum Startschuss für das nächste Kapitel, wandern ihre Hände nun an ihrem seidigen Körper nach unten, streifen über ihren nackten Venushügel und suchen zielsicher den Punkt am oberen Ende ihres Schlitzes, um sich ihren Lustknopf zu massieren. Immer wieder trifft mich ihr suchender Blick, wie um sich zu vergewissern, dass ich meinen Job auch ernst nehme und ja alles genau verfolge.


Was ich natürlich mit Freuden tue. Wer von uns ist nicht gerne erste Reihe fußfrei dabei, wenn gerade ein geiler Fick vor und für uns läuft...und das auch noch real, nicht im Internet oder auf DVD!


Ich genieße also die Aus und Einsichten ihrer makellos gleichmäßig gebräunten Körpers.


Ihre Brustwarzen haben sich unter Lorenzos fachkundigen Fingern zusammengezogen. Die Nippel schreien förmlich nach noch mehr Aufmerksamkeit. Sie glänzen noch von Sabrinas eigener Leckerei und Lorenzo zieht sie nun abwechselnd in die Länge. Langsam. Und ganz offensichtlich weiß er, wie seine Partnerin es gerne hat, denn je weiter er ihre Nippel in die Länge zieht, desto schärfer zieht Sabrina die Luft ein. Schließlich lässt sie sich nach vorne fallen und stützt sich mit den Armen an der Lehne ab.


Das ist für Lorenzo ein unausgesprochenes Kommando ganz plötzlich wie ein wildgewordener Stier in sie zu stoßen, sodass ihre wundervollen Glocken mit jedem Stoß im Takt mitwippen.


Oder nein, ob ihrer Größe fliegen sie mir förmlich entgegen, holen dann wieder Schwung.


Ein wunderbares Glockengeläute, nur beinahe geräuschlos – bis auf die gutturalen Stöhnlaute, die währenddessen von beiden immer lauter werden.


Faszinierend ist es auch, am Gesicht meiner Chefin den permanenten Wechsel zwischen unbändiger Lust und versuchter Contenance zu verfolgen, je nachdem, ob sie sich gerade dem Speer in ihrem Körper hingibt, oder dem Versuch, mich zu kontrollieren.


Wobei sich die Zeitspannen mit Fortdauer des Ficks immer mehr in Richtung Lust verlängern.


Sie überdreht immer wieder mal die Augen, wenn Lorenzo wieder ganz tief in ihrem inneren steckt.


Ihre Finger krallen sich in die Lehne des Lounge-Sofas, ihre Knöchel treten weiß hervor, lauter werdendes Keuchen begleitet ihren Rhythmus.


Ganz langsam bildet sich auch ein feiner Schweißfilm auf ihrer Haut, bringt sie zum Glänzen.


Und ich komme nicht umhin, mir vorzustellen, wie es jetzt wäre, über ihre Titten, ihren Bauch, oder ihren Arsch zu lecken und das Salz auf ihrer Haut zu schmecken. Ein Traum, aber eben nur in Gedanken und ich nehme mir vor, genau dieses Geschmackserlebnis noch heute woanders nachzuholen.

Dann eröffnet mir Sabrina eine neue Perspektive, indem sie sich des harten Lorenzo-Pfahls entzieht, sich graziös-reizend auf den Rücken drehend auf dem Sofa ausstreckt und ihren Kopf auf dem niedrigen Seitenkissen bettet.


Dann legt sie einen Unterschenkel auf die Rücklehne, stellt das andere Bein am Boden ab und spreizt so ihre Beine einladend in Richtung Lorenzos glänzendem Schwanz.


Der spanische Stier kniet auch schon zwischen ihren Schenkeln und schiebt mit lässiger Langsamkeit seinen Stab zwischen ihre Schamlippen. Erst verschwindet nur die Schwanzspitze Zentimeter um Zentimeter bis zum Eichelkranz in dem mir verwehrten Schatzkästchen, dann stößt er mit einem Ruck zu und versenkt sich bis zum Ansatz in ihrer Fotze.


Das hat unwillkürlich ein Aufbäumen ihres Körpers zur Folge, Sabrina streckt sich durch, drückt ihren Oberkörper nach oben, die vollen Fleischberge verlagern sich trotz ihrer Größe nur ganz wenig nach außen, heben sich momentan nur durch ihr aufgeregtes Atmen, kommen dann aber durch die regelmäßigen Stöße von Lorenzo wunderbar in Bewegung, wippen mit jedem Eindringen in meine Richtung, danach mit seinem neuerlichen Schwungholen wieder von mir weg.


Ein großartiger Anblick. Wobei es mir mit jedem Fickstoss Lorenzos schwerer fällt, meine Hände von diesen Titten zu lassen...


Ach ja, das ist ja nur ein Job...sonst nichts. Heilige Scheisse, ist das geil!


Klatschend prallen die beiden Leiber nun aufeinander, auch Lorenzo ist inzwischen nassgeschwitzt...so ein lauer Abend auf Mallorca hat es schon in sich...

Mühsam keuchend fordert mich Sabrina nun auf, wieder ein Stück näher zu kommen und meinen Schwanz so direkt über ihrem Kopf zu platzieren...nachdem ich stehe und das Lounge-Sofa nicht sonderlich hoch ist, bleibt der „Respekt-Abstand“ trotzdem bestehen, mein Blickwinkel hat sich aber nun deutlich verbessert. Jetzt kann ich Lorenzos Lustprügel ganz genau beim Ein,- und Ausfahren in Sabrinas klitschnasse Möse beobachten.


Und sie rinnt doch tatsächlich aus. Das ist definitiv schon ein brodelndes Feuchtbiotop zwischen ihren Beinen. Lorenzo hält sich nun an ihren Hüften fest, um sie so noch tiefer pfählen zu können.


Und sein Einsatz zeigt Wirkung!


Sabrina greift hinter sich und hält sich so an meinen Oberschenkeln hinter ihrem Kopf fest. Das ermöglicht nun endgültig ein freies Spiel der Stoßkräfte und ihre Brüste fliegen in weiterer Folge beinahe kreisförmig herum.


Um meinem Trieb nach den herrlichen Spielbällen vor mir zu fassen Herr zu werden, schliesst sich nun meine Faust um meinen Schaft und ich beginne mich selbst in langen Bewegungen zu wichsen...schliesslich habe ich noch Sabrinas Worte im testosterongeschwängerten Hirn...da war doch was mit Ehrerbietung und Abspritzen.


Nun lange würde das nach dieser Show sicher nicht mehr dauern.


Doch da kommt schon die zurechtweisende Spassbremse in Form von Sabrinas Warnung:


„...hey Frank, schön langsam!...ich will nicht...aaaaaarrrrghh...dass du vor Lorenzo abspritzt...mhhhhh...der Hurensohn vögelt mir irgendwann noch das Hirn raus...FUCK!...mach weiter, hör jetzt ja nicht auf, fick deine kleine puta!“


Naja das war’s dann wohl mit vornehmer Zurückhaltung und kontrolliertem Chefinnengehabe.


Das hält sie aber trotzdem nicht davon ab, in abgehackten Sätzen das weiter Geschehen vorzugeben:“...ja schön tief und fest fickt mich der Kerl...ohhh...jetzt spritze ich dann gleich ab...ahhh... ist das geil... jaaaaaaaahhhh...und so explodiert sie unter unkontrollierten Zuckungen direkt vor mir in einem gewaltigen Orgasmus. Ihre manikürten Nägel graben sich in meine Oberschenkelmuskulatur. Am Rande schießt mir durch den Kopf, dass ich da sicher einige sichtbare Spuren davontragen werde.


Aber ihr spannungsentladenes Lust-Geheul bringt mich sofort wieder zurück.


Ihr Körper windet sich, ihre Beine klammern sich an Lorenzos Arsch und fixieren ihn so tief in ihrer zuckenden Lustgrotte. Ihr Höhepunkt ist gewaltig und dauert einige Minuten an. Ich habe selten eine Frau gesehen, die so abgegangen ist. Unkontrolliert. Geil. Nass. Eine echte Naturgewalt.


Als ihre Lust langsam wieder abebbt, ist sie wieder in der Lage, ihre Befehlsgewalt auszuüben und fordert Lorenzo auf, ihr auf den Bauch zu spritzen...“...Los Lorenzo, zeig‘ unserem Frank, was ein ordentlicher Abgang ist...spritz mich voll!“


Und Lorenzo ist scheinbar gewohnt, ihren Wunsch vollinhaltlich zu erfüllen, denn er beginnt nochmals in Sabrina zu stoßen, nachdem sich ihre Beinfesselung langsam wieder lockert und schon kurze Zeit später zieht er seinen Schwanz wippend aus ihrem Loch, platziert ihn auf ihrem Venushügel und beginnt, sozusagen freihändig, seinen Samen zu verspritzen. Und das in einer unglaublichen Menge.


Der erste Spritzer putzt scheinbar nur seine Leitung frei, denn der landet unter ihrem Nabel.


Aber dann geht es richtig los. Es folgen sieben oder acht weitere Schüsse, die Sabrina bis ans Kinn spritzen, das Tal zwischen ihren Titten und ihren Bauch schier überfluten. Dicke, weiß-schleimige Bahnen zeichnen ein großartiges Muster auf ihren Körper. Und danach bleibt sein Schwanz bewegungslos auf der kleinen Erhöhung liegen und beginnt ganz langsam zu schrumpfen.


Absolut faszinierend, dieses Schauspiel.

Aber jetzt erinnert mich Sabrina daran, dass ich ja nicht zum Vergnügen hier bin...naja definiere mal Vergnügen...“...so Frank, und jetzt du!“...das braucht sie mir auch nicht zwei mal zu sagen, denn unmittelbar danach, spüre ich noch eine letzte, verstärkte Versteifung meines Schwellkörpers und dann schießt es auch aus meiner Schwanzspitze weiß hervor.


Ich schleudere meinen Saft aber „nur“ in fünf Schüben auf meine großartige Wichsvorlage,


über ihre nass-glänzenden Titten und ein Spritzer trifft sogar beinahe den schon ruhenden Schwanz meines ermatteten Gegenübers.


Als ich wieder einigermaßen klar denken kann, registriere ich, dass sich meine frischen Spermaspuren in ihrer noch dicklichen Konsistenz mit dem schon dünnflüssiger werdenden Samen meines Vorgänger-Spritzers vermischen und dabei beginnen, links und rechts am Oberkörper Sabrinas herunter zu rinnen.


Meine Chefin beginnt nun vorsichtig sich aufzurichten. Ein zufriedenes Lächeln umspielt ihre Lippen. Die unteren Lippen sind immer noch dick geschwollen und gut durchblutet. Die Nippel haben sich nach wie vor kräuselnd zusammen gezogen und glänzen dunkel.


Lorenzo verschwindet unaufgefordert im Bad, ich stehe nach wie vor am Kopfende des Sofas.


Ein letzter Tropfen Sperma tropft von meiner wieder zu Boden gerichteten Schwanzspitze.


Wieder ganz Vorgesetzte teilt mir Sabrina mit, dass sie in den nächsten Tagen einen schriftlichen Bericht erwartet, wie Lorenzo sie noch geiler ficken könnte. Bis dahin sollte ich mich wieder in gewohnter Manier um das Wohlergehen der Gäste kümmern.


Währenddessen steckt sie sich zwei Finger in ihre frisch gefickte Möse und zieht ihre Finger glänzend wieder hervor.


So kommt sie zu mir, unterschreitet ganz bewusst den von mir eingeforderten Mindestabstand und beginnt lächelnd damit, mir ihren Fotzensaft um den Mund zu schmieren.


„...das ist deine Belohnung...!“ damit bohrt sie ihre Finger in meinen Mund und lässt sich so sauber schlecken.


Mit diesem geilen Geschmack auf meinen Lippen und auf meiner Zunge lässt sie mich stehen, dreht sich elegant um und verschwindet zu Lorenzo ins Bad.


Leicht benebelt suche ich meine Sachen zusammen, ziehe mich an und verlasse die Suite.

Ich bin noch keine zwanzig Schritte auf dem Heimweg in meine Unterkunft gelaufen, als mich ein Rascheln hinter mir stehen bleiben lässt.


Aus dem Dunkel der Gartenanlage löst sich ein Schatten, den ich bald als meine Assistentin Isabelle identifizieren kann.


Sie kommt rasch auf mich zu und küsst mich ohne Vorwarnung auf den Mund.


Leckt über meine Lippen...“...mhhh...das schmeckt nach Chef-Fotze!...“ ist ihr fachkundiger Kommentar.


„...hey lass mich auch mal kosten!“, ertönt es auf einmal hinter mir und Mia, das Hausmädchen, das ihre reinigenden Leckkünste schon bei Keisha unter Beweis gestellt hat steckt mir ebenfalls ihre Zunge in den Mund.


„...nicht schlecht, aber auch nicht sooo besonders...“ lautet lachend ihre Einschätzung.


Beide Mädels hacken sich links und rechts von mir unter und begleiten mich des Weges.


Bevor ich noch fragen kann, was das ganze denn nun werden soll, erinnert mich Isabelle an mein Versprechen von früher am Abend:...“...du wolltest dich doch noch um meinen Arsch kümmern...!“


Ich bin wohl zu verblüfft, um umgehend zu antworten, also fährt Isabelle fort: „...aber weil ich mir nicht so sicher bin, wieviel deiner Energie nach dem Chefinnenbesuch noch verfügbar ist, habe ich sicherheitshalber Mia gebeten mit zu kommen...so bin ich, orgasmustechnisch, auf der sicheren Seite...“


Ein glucksendes Lachen kommt von beiden und bald darauf fällt die Tür hinter uns dreien ins Schloss...

Kommentare


LIM90
dabei seit: Feb '01
Kommentare: 32
schrieb am 20.02.2020:
»So wie die Geschichte angelegt ist, hört es nicht auf mit bumsen, bumsen, bumsen. Und das auch noch ohne Fehler. Gut zu lesen (Teile 1-3). :-)«


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