Hotel by Nature Pt.Sex
von direktor
Hotel by Nature Pt.Sex
Job-Alltag. Den gibt es auch im Hotel-Business.
Da gibt es oft endlos lange Anfragen im Voraus.
Honeymoon Arrangements.
Überraschungen, die ein Partner dem anderen angedeihen lassen will.
Grundsätzliche Anfragen, was denn alles so möglich wäre in unserer Anlage.
Alles Dinge, um die ich mich per mail und Internet kümmere, während ich meine Arbeitszeit einmal im Office runterbiege.
Aber ich bin hier weit weg davon, mich zu beklagen. Zu mannigfaltig sind die Möglichkeiten sich auf angenehmste Art und Weise zu belohnen bzw. belohn zu werden.
Irgendwann mal finde ich morgens nach dem Hochfahren des iMacs eine mail-Anfrage einer „Pippa“.
Zuerst gibt es nur Anfragen allgemeiner Natur. Betreffend unsere Infrastruktur, Möglichkeiten in der Umgebung. Nun all das könnte man mit etwas gutem Willen auch auf unserer HP finden, aber wie heißt es so schön: die Kundin ist Königin.
Nach einigem Hin und Her sind wir dann soweit, dass sich Pippa für einen zwei wöchigen Aufenthalt bei uns entschieden hat. Ich leite die Buchung an unsere Reservierungsabteilung weiter, wo Chary oder Abbey alles endgültig fixieren würden.
Zuletzt kommt aber noch eine mail von Pippa mit einem direkten Wunsch an mich.
Sie koppelt ihren Aufenthalt bei uns daran, dass ich ihr behilflich sein müsste, ihre Vorlieben auszuleben.
Sie erklärt sich mir gegenüber als „gerne sehr gehorsam...“ und sie hätte gerne, dass ich während ihres Aufenthaltes über sie bestimmen sollte.
Hmm, also SM ist jetzt ja nicht wirklich mein Ding. Harmlose Fesselspielchen, die wohl jeder schon mal ausprobiert hat, mal ausgenommen. Aber so richtig mit Peitschen etc., da hab ich nun wirklich keinerlei Erfahrung. Aber nach einigen Überlegungen und Rücksprache mit Isabelle gibt es doch eine Lösung.
Ihr Vorschlag für Pippa: „...gib ihr doch ein paar „Hausaufgaben“ per mail, die sie erfüllen muss, bevor sie hierher kommen darf...und wenn sie dann erstmal hier ist, finden wir sicher auch noch ein paar spannende Übungen für sie...“
Dafür sind Assistentinnen wohl da. Immer eine Lösung parat, wenn man selbst nicht über den Tellerrand raussieht.
Vor allem das „WIR“ finde ich verheißungsvoll und spannend.
Also ein entsprechendes Antwortschreiben abgeschickt. Und gleich eine Bedingung daran geknüpft:
„also Pippa:...bevor ich mich mit dir abgebe, brauche ich natürlich ein Bild von dir, damit ich weiß, mit wem ich es zu tun habe und ob sich der Aufwand auch lohnt!“
Zeitgleich mit dem Drücken der ENTER-Taste läutet dann aber auch mein Telefon und ich werde zum täglichen Meeting nach draußen gerufen.
Die Begrüßung unserer neuen Gäste.
Mit der Gästeliste in der Hand arbeite ich mich durch und komme zum Abschluss zu Natascha.
Alle anderen sind schon am Weg zu ihrem Heim auf Zeit. Nur sie sitzt noch auf der Terrasse und nippt an ihrem Willkommensdrink. Ich stelle mich ihr vor und nehme ihr gegenüber Platz.
Ein freundliches Lachen, gefolgt von einem abschätzenden Scan über meine Figur.
„...ok!...“ stellt sie mit Blick zu mir dann fest „...Sabrina hat mir wohl nicht zu viel versprochen!“
Sehr direkt. Chefsache also.
Während auch ich mich abschnittsweise optisch mit ihren Körperteilen beschäftige, erfahre ich, dass sie knapp über vierzig Jahre alt ist, von ihrer Freundin Sabrina hierher eingeladen ist, um sich von einer kürzlich erfolgten Trennung abzulenken.
Wer immer dieser abhanden gekommene Bursche ist, er verzichtet auf beachtliche Titten, die unter einer sommerlich leichten, blauen Bluse von einem BH ins Dekolletee hoch gepresst werden.
Offenbar soll ich einen nicht unwesentlichen Part in dieser Ablenkung übernehmen.
Wenn es Teil dieser Ablenkung sein soll, sich um schlanke aber kräftige Beine zu kümmern, die unter einem beigen Rock gut zur Geltung kommen - und vor allem um alles, was es dazwischen zu erkunden gibt, was jetzt aber noch im Verborgenen liegt, dann ist die Überwindung meinerseits wohl nicht all zu groß.
Chefsache also. Personenschutz in anderer, besonderer Form.
Ein letzter Schluck aus dem Glas hinterlässt leicht benetzt glänzende Lippen in einem Gesicht, dass ein wenig an Ornella Muti erinnert.
Sehr schnell hat sie eine unserer Regeln umgesetzt, als sie mich mittels respektvollem du bittet: „...und jetzt zeig mir doch bitte gleich mal meine Suite!“
Gesagt. Getan.
Ich öffne die Eingangstüre, stelle zufrieden fest, dass uns Nataschas Gepäck schon vorausgeeilt war.
So soll es sein.
Ich zeige ihr die einzelnen Zimmerabschnitte der Suite.
Bad, getrenntes WC, Wohnraum mit Couch, TV, Kochgelegenheit mir Frühstücksbar und der Schlafraum.
Dann noch die Terrasse.
Es ist nun 11 Uhr, also später Vormittag.
„...danke, Frank...ich denke, hier lässt es sich aushalten...normalerweise gibt es ja Trinkgeld für die Hotelpagen...hmm...ich habe was anderes für dich!“
Und während sie dies sagt, zieht sie ihren Rock über die schon leicht rundlichen Hüften hoch und ein türkiser Slip kommt zum Vorschein.
Den zieht sie nur ein paar Zentimeter nach unten, sodass ich ihren Schamhügel sehen kann.
Dicht behaart stellt er in Zeiten wie diesen eine echte Ausnahme dar und ich versuche mich zu erinnern, wann ich das letzte Mal zwischen so dicht gekräuseltem Kurzhaar zu Gast war.
„...und jetzt will ich deinen Schwanz sehen...!“.
Kunde. König. Eh schon wissen und dann noch das Damoklesschwert der omnipräsenten Chefin.
Was also tun? Ganz einfach. Den Gästewunsch erfüllen.
Meine Hose findet sich schon bald über den Knien wieder und ich stehe mit wippendem Gemächt vor Natascha, denn ihr Auftritt hat mich natürlich nicht gänzlich unberührt gelassen.
Sie winkt mich nach abschätzendem Blick näher zu sich, sodass am Ende meine Schwanzspitze fast an ihren nicht mehr ganz straffen Bauch reicht.
„...ich möchte, dass du dich wichst und in meinen Slip abspritzt!“
Nun, das war vielleicht nicht ganz das, was ich erwartet habe. Aber als Kundenwunsch dann auch durchaus wieder ok. Und ich war mir sicher, ganz ordentlich liefern zu können, da mein letzter Abgang schon 3 Tage her war...damals übrigens auf die Möpse meiner netten Chefin.
Apropos Möpse. So als Ansporn packt nun Natascha vor mir ihre Spielbälle aus. Schält sie aus Bluse und BH-Körbchen, sodass sie mir entgegen quellen.
Sie sind vielleicht nicht mehr ganz taufrisch, aber in jedem Fall ein funktionierendes Mittel, um meinen Schwanz noch ein wenig härter werden zu lassen.
Und sobald die Brustwarzen Vormittagsluft wittern, bilden sie deutlich sichtbare Reizpunkte inmitten der sich zusammenziehenden Warzenhöfe.
Zusätzlich werden die Titten auch noch fordernd nach vorne gedrückt, weil ja Natascha gleichzeitig ihr Höschen von ihrer Pussy wegspannen muss.
Ich beginne also mit langsamen Wichsbewegungen entlang meines harten Knochens, habe dabei aber auch noch den Vorteil, eine Hand frei zu haben. Und ich nutze meinen Bewegungsspielraum. Taste mich über ihre Fleischberge. Ziehe an den Nippeln. Spiele mit der Nässe zwischen Nataschas Beinen.
Ganz tatenlos will sie jetzt aber auch nicht bleiben und zieht mich an meinem Schwanz noch näher an sich heran, sitzt jetzt sozusagen auf meinem Steifen.
Der drückt nun von unten gegen ihre Muschi und wird zwischen ihren nassen Lippen und dem Höschenstoff eingeklemmt.
So reiben wir uns aneinander. Sie ölt meinen besten Freund tüchtig ein. Ihre Saftproduktion ist auch wirklich beachtlich für die kurze Zeit, seit wir hier zu Gange sind.
Und es wird nicht weniger, als sie mir so nebenbei aufzuzählen beginnt, wie sie sich denn ihr „Vergessen“ der vergangenen Beziehung vorstellt.
„...ich möchte, dass hier am ganzen Gelände jederzeit ein steifer Schwanz für mich zur Verfügung steht.
Beginnend mit dir, werde ich mir noch vier weitere Männer aussuchen...und ihr werdet mich ficken...immer dann, wenn einer von euch mich sieht... heute trage ich ein letztes mal ein Höschen...es wird also immer eine empfangsbereite Möse für euch geben...egal wo und wie auch immer...ich will kein kindliches Herumgeknutsche...ich will Schwänze...hart...schnell...tief...und ich will euren Saft...in mir oder auf mir...übrigens ist es heute das letzte mal, dass du mich mit Haaren da unten siehst...das ist ein letzter Rest meiner Verbindung zu meinem Ex...der kommt heute noch weg...“
Während dieser schamlosen Ausführungen werden die Pausen immer länger, die Wünsche immer kurzatmiger ausgeführt.
Mein Schwanz ist inzwischen nass, wie unter einer warmen Dusche.
„...wenn du damit einverstanden bist, dann besiegeln wir unser Abkommen mit deinem Samen in meinem Höschen...also?“
Mit glänzenden Augen, aber durchaus fordernd blickt sie mich an und ich nehme mein Glück wieder selbst in die Hand.
Ein paar heftige Wichsbewegungen noch und ein erster Tropfen kündigt meinen nahenden Abgang an.
Auch Natascha scheint das zu erkennen und folgert: „...wie ich erkenne, bist du einverstanden?...also los...ich warte auf deine Unterschrift...!“
Und dann ist es soweit. Meine Eichel verfärbt sich noch einmal eine Spur dunkler und dann lenke ich meine Schwanzspitze so vor das Höschen, dass mein erster Strahl auf ihren haarigen Venushügel trifft.
Dann geht einer direkt in den Stoff des Höschens, der nächste trifft wieder ihre Schambehaarung.
So sieht meine Zustimmung dann letztendlich gut verteilt aus. Die dünnflüssiger werdenden Spritzer bahnen sich ihren Weg durch die Haare. Das Höschen ist gut gefüllt und Natascha zieht sich das nasse Stoffteil über ihre Muschi und beginnt sich dann durch den Stoff hindurch zu einem kurzen, aber knackigen Höhepunkt zu massieren, während ich abschließend noch über ihre steifen Nippel lecke...
Als ich dann einige Stunden später wieder vor dem Rechner sitze, finde ich dort auch tatsächlich eine mail samt Foto von Pippa: ein schlankes Wesen, rote Haare, gerade fallend und etwas mehr als schulterlang. Ein graues Wickelkleid zeigt sie auf dem Bild sehr vorteilhaft, ohne aber allzu viel zu verraten.
Sehr überrascht öffne ich dann eine weitere mail von ihr und finde dort ein Nacktbild als Anhang.
Ganz offensichtlich ein Urlaubsbild. Irgendwo unter Palmen. Und deutlich aussagekräftiger als das Bildchen im grauen Kleid.
„...ich hab‘ mir gedacht, das kann nicht schaden“ erklärt Isabelle, die inzwischen ebenfalls ins Büro kommt.
Und dann sehe ich unter dem Nacktbild die schriftliche Aufforderung dazu, die Isabelle wohl in Eigenregie an Pippa in meinem Namen abgeschickt hat, während ich meinen anderen Pflichten nachgekommen bin.
„...ok du kleine Schlampe. Dieses Bild sagt gar nichts über dich aus. Ich will dich ohne ein Stück Stoff sehen!
Und zwar sofort!“
Mit fragendem Blick drehe ich mich zu Isabelle. So ist das „Wir“ also aufzufassen.
„sieht ja ganz brauchbar aus, oder?“ lautet in weiterer Folge ihr Kommentar „...und jetzt darfst du dir wieder was einfallen lassen für sie!“
Und so erfahre ich auf digitalem Wege bis zu ihrer Ankunft Stück für Stück immer mehr von Pippa.
Ich kenne ihre birnenförmigen Brüste mit leicht nach oben lugenden Brustwarzen. Ihr rötlich schimmerndes Haardreieck über ihrer Muschi. Ihren Arsch und ihre Hinteransicht. Ihr Gesicht mit hohen Wangenknochen und einer aristokratisch wirkenden, geraden Nase.
Ich weiss, wie oft sie es sich für gewöhnlich selbst besorgt, wann sie das erste mal überhaupt einen Schwanz in sich hatte und wann sie das letzte mal gefickt wurde.
Welche Löcher bei ihr begehbar sind, ob sie es auch schon mit anderen Mädels getrieben hat, welche Spielzeuge sie einsetzt usw...es ist ein beachtlicher Ordner mit Infos und Bildchens von ihr, der sich so bei mir ansammelt.
Aber bevor ihre Jungmöse hier bei uns aufschlagen würde, fordert Natascha noch einiges an Saft bei unserer männlichen Belegschaft ein.
Und sie hat ihr Betätigungsfeld strategisch klug und weit gestreut gewählt.
Wie von ihr angekündigt gibt es außer mir noch vier weitere „Gewinner“.
Das ist einmal Justin. Er arbeitet im Service. Am Morgen kümmert er sich um das Frühstücksbuffet, abends als gelernter Sommelier um die Getränkewünsche der Gäste.
Justin ist Mitte 20 und ein freundlicher Blacky. Und er fällt im Beuteschema Nataschas definitiv unter Frischfleisch.
Er musste auch nicht lange überredet werden. Natascha hat schon am ersten Abend ein Auge auf ihn geworfen und mich dann gebeten, sie bekannt zu machen.
Die Vorstellung ist dann auch recht erfrischend direkt und kurz.
Ich beginne eigentlich ganz harmlos: „...Hi Justin, das hier ist ein neuer Gast bei uns, Natascha...“
Und während er ihr fröhlich lachend die Hand gibt, kommt Natascha gleich zur Sache: „...und ich will von dir gefickt werden...!“
Nun ist der Wunsch an sich nicht so außergewöhnlich in unserer Anlage, die Zielstrebigkeit von Natascha dafür schon.
„...ich hole mir schon mal einen kleinen Appetithappen...bis später Justin...!“ und weg ist sie im abendlichen Wuseln des Dinner Restaurants.
Es ist an mir, ihm die Details zu verklickern. Und nachdem ich ihm versichert habe, dass es sich hierbei um keinen blöden Scherz handelt, ist er dabei. „...gerne!“ wie er mir versichert.
Es dauert dann auch gar nicht sehr lange, bis er seinen ersten Einsatz hat.
Ich kann beobachten, dass Natascha ihn zu sich winkt. Als Unwissender könnte man meinen, sie lässt sich von ihm nur weintechnisch beraten. Aber kurz darauf erhebt sie sich und stöckelt mit wackelndem Arsch in Richtung der breiten Treppe am Ende der Restaurantterrasse, wo sie dann auch im Dunkel des Abends verschwindet.
Keine Minute später folgt Justin ihr mit einem Glas Weisswein auf einem Tablett.
Scheinbar ganz dienstbeflissen. Ich muss grinsen und frage mich, wie viele der anwesenden Gäste hier wohl mitbekommen haben könnten, was hier gerade abgeht. Vor allem diejenigen, die am Rand der Terrasse sitzen, denn die haben ja noch einige Zeit länger, um zu verfolgen, wohin die beiden gehen.
Und es dauert auch keine zehn Minuten, bis Natascha wieder aus dem Dunkel auftaucht, ihren Rock nochmals nachjustiert und wieder an ihrem Tisch Platz nimmt.
Justin ist nur unwesentlich später wieder on duty. Er kommt allerdings aus dem Personalbereich wieder zurück an seinen Arbeitsplatz, da er natürlich den Hintereingang zur Küche kennt und auch betreten darf.
Er grinst zu mir herüber und deutet „Daumen hoch“. Es dürfte ihm also durchaus auch gefallen haben.
Irgendwann später wird er mir dann einmal seine Version dessen erzählen, was sich da abgespielt hat. Zusammen mit der zufriedenen Beschreibung Nataschas, die offensichtlich ganz angetan von seinem Einsatz war, ergibt das ein ganz ordentlich safttreibendes Gesamtbild.
Demnach ist sie nämlich Richtung Strand gelaufen, hat sich dort auf eine der zusammengestapelten Strandliegen gelegt und mit bereits hochgehobenem Rock auf Justin gewartet.
Als der mit dem Getränk um die Ecke biegt, klappen ihre Schenkel schon einladend auseinander.
Sie nimmt dankbar das Glas entgegen und fordert ihn auf, sich um ihre nach Küssen dürstende Spalte zu kümmern. Justin darf auch genau so lange ihren Nektar kosten, bis sie das Glas geleert hat.
Die Zeit hat aber in jedem Fall gereicht, um ihre Säfte ordentlich zum Fließen zu bringen.
Und dann hat sie von Justins Prachtriemen geschwärmt. Im ersten Moment klingt es vielleicht nicht sehr einfallsreich und dafür sehr stereotyp, aber sie fühlt sich von seinem schwarzen Schwert beinahe unglaublich ausgefüllt. So wie in den einschlägigen Pornos. Ok, sein Riemen ist wirklich beachtlich, leicht nach unten gebogen und als er sein Teil so tief er kann in die bereite Möse Nataschas schiebt, bleibt noch immer ein beachtlicher Teil sichtbar. Das ist dann wohl der Teil, wo die Mädels für gewöhnlich zuerst grosse Augen bekommen, sich dann erfreut zeigen und zuletzt dann leicht ängstlich warten, wieviel denn da noch kommen mag.
Natascha ist in jedem Fall begeistert, feuert den Jungen an und krallt sich mit beiden Händen in seinem Arsch fest.
Auf meine Nachfrage wird er mir später erzählen, dass er zu diesem Zeitpunkt keine Ahnung hat, wie ihre Titten aussehen, er sieht nur seinen glänzend schwarzen Speer in ihre fleischige Möse ein und ausfahren.
Sie massiert sich währenddessen immer wieder kräftig ihren Kitzler und feuert Justin leise aber bestimmt weiter an, ja nicht aufzuhören und sie in möglichst hohem Tempo weiter durchzuficken.
Irgendwie gelingt es ihr trotz der monumentalen Fülle relativ geräuschlos zu bleiben, mal abgesehen von ein paar überrascht-jubelnden ohhs und ahhhs.
Zuletzt ist sie dann ganz offensichtlich bereit für ihren eigenen Abgang und fordert auch von Justin ein, sie ordentlich vollzuspritzen.
Und der brave Junge macht das dann auch. Pumpt ihren zuckenden Unterleib voll mit seiner Sahne. Überschwemmt ihre pitschnasse Fotze auch von innen.
Als er seinen Schwanz aus Natascha zurückzieht, klatscht er ihr damit auch noch ein paar mal auf den frisch rasierten Venushügel, während ein paar Zentimeter tiefer schleimig-zäh ein Teil seines Ergusses aus Nataschas frisch besamter Pussy tropft.
Mit einem tiefen Kuss bedankt sie sich für seinen Einsatz, steht auf und macht sich wieder auf den Weg zurück zu ihrem Tisch. Justin nimmt den Weg durch den Personaleingang in die Küche, um von dort wieder an seinem Arbeitsplatz für die restlichen Gäste da zu sein.
Mein Kollege Marco vom Zimmerservice ist dann ganz offenbar der Nächste in Nataschas Liste gewesen.
Auch er hat von mir die Eckdaten um die Wünsche unseres Gastes erfahren und sich ebenso einverstanden erklärt. Nummer drei also.
Und sein erster Einsatz ergibt sich am nächsten Vormittag.
Natascha meldet per Zimmertelefon eine nicht einwandfrei funktionierende Klimaanlage und Chary schickt daraufhin eben Marco los, um abzuklären, ob es sich wieder einmal um eine Kleinigkeit handelt, oder ob wirklich die Elektriker anrücken müssten.
Als Marco dann kurze Zeit später vor der Tür ihrer Suite ankommt, findet er diese nur angelehnt.
Sein Klopfen mit der Kennung „Roomservice, hallo!?“ wird von Natascha mit einem „nur herein!“ quittiert.
Und trotz meiner grundsätzlichen Einführung ist er dann doch etwas überrascht, Natascha schon in voller Einsatzbereitschaft vorzufinden.
Sie kniet nackt auf ihrem großen Doppelbett, reckt ihm ihr fülliges Hinterteil entgegen und erklärt Marco einladend lachend ihr ganz persönliches Problem: „...hallo Marco...hier herrscht absolut subtropisches Klima zwischen meinen Schenkeln...und ich denke, dass du das mit deiner Spritze beheben könntest!“
Klar. Direkt. Kein Vorgeplänkel.
Marcos Spritze ist dann auch im Handumdrehen bereit und er erzählt mir dann später, dass er doch überrascht war, als er sich in Nataschas bereitwilliges Loch versenkte. Denn er war ganz offensichtlich nicht der erste Dienstleister heute. Mit seinem ersten tiefen Stoß wird nämlich dünnflüssige Samenflüssigkeit an seinem Schwanz vorbei nach außen gepresst und tropft von Nataschas Möse, oder rinnt über ihre Oberschenkel nach unten ins weiße Laken.
„...upps...sorry...“ lautet Nataschas Erklärung, „...Justin war heute morgen beim Frühstück schon mal so nett...ich hoffe, es stört dich nicht all zu sehr...!“
Ganz offensichtlich nicht, denn Marko beginnt weiter tief in die schmatzende Fotze vor sich zu stoßen.
Ihre fleischigen Brüste werden bei jedem Eindringen nach vorne geschleudert, werden dort manchmal von Natascha selbst, dann wieder von Marco geknetet.
Ihr runzlig brauner Anus übt dann aber auch eine starke Anziehungskraft auf Marco aus, denn er versenkt mal spielerisch seinen Daumen in ihr, um zu testen, wie die Reaktion ausfällt.
„...dein Finger ist ok!...aber dein Schwanz bleibt in meiner Pussy!...verstanden!...“
„Diese Milf weiss echt genau, was sie will“, erklärt mir Marco während seiner erzählten Aufarbeitung mit anerkennendem Grinsen.
Ihre bebenden Arschbacken klatschen immer wieder gegen seine Oberschenkel. Schleimspuren spannen sich zwischen den beiden Körpern, sobald sie wieder etwas Abstand voneinander gewinnen, nur um gleich wieder mit voller Wucht aufeinanderzuprallen.
Ein dünner Schweißfilm rinnt zwischen den schaukelnden Titten Nataschas über den Bauch nach unten.
Damit sorgt aber auch jeder Windstoß, der durch die offene Terrassentür ins Zimmer weht, für eine plötzliche Abkühlung und in weiterer Folge für steife Brustwarzen, die sofort Opfer von Marcos kundigen Händen werden.
Dank des beachtlichen Tempos der beiden, dauert es dann aber auch nicht all zu lange, bis Marco der Saft in die Röhre schießt.
Als Natascha die letzte Versteifung in sich bemerkt, die unausweichlich den nahenden Höhepunkt ankündigt, fordert sie nur: „...bleib schön in mir drinnen!...los, spritz meine Muschi schön voll!“
Noch zwei, drei tiefe Bewegungen, dann erfüllt Marco den Wunsch unserer spermageilen Kundin und ergießt sich stöhnend in ihr.
Zufrieden lächelnd nimmt Natascha die zweite Morgengabe in sich auf. Auf den eigenen Orgasmus verzichtet sie für’s erste, holt ihn aber durch Beschäftigung an und für sich nach, sobald Marco wieder in Dienstuniform von ihr aus dem Zimmer geschickt war.
Ein paar mal heftig über den Kitzler gerieben, dann drei Finger in die triefende Fotze gesteckt und sie kommt mit großer Wucht über ihre Hand, um dann schwer atmend und schweißgebadet am Bett liegen zu bleiben...verträumt beim Fesnter hinausschauend leckt sie ihre Finger sauber und überlegt wohl schon, wo sie sich den nächsten Schwanz reinziehen könnte.
Am frühen Nachmittag des selben Tages bestellt mich Sabrina zu sich ins Büro.
Chefin-like. Fordernd. Knapp. Unmissverständlich.
Ich tanze also an. Pünktlich. Gut gelaunt.
Mein Klopfen wird mit einem „...nur herein!“ beantwortet.
Also trete ich ein. Wow!
So einen Anblick habe ich nun wirklich nicht erwartet.
Sabrina sitzt auf ihrem Drehsessel. Sie ist nackt. Nahezu.
Nur die Beine mit halterlosen Strümpfen und Stöckelschuhen sind an der Schreibtischkante abgelegt.
Ihr Po ist ganz vorne an der Sesselkante, die Beine weit gespreizt. Von ihrer Muschi kann ich nichts sehen, weil nämlich Nataschas Kopf zwischen ihren Schenkeln in eindeutigen Kopfbewegungen am Werk ist.
„Natascha zeigt mir gerade, wie dankbar sie mir für den Aufenthalt hier ist...und allen damit verbundenen Annehmlichkeiten...und so gut wie sie leckt, dürfte sie mehr als nur zufrieden sein...!“
„...mmmmhhhhhh!“ kommt es undeutlich von unten.
„...und ich wollte das Lob natürlich umgehend an dich weitergeben!“
Diese Frau ist offenbar wirklich dauergeil. Ich bin mir sicher, dass ich seit meinem Dienstbeginn hier ihre nasse Fotze öfter gesehen habe, als die Nachrichten im spanischen Fernsehen.
Die Leckbehandlung durch ihre Freundin dürfte aber auch schon einige Zeit vor meiner Ankunft begonnen haben, denn das Leder ihres Sessels glänzt schon weithin sichtbar mit ihren Säften und wohl auch dem Speichel Nataschas.
Verträumt streicht sie sich abwechselnd über ihre großen Brüste...“...komm ruhig näher und sorge dafür, dass meine Nippel schön hart werden...!“
Und so wird sie kurz darauf an den Titten und an ihrer Muschi zugleich geleckt.
Ein Genuss, der sie zufrieden gurren lässt, wie ein Täubchen zur Balzzeit.
Sie selbst hebt ihre Lustkugeln abwechselnd an und präsentiert sie so meinem Mund.
Ich lecke, ziehe sie mit den Zähnen lang, blase dann wieder nur darüber. Diese Mischung lässt sie schön steif und noch sensibler werden.
Plötzlich drängt sie sich mir aber entgegen, sodass ich kurz mal durch die Nase keine Luft bekomme.
Ein Blick nach unten zeigt mir den Grund, denn Natascha hat ihre Zungenspiele eingestellt und stattdessen zwei Finger in die feuchte Höhle ihrer Gönnerin gesteckt und beginnt sie nun so zu ficken.
Ein Daumen reibt dabei an Sabrinas Kitzler, zwei Finger massieren leicht gekrümmt die Scheideninnenwand.
„Los, pack schon dein Spielzeug aus!“ fordert mich meine Chefin nun schon leicht außer Atem auf.
Darin habe ich nun ja wirklich schon genug Übung und somit landet einmal mehr meine luftige Baumwollhose um meine Knöchel gewickelt auf dem Boden. Die Shorts folgen sogleich, auch wenn sich mein aufgerichteter Speer kurzzeitig, aber wenig erfolgreich als Verhinderer versucht.
Wippend bewegt sich mein bester Freund nun in Kopfhöhe von Sabrina. In bewundernswerter Zurückhaltung schaut sie von meinem Schwanz zu mir auf und befiehlt: „Hände auf den Rücken!...ich will, dass du abspritzt, ohne dich zu berühren...uuuaaahhhh...Schätzchen du fickst gar nicht übel mit deinen Fingern...!“ Der letzte Teil ging natürlich als Lob Richtung Natascha, aber auch gleich danach die Order: „...aber sei doch so lieb und wichs unserem Freund hier seinen Schwanz...!“
Irgendwie scheint mir, als hätte Natascha nur darauf gewartet, denn im nächsten Augenblick umfasst sie meinen Kolben mit ihrer Faust und zieht ihn schön langsam mit ihren Wichsbewegungen immer wieder in die Länge. Wenn sie mit ihrer Hand an meinem Bauch ansteht, zieht sie so auch die Vorhaut mit zurück über die Eichel, in die Gegenrichtung bedeckt sie meine Schwanzspitze wieder komplett.
Auf diese Art hat die gute Frau nun alle Hände voll zu tun. Da mein steifer Schwanz, auf der anderen Seite eine saftig schmatzende Möse, von der sie nur kurz mal zwischendurch ablässt, um mein bestes Stück mit Sabrinas Fotzensaft einzuschmieren und so ein unangenehmes Trockenlaufen des selben zu verhindern.
Sie selbst hat interessanterweise noch immer ihr Sommerkleidchen an und bekommt auch gar nichts an körperlicher Zuneigung zurück.
Sabrinas Fötzchen ist ob der intensiven Reibung außen bereits tüchtig angeschwollen, glänzt von den fließenden Säften, ihr Atem kommt schön langsam immer stoßweiser und auch meine Erregung steigt, ob der optischen und körperlichen Reize, die sich mir bieten.
Dabei stelle ich fest, dass es jetzt dann auch mal an der Zeit ist, auch selbst bei Natascha anzudocken und meinen Fickbolzen in sie zu versenken, denn nachdem ich schon vormittags nur in ihr Höschen spritzen durfte bahnt sich auch jetzt ein Höhepunkt im Freien an. Von Sabrina hatte ich es ja quasi schriftlich, dass keines ihrer Löcher ich jemals beherbergen würde, aber jetzt schon der zweite Abgang unter Nataschas Mithilfe ohne Einfahrt in eine der möglichen Körperöffnungen scheint mir doch etwas unter dem Durchschnitt zu liegen.
Andererseits steht ihre Forderung nach willigen Schwänzen ja nach wie vor im Raum und sie steht umgekehrt erst am Beginn ihres Aufenthalts bei uns. Ich nehme mir also vor, mich später bei ihr schadlos zu halten!
Jetzt habe ich ohnehin keine Zeit an etwas anderes zu denken, als den heraufziehenden Orgasmus.
Noch einmal übernimmt Sabrina gewohnheitsmäßig das Kommando, auch wenn ihr das Sprechen ob ihrer Erregung schon sichtlich schwerer fällt.
„...wichs Franks Schwanz schön weiter, aber lass ihn ja nicht vor mir kommen!“ Das gilt wieder Natascha.
Und die hat offenbar vor, jetzt keine Gnade mehr walten zu lassen und schiebt ihre Finger mit steigender Frequenz in die weit geöffnete und willige Möse vor sich. Langsam beginnt Sabrinas Unterleib zu zucken, sie selbst zieht ihre Nippel in die Länge, hebt so ihre schweren Titten ein wenig hoch, ihr Kopf fällt nach hinten über die Lehne des Stuhls, nur um dann ruckartig nach vorne zu schnellen.
Ihre Augen sind verdreht, der Mund zu einem langen Stöhnen geöffnet. So schwelgt sie in einem lange andauernden Abgang. Und auch meiner steht unmittelbar bevor. Denn nun hat Natascha beide Hände frei, bearbeitet meine Nüsse mit einer, meinen Schwanz mit der anderen Hand. Und das mit wunderbarer Intensität und unglaublicher Effizienz.
Mit einem lauten Schnaufen kündige nun auch ich meinen fälligen Höhepunkt an und genau in dem Moment, als es kein Zurück mehr für mich gibt, lässt Natascha plötzlich von mir ab.
Völlig allein gelassen zuckt mein Schwanz nun wippend in der Luft und spuckt wütend und enttäuscht seinen Samen aus. Gleichzeitig aber mit geiler Vehemenz. Dicke, weiße Spritzer landen auf Sabrinas Titten, ihrem Bauch, den Oberschenkeln und als ich wieder langsam in die reale Welt zurückkehrend die Augen öffne, sehe ich ein lüstern zufriedenes Grinsen der beiden Ladies vor mir.
„...nicht schlecht Frau Specht...den Armen im letzten Moment so alleine und ohne Führung zu lassen...das nenne ich ja mal fies und hinterhältig...aber saugeil auch!“...so klingt wohl Lob aus Sabrinas Mund.
Apropos Mund. Natascha macht sich nun daran, den Körper der kurvigen Blondine vor sich mit ihrem Mund zu säubern. Zentimeter um Zentimeter saugt sie alle Spermareste meinerseits auf und sammelt sie in ihrem Mund.
Am Ende dieser Aufräumarbeit nähert sie sich langsam Sabrinas Gesicht und die beiden beginnen mit einem aufreizenden cum-swapping-game der Extraklasse.
Ihre Zungen schieben sich meinen weißen Saft hin und her, pressen ihn zwischen ihren Mündern hervor, um sich ihre Gesichter dann wieder sauber zu lecken...ich kann nur genießerisch anerkennen, selten etwas geileres in real gesehen zu haben!
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Gruß,
Jorgegarcia3089«
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