Ich bin Ich - Teil 4
von Alinechen
Teil 4
Ich war aufgeregt, als mich Alex anrief und mir mitteilte, dass ich am nächsten Abend im Why Not arbeiten sollte. Es war wohl jemand ausgefallen, das wäre meine Chance.
„Was soll ich anziehen?“
„Super sexy soll meine Kleine sein. Zieh doch einen Minirock an und eine Bluse, die vielleicht etwas aufgeht, wenn du dich runter beugst. Das gibt Trinkgeld.“
„Alex, hör mal. Du sprichst mit deiner Freundin.“
„Morgen im Why Not bist du hauptsächlich mal meine Bedienung und die von Enno. Und erst in zweiter Linie meine Freundin.“
Als ich darauf erstmal gar nichts sagte, legte er nach. „Hör mal, du weißt noch, für was all die Tests gut waren?“
„Die habe ich doch wohl alle nun bestanden!“
„Ja, die hast du bestanden, deshalb darfst du morgen auch arbeiten. Aber wer für uns arbeitet, dessen Arsch gehört uns, solange er sich im Why Not befindet. Ich meine, mir gehört deiner ja sowieso, aber im Why Not gehört er auch Enno.“
„Alex, vielleicht könnt ihr für deine Freundin eine Ausnahme von der Regel machen.“
„Süße, es gibt keine Ausnahme von dieser Regel. Weder für meine Freundin, noch für Ennos Freundin. Wir sind Kumpels. Außerdem war der Dreier mit ihm doch oberscharf, das müssen wir unbedingt wieder machen!“
„Enno hat doch keine Freundin, oder?“
„Im Moment nicht, aber er hatte natürlich schon, und wird wieder haben. Also jetzt Ende der Diskussion. Ich möchte, dass du dich ihm gegenüber ganz normal verhältst. Und wenn er dich anlangen will, dann will er das eben, und du lässt ihn. Klaro?“
Ich nickte stumm am Telefon.
„Klaro?“
„Ja, klaro!“ sagte ich leise. Es wäre jetzt töricht gewesen, sich mit ihm auf eine Diskussion einzulassen, die ich eh nicht gewinnen konnte.
„Wann soll ich dann morgen da sein?“
„Pünktlich um 18:00 Uhr bist du da!“
Ich nickte wieder am Telefon.
„Kleine, ich bin so stolz auf dich. Ich bin überzeugt, dass du das gut machen wirst…..“
Es folgten jede Menge Komplimente und Schmeicheleien, als hätte er etwas gut zu machen. Hatte er ja eigentlich auch, denn bis hier her hatte ich gedacht, das mit Enno würde sich nur auf die Tests beziehen. Aber das schien es wohl nicht. So schlimm wird es schon nicht werden, schließlich wäre ja Alex morgen auch dabei.
Das war der Allerheilssatz geworden. Alex wäre auch dabei, Alex hatte die Verantwortung. Ich legte Stück für Stück mein Leben in seine Hände, und fühlte mich gut dabei. Beinahe zu gut, denn immer wenn er so streng mit mir redete, wurde ich erregt. Etwas, das eigentlich nicht sein durfte, und trotzdem da war. Ich genoss dieses Gefühl, mich voll und ganz ihm hingeben zu können. Irgendwie hatte es wohl langsam bei mir Früchte getragen, dass er immer wieder darauf bestand, mich voll und ganz haben zu wollen. Jetzt sehnte ich mich danach, ihm voll und ganz zu gehören. Ich sehnte mich danach, mal wieder von ihm gefesselt zu werden, und mich ihm vollständig auszuliefern. Aber das konnte ich ihm ja schlecht sagen, da musste er schon von selbst darauf kommen.
Am nächsten Tag ging ich super pünktlich von meiner Ausbildung nachhause, damit mir die Zeit noch reichte, um mich umzuziehen, zu richten und wieder zurück in die Stadt ins Why Not zu fahren.
Pünktlich um 18:00 Uhr klopfte ich an die Hintertür vom Why Not.
Ich fand, ich sah super sexy aus, in meinem Jeansminirock, dazu helle Wildlederstiefel, hautfarbene Strumpfhose, die man nicht sah, und eine cremeweiße Chiffonbluse.
Enno, der mir die Tür aufmachte, fand das offensichtlich auch so. Er pfiff zwischen den Zähnen. „Oh. Wow, du siehst zum Anbeißen aus. Komm rein!“ Sein Arm schlang sich um meine Taille und zog mich ins Innere. Sofort wanderte seine Hand auf meinen Po und drückte ihn vorsichtig.
„Schau mal Alex, was wir hier an Land gezogen haben. Die macht heute richtig Umsatz, die Kleine.“
Ich gab Alex einen Kuss und setzte mich dann auf einen Barhocker. Alex ließ mich von Petra, einer anderen Bedienung, die schon lange für ihn arbeitete, in die Karte einweisen.
Wir waren gerade die ersten Sachen durch gegangen, als plötzlich Enno von hinten kam. Seine Hände krallten sich von hinten meine Brüste und kneteten sie fest. Mir blieb fast die Luft weg. Petra drehte sich peinlich berührt weg.
„Die hat schöne kleine feste Titten.“
„Das hat sie!“ antwortete Alex und räumte weiter die Bar ein.
„Sag mal, sollen wir sie heute ohne BH bedienen lassen? Dann macht sie noch mehr Umsatz.“
Ich schaute hilfesuchend zu Alex.
„Aline, geh doch deinen BH ausziehen!“
Ich schaute zu Petra, die deutete nur in Richtung Toilette. Also machte ich mich auf den Weg.
Es war ein völlig befremdliches Gefühl, unter der weiten, weichen Chiffon Bluse ohne BH aus der Toilette zu treten. Meine Brüste hüpften bei jedem Schritt. Ich hoffte, dass man das nicht gleich sah. Außerdem hatte ich Angst, dass meine Nippel hart wurden. Sie rieben immer leicht über den wichen Stoff, und wenn man Angst hat, dann werden sie natürlich erst recht fest.
Der Weg von der Toilette bis zu meinem Barhocker, wo Petra noch auf mich wartete, war endlos, wie sollte ich nur so den ganzen Abend bedienen.
Ich hatte gerade wieder Platz genommen, als wieder Enno von hinten kam.
Der gleiche Griff wieder. Dieses Mal knetete und molk er meine Brüste noch fester.
„Ja, so fühlt es sich gut an!“ raunte er mir ins Ohr. Ich saß da wie versteinert. Schaute auf die Hände, die meine Brüste da molken, und spürte, wie ich feucht wurde.
„Und schöne feste Nippel hat sie.“ Er spielte mit meinen Brustwarzen. Jetzt waren sie richtig fest. Er forderte Petra auf, mir weiter alles zu erklären, während er weiter mit meinen Brüsten spielte. Wie sollte ich mich da nur konzentrieren können.
Ich starrte hilfesuchend zu Alex, bis dieser dann zu Enno meinte, er solle uns jetzt in Ruhe lassen, schließlich sollte ich noch die Karte lernen, bevor der Laden voll wäre.
Meine festen Nippel zeichneten sich sehr genau unter dem weichen Stoff ab, als Enno seine Flossen wegnahm. Und ich fürchtete, dass das sich auch nicht so schnell wieder legte, denn der Stoff streichelte immer sanft darüber, und zudem hatte mich der harte Griff von Enno scharf gemacht. Ich wünschte mir, Alex würde genauso eine Lust wie ich empfinden, und mich kurz in den Keller entführen. Aber nichts dergleichen geschah. Ich war mit Petra wieder in die Karte vertieft und Alex musste mit Enno die Bar auffüllen, dass heute auch wirklich nichts ausging.
Wenn meine Nippel mal kurz weich wurden, dann wirklich nur kurz, denn sobald der Betrieb los ging, und das Why Not füllte sich recht zügig, war es wieder geschehen.
Bei jedem Schritt hüpften meine Brüste unter der Bluse und wurden von dem weichen Stoff gestreichelt. Ich merkte recht bald, dass ich für so einen Abend auch die falschen Schuhe anhatte. Beim nächsten Mal würde ich auf jeden Fall flache, oder zumindest flachere Schule wählen. Je voller der Laden wurde, umso unangenehmer wurde es zu bedienen. Und meine Nippel, voll peinlich, drückten sich spitz durch die weiche Bluse. Alex, und ich glaube auch den männlichen Gästen, gefiel es, und ich wollte eigentlich nur noch im Erdboden versinken.
Aber ich hatte auch keine Chance. Der Laden war brechend voll, und ich versuchte mit dem Tablett die Getränke an den Gast zu bringen. Bei meiner Körpergröße von 160 musste ich das Tablett die meiste Zeit über den Kopf tragen, um zwischen den Leuten durch zu kommen. Nur, so macht man ja alles auf. Ständig musste ich mich zwischen den Gästen druckdrücken, und streifte mit meinen Brüsten die Gäste. Mit BH schon schlimm, aber ohne BH bekommst du das nahezu ungefiltert mit. Und die Nippel reagieren nahezu ungefiltert.
Jeder denkt natürlich dann, du wärst dauerspitz. Und je später der Abend wurde, stieg der Alkoholspiegel bei den meist männlichen Gästen. Und dann wurde halt beim Bestellung aufnehmen, beim Servieren und anschließend beim Zahlen, ungeniert mal der Arm um einen gelegt. Oder auch sehr beliebt, mit einem ausgiebigen, prüfenden Griff an meinen Po, die Beschaffenheit desselbigen geprüft.
Als ich das Alex sagte, meinte der nur, dass das alles gut sei, das gibt Trinkgeld.
So war es dann auch. Ich hatte an meinem ersten Abend über 100 DM Trinkgeld bekommen.
Allerdings war ich auch total erledigt. Ich spürte meine Füße nicht mehr. Ich schwor mir, beim nächsten Mal flachere Schuhe anzuziehen. Die Arme bekam ich kaum noch hoch. Ich hatte das Gefühl, als hätte ich den ganzen Abend meine Hände über Kopf gehabt, um einen schweren Backstein zu balancieren. Ich hatte keine Ahnung, wieviel Liter Bier und andere Getränke ich an dem Abend weggetragen hatte.
Aber am schlimmsten fühlten sich meine Brüste an. Meine Nippel waren wund, und meine Brüste schmerzten, als wäre ich einen Marathon ohne Sport-BH gelaufen. So sehr die Männer wohl ihren Spaß gehabt hatten, so sehr tat es mir weh.
Das merkte Alex dann auch recht schnell, als er beim Umarmen auch nur leicht an meine Brüste kam, zuckte ich zurück.
„Hey, was ist los?“ Er schaute in mein schmerzverzerrtes Gesicht.
„Alex, ich bin total erledigt, mir tut alles weh.“
Er wollte mich in den Arm nehmen. Ich schob ihn weg. „Nicht! Dank eurer bescheuerten Idee, schmerzt das jetzt wie die Hölle.“ Ich gestikulierte, dass ich den fehlenden BH meinte.
Er verzog das Gesicht und ließ mich erstmal stehen und räumte weiter auf.
Mit Petra machte ich weiter die Kasse.
Als er mich später zum Auto brachte, sagte ich ihm, dass ich nachhause wollte. Er fragte erstmal gar nicht groß nach, offensichtlich sah er mir an, dass es mir nicht gut ging.
Vor dem Haus küssten wir uns noch innig. Wobei ich echt aufpassen musste, dass er mich nicht berührte. Dann zuckte ich zurück, weil es mir wehtat. Er versprach mir, dass er mit Enno reden würde. Könnte ja nicht sein, dass er sein Mädchen nicht berühren dürfte. Ich solle mir keine Sorgen machen. Ich müsste nicht mehr ohne BH bedienen.
Ich trollte mich dann ins Haus, denn irgendwie machte ich Alex schon dafür verantwortlich, dass mir jetzt alles wehtat. Warum hatte er nicht besser auf mich aufgepasst?
Am nächsten Tag war mein Zorn noch nicht verflogen. Und deshalb vermied ich es auch, Alex anzurufen, oder im Why Not vorbei zu gehen.
Irgendwie meinte ich, ich müsste ihn bestrafen, weil er nicht richtig auf mich aufgepasst hatte. Doch mehr als ihn, bestrafte ich mich selbst. Ich blieb aber stur.
Ich rief ihn nicht an, und ich ging auch nicht ans Telefon wenn es klingelte. Natürlich war meine Laune am Boden, und ich war unausstehlich, dass selbst meine Eltern, die mich selten noch zu Gesicht bekamen, fragten, ob etwas mit Alex sei.
Aber was war mit Alex. Was sollte ich sagen. Wir hatten uns ja nicht einmal gestritten. Ich war nur sauer, weil sie mich ohne BH haben bedienen lassen. Aber das konnte ich ja schlecht so meinen Eltern sagen. Also sagte ich, es wäre nichts, und die verdrehten dabei nur die Augen, weil sie genau wussten, dass da was war. Und sie hätten nur zu gern gewusst was.
Irgendwie kam ich da nicht mehr raus. Es war der dritte Tag danach, und ich kam mir so unsagbar blöd vor. So blöd, dass ich mich nicht traute, Alex anzurufen, weil der mich bestimmt jetzt für eine kindische Göre hielt, und nicht für die Frau, die ich für ihn sein wollte.
Im Job verdrehten alle nur die Augen, wenn ich mich näherte, und suchten das Weite. Ich bin sicher, wenn das noch eine Weile so gegangen wäre, hätte ich beim Chef vorreiten müssen.
Ich verfluchte den Tag, weil es pünktlich zum Feierabend auch noch zu regnen angefangen hatte. Der Regen peitschte mir um die Beine. Hätte wohl besser Gummistiefel anziehen sollen, als Pumps. Der Regen kam beinahe waagrecht daher, dass eigentlich auch kein Schirm wirklich etwas nützte. Nach ein paar Schritten war schon mein Rock nass, und das Wasser rann meine bestrumpften Beine hinunter. Ich muss zugeben, es gibt angenehmere Gefühle. Als ein Auto neben mir hielt, dachte ich erst, der fährt so langsam an mir vorbei, um mich nicht nass zu spritzen mit der nächsten Pfütze. Aber wer macht so etwas schon. Die meisten heizen einfach durch und freuen sich, wenn man dann pitsch nass und wild gestikulierend ihnen die Pest an den Hals wünscht.
Das Auto hielt an. Ich brauchte eine lange Sekunde um zu realisieren, dass das Alex war, der das Seitenfenster runter ließ, und mich aus dem Auto anstrahlte.
„Steig ein, du holst dir ja den Tod.“
Ich zögerte kurz. Er machte eine aufmunternde Geste und dann öffnete ich die Tür und schlüpfte in seinen Sportwagen. Mit meinen nassen Klamotten auf den ledernen Sportsitz.
Er ließ das Seitenfenster wieder hoch und gab Gas. Ich war überzeugt, dass der eine oder andere von meiner Firma das, trotz Regen, registriert hatte, dass ich von Alex abgeholt wurde. Aber egal, wen interessiert das.
„Aline, warum meldest du dich nicht und gehst nicht ans Telefon?“
Ich blieb stumm und zuckte nur die Achseln. Ich kam mir so unglaublich dumm vor.
Alex bog ab, und fuhr aus dem Ort hinaus.
„Das waren für mich echt Horrortage, die ich so nicht mehr erleben möchte.“ fuhr er fort.
Ich war immer noch nicht fähig etwas zu sagen. Ich wusste nicht was. Mir viel nichts ein, was mich wenigstens einen Hauch intelligent, und nicht wie eine kleine Göre aussehen ließ.
Alex fuhr jetzt in den erstbesten Waldparkplatz ein. Zu meiner Überraschung standen da, trotz Regen, jede Menge Autos.
Er stellte den Motor ab und schaute mich lange an.
Ich blickte in den regengeschwängerten Wald hinaus.
„Aline, schaust du mich bitte an!“
Ich blickte ihn an. Nur kurz, ich hielt seinem Blick nicht stand. Ich schämte mich für mein infantiles Verhalten. Als ich wieder wegschauen wollte, griff er an mein Kinn und drehte es wieder zu sich hin.
„Ich möchte, dass du mir jetzt sehr genau zuhörst, seine Stimme klang beinahe bedrohlich, „denn das, was ich jetzt sage, ist für uns beide sehr wichtig.“ Er machte eine kleine Pause und schaute mich weiter durchdringend an, wobei auch eine gewisse Wärme in seinem Blick lag. Und ich schämte mich weiter für mein Verhalten, und wusste schon gar nicht mehr warum ich ihn die Tage ignoriert hatte.
„Aline, die letzten Tage waren für mich die Hölle. Ich möchte so etwas nicht mehr erleben. Ich will dich ganz, und zwar ganz und gar. Ich will dich in meiner Gegenwart haben. Will mit dir einschlafen und mit dir aufwachen. Und wenn ich verdammt nochmal Lust auf dich habe, dann will ich dich auch ficken.“ Der saß, er machte wieder eine Pause und betrachtete mich innig.
Ich muss gestehen, seine Worte verfehlten nicht ihre Wirkung. Sie nahmen mich gefangen, sie fesselten mich und sie erregten mich. Ich hätte ihm am liebsten entgegengeschmettert, dass er jederzeit alles mit mir machen könne. Dass ich ihm schon lange gehören würde, aber ich blieb stumm.
„Denkst du denn, dass du dich damit anfreunden könntest?“
„Dir zu gehören? Ich gehöre dir doch schon lange. Hast du das noch nicht gemerkt?“
„Das meine ich nicht. Das ist mir zu wenig. Ich will, dass du zu mir ziehst. Ich will nicht bei dir klopfen müssen, wenn ich dich sehen will. Auf der anderen Seite will ich nicht, dass du eine Erklärung abgeben musst, weil du mal eine Nacht weg bleibst, oder noch schlimmer, ich bei dir übernachte. Aline, ich meine es Ernst. Ich will dich immer und ganz, ohne Einschränkungen.“
„Was meinst du damit?“ fragte ich mit heiserer Stimme. „Immer und ganz?“
„Wenn ich sage, zieh den kurzen Rock an, dann ziehst du den kurzen Rock an. Wenn ich möchte, dass du in hohen Stiefeln rumläufst, dann läufst du in hohen Stiefeln rum. Du gehörst dann mir. Wenn ich Lust auf dich habe, dann fick ich dich. Wenn ich dich zusammen mit Enno vögeln will, dann machen wir das. Das meine ich mit ganz und gar.“
„Nur mit Enno, oder noch anderen?“
„Nicht nur mit Enno, wo ist dein Problem.“
„Naja, mit Enno hab ich mich schon irgendwie abgefunden. Aber ich weiß nicht, ob ich das auch mit anderen kann.“
„Aline, du kannst das. Du kannst das sogar ganz wunderbar. Ich hab es schon gesehen!“ Er grinste mich an und ich schaute wohl recht verdutzt aus der Wäsche.
„Damals, bei Markus im Partykeller, durfte ich zweimal dabei sein, wie du dich von einer ganzen Meute hast durchvögeln lassen. Ein Gang Bang, besser als im Porno. Und ich wusste, dich will ich haben.“
„Du warst damals da?“ stammelte ich.
„Ja, ich kam etwas später, aber du bekamst da schon nicht mehr die Augen auf.“ Er lächelte.
Ich lief wahrscheinlich puterrot an.
„Aline, das ist jetzt falsche Scham. Ich habe gesehen, wie du das kannst, und du warst super. Also die Frage ob du es kannst, ist wohl geklärt.“
„Oh Gott, du warst damals auch da. Ich hab furchtbar ausgesehen…….“
„Psssst, du warst herrlich.“ Er zog mich zu sich rüber und küsste mich innig. Ich schämte mich immer noch, und es dauerte einen Moment, bis ich mich in seinen Kuss fallen lassen konnte.
Seine Hände streichelten meine Beine und ich war dahin. Irgendwie musste das wohl auf meiner Stirn stehen, dass man mich so immer weich bekommen würde.
Er setzte immer wieder kurz ab, schaute mich innig an und küsste und streichelte mich dann wieder. In meinem Körper tanzten die Hormone. Die Hitze kehrte ein in meinen Unterleib, und ich konnte von ihm gar nicht genug bekommen.
„Bist du noch am Überlegen?“ Er schaute mich wieder durchdringend an, so als wollte er ganz tief in mich schauen, um meine Gedanken zu lesen.
Ich nickte.
„Aline, sei meins. Ich werde dich führen, und du wirst Träume erfüllt bekommen, die du heute noch nicht einmal zu träumen wagst.“ Er grinste.
Eine wohlige Wärme erfasste mein Inneres. Ich schmiegte mich fest an ihn. „Und du willst mich ganz. Förmlich besitzen? Vielleicht mag ich ja meine Freiheit.“
„Ich will dich ganz und gar. Dein Körper gehört dann mir. Du kannst dich ganz fallen lassen, weil du bist für nichts mehr verantwortlich, außer mein Eigentum zu pflegen. Für die Kosten komme natürlich ich auf. Aber du kannst, so oft du willst, zum Frisör, Kosmetik, oder was ihr Frauen sonst noch braucht, um schön auszusehen. Willst du denn mir gehören?“
Er schaute mir wieder in die Augen.
Mein Kopf begann wie von Geisterhand geführt zu nicken.
„Willst du mein Eigentum sein, mit dem ich alles machen kann?“
Ich konnte nicht aufhören mit nicken, stattdessen sagte ich noch: „Ja, ich will dein Eigentum sein. Du kannst alles mit mir machen.“
Ich war wahnsinnig erregt in dem Moment, als ich das sagte.
Ich begann an seiner Hose zu nesteln und seinen Freudenspender zu befreien. Ich hatte ihn gerade ans Licht gezogen, als seine Hand in meinem Nacken war und mich sanft nach unten drückte.
Ich ging wohl etwas zu forsch ans Werk, und er hatte wohl auch gewissen Nachholbedarf. Jedenfalls dauerte es keine zwei Minuten, wie ich ihn mit meiner Zunge fest in meinem Mund massierte, und er fing wie verrückt an zu zucken und zu stöhnen. Seine besondere Masse füllte wieder meinen Mund, und ich begann das glibberige Zeug zu schlucken.
Er schaute mich zufrieden an und streichelte mir durch die Haare. Ich leckte ihn vorsichtig sauber, bevor er seinen kleinen Wicht wieder in der Hose verschwinden ließ.
„Mein Mädchen, wie hab ich das die letzten Tage vermisst.“
„Brauchst du jetzt nicht mehr.“ sagte ich mit belegter Stimme. Auf meiner Zunge war noch der Rest seines Samens.
Sein Grinsen wurde jetzt noch breiter. „Nein, das muss ich jetzt nicht mehr. Du gehörst ja jetzt mir. Ich kann dich in Zukunft immer ficken, wenn mir danach ist. Stimmts?“
„Stimmt.“ stimmte ich ihm zu, während ich mich wieder langsam aufrichtete, bevor noch jemand auf diesem komischen Parkplatz bemerkte, was wir hier im Auto trieben.
„Und ich will dich jetzt in meiner Wohnung hemmungslos ficken.“ Er ließ den Motor an und brauste vom Waldparkplatz.
Seine derben Worte steigerten die Hitze in meinem Unterleib. Ich war jetzt seins, und als solches würde er mich jetzt gleich nehmen.
Bis wir an seiner Wohnung ankamen, hatte ich echt schon das Gefühl auszulaufen. So erregt war ich, und vor allem so bereit war ich für ihn. Jetzt war alles gut.
Er wollte mich.
Er wollte mich ganz.
Ausgerechnet mich, wo er doch im Why Not jede haben könnte.
Ich war glücklich beseelt, als er mich feierlich über die Schwelle trug.
Ich wollte, dass er mich im Badezimmer absetzen sollte, stattdessen trug er mich schnurstracks zu seinem Bett und warf mich darauf.
Ich dachte nur <Wow, was für ein Kerl>.
Erst recht, als er dann über mir war, sich fest an mich drückte und mich wieder gierig küsste.
Ich war so nass, dass es mir schon richtig peinlich war. Ich musste ins Bad.
Seine Hände begannen mich zu ergründen.
Ich versuchte mich von ihm loszumachen. „Ich muss kurz mich frisch machen, ich bin gleich wieder da!“
Das ließ er nicht gelten, er hielt mich zurück. Umfasste meine Handgelenke und presste mich fest gegen die Matratze und lag dann wieder mit seinem ganzen Gewicht auf mir.
Seine Augen schienen in mir lesen zu wollen, wie er mich anschaute und immer wieder küsste. Er ließ meine Handgelenke jetzt nicht mehr los.
Dann hielt er sie sogar mit einer Hand beide gefangen. Was für reisen Hände er im Vergleich zu meinen hatte. Was ich nicht mitbekam, was er da mit seiner freien Hand gerade suchte.
Es ging recht schnell, bevor ich es wirklich begriff, hatte ich um mein linkes Handgelenk eine Handschelle. Die führte er hinter dem Bettgestell durch und drückte mein rechtes Handgelenk in die andere Handschelle. Ich schaute ihn überrascht und wohl auch etwas entsetzt an.
„Wow, du hast so kleine Handgelenke, dass ich die Dinger ganz zudrücken muss. Probier mal, ob du raus kommst.“
Ich versuchte, ob ich aus den Handschellen rausschlüpfen könnte, da mein Handrücken kaum breiter ist, als das Handgelenk. Ich schaffte es aber nicht, es tat nur weh.
„Geht nicht, jetzt kannst du die Dinger wieder aufmachen!“ gab ich etwas trotzig von mir.
„Oh nein Baby, erst wenn ich mit dir fertig bin. Also versuch dich zu entspannen, weil jetzt kommt die Lustfolter, die ich mir für dich ausgedacht habe.“
Entspannen? Wie denn, hätte ich am liebsten gerufen. Aber er fing schon an, meine Beine zu streicheln, und ich fing an zu genießen. Die ausweglose Situation, wie ich da vor ihm lag, verstärkte meine Erregung noch. Und er wusste es, ich sah es in seinem Blick, wie er da über meine Beine streichelte und mich dabei beobachtete.
Vorsichtig zog er meine Schuhe aus. Dann glitten seine Hände wieder weiter nach oben. Meine Knie, meine Kniekehlen, dann wieder meine Schenkel. Immer wieder zwängte sich seine Hand dazwischen. Auch mal unter meine Schenkel. Ich versuchte ihn mit etwas Gestrampel abzuwehren, wenn er unter meinen Rock kam. Das entlockte ihm nur ein Lächeln.
Irgendwann fuhr er mit beiden Händen drunter. Hob mein Becken etwas an, und zog in einem meinen Slip und die Strumpfhose nach unten. Ich zappelte wieder und er versuchte mir alles vorsichtig abzustreifen. Ein Gefühl, nackter als nackt, auch wenn ich noch meinen Rock anhatte, aber ich war hilflos, weil ich nicht aus diesen Handschellen kam.
Er lächelte mich wieder an. „Jetzt beginnt gleich meine Lustfolter.“
Er spreizte meine Beine und nahm dazwischen Platz. Streichelte sie. Kniete dazwischen und seine Hände wanderten meine Beine auf und ab. Es war nicht wirklich viel passiert, aber ich starb schon beinahe vor Erregung. Mein Kerl zwischen meinen Beinen. Ich untenrum nackt, und er streichelte ganz zärtlich meine Beine, und hatte dabei diesen schelmischen Ausdruck in seinen Augen. Ich zerrte an meinen Fesseln, und er lächelte noch breiter. Es war nicht nur ein Siegerlächeln in seinem Gesicht. Es war das Lächeln von Alexander dem Großen, nach einer wichtigen, gewonnen Schlacht. Und ich stellte mir vor, dass ich seine Kriegsbeute war. Die Tochter seines größten Widersachers, die er gefangen genommen und in Fesseln gelegt hat. Die jetzt ihm gehört, als sein Besitz. Meine Gedanken peitschten mich noch weiter an, und ich hatte Angst, den Verstand zu verlieren.
Und dann plötzlich tauchte er vor mir ab. Ich spürte seine Lippen an meinem Knie. Sein von Bartstoppen raues Gesicht, das sich zwischen meine Beine drängte. Ich kniff unwillkürlich zusammen. Nicht weil ich es nicht wollte, sondern weil ich Angst hatte, es nicht aushalten zu können. Ich spürte jede Bewegung seiner Lippen, die auf meinen Schenkelinnenseiten wanderten. Ich war überzeugt, jetzt wirklich den Verstand zu verlieren. Dazu noch die Angst, dass er meine Erregung riechen könne. Denn ich musste jetzt wirklich beinahe auslaufen. Ich hatte das Gefühl, jetzt würde es gleich aus mir rausrinnen, vor allem jetzt, ohne schützendes Höschen. Sein Kopf wanderte zielstrebig immer weiter nach oben. Ich stöhnte auf dabei, und versuchte wieder zu kneifen. Seine Bartstoppeln drückten sich in mein weiches Schenkelfleisch. Seine Hände drückten mich vorsichtig, aber bestimmt wieder etwas auseinander.
Als seine Zunge das erste Mal kurz meine Muschi berührte, machte ich einen Satz.
Einen solchen Satz hätte ich wohl nicht gemacht, wenn er mich mit 220 Volt berührt hätte.
Wie kann ich das nur aushalten, ging es mir durch den Kopf. Nur eine kurze Überlegung, denn da war sie schon wieder, seine Zunge. Ich hatte schon beinahe Angst, ihm aus Reflex seinen Kopf zwischen meinen Schenkeln zu quetschen. Ich hatte meine Reaktion nicht mehr unter Kontrolle. Das merkte er wohl auch.
Denn plötzlich stand er auf und ich schaute ihm nur flehentlich hinter her. Wo wollte er denn hin. Ich konnte doch nichts für meine Reaktion. Das war Reflex. Bitte lass mich nicht so liegen. Das waren ganze Gedankenketten voller Panik, die mir in diesem Moment durch den Kopf rasten. Und er verließ tatsächlich den Raum. Ich dachte, das war es wohl jetzt.
Kurze Zeit später kam er wieder zurück. In seiner Hand hatte er etwas, was ich zunächst nicht erkannte. Es waren breite Lederriemen. Vorsichtig, aber fest, band er sie mir in die Kniekehlen und führte die Riemen zum Kopfende des Bettgestells.
„So, jetzt hast du genug gekniffen. Das stellen wir jetzt ab.“
Er zog den Riemen durch das Bettgestell und mein Bein winkelte sich ab, wie das Bein einer Marionette. Dann das andere Bein. Ich lag nun mit weit gespreizten Beinen vor ihm.
Er nahm wieder zwischen meinen Beinen Platz. Seine Hände streichelten mich wieder. Ich bekam allein von der Berührung schon beinahe einen Höhepunkt. Meine Beine zuckten und ich hielt mich am Bettgestell fest, um nicht an meinen Handschellen zu reißen, die zwischenzeitlich ganz schön einschnitten.
Er küsste wieder meine Schenkelinnenseite und ich stöhnte laut dazu auf.
Seine Hände wanderten schnell weiter nach oben und fanden mein nasses Etwas.
Ich stöhnte wieder kehlig auf. Wie sollte ich das nur aushalten. Ich zuckte wieder mit meinen Beinen, die Riemen hielten sie aber weiter weit gespreizt. Er schien zufrieden mit seiner Arbeit zu sein. Er wurde jetzt heftiger mit seinen Fingern an meiner Muschi, während sein Mund auch höher wanderte. Bevor er mit seinen Lippen meine Muschi berührte, kam ich das erste Mal.
So heftig, dass ich das Gefühl hatte, den Verstand zu verlieren. Ich zitterte so heftig in meinen Fesseln, dass das bestimmt aussah, als hätte ich einen Stromschlag bekommen.
Ich konnte beinahe sein Siegerlächeln vor meinen geschlossenen Augen sehen, aber nur ganz kurz, denn er gab mir nicht wirklich eine Verschnaufpause. Seine Finger machten weiter, massierten zärtlich meine Schamlippen. Schon das hielt ich kaum aus, weil es so intensiv war, dass ich das Gefühl hatte, dass seine Finger unter Strom stehen würden. Ich reagiert recht heftig auf ihn. Immer wieder küsste er kurz meine Lippen und auch meinen Kitzler, ich schrie dabei auf. Meine Beine hatten den Drang sich zu schließen und den frechen Eindringling abzuwehren. Die Fesseln, in denen ich mich nun wand, verhinderten das.
Er provozierte immer weiter, und als er dann kurz und heftig meinen Kitzler küsste und zwischen seine Lippen saugte, und ich erfolglos versuchte meine Beine zu schließen, explodierte ich erneut. Ich stand nun völlig unter Strom. Mein ganzer Körper zitterte, und ich sehnte mich danach, dass er mich nun in den Arm nehmen würde und einfach nur ganz fest halten würde.
Genüsslich hockte er zwischen meinen Beinen und schaute auf mich zitterndes Etwas, und genoss sein Werk.
Langsam zog er sich aus und ließ mich nicht aus den Augen. Ich ihn auch nicht.
Es war herrlich, als er sich dann langsam auf mich drauf legte. Haut auf Haut. Hätte ich Arme und Beine frei gehabt, hätte ich ihn jetzt fest umklammert. So war ich ihm weiter ausgeliefert.
Ich genoss seine Wärme und seinen starken Körper, der jetzt auf mir lag. Er schaute mich lächelnd an und küsste mich erstmal immer nur kurz, bevor er mich lang und fordernd küsste.
Unser Kuss blieb nicht ohne Folgen, denn ich spürte, wie sich da was regte bei ihm, und seinen Platz zwischen meinen Beinen suchte.
So wie ich da lag, war ich weit geöffnet für ihn. Seine Eichel teilte meine Schamlippen und drückte sich langsam durch. Viel Widerstand boten meine Schamlippen nicht, denn ich war triefend nass. Ich hätte ihn jetzt gerne mit einem Ruck in mich gezogen, um ihn ganz schnell, ganz tief in mir zu haben. Aber er genoss es, ganz langsam in mich vorzudringen. Mich machte meine Hilflosigkeit, seiner Gnade ausgeliefert zu sein, beinahe verrückt, und trieb meine Erregung wieder in die Höhe. Ich zitterte immer noch am ganzen Körper. Nach zwei so heftigen Orgasmen innerhalb von Minuten hintereinander, und seine weiteren Liebkosungen ließen mich auch wirklich nicht wieder abkühlen. Das war auch nicht seine Intension. Ich war überzeugt, er will mich um den Verstand bringen. Denn jetzt wurde es ganz gemein. Er richtete sich etwas auf. Ich war enttäuscht. Er drückte sich ganz fest in mich und begann mit dem Daumen meine Klit zu massieren. Ich riss so heftig an den Fesseln, dass ich Angst hatte, das Bett würde zusammenkrachen. Das hielt ihn aber nicht davon ab, genüsslich weiter zu machen und gekonnt meine Klit zu massieren.
Immer wieder eine kleine Pause, dann kamen ein paar heftige Stöße von ihm, und dann ging es wieder weiter.
Kein Mensch hält so eine Folter lange aus, so wie er mit meiner Erregung spielte, und immer wieder kurz vor dem Höhepunkt mich etwas abkühlen ließ, um dann wieder weiter zu machen. Ich konnte nichts mehr kontrollieren und genoss nur noch. Bis dahin hätte ich nie gedacht, dass der eigene Orgasmus auch so eine Erlösung sein kann.
Ich hatte das Gefühl, ich hätte an eine Hochspannungsleitung gefasst, so zitterte mein ganzer Körper. Ich war fix und alle. Er war mit sich ganz zufrieden, und fing dann langsam an, sich wieder auf mich zu legen und genüsslich in mich zu stoßen.
Seine Lust wurde wohl dadurch verstärkt, dass ich immer noch innerlich so zitterte und aufgeladen war, jedenfalls hatte er Probleme, mich richtig fest zu stoßen, und machte häufig kurze Pausen, um seinen Orgasmus hinaus zu zögern.
Er genoss es sichtlich in mir zu sein. Er genoss es, wie ich so hilflos unter ihm lag, und er alles mit mir tun konnte, und das tat er dann auch.
Als er dann plötzlich sein Finale startete, brach es wie ein Sturm über mich herein. Und auch wenn ich dachte, er war immer kurz an seinem eigenen Höhepunkt schon dran gewesen, so lag ich nun im Dauerfeuer seiner heftigen Stöße, die nicht enden wollten.
Irgendwann presste er sich schwer atmend an mich. Seine Haut hatte einen feinen Schweißfilm. Ich spürte ihn heftig in meiner Muschi zucken, wie er sich entlud.
„Oh Baby“, keuchte er, „Du bist das geilste Stück der Welt.“
Er küsste mich wieder fordernd.
Er ließ sich recht lange Zeit damit, bis er mich wieder losmachte von dem Bett.
„Irgendwie habe ich immer noch Angst, dass du mir wieder davonlaufen könntest.“
Ich schlang meine Arme um ihn. „Ich laufe dir nicht mehr davon. Das kann ich doch gar nicht mehr. Schließlich gehöre ich ja jetzt dir.“ Er küsste mich wieder innig.
„Aber du hast nichts dagegen, wenn ich dich hin und wieder fixiere?“
Ich lächelte nur und schüttelte schüchtern etwas meinen Kopf.
Ich konnte die ganze Nacht nicht einschlafen. Aber das war nicht schlimm. Ich strich meinem schlafenden Kerl immer wieder durch die Haare, und konnte mein Glück nicht fassen. In mir tobte immer noch ein Sturm mit 10.000 Volt. Ich war wie aufgeladen. Er hatte mich zur glücklichsten Frau auf der Welt gemacht, indem er mich ganz und gar wollte. Und ich wollte alles für ihn sein. Alles was er haben wollte. Seins, nur seins. Alles andere sollte nicht mehr existieren.
Am nächsten Morgen schmiss ich ihn wiederwillig aus dem Bett, denn ich musste zur Arbeit.
Ich war schon spät dran, und musste noch nachhause, um mich umzuziehen.
Alex fuhr mich, wartete im Auto, während ich meine Kleidung wechselte, und fuhr mich dann sogar in die Firma.
Am Abend, als ich nachhause kam, warteten schon meine Eltern auf mich.
Es gab ein Donnerwetter, so nach dem Motto, was wohl die Nachbarn sagen.
Dass er mich morgens, wenn alle das Haus verließen, nachhause brachte, und dann vor der Tür im Auto wartete, bis ich dann umgezogen und gerichtet wieder zu ihm ins Auto stieg, ging meinen Eltern viel zu weit. Da ließen sie sich auch nicht mehr beruhigen, das sollte nicht mehr vorkommen. Mir ging immer wieder der Gedanke durch den Kopf, dass Alex mich ja ganz wollte. Die süße Verlockung seins zu werden.
Ich hörte mich selbst wie aus dem Off sprechen.
„Okay, versprochen, das wird nicht mehr vorkommen. Weil, ich ziehe aus.“
Meine Eltern schauten mich wie versteinert an. „Wie du ziehst aus? Wann?“
„So bald wie möglich. Ich ziehe zu Alex.“
„So geht das nicht.“ setzte mein Vater an.
Ich ließ ihn einfach stehen. „Warum soll das so nicht gehen. Ich bin volljährig und verdiene mein eigenes Geld.“ Ich ging runter in meine Wohnung und richtete mich für den Abend.
Ich wollte Alex im Why Not überraschen. Auch wenn wir nichts ausgemacht hatten, so wäre er sicher enttäuscht gewesen, wenn ich nicht zum ihm gekommen wäre.
Außerdem musste ich ihm ja sagen, dass ich nach der Szene eben, recht schnell, vielleicht schneller als er dachte, zu ihm ziehen würde.
Nach langer Zeit nahm ich abends mal wieder den Bus zurück in die Stadt. Die ganze Fahrt über überlegte ich, wie lange ich schon nicht mehr mit dem Nachtbus gefahren war, weil es eigentlich immer jemand gegeben hatte, der mich abgeholt, und wieder nachhause gebracht hatte.
Als Alex mich sah, breitete er die Arme aus, und ich rannte auf ihn zu und sprang in seine Umarmung. Zum Glück war noch nicht viel los gewesen.
Er küsste mich ausgiebig und presste sich an mich. „Ich bin schon wieder scharf auf dich.“ hauchte er mir ins Ohr. Jetzt presste ich ihm schnell einen glücklichen Kuss auf. Der Kerl war der Wahnsinn.
Seine Arme umschlangen meinen Körper und seine Hände wanderten ihn ab. „Ich muss dich schnell haben, bevor hier der Papst boxt.“
Er zog mich wieder in den Keller, in den Raum, wo ich meinen Einstellungstest hatte. Ich musste mich über den kleinen Tisch lehnen. Er hob schnell meinen Rock hoch und zog mir meinen Slip und Strumpfhose bis zu den Knien hinunter.
„Bleib genauso!“ hörte ich ihn sagen. Ich hörte, wie er seine Hose öffnete, und schon im nächsten Augenblick spürte ich seinen harten Schwanz an meiner feuchten Spalte.
Seine Hände packten meine Hüften, und dann ging es recht schnell. Er presste sich in mich hinein und begann mich sofort fest zu stoßen.
Ich krallte mich an dem kleinen Tisch fest, um nicht umgestoßen zu werden.
Er genoss es. Hielt immer wieder tief in mich hineingedrückt inne, und spielte mit seinen Fingern an meiner Klit, bevor er wieder loslegte.
Immer wieder murmelte er: „Das ist so geil. Das ist so geil, dass du jetzt mir gehörst.“
Seine Stöße nahmen nochmals an Intensität zu. Sie waren jetzt sehr schnell und hart.
Dann drückte er sich wieder tief in mich. Presste sich an mich und legte sich auf mich. Seine Hände suchten meine Brüste und klammerten sie förmlich, während sein Schwanz in meiner Muschi zuckte. Er keuchte und stöhnte mir ins Ohr.
Auch wenn ich bei dieser Szene nicht gekommen war, aber ich war glücklich. Ich war überglücklich, dass ich jetzt zu ihm gehörte, und dass er so versessen, ja verrückt nach mir war.
Umso überraschter war ich, als er sich von mir löste. Als ich mich aufrichten wollte, drückt er mich zurück auf den Tisch und meinte: „Bleib genau so!“
Er drückte mir seinen Schwanz in den Mund zum sauberlecken.
„Du bleibst jetzt genau so in dieser Pose, bis ich dich wieder hole. Hast du verstanden? Egal was passiert.“ Ich nickte leicht mit seinem Schwanz im Mund.
Dann zog er sich wieder an und verließ den Raum.
Ich blieb wie befohlen so auf dem Tisch liegen, obwohl ich sehr versucht war, wenigstens meinen Rock wieder über meinen Po zu ziehen, dass ich nicht ganz so entblößt dastehen würde. Aber ich blieb so. Mit nacktem Po, Rock nach oben gezogen, und Slip und Strumpfhose nach unten, stand ich da, als die Tür aufging. Ich hatte eigentlich gehofft, Alex würde zurückkommen, aber es war Enno. Mein Kopf sank wieder auf die Tischplatte.
Enno fackelte nicht lange herum. Er gab mir einen Klaps auf den Po. „Geiles Stück.“ murmelte er dabei, und befreite anschließend sein Gürteltier.
Seine Eichel ließ er langsam durch meine Schamlippen auf und ab gleiten. Ich schloss wieder die Augen und dachte nur <Ich mache das für Alex>.
Aus meinen Gedanken wurde ich jäh gerissen, als er seine Eichel an meine Rosette drückte. Mit den Daumen zog er meinen Po, soweit es ging, auseinander und drückte dann kraftvoll seine Eichel durch meine Rosette. Ich schrie kurz auf.
Das motivierte ihn, seinen Schaft ganz in meinen Darm zu drücken. Ein kehliges Stöhnen entfuhr mir. Einmal ganz drin, fing er an mich zu stoßen.
Ich versuchte mich zu entspannen, was mir nicht wirklich gelang. Er hämmerte so in mich rein, dass ich das Gefühl hatte, ich würde beim zustoßen kurz den Boden unter den Füßen verlieren. Ich musste kämpfen, um auf dem Tisch zu bleiben und seinen Stößen Stand zu halten. Das feuerte ihn noch mehr an. Er legte noch mehr Kraft in seine Stöße.
„Oh, du bist so eng, du Schlampe.“ Er presste sich wieder ganz tief in meinen Darm, und ich spürte das erlösende Zucken in seinem Schwanz.
Er harrte in mir aus, bis sein Schwanz kleiner wurde, und zog sich dann aus mir zurück.
Ohne großen Kommentar, nur mit einem Klapps auf meinen Po, verließ er den Raum.
Ich wusste nicht, ob ich jetzt aufstehen durfte. Schließlich hatte Alex gesagt, er würde wieder kommen.
Es dauert einige Minuten bis Alex zurückkam. Er besah sich als erstes meinen Po und war begeistert. „Hey, der hat es dir aber mächtig gegeben, es ist ganz schön rot, dein Loch.“
Er gab mir einen Klapps. „Kannst dich wieder anziehen!“
Ich richtete mich vorsichtig wieder auf. Dachte schon, das kann ich nicht mehr, nach so langer Zeit in der Stellung, und mein Unterleib schmerzte.
Alex griff mir in den Nacken und küsste mich gierig. „Ich bin so stolz auf dich. Meine kleine Schlampe.“ Dann küsste er mich nochmals gierig, bevor ich dann endlich meine Strumpfhose und den Slip nach oben ziehen konnte.
Seinen Arm fest um mich gelegt, führte mich Alex zurück ins Lokal. Küsste mich nochmals und ließ mich dann auf einen Barhocker am Rand sitzen. Er kümmerte sich wieder um seine Theke und lächelte hin und wieder zu mir rüber. Er machte mich glücklich, obwohl ich an dem eben Erlebten noch etwas zu knabbern hatte. Mein Poloch schmerzte noch von Ennos heftigem Eindringen. Mich schauderte auch bei dem Gedanken, dass ich tief in meinem Darm noch seinen Samen hatte. In meiner Mu den von meinem Freund. Hoffentlich blieb alles in mir drin, sonst gab es eine Sauerei. Unwillkürlich presste ich meine Beine zusammen.
„Du bist jetzt also mit Alex zusammen?“ Petra, eine der Bedienungen, riss mich aus meinen Tagträumen.
„Mmmha ja,…“ Ich lächelte sie verträumt an.
Sie fand das nun gar nicht so romantisch, oder freute sich gar für mich. Sie antworte nur ganz kühl. „Du weißt schon, dass Alex ein Schwein ist?“
Ich schaute sie wohl fragend an.
„Die beiden sind Schweine, Alex und Enno. Für die sind wir doch alle nur Schlampen. Sie behandeln uns, als ob wir Nutten wären. Oder jetzt sag nicht, dass du den Einstellungstest nicht mit beiden machen musstest?“ So wie sie das sagte, wäre sie beinahe enttäuscht gewesen, wenn der mir erlassen worden wäre. Also antwortete ich wahrheitsgemäß. „Doch, natürlich, so haben wir uns ja erst kennen gelernt.“
„Er ist trotzdem ein Schwein, das darfst du nicht vergessen, egal ob du hier arbeitest, oder mit ihm zusammen bist.“ Petra nahm wieder ihr Tablett auf und trug die Getränke zu den Gästen.
Um ehrlich zu sein, ich hielt Petras Ausbruch eher für eine Art Eifersucht, denn Alex war schon ein toller Kerl, auf den viele ein Auge geworfen hatten, und er war jetzt mein Freund. Er war mein Kerl, ich war seine Freundin, ja, ich gehörte ihm jetzt. Ein wohliger Schauer durchflutete mich bei dem Gedanken.
Ich schaute wieder zu ihm rüber und er strahlte mich an.
„Wir fahren heute noch zu dir, und du packst ein paar Klamotten für morgen ein, damit ich dich nicht wieder morgen früh zuhause abliefern muss,“ er lachte schelmisch, „und am Montag hab ich frei, da holen wir deine restlichen Klamotten!“
„Montag, so schnell, weiß nicht, ob ich das so schnell hinbekomme.“
„Warum, was willst du denn alles mitnehmen. Ein paar Kartons, das reicht, Möbel hab ich bei mir genug.“
Ich schluckte trocken, aber er hatte Recht. Meine Möbel würden bei ihm nicht reinpassen.
„Vielleicht frägst du noch deinen Bruder, ob er uns beim Tragen hilft. Könnte nicht schaden.“
Das fehlte mir gerade noch, mein Bruder, dass der in meinen Sachen rumschnüffelt. Trotzdem nickte ich.
Er nahm mich von hinten fest in den Arm. Seine Arme umschlangen mich wie feste Schlangen. Griffen mir an die Brüste, was mich peinlich zusammenschrecken ließ. Er flüsterte mir ins Ohr. „Ab nächster Woche gehörst du voll und ganz mir. Dann kann ich dich ficken, bevor ich Nachts einschlafe, und Morgens direkt nachdem ich aufgewacht bin. Und auch so, wenn ich Lust auf dich habe, und das wird oft sein.“ Er grinste wieder schelmisch und küsste mich wieder fordernd, bevor er wieder hinter seine Theke musste und ich ganz dringend wohin, weil ich das Gefühl hatte, auszulaufen.
Mein ganzer Körper war so durcheinander, aber auch geflutet von Glückshormonen. Ich hatte das Gefühl auf Wolke sieben zu schweben, und dort einen Stammplatz erworben zu haben.
In den nächsten Tagen machten wir es wie folgt. Alex holte mich von der Firma ab. Fuhr mit mir zu meinen Eltern, und wir fingen an, meine Sachen in Umzugskartons zu packen.
Es war mir etwas peinlich, dass ich nicht alleine meine Sachen packen konnte, sondern dass er immer dabei war.
Die Kommode, wo in der obersten Schublade meine Strumpfhosen waren, und die restlichen Schubladen prall gefüllt waren mit meiner Unterwäsche, ließ seine Augen glänzen.
„Äh, hast du nebenher einen Strumpfhandel?“ fragte er lächelnd und deutete auf die prall gefüllte Schublade.
„Bitte bring mir nichts durcheinander. Die sind alle sortiert.“
Er konnte es nicht lassen, und fing natürlich trotzdem an darin zu stöbern.
„Aber da hat es viele doppelte dabei. Handelst du damit?“
„Das kann auch nur ein Kerl fragen. Wenn du eine besondere Farbe zu einem bestimmten Kleid brauchst, und du endlich die passende Farbe gefunden hast, dann kaufe ich immer mindestens zwei, oder gar drei davon. Weil besonders lang halten die Dinger nicht.“
„Ich finde, du solltest wesentlich mehr Straps tragen, und weniger Strumpfhosen.“ Er grinste und deutete auf die Schublade.
„Ich habe auch Strümpfe, die sind hier auf der rechten Seite. Aber mein Lieber, unter einem kurzen Kleid geht eben nur eine Strumpfhose, und keine halterlosen oder Straps. Du musst dich also entscheiden.“ Jetzt grinste ich.
„Das werde ich mir mal anschauen müssen.“
„Gerne.“ sagte ich und dachte, oh Gott.
Einem Kerl die Mode zu erklären ist ein sinnloses Unterfangen.
Wir einigten uns aber darauf, dass die Kommode als Ganzes mitging, und nicht auf die Kartons verteilt wurde. Ich packte Wäsche für die nächsten Tage, am Montag hätte ich ja dann wieder alles zur Verfügung, wenn meine Sachen bei ihm sind. Wie das klingt. Es waren ja nicht nur meine Sachen bei ihm, sondern ich auch. Es war ja dann mein Zuhause.
Wir heuerten tatsächlich meinen Bruder an, dass er uns half, die Kommode in den Transporter zu tragen. Er half auch eifrig mit, die Kartons zu schleppen, deshalb war ich doppelt froh, dass wir alles sehr gut zugeklebt hatten. Denn ich hatte keine Lust, dass mein Bruder meine Unterwäsche, oder gar meine Spielzeuge oder Pornos findet, die ich mal von Olli, Jürgen und Markus geschenkt bekommen hatte. War schon peinlich genug, dass Alex sie gefunden hatte und meinte, die gehen auf jeden Fall mit.
Ich war total erledigt, als die Kisten dann endlich am Montagabend in seiner Wohnung angekommen waren. Mein Bruder und Alex gesellten sich sogleich zum Bier.
Ich wollte gleich mit dem Auspacken anfangen. Aber Alex bremste mich. „Mach langsam damit, das machen wir gemeinsam. In den Schrank kommt eh nur, was auch mir gefällt.“
Ich schluckte trocken, und mein Bruder bekam große Augen.
Es war dann in den nächsten Tagen auch tatsächlich so. Meine Bücher füllten seine leeren Regale. Ich glaube, meine Bücher waren die ersten in seiner Wohnung. Mal abgesehen vom Telefonbuch, was zur damaligen Zeit noch populär war.
Wenn er dann da war, machten wir Modenschau. Ich führte ihm dann Sachen vor, die ich gerne in den Schrank hängen wollte, und er durfte dann entscheiden. Er durfte auch entscheiden, vielmehr wollte entscheiden, was ich unter die einzelnen Stücke auch drunter trug. Seiner Meinung nach trug ich ja zu viele Strumpfhosen und zu wenig Straps. Denn er stand auf Straps, wie er schon mehrmals hatte durchblicken lassen.
Nachdem er an meinen Kleidern wenig auszusetzen hatte, dachte ich, das ist nur eine Macke von ihm, um etwas zu haben, was er bestimmen kann. Jedenfalls waren die Modeschauen ein voller Erfolg. Ich tänzelte immer um ihn herum. Streichelte ihm über die Schulter und den Nacken. Verstrubelte ihn manchmal, oder küsste ihn. Und dann ging es meistens recht schnell. Er packte mich. Hob ich hoch und trug mich entweder ins Schlafzimmer, oder gleich aufs Sofa, um mich auszuziehen und an Ort und Stelle zu vögeln.
Er machte mich zur glücklichsten Frau auf der Welt. Ich hatte mich noch nie so begehrt gefühlt, aber ich hatte vorher noch nie jemanden so tief und innig begehrt wie Alex.
Dass ich, wenn ich im Why Not bediente, hin und wieder mit Enno in den Keller musste, weil er Lust auf mich hatte, war zwar eine Prüfung, aber dadurch, dass ich das für Alex machte, war es eine einfache Prüfung. Ich verstand zwar überhaupt nicht, warum er mich Enno überließ, aber ich musste lernen, mich nicht dafür zu schämen, weil ich es für meinen Mann machte. Das war alles andere, als einfach für mich.
Das sagte ich ihm auch einmal.
„Aline, du musst dich nicht dafür schämen. Ich weiß, normalerweise wendet sich der Freund ab, wenn er sieht, dass seine Freundin mit einem anderen vögelt. Aber mich macht das an. Das ist mit ein Grund, warum ich mit dir zusammen bin.“
Ich schaute wohl etwas verärgert aus der Wäsche. „Was soll das jetzt heißen, dass ich mit jedem vögle?“
Er nahm mich in den Arm und drückte mich fest an sich. „Pschhht, nein, so hab ich das nicht gemeint. Und ich will ja auch nicht, dass du mit jedem vögelst. Ich möchte zunächst einmal, dass du mit mir vögelst, und zwar wann und wie ich will.“
„Das ist doch normal, und erklärt nicht Enno.“
„Nein, das erklärt nicht Enno, aber wir haben das im Why Not immer so gehalten, also auch mit dir. Aber ich will noch viel mehr von dir. Und als ich dich da bei den Gang Bangs im Partykeller von Markus gesehen habe, wusste ich, dass die oder keine.“
Er lächelte mich an und mir wurde bange, was kam jetzt?
„Du warst so geil bei den Gang Bangs, wie du dich da über Stunden hast durchvögeln lassen. Hast einen Schwanz nach dem anderen geblasen, bist angespritzt worden. Hast gar nicht mehr mitbekommen, wer dich da alles beglückt hat, weil deine Augen schon voll verklebt waren. Da war mir klar; ich will, dass du mir gehörst. Nicht nur so, dass ich dich vögeln kann, wann ich will, sondern ich weiß, dass ich dich auch anderen vorführen kann. Aline, zukünftig werde ich auch bestimmen, wer dich wann und wie fickt. Ich glaube, du brauchst so etwas.“
Seine Rede blieb nicht ohne Folgen, ich wurde schon wieder nass, und war förmlich am Auslaufen. Vor allem, weil er während seiner ganzen Rede noch angefangen hatte, meine Schenkel zu streicheln. Sie vorsichtig auseinander drückte, und anfing meine Perle vorsichtig zu massieren. „Willst du mir denn voll und ganz gehören?“
Anstatt zu antworten, küsste ich ihn innig.
„Alex, eine Bitte hätte ich. Und ich hoffe, du kommst damit klar, und kannst sie mir erfüllen.“
Ich dachte an den Ausspruch von Petra. „Wenn ich damit einverstanden bin, dass du mich verleihst, klingt meine Bitte vielleicht etwas absurd. Ich möchte eigentlich nicht mehr, dass du mit den anderen Bedienungen im Why Not was hast.“
Er schaute mich etwas konsterniert an. „Aber der Einstellungstest ist ein Ritual, solange wir das Why Not haben.“
„Der Einstellungstest, okay“, gab ich nach, „aber danach bitte nicht mehr. Die denken dann alle, ich könnte dich nicht richtig befriedigen, wenn du ständig im Why Not eine in den Keller ziehst.“
„Hey, ich ziehe keine in den Keller, das ist eher Enno.“
„Egal ob das Enno macht. Kannst du damit leben? Die anderen Bedienungen nur noch bei der Einstellung zu eurem Test, aber dann nicht mehr.“
Ich schaute ihn fragend an.
„Okay, ich kann damit leben, wenn es dir mit uns ernst ist.“
„Mir ist es ernst. Wie ernst muss es denn sonst noch sein, ich bin eben zu dir gezogen.“
„Ich will, dass es dir ernst ist, dass du jetzt mir gehörst.“
Jedes Mal, wenn er „..dass du jetzt mir gehörst..“ sagte, liefen wohlige Wellen durch meinen Körper.
„Alex, es ist mir ernst. Ich gehöre dir jetzt, du kannst mit mir machen, was du willst. Mehr kann ich dir nicht geben.“
„Was ich will? Auch wenn ich dich bei einem Gang Bang zur Verfügung stelle?“
Ich schluckte trocken, und hörte mich wie aus dichtem Nebel sagen. „Wenn es dir wichtig ist, dann auch das.“
„Würdest du dich für mich tätowieren lassen?“
Das traf mich jetzt wieder wie ein Hieb auf den Kopf, was war das denn jetzt.
„Mir gefallen eigentlich keine Tattoos. Arschgeweih oder so finde ich furchtbar.“
„Kein Arschgeweih. Ein kleines Tattoo am Oberarm, oder Nacken. Wie du willst.“
„Alex, mir gefallen leider keine Tattoos.“
„Ein kleines für mich. Als Zeichen, dass du es ernst nimmst.“
Ich willigte schließlich ein.
Eine Woche später saß ich mit ihm beim Tätowierer, und er reichte ihm eine Vorlage, was er nun auf meinen rechten Oberarm zaubern solle. Es handelte sich um eine rote Rose, über der stand „Property Of“. Eine nackte, kniende Frau, hielt auf ausgestreckten Armen ein Kissen, auf dem „Alex“ stand. Property Of Alex, sollte das Ganze wohl heißen.
Der Tätowierer grinste und machte sich ans Werk.
Während ich ihn so bei seiner Arbeit beobachtete, dachte ich, dass er alle Klischees erfüllt, die so ein Kerl erfüllen kann. Natürlich selber überzogen mit Tattoos. Ich fragte mich, ob er manche davon selber gestochen hatte? Und wenn nicht, kann ein Tätowierer sich einem anderen anvertrauen? Was ist, wenn der nicht die Arbeit so abliefert, wie er es sich vorgestellt hat. Ein Horror Tattoo so zu sagen. Anstatt einer hübschen Frau, eine hässliche Dicke, oder anstatt einem Adler, ein Hühnchen. Ich meine, der Typ wäre doch geliefert. Das wäre auch keine Werbung, wenn ein Tätowierer furchtbare Tattoos hat, zu dem würde doch niemand mehr gehen, wenn auf seiner Glatze oder Nacken eine hässliche Alte hocken würde.
Aber so wie der Typ aussah, würde er wahrscheinlich mit dem, der ihm etwas in der Richtung antat, Hackfleisch machen. Oder seine Kumpels, denn es sah so aus, als wäre seine Lederweste eine Kutte. Aber vielleicht war das auch nur Show, um eben solchen wie mir vorzuspielen, dass er alle Klischees erfüllen würde.
Der Schmerz des Tätowierens war erträglich, aber zugegeben, es gab angenehmere Sachen.
Auch fand ich im ersten Augenblick das Tattoo nicht gerade gelungen, als ich es im Spiegel sah. Er klebte es recht schnell ab und meinte, die Haut sei teilweise noch sehr geschwollen. Erst in ein paar Tagen würde es so aussehen, wie es auch aussehen sollte. Wenn er da nur Recht hatte. Ich hörte schon gar nicht mehr richtig zu. Deshalb trug er Alex auf, wie ich meinen Arm in den nächsten Tagen zu pflegen hatte.
Alex nahm mich im Auto erstmal fest in den Arm, jedoch auf meinen Oberarm Rücksicht nehmend. „So, jetzt hast du es schriftlich. Jetzt gehörst du voll und ganz und für immer mir.“ Ich küsste ihn innig und gierig. „Nichts anders will ich, mein Held.“
Natürlich war das Tattoo für meine Umwelt ein Schocker. Davon ging ich fest aus. Deshalb versteckte ich es erst, zusammen mit dem Verband, natürlich unter langärmligen, weiten Oberteilen. Ich hatte schon etwas Bedenken, wie meine Umwelt darauf reagieren würde, vor allem im Job, denn das Tattoo war schon recht eindeutig, ja sogar provokativ. Wie provokativ, sollte ich erst später erfahren.
Aber es kam die Zeit, als der Verband ab war, und ich mich an das Tattoo auf meinem rechten Oberarm für mich gewöhnt hatte. Die Schwellungen waren weg, und es sah eigentlich ganz hübsch aus, auch in meinen Augen, wenn man bedenkt, dass ich nie ein Tattoo haben wollte.
Ich traute mich noch immer nicht, es offen zu tragen, aber man sah durch meine dünne Chiffon Bluse schon durch, dass da etwas war. Wenn auch nichts Genaues. Es sprach mich aber niemand darauf an.
Anders sah das aus, als ich mal wieder im Why Not arbeitete. Samstags war der Laden immer brechend voll. Dementsprechend war die Luft schlecht, und vor allem heiß und schwül. Samstags konnte man nur im Tank-Top arbeiten, und das war dann auch sogleich die Premiere für mein Tattoo an die Öffentlichkeit zu treten.
Ich hatte im Laufe des Abends das Tattoo schon beinahe vergessen, als mich ein Gast darauf ansprach: „So, so, du gehörst Alex?“
Ich nickte nur, und wusste erst gar nicht, was ich darauf sagen sollte.
„Wäre gut, wenn er gleich seine Telefonnummer dazu geschrieben hätte, oder wie soll ich ihn erreichen?“
Ich deutete zur Bar und meinte: „Dafür brauchst du kein Telefon, der arbeitet gleich da.“
„Ach der Alex ist das“, der Gast lachte, „gut zu wissen.“
Ich packte dann die leeren Gläser aufs Tablett und ging wieder. Jedoch ging mir dieser Typ den ganzen Abend nicht aus dem Kopf, immer wieder musste ich über seine Bemerkung nachdenken, und konnte sie nicht wirklich deuten.
Als ich auf der Heimfahrt das Alex erzählte, lachte der lauthals los. Ich gab ihm einen Knuff auf den Oberarm, und er machte einen Schlenker. „Du brauchst mich deshalb nicht gleich auszulachen.“ schickte ich hinterher.
„Und du brauchst nicht gleich so zuzulangen, dass wir von der Straße fliegen. Ich habe dich nicht ausgelacht Aline. Ich finde es nur geil, dass das Tattoo wahrgenommen wird.“
Ich blickte es immer noch nicht.
Wochen später lüftete sich das Geheimnis, zumindest teilweise. Wir waren zu einem Firmenjubiläum eingeladen. Tilmann, einer unserer Stammgäste hatte eine große Feier in seiner Firma. Das halbe Why Not war eingeladen, zumindest das Gefolge, das sich immer an Tilmann ranschmiss. So auch Jürgen und Heike, die wohl irgendwie geschäftlich mit ihm zu tun hatten. Jürgen war wohl ein Lieferant von ihm. Ich fand die Beiden eigentlich super sympathisch. Heike hatte so eine frische Art auf Menschen zu zu gehen. Sie machte es jemandem wahnsinnig einfach, mit ihr in Kontakt zu kommen.
Mit bestechender Offenheit sprach sie mich an. Auf der Damentoilette, vor dem Spiegel, als ich gerade dabei war, mein Aussehen zu überprüfen. Auf solchen Veranstaltungen war ich immer schrecklich unsicher. Heike trat neben mich an den Spiegel und deute im Spiegel so auf meinen Oberarm mit dem Tattoo. „Willkommen im Club.“ Sie grinste mich an.
Ich schaute sie wohl etwas ratlos über den Spiegel an, und auf meiner Stirn stand in riesen Lettern <Ich verstehe überhaupt nichts>.
Sie nahm ihre langen Haare hoch und legte ihren Nacken frei, den sie mir dann zuwandte.
„Schau, ich hab auch eins.“
Ich erblickte ein Tattoo, das eher zu einer Heavy-Metal Braut gepasst hätte, denn zur Frau eines Geschäftsführers, der Jürgen war. Das Tattoo war ein Totenkopf. Darunter stand <Taken by Jürgen>.
Das Jürgen war irgendwie in einer anderen Schrift und invers dargestellt.
„Wow, das Tattoo hätte ich jetzt in der Form nicht erwartet.“
„Naja, das Motiv hat mein Erster ausgesucht, der war Metal-Fan.“
„Dein Erster?“
„Ja, mein erster Besitzer. Deshalb sieht das Jürgen auch so komisch aus, weil der Bereich schon zweimal überpinselt wurde.“
Ich wollte in dem Moment nicht verstehen.
„Ich hoffe, ich muss jetzt nicht mehr weiterwandern. Bei Jürgen fühl ich mich wohl, und ich liebe ihn. Es würde mir das Herz brechen, wenn er mich weiterschicken würde. Aber ich denke, bzw. ich weiß, dass er mich auch liebt. Schließlich hat er eine Stange Geld für mich bezahlt. Das bekommt er nie wieder“, sie lachte, „ich werde ja auch nicht jünger. Also habe ich mal berechtigte Hoffnungen, dass er bei mir bleibt.“
„Ihr seid wirklich ein schönes Paar.“
„Ich bin auch glücklich mit ihm. Ich liebe ihn, und er ist vernarrt in mich, sonst hätte er nie so viel für mich ausgegeben.“
„Wie ausgegeben, was hat er denn dir gekauft?“
„Nicht mir gekauft, er hat mich frei gekauft, von meinem Loverboy.“
Ich glaube, in dem Moment ist mir die Kinnlade soweit runtergefallen, dass man bequem darin eine Handtasche hätte ablegen können.
Heike begann zu lachen und nahm mich in den Arm. „Ach, du stehst erst am Anfang. Ich erkläre dir mal irgendwann alles. Vielleicht gehen wir mal einen Kaffee trinken.“
Ich glaube, ich war in dem Moment stocksteif, als sie mich kurz in den Arm nahm.
„Ich freue mich jedenfalls für dich und für Alex. Er hat ja so lange nach der richtigen Frau gesucht. Und in dir hat er sie wohl gefunden.“
Es fühlte sich in dem Moment an, als würde mein Gehirn mechanisch funktionieren, und in dem Moment würden gerade mehrere Zahnräder nicht mehr ineinandergreifen und blockieren. „Im Moment weiß ich nicht, ob ich tatsächlich die Richtige für ihn bin.“
„Doch, das bist du ganz bestimmt. Er hat so lange gesucht, und jetzt hat er dich gefunden. Und kaum seid ihr ein paar Tage zusammen, trägst du sein Tattoo.“
„Was hast du denn ständig mit meinem Tattoo? Es hat außerdem nichts gemeinsam mit deinem Tattoo.“
„Oh doch, das hat es. Und jetzt sag mir nicht, dass du es nicht weißt, was das Tattoo bedeutet!“
Ich schaute sie mit großen Augen an, obwohl ich ahnte, was nun kommen sollte. Aber irgendwie wollte ich das auch nicht wahrhaben, zu sehr genoss ich es, jetzt Alex zu gehören.
„Es bedeutet, dass ich zu Alex gehöre.“ stammelte ich dann.
Sie nickte und lächelte. „Oh ja, das bedeutet es auf jeden Fall. Es zeigt jedem, dass du Alex gehörst, aber es bedeutet auch noch etwas anderes.“ Sie lächelte mich breit an und zog dann meinen Kopf etwas zu sich her, dass sie mir ins Ohr flüstern konnte. „Es bedeutet aber auch, dass Du eine Hure bist, so wie ich, und dass Alex dein Zuhälter ist, so wie Jürgen jetzt meiner ist.“
Mir blieb beinahe das Herz stehen, als sie das sagte. Und dann begann es zu rasen und zu pochen. Was sagte sie denn da? Alex mein Zuhälter, ich schüttelte den Kopf.
„Hat dir Alex das echt nicht gesagt?“
Ich schüttelt jetzt wieder Kopf.
Sie lachte wieder. „Der ist echt süß. Wahrscheinlich wollte er dich nicht erschrecken. Was ich gut nachvollziehen kann, so wie du mich gerade anschaust.“
Ich blickte kurz in den Spiegel und sah einen Zombie, der einer bleichen Wasserleiche entsprungen schien. „Alex ist doch kein Zuhälter.“ stammelte ich wieder.
„Nein, keiner wie du dir einen Zuhälter vorstellst.“ Sie nahm mich wieder in den Arm.
In dem Moment raste nur durch meinen Kopf, dass anhand des Tattoos wohl jetzt jeder sehen konnte, dass ich eine Prostituierte bin. Und das Erschreckende, ich fühlte die Hitze in meinen Unterleib schießen.
„Alex ist jetzt bestimmt keiner, der dich in einen Puff steckt, oder auf die Straße stellt“, sie schüttelte den Kopf, „nein, bestimmt nicht. Genauso wenig wie Jürgen. Aber du solltest schon Spaß daran haben, mit Fremden ins Bett zu gehen. Das braucht man bei Beiden.“
„Und das hast du?“ fragte ich etwas ungläubig.
„Ja, sonst kannst du den Job nicht machen.“
Ich nickte nur.
Sie drückte mich wieder dolle. „Jetzt mach dir mal keinen Kopf, wird schon werden. Alex wird dir behutsam alles beibringen. Jetzt sollten wir aber langsam zurück, bevor uns unsere Helden vermissen.“
Das Gespräch mit Heike wühlte mich einige Tage auf. Ich trug etliche Tage nur langärmlige Sachen, so dass man das Tattoo nicht sah. Sehr zum Missfallen von Alex natürlich, der schließlich darauf bestand, dass ich im Why Not ein ärmelloses Top trug, so dass man das Tattoo schön sah.
„Und Kleines, wenn dich jemand auf das Tattoo anspricht. Dann schickst du ihn zu mir.“
Er hatte mir bisher noch immer nicht erzählt, was es mit dem Tattoo eigentlich auf sich hatte. Jedoch war für mich, dank Heikes Aufklärung, nun klar, weshalb ich jemanden zu ihm schicken sollte, der mich darauf ansprach.
Ich war mit mir selbst am Ringen, ob ich Alex darauf ansprechen sollte, auf das was Heike mir erzählt hatte. Ich traute mich allerdings auch nicht. Irgendwo glaubte ich vielleicht auch nicht alles, was sie mir erzählt hatte. Das klang doch alles sehr sehr phantastisch. Deshalb hatte ich Angst, Alex zur Rede zu stellen, und er dachte dann, ich wäre total bekloppt, mit sowas zu kommen. Ich war hin und her gerissen. Außerdem stand für mich auch verdammt viel auf dem Spiel. Ich war in Alex verliebt, wie ich noch nie zuvor geliebt hatte. Und ich fühlte mich auch von ihm geliebt und begehrt. Ich fühlte mich bei ihm komplett und erwachsen. Geborgen und wahrgenommen als Frau. Kurz um, es war im Prinzip alles so perfekt. Warum sollte ich das riskieren, mit einer lächerlichen Frage nach dem Sinn des Tattoos.
Außerdem, was dieses Tattoo tatsächlich bei mir bewirkte, und das lag weniger an der Farbe, sondern vielmehr am Motiv, und an dem, was Heike mir darüber erzählt hatte. Immer wenn ich darüber nachdachte, über die Wirkung des Tattoos. Es mir ausmalte, dass ich jetzt womöglich als Hure gekennzeichnet war, und dass das jetzt auch noch jeder sehen konnte. Ich völlig unverständlicherweise auch noch erregt wurde. Nicht nur feucht, sondern es kehrte eine Hitze in mich ein, die ich nur mit heimlicher Masturbation vertreiben konnte.
In einer sexuell enthaltsamen Zeit, wäre das wohl weniger verwunderlich gewesen. Aber Alex trieb es mindestens zweimal täglich mit mir. „Ich will, dass du das Erste bist, was ich am Morgen fühle, und am Abend das Letzte bist, bevor ich einschlafe.“
Er brachte es manchmal sogar fertig, dass wenn er spät aus dem Why Not nachhause kam, und ich schon geschlafen hatte, mich zu wecken, weil er Lust auf mich hatte.
Und trotzdem, in einer Zeit wo er mir doch so einiges abverlangte, und ich alles andere als sexuell nicht gefordert war, hatte ich Lust zu masturbieren. Nein, ich musste masturbieren, um die Lust in den Griff zu bekommen, die das Tattoo bei mir versprühte. Eine Situation, die ich so bisher auch noch nicht kannte.
Immer wenn ich Heike traf, fragte sie natürlich sofort nach. „Und, hat sich schon was ergeben?“ Sie meinte natürlich, ob ich schon einen Kunden für Alex hätte bedienen müssen, und ich schüttelte, dann sogar vermutlich mit einem leicht enttäuscht wirkenden Gesichtsausdruck, meinen Kopf. „Nein, noch nichts.“
„Das wird schon noch. Er ist eben ein Guter. Will nichts überstürzen, und den ersten Freier gut für dich aussuchen.“
Obwohl wir es faktisch noch nicht waren, behandelte sie mich trotzdem wie eine langjährige Kollegin. Ich denke, sie war endlich froh, jemanden gefunden zu haben, der das gleiche Schicksal mit ihr teilte.
Dass Alex wusste, was er mit dem Tattoo bezweckte, wurde mir in dem Moment klar, als ich beim Aufräumen, eines seiner Herrenmagazine erwischte. Es lag schon eine Weile unter einem Stoß Zeitungen, der mich genervt hatte, weshalb ich sie wegräumen wollte. Beim Anheben viel dieses Magazin runter. Welcher Wink des Schicksals, denn es landete geöffnet auf dem Fußboden, exakt mit der Seite, von der mich mein Tattoo anstrahlte. Riesengross und in Farbe. Der Artikel war überschrieben: „Die Mädchenhändler von Moldawien.“
Ich war wie vom Donner gerührt. Ich legte die übrigen Zeitungen wieder zurück und hockte mich in seinen Sessel, um den Bericht zu lesen. Dieser war recht schockierend, weil er die Route der Mädchen aus Moldawien, Bulgarien und Rumänien, quer durch ganz Europa nachzeichnete, und sie hatten alle ein Tattoo in der Art von meinem. Sahen meinem sogar täuschend ähnlich.
Ich legte ihm deshalb auch dieses Magazin aufgeschlagen mit den entsprechenden Seiten auf den Esstisch. Er schaute mich fragend an. „Ja? Was willst du damit?“
„Hab ich heute beim Aufräumen gefunden.“
„Ja und?“ Er tat weiter ahnungslos.
„Dank dem Tattoo, das du mir verpasst hast, denkt jetzt jeder, ich sei eine rumänische Prostituierte.“
Er tat immer noch cool. „So steht es ja da nicht drauf, sondern in erster Linie steht da, dass du mir gehörst. Und wenn ich mich richtig erinnere, wolltest du das auch. Bzw. ich hoffe, du willst es noch weiter.“
Was erzählte er da, ich schüttelte mich kurz. „Natürlich will dir gehören…..“
„Na dann ist ja alles gut.“ unterbrach er mich.
„Was soll daran gut sein. Jetzt denkt jeder, ich sei eine Nutte, die du auf dem Balkan gekauft hättest.“
„Warum soll das einer glauben, die Leute wissen ja, dass du von hier bist.“
„Aber ich trage das Tattoo dieser Mädchenhändler.“
Alex hielt mich nun fest und drückte mich gegen die Arbeitsplatte. „Süße, das Tattoo hat den Zweck, dich als mein Eigentum auszuweisen. Und das tut es zweifelsohne.“
„Zudem macht es mich zur Nutte.“
Er hielt mich jetzt noch fester an die Arbeitsplatte gedrückt. Eine Hand wanderte zwischen meine Beine. „Ja das macht es auch. Es macht dich zur Nutte, und zeigt es der ganzen Welt. Weil ich das so will, zeigt es der ganzen Welt, dass du jetzt meine Nutte bist.“
Seine Hand hatte mein Allerheiligstes erreicht. Mein Atem ging schwer. Er bahnte sich den Weg unter Strumpfhose und Slip. In meinem Unterleib war die Hitze am Kochen, und wie seine Finger sich so vortasteten, spürte ich, dass ich klitschnass war.
Er fühlte es sofort auch, und grinste mich fies an. Mit gekonntem Griff zog er mir Slip und Strumpfhose ein Stück runter und hob mich dann, als würde ich nichts wiegen, auf die Arbeitsplatt. Es ging blitzschnell, und sein Schwanz war in mir und er fickte mich hart, während er mich grinsend ansah.
Miene Beine, immer noch gefangen in Slip und Strumpfhose, die er mir nur bis über den Oberschenkel runtergezogen hatte, lagen auf seiner Schulter. Er fickte mich härter, und spielte jetzt noch mit seiner freien Hand an meiner Muschi und stimulierte meine Klit.
„Weißt du, was echt fantastisch ist?“ keuchte er über mir, „wie viele mich schon auf dein Tattoo angesprochen haben. Ich habe das Gefühl, die ganze Welt will dich ficken. Ein herrliches Bild, wie sie alle in der Schlange stehen und warten, bis sie endlich an der Reihe sind….“
Mein heftiger Orgasmus, der für ihn wohl aus dem Nichts kam, unterbrach seinen Dirtytalk.
Er hatte mich damit sowas von heiß gemacht, und mir einen Orgasmus in Rekordzeit beschert. Wohl auch schneller, als er selbst gedacht hätte, denn er war einigermaßen perplex, wie ich mich da vor ihm aufbäumte, und dann wieder in mir zusammenkrachte.
Was machte dieser Kerl nur aus mir. Erzählt mir, dass ich jetzt seine Hure bin, und ich komme so heftig wie selten zuvor. Würde ihn gerne jetzt mit meinen Beinen umklammern. Stattdessen hält er sie jetzt fest an sich gedrückt. Seine Finger sind weg von meiner Muschi. Er hält mich nun mit beiden Händen fest, und beginnt mich fest zu rammeln. Meine Brüste tanzen im Rhythmus seiner Stöße, und ich bin glücklich, jetzt seins zu sein. Nie wieder möchte ich ihn gehen lassen.
Als er tief in mir gekommen ist, legt er seinen Oberkörper schnaubend auf mir ab, und versucht wieder zu Atem zu kommen. Ich streichelte ihm dabei glücklich durch die Haare, und verstehe eigentlich die Welt nicht mehr. Genieße aber eins, dass ich glücklich bin.
Es ist nicht leicht zu akzeptieren, dass man mit solchem Dirtytalk, wie es Alex nun bei mir häufig einsetzte, sowas von erregt wurde, dass es für ihn schwierig wurde, meine Erregung zu kontrollieren, dass ich ihm nicht immer zu früh kam. Obwohl, manchmal wollte er das offensichtlich. Er wollte, dass ich möglichst schnell kam, und dann viele Male hintereinander.
Er wollte seine Nutte im Griff haben, und das hatte er zweifelsohne. Ich war süchtig nach ihm.
Ich war süchtig nach seinen Berührungen. Süchtig nach seiner Stimme, nach seinen Augen, seinem Duft. Aber das war alles kein Vergleich mit meiner Sucht nach seinem Verlangen. Ich war süchtig danach, wie gierig er auf „seine kleine Nutte“ war. Und das konnte auch jeder sehen, auch wenn das manchmal recht peinliche Momente waren, wie er mir vor versammelter Mannschaft im Why Not an den Po, oder gar an die Brüste packte. Und ich lief wohl jedes Mal rot an, wenn er mich jemandem vorstellte, indem er sagte, dass ich die heißeste Schlampe wäre, die er je gehabt hätte. Das waren natürlich keine Komplimente. Ganz im Gegenteil, das war demütigend. Aber seine Demütigungen lösten in mir ein Programm aus, das zur Folge hatte, mich sehr zu erregen. Ich war oft so erregt, dass ich auf die Toilette musste, um das Schlimmste zu verhindern.
Alex brachte mich förmlich zum Leuchten. Das viel weniger mir, aber mehr meiner Umwelt auf, dass ich mich veränderte, und so eine Strahlkraft bekommen hätte, dass mich mehrere schon ansprachen, ob ich schwanger wäre. Unter anderem sogar auch meine Eltern befürchteten, dass sie Großeltern werden würden. „Nein, was soll die Frage, ich bin doch erst vor ein paar Wochen zu Alex gezogen.“
„Kind, bist du sicher, dass du nicht schwanger bist. Ich könnte schwören, du bist es.“
„Nein Mum, ich bin mir sehr sicher, denn ich hatte erst meine Tage.“
„Das hat nichts zu sagen, mach lieber einen Test.“
„Ich bin nicht schwanger. Ich bin einfach nur glücklich. Auch glücklich, dass ich nicht schwanger bin.“
Aber nachdem meine veränderte Ausstrahlung auch schon anderen aufgefallen war, war ich mir sicher, dass Alex der Mann fürs Leben war.
Da konnte er sein wie er wollte, und so manchen Spleen haben. Wie beispielsweise, dass ich zuhause in Dessous herumlaufen sollte. Und zwar solche, die mich zart verhüllten, aber wer genauer hinschaute, konnte auch alles sehen.
„Ich will, dass du zuhause aussiehst wie eine Hure die auf Kundschaft wartet. So dass ich gerne nachhause komme.“ Er küsste mich gierig, und ich hauchte ihm dann: „Du bist mein liebster Kunde.“ ins Ohr.
An das Outfit gewöhnte ich mich recht schnell wieder, denn meine Jungs wollten das damals ja auch so ähnlich. Was dann wirklich komisch war, wenn es an der Tür klingelte.
Als ich an die Garderobe ging, um mir meinen Mantel überzuziehen, rief er mir hinterher: „Was machst du da?“
„Ich mach die Tür auf.“
„Nein, was machst du an der Garderobe?“
„Ich zieh mir meinen Mantel über, damit ich die Tür aufmachen kann.“
„Lass deinen Mantel hängen und mach die Tür auf, wie du jetzt bist.“
„Aber ich weiß ja nicht wer draußen steht….“
„Mach die Tür auf wie du bist, das wirst du dann schon sehen, wer draußen steht.“
Mein Herz klopfte bis in den Hals, als ich zur Tür ging und sie dann vorsichtig öffnete.
Von Alex hörte ich, dass ich die Haustür ganz öffnen sollte.
Es war der Paketzusteller. „Hallo, ein Paket per Nachnahme.“
Oh je, wo war jetzt mein Geldbeutel, und warum ging nicht Alex, weil das Paket war für ihn.
„Ähm, ja, Moment.“ Ich suchte nach seinem Geldbeutel, den er immer in die Garderobe legte. Ich spürte die Blicke des Zustellers auf meinem Rücken, an meinen Beinen, auf meinem Po, während ich die Geldbörse suchte. Endlich hatte ich sie.
„Was bekommen sie denn?“ Ich hielt ihm einen Fünfziger hin.
„27,30 genau.“
„Was ist an 27,30 genau?“ Ich war etwas genervt, und die kalte Luft, die durch die offene Tür drang, tat ihr Übriges.
„Genau heißt, dass ich es nach Möglichkeit passend bekomme, denn ich hab nicht mehr viel Wechselgeld.“ Er grinste, und ich begann vor ihm in der Geldbörse vertieft das Kleingeld zusammen zu kramen. Musste dann noch meine zur Hilfe nehmen, um ihm genau 27,30 zu geben. Er bedankte sich vielmals, und ich konnte endlich wieder die Haustür schließen.
Der Vorgang hatte vielleicht nur ein paar Minuten gedauert, aber für mich hatte es sich wie eine Ewigkeit angefühlt, wie ich da seinen Blicken ausgesetzt vor ihm stand, und das Kleingeld zusammenkramte.
„Siehst du, war überhaupt nicht schlimm.“ nahm mich Alex grinsend in seine Arme, „aber daran musst du dich gewöhnen. Auch dass der Paketdienst jetzt öfters kommt.“
„Toll, willst du extra jetzt jeden Tag was bestellen?“
„Nein, aber ich hab beschlossen, das ungenutzte Zimmer einzurichten.“
„Alex, wir bewohnen ein Loft, da gibt es keine Zimmer, ausser dem Bad und die Toilette.“
„Aha, was du nicht sagst, und was denkst du, wo die Tür hinführt?“ Er grinste und zeigte auf eine Tür in der Ecke.
„In die alte Fabrik?“ dachte ich mir.
„Nein, dahinter ist ein Raum, der zum Loft gehört, den ich aber nie, außer manchmal als Lager, genutzt habe. Da kommt dann dein Zimmer rein.“
Ich stand auf und ging zu der Tür, sie war zugeschlossen.
„Bemüh dich nicht, du darfst das Zimmer erst sehen, wenn ich es vollständig eingerichtet habe.“
„Vielleicht kann ich ja bei der Einrichtung helfen.“
„Bestimmt nicht, da musst du mir vertrauen.“
Den Satz hörte ich häufig. Da musst du mir vertrauen. Bei jedem Andern hätte ich die Krallen ausgefahren. Bei Alex blieben sie schön versteckt. Stattdessen fügte ich mich, und kuschelte mich wieder an ihn. Es war verrückt, welche Wirkung er auf mich hatte. Er bestimmte, und ich fügte mich.
So auch, als er beschloss, mich lasern zu lassen.
„Aline, du bemühst dich ja echt, aber du kannst noch so gut rasieren, manchmal kratzt es eben.“
„Tut mir leid, ich geb mir echt Mühe.“
„Ja, das merke ich schon. Aber manchmal geht es wohl nicht besser, oder du kommst schlecht hin. Deshalb hab ich beschlossen, dich lasern zu lassen. Dann hat sich das erledigt.“
„Wie erledigt?“ Ich hatte darüber mal gelesen, konnte es aber nicht wirklich glauben.
„Die Haarwurzeln werden mit einem Laser zerstört, und dann wächst da kein Häärchen mehr.“
Wo war mich schon klar. Überall, wo ich jetzt mühsam mit dem Rasierer, oder mit Wachs die Haare zurückdrängte. Und er beschloss, die mir ein für alle Mal wegzulasern. Ich stellte mir überhaupt nicht die Frage, ob er das dürfte, natürlich durfte er das. Ich war seins, und wollte es auch bleiben.
Er hatte sogar schon einen Termin für mich gemacht, zu dem er mich begleitete.
Was mich etwas beruhigte und Vertrauen ausstrahlte, war die Tatsache, dass die Dame, die mir meine Haare weglasern sollte, die Ehefrau von meinem Hautarzt war. Die macht bestimmt nichts, was irgendwie riskant für die Haut wäre.
Das Lasern selber war schon etwas Schmerzhaft. Als würden hunderte kleiner Nadeln kurz in die Haus eindringen, und dann wieder verschwinden. Beine waren auszuhalten, aber Intimzone, die er mir vollständig enthaaren ließ, einschließlich Pofalte, und auch die Acheln, schmerzten ganz schön. Mir brach der Schweiß aus. Als sie dann meine Arme laserte, entspannte ich mich wieder etwas.
Als sie dann endlich fertig war und ich mich wieder anziehen konnte, hatte ich das Gefühl, ich hätte einen ausgewachsenen Sonnenbrand. Am schlimmsten an meiner Muschi und in der Pofalte. Meine Schamlippen waren etwas geschwollen, gerötet und brannten.
Als ich mich verabschiedete, meinte sie, dass ich heute wohl besser keinen Sport mehr betreiben sollte, wegen dem Schweiß, vielleicht auch keinen Sex, bis sich die Haut wieder normalisiert hatte.
Kein Sport war für mich kein Problem. Kein Sex schon eher, da Alex dafür kein Verständnis hatte, denn er war furchtbar scharf, weil ich jetzt wohl dauerhaft haarlos wäre.
Zudem gefiel es ihm wohl, wie heftig ich reagierte, als er in mich eindrang.
Zu den nächsten Terminen ging ich dann allein. Wir machten mehrere kleinere Termine, dass sie nicht an einem Termin alle Regionen zu behandeln hatte. Das machte es auch für mich wesentlich angenehmer, weil irgendwann die Schwelle erreicht war, wo man keinen Schmerz mehr für diesen Tag ertragen konnte.
Was ich nie für möglich gehalten hätte, nach drei Monaten und etlichen Sitzungen, war ich unterhalb meines Halses komplett haarfrei. Die Haare waren einfach weg. Keine Haare mehr an den Beinen, (welch Glück), keine Achselhaare mehr (die waren eh überflüssig), Arme ohne Haare (die hatten mich eigentlich nicht wirklich gestört), und vor allem die Muschi ohne ein Haar. Hollywood-Cut forever (Darüber freute sich Alex am meisten).
Peinlich genau inspizierte er mich und meinte, sie hätte gute Arbeit geleistet.
Ich hatte noch einen Termin in 8 Wochen, der war nur zur Sicherheit, wo nochmal alles abgefahren wurde, und dann meinte sie, dass ich für mindestens 2 Jahre die Haare komplett los wäre.
„Und nach 2 Jahre beginnen sie wieder zu wachsen?“
Sie lachte. „Ja, aber nicht so, wie sie bisher wuchsen. Sondern es kann sein, dass sich nach zwei Jahren einzelne neue zeigen werden. Aber das ist kein Problem. Da genügt eine Behandlung, dann ist da erstmal wieder Ruhe.“
„Und wann sind sie wieder so wie bisher?“
„Dass sie so wachsen, wie vor dem Lasern?“ Ich nickte. „Das wird gar nicht mehr so sein. Wir haben ja mit dem Laser die Haarwurzeln zerstört, die können kein neues Haar mehr bilden. Also das maximale was noch kommen kann, ist an den Beinen einzelne Haare, und im Intimbereich maximal, wirklich wenn überhaupt, mehr als einzelne Haare, dann ein leichter Flaum, aber so wie früher werden sie da nicht mehr wachsen können. Wobei so einzelne Haare ja auch sehr lästig sein können. Ich würde ihnen raten, am besten jedes Jahr einen Termin zur Nachbehandlung zu vereinbaren, und sie werden nie wieder einen Rasierer oder Wachs brauchen.“
Den Termin vereinbarten wir auch in der Tat gleich.
Es war eine neue Art von Freiheit. Nie wieder rasieren zu müssen. Nie wieder aufpassen zu müssen, dass man beim Rasieren an den Beinen ein Haar übersehen hatte. Das war ein großer Schritt für mich, die ausschließlich Röcke trug.
Auf der anderen Seite hat das Lasern auch meinen Körper nachhaltig verändert. Ich hatte sogar das Gefühl, dass ich keine vernünftige Gänsehaut mehr bekommen konnte, wenn es sowas überhaupt gibt. Dass ich an den Beinen keine Haare mehr wachsen lassen konnte, würde wohl niemandem auffallen, oder gar jemandem fehlen. Aber ich würde mir auch nie wieder meine Schamhaare wachsen lassen können.
Was solls? Ich rasierte mich komplett, seit ich 16 war. Aber wer weiß wo die Mode hinführt. Vielleicht wird es mal Mode, sich lustige Figuren in den Pelz zu rasieren. Da war ich nun raus. Ich würde wohl für immer kahl bleiben. Das war ganz nach dem Wunsch von meinem Alex, den er sich erfüllt hatte.
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