Lona II - Franzi, das Party-Luder
von EviAngel
Franzi rief an, wir telefonierten alle zwei-drei Tage miteinander. Ich erzählte ihr, dass wieder eine Party bei Odessa geplant war, hier in Monaco, wo ich jetzt zuhause bin. Hab ihr erzählt und son bisschen angegeben, wie geil es bei Odessas Partys immer abging. Franzi seufzte, weil sie auch gern bei sowas dabei wäre. Da fiel mir auf einmal ein:
„Mensch, komm doch her! Komm mich besuchen, dann gehen wir zu zweit dahin und mischen den Laden auf. Wir zeigen den Schicki-Micki-Typen, was Mädels aus Bochum so drauf haben. Jau, Mann, echt jetzt, komm her!“
„Ich bin aus Gelsenkirchen“, meinte sie, irgendwie lustlos. Also manchmal, manchmal, da denke ich, sie versteht mich nicht so richtig.
„Was kostet das denn?“, fragte sie noch. „Ich muss doch arbeiten.“
„Du nimmst dir Urlaub! Zwei-drei Tage wird bestimmt gehen. Ich schicke dir ein Ticket aufs Handy, genau, das machen wir!“
War klar, dass ich ihr das Ticket schicken musste, weil, ich weiß ja was die verdient. Die ist Verkäuferin in sonem Stoffe-Laden und das sind so ziemlich die ärmsten Schweine, die in Bochum so rumlaufen.
Wir machten das so, sie hat sich eine Woche Urlaub genommen, die Fete sollte am kommenden WE stattfinden, am Donnerstag sollte sie herkommen.
Zu Jonas‘ Wohnung gehörten zwei Tiefgaragenplätze. Auf dem einen stellte er immer seinen Angeber-Rolls-Royce ab, auf dem anderen stand ein sehr schönes Cabrio, mit dem fuhr niemand. Es stand da, verstaubt und traurig. Es war ein deutsches Fabrikat mit sonem weißblauen Emblem, wie heißen die noch? Das durfte ich benutzen, hat Jonas gesagt. Das Verdeck war in der Garage immer oben, ich musste jedes Mal viel rumprobieren, um es rauf oder runter zu bekommen, war nicht wirklich kompliziert, aber ich vergesse es immer, Technik ist einfach nichts für mich. Dabei konnte man das Verdeck eigentlich immer unten lassen, weil, hier scheint ja meistens die Sonne und wenn es kalt ist und es regnet, dann will ich sowieso nicht raus. Nur, wenn ich es in der Garage offen lasse, dann verstaubt es auch noch von innen, deswegen fummelte ich immer so lange herum, bis es geschlossen war, aber beim Fahren war es immer offen.
Auch wenn dieser kalte Wind bläst, Mistral nennen sie ihn hier, dann fahre ich nirgends hin, dann gehe ich kaum vor die Tür, nur über die Straße in den Yachtclub zum Essen und wieder zurück, das ist alles. Übrigens, Jonas war auch Mitglied in dem Club, er richtete es so ein, dass ich als zu ihm gehörig angesehen wurde, für alle Fälle hat er mir seinen Mitgliedsausweis gegeben. Fahren brauche ich bei schlechtem Wetter nicht, ist mir dann einfach zu uselig, da bleib ich zuhause, da ist es ja auch sehr schön.
Mit dem Cabrio hab ich Franzi am Flughafen Nizza abgeholt. Ich fahre gern die Küstenstraße entlang. Die Gegend ist toll, das Wetter absolut geil, die Leute die sich hier an der Côte d‘Azur herum treiben, gehören entweder zu der ‚Schicki-micki-ich-bin-ganz-cool-denn-ich-bin-der-erfolgreiche-Geschäftsmann‘-Sorte oder befinden sich eben im ‚Mir-geht-es-gut-lass-uns-das-feiern‘-Modus. Mit den Letzteren habe ich gern und oft zu tun, diese ernsten Macher-Typen, die die Leute nur nach ihrem Bankkonto und die Mädchen nach der Oberweite beurteilen, die gehen mir, mal vorsichtig ausgedrückt, auf die Nerven.
Unter den Party-Leuten, die einfach das gute Wetter, ihre gute Laune oder einfach so feiern, gibt es hier eine Menge. Unter denen sind viele, die auf chemische Mittelchen stehen, die sie leichter leben und in Stimmung kommen lassen, ist klar was ich meine oder?
In der Berufsschule damals, da hatten wir eine, die sich Heroin gespritzt hat. Weil sie so eine Eingeweihte und Coole war und sich so bombig auskannte, deswegen hat sie nicht Heroin gesagt, sondern Ätsch, ist englisch für ‚H‘. Sie hat auch nicht ‚spritzen‘ gesagt, sondern ‚drücken‘. Das war aber auch das einzig Coole an ihr. Zwei Tage vor der Prüfung hat man sie tot auf dem Bahnhofsklo gefunden, Überdosis. War echt krass cool, mit siebzehn auf dem Bahnhofsklo mit einer Spritze im Arm abzukratzen.
Sie haben uns Fotos von ihr gezeigt, zur Abschreckung, hat gewirkt, zumindest bei mir. Mir kommt son Zeug nicht in die Adern, auch nicht das andere Zug, was die Schicki-Micki-Typen nehmen, das kommt mir nicht in die Nase, das steht hundertpro fest. Ich trink mir ab und zu nen Prosecco, auch mal einen übern Durst, zum Beispiel mit Odessa, aber der Rest an Rauschmitteln kann mir echt gestohlen bleiben.
Wie bin ich denn jetzt darauf gekommen?
Achja, ich war unterwegs zum Flughafen, mit dem offenen Auto, der Wind wehte durch die Haare, das ist einfach toll. Ich fahr dann langsam und genieße jeden Kilometer. Weil ich mich kenne, bin ich früh los gefahren, trotzdem wäre ich fast zu spät gekommen, weil ich so lange nach einem Parkplatz suchen musste.
Franzi kam an im Wintermantel. Wir hatten hier schicke sechsundzwanzig Grad und sie schleppte sich mit einem Wintermantel ab. Sie sah so ein wenig käsig aus. War ja auch April und im Winter in Deutschland wirst du eben blass. Zum Glück habe ich eine Sonnenterrasse, da wird sie schon ein wenig Farbe bekommen, wir haben Zeit zum Sonnenbaden, ist ja erst Donnerstag.
Sie sah mich und riss das Maul auf, weil sie mich so anstaunen musste. Ja, gut, ich hab ja ursprünglich ganz pieselige Haare, die werden nicht länger als bis knapp zur Schulter, weil sie so dünn sind. Ich hab mir eben Extensions reinmachen lassen, ist ja nicht verboten oder? Ich finde ja, dass mir rückenlange Haare mit Locken drin gut stehen, echt jetzt. Außerdem war ich jetzt ganz blond, sah geil aus, fand ich.
Sie kam angespurtet und ist mir erstmal um den Hals gefallen. Fand sie wohl toll, hier zu sein und mich zu sehen und alles. Sie sah Klasse aus, echt jetzt. Die hat eine ganz andere Figur als ich, habe ich davon schon berichtet? Ich bin so mehr burschikos und so, schmale Hüfte, kleine Titties. Franzi ist nur ein paar ganz wenige Zentimeter größer als ich, ich glaub nicht, dass die über einssechzig kommt, jetzt gemeint ohne Absätze, ist klar. Aber die hat nen richtigen Frauenbusen und nen sehr schönen Schwung in der Hüfte. Dass die schlank ist, hab ich, glaube ich, schon gesagt oder? Bei dem Gehalt und der harten Arbeit ist das kein Wunder, dass sie schlank ist, bleibt ihr nichts anderes übrig.
Jau, sie schleppte sich mit sonem großen Rollenkoffer ab, ich sie gefragt, ob sie doch ganz bestimmt auch noch einen Pelzmantel dabei hätte, es wär hier so kalt. Sie hat natürlich gemerkt, dass ich sie vernatze, ist klar. Wir gelacht und Arm in Arm zum Auto. Sie hat Augen gemacht, als sie die schöne Karre gesehen hat. Für mich ist ein Auto ein Auto, Hauptsache es fährt, sie fand es geil.
„Nen Dreier-BMW-Cabrio. Geil! Wahnsinn! Echt, das ist deines? Ist mal das schönste Auto des Jahres oder Jahrzehnts gewesen. Echt geile Kiste!“, meinte sie begeistert.
Von mir aus, allerdings gefällt mir Cabriofahren sehr gut, da ist mir das Fabrikat Latte.
„Nee, ist nicht meins, gehört dem Eigentümer der Wohnung. Ich darf es fahren.“
Was auffiel war, dass wir uns wie bekloppt freuten, gleich vom ersten Augenblick an, als wir uns gesehen haben. Ich mochte sie gleich ziemlich doll wieder und sie mich auch, echt jetzt, konnte man gut merken.
Wir ganz gemütlich nach Hause gefahren. Es gab eine Menge Klatsch und Tratsch, der ausgetauscht werden musste. Sie erzählte vom Bermuda3eck und ihrer Arbeit und den Partys und ich erzählte vom Leben hier, gab mit den Partys und den geilen Locations an, an denen sie stattfanden. Die Leute und ihre Schrullen führte ich ihr vor, wir gelacht und uns beömmelt wie verrückt.
Wir zockelten so vor uns hin, das Meer war ab und zu zu sehen, der Wind wehte durch die Haare. Das Leben ist einfach geil, da kann mir einer sagen was er will.
Für mich kostet es immer eine mordsmäßige Überwindung, in die Tiefgarage rein zu fahren, jedes Mal. Man fährt so steil runter, dass man denkt, das Auto muss doch rutschen und man kriegt es nicht mehr gebremst. Aber geht immer gut, bisher. Auf jeden Fall bin ich immer erleichtert, wenn ich das Auto unbeschädigt auf seinen Platz bugsiert habe.
Oben in der Wohnung wollte sie es nicht glauben.
„Nee, Scheiße, jetzt mal ehrlich, du wohnst nicht hier stimmts? Du verarschst mich jetzt, oder?“
Dabei hatte sie nur den Eingangsbereich gesehen. Ich sie mit ganz coolem Gesicht erstmal in den Wohnbereich geführt. Offene Küche und Essbereich, alles in einem großen Raum.
„Eh, leck mich! Kann doch nicht … wer wohnt denn hier wirklich?“
Ihr Gesicht und ihr Staunen zu sehen war echt geil. Ich immer noch ganz cool:
„Ich, ich wohne hier.“
„Und wer noch? Jetzt mal echt!“
Ich nur ganz cool geguckt, sie musste es glauben.
„Hier wohnt sonst niemand? Komm, sag schon. Wem gehört das denn?“
Sie wollte es immer noch nicht glauben.
„Gehört dem Jonas, der lässt mich hier wohnen.“
„Und? Wie bezahlst du das?“
Ich mit der Schulter gezuckt. Konnte sie sich doch vorstellen, wie das abgerechnet wurde. Sie auch gleich kapiert, was gemeint war.
Wir weiter auf die Terrasse. Ihr sind die Augen fast aus dem Kopf gefallen, als sie den ganzen Garten und den Swimmingpool sah. Der war wirklich ziemlich groß, darin konnte man richtig schwimmen, ohne gleich an das Ende zu kommen. War echt beeindruckend, kann man nicht anders sagen. Da ich das hier schon geraume Zeit kannte, fand ich es jetzt nicht mehr so besonders.
„Das ist ja unwahrscheinlich hier! Sogar Rasen und Büsche, ich werd ja echt nicht mehr! Wie oft musst du denn dafür ran? Nur mit einem oder mit mehreren?“
„Nee, der Jonas kommt nur ein-zweimal im Monat, leider. Das ist so ein Lieber und der ist so zärtlich und mit dem zusammen zu sein ist so ziemlich das Allerkrasseste, was man sich so vorstellen kann.“
Sie guckte so ein wenig von der Seite.
„Nur mit einem? Nur ein-zweimal im Monat? Und dann auch noch ein geiler Typ? Wer soll das denn glauben?“
Wenn man es so ausdrückte, dann klang es wirklich unwahrscheinlich. Aber das zwischen Jonas und mir, das war einfach endgeil, sowas findet unter einer Milliarde Mädchen vielleicht eins, wenn überhaupt. Aber es war eben so, daran änderte auch ihr Unglaube nichts.
Ich ihr das größte Gästezimmer gezeigt, da konnte sie ihre Sachen auspacken und schlafen. Ich ihr auch einen Gastzugang fürs Internet, die Eingangstür und den Fahrstuhl über eine Key-Karte gegeben, war wie im Hotel, damit kam sie überall rein, nur nicht in mein Schlafzimmer. Aber dessen Tür stand sowieso immer offen. Vor Franzi brauchte ich keine Geheimnisse zu haben. Falls Jonas kommen sollte, dann mache ich die Tür halt zu.
Für mich fand ich es wichtig, dass wir raus gingen. Sie sollte etwas von der Stadt sehen, sehen, wie die Leute hier leben und das Mittelmeer erleben. Außerdem hatte ich Hunger und wollte mit ihr in den Yachtclub.
Wie gesagt, Jonas hat mir seine Berichtigungskarte für den Club gegeben, er war auch Mitglied da, nutzte das Restaurant dort aber nie. Ich konnte den ganzen Tag essen so viel ich wollte und mit wem ich wollte. Ich sag ja, ich führe ein echt geiles Leben, dank Jonas. Natürlich nur, solange er an mir Gefallen findet, geht ja nicht ewig sowas.
Logisch, dass Franzi von dem ganzen Ambiente beeindruckt war. Wir hatten ihre Sachen durchstöbert und festgestellt, dass sie zwar Party-Klamotten dabei hatte, für die Straße aber nichts, was man bei dieser Witterung hier trug. Ich ihr von mir was gegeben. Meine Garderobe fußte immer noch zum Teil auf dem, was ich aus Christians Fundus mitgenommen hatte.
Wir köstlich gegessen, dann wollte sie sich nicht weiter die Stadt und das Getriebe dort ansehen, sondern im Pool schwimmen.
Sie sich nackig ausgepellt und erst mal in die Fluten geschmissen, ich mich ebenfalls ganz ausgezogen und in die Sonne gelegt. Vorher hab ich ihr natürlich Handtücher und so rausgelegt. Sollte sich wohlfühlen, die Franzi, war mir wichtig.
Nach etlichen Minuten hatte sie sich genug abgekühlt und ausgetobt, trocknete sich ab und legte sich auf den Liegestuhl neben mir.
„Jetzt sag nicht, du lebst immer so. Musst du nicht arbeiten?“
„Nee, ich putz hier nur son bisschen und räum auf und so, aber eigentlich brauch ich auch das nicht, es kommen jeden Tag zwei Putzfrauen und einmal pro Woche der Gärtner. Geht alles von allein.“
„Echt jetzt? Und dafür musst du nur ein-zweimal im Monat, äh?“
„Leider kommt er nicht öfter, ich hätte ihn gern jeden Tag hier. Aber er ist verheiratet, geht einfach nicht öfter.“
Wir lagen so anderthalb-zwei Stunden in der Sonne, war echt cool, ging aber nicht länger, weil, sie kriegte schon so langsam Sonnenbrand, obwohl ich sie dauernd eingecremt hab.
Sie sich nochmal den ganzen Garten und die Wohnung angeguckt. Wenn man es so sah, mit ganz neuem Blick, dann war das echt eine beeindruckende Unterkunft, kann man ja nicht anders sagen.
Später dann haben wir zu Abend gegessen, paar Scheiben Brot aufgetaut und eine Packung Lachs aufgemacht, bisschen Meerrettich und Remoulade zusammengematscht, war einfach und lecker, mochte Franzi auch.
Seitdem ich hier lebe und nicht mehr jeden Tag den Knochenjob machen musste, fand ich es wichtig, mich jeden Tag zu bewegen, bisschen Laufen und bisschen Schwimmen, sowas eben. Trotzdem konnte ich nicht so viel essen wie reinpasst, sondern ich musste ein wenig aufpassen, dass ich nicht dicker wurde. Ist ja wichtig, dass ich mich für Jonas so lange attraktiv halte wie es geht, wie er mich erträgt.
Jau, ich am Grillkamin außen Feuer gemacht. Den Kamin anzuwerfen ist mir zu viel Arbeit, wenn ich allein hier bin, aber in Gesellschaft gibt es ja nichts was gemütlicher wäre. Wir haben gequatscht und gelacht und gequatscht und gequatscht, wie wir Mädels das eben viel besser können als die Männer. Was hatten wir einen Spaß wir zwei. Bisschen Prosecco hat uns auch geholfen, immer besserer Stimmung zu werden.
Ich wurde dann nach einiger Zeit müde, Franzi auch. Wir uns bettfertig gemacht, ich schlaf hier meistens ohne alles. Jonas steht auf Seidenbettwäsche, die hat den Vorteil, nicht kalt zu sein wie Satin, und nicht zu scheuern, wie es Baumwolle oder Frottee oder Leinen tut. Meine Titties, die sind so empfindlich, ich kann in Baumwollwäsche nur schlafen, wenn ich etwas überziehe, meistens son kurzes Hemdchen. Ja, nee, jetzt lag Seidenbettwäsche auf, da konnte ich ganz ohne schlafen. Jau, Franzi hatte das Problem mit dem Scheuern wohl nicht, sie legte sich auch ganz ohne alles in die Baumwollwäsche des Gästebettes.
Wir waren aber noch nicht fertig mit erzählen, da kam sie rüber zu mir in das Riesenbett. In Monaco und in Frankreich hat die Bettwäsche ein anderes Format als bei uns zuhause, hier das Bett hatte eine riesige Zudecke, Franzi kam mit drunter und wir haben immer weiter gequatscht.
Wir wurden schläfriger und schläfriger, die Gesprächspausen wurden immer länger, bis ich mich entschloss, einfach das Licht auszumachen, weil, es stört mich beim Schlafen.
In der Nacht kam Franzi angekuschelt, ich habs im Halbschlaf so mitbekommen. War ungewohnt, mit jemandem unter einer Decke zu schlafen, aber nicht unangenehm. Auch mit einem nackten Mädchen zu kuscheln war eigentlich ganz schön. Ein Mädchen kuschelt anders und es ist weicher und anschmiegsamer als ein Kerl. Unter der Decke war es schön warm und wirklich kuschelig. Ich weiß nicht genau woran es liegt, aber wenn man so nah beieinander und es so warm ist und man liegt, dann kommen ganz von allein unanständige Handlungen zustande, ich weiß auch nicht.
Jedenfalls machte es mich geil, wenn ihre Titties meine berührten, das war ganz komisch und auf jeden Fall erotisch. Ich musste ihre dann anfassen, so ganz zart und alles. Sie meine wohl auch, jedenfalls ging es so ganz langsam ab mit uns, mitten in der Nacht. Sie mich dann geküsst und ich sie auch. Erst so ganz klein wenig, aber auf einmal haben wir richtig geknutscht, mit Zunge und alles. Das war ganz neu für mich und für sie anscheinend nicht, fühlte sich an, als wenn sie das schon mal gemacht hätte.
Wir uns durch die Haare gewühlt, geküsst und Zungenballett getanzt und immer heißer geworden. Sie mir die Titties massiert, Bauch runter und ich konnte es kaum noch erwarten, dass sie mich Da berührt. Ich mich auch bei ihr mit den Brüsten vergnügt. Das sind so richtige Brüste, da ist Titties nicht der richtige Ausdruck und Titten hört sich so an, als wenn sie hängen würden. Tun sie aber nicht. Die sind richtig stramm und alles, das sind welche wie aus dem Bilderbuch.
Überhaupt Franzis Körper, der war so genial und perfekt, da findest du im Playboy oder sonstwo, wo es nackte Weiber zu sehen gibt, da findest du welche, die ne schlechtere Figur haben als Franzi. Dass die hübsch ist, hab ich schon gesagt oder? Ich jedenfalls finde sie hübsch, ebenmäßiges Gesicht mit reiner Haut. Ich konnte mich davon überzeugen, dass sie am ganzen Körper reine und glatte Haut hatte, war einfach angenehm anzufassen, echt jetzt. Obwohl sie ja ein Mädchen war und ich auch.
Die ist etwas größer als ich, hat lange, braune Haare, schön gelockt und richtig voluminöses und festes Haar, beneidenswert. Ich hab ja nur so dünne Fransen, obwohl ich sie ja mit Extensions aufgepeppt habe, aber hab ich schon erzählt oder?
Ja, nee, wir immer noch im Halbschlaf zugange und immer geiler und geiler, echt jetzt.
Auf einmal trifft sie bei mir den Punkt, genau drauf. Sie weiß ja wo der sitzt, ist ja bei ihr das gleiche. Ich natürlich laut gejapst, bleibt ja nicht aus. Lass dir mal im Halbschlaf deine süße Kleine genau auf den Punkt massieren, da will ich sehen, dass mal jemand nicht japst.
Sie ganz nah bei mir, wir haben uns in die Münder geatmet, immer wieder geküsst, immer wieder Zunge. Wenn man es einmal gemacht hat, dann gibt es da keine Hemmung, dann geht es immer weiter, ohne dass man sich was dabei denkt. Ich mich dann auch an ihrem Bauch runter gestreichelt, hat echt nen Sixpack, die Franzi. Weiß nicht, ob der bei mir auch so ausgeprägt ist wie bei ihr, weil, ich muss ja nicht mehr so hart arbeiten.
Wir wurden immer geiler unter der Decke. Ich mich dann auch an ihren Punkt rangepirscht, weil ich gucken wollte, ob die auch so abgeht wie ich. Jau, ging genau so ab mit ihr, fing auch zu japsen an. Machte Spaß, jemanden so abgehen zu lassen, ich weiter gemacht. Sie war erst son bisschen passiv, wie es ja eigentlich meine Sache war, aber dann kam sie darauf, es mir heim zu zahlen. Da ging es aber dann richtig zur Sache. Ich gestöhnt wie doll und sie gestöhnt wie doll. Meine Musch wurde immer heißer.
Ganz anders als mit einem Mann, weil, der Körper, der mich berührte und den ich berührte, der war ganz klein und niedlich und weich und zart und trotzdem geil. Er war ganz anders geformt, allein die Brüste zu berühren war der Hammer. Völlig ungewohnt, aber dennoch vertraut und heimelig.
Ohne zu überlegen, ohne irgendwas zu beabsichtigen machte ich weiter. Sie so zu erleben, dass sie Lust empfand und sich mir so zur Verfügung stellte, das war so berauschend, das kannst du mit geil nicht richtig beschreiben. Das lief auf einer ganz anderen Ebene ab. Franzi und ich waren Freundinnen, Vertraute, vertrauter, als ein Mädchen mit einem Mann je sein könnte. Wir teilten uns alles mit, mit wem wir schliefen, welche Bettpartner und was wir uns erträumten und von wem wir schwärmten. Das alles kannst du ja mit einem Mann nicht bereden, geht ja gar nicht, davon verstehen die ja nichts.
Obwohl wir so vertraut miteinander waren, machten wir Sex zusammen. Oder gerade, weil wir so vertraut waren, keine Ahnung, aber war irgendwie auch son bisschen unanständig. Aber es war geil und wir konnten nicht aufhören, ich zumindest nicht. Es war berauschend, wie sie durch meine Streicheleien immer mehr abging, immer lauter und lauter wurde. Sie stöhnte so geil, mir selbst wurde auch ganz anders, wir reizten uns und reizten uns und das Glühende kam immer näher und näher. Sie wirbelte an meinem Lustbuzzer rum, dass mir noch anders wurde. Auf einmal schob sie mir zwei Finger oder so in die Muschi. Das war vielleicht geil! Damit sie auch ihren Spaß hatte, machte ich das schnell bei ihr auch.
Ich wollte sie höher bringen, immer höher, immer geiler, immer versauter. Wir küssten uns, mit Zunge und Finger in der Möse und immer den Knubbel reiben. Es schaukelte sich immer mehr auf, das Heiße kam näher und näher, es war weiß und brannte und war die reine Lust. Ich kreischte auf, als es mich überfiel und sie kreischte gleichzeitig auf. Wir rubbelten wie verrückt, stießen die Finger und stöhnten und machten mit den Zungen rum.
Auf einmal war es vorbei. Das Schöne war immer noch da, und es blieb auch. Wir uns angeschaut, immer noch schwer atmend. Im Mondlicht konnte ich ihr Gesicht sehen, ihre Augen glitzerten, sie atmete schwer und sah mich an.
Wir nahmen uns bei den Köpfen und küssten uns.
„War geil!“, flüsterte sie, ich nickte nur. Und ob das geil war!
Wir uns angeschaut und geküsst und nach einiger Zeit wieder geschlafen.
Morgens dann war alles noch da, wir haben gleichzeitig die Augen aufgemacht, uns angeschaut und geküsst.
„Guten Morgen!“, sagten wir gleichzeitig. Wir gelacht. Ich aufgestanden, Croissants aufgebacken und Kakao gekocht. Den mochte sie auch lieber als Kaffee, genau wie ich. Ich alles auf ein Tablett gestellt und es im Schlafzimmer abgestellt, da stand auf einmal der Jonas vor mir. Ich nichts an und er ganz angezogen. Wir beide sofort gegrinst, geht nicht anders. Wenn ich ihn seh muss ich grinsen, und geht bei ihm auch nicht anders, wenn er mich sieht muss er auch lächeln, das kann ich merken, dass er muss.
Er mich geküsst und ich ihn, es ist gleich mit mir abgegangen, mit ihm auch. Ich dachte nicht mehr an Franzi, die mit im Bett lag, ich dachte nicht mehr an nichts mehr, ich sah nur ihn und war weg. Ganz weg, komplett bei ihm. Nirgendwo sonst, nur bei ihm. Ich ihm geholfen, sich auszuziehen, wir uns nicht aus den Augen gelassen. Er kam über mich und wir haben so intensiv geküsst, wie man sich das gar nicht vorstellen kann.
Sein Pimmel berührte mich und ich freute mich darauf wie verrückt, es war kaum noch ohne das heiße Ding auszuhalten. Er machte es spannend, wie immer, er lachte und wir küssten und lachten und ließen uns nicht los, wir mussten uns dauernd in die Augen schauen. Wir lasen darin den tiefsten Frieden zwischen uns, grenzenloses Verlangen und Hingabe. Alles was sich ein Mensch wünschen kann, das lag in seinen Augen. Er streichelte mich und ich ihn und wir wurden heißer aber auch immer mehr voller Liebe zueinander. Wir würden uns nie mehr loslassen, nie mehr allein sein, immer einander haben, zumindest für diesen Moment.
Endlich gab er mir die Freigabe, ich streichelte seinen heißen Riesen, dieses glückbringende Teil, auf das ich nicht länger zu warten brauchte. So zärtlich wie ich eben konnte, streichelte ich es vor meinen Eingang, drückte meine heiße Musch gegen den Riesen, den sie kaum noch erwarten konnte. Er drückte nach und das heiße Goldstück eroberte mich, meine Lust, meinen Körper und besetzte meine Seele. Es schob sich rauf bis an mein Herz, das ich schon lange an ihn verloren hatte.
„Ohja!“, seufzte ich, als der Riese ganz drin war und sein Körper ganz an meinem dran. Ich umklammerte ihn, hielt seinen Kopf und küsste und schaute ihm in die Augen und küsste ihn. Wir ließen die Augen ineinander, als er mir seinen Riesen wieder entzog, um ihn mit erhöhtem Lustgewinn wieder zu schenken, zu entziehen, zu schenken. Es ging heftig ab mit uns, wir rasten aufeinander, gaben alle Kraft, alle Leidenschaft in diesen einen Liebesmoment. Das weiße Glühen kam näher, es überrannte uns in vollem Tempo, wir verglühten. Er schenkte mir seinen Samen und stieß ihn mit aller Kraft in meine glühende Kleine, die ich ihm mit aller verfügbaren Energie entgegen schnellte.
Glücklich lachend blieben wir ineinander, die Blicke verhakt, das Glück auf unserer Seite.
„Oh nein!“, sagte er, schwer atmend. „Das machen wir gleich nochmal, das war ja viel zu schnell!“
Er konnte machen mit mir was er wollte, er konnte mich haben, wann er wollte.
Wir legten uns nebeneinander, auf einmal sah ich über ihn hinweg die Franzi, die mich mit seltsamem Blick ansah.
„Oh!“, meinte ich erschreckt. Mir war das saupeinlich, im ersten Moment. Dann sah ich allerdings, dass wir Franzi mit unserem heißen Nümmerchen geil gemacht hatten. Ihr hingen die Haare ins Gesicht und sie war son bisschen außer Atem.
Jonas schaute sich schnell um und sah dann auch die Freundin.
„Ja, nee!“, sagte ich vor Schreck und Aufregung auf deutsch. „Das ist Franzi, Franzi, ich hab dir von Jonas erzählt, das ist Jonas.“
„Fransi?“, fragte Jonas. Er war amüsiert und schaute sich das nackte Mädchen interessiert an, das sich da neben ihm im Bett befand. Der Schlickefänger, der! Weder in seiner Sprache noch bei amerikanisch hatten sie unser schönes deutsches ‚Z‘, das sprachen sie immer wie ‚S‘ aus. Franzi hingen die Haare ins Gesicht, es sah aus wie Fransen und schon musste ich lachen.
Die war jetzt so richtig scharf, das konnte ich ihr ansehen. Sie hatte sich auch nicht bedeckt oder so, Jonas schaute sehr interessiert. Er wollte doch mit mir nochmal, äh?
Er schnappte sich meine kleine Freundin, die hatte nichts dagegen, sondern beteiligte sich an dem Gerangel. Erst küssten sie, aber nicht allzu lange und dann schob er ihr tatsächlich unseren, meinen Lustbringer in das geile Fötzchen. Gibts doch nicht!
Die Alte lässt auch nichts aus, verdammich!
Einigermaßen sauer schaute ich zu, wie mein Jonas die Franzi fickte. Die ging richtig ab, ging die, so hab ich die noch nie gesehen! Jetzt mal ungelogen, im Grunde genommen war es geil, zuzusehen, wie die zwei sich in meinem Bett ficken, echt jetzt! Auch der Jonas ging richtig ab.
Ich mich an ihn ran gemacht, an die beiden. Hab der Franzi in die Titten gezwickt, die fing gleich noch doller an zu stöhnen, hab versucht, mit der Hand zwischen die beiden zu kommen, um Jonas Latte zu streicheln. Hab ihm dann von hinten die Eier massiert, ihm auf den Hintern geklatscht und alles, und hab versucht, alle beide noch geiler zu machen. Die gingen immer heftiger zur Sache. Jonas konnte jetzt viel länger, weil er sich den ersten Samenschuss bei mir schon abgearbeitet hatte. Franzi kam dauernd, echt, andauernd war die am Kreischen. Die zerkratzte meinem Jonas den Rücken, weil es ihr so geil besorgt wurde. Und immer feste hieben sie aufeinander ein. Der Jonas verhielt sich so wie ich ihn kannte, mit Gefühl und Genuss schob er seinen glühenden Riemen in die laut stöhnende Franzi. Man konnte richtig sehen, wie die glühte. Sie bewegte sich mal heftig mal weniger heftig gegen den fickenden Schwanz, je nachdem ob sie einen Orgasmus hatte oder nicht. Ich weiß jetzt nicht, wie oft die gekommen ist, aber ungefähr beim tausendsten Mal ging der Jonas ganz unkontrolliert ab, es kam ihm. Er knallte die Kleine fest in die Matratze, die kreischte nochmal lauter als vorher schon, hieb ihm entgegen und verkrallte sich in seinem Rücken.
Beide keuchten laut, als sie voneinander abließen. Schweißgebadet lagen sie nebeneinander. Was für eine geile Nummer, echt jetzt. Ich mein, ist klar, ich war eifersüchtig, und ob! Aber trotzdem. Franzi war meine Freundin und den Jonas hatte ich total lieb, warum sollte ich denen das nicht gönnen?
Obwohl, was wenn er sie jetzt geiler fand als mich?
Er ging pieseln, Franzi atmete noch schwer.
„Was fürn geiler Typ!“, meinte sie. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und schaute vorsichtig in meine Richtung.
„War doch OK, oder?“
Sie meinte, ob sie etwas falsch gemacht hatte. Logisch, dass ich jetzt nicht nur glücklich war, ist ja klar. Aber auf sie könnte ich deswegen nicht sauer sein, ich hatte nur ein bisschen Angst um meinen Jonas.
Auf dem Weg in die Küche bin ich ihm begegnet. Er mich in den Arm genommen und einen Kuss auf den Scheitel gedrückt.
„Eine heiße Freundin hast du da, kommt die jetzt öfter?“
Also wollte er mich nicht ersetzen, das war damit klar und ich erleichtert. Ich drückte mich ganz fest an ihn.
„Du bist meine Süße“, meinte er auf russisch oder ukrainisch und hat mich auch fest gedrückt.
„Wie lange bleibt sie?“
„Wir wollen zusammen auf eine Party bei Odessa, deswegen habe ich sie eingeladen. Ist doch in Ordnung oder?“
„Bei Odessa? Ist das eine Frau? Kenne ich die?“
„Ist doch OK dass ich sie eingeladen habe oder?“
„Du kannst einladen wen du willst, logisch! Ich freue mich, wenn ich jemanden von dir kennen lerne. Die ist echt niedlich.“
Ich nochmal Kaffee und Kakao gemacht und wir drei zusammen im Bett gefrühstückt. Franzi guckte noch ganz verklärt und himmelte meinen Jonas an.
Doofe Ziege, die!
Ist doch wahr!
Jonas erzählte, dass seine Frau nach Marocco gefahren wäre, mit dem Schiff. Sie hätte drei Freundinnen dabei und sie wollten unbedingt die großen Städte anschauen.
Er hätte ein paar Tage Zeit und so, wir sollten uns aber von nichts abhalten lassen. Wenn Jonas da war, dann konnte ich natürlich nicht weg, geht ja nicht. Sein Betthäschen konnte ja nicht auf ne Party gehen um dort wild rumzuvögeln, wo der beste Liebhaber aller Zeiten zuhause wartete und am Daumen lutschte oder Schlimmeres.
Er aber meinte, wir sollten unbedingt zu Odessa gehen, das machen, was wir vor gehabt hatten. Er würde am Samstag einfach nach Hause gehen und einen Pokerabend mit seinen Freunden verbringen.
Er bestand darauf, also gut.
Jonas wollte auch heute Nacht nicht bleiben, er fuhr wieder nach Hause, Franzi und ich gingen shoppen. Das ist echt ein verrücktes Huhn, die Franzi. Sie war ganz aufgedreht. Sie meinte, der Sex mit uns beiden, der wäre obergeil gewesen, das sollten wir einfach öfter machen. Und der Sex mit Jonas wäre der Punkt auf dem ‚i‘ gewesen, der hätte ganz prima in die Sexstimmung gepasst. Sie hätte sich da auch nicht zurückhalten können, weil, in meiner Nähe wäre ihr dauernd geil zumute.
Während sie das sagte, kam sie ganz nah, atmete mir in den Mund und fasste mich doch tatsächlich, hier mitten auf der Straße, an den Rock! Sie fand natürlich genau den Punkt. Zusammen mit ihrer Nähe und dem Atem in meinem Gesicht war ich sofort hilflos, die Lust fesselte mich sofort, ich konnte mich nicht bewegen. Sie gab mir einen schnellen Kuss, legte den Arm um mich und zog mich weiter auf der Straße.
„Du machst mich so geil!“, sagte sie vorwurfsvoll, als wenn ich da etwas für könnte! Ganz ehrlich? Ich war auch sofort geil. Wenn sie mich auf der Straße vernascht hätte, ich hätte nichts dagegen machen können. Sowas Heißes erlebt man ja selten. Sie mich nochmal so ganz leicht geküsst. Der Kuss war ganz leicht, der Blick danach aber war dazu geeignet, mir die Knie weich zu machen.
„Und du und dein Jonas, wie ihr miteinander, also, sowas Heißes, echt jetzt! Der ist doch echt alt schon oder? Aber trotzdem, was der so bringt, du meine Güte. Und wie du dabei abgehst! Ein Wahnsinn, echt. War nicht schlimm, dass ich mit ihm auch?“
Sie guckte mich so treudoof an, wie kann man da böse sein? Außerdem hatte sie mich schon wieder geil gemacht, ich kam mir so ein wenig hilflos vor. Ich hätte ja nie gedacht, dass mich auch eine Frau so antörnen kann, aber war wohl etwas Besonderes, das zwischen Franzi und mir.
Ja, gut, wir mittags was gegessen, haben echt viel Spaß gehabt die ganze Zeit. Nachmittags dann, so, vier Uhr rum, da meinte Franzi:
„Komm, wir legen uns wieder nackig in die Sonne, bei dir auf der Terrasse, was meinst du?“
Ich meinte, dass wir uns nicht nur zum sonnenbaden nackig machen würden. Das machte mir einen solchen Kloß in den Hals, dass ich nur nicken konnte. Wir sind fast gerannt, auf dem Rückweg, echt. Oben angekommen haben wir uns schnell gegenseitig ausgepellt und geküsst. Ganz bestimmt ging es Franzi so wie mir, wir waren beide flüssig vor Verlangen, glutflüssig. Sie meinen Kopf, ich ihren gepackt und haben uns angeschaut und geküsst und mit den Zungen gespielt und alle Leidenschaft reingegeben. Uns konnte jetzt nichts mehr aufhalten, nichts mehr. Sie mich auf die Liege auf der Terrasse geschmissen, ich konnte nichts dagegen machen. Sie sich auf mich geworfen, ganz viel weiche, nackte Haut an meiner, Brust an Brust, geil an geil, der Hammer, echt!
Sie mich geküsst, meine kleinen Titties gezwirbelt, an denen gelutscht, ich wurd nicht mehr! Und dann machte sie etwas, ich dachte nicht, dass Frauen sowas miteinander machen. Sie küsste und schleckte sich den Bauch runter, schaute mich von da unten aus an und guckte sich dann meine Musch an. Ich mein, die ist nicht heilig oder so, die durfte sie sich gern anschauen, aber trotzdem. Sie die Lippen auseinandergezogen, mich angesehen, Zunge raus und meine Klit geleckt. Es war peinlich und absolut geil zugleich. Dieses sanfte, kitzelnde, juckende Streicheln, dass sich nach immer viel mehr anfühlte, das man immer mehr haben will, also, mich machte das kirre. Ich vor Verlangen und rattig sein und nicht mehr wissen was tun, rumgezappelt, ihren Kopf, die Haare gestreichelt, gestöhnt und gejammert.
Sie nochmal, mit der Zunge über meine Klit. Mit Mühe habe ich die Augen auf gekriegt, sie angeschaut. Sie fand meinen Blick geil, meine Reaktionen auch, konnte ich merken.
Sie die Lippen geleckt und wieder rauf an die Klit. Ich konnte nicht mehr gucken, nix zu machen. Sie mit den Fingern gestreichelt, und erst die Lippen geleckt und dann die Klit, und feste die Klit, und Finger ins Löchlein, ich wurd verrückt! Auf einmal war ich nur noch Gefühl, der Reiz, das zarte Jucken, die sanften Berührungen, dass langsame Aufkochen der Gefühle, die steigende Hitze überall, der Schweiß auf der Oberlippe, die Ausweglosigkeit, nichts anderes mehr unternehmen zu können, nur noch dieses Gefühl und dann die Angst, dass es zu früh aufhört. Die Steigerung ging aber immer weiter, immer weiter, dass einem schwindelig wird.
Immer weiter.
Sie geilte sich an mir auf, an meinem Stöhnen, wie ich reagierte, das kam deutlich rüber. Sie weiter gestreichelt und geleckt. Die wusste genau, wie ich mich fühlte, sie weiter gemacht, weiter, weiter. Ich konnte sehen dass es kommt, mit geschlossenen Augen, es kam an. Sie konnte es auch sehen und hörte auf. Ich geschrien:
„Nein! Nein! Weiter! Weiter!“
Sie sich nix von angenommen, hat meine unteren Lippen geküsst und geguckt was ich mache. Ich gezappelt, ich konnte spüren, dass es noch ganz nah war, aber es würde weggehen, wenn sie nichts mehr macht!
Dann sie wieder einmal durchgeschleckt, nochmal, nochmal. Da kam es wieder an, ich konnte es schon spüren! Da hörte sie wieder auf.
„Neiiin!“, kreischte ich und hielt ihr mein heißes Kätzchen hin, sie sollte weiter machen.
Sie nochmal geküsst, die unteren Lippen und zugesehen, wie ich vor Verzweiflung rumgehampelt habe.
Es war immer noch da, aber ging langsam wieder weg.
Sie wieder geleckt, Finger rein in die Scheide, Zunge vibriert über der Klit, ich werd verrückt!
Was Großes wird mir rein geschoben, ich denk mich reißt es auseinander. Ich erschreckt geguckt, sie schob mir die ganze Hand in mein winziges Kätzchen. Die Hand war größer als der größte Pimmel, sie weiter reingeschoben, ich ängstlich aber so geil und so heiß, sie sollte weiter machen. Die Hand war drin, sie machte was dadrin. Sie fickte mich mit der Hand, leckte über die Klit, nahm die Finger und rubbelte die Klit und fickte mich mit der ganzen Hand.
Ich wusste, das zerreißt mich, ich wusste, jetzt kratze ich ab, ich wusste, jetzt war es das mit Lona. Die allerletzte Sekunde brach an, trotzdem konnte ich es nicht erwarten, streckte ihr meinen Leib entgegen, die Hand fickte, die Finger rubbelten, ich, Lona kreischte in den letzten Zügen. Die Welt verschob sich, es knallte was, es war voll da, doller als je, ich verschwand im Himmel, ich kreischte vor Angst und Geilsein, ich kriegte zehn Orgasmus auf einmal, kreischte auf und war weg.
Mein Herz bumperte bis in den Kopf rein, so schnell atmen wie ich wollte, konnte ich gar nicht. So eine Hitze wie jetzt gerade, die musste in einem Vulkan herrschen. An mir und in mir war alles flüssig. Der Schweiß rann mir vom Körper, in meiner Möse pochte das Blut und der Geilsaft floss in Strömen.
Franzi legte sich zu mir, halb drauf, halb daneben, sie küsste mich. Sie schmeckte nach Geilsaft, ich gierig zurück geküsst. Am liebsten hätte ich sie aufgegessen. Geschleckt, gezüngelt, fest umarmt, aneinandergepresst, alles voll Glück.
„Meine Güte, Schätzchen, du gehst aber ab!“, meinte sie. Sie strich sich die Haare aus dem Gesicht und gaffte sich an, was sie aus mir gemacht hatte. Ein zitterndes Häufchen Glück und Geilheit.
Ich konnte nichts sagen, nur immer wieder küssen und streicheln und liebhaben. Erst nach ein paar Minuten konnte ich wieder.
„Das zahle ich dir heim, jetzt bist du reif!“, meinte ich und stürzte mich auf sie. War neu für mich, diese aktive Rolle, aber wollte ich jetzt machen. Sie sollte auch so ein Glück empfinden. Ich sie geküsst, alles reingelegt was ich hab, an Gefühl für sie, an Zärtlichkeit und ja, auch Liebe. Wie willst du das sonst benennen?
Auf einmal sehe ich, dass der Jonas da steht und sich anguckt, was wir da treiben. Ich grins ihn an, mach aber mit Franzi weiter, das bin ich der schuldig. Jonas kann ruhig zugucken, macht mir nix. Franzi ist schon ganz heiß von dem, was sie mit mir gemacht hat. Ich ihre großen Titten so bearbeitet, wie ich es an meinen kleinen gern hab, sie gleich abgegangen. Ist ein geiles Gefühl, solche Brüste zu bearbeiten und wenn die Frau so a
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Jorge Garcia«
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