Lona III - 18-Loch
von EviAngel
Franzi hab ich noch abfliegen sehen so lange warte ich immer. Als ich vom Flughafen nach Hause kam, wer kam kurz nach mir rein? Der Jonas! Also, wenn der und ich, wenn wir uns sehen, ich seh dann nur die Augen.
Mittlerweile weiß ich, dass er schon fast fünfzig ist, ist mir, ist uns aber egal. Wenn wir uns sehen, schon von Weitem, dann ist sofort Feuer da. Er rasiert sich eine Glatze, so kenn ich ihn, ganz ohne Haare. Der ist größer als ich, ist klar, er ist aber nicht so ein Langer wie der Christian, sondern einfach nur ein Stück größer, auch wenn ich Absätze trage ist er größer. Wenn wir uns sehen, dann ist nicht nur Feuer, sondern auch Magnetismus da. Wir ziehen uns gegenseitig an, ganz intensiv, wir kommen uns schnell näher, manchmal renne ich, weil ich es nicht erwarten kann und weil die Magnetkraft so stark ist.
Wenn wir uns dann berühren, dann ist alles schön. Seine Augen, sein Geruch, seine Stärke, seine Präsenz, seine Nähe, seine Wärme. Der ist dann da und erfüllt meinen gesamten Horizont. Ich seh dann nichts mehr, nur ihn. Er übernimmt die Führung, wir gehen irgendwohin, wo wir unter uns sind, zum Beispiel in seine Wohnung, in unsere Wohnung, mir ist egal wohin, ich seh nur ihn. Das Begrüßungsküsschen ist ein höfliches, wenn wir uns unter Menschen treffen. Es ist ein leidenschaftliches, wenn wir unter uns sind.
Es wird sofort elektrisch, wenn sich unsere Zungen berühren, dann heizt der entstehende Strom meine Musch auf, das Verlangen, die Gier wächst stark an. Die Berührung, die Nähe wird intensiver, ich will dann, dass er in mich rein kriecht, ich will ganz bei ihm sein, mich an ihn kuscheln und unter seine Fittiche. Er fasst mich an, überall, meinen Po, meine Titties, er berührt mich überall, überall. Ich schenk ihm all das, er soll sich nehmen was er will. Was ihn glücklich macht, das macht mich glücklich. Der elektrische Strom zwischen uns wird extrem schnell stärker, mein heißes Kätzchen fühlt sich an wie ein sich erhitzender Hochofen, der darauf wartet, den Goldbarren zu schmelzen.
Er pellt mich aus, langsam und genüsslich. Er weiß, dass es mich noch viel geiler macht, wenn er das macht, mich ganz auszieht und ich tu nichts, ich bin nur da und stehe zur Verfügung. Es flimmert, ich flimmere, ich bin kein selbständiger Mensch, sondern ein Lustinstrument, das darauf wartet, von ihm bespielt zu werden.
Es ist berauschend, wenn er mehr und mehr von mir frei legt. Oberteil wird aufgeknöpft, wenn es knöpfbar ist oder es wird mir über den Kopf gezogen. Ich steh da wie ein Kind und lass mir von dem Mann die Klamotten vom Leib zupfen. Je weiter er mich auszieht, desto heißer werd ich, desto dringender brauche ich die goldene Stange, um sie in dem Glutofen bearbeiten zu können, zum Schmelzen zu bringen und das Flüssige heraus zu holen.
Jedes Mal wenn wir uns sehen, dann ist das so, je mehr er von mir frei legt, desto heißer werde ich. Er bekommt die Hitzestrahlung von mir, sie erhitzt ihn ebenfalls, die addiert sich zu seiner Hitze und das gibt er an mich zurück. So heizen wir uns gegenseitig auf, bis er alles an mir angefasst hat, was er anfassen möchte und ich ganz nackig vor ihm stehe und für ihn glühe.
Er packt sich meine Titties auf die Art, von der er weiß, dass es mich voll kirre macht und küsst mich dabei, küsst mich sowieso die ganze Zeit. Seine und meine Zunge tanzen das erotische und elektrisierende Ballett, ich komme irgendwie ins Liegen. Er schaut mich an, während ich ihm zusehe, wie er sich eilig seine Kleider vom Leib reißt. Mein Verlangen nach ihm und seiner Nähe verdoppelt sich in jeder Zehntelsekunde, in der wir uns nicht berühren. Ich sehe kurz seinen nackten Körper. Er ist braungebrannt von der Mittelmeersonne, schlank mit gestählten Muskeln und einem ganz wunderbaren Glied, das vielversprechend aus seiner Silhouette herausragt. Ich liebe es und ich liebe ihn und ich liebe es, ihn zu spüren. Er kommt über mich, stützt sich auf den Ellbogen ab, umfasst meinen Kopf mit seinen starken Händen, wir küssen uns.
Sein kahler Kopf fühlt sich einfach wunderbar an, wohlgeformt, mit glatter, geschmeidiger Haut.
Ich umschlinge seinen Nacken, um diesen Engel am Davonfliegen zu hindern. Sein Glied stößt gegen meine Leiste, gegen meine Schenkel, gegen den Bauch. Wir schauen uns in die Augen, küssen uns, schauen uns an, küssen uns intensiv, schauen uns an. Ich will das heiße Ding dort unten haben, es soll eindringen, zu mir kommen, mich in Besitz nehmen, mich erobern, mich reizen. Er liest den Wunsch in meinen Augen und lächelt. Er küsst weiter und weiter, die Elektrik steigt und steigt.
Als Kind des Ruhrgebietes weiß ich, dass man mit elektrischem Strom einen Lichtbogen erzeugen kann, der sogar Stahl schmilzt. Mittlerweile hat sich so viel Elektrik bei mir angesammelt, dass meine heiße Kleine einen Lichtbogen bildet, der jeden Stahl der Welt, inklusive Gold und Diamanten einschmelzen könnte.
Mein Jonas lacht, er kennt meine Not und er ist hier, um dort, wo die Not am größten ist, Abhilfe zu schaffen. Er bugsiert seinen Großen vor mein Löchlein, ich fasse den Riesen an, er ist heiß und hart und fest mit ganz weicher und zarter Haut. Mein Verlangen schäumt über, ich halte den Wunderbaren und schiebe ihm die heiße Kleine entgegen. Das glühende harte Ding dringt ein, ich werd wahnig! Er drückt nach, das heiße Ding gerät in den Schmelzofen, er stöhnt laut auf, als ihn die Temperatur erreicht. Ich singe ihm derweil mein Lied von der Lust so intensiv, dass man es bestimmt bis in den Himmel hinauf hört. Wenn er ganz drin ist, er mich und mein Herz erobert hat, verharrt er, wir schauen uns an. Er liest in meinen Augen die Hingabe, ich sehe in seinen die Liebe, die er für mich empfindet und das Verlangen, mir Gutes zu tun.
Er richtet sich auf, zieht sein heißes Ding ein Stückchen heraus, ich japse nach Luft, weil der Lustanstieg in meiner Süßen so stark ist, dass der Lichtbogen ansteigt, bis er hinter meinen Augen auftaucht und mich blendet. Voll die Elektrik, voll die Hingabe. Ich bin blind für alles, ich bin nur Gefühl, Hitze, er, ich, Penis, Möse, Kernschmelze, Mann und Frau ist eins.
Er ist der Mensch, der mich zu genießen weiß, der weiß, wie er in mir die größtmögliche Lust erzeugen kann, genügend Hitze, um selbst seinen Goldbarren zur Schmelze zu bringen. Er bewegt sich gelassen und gefühlvoll, genießt mit mir jeden Millimeter dieses wunderbaren Schwanzes in Einklang mit der Möse, jeden Millimeter, den er ihn aus ihr hinauszieht, um ihn millimeterweise wieder hinein zu schieben. Zart und sanft, trotzdem kraftvoll, erzeugt er in mir Gefühle, die über alles hinaus gehen, was man sich vorstellen kann.
Der Lichtbogen erstrahlt in voller Größe, wird von dunkelroter Glut immer heller, hellrot, orange, orangegelb, gelb, helles gelb, weiß, blendend, ein Blitz, ein lang andauernder Lichtbogen-Blitz erscheint hinter den geschlossenen Augen. Die Hitze in meiner Kleinen wächst und wächst, das juckende, berauschende Gefühl reißt mich von diesem Planeten hinunter in die Sonne hinein.
Gefühlvoll, kraftvoll und trotzdem zärtlich bewegt er weiter seinen Schwanz in mir, seinen Körper auf meinem, seine Haut an meiner. Ich hebe erneut ab, die Gefühle in meiner heißen Kleinen wachsen gigantisch, hervorgerufen durch die Reibung dieses wundervollen Penisses, der mit seiner Form und seiner Größe exakt in meine glühende Kleine hinein passt, sich bestens darin auskennt und alles äußerst geil berührt und reizt. Die Farbe wird wieder orange-gelb, ein neuer weißer Lichtbogen erstrahlt, ich presse mich ganz fest an ihn, die Beine verhaken sich hinter seinen, mein Leib presst sich an den wundervollen Lover, seinen Nacken umschlinge ich und hole ihn zu mir. Ganz nah, ganz in mir, ganz für mich.
Er wird heftig, es wird ihm kommen, er verkrampft. Er brüllt auf, stößt fest und nochmal fest und feuert seine Ladung in das weiße Licht des neuen Lichtbogens, der mich, der uns miteinander verschmilzt und zu reinem Gefühl füreinander verwandelt.
Schwer atmend kommen wir zu uns, schauen uns an, lachen glücklich.
„Ich liebe dich!“, hauche ich und das sind die ersten Worte, seitdem wir uns gesehen haben. Wir brauchen nicht miteinander zu sprechen, wir wissen auch ohne Worte, was wir füreinander empfinden.
Es ist unmöglich für mich, jetzt allein zu liegen, nach diesem wunderbaren Orgasmus. Ich halte ihn auf mir, ich will, dass er immer in mir bleibt, dass er für immer auf mir liegen bleibt, immer, immer, immer. Er schiebt seinen immer noch harten Schwanz einige Male hinein und hinaus, ganz sanft und zart und schaut mir dabei in die Augen.
Von mir aus könnte er gleich wieder loslegen. Wenn er Lust dazu hat, dann habe ich auch welche, wenn er möchte, dann kann er alles machen was er will. Er legt sich neben mich, ich kann ihn nicht loslassen. Der Schweiß glänzt auf seinem Bauch, auf seiner gesamten Vorderseite, ich streichle die breite Brust, lege den Kopf auf seine Schulter. Ich will ihm nicht auf die Nerven gehen, aber ich muss seine Nähe spüren, ich muss einfach. Er umarmt mich, drückt mich an sich, hält mich fest. Er sagt kein Wort, aber ich weiß, dass er mich liebt.
Ganz seltsam das, wir sind dreißig Jahre oder so auseinander, aber wir sind eine Seele, zwei ganz unterschiedliche Körper, eine Seele.
Als wir uns jetzt so wunderbar verausgabt hatten, kurz nachdem Franzi weg war, wollte er etwas zu trinken, ich holte uns was. Er saß an das Kopfteil angelehnt aufrecht im Bett und wollte etwas mit mir besprechen. Wie schon erwähnt, ich hab französisch gelernt, ich weiß was ‚ficken‘, was ‚Schwanz‘ und was ‚geil‘ heißt. Ich weiß was ‚ja‘ und was ‚nein‘ heißt, ich kann den größten Teil einer Speisekarte lesen und im Supermarkt einkaufen. Aber was er jetzt mit mir bereden wollte, konnte ich nur sehr schwer verstehen. Bevor ich heraus bekommen hatte, was er wollte, verging mindestens eine Viertelstunde.
Er wollte mit mir über die Wohnung sprechen.
Mir war sofort klar, dass ich hier ausziehen musste, das dachte ich natürlich umgehend. Ich bin nur ein Betthäschen für ihn, ist mir klar, jetzt will er selbst hier einziehen mit seiner Frau. Ich sagte, ich kann in einer Woche hier raus sein, ich muss ja noch eine neue Bleibe suchen. Er lachte, ich habe ihn wohl falsch verstanden.
„Nein Chérie!“, sagte er. Er kann auch nicht gut französisch, er und seine Frau sind Amerikaner, obwohl, er kommt wohl ursprünglich irgendwo aus dem Osten, Ukraine oder so.
So langsam bekam ich heraus, was er wirklich von mir wollte. Nach echt langer Zeit hat er mich endlich dazu gebracht, dass ich es genau wusste.
Also, sie haben früher hier gewohnt, seine Frau und er, bis sie das Haus auf dieser Halbinsel da, Cap d‘Ail, als sie das angeboten bekamen und sofort gekauft haben. Da wohnten sie jetzt und fühlten sich sehr wohl. Seine Frau meinte, dass sie die Wohnung hier nicht mehr brauchten und aufgeben sollten.
Als er bis da gekommen war, da war mir klar, dass ich hier raus muss. Denn die Hütte könnte ich mir nicht leisten, selbst mit dem gesamten erpressten Geld von damals könnte ich die Bude hier nicht kaufen. Die würde bestimmt mehrere zehn Millionen kosten, ich kenn ja die Preise hier oder konnte sie mir vorstellen.
Ich wollte schon wieder aufspringen um meine Sachen zu packen. Er hielt mich lachend am Handgelenk fest, kam nochmal über mich und küsste mich. Ich konnte sofort an nichts mehr denken, sah seine Augen, fühlte seine Nähe, seine Haut an meiner, ich schmolz dahin, ich war einfach weg. Wow, was für ein Mann!
Er verklickerte mir dann ganz langsam, Schritt für Schritt, was er vorhatte. Er musste das tun, was seine Frau sagte, weil es vernünftig und logisch war. Was sollen sie auch mit einer Wohnung in der Stadt, die sie nie benutzten?
Außer als Bleibe für sein Betthäschen natürlich, davon wusste seine Frau aber nichts und sollte sie auch nicht wissen. Ich wusste ja, dass er viel Geld hat, sonst könnte er sich den ganzen Kram hier und auch mein Gehalt nicht leisten. Sein Geld landet tatsächlich per Dauerauftrag wie ein Gehalt jeden Monat zum Ersten auf meinem Konto, ist echt cool was er da macht. Muss man sich mal vorstellen, wir kennen uns ja gar nicht und außer geil zu ficken machen wir ja eigentlich nichts zusammen. Es ist für mich klar, dass ich ihn liebe, und mir ist auch klar, dass er mich liebt, obwohl ich ja nur ein Betthäschen bin. Aber sonst würde er das ja nicht machen oder?
Er verklickerte mir weiter, dass sich seine Frau nicht um das Geschäft und die Finanzen kümmert, deswegen wollte er mir die Wohnung überschreiben.
Ich dachte: Hä? Watt? Wie jetzt?
Ja, meinte er, er hätte lange überlegt, aber das wäre das Richtige. Er meinte, das wäre der unkomplizierteste und beste Weg. Wir könnten so oft zusammen sein wie wir wollten und seine Frau könnte wegen der Wohnung nichts sagen. Ich dachte immer noch ich spinn, aber nein, er war dazu entschlossen. Es musste aber doch ein Haken dran sein, anders geht das doch nicht.
Jau, dann kam der Haken. Aber eigentlich war das kein Haken, er bat mich um einen Gefallen.
Also, seine Frau träumte davon, für Monaco einen nach ihr benannten Golfplatz auf einer künstlichen Insel im Meer zu bauen und darauf ein nach ihr benanntes Golfturnier auszurichten. Die Finanzierung wäre gesichert, meinte Jonas, nur gab es keine Baugenehmigung. Man muss wissen, dass Monaco zu klein war für einen Golfplatz. Der Monaco-Golfclub samt 18-Loch Golfplatz lag außerhalb, in Frankreich. Das wollte sie ändern.
Ich mein, Golf ist doch ein doofer Sport oder nicht? Man latscht wie blöd über ne Wiese und drischt immer wieder einen Ball vor sich her, bis man ihn in einem Loch versenkt hat. Meiner Meinung nach macht man sowas nur, wenn man zu blöd oder zu schwach für Fußball ist. Ist nur meine Meinung, Ahnung habe ich nicht. Ich mein, wenn seine Frau das will? Von mir aus, was sollte denn jetzt meine Aufgabe sein?
Na, aber das war ein echtes Ding, was er da von mir wollte, echt jetzt. Eins, von dem sie nichts erfahren durfte. Also, es waren zwei Herren, die über ein solches Projekt zu sagen hatten, so hatte er herausgefunden. Die Minister in Monaco heißen nicht Minister, sondern das sind Regierungsräte. Mindestens zwei von denen sollte ich becircen, sie in unsere Wohnung locken, sie dort verführen und später dann darauf bestehen, dass sie in unserem Sinne, vielmehr in Jonas Sinn entscheiden.
Ich persönlich halte die Idee, einen Golfplatz ins Meer zu bauen für absolut unsinnig. Son Ding ist doch riesig. Ein Golfplatz mit allem drum und dran, das müsste eine riesige Fläche sein. Jonas meinte, die Planung liefe darauf hinaus, dass die Insel für den Golfplatz halb so groß würde wie ganz Monaco. Wie soll das gehen? Es ist ganz bestimmt eine Schnapsidee, die Alte vom Jonas hat ganz bestimmt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Aber egal, mir sollte es recht sein. Ich überlegt, wenn ich es machen würde, dann würde ich die Schlackenhalden aus dem Ruhrgebiet herholen und hier ins Meer kippen. Woher sonst will man so viel Erde herkriegen? Eine Insel selbst bauen, was für ein Wahnsinn!
Naja, nicht mein Problem, mein Problem sollte sein, die alten Säcke zu verführen. Eigentlich freute ich mich darüber, dem Jonas einen Gefallen tun zu können, andererseits hatte ich keinen blassen Schimmer, wie ich das bewerkstelligen könnte.
Aber Jonas wusste wie.
Er ging mit mir zu einem Schneider, der musste meine Maße nehmen und uns ein paar Entwürfe für Kleider zeigen. Jonas suchte mir vier Kleider aus, eigentlich unsinnig, ich musste zwei Männer verführen, wozu brauche ich da vier Kleider? Mir war es recht, maßgeschneiderte Kleider hatte ich noch nie. Aber als ich dann hörte, was der Schneider für Preise ausrief, da wurde mir echt schlecht. Für ein Kleid, in Monaco maßgeschneidert, musste der Jonas so viel Geld bezahlen, dafür hätte man bei C&A in Bochum mindestens zwanzig Kleider kaufen können. Wahnsinn, echt, aber war ja nicht mein Geld, ich musste die ja nur tragen.
Alle vier waren großzügig geschnitten, ich mein, die gingen großzügig mit meiner Haut um. Alle vier waren sie rückenfrei und vorne herum mit großem Dekolletee, alle zeigten die Hälfte meiner Titties großzügig jedem Betrachter. Die waren auf dem Rücken so weit ausgeschnitten, dass ich keinen BH drunter tragen konnte. Der Schneider gaffte sich meine Titties an und meinte, er könnte eine Push-up-Funktion in die Kleider einarbeiten. Jonas nickte dazu, ich fands unverschämt!
Naja, dann ging es los. Jonas besorgte mir eine Einladung zu irgendeinem ganz wichtigen Bankett. Ich war als Tischdame für einen Attaché eingeplant, den er nicht kannte und ich erst recht nicht. Ich wäre viel lieber die Begleitdame von meinem liebsten Schatz gewesen, er aber meinte, dass dieses Bankett in allen Zeitungen und im Internet besprochen würde und auch Fotos gezeigt würden. Jonas meinte, wenn er nicht mit seiner Frau dort hin gehen würde, dann würde er überhaupt nicht dahin gehen. Sieh an, mein starker Hengst hatte echt Schiss vor seiner Frau. Mir egal, solange er nur ab und zu mal und gerne öfter zu mir in mein Heiabettchen kam, konnte er mit seiner Ollen machen was er wollte.
Die Kleider waren fertig und naja, ich würde mir so ein Kleid ganz bestimmt nicht kaufen. Er ließ einen schwulen Friseur kommen und ließ mir von dieser Schwuchtel die Haare legen. Das kriegte der ganz toll hin, wirklich, sah super aus, wie er mir die Haare zurecht fummelte. Na und dann das Kleid für das Bankett anziehen. Ein rotes Kleid mit unwahrscheinlich vielen Rüschen. So eins würde ich in Bochum nicht mal im Keller anziehen, hier nun musste ich darin vor dem Jonas herum stolzieren. Wir hatten zu den Kleidern passend auch Schuhe gekauft. Der Mann ließ sich die Verführung etwas kosten, der Jonas musste seine Frau sehr lieben oder ordentlich Schiss vor der haben, anders konnte ich mir das alles nicht erklären.
Mir egal. Das Kleid endete kurz überm Knie, meine schönen Beine kamen unter den vielen Rüschen nicht zur Geltung, mein Po schon, da war es eng und anliegend. Die Titties guckten oben raus und sie sahen tatsächlich viel größer aus als sie waren. Da würden sie jetzt alle hinglotzen, das war zu befürchten. Wenn sie mich dann auszogen, wäre die Enttäuschung groß. Naja, so weit waren wir noch nicht. Jonas setzte sich eine Chauffeurmütze auf und fuhr mich in seinem Angeber-Rolls-Royce vor das Gebäude, in dem das Bankett stattfinden sollte.
Ich sollte warten, bis mir einer der Hausdiener die Autotür öffnete, passierte tatsächlich. Ein uniformierter Lakai öffnete und machte einen Diener. Vor mir, der kleinen Lona! Naja, ich mich benommen wie Gräfin Rotz höchstpersönlich und bin über den roten Teppich geschwebt. An der Tür zupfte ich die goldbedruckte Einladung aus der eleganten Handtasche, die halb so teuer gewesen war wie das Kleid, gab sie mit hochnäsigem Gesicht dem Kartenabreißer und stolzierte weiter.
Es führte mich eine Gesellschaftsdame in einen Raum mit allerhand elegant gekleideten Herrschaften. Ich hatte vor lauter vornehmem Getue echt den Tunnelblick und sah überhaupt nichts richtig. Die Gesellschaftsdame stellte mich einem Mann vor, von dem ich erst nur die rote Schärpe sah, die über seinen Bauch lief. Ein dicker Bauch, sogar ein ganz dicker. Der Hals über dem Bauch war genau so dick wie der Kopf darüber. Alles an dem Mann war dick. Der war etwas jünger als Jonas, schätzungsweise, aber was war der dick, bäh, echt fies. Ich hoffte, dass das nicht eine der Zielpersonen war, mit denen ich, die mich, äh, die ich verführen sollte. Als er dann sprach, da war sofort klar, dass er schwul war, da war ich sehr erleichtert. Mir war auch sofort klar, warum der keine eigene Tischdame dabei hatte. Eine Tunte mit Federboa in seiner Begleitung wäre ganz bestimmt nicht gern gesehen an einer festlichen Tafel.
Ich hab nix gegen Schwule, ganz bestimmt nicht. Was Franzi und ich zusammen gemacht hatten, war ja auch irgendwie homo. Es muss jeder so sein dürfen, wie er ist, aber deswegen muss ich ja so offensichtlich Schwule nicht unbedingt mögen oder?
Es rannten einige Diener umher, die Champagner verteilten. Um vor denen Ruhe zu haben, nahm ich ein Glas in die Hand. Der war mir aber auch zu sauer, mein Begleiter schmatzte genießerisch, er fand ihn wohl lecker.
Jonas hatte mir eingetrichtert, immer zu grinsen und zu dem, was man zu mir sagt, zu nicken und immer weiter zu grinsen. Geht ja, kann ich ja, kein Problem. Der Fettsack laberte irgendwas, ich grinste und nickte. So langsam ging bei mir der Tunnelblick weg, ich mich umgeguckt.
Ich war mit weitem Abstand die Jüngste in der Runde, aber nicht diejenige, die am meisten Haut zeigte. Es gab echt ein paar olle Schabracken, die mehr von ihrer faltigen Haut zeigten, als es dem guten Geschmack entsprach. Mann, wenn ich so gewachsen wäre, dann würde ich doch nicht ärmellos und mit so tiefem Ausschnitt und so kurzem Rock rumlaufen! Aber, es gab auch ein paar ältere Damen, die vernünftig gekleidet waren und alle sehr elegant, wirklich. Auch einige der Damen, meist die sehr dicken, trugen diese roten Schärpen. Das muss irgendwie ein Orden der Dicken sein oder eine bestimmte Diät-Firma, keine Ahnung.
Ich war froh, als es endlich zu Tisch ging, meinem Attaché ging so langsam der Gesprächsstoff aus und ich hatte keinen, ich wusste nicht, was ich sagen könnte. Ja gut, wir wurden in einen sehr festlichen Speisesaal geleitet, darin war für mindestens zweihundert Leute gedeckt. Wie ich da an mein Zielobjekt rankommen sollte, war mir echt schleierhaft.
Was ich sehr wohl bemerkte war, dass mich vor allem die ollen Schabracken sehr giftig anguckten. Für deren Falten konnte ich aber nichts, deren Blicke ließen mich kalt. Was sie sich in dem hohen Alter nicht geangelt hatten, das kriegten sie mit ihren Falten jetzt ganz bestimmt nicht mehr hin.
Jau, es wurde auf Tellern mit Goldrand serviert und es stand immer noch ein Teller unter dem Teller. Und eine Million Teile Besteck. Jonas hatte mir verklickert, dass man das Besteck von außen nach innen benutzte. Mein fetter Attachè nahm für alles erst mal den großen Löffel, bei Bedarf dann Messer und Gabel, die Reihenfolge war dem egal. Was der fressen musste war schon krass, echt jetzt. Aber um son Gewicht und so viel Fett zu erhalten, muss man wahrscheinlich so viel essen.
Mei oh mei!
Mein Zielobjekt saß vor Kopf, gemeinsam mit einer von den dicken Frauen mit Schärpe. Er war mindestens siebzig. Der erste Gedanke, der mir durch den Kopf schoss, war, was passierte eigentlich, wenn der beim Ficken plötzlich den Löffel abgibt? Aber ob so einer überhaupt noch fickt? Geht das überhaupt noch? Jonas meinte, jeder Mann könnte in jedem Alter ficken, ich war mir da nicht so sicher.
Egal, ich hab von jedem angebotenen Gang eine Kleinigkeit probiert, nach vier Gängen war ich satt, da kam aber erst die Hauptspeise. Naja, auch da ein Häppchen, dann noch drei Nachspeisen, auch von jeder nahm ich ein Häppchen. Kein Wunder dass die Weiber alle so dick waren. Mein Tischherr haute kräftig rein, von der Hauptspeise nahm er sogar noch einen Nachschlag. Irgendwelche Rindermedaillons in Burgunder oder so ähnlich. War alles ganz lecker, aber echt viel zu viel.
Prosecco hatten sie hier nicht, da nahm ich Sprudelwasser. Das war mir lieber als das saure Champagnerzeug.
Zum Abschluss gab es Cognac. Die meisten Gäste verabschiedeten sich nach dem Essen, mein Attaché und ich wurden noch ins Separée gerufen, eine Bibliothek, das sogenannte Raucherzimmer. Alles voller Bücher, aber die waren sicher hinter Glastüren versteckt, damit keiner rankam. Die Bücher wurden wohl geschrieben und gebraucht, als es noch kein Fernsehen und kein Internet gab, wozu sonst braucht man Bücher?
Na, und jetzt kam ich aber meinem Zielobjekt nahe. Sieh an, der Jonas hats gewusst! Der Typ war fast so groß wie Christian, echt jetzt! Ich dachte, alte Leute schrumpfen, aber der war ziemlich groß. Der sprach nur französisch, erst mal. Als ich mit meinem Französisch nicht weiter kam und ein deutsches Wort einbaute, da antwortete der mir doch tatsächlich auf deutsch! Mit starkem französischem Akzent aber astreines Deutsch! Was so Diplomaten alles können!
Jau, mit Schäkern und Flirten kenne ich mich aus, da macht mir keine was vor. Wir uns intensiv unterhalten und echt Spaß gehabt, die dicke Frau mit der Schärpe guckte misstrauisch vom anderen Ende des Raumes herüber. Sie quatschte mit drei sehr vornehmen Herren, von denen ihr einer pausenlos in den Ausschnitt schaute.
Mein Zielobjekt guckte sich auch sehr genau und ausgiebig meine Titten an, da war ich froh, dass der Schneider dieses Push-up-Gedöns ins Kleid eingebaut hatte. Tatsächlich, nach einiger Zeit, wir waren nur ganz kurz allein, fragte er mich nach meiner Handynummer. Echt jetzt! Er nannte ein Handy nicht Handy, sondern ‚Portable‘. Ich mein, Handy ist doch international, warum nennen sie es nicht überall Handy? Was fürn Quatsch oder? Aber egal, nach ein paar Sekunden wusste ich was gemeint war.
Jonas hatte mir für den Zweck Visitenkarten drucken lassen. Damit ich bedeutender rüberkam, hat er mich zu einer Comtesse gemacht. Ich weiß ja nicht, ob man sich einfach so nennen darf, aber einem, der mich neben der Ehefrau ficken wollte, dem war es wahrscheinlich egal. Durch diesen erfundenen Titel kam ich mir natürlich viel vornehmer vor, ist ja logisch. Jedenfalls stand auf der Visitenkarte in Goldschrift gedruckt ‚Comtesse Lona von Buchenhain‘, und meine Handynummer.
Buchenhain ist der ganz alte Name von Bochum, keine Ahnung, hat der Jonas gegoogelt. Mir war es egal, ich sollte den Alten ficken und das würde ich machen. Mit einer ganz majestätischen Geste gab ich ihm das Kärtchen, damit war es klar, dass ich eigentlich mindestens Gräfin war, wenn nicht sogar Prinzessin oder so, so eine Geste war das. Jau, er glotzte kurz drauf und ließ das Kärtchen rasch verschwinden. Er zwinkerte mir zu, ich zwinkerte zurück und schon war das Band geknüpft.
Von mir aus konnten wir jetzt gehen, aber mein Dickwanst war noch nicht fertig. Er musste noch Cognac trinken, Zigarre rauchen und Bitterschokolade essen. Er sülzte mit einem sehr gut aussehenden Mann herum und benahm sich dem gegenüber so, wie ein Mädchen einem Mann, von dem sie etwas wollte. Die beiden feilschten echt um ein Date, ich werd ja nicht mehr. Die tauschten verstohlen die Kärtchen aus und ließen sie genau so diskret verschwinden, wie mein alter Sack meine Karte verschwinden lassen hatte. Was man so in diesen Kreisen alles erlebt, du meine Güte!
Der Dicke machte sich endlich auf, sülzte noch mit der Gattin meines Zielobjektes herum, küsste ihr die Hand und alles, und ich schickte Jonas eine Mail dass er mich abholen konnte.
Er fuhr rechtzeitig vor, ich wieder rein in den Rolli und ab die Post. Jonas wollte alles wissen und ich ihm gesagt, dass alles in die Wege geleitet wäre. In der Zwischenzeit hatte er in der Wohnung Kameras angebracht und Aufzeichnungsgeräte und was weiß ich noch alles. Jedenfalls konnte ich in der Wohnung nicht mal mehr in der Nase bohren, ohne dass Jonas es mitbekam. Mir war das egal, er konnte von mir alles haben und alles sehen. Ich nahm mir sogar vor, ihm zu zeigen, wie ich es mir selbst mache. Das habe ich noch niemandem gezeigt und das hat natürlich auch noch nie jemand gesehen, aber in dem Moment war ich so scharf, dass ich es mir fest vornahm.
Ja gut, er mich nach Hause gebracht und anstatt mit mir rauf zu gehen und zur Belohnung für die gute Arbeit noch ein wunderschönes Hitzerchen hinzulegen, musste er gleich weiter und seine Ollsche vom Flughafen abholen. Da war ich enttäuscht, kann man sich ja denken.
Gleich am Abend rief mein Zielobjekt an, echt. So schnell hätte ich nicht damit gerechnet, aber war mir recht. Je schneller ich mit dem durch war um so besser. Weiß der Geier, wie lange der noch lebt!
Er fragte, ob er mich besuchen dürfte. Er sagte echt ‚Comtesse Lona‘! Hörte sich echt geil an. Ja gut, ich mich einverstanden erklärt, er wollte gleich rüberkommen. Ich war sowieso ein bisschen geil, weil ich gehofft hatte, dass mein Jonas noch mit raufkommt, deswegen sagte ich sofort zu.
Ich zog mir rasch eines der anderen Kleider über, ein blaues, das zu meiner Augenfarbe passte. Das ließ auch eine Menge Haut frei, aber war ganz eng und elastisch geschnitten. Sah echt geil aus, fand ich.
Er kam mit dem Fahrstuhl rauf, im Monitor an der Tür sah ich, dass er sich einen Erfrischungsspray in den Mund spritzte. Sehr zuvorkommend!
Jau, ich ihm sauren Champagner angeboten, nachdem er mir eine Viertelstunde lang die Hand abgelutscht hatte und erzählt hatte, wie toll, wie sexy und wie anziehend er mich fand und wie er meine Ausstrahlung schätzte und die Unterhaltung mit mir genossen hätte.
Ist klar, Unterhaltung genossen! Wir haben etwa fünf Sätze miteinander gesprochen. Das was ihn an mir interessierte, ließ er auch jetzt nicht aus den Augen, wie gebannt glotzte er auf meine Titties.
Ja gut, ich mit ihm geschäkert und alles und er versucht, mich zu küssen. Aber auch son alter Tattergreis muss erst mal zappeln, daran geht kein Weg vorbei, auch nicht wenn er es eilig hat. Er mir nachgelatscht auf die Terrasse, da durfte er mich dann mal kurz küssen. Son bisschen nur, ich nicht zurück geküsst, ihn nur ganz erstaunt angeguckt. Er sollte mich ja nicht für ein leichtes Mädchen halten, sondern er sollte schon auch das Gefühl haben, mich erobern zu müssen. Kommt dann hinterher einfach besser.
Ja, er dann etwas heftiger rangegangen und ich mich erobern lassen. Ist komisch einen Mann zu küssen, dessen Lippen zittern. Egal, es war für meinen Jonas, es kann kommen was will, ich werde gut sein.
Ich ihm weiterhin ganz erstaunt in die Augen geglotzt, nach dem Motto: ‚Was machst du mit mir? Du wirst doch nicht? Nicht dass ich mir hier einen ganz schlimmen Finger eingefangen habe!‘
Er sich in dem Gefühl gesuhlt, mich um den Finger gewickelt zu haben und ich so getan, als ob ich nicht anders konnte, weil er so ein toller Hecht war. Er richtig ran gegangen, hat mich umfangen, in Rückenlage gebracht, mich festgehalten und geküsst, wie beim Tango im Film. Egal was man über alte Männer so sagt, das war schon ziemlich geil, was er da gemacht hat. Ich kam mir da ziemlich beschützt und behütet und dominiert und so richtig als Frau ernst genommen vor, war geil, echt jetzt.
Jau, er weiter rangegangen. Nun war das Kleid ziemlich eng, wie gesagt, er kam nicht weiter. Jonas wusste das vorher, er mir Anweisung gegeben, was ich dann tun sollte. Ich mit den Augen geplinkert, als wenn ich erst zur Besinnung kommen müsste aus der Leidenschaft heraus, in die er mich gebracht hatte. Hab dann gesagt:
„Lass mich in etwas Bequemes schlüpfen!“, hab ihn stehen lassen und bin wieder rein. Hab das Kleid ausgezogen, mir durchsichtige Unterwäsche angezogen und ein durchsichtiges Mäntelchen, das nur bis kurz über den Po ging, Negligé nannte Jonas das Ding. Vollkommen blödsinnig etwas anzuziehen, durch das man alles sehen konnte, aber mir war es egal, Jonas wollte das so, also dann.
Dem Tattergreis, er nannte sich Reinaldo, fielen fast die Augen aus dem Kopf, als ich wieder auf der Terrasse erschien und mir mein Glas wieder nahm. Der durchsichtige Fummel war rot und, dazu passend, hatte ich natürlich dunkelrote hohe Hacken untergeschnallt, logisch. Er fands geil, das konnte ich sehen, der fing gleich an zu sabbern.
Wir wieder geküsst und ich jetzt so richtig mitgegangen. Er sollte ja richtig rangehen, war ja wichtig für die Aufnahme. Jau, ich konnte merken, dass der nicht mehr zurück konnte. Es ließ mich aber auch nicht kalt, denn es war ziemlich geil was wir da machten. Vor allem konnte man schon sehen, worauf das hinauslaufen würde. Ich hatte immer noch Angst, dass der beim Ficken die Grätsche macht, äh, sorry, ich mein natürlich, dass dem schwindelig wird wegen der Anstrengung oder eben Schlimmeres. Den Notarzt zu rufen, weil man einen im Bett überanstrengt hat, kam bestimmt nicht gut an.
Ja, gut, wir weiter geküsst und er meine Titties angefasst mit seinen Zitterfingern. War trotzdem geil, weil der wusste wie es geht. In dem Alter wohl kein Wunder. Ich mich gehen lassen und echt heiß geworden. Wir zusammen ins Schlafzimmer auf das Riesenbett. Es ging nicht weiter, ich war es gewohnt, dass der Jonas mich auszieht und dann ganz schnell aus seinen Kleidern schlüpft und nackt zu mir aufs Bett kommt. Der hier nicht. Ich ihm den Schwanz aus der Hose geholt, oh Wunder, er stand. Klein war der auch nicht. Er endlich seine Jacke und Hemd und so, ausgezogen, wir aufs Bett, er nackt und ich noch nicht ganz. Er mir die durchsichtigen Klamotten ausgezogen und, Tatsache, mich geleckt.
Das war ziemlich geil, denn das konnte der und wie! Und er hat nicht aufgehört, sondern ganz intensiv immer weiter gemacht, heftig, gekonnt, geil. Meinen Lustbuzzer hat er natürlich gefunden und bearbeitet. Nur mit Lippen und Zunge hat der gearbeitet, ohne die Finger. Ich immer heißer geworden. War komisch, mit dem Alten auf Befehl im Bett, irgendwie fremd. Deswegen kam nur ganz langsam die Geilheit rauf. Aber sie kam rauf, echt jetzt, er machte weiter und weiter, weiter und weiter. Es kam an, das Helle, es kam an, ich wurde immer lauter, von allein, brauchte nicht mehr so zu tun, es ging richtig ab. Es ging weiter und weiter, höher und höher und heller und heller.
Auf einmal war es da, ich fing an zu kreischen, zerwühlte ihm die Haare und drückte ihn auf meine heiße Pussy und zuckte und wand mich und stöhnte und jammerte.
Echt geil, was der da machte. Und er hörte nicht auf, machte immer weiter. Ich ahnte, dass wahrscheinlich ich den Herzinfarkt kriege und nicht er! Er weiter gemacht, ich wurde schon wieder wahnig. Er nicht aufgehört, immer geschleckt und geleckt und gemacht und gereizt und es ging wieder ab. Immer weiter, immer höher, immer heller und auf einmal war es da, ich dachte, jetzt ist es aus, aber nix, es war einfach nur obergeil. Er weiter gemacht, aber ich mich entzogen. Ich hatte ja noch eine Aufgabe, so konnte man ja eigentlich noch nix sagen, wir hatten ja noch nicht gefickt.
Ich ihn rauf gezogen, er bereitwillig mitgemacht. Seinen Harten konnte ich sofort schon spüren, hab ihn geschnappt und gelenkt und mir reingedrückt, er ihn geschoben und schon war er ganz drin. Ich ihm gleich vorgejammert, wie geil das wär, war nicht gelogen. Ich klammerte aus, dass der schon so alt war, ich hatte den geilen Pimmel ganz drin und das war es, woraus es ankam. Ich mich unter ihm gewunden und er mit dem Ficken angefangen. Der fing schnell zu keuchen an, da hab ich wieder Angst gekriegt, dass er sich überanstrengt. Ich ihn dazu bewegt, sich umzudrehen und auf ihm geritten. Fand er offensichtlich geil. Er meine Titties geknetet und ich auf ihm rumgeritten. Hab mich beeilt, damit es ihn nicht zu sehr anstrengt. Hab mich untenrum ganz eng gemacht und an Jonas gedacht und bin so scharf geworden, dass er ganz schnell zu stöhnen anfing, hat zwei-dreimal sich aufgebäumt und seinen Pimmel bei mir reingestoßen und sein Zeug abgegeben. I
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Gruß,
Jorge Garcia«
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