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Kommentare: 5 | Lesungen: 3738 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 24.06.2016

Nils - Beinahe auf dem Weg nach Paris

von

„Wieso fahren wir nicht mit dem Auto?“, fragte Nils aufgebracht.


„Weil wir kein Auto haben?“, antwortete das Gnömchen genervt. Sie saßen an beider Lieblingsarbeitsplatz, dem Küchentisch direkt am Fenster. Michelle schrieb an einer Kurzgeschichte die ihr im Traum eingefallen war, Nils widmete sich mit Hilfe des Nagelknipsers der Fußkosmetik. Die abgetrennten Nägel flogen durch die Küche.


„Ich kann den Kombi von zu Hause holen, oder lass uns eines mieten. Das ist bestimmt billiger als das Kack-Flugzeug“, schlug Nils aufgeregt vor.


Mit Nachdruck verstaute er den Knipser im Necessaire, als wenn der etwas für seinen Unmut könnte, faltete die Hände und schaute aus dem Fenster.


„Wenn wir jetzt, heute buchen, dann fliegen wir für neunundneunzig Euro pro Nase nach Paris und wieder zurück“, erklärte ihm das Gnömchen geduldig, „Wenn wir mit dem Auto fahren würden, reichte das nicht einmal für den Sprit bis Paris. Und dann müssten wir immer noch zurück. Willst du die abgeschnittenen Nägel nicht aufsammeln?“


„Ah komm, du fegst hier doch eh jeden Tag“, wischte Nils das Ansinnen seines Gnömchens hinweg.


„Kannst du ja zur Abwechslung mal tun. Ich bin nicht dazu geboren, immerzu zu putzen. Du hast genau so großen Anteil wie ich.“


„Ah komm!“, Nils war das Thema lästig. Dass er fürs Saubermachen zuständig sein könnte, passte nicht in sein Denkschema.


„Dann lass uns mit der Bahn fahre“, schmollte er. Ihm war klar, dass er verlieren würde, so und so.


„Das kostet das Doppelte pro Person und dauert mindestens sechs Stunden, eine Fahrt. Der Flieger schafft es in nicht einmal zwei Stunden.“


Das Gnömchen kaute versonnen an dem Kugelschreiber und schaute ihren Lieblingsriesen an, wie er da am Tisch saß und seinen Willen nicht bekam.


Ein Bild von einem Mann.


Die Brustmuskeln zeigten sich deutlich unter dem T-Shirt, die Oberarme spannten die Ärmel, die Schultern waren breit wie sie es niemals zuvor gesehen hatte. Was für ein Mann!


Der jammervolle Gesichtsausdruck passte nur nicht so recht zu dem maskulinen Äußeren.


„Was stört dich an der Fliegerei?“, fragte sie, schaute hinterhältig und fügte an: „Flugangst?“


Von dem bedröppelten Gesichtsausdruck des Gegenübers schloss sie messerscharf:


„Du hast Flugangst, das ist es. Du hast Schiss!“, und zeigte begeistert von der Idee dass sie recht hatte mit dem Kuli auf den Liebsten.


„Quatsch, ich hab keinen Schiss, Blödsinn!“, wehrte Nils empört ab.


Seine Kleine grinste ihn schadenfroh an und kaute weiter auf dem Kuli. Sie wippte mit dem übergeschlagenen Fuß und lachte ihn aus.


„Stell dir vor“, erklärte Nils, „die haben den blöden malaysischen Flieger immer noch nicht gefunden. In der Ukraine haben sie einen abgeschossen, in Mali ist einer aus allen Wolken gefallen. Keine Überlebenden.“


Er erklärte seinen Gedankengang:


„Jetzt mal angenommen, alle Flüge sind sicher. Nehmen wir mal an, einer von Zehntausend Flügen hat eine Panne und einer von hunderttausend crasht mit Personenschaden.


Weiterhin angenommen, dass genau unser Kack-Ding in der Luft kaputt geht und abstürzt. Dann sagen alle: 'Och, was für ein Mist. Aber Fliegen ist die sicherste Reiseform, passieren kann ja immer etwas.', und du liegst platt da zwischen Flugzeugtrümmern. Sie sagen in den Nachrichten nicht:


'Unter den Opfern Michelle Dombrowski und Nils Klose, ganz Deutschland trauert um sie' sondern sie verkünden: 'unter den zahlreichen Opfern befinden sich einhundertvierzehn Deutsche.'


Zack, damit sind sie mit dem Thema durch, danach nur noch: 'Das Wetter!'“


„Ja, Schatz!“, Michelle widmete sich wieder der Geschichte, mit der sie nicht recht weiter kam, „Du kannst dir auch den Finger in der Nase abbrechen“, meinte sie.


Für sie war damit das Thema erledigt. Sie war schon etliche Male um die Welt geflogen, Flugzeuge gehörten für sie seit der Kindheit zu den alltäglichen Transportmitteln. Angst davor zu haben war schlicht Unsinn. Man ging ja auch über einen Zebrastreifen und hielt sich dabei nicht ständig die Lebensgefahr durch unachtsame Autofahrer vor Augen.


„Worüber redet ihr?“, fragte Luca im Hereinkommen.


Nils schaute weiterhin aus dem Fenster, Michelle antwortete:


„Wir planen Paris und fragen uns, wie wir am besten dort hin kommen. Nils möchte nicht fliegen.“


„Dann nimm mich mit“, meinte Luca und gab ihr einen Kuss auf den Scheitel, „mit dir würde ich überall hin fliegen.“


Nils straffte sich, winkte mit dem Daumen über die Schulter und meinte barsch:


„Kümmere dich lieber um dein Mäuslein, ich glaube, sie ruft nach dir.“


Luca boxte dem Freund auf den Arm und meinte mit verschmitztem Grinsen:


„Bei der könnte ich eure Hilfe gebrauchen. Sie hat wohl aphrodisierende Träume, gehabt, jedenfalls möchte sie etwas, was ich nicht allein schaffe.“


„Waas?“, ließ Nils den Spießer heraushängen, „Am helllichten Vormittag?“


„Na, stell dir vor, am helllichten Vormittag“, spottete der Freund und verschwand.


Nils wechselte einen Blick mit dem Gnömchen:


„Bumsfallera?“, fragte er lax.


In ihren Augen las er, dass sie sich in Gedanken bereits im Schlafzimmer befand.


„Du solltest sie mal Mores lehren“, meinte Michelle altklug, lächelte das Koboldlächeln und ließ sich von dem Großen zu den Freunden führen.


„Wo brennts denn?“, fragte Nils, als sie das Schlafzimmer betraten. In dem T-Shirt und der weißen Trainingshose sah er einem Arzt ähnlich.


„Gut Herr Doktor, dass sie kommen, ich habe ein gar schreckliches Jucken“, meinte Clarissa übermütig. Sie trat keineswegs schüchtern auf, sondern im Gegenteil, sie operierte vor den Freunden völlig frei und ohne Scheu. Sie zeigte ganz offen die Geilheit, die sie dazu trieb, ihre Wünsche zu formulieren.


„Aha“, erwiderte Nils und zog als Vorbereitung dessen was da kommen sollte, seinem Mädchen das kurze Hauskleid über den Kopf, „Schwester“, sprach er mahnend, „die Dienstkleidung! Haben Sie die Dienstanweisung nicht gelesen? Faserfrei muss ihr Äußeres sein, stand da zu lesen. Verstehen Sie?“


Nils ging auf in seiner Rolle als verantwortlicher Arzt und meinte mit gespielter Verzweiflung in der Stimme:


„Wenn man nicht alles selbst beaufsichtigt!“


Er schüttelte als schwer geprüfter Oberarzt sein müdes Haupt.


„Wo sind wir stehen geblieben?“, er wandte sich erneut Clarissa zu, „Achja, Jucken, wo genau haben Sie die Beschwerden?“


Clarissa streckte den nackten Po unter der Decke hervor und zeigte zwischen die Pobacken.


„Hier, dieses Tal längs, ganz rum“, sie drehte sich und spreizte ein Bein gen Himmel, zeigte die feucht glänzende Möse, „bis hier hin.“


„Aha“, meinte Nils, „vorn und hinten?“


„Genau Herr Doktor“, sie schaute ihn mit großen Augen an, „Wie Sie das so schnell erkannt haben!“


„Ja, dafür habe ich auch lange studiert. Ein solches Studium ist nicht ganz billig, wie ich anfügen möchte“, meinte Nils trocken.


„Es handelt sich“, fuhr er altklug fort, „um einen schwierigen, jedoch letztendlich um einen Routine-Eingriff, machen Sie sich keine Sorgen. Schwester!“, wandte er sich mit ernstem Gesicht an das nackte Gnömchen, „Nehmen Sie bitte die Temperatur und bereiten die Patientin vor. Sie“, wandte er sich an den 'Assistenzarzt' Luca, „Machen sich bereit und legen sich dort neben die Patientin. Ich hoffe, Sie haben sich die Hände gewaschen.“


„Jawohl Herr Doktor!“, gehorchte Luca. Er fühlte sich durch die Rolle die er spielen sollte deutlich freier und ging bei dem kleinen Theaterstückchen leichter aus sich heraus als im normalen Leben.


Er schlüpfte aus der Shorts, zeigte auf seinen halb aufgerichteten Großen und fragte den Oberarzt beflissen:


„Aufrichten?“


„Aufrichten!“, bestätigte der und entfernte sein T-Shirt, „Die Schwester wird Ihnen dabei helfen. Schwester, ist die Patientin bereit?“


„Was denn nun?“, fragte die 'Schwester', die sich intensiv um das süße Gesicht der 'Patientin' kümmerte und etwas Ähnliches wie eine Mund-zu-Mund-Beatmung durchführte, „Patientin vorbereiten oder Assistenzarzt aufrichten?“


„Seien Sie nicht so kompliziert, Schwester, Frauen sind multi-tasking-fähig, das werden Sie schon schaffen. Strengen Sie sich mal an!“


„Jawohl, Herr Doktor!“, meinte sie mit verschmitztem Lächeln und kümmerte sich gleich um die Umsetzung der Anordnung. Mit einer Hand arbeitete sie an dem Freund, die andere untersuchte den Problembereich der Patientin.


„Oh, Herr Doktor!“, rief sie gleich aufgeregt, „Es ist Eile angesagt, die Patientin läuft bereits aus!“


„Okay, dann rasch!“, ordnete der 'Oberarzt' an und schlüpfte aus den Hosen, „Sie legen sich hin“, befahl er Luca, „und die Schwester hilft der Patientin, sich das Schwert des Assistenzarztes in den Anus einzuführen. Ich werde vorne eindringen, dabei die Temperatur messen und sehen, was ich dort ausrichten kann.“


Mit vereinten Kräften bugsierten sie den süßen Hintern Clarissas über ihren Luca. Mit der Hand brachte sie das Schwert des Liebsten an ihren Hintereingang und ließ sich langsam, vorsichtig, und genüsslich stöhnend auf dem geilen Teil nieder.


„Oh nein!“, sang sie lang gedehnt, während sie es komplett in sich aufnahm. Sie stützte sich mit ausgestreckten Armen rückwärts ab. Ihre feucht-glänzende Möse stand sperrangelweit offen in Erwartung des großen Chefarzt-Schwertes. Sie wippte mit geschlossenen Augen einige Male auf dem Riemen des Liebsten, ihr Stöhnen wurde laut und lauter. Michelle mischte sich ein und reizte das Lustknötchen der süßen Blonden mit den Fingern, deren Gesicht genau studierend. Die schwang sich gleich in höhere Lustregionen auf, schluchzte laut auf vor Glück.


Sich auf diese intensive Art auszuleben vor den Freunden und mit den Freunden berauschte sie.


Nils, mittlerweile gänzlich entkleidet, balancierte vorsichtig zwischen den Beinen der beiden, richtete das Schwert auf die Möse der kleinen Blondine aus und schob sich mit dem üblichen Schwung ein.


Die Kleine schrie laut und lustvoll auf, ließ sich rücklings auf den Liebsten fallen. Luca stöhnte vernehmlich, weil es sich erneut anfühlte, als schöbe sich Nils bei ihm ein. Die Empathie mit seinem Mäuslein, deren innige Bindung zu ihm, ließ ihn ihre Lust mitempfinden. Zusätzlich erlebte er den gewaltigen Riemen wie er sich an seinem rieb, nur durch die dünne Haut im Inneren seines Mäusleins getrennt. Sein Erguss, sein Orgasmus stand unmittelbar bevor, eine Steigerung der Lust war kaum vorstellbar.


Nils walkte das ganze Paket, Clarissa und Luca, mit seiner Riesenkraft durch, Michelle massierte weiterhin das Lustknötchen Clarissas und nahm Teil an dem gemeinsamen Glück. Aus dem Gesicht der 'Patientin' las sie, dass sie von Orgasmus zu Orgasmus gestoßen, massiert und penetriert wurde. Das Mäuslein ließ sich ganz fallen, versank in der Lust, explodierte ein ums andere Mal. Sie kreischte, wand sich, kostete aus was ihr geboten wurde, gab sich wild und ungestüm.


„Ja!“, schrie sie, „Ja! Spritzt mich voll, gebts mir, ich will es haben!“


Luca brüllte und schoss den Saft in die Hinterpforte seiner Liebsten. Nils folgte unmittelbar, stieß wild mehrere Male in das Mäuslein, um sein Glied bis zum Anschlag einzuschieben und laut stöhnend den Samen auf dem Altar der Fruchtbarkeit zu opfern.


Keuchend warf er sich neben die Freunde auf das Bett.


„Meine Fresse!“, meinte er nach einiger Zeit, in der sich die aufgepeitschten Gefühle etwas beruhigten. Er legte einen Unterarm über die Augen, „Solche aufwendigen Operationen gibt es aber nicht für Kassenpatienten, das steht fest, nur privat! Boh eh“, er richtete sich auf und schaute auf das Knäuel, das die Freunde bildeten. Clarissa bemühte sich, Luca und Michelle gleichzeitig zu küssen, der Schweiß glänzte auf ihrer Vorderseite, der kostbare weiße Saft des Lebens rann aus ihr heraus.


„Ist das geil mit euch, verdammich, Alter. Könnt ihr nicht hier in München studieren?“, fragte Nils.


Michelle, angeheizt durch die Vorstellung der Drei, kniete sich zwischen die Schenkel der Freundin und kostete vorsichtig von der Substanz die aus der herauslief.


„Ich will wissen, wie sich ein Arschfick anfühlt!“, meinte Nils nach kurzer Zeit.


„Mein Gott, diese gewählte Sprache!“, ätzte das Gnömchen, immer noch mit der Freundin beschäftigt.


„Ich auch“, murmelte Luca.


„Häh?“, fragte Nils verblüfft, „du hast doch gerade …“, bei Nils blitzte Verstehen auf, „Achso, das meinst du.“


Er schwieg, das musste er erst einmal verarbeiten.


„Du kannst, wenn du willst“, meinte das Gnömchen und reckte den Po einladend in die Höhe.


„Wie? Ich denke, er ist zu groß?“


„Natalia hat mich trainiert. Wir müssen mein Poloch gut vorbereiten, dann kannst du es testen.


Willst du jetzt?“


Michelle blickte zweifelnd auf den Obergeilen, ob der wohl bereit für einen neuen Einsatz wäre.


Der war jedoch bereits auf dem Vormarsch, um das für ihn lang ersehnte, jedoch bisher verweigerte Terrain zu erobern.


Michelle, angeheizt durch die Behandlung der Patientin, jedoch noch nicht befriedigt, steckte sich einen Finger, noch einen in das winzige hintere Löchlein und dehnte es. Clarissa ließ ab von ihrem Liebsten und half der Freundin. Sie feuchtete sich die Finger an der eigenen Scham an und weitete mit dem das Po-Loch der Kleinen.


„Ohja!“, stöhnte die angeheizte Michelle, „Ohja!“, gereizt und in Stimmung gebracht von den Berührungen und den Streicheleinheiten durch die Freundin.


Luca wollte ebenfalls einen Anteil leisten, er half, den Riesen erneut aufzurichten. Er schmeckte den Lustsaft seiner Liebsten am Penis des Freundes, das empfand er als ungeheuer aufgeilend. Es war deutlich zu erkennen, dass ihn das Schlecken am fremden Penis Freude bereitete, sein Glied erstarkte pochend.


„Geil!“, sang Michelle.


„Kannst du laut sagen!“, erwiderte Nils. Er betrachtete mit steigender Spannung den Freund, wie er den Riesen zu neuem Leben erweckte.


„So, jetzt aber!“, beschloss Nils, dass es nun Zeit für die zweite Entjungferung seines Gnömchens sei. Er packte den Po der Kleinen und wollte den Riesen in das vorbereitete Löchlein schieben.


Dagegen wandte sich jedoch Clarissa ungewohnt entschlossen:


„Leg dich mal hin, Nils“, kommandierte sie, in völlig ungewöhnlicher Entschiedenheit, „Lass Michelle sich darauf setzen. So kann sie den Druck und das Tempo selbst bestimmen. Beim ersten Mal ist es ganz sicher besser so.“


Nils gab sich sofort kooperativ, legte sich lang hin, der Riesenpimmel stand pochend schräg über seinem Bauch.


Das Gnömchen hockte sich über den Riesen, die feuchte Möse stand weit offen, als sie mit dem Riesenrohr auf ihren Hintereingang zielte.


„Alter Schwede!“, meinte Nils beeindruckt.


Clarissa streichelte die Kleine, schaute gebannt in deren Gesicht, um abzulesen, wie es um sie stand. Nils, angeheizt, vergriff sich an der saftglänzenden Frucht der Süßen, die den Druck auf seinen Penis sehr langsam erhöhte und darauf wartete, dass sich ihr Hintereingang weitete.


Nils reizte das feste Lustknötchen der Liebsten, die hielt die Augen geschlossen und sang „Ja!“, denn der Riesenkopf des Lieblingspenis' begann, in ihr Poloch einzudringen.


„Boh eh!“, meinte Nils beeindruckt, denn die heiße Enge, die sein Lustschwert umgab, war gänzlich ungewohnt. Sie brachte einen deutlich anderen Reiz, als er es von dem heißen Mäuschen seiner Liebsten gewohnt war. Allein zu wissen, dass er die Liebste in den Arsch fickte, reichte im Moment für den Reiz aus.


„Unglaublich!“, sang er.


Michelle bewegte sich langsam und vorsichtig auf dem Prachtriemen, als sie ihn in seiner ganzen beeindruckenden Länge aufgenommen hatte. Sie schaute dem Großen in die Augen und sang:


„Wie geil! Ist das geil!“


Mutiger geworden, reizte sie den Prachtriemen mit dem Poloch, bewegte die Beckenmuskeln, reizte das gute Stück mit allem, was sie aufbringen konnte. Wedelte die gesamte Penislänge hinauf und hinab, fühlte den Druck zunehmen, wenn sie das Ding ganz hineinschob und wieder abnehmen, wenn sie es bis zur Spitze frei gab.


Luca schnappte sich sein Mäuslein, küsste es, reizte es, wurde von ihm geküsst und gereizt. Die Liebenden streichelten sich, versicherten sich ihrer Liebe. Nur ganz kurze Zeit später legte sich Luca auf das Mäuslein, sein Penis wurde von dem kleinen Händchen der Liebsten eingeführt und sehr heiß umfangen.


„Ja!“, sang die heiße Blondine, „Ja, Lieber!“


Nils empfand zu wenig Action, er wollte selbst das Heft in die Hand nehmen. Er hob das Gnömchen von seinem Prachtriemen herunter, ließ es sich hinknien und schob ihr den geilen Riemen in das offen stehende Poloch hinein.


Die Kleine schaute erst ängstlich, kannte sie doch die Riesenkraft des Geliebten, entspannte sich jedoch, als er sehr rücksichtsvoll, sanft zu Werke ging und sie sehr entspannt vögelte.


„So!“, meinte er nach kurzer Zeit, „Genug gespielt, jetzt wird’s ernst!“


Zerrte den saftglänzenden Riesen aus dem Hintereingang des Gnömchens und schob ihn in Michelles Lustzentrale.


Bei der Kleinen erreichte er bereits durchs Einschieben einen durch lautes Stöhnen begleiteten Höhepunkt. Michelle geriet völlig aus dem Häuschen, tobte, fest auf dem Riesenriemen steckend, mit Armen und Beinen herum, von Nils an der Hüfte festgehalten und kraftvoll gevögelt. Nils orgelte richtig los, Clarissa und Luca, die sich langsam und genüsslich nebenan liebten, schauten fasziniert auf die entfesselte Naturgewalt, der sich die Freunde gegenseitig aussetzten.


„Ja! Ja! Ja!“, kreischte das Gnömchen, „Oh! Oh! Oh!“, ergänzte der tobende Riese. Mit spitzen Schreien tat Michelle ihr Wohlgefallen kund, schlängelte sich, um den Riesen überall zu spüren und ihm größten Reiz zu geben, Nils hingegen variierte seine Stoßrichtung um seiner Liebsten größtes Vergnügen zu bereiten.


Mit lautem Stöhnen erlebten die Beiden vor den Augen der faszinierten Freunde einen gemeinsamen Orgasmus von äußerster Stärke.


Nils schoss der verzückt kreischenden Michelle den Saft des Lebens ein, tief hinein stoßend in das empfangsbereite Möschen der Liebsten. Michelle presste sich an den Großen, um den Samen möglichst tief und vollständig zu empfangen.


Die Raserei war vorüber, Michelle wandte sich dem keuchenden Riesen zu, küsste ihn, selbst außer Atem, schmiegte sich fest an ihn, wurde von dem Muskelberg umarmt und fest gedrückt.


„Unglaublich!“, stießen beide aus, lachten über die Gleichzeitigkeit der Äußerung, schmiegten sich aneinander, waren Eins in Liebe.


„Was wir so gemeinsam erleben, ist einfach unfassbar!“, meinte Nils und schloss die Freunde wie selbstverständlich mit ein.


Luca und Clarissa waren noch vereint, Clarissa zeigte bestätigend auf Nils, richtete sich auf und ritt, für alle deutlich sichtbar, auf dem Phallus ihres Liebsten.


„Ohja!“, sang der. Das Mäuslein wurde wild, Michelle und Nils, eng aneinander geschmiegt, genossen den Nachhall der Gefühle und schauten den Beiden sehr entspannt zu.


Clarissa wurde heftig, knetete sich sehr fest die Brüste, Luca reizte sie zusätzlich zu der Reitbewegung mit dem Daumen, rieb, drückte, kitzelte, so wie er es vermochte. Die Kleine näherte sich rasend dem Höhepunkt, laut stöhnend, voller Entzücken jammernd, riss den Liebsten mit in den kleinen Tod.


„Ja!“, kreischte der langgezogen, ergoss sich in mehreren Schüben in den Orgasmus der Liebsten hinein, die sehr laut und hemmungslos stöhnend den Höhepunkt durchlebte.


Keuchend ließ sie sich auf den Liebsten fallen, schmiegte sich eng an ihn, küsste das liebe Gesicht, die weit aufgerissenen und nach Luft ringenden Lippen.


„So muss es sein, so ist es gut!“, meinte Luca, laut japsend.


Nils reckte die geballte Faust zu dem Freund, der stieß mit seiner Faust dagegen, ebenso wie Clarissa.


„Ich glaube, ich werde noch ein klitzekleines Nickerchen machen“, meinte der Große und schlief beinahe sofort ein.


Nach kurzer Zeit der Ruhe, Nils gab leise Schnarchgeräusche von sich, meinte Luca vertraulich zu den beiden Mädchen:


„Ich möchte es wirklich gern mal erleben.“


Michelle schaute erst ratlos, was er meinen könnte.


Clarissa erläuterte:


„Er will wissen, wie es sich anfühlt, wenn man den Riesenriemen im Po stecken hat.“


„Achso“, kapierte Michelle was gemeint war, „Geil, kann ich dir sagen, einfach nur geil. Du musst allerdings dafür trainieren. Clarissa und ich haben wochenlang trainiert, bis wir deinen ohne Schmerzen aufnehmen konnten, für Nils musst du noch mehr üben, dass sich das Löchlein ausreichend weiten kann.“


Sie langte in das Nachtkästlein und zeigte dem Freund die Analdildos.


„Erst nimmst du den Kleinen“, erklärte Clarissa. Sie zeigte dem Freund die Gleitcreme. „Die erleichtert dir das Reinschieben. Soll ich mal?“


Luca schaute zweifelnd. Der Gedanke war geil, dass ihn Nils mit seinem Riesenpimmel durchficken würde. Ob er es jedoch in Wirklichkeit erleben wollte, da war er sich in dem Moment nicht mehr so sicher. Michelle übernahm das Kommando.


„Dreh dich mal um“, ordnete sie an, „und zeig uns deinen Knackarsch.“


Michelle schaute konzentriert auf das, was der Freund ihr bot.


„Beine spreizen!“, ordnete Clarissa an. Sie bestrich den kleinen Dildo mit Gleitcreme, verteilte ebenfalls einen kleinen Klacks der Creme auf dem winzigen Schließmuskel des Liebsten.


Dem war das Bemühen um ein solch perverses Vergnügen peinlich, die Entschlossenheit der Mädchen ließ ihm allerdings keine Wahl.


Außerdem war es für ihn ziemlich geil, das gestand er sich jedoch nicht ein. Sein Penis kannte diese Zurückhaltung nicht, er vergrößerte sich deutlich.


„Boach eh!“, gab er ein Zeichen von sich, dass allein die Massage des Ringmuskels für ihn einen Lustgewinn bedeutete.


Clarissa drückte den kleinen Analdildo gegen die Po-Öffnung des Liebsten. Der gab etwas nach, Clarissa schob mit sanftem Druck weiter, als er sich abrupt sperrte, der Muskel verkrampfte. Michelle bemerkte das, sie reizte den Penis des Freundes, rieb ihn, wichste ihn. Der Phallus erstarkte, der Reiz entspannte den Schließmuskel, Clarissa konnte den kleinen Freudenbringer dem Liebsten komplett ins Poloch hineinschieben.


„Jetzt festhalten!“, ordnete sie an.


Michelle reizte den Harten weiter, sie schaute dem Freund ins Gesicht.


„Dreh dich um!“, befahl sie. Luca folgte gehorsam, er drückte den Po in die Matratze, um den Dildo nicht zu verlieren.


„Du musst die Beckenbodenmuskeln trainieren!“, erklärte Clarissa.


Michelle konnte dem strammen Penis nicht widerstehen, sie hockte sich über den festen Phallus und führte ihn sich ein.


„Ouh!“, sangen beide, Clarissa schaute vergnügt lächelnd zu. Sie kraulte dem Freund das Säckchen, reizte das Lustknötchen der Freundin, die küsste sie, während sie auf dem harten Riemen des Freundes ritt.


„Boh ist das geil!“, sang Luca, gänzlich in Gefühle versunken, ohne die gewohnte Disziplin im Ausdruck, strikt auf die ungewohnt heftig-geilen Gefühle konzentriert.


„Ja!“, rief er nach kurzer Zeit, „Es kommt schon!“


Michelle konnte es spüren, empfand mit dem Freund mit, gab sich ganz hinein in dessen Gefühl, in dessen unerhörtes Empfinden mit dem Dildo im Po. Der gemeinsame Höhepunkt raste heran, überfiel beide, ließ das Mädchen auf dem harten Lustbringer herum toben, die rasende Hand des Mäusleins stimulierte das Lustknötchen, ihre Zunge tanzte mit Michelles ein hitziges Ballett.


„Jetzt!“, schrie Luca und ergoss sich in die glühende Hitze Michelles, der dieser Kick noch zu ihrem Glück fehlte. Sie schnaufte intensiv durch die Nase, die Hand zerwühlte Clarissas Blondschopf, die heftigen Bewegungen verebbten. Die Mädchen lösten sich voneinander, schauten sich verliebt in die Augen, küssten sich und küssten Luca. Die drei trennten sich.


„Und das übst du jetzt jeden Tag, arbeitest dich langsam an die größeren Dildos. Wenn du dann diesen Apparat hier“, Michelle, immer noch nach Atem ringend, zog den blauen Riesenpimmel aus der Schublade und winkte Luca damit, „mit Lust und Freude reinschieben kannst, dann kannst du Nils fragen, ob er es dir besorgt.


Ich würde gerne dabei zusehen.“


Clarissa schaute die Freundin nachdenklich an, so weit hatte sie noch nicht gedacht.


„Ja“, bestätigte sie nach kurzer Zeit, „ich auch.“

.

© Evi Engler 2015

Lieber Leser, über eine Bewertung der Geschichte qwürde ich mich sehr freuen.


Wenn du mit mir chatten willst, erreichst du mich bei facebook.

Kommentare


BenjaminBi
dabei seit: Feb '06
Kommentare: 129
BenjaminBi
schrieb am 25.06.2016:
»Die Entwicklung der Geschichte an sich tritt in den letzten Folgen etwas in den Hintergrund zugunsten von pausenlosem Sex - was manch einem Leser wahrscheinlich ganz recht ist, aber für mich dürften es ruhig ein paar Verschnaufpausen mehr sein zwischendrin. ;-)
Ansonsten bin ich gespannt, ob Luca sich tatsächlich traut, sich von seinem besten Freund aufspießen zu lassen ...!«

dudu007
dabei seit: Mai '02
Kommentare: 60
schrieb am 26.06.2016:
»Wie immer eine gut geschriebene Fortsetzung die Lust auf mehr macht.«

jang
dabei seit: Apr '02
Kommentare: 295
schrieb am 27.06.2016:
»Herrlich das ist mal wieder eine schöne und geile Geschichte. Habe leider mit dem 24 Teil begonnen deine Geschichten zu lesen. hihi.
Die hat mir aber sooo gut gefallen, dass ich mit der 25zigsten gleich weiter lesen werde. Danach Teil1, Teil2, Te .....«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 29.06.2016:
»Evi, was machst du nur. Dieser Teil gehört mit zu den besten dieser Serie, wenn es nicht sogar der beste ist. Bitte mehr davon.«

Impuditia
dabei seit: Okt '17
Kommentare: 68
schrieb am 27.08.2018:
»Naja,ich persönlich stehe nicht so auf anal.Aber wers mag
und die Partnerin mitspielt...!Ansonsten,gut geschrieben,
wie die anderen Geschichten von Nils.«


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