Nils - Zwanzigkampf
von EviAngel
„Klose?“, rief sie ihn vom Pult aus. Nils war bereits auf dem Weg hinaus, oben hinaus, nur nicht am Pult vorbei. Er war bemüht den Kontakt mit der Dozentin zu meiden.
Widerstrebend machte er sich auf den Weg hinunter, gegen den Strom der hinauf strebenden Kommilitonen.
„Frau Professor?“, meldete er sich, fragte damit gleich, was er für sie tun könne. Ihm schwante, was sie von ihm wollte. Er sah keine reale Chance sich zu verweigern, das würde ihm gewiss schlecht bekommen. Dem ausgeübten Zwang zu folgen löste starkes Widerstreben in ihm aus. Obwohl er sich bemühte gelang es ihm nicht ganz, seine Abneigung zu verbergen. Die Dozentin nahm seine Reaktion wahr, ging jedoch darüber hinweg.
„Begleiten Sie mich bitte in die Mensa, Herr Klose“
Sie humpelte ihm voraus auf den Krücken Richtung Ausgang, die Studenten öffneten für sie eine Gasse. Im Flur schloss Nils zu ihr auf.
„Das Ergebnis der chemischen Analyse ist da“, meinte sie, als sie über den Gang schritten. Sie schien trainiert zu haben, denn langsam war sie auf den Krücken keineswegs, Nils musste sich sputen um mit ihr Schritt halten zu können.
Sie suchte einen freien Tisch, gab ihm ihre Bestellung mit. Wenig später saßen sie bei Kaffee und Kakao.
Sie sprach leise als sie berichtete:
„Die weißen Pillen enthalten anabole Steroide, künstliches Testosteron, und die roten eine ganz neue Art von Epo. Diese Form war denen neu.“
„Wer sind 'denen'?“, fragte Nils nach einigen Sekunden. Die Nachricht enttäuschte ihn, sogar über die Maßen, obwohl etwas Ähnliches zu befürchten war. Einem Trainer nicht vertrauen zu können war für einen Mannschaftssportler wie Nils extrem frustrierend.
Die Dozentin wartete ein paar Sekunden, in denen Nils die Nachricht verdaute, dann erklärte sie:
„Mein Ex ist Gastprofessor hier und leitet das kriminaltechnische Labor des BLKA.“
„Der Ex ist Professor, natürlich!“, meinte Nils sarkastisch, dann: „BLKA?“
Seine Dozentin verdrehte unmutig die Augen, Nils' Sarkasmus schien nicht goutiert zu werden.
„Bayrisches Landeskriminalamt.“
„Ach!“, meinte Nils, ehrlich überrascht, „Und denen war dieses EPO neu?“
„Ja, das war es. Wie ich höre, ist es extrem schwer nachzuweisen, daran arbeiten sie unter Hochdruck. Für die Anabolika haben sie einen Weg herausgefunden, es sogar noch sechs Monate nach Einnahme nachzuweisen. Das ist ganz neu, wirklich brandneu, gestern Abend neun Uhr verifiziert.“
Sie schaute und nickte so bedeutsam, als habe sie das Ei des Kolumbus und den heiligen Gral in Personalunion im Versteck der Bundeslade entdeckt.
„Das, mein Lieber wird die Sensation schlechthin.“
„Och, wie lange konnte man es denn vorher nachweisen?“
„Längstens vierzehn Tage. Das neue Verfahren muss noch von einem Richter anerkannt werden, dann wird es amtlich. Mein Ex ist vollständig aus dem Häuschen.“
Die Dozentin hielt die Kaffeetasse mit beiden Händen, schaute den Studenten mit den moosgrünen Augen über den Tassenrand hinweg an.
„Bringst du mich nach Hause?“, fragte sie mit leiser, sinnlicher Stimme.
„Ist der Mann wieder in Mailand?“, fragte Nils bissig. Er kam wohl nicht umhin, die Alte nochmals zu bedienen.
„Er ist zur Fortbildung für zwei Tage nach Nürnberg, sagt er. In Wirklichkeit hat er irgendwo ein Techtelmechtel.“
„Unerhört!“, entfuhr es Nils. Er grinste um der Bemerkung die Unverschämtheit zu nehmen.
„Du sagst es“, meinte die Dozentin trocken, „Komm jetzt!“
Auf dem Parkplatz steuerte sie auf einen teuer aussehenden SUV zu.
„Das Auto meines Mannes“, erklärte sie, während sie das Fahrzeug mit der Fernbedienung öffnete, „Automatik, das kann ich auch mit dem Klumpfuß fahren.“
Am Haus in Starnberg angekommen, fuhr sie an der unteren Garage vorbei einmal um das Anwesen herum, unmittelbar vor das Haus, auf den Haupteingang zu. Es öffnete sich ein Garagentor, sie fuhr hinein. Bevor Nils aussteigen durfte, musste erst das Tor vollständig geschlossen sein.
„Was geht es die Nachbarn an, wer hier alles aussteigt“, meinte sie erklären zu müssen.
Im Schlafzimmer angekommen, zerrte sie sich den Rock vom Leib, warf sich aufs Bett und verlangte:
„Los, gib es mir!“
Obwohl Nils der Kommandoton und das Ansinnen der Dozentin herzlich zuwider war, war er hoch erregt. 'Das Pferd' drängte darauf, frei gelassen zu werden um diese Frau zu befruchten. Er war ihr zu Diensten, das machte er sich klar, während er sich die Kleider vom Leib riss, er war ihr sogar gern zu Diensten.
Er, der immer alles und alle dominierte, der es gewohnt war, das Alpha-Tierchen zu sein, wurde durch eine Frau erregt die ihm sagte, wo es lang ging. Einer Frau, die seine Abhängigkeit schamlos ausnutzte.
Behutsam entkleidete er die Frau vollständig, sie zu küssen vermied er, nach der Erfahrung beim letzten Mal. Eine fremde Zunge unbewegt im Rachen stecken zu haben fand er abtörnend.
Er versenkte seinen Harten in die intensiv duftende Mitte der Frau, ihre Hitze strahlte ihm entgegen, die ganze Frau glühte.
„Ja!“, bestätigte sie ihm, sie schob ihn mit beiden Händen am Hintern an, um ihm zu bedeuten, loszulegen, teilte ihm auf die Art den Rhythmus mit, den sie sich wünschte. Er nahm ihre Hand von seinem Hintern weg, sie legte sie ihm wieder auf und drückte rhythmisch auf seinen Hintern.
Nils ließ es geschehen, vögelte sie nach ihren Vorgaben. Sie schien wieder so ausgehungert wie neulich, begann zu rasen. Ihre pulsierende Möse umklammerte Nils harten Schweif, molk ihn, verlangte seine Gaben. Sie begann zu kreischen, hieb Nils entgegen, gab ihm weiterhin den Rhythmus vor, brüllte einen Orgasmus heraus, um schlaff zusammen zu sinken. Nils vögelte sie ungerührt weiter, knallte ihr den Obergeilen in die Möse. Nach einiger Zeit übernahm sie seinen Takt, ließ sich nochmals hoch bringen, begann wieder zu kreischen, umklammerte Nils Nacken, hieb ihm entgegen, molk ihn mit aller Kraft. Bei Nils stieg der Saft, er begann zu stöhnen und schoss ihr mit einigen festen Hieben das Sperma ein.
Er legte sich gleich neben die Frau, atmete kurz heftig, schaute aus dem Fenster über den See.
Die Frau schien geschafft zu sein, sie legte den Kopf auf Nils' Brust.
Es kam keine Zweisamkeit auf, sie blieb für sich, schien ihr Ziel erreicht zu haben. Sie genoss den warmen, jungen Körper, Nils interessierte sie nicht weiter. Er wurde als Sex-Objekt benutzt und fühlte sich auch so.
Er kam sich ausgenutzt, übervorteilt vor und war nun überflüssig. Um wieder in ihren Ereignishorizont hinein zu gelangen sagte er:
„Luca kommt nicht zum Geburtstag des Dekan.“
Die Dozentin richtete sich überrascht auf.
„Was? Das habe ich aber so erwartet und geplant. Wir gehen zu unserem Italiener, da ist es intim, wir können in Ruhe reden. Das muss klappen!“
„Tja, wird nichts“, meinte Nils. Er empfand seltsamerweise Freude daran, der Frau Professor eine negative Nachricht überbringen zu können, „Leider!“, fügte er scheinheilig an.
„Das lässt du aber nicht zu!“, meinte sie empört.
„Darauf habe ich keinen Einfluss“, erklärte Nils entspannt, „Luca meint, wenn er das gewollt hätte, dann wäre er längst schon mal hier gewesen. Er will aber nicht.“
„Da bin ich aber jetzt enttäuscht“, sie blitzte ihn mit den Moosgrünen verärgert an.
„Kann ich mir vorstellen“, meinte Nils, er richtete seinen Blick in die Ferne, auf den See hinaus.
Die Dozentin schaute empört, ihre Stirn schien sich zu verdunkeln, eine senkrechte Falte bildete sich zwischen den Augenbrauen.
„Etwas mehr Engagement habe ich bei dir vorausgesetzt!“
„Ja?“, meinte Nils und tat erstaunt, „Ich habe gleich gesagt, dass ich meinem Freund reinen Wein einschenken werde und ihm die Wahl überlasse. Er hat abgelehnt, ich habe dir seine Entscheidung überbracht. Inwiefern könnte ich mich mehr engagieren?“
„Du hättest ihn überreden können!?“
„Wer sagt dir, dass ich das nicht versucht habe?“
Nils ärgerte sich, dass er sich doch auf eine Diskussion mit der Dozentin einließ. Er beugte sich über die verärgerte Frau, streichelte ihren Körper, knetete die kaum vorhandenen Brüste. Er ging nicht gerade zärtlich vor, jedoch schien diese etwas härtere Gangart der Dozentin besonders zu gefallen.
Als er sich über ihre Schamlippen ebenfalls mit etwas mehr Kraft und weniger Zärtlichkeit hermachte, wich der verärgerte Gesichtsausdruck der Frau einem lustvollen. Nils erregte sich selbst durch diese Grobheiten, durch den Hautkontakt und die aufwallende Lust. Ein solch robustes Vorgehen würden sich das Gnömchen und auch Clarissa verbitten, hier schien es erwünscht zu sein.
Er schob der Dozentin das wiedererstarkte 'Pferd' mit viel Kraft und Schwung in die feuchtheiße Lusthöhle, schob es heftig ganz hinein, ganz hinein, bis seine Schamhaare sich mit den ihren trafen.
Die Dozentin schaute sich den Lustfilm an, der auf der Innenseite ihrer Augenlider ablief.
„Gott im Himmel!“, hauchte sie entrückt.
Nils bewies ihr seine Kraft und Standfestigkeit, er begann seinen Lustkolben zu bewegen, fand Spaß daran so stark zuzustoßen, so heftig zu rammen. Er steigerte sich, gab der Professorin kraftvoll und rücksichtslos Hieb um Hieb, nur auf seine Lust bedacht, ganz egoistisch, auf die gleiche Art, wie sie ihm begegnete. Daraufhin begann sie heftig und hemmungslos zu stöhnen. Lauter und lauter, ohne jede Zurückhaltung.
'Die ist bestimmt bis Nürnberg zu hören!', ging es Nils durch den Kopf. Das Gestöhn der Frau steigerte sich in einem ohrenbetäubenden Crescendo, das in wildem Kreischen endete.
„Nein!“, schrie sie mit geschlossenen Augen, Nils vögelte sie ungerührt weiter, „Nein-nein-nein!“, wiederholte sie. Sie verkrallte sich in Nils Rücken, bog den Körper den ausdauernden, kräftigen Hieben entgegen. Mit einem schrillen Schrei erlebte sie einen neuen Höhepunkt.
Der Schrei hallte noch in Nils Kopf nach, als er den eigenen Höhepunkt heran rasen spürte. Er nahm die schlaffer werdenden Bewegungen der Frau nicht zur Kenntnis, vögelte sie ungestüm in wilder Raserei, stieß sie mit aller Kraft in die Matratze. Sein Saft stieg, er rammte ihn mit aller Macht in den hintersten Winkel der Lusthöhle der heißen Frau, stöhnte seinen Entlastungsbrüller in den Raum, gab alle Kraft, jedes Tröpfchen seines Saftes in die Mitte der Frau, gab alles was er hatte.
Er legte sich neben die Frau, kam aus der Raserei wieder zu sich.
„Gott im Himmel!“, sagte die Frau erneut, legte sich auf die Seite und schaute ihn bewundernd an.
„Du kannst ja nicht nur Zehnkampf, das hier war ja mindestens Zwanzigkampf! Mein lieber Scholli!“, sie legte sich zurück, starrte die Decke an.
„Du erschütterst mein Weltbild, einen so leistungsfähigen Mann habe ich noch nicht erlebt. Oh! Mein! Gott!“
Im Nachhinein ärgerte sich Nils, dass die Frau nun wusste was er zu leisten im Stande war. Es war zu befürchten, dass er von ihr so leicht nicht loskommen würde.
Allerdings machte ihn das Lob dieser gewiss sehr erfahrenen Frau stolz. Außerdem wusste sie als Sportlerin seine Leistung richtig einzuordnen und zu würdigen.
Eine ähnliche Befriedigung, wie er sie empfand, wenn er mit dem Gnömchen oder mit Clarissa eins war, empfand er nicht. Es fehlte die Wärme, die Zuneigung, die Liebe. Die Frau zu vögeln besaß einen gewissen Reiz, der Entspannung hinterher fehlte etwas.
Er sammelte nach einigen Minuten der Erholung seine Sachen ein, wanderte ins Bad, reinigte sich, um der Gefahr zu entgehen sich dem Gnömchen durch den fremden Geruch zu verraten. Er mied die Nähe der Frau, die ihn vom Bett aus beobachtete, wie er das Schlafzimmer durchquerte, kurz „Wir sehen uns“ murmelte und sich davon machte.
Den Rucksack mit den Studienunterlagen trug er lässig über einer Schulter, die Sporttasche musste er erst aus der Uni holen, bevor er sich einigermaßen entspannt auf den Heimweg machen konnte.
Zu Hause empfing ihn eine schlecht gelaunte Hausherrin.
„Wo kommst du denn jetzt erst her?“, herrschte ihn das Gnömchen an. Sein kleiner Giftzwerg baute sich drohend vor ihm auf, eine dunkle Wolke schien über dem Köpfchen der Kleinen zu schweben, die dunklen Augenbrauen bildeten einen harten Strich auf der Stirn.
„Na? Wonach sieht es denn aus?“, fragte Nils zurück und pfefferte seine Sporttasche auf den Boden.
„Heute war kein Training!“, behauptete seine Kleine.
„Ach nein? Wer sagt das?“
„Dein Stundenplan!“
„Hab ich vergessen einzutragen. Es war Training. Gibts etwas zu essen?“
„Mpf!“, machte Michelle. Nils sah deutlich, dass sein Gnömchen mit der Diskussion nicht zufrieden und sie längst nicht an deren Ende angelangt waren. Um einen Streit zu vermeiden ging er ins Bad, erfrischte sich.
'Blöde Weiber!', sagte er seinem Spiegelbild, setzte sich für ein paar Minuten auf den Klodeckel, um die Emotionen zur Ruhe kommen zu lassen.
Als er die Küche betrat, hantierte das Gnömchen am Herd, knallte ihm einen vollen Teller vor die Nase, nahm sich selbst eine kleinere Portion, setzte sich ihm gegenüber an den Küchentisch.
„Jetzt ist natürlich alles verkocht!“, meinte sie nach den ersten Bissen.
„Finde ich nicht, ich finde es sehr lecker“, erwiderte Nils.
„Schleimer“, meinte das Gnömchen, einigermaßen besänftigt.
„Stell dir vor, der Trainer hat mir Dopingsubstanzen gegeben, anabole Steroide und Epo. Die Untersuchungsergebnisse habe ich gerade bekommen“, erzählte Nils, während er sich eine zweite Portion auf den Teller gab.
„Ach was! Der Trainer? Gibts doch nicht!“
Nach wenigen Augenblicken fragte sie nach:
„Wer hat es untersucht?“
„Der Ex der Dozentin. Ich habs ihr mitgegeben.“
„Wieso hast du es nicht mir gegeben? Wir in der Medizin haben spezielle Analyseverfahren im Labor. Verstehe ich nicht, warum du solche Dinge nicht logisch bis zum Ende denkst.“
„Oi!“, sagte Nils, „Dir juckt wohl das Fell oder? Muss ich den Respekt mal wieder wecken?“
„Ich verstehe nicht“, antwortete das Gnömchen aufgebracht, „dass du der alten Schnepfe solch eine wichtige Untersuchung überlässt. Wer weiß, in welchem Küchenlabor diese Untersuchung gemacht wurde. Einen Beweis für die Schuld des Trainers hast du dadurch verspielt.“
Nils griente böse.
„Der Ex leitet das Kriminallabor des bayrischen Landeskriminalamtes, von wegen Küchenlabor. Die sind ganz aus dem Häuschen, weil es sich um eine neue Art von Epo handelt, die wohl sehr schwer aufzuspüren ist. Sie haben nun die Substanz in Reinform vorliegen, haben dadurch die bessere Möglichkeit, die Wirkungsweise des Mittels herauszufinden um somit einen Missbrauch leichter aufzuspüren. Das war schon der richtige Weg, Schätzchen.“
Den letzten Satz sprach er sehr von oben herab, das ärgerte das Gnömchen. Die beinahe glatte Stirn überzog sich erneut mit dunklen Gewitterwolken.
„Was hat dich dazu gebracht, das heimlich hinter meinem Rücken zu unternehmen? Hä? Durfte ich davon nichts erfahren oder wie?“
Nils befand sich unvermutet in der Defensive.
„Ich fand es nicht wichtig genug, habs gemacht und abgehakt. Aber jetzt weißt du es ja. Sind wir wieder friedlich?“
„Grr!“, knurrte das Gnömchen, beinahe besänftigt.
Normalerweise gaben sie sich nach einem so intensiv und kontrovers geführten Gespräch der Liebe hin, Nils fühlte sich jedoch außerstande, nach dem Exzess mit der Dozentin seinem Gnömchen die Liebe zu schenken, die es verdiente.
Sie räumten den Tisch ab und vertieften sich in den Lehrstoff.
Nach einiger Zeit fragte Michelle:
„Haben die anderen das Zeug auch bekommen oder nur du?“
„Ich habs nicht genau gesehen, aber ich gehe davon aus, dass alle diese Pillen nehmen. Muss man sich mal reinziehen, die ganze Mannschaft dopt auf Anweisung des Trainers. In meinen Augen ist das total bekloppt.“
Erst am nächsten Morgen kam Nils seiner Pflicht nach, liebte sein Gnömchen mit aller Hitze und der wundervollen Leidenschaft, die sie beide bei jedem Akt überfiel, die sie zusammenschweißte, die sie der gegenseitigen Liebe bewusst machte. Durch seine Zuwendung brachte er zum Ausdruck, wie sehr er sein Gnömchen liebte, wie sehr er seinem Mädchen zugetan war. Nach dem Akt ruhten sie eine Weile, die Körper ineinander verschlungen, fühlten einander, blickten sich an, waren eins.
„Gott im Himmel, bist du hübsch“, verstieg er sich zu sagen. Er streichelte verliebt das Gesichtchen seiner Kleinen, strich ihr die Haare aus dem Gesicht.
„Danke Süßer“, erwiderte das Gnömchen, legte die winzige Hand auf seine bärtige Wange. „Jetzt lass uns aber mal los, sonst kommen wir wieder auf den letzten Drücker. Die Hektik kann ich morgens nicht gebrauchen.“
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Gruß
Evi Engler
© Evi Engler 2016
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