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Kommentare: 6 | Lesungen: 5771 | Bewertung: 8.29 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 02.06.2012

Nils - Verborgene Talente

von

„Und was ist mit ficken?“, fragte Börgers von der Rücksitzbank aus.


„Boh, Börgers, du nervst echt. Was ist denn jetzt, gehen wir rein oder gehen wir rein?“, fragte der Fahrer, ein sehr großer Jugendlicher, ehemaliger Schulkamerad, mittlerweile Klempnerlehrling. Das Auto, besetzt mit 5 jungen Männern stand in der Nähe des Eingangs zu der Großraumdisco.


„Es ist erst zehn Uhr, da ist noch nichts los“, meinte der Mittlere auf der Rücksitzbank.


„Ist das da nicht die Kleine, die du mal flach gelegt hast, Börgers? Wie heißt die noch gleich?“


„Häh?“, Börgers reckte den Hals, „Ach jou, das ist sie. Die heißt Zehbusch oder so. Ich hab sie zum Stöhnen gebracht, da gab es für sie kein Halten, Leckofanni.“


„Ist sie gut im Bett?“, fragte der Beifahrer interessiert, ein großer Dicker, offensichtlich der Boß der Jungenclique.


„Und ob die gut ist. Sie hat gestrippt, sie hat geblasen und sogar Sperma geschluckt. War echt geil.“


„Und warum hast du mit der Schluss gemacht? Immerhin 'ne Frau die dir den Schwanz bläst, so eine findest du nicht oft.“


„Ach, die war so hyperempfindlich. Es hatte sich herumgesprochen, dass und wie wir es getrieben hatten, da hat sie dann Schluss gemacht.“


„Wie meinst du das, es hatte sich rumgesprochen? Ihr beide wart doch die Einzigen, die davon wussten?“


Der Beifahrer schaute Börgers auffordernd an, er möchte es erklären. Statt einer Antwort starrte der in der Gegend herum und zeigte dann aufgeregt aus dem Fenster, froh über die Möglichkeit, abzulenken:


„Das scheint ihr neuer Freund zu sein, der da bei ihr ist, Wohatschek der Streber.“


Der Beifahrer schaute immer noch Börgers an und meinte dann kopfschüttelnd: „Börgers, du bist eine hohle Nuss und ne alte Sau, aber das gefällt mir. Das Mädchen will ich mal kennen lernen. 'Ne Frau die strippt und bläst und den Saft schluckt, hatte ich noch nicht, jedenfalls nicht ohne Bezahlung.“


Sie trafen Clarissa am Tresen der Disco an, sie wartete auf Getränke. Luca war auf der Toilette, er bekam in ihrer Nähe schwitzige Hände, die er sich unbedingt waschen musste. Sie waren in letzter Zeit häufig zusammen und sich auch schon sehr viel näher gekommen. Er hatte sich noch nicht getraut, sie zu küssen, dazu war er zu unsicher, aber er wollte es sehr und sie schien darauf zu warten, deswegen wollte er es heute versuchen und das machte ihm schwitzige Hände. Die fünf Burschen traten auf Clarissa zu:


„Eh, Schneedorn“, begrüßte sie Börgers. Sie schaute ihn an und sofort, peinlich berührt, wieder in Richtung Barkeeper. Börgers war unterirdisch, er war oberpeinlich, ein Unberührbarer für sie.


„Heh, Zehbusch“, wandte sich der Fahrer an Clarissa, „ich hab nen voll Großen, damit könnte ich es dir mal so richtig besorgen.“


Clarissa hatte in letzter Zeit schon häufiger mit blöden Anmachen zu tun, wem hatte sie das zu verdanken? Zornig überlegte sie, wie dieser Anmache zu begegnen sei. Der Barkeeper stellte zwei Gläser vor Clarissa, die bezahlte in Ruhe und wandte sich an ihre fünf Möchtegernstecher:


„Echt? Du hast einen richtig Großen? Ich habs gern mit einem Großen, zeig mal her.“


„Komm mit raus, da zeig ich ihn dir nicht nur, da kannst du ihn probieren.“


„Ach was, ich bin doch gerade erst angekommen, zeig ihn mal her, ich bin sicher, dass mein Freund einen Größeren hat.“


„Was? Der Käsekuchen soll einen großen Schwanz haben?“


In dem Moment kam Luca zurück. Vor Schreck über die fünf Gestalten wäre er am liebsten davon gelaufen, aber er konnte Clarissa nicht im Stich lassen. Er stellte sich neben sie, musste sich am Handlauf des Tresens festhalten, weil er vor Angst weiche Knie hatte. Clarissa kuschelte sich in Lucas Arm und sagte:


„Er da meint, er hätte einen Größeren als du, ich hab ihm gesagt, er soll ihn mal zeigen.“


Luca erdete sich am Tresen und die Nähe der kleinen Clarissa baute sein Selbstbewusstsein auf. Er griente gezwungen und meinte:


„Ich habe gelesen, dass es die Größe allein nicht ausmacht, der Fleiß spielt eine erhebliche Rolle. Aber zeig mal, was du zu bieten hast,“ und gab sich betont klugscheißerisch, in der Rolle fühlte er sich den Fünfen überlegen.


Die bauten sich drohend auf und rückten näher.


„Worum geht es hier?“, fragte Nils laut hinter den Unruhestiftern. Luca lächelte erleichtert, Klose kam zum optimalen Zeitpunkt. Dombrowski schlängelte sich durch die Fünf, die auf Krawall aus waren, aber nun ihre Felle schwimmen sahen, und begrüßte Clarissa mit zwei Wangenküssen.


„Er dort hat behauptet, dass er einen Größeren hätte als ich, er will ihn jetzt zeigen“, erzählte Luca.


„Nee, lieber nicht“, meinte Nils lässig, „nachher ist er nicht gewaschen und vielleicht riecht er auch noch. Was trinken wir, Gnömchen? Wer fährt?“


Die Fünf empfanden ihre Lage als aussichtslos und verdrückten sich, Clarissa blieb in Lucas Arm und der beließ die Hand am Tresengeländer, egal was passieren mochte, denn die ungewohnte warme Nähe des Mädchenkörpers entzückte ihn.


Clarissa berichtete Dombrowski das bisherige Geschehen, Nils fragte Luca über die Köpfe der Mädchen hinweg:


„Was wollten die Penner?“


„Rumstänkern, kennst sie doch und du kennst Börgers.“


„Ach so, sie hatten es auf Clarissa abgesehen. Die Feiglinge.“


Clarissa fragte Luca etwas, was der nicht mitbekam, sie wendete sich ihm zu, ihr Gesicht nur wenige Zentimeter von seinem entfernt. Er befürchtete, Mundgeruch zu haben oder sie anderweitig mit seinem Atem zu belästigen, er fragte mit schiefem Mund, „Bitte?“


„Ich habe angeboten, dass wir fahren und für die Beiden nachher das Taxi spielen.“


„Von mir aus, ich will sowieso nichts trinken.“


Nils hielt seinem Freund die Faust hin, der stieß seine Faust dagegen. Clarissa schmiegte sich an Luca, der fühlte ihre Brust an seinen Rippen und bekam eine Erektion.


„Das ist schön, wenn du so nah bist“, flüsterte er in ihr Ohr. Sie kuschelte sich noch näher und schaute zu ihm hoch, bot ihm dabei ihre Lippen an. Luca konnte nicht anders, er nahm die Einladung an und küsste sie, ganz leicht und flüchtig. Sie hielten Augenkontakt.


„Kommt!“, rief Michelle, „Wir gehen tanzen.“


„Komm mit!“, forderte Clarissa Luca auf und zerrte ihn an der Hand mit. Widerstrebend ging auch Nils mit auf die Tanzfläche. Was sie dort zu sehen bekamen, hatten sie nicht erwartet: Clarissa tanzte wie losgelassen, sie hatte den Rhythmus im Blut, ein Temperament, das man ihr nicht zutraute, wenn man sie nur aus der Schule kannte. Sie bewegte sich so elegant, so harmonisch, so rhythmisch, es sah toll aus, Luca staunte, genau wie Nils. Von Michelle war er es gewohnt, dass sie die Blicke auf sich zog, wenn sie losgelöst von allen irdischen Problemen im Rhythmus der Musik versank, aber die Ausdrucksstärke Clarissas war dazu noch eine weitere Steigerung. Nils stieß Michelle an und deutete auf die im Rhythmus versunkene Tänzerin.


Die Drei nahmen Clarissa in ihre Mitte und staunten, wie sie völlig losgelöst in der Musik aufging.


Etliche Zeit später standen sie wieder am Tresen in der leiseren Zone der Disco, Clarissa schmiegte sich mit dem Rücken an Luca und unterhielt sich mit Dombrowski, suchte dabei ständig den Kontakt zu Luca zu halten. Als der etwas von ihr abrückte, legte sie sich seine Arme wie einen Schal um, drehte sich zu ihm um und lächelte. Luca wusste nicht recht, wie ihm geschah. Er hatte sie früher nie wirklich wahrgenommen, sich nur darüber amüsiert, dass es niemand fertig brachte, sich ihren Namen zu merken. Ansonsten saß sie grau und unscheinbar irgendwo in der Mitte des Klassenzimmers und niemand bemerkte sie. Sein Banknachbar Nils zeigte plötzlich Interesse an dem Mädchen und nach den skandalösen Enthüllungen dieses Prolls Börgers hatte er ihm Clarissa vorgestellt. Es dauerte lange Zeit, bis er seine Scheu überwanden hatte und sie um ihre Begleitung bat, um etwas trinken zu gehen 'oder ins Kino oder so.' Er war erleichtert, als sie ja sagte und von da an unternahmen sie nahezu täglich etwas zusammen. Er fühlte sich großartig mit dem Mädchen, er empfand sie nicht mehr als graue Maus, er fand sie sehr attraktiv, vor allem, wenn sie ihn anlächelte. Seine Hormone tanzten Cha-Cha-Cha, er wollte nichts verderben und war sich unsicher, was das Richtige zu tun war, nun zeigte ihm das Mädchen, wo es lang ging. Sie wandte ihm wieder ihr Gesicht zu, ihr Lächeln bezauberte ihn, er musste ihre Lippen küssen. Clarissa erwiderte den Kuss, erwiderte darin seine Zärtlichkeit, drehte sich zu ihm um, schmiegte sich an. Er musste weiter küssen, seine Zunge suchte den Weg in den Mund des Mädchens, der sich bereitwillig öffnete. Clarissa war begeistert, denn die Gefühle, die sich zwischen ihr und ihm entwickelt hatten, bekamen endlich eine Chance.


Nils und Michelle beobachteten die Beiden. Als sie sich ausführlich küssten, flüsterte Nils Michelle ins Ohr: „Ja! Geht doch!“, wie nach einer erfolgreich geplanten und durchgeführten Aktion.


Sie zwinkerte ihm zu und sie klatschten sich diskret ab, sie empfand genau so.


„Was machen wir zwei denn jetzt?“, fragte Nils, „Noch mal zappeln?“


„Weißt du, wonach mir jetzt ist?“, fragte Michelle, schmiegte sich in seinen Arm und schaute ihn sinnlich an.


„Nein, weiß ich nicht“, Nils gab sich schwer von Begriff, „jedoch wenn du mich weiterhin so unverschämt anglotzt, werde ich dich Mores lehren.“


Sie schaute weiter sinnlich, konnte sich jedoch einen Widerspruch nicht verkneifen:


„Ich glotze nicht, ich hypnotisiere die einäugige Schlange. Was ist nun? Mores oder nicht Mores?“


Nils schaute sein Gnömchen von oben herab an und versuchte, der Hypnose zu widerstehen, vergeblich.


„Mores!“, entschied er und zog seine Kleine aus der Disco hinaus, auf den Parkplatz zum Familienkombi der Kloses. Nils nahm, seitdem er sein Gnömchen hatte und dessen spontanen Liebesattacken zu schätzen gelernt hatte, stets einige Decken mit, auf denen sie es sich im Laderaum gemütlich machten. Eine gekühlte Flasche Prosecco fand sich in der Kühltasche und er zauberte zwei Gläser hervor.


„Das ist aber stilvoll, dieser Mores“, bewunderte Michelle seine Vorbereitung.


„Tja, ich hoffe ja, dass diese Lehren irgendwann fruchten“, Nils' Ton hörte sich an, wie der ihrer Sportlehrerin, die stets und ständig irgendjemandem etwas vorzuwerfen hatte, „da soll es mir auf eine Flasche Kribbelwasser nicht ankommen. Prosit!“


„Du leg dich mal ganz flach und entspannt hier hin“, fuhr er fort, „lass den Onkel mal machen.“


„Bist du denn ein lieber Onkel?“, fragte Michelle ängstlich.


„Sicher, Kleine, sicher. Keine Angst, der Onkel wird dir nicht wehtun. Lass mich mal sehen, was du darunter anhast.“


Er entkleidete die völlig passive Freundin, bis sie nackt dort lag.


„Was machst du da, Onkel?“


„Ich schaue nach, woher dieser Geruch kommt.“


„Kommt er hierher?“, er schnupperte lautstark an ihrem Ohr.


„Nicht!“, kicherte Michelle.


Er knabberte an der Nase und roch am Mund:


„Hierher vielleicht?“


„Onkel?“


„Ja, Kleines?“


„Warum bin ich nackig und du noch angezogen?“


„Ich möchte nicht, dass du Angst bekommst, Kleines.“


„Wovor sollte ich Angst bekommen?“


Nils zog die Hose herunter.


„Vor dem hier.“


„Das sieht aber nicht böse aus. Warum sollte ich davor Angst haben? Was machst du denn damit? Darf ich das mal streicheln?“


„Ja, darfst du, weil du artig warst.“


Michelle kraulte am Säckchen und strich die Rute ihres Liebsten.


„Das hat es gerne“, erklärte er der unwissenden Kleinen.


„Wie heißt es?“, Michelle gab sich immer noch wie ein kleines Mädchen.


„Es heißt 'obergeiler Riemen'“


„Aha, das ist aber ein komischer Name.“


„Du Onkel?“


„Ja, bitte?“


„Kann es sein, dass es gewachsen ist und jetzt ganz hart ist?“


„Das hast du gut beobachtet, Kleines.“


„Darf ich es mal in den Mund nehmen?“


„Ja, aber nur ausnahmsweise.“


Mit Mühe bekam sie die dicke Eichel in ihr gieriges Schleckermäulchen, es handelte sich dabei jedoch um eine viel geübte Fertigkeit, die Nils die Augen schließen und sich dem Genuss hingeben ließ.


„Onkel?“, Michelle schmatzte laut, „Ich glaube, der obergeile Riemen würde genau in meine Mumu passen, kann das sein?“


„Mh, jetzt wo du es sagst, kommt es mir auch so vor. Wir können es ausprobieren, aber du darfst es nicht der Mama sagen.“


„Die Mama weiß es schon und der Papa auch. Lehrst du mich jetzt Mores oder muss ich es mir selbst machen?“


„Welch garstig Kind. Wart, ich werd dich lehren.“


Nils legte sich auf seine Kleine und bescherte ihr und sich selbst den Himmel auf Erden indem er ihr seinen aufs Vortrefflichste vorbereiteten Lustspeer einführte. Sie liebten sich aus voller Kraft, wunderbar vertraut und auf einander eingespielt. Sie erlangten, wie so oft, ihren Höhepunkt gemeinsam. Anschließend lagen sie entspannt nebeneinander und schlürften den Prosecco.


„Hab ich dir schon gesagt dass ich dich liebe?“


„Nicht oft genug, heute erst gefühlte 5.678 mal.“


„Du kannst 5.678 fühlen?“


„Ja klar, du nicht?“


„Ich könnte dich ja schon wieder Mores lehren, aber der Riemen ist leer.“


„Tja, Pulver vor Erreichen des Ziels frühzeitig verschossen.“


„Ich bin in dich verschossen.“


„Und du hast dich in mir verschossen.“


„Geh mit dem Saft vorsichtig um, verliere ihn nicht, er ist kostbar.“


Flaxend lagen sie im Auto auf dem Parkplatz der Disco und genossen den Anderen, genossen die Nähe und genossen das Leben und ihre Liebe. Die Zeit verging, sie kleideten sich an und gingen wieder in die Disco.


„Luca und Clarissa sind weg!“, Michelle reagierte hektisch.


„Der weiß doch, dass er uns mitnehmen muss, oder?“, Nils behielt die Ruhe.


„Ob die auch auf dem Parkplatz sind, im Auto und so, so ähnlich wie wir?“


„Nee, nicht die beiden Langsamstarter. Du hast doch gesehen, wie lange sie für den ersten Kuss gebraucht haben. Es vergehen garantiert noch Monate, bevor die poppen.“


„Was machen wir jetzt?“, fragte Michelle, immer noch hektisch.


„Jetzt zappeln wir ein wenig, dann trinken wir noch was, dann zappeln wir noch ein wenig, dann trinken wir noch was ...“


„Hört sich an, wie ein normaler Discobesuch!“


„Komm, bevor wir festblödeln, lass uns lieber tanzen gehen. Was später passiert, werden wir sehen. Luca wird uns schon nicht vergessen.“


-


Luca schaute den beiden Verliebten nach, als sie die Disco verließen. Er verlor damit einen wichtigen Ankerpunkt, denn Clarissas unmittelbare Nähe verwirrte ihn, er wusste nicht wohin mit seinen Händen, er wusste nicht, ob es schicklich ist, das Mädchen dauernd zu küssen, wie er es am liebsten täte. Clarissa war ebenfalls unsicher über das, was zu tun sei, sie wäre sehr gerne mit Luca allein und näher bei ihm und an ihm und wollte ihn für sich haben. Sie sann über einen Ausweg und fragte schließlich:


„Kannst du mich nach Hause bringen?“


„Öh, äh, ja klar, na sicher, klar, ist etwas Besonderes?“


Clarissa bot ihm wieder ihr Gesicht zum Kuss, Luca vertiefte sein Gefühl für sie, ihre Lippen wollten sich nicht trennen, die Hitze überschwemmte beide, sie konnten und wollten nicht voneinander lassen. Luca wurde das peinlich, hier vor allen Leuten hemmungslos zu knutschen. Sie verließen die Disco und schlugen den Weg nach Hause ein.


„Kannst du bitte anhalten?“, bat Clarissa, „Da vorn ist ein Parkplatz.“


Luca hielt und fragte besorgt: „Was ist passiert?“


„Das hier“, meinte Clarissa und bot ihm ihre Lippen an. Sie versanken in dem schönsten und leidenschaftlichsten Kuss, den beide je erlebt hatten.


„Mein Gott“, sagte Luca nach etlichen Minuten. Er rang um Fassung, bisher hatte er sein Leben und seine eigenen Reaktionen im Griff gehabt, oder glaubte es zumindest, aber was jetzt mit ihm passierte, konnte er nicht steuern, im Gegenteil, es passierte mit ihm, er hatte keine Möglichkeit zur Gegenwehr. Clarissa war begeistert von der Leidenschaft, die von Luca ausging. Das, was sie hier unternahmen, fühlte sich für sie so richtig nach Freund an, das könnte er sein, ihr erster richtiger Freund.


Keiner von Beiden achtete auf das Fahrzeug, das hinter ihnen auf den Parkplatz einbog, es hatte die Lichter ausgeschaltet, der Motor lief im Leerlauf.


Clarissa sagte hintergründig lächelnd: „Ich muss dir etwas sagen.“


Luca wandte ihr aufmerksam das Gesicht zu, sie küsste ihn wieder und wiederum schwappte eine Gefühlewelle über sie hinweg. Luca streichelte ihren Rücken, wollte sie fest an sich drücken. Sie ergaben sich beide ihren Gefühlen und ließen sich leiten, berührten sich, streichelten sich. Als Luca das erste Mal eine ihrer Brüste berührte, war es aus Versehen. Es überraschte ihn, wie sie darauf reagierte: sie genoss es und zeigte es ihm, sie hielt sie ihm hin. Vorsichtig tastete er sich vor, streichelte dieses eine Hügelchen, auf das er gestoßen war. Ihre Reaktion überraschte ihn wieder, denn sie zeigte ihm unverblümt, dass sie die Streicheleinheiten erregten, sie stöhnte leise, während sie sich küssten.


„Es ist toll mit dir“, sagte Luca nach einiger Zeit. Sie saßen Händchen haltend im Auto und schauten sich unverwandt an.


„Ja“, bestätigte Clarissa breit lächelnd, „wirklich toll.“


Plötzlich wurden beide Türen des Autos aufgerissen, die fünf Rabauken standen dort. Der große Dicke sagte:


„Schau an, was haben wir denn hier? Ein geiles Fötzchen und ein schlapper Käsekuchen.“


Clarissa huschte vor Schreck in Lucas Arme und umklammerte ihn, Luca schoss das Adrenalin in den Kopf und der Schreck und die Angst in die Knie.


„Was wollt ihr Penner?“, fragte er erschrocken.


„Von dir garnichts, wir wollen nur mal hören, wie die Kleine stöhnt. Halte dich raus, dann passiert dir nichts.“


„Das wüsste ich aber!“, bei Luca gewann das Adrenalin und das Testesteron, er wollte sich aus dem Sitz schwingen um auszusteigen. Der Klempnerlehrling, einen Kopf größer und mindestens 20 Kilo schwerer, hielt ihn mit einer Hand auf der Brust in seinem Sitz fest, der große Dicke zerrte Clarissa aus dem Auto.


„So Puppe, dann wollen wir doch mal sehen, was du so drauf hast.“


Luca schlug um sich, traf aber nicht, seine Arme waren zu kurz, der Klempnerlehrling lachte ihn aus und hielt ihn weiter fest. Börgers stand daneben und machte ein unbehagliches Gesicht. Ihm wurde es unheimlich, denn das hatte er so nicht gewollt, jedoch, um ernsthaft einzuschreiten fehlte ihm der Mut.


Der, der vorhin auf der Rücksitzbank in der Mitte gesessen hatte, packte Clarissas anderen Arm, sie wollten sie auf die Fronthaube des Autos legen. Clarissa strampelte und wehrte sich, nach einiger Zeit sah sie die Aussichtslosigkeit ihrer Bemühungen ein und gab nach.


„Siehste, geht doch. Bist eine geile Schlampe, stimmts?“, freute sich der große Dicke. Als er nah genug war, riss die Kleine ihr Knie hoch und traf ihn wuchtig zwischen den Beinen. Der Dicke klappte vehement zusammen und ließ sie frei.


In diesem Moment strahlte eine starke Taschenlampe durch die dünne Baumreihe, die den Parkplatz von der Straße trennte und beleuchtete die eindeutige Szene. Das Fahrzeug, aus dem die Taschenlampe erstrahlte, schaltete Blaulicht ein und kam in rasender Fahrt durch die Ausfahrt des Parkplatzes angeprescht. Die drei unverletzten Rabauken mussten die Ausweglosigkeit einer Flucht sofort erkennen, der große Dicke war nicht bewegungsfähig, er krümmte sich vor Schmerzen, Börgers verdrückte sich ins Gebüsch.


„Was ist hier los?“, fragte der tonangebende Polizist, der sofort aus dem Auto sprang.


Die Sachlage war klar, die vier Rabauken wurden abgeführt, Clarissa und Luca erklärten sich und wurden für den folgenden Tag zum Protokoll in die Polizeiwache bestellt. Plötzlich war der Spuk vorüber und die beiden standen allein in der Dunkelheit.


„Meine Fresse!“, sagte Luca, Clarissa, die sich bis da hin ruhig und gefasst gegeben hatte, eilte auf ihn zu und umklammerte ihn. Sie zitterte und schluchzte, Luca hielt sie ganz fest und streichelte zärtlich ihren Rücken. Er rief über ihre Schulter in die Dunkelheit hinein:


„Börgers, du Drecksack, wir sprechen uns noch!“, denn der kleine Feigling hockte immer noch hinter dem Gebüsch und rührte sich nicht.


Die beiden Verliebten verließen den schrecklichen Ort, Clarissa klammerte sich immer noch an Luca, so dass der kaum fahren konnte.


„Was lernen wir daraus?“, fragte Luca nach einiger Zeit und gab sich wieder betont klugscheißerisch.


Clarissa schaute ihn verständnislos an.


„Wir verriegeln die Türen, wenn wir nochmal irgendwo stehen bleiben.“ Er drückte demonstrativ mehrfach auf den Knopf der Zentralverriegelung, die mit deutlichem Klacken öffnete und schloss.


„Siehste, ganz einfach oder, noch besser, wir gehen gleich zu mir.“ Er schaute verstohlen, ob er mit diesem Vorschlag zu weit gegangen war.


„Geht das denn, hast du ein eigenes Zimmer?“, fragte Clarissa gänzlich unbefangen.


„Na sicher. Du nicht?“


„Nein. Aber ich muss jetzt nach Hause.“


„Geht klar, Mäuslein.“


„Wie?“


„Mäuslein. Du bist eine kleine süße Maus und die nenne ich ein Mäuslein.“


Clarissa umarmte ihn glücklich, der Schreck war verflogen.


Luca setzte sie zu Hause ab. Er fühlte sich leicht und stark und unbesiegbar, die Rabauken bekamen ihren gerechten Lohn und er hatte Clarissa. Sie zu küssen, sie streicheln zu dürfen wo er wollte und ihre Reaktion darauf, die eindeutig Zuneigung zu ihm bewies, setzte ungeahnte und bisher unbekannte Kräfte in ihm frei. Sowas aber auch, er, der strebende Käsekuchen, er lachte hämisch bei dem Gedanken, hatte eine Freundin, und was für eine. Ihm wurde klar, warum Klose so überaus souverän agierte, seitdem er mit Dombrowski zusammen war. Es machte eine Beziehung aus, dadurch bekam man dieses starke Selbstvertrauen. Wie Nils die 5 Rowdys nur durch seine Anwesenheit zum Rückzug gezwungen hatte. Natürlich hatte seine Größe dabei eine Rolle gespielt, aber seine Souveränität versetzte ihn in die Lage… Unvermittelt fiel Luca seine Verpflichtung ein, die Beiden mit nach Hause zu nehmen. Ach du Schreck, etwas Wichtiges vergessen zu haben trieb ihm die Schamröte ins Gesicht, er schwitzte am ganzen Körper. Er hatte die Zeit und sein Angebot, die beiden zu fahren, komplett vergessen. Es war mittlerweile 3 Uhr morgens. Hektisch fuhr er zur Disco zurück und fand die beiden halb betrunken und sich köstlich amüsierend am Tresen vor. Er betrachtete die beiden nachdenklich lächelnd, er brauchte Klose um eine Beziehung zu einem tollen Mädchen nicht mehr zu beneiden, das hatte er jetzt auch.


„Da isser ja, der Pleboy“, begrüßte ihn Nils.


„Heißt das nicht Blähboy?“, fragte Michelle albern.


„Nee, heißt Pleboy, kommt von Plebejer, niedere Kaste. Er stammt von den Wohatscheks ab, Vater Oberlehrer an einer billigen Volkshochschule und Onkel Kurpfuscher an einem städtischen Krankenhaus, also ganz niedrige Dienstleister.“


Luca fühlte sich wunderbar in dieser lockeren Atmosphäre, die die beiden um sich verbreiteten und die ihn sofort in ihre traute Zweisamkeit mit einbezogen, er griente breit zu den Frozzeleien.


„Ach? Nur Oberlehrer und Kurpfuscher?“, Michelle kannte Lucas Verhältnisse nicht, er raunte ihr zu:


„Ach, nichts Besonderes: mein Vater ist Dekan an der Uni München, mein Onkel Oberarzt an der Berliner Charité.“


„Uih, nur Oberarzt? Unter Chefarzt läuft normalerweise garnichts“, gab Michelle eine weitere Vorlage für Nils.


„Chefarzt ist auch nichts besonderes, kostet 20 Euro extra im Monat bei der Krankenversicherung. 20 Euro im Monat! Mehr ist so einer anscheinend nicht wert. Nee, lass man, Plebs bleibt Plebs. Jetzt sag mal, du Schwerenöter“, Nils zog den Freund an sich, „wie seid ihr verblieben? Seid ihr glücklich?“


Luca griente breit und nickte nur, von den Vorkommnissen wollte er hier nichts erzählen.


„Toll!“, fand Nils, „Bring uns nach Hause. Ich habe noch eine Aufgabe zu erledigen“, sprachs und zwinkerte seiner Freundin zu.


„Mit den Aufgaben nimmt er es sehr genau“, erklärte Michelle Luca ernsthaft. Der wusste erst nicht, worum es sich handelte, bis er sich darüber klar wurde, dass sie über die Liebe sprachen, dann lachte er erleichtert auf.


-


Clarissa und Luca verband etwas, von dem sie nichts wussten und nichts wissen konnten: sie schliefen kaum und erwachten vor sechs Uhr in der Früh.


Clarissas erster Gedanke war der an Luca, Lucas erster Gedanke war der an Clarissa. Sie dachte: 'wenn ich ihm jetzt eine SMS sende, wacht er auf und ist sauer auf mich', also unterließ sie es, Luca dachte 'Eine SMS, jetzt um kurz vor Sechs wird sie aufwecken und gegen mich einnehmen', also unterließ er es. Endlich um neun Uhr, nach endlos erscheinenden Stunden, sandte Luca eine SMS: „Schon wach?“ und war über die prompte Antwort überrascht: „Ja“


„Sehen wir uns?“


„Gerne“


Er rief sie an.


„Hi, guten Morgen. Ich könnte Brötchen mitbringen und wir könnten zusammen frühstücken“, schlug er vor, er kannte Clarissas furchterregenden Vater nicht.


„Ja, nee, gute Idee, aber bei mir zu Hause geht es nicht, soll ich zu dir kommen?“


Das überraschte Luca über die Maßen, fast überrollte sie ihn damit. Natürlich war er einverstanden.


„Papa, kann ich das Auto haben?“, fragte Clarissa.


„Nein!“, antwortete der Vater erwartungsgemäß und barsch.


„Na sicher, Schatz“, schaltete sich die Mutter ein, „Friedrich, wir gehen doch zu Fuß zur Kirche, bis heute Nachmittag brauchen wir den Wagen nicht.“


Der Vater grummelte und las weiter in der Sonntagszeitung.


„Wann stellst du uns den jungen Mann denn mal vor?“, fragte die Mutter im Wohnungsflur.


Clarissa umarmte ihre Mutter.


„Danke, Mama. Bald, ich will mir erst sicher sein.“


„Sei vorsichtig, Schatz, Männer können sehr gemein sein.“


„Ich weiß Mama, aber der nicht.“


Die angegebene Adresse führte Clarissa auf das Gelände der örtlichen Klinik, an den Verwaltungsgebäuden vorbei zu einem beeindruckenden Patrizierhaus. Luca erwartete sie bereits, er stand auf dem Balkon und eilte hinab, als er sein Mädchen erkannte. Sie fremdelten etwas, letztendlich lagen sie sich jedoch in den Armen und küssten sich.


„Ich freue mich unglaublich, dich zu sehen“, sprudelte es aus Luca heraus, seine Gefühle brandeten über die Festungsmauern, mit denen sein Verstand sie einzusperren versuchte.


Statt einer Antwort strahlte ihn sein Mädchen auf die Art an, die ihn glücklich und gleichzeitig wehrlos machte. Er realisierte nach einiger Zeit überrascht, dass sie immer noch draußen auf der Treppe standen und hemmungslos knutschten.


„Komm doch bitte herein“, er legte den Arm um ihre Schultern und geleitete sie ins erste Stockwerk des Hauses.


„Wieso wohnt ihr auf dem Gelände der Klinik?“


Lucas Wangen röteten sich vor Verlegenheit:


„Meine Mutter leitet die Klinik, das hier ist die Dienstwohnung.“


„Echt jetzt?“


„Du lernst sie gleich kennen, mach dir nichts draus“, bemerkte er kryptisch.


Eine mondäne Frau in elegantem Business-Outfit stöckelte durch den Flur ohne aufzusehen und band sich im Gehen ihre Armbanduhr um.


„Wenn dein Besuch gegangen ist, schau doch bitte mal, wie es in der Küche aussieht, ich glaube, die meiste Unordnung ist von dir.“


In dem Moment schaute sie auf und erblickte Clarissa, sie lächelte sofort.


„Ach, Sie sind schon da. Luca erzählt ja Wunderdinge von Ihnen.“ Sie reichte ihre Hand:


„Wohatschek. Entschuldigen Sie bitte, aber ich habe eine dienstliche Verpflichtung und muss gleich los. Viel Spaß ihr beiden.“


Luca geleitete sie in eine Wohnküche, in der das blanke Chaos herrschte. Er räumte die Schmalseite des riesigen, massiven Küchentisches frei und zitierte Einstein dabei:


„'Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos'. Mama und ich sind beide Genies, wie man unschwer erkennen kann.“


Clarissa lachte überrascht, diese Umgebung stand in krassem Gegensatz zu ihren bisherigen Erfahrungen.


Als sie bei Kakao und Brötchen saßen, fragte Clarissa mit vollem Mund:


„Was machst du mit Börgers?“


„Äh, ich weiß auch nicht, sollen wir den Vertrauenslehrer einweihen? Er fliegt von der Schule, wenn wir es ganz offiziell machen und zur Polizei gehen, das will ich nicht entscheiden.“


Lucas Zimmer zeugte ebenfalls von der 'Genialität' seines Bewohners: auf einem Sessel türmten sich Kleidungsstücke, eine sehr gut ausgeleuchtete Arbeitsfläche war übersät mit elektronischen Bauteilen, allerhand Werkzeug und Messinstrumenten. Der Schreibtisch unter dem Fenster bog sich unter der Last der aufgeschlagenen, übereinanderliegenden Bücher, lediglich die Schreibunterlage war frei, auf der stand allein der Laptop. Das Bett war, im Gegensatz zum übrigen Zimmer, ordentlich, die Kissen aufgeschüttelt und das Oberbett sauber zusammengefaltet.


Nach einem forschenden Rundumblick überraschte Clarissa mit einem mutwilligen Lächeln und der Bemerkung:


„Heißt dass, dass du im Bett nicht genial bist?“


Luca war perplex und stotterte dann: „Äh, nee, äh“, sammelte sich und sprach mit roten Wangen: „Das müssten wir noch herausfinden.“


Clarissa küsste ihn mit lächelndem Mund.


Luca wurde sich zu seiner grenzenlosen Überraschung bewusst, dass sie bereit war und er nicht zu weit gehen konnte, er würde keine Zurückweisung erleben. Der zarte Mädchenkörper schmiegte sich an seine Vorderseite, die plötzliche Erektion machte Luca verlegen, er wollte sie verbergen und suchte Abstand, unten herum. Sein Mädchen folgte seiner Ausweichbewegung und berührte mit ihrer Hüfte die Beule in seiner Hose. Er nahm den Kopf zurück, um ihr in die Augen schauen zu können, er sah erwartungsfrohe Bereitschaft. Es machte ihn nervös, dass sie nun etwas von ihm erwartete, von dem er nicht genau wusste, wie ihr seine Leistung und sein Können gefallen würde. Sie kritisch betrachtend berührte er ihre Brüste. Das Mädchen schloss die Augen, die Berührung schien ihr Lust zu bereiten. Er küsste sie und streichelte gleichzeitig die nicht so kleinen Hügelchen, sie waren größer, als er gedacht hatte. Sein Mädchen gab ihm zu verstehen, das ihr seine Vorgehensweise sehr gut gefiel. Er glitt mit seiner Hand unter den Pullover und streichelte ihren nackten Rücken, auch das gefiel ihr. Es übermannte den Jungen eine Hitzewelle, ein Hormonschub brachte ihn dazu, den Bund des Pullovers nach oben zu schieben, dass er als kleine Wulst über den Brüsten zusammen rutschte. Er betrachtete die nackten Äpfelchen, wohlgeformt und fest, streichelte sie, ohne seinen Blick abwenden zu können. Sein Kopf neigte sich ohne sein Zutun vor und er naschte an einer der blassen Brustwarzen. Clarissa beobachtete ihren Freund, wie er ihre Brüste aß, die Tiefe der Empfindung ließ sie den Kopf in den Nacken werfen und mit geöffnetem Mund stöhnen. Um besser beobachten zu können, zog sie sich kurzerhand den Pullover über den Kopf. Sie lächelte über den überraschten Gesichtsausdruck ihres Lovers.


„Gefällt es dir?“, fragte sie neckisch.


„Und ob!“, antwortete er im Brustton der Überzeugung, streichelte und schaute ausgiebig die festen Hügelchen an, naschte daran und wendete sich dem Mund seiner Geliebten zu um den wie im Rausch zu küssen, ihre Zunge mit seiner Zunge zu streicheln und zu reizen. Der Rausch der Hormone übernahm die Herrschaft, Luca streichelte seine Freundin zwischen den Beinen und schenkte ihr dadurch Lust, ihre Reaktionen überraschten ihn ein ums andere Mal. 'Es' ließ sich nicht mehr bremsen, 'es' zwang ihn, ihre Hose zu öffnen, sie so schnell wie möglich zu entkleiden. Clarissa zerrte an seinem T-Shirt, um es aus der Hose herauszubekommen, Luca zog es sich hastig über den Kopf, sich sofort wieder hektisch dem Hosenbund seiner Liebsten zuwendend.


Clarissa nahm seinen Kopf in beide Hände um seine Raserei zu bremsen, schaute Luca ausführlich in die Augen und küsste den Jungen.


„Ich freue mich auf dich, komm, wir machen es uns gemütlich“, schlüpfte aus der Hose und legte sich aufs Bett, nur noch mit dem buntbedruckten Mädchenschlüpfer bekleidet. Luca zerrte sich die Hose vom Leib, den schlanken Mädchenkörper keine Sekunde aus den Augen lassend. Er warf sich neben Clarissa und versank mit ihr in einem Kuss. Er spürte überall ihre glatte, nackte Haut, streichelte sie mit seinen Beinen, seinen Armen und seiner Brust, während sie sich küssten.


„Du küsst gut“, meine Clarissa.


„Und du bist die schönste Frau, die ich jemals gesehen habe“, stammelte Luca. Er hatte Erfahrung bei zwei Prostituierten gesammelt, einem Geburtstagsgeschenk seines Patenonkels. Luca konnte sich an nichts Peinlicheres in seinem Leben erinnern, als an diese 'Geburtstagsfeier'. Das hier war dagegen schön, sauber und so unwirklich, es kam ihm vor, als beobachte er einen Fremden. Er folgte seiner streichelnden Hand mit den Augen, wie sie das zarte Gesicht des Mädchens streichelte, das Kinn, den zerbrechlich wirkenden Hals, die blasse Brust. Das Mädchen sog die Luft zwischen den Zähnen ein, als er die Brust in seine Hand nahm und die Warze mit dem Daumen streichelte. Die Hand liebkoste den Bauch hinunter, huschte über den Slip, das Bein entlang, hinunter bis zum Fuß. Seine Liebste belohnte ihn für diese Liebkosung mit einem ausführlichen Kuss. Luca betrachtete den Slip, unter dem sich deutlich die Schamlippen abzeichneten und streichelte genau durch diesen Spalt, bis hinunter zu den Pobacken, seine Süße beobachtete ihn mit heißem Blick. Sie küssten sich, der zarte Mädchenkörper drängte sich fest gegen Luca, sie flüsterte: „Zieh mich aus, Schatz“. Er zerrte sich seinen Slip vom Leib, kniete sich zwischen die Beine seiner Geliebten und entfernte vorsichtig das dünne Stoffhöschen vom Ziel seiner Sehnsucht. Der Duft ließ ihn schwindeln, das sorgfältig ausrasierte Herz raubte ihm den Rest des Verstandes, er warf sich auf die Kleine, fühlte sein Glied von dem Mädchen gelenkt und stieß es in eine heiße Höhle, deren Hitze so groß war, wie er es niemals erwartet hatte. Das Gefühl, das ihn überrannte, war außerirdisch, jenseits jeder Kontrolle. Er bewegte sich zartfühlend, auf die Kleine achtend. Die wurde wild, trieb ihn zum wilden Hämmern, sie kreischte vor Glück, die Raserei ergriff beide. Ohne Lucas bewusstes Zutun bewegte sich sein Körper, das Lust-Brennen, das seinen Penis umgab, näherte sich einem Höhepunkt, er fühlte sich machtlos, erreichte den Höhepunkt, gab dem Mädchen drei-vier harte Stöße, die Clarissa mit aller Kraft erwiderte und verströmte sich in die Kleine, in ihre Hitze hinein. Beide keuchten von der Anstrengung, küssten sich ununterbrochen, waren weiterhin Eins. Das Mädchen wälzte sie beide herum und lag auf Luca. Sie lachte ihn an.


„So habe ich es mir immer gewünscht, hätte aber nie gedacht, dass es das wirklich gibt.“


Sie küsste ihn wieder, sein Penis, klein geworden, flutschte hinaus, verzückt schloss das Mädchen die Augen: „Oh!“


Sie lag flach auf ihm, das Köpfchen an seine Schulter gelehnt und genoss die Entspannung, roch seinen frischen Schweiß, den Spermageruch, der sich mit dem Duft ihrer Wollust mischte, lauschte seinem Herzschlag. So war es richtig, so fühlte es sich fantastisch an. So lagen sie längere Zeit, genossen ihre Zweisamkeit im Nachhall der heftigen Gefühle, streichelten zart einander, sich mehr und mehr der Nähe und dem Fremden bewusst. Luca überfiel eine Art Schüchternheit, die er sich nicht erklären konnte, das Mädchen küsste ihn lachend, und verscheuchte damit seine Befangenheit. Ihr Lächeln war das Mächtigste an Gefühlen, die ihm jemals entgegen gebracht wurden.


„Das war toll, für dich auch?“, fragte sie.


„Ich kann es dir nicht beschreiben, es war so super, so schön hab ich es noch nie erlebt“, gestand er.


„Ja!“, bestätigte sie, „So schön war es noch nie“, sie hielt zwei Finger der rechten Hand hinter ihrem Rücken gekreuzt, denn ihr allererstes Mal auf der Klassenfahrt hatte sie noch schöner in Erinnerung. Aber dieses eine Mal war Nils' und ihr Geheimnis, den Maßstab durfte sie hier nicht anlegen.


Das Mädchen strich versunken über Lucas Brust, sie dachte an Nils und an Börgers, dass sie beide ziemlich schnell wieder hochgebracht hatte. Sie krabbelte mit der Hand von Lucas Brust zu seinem Bauch hinunter, berührte, wie aus Versehen, seinen ruhenden Penis, kraulte durch den dichten Busch, der die Wurzel allen Lebens umgab und streichelte, ähnlich wie Luca vorhin, sein Bein, die Innenseite beider Beine. Das Ziel ihrer Bemühungen vergrößerte sich deutlich, sie lächelte ihren Freund verschmitzt an, berührte den Hodensack und den Schaft, ohne den Blick von seinem Gesicht zu wenden. Luca schaute ungläubig, was seine Kleine dort zuwege brachte, die Absicht dahinter ließ ihn staunen.


„Es stimmt wirklich!“, rutschte es ihm heraus, er dachte an die unglaublichen Schilderungen Börgers', was den sexuellen Hunger Clarissas betraf.


Clarissa, mittlerweile bereit sich anzunehmen wie sie war, bestätigte:


„Ja, ich hab es total gerne. Schlimm?“


Luca hätte sich die Zunge abbeißen mögen, dass ihm eine solche Bemerkung herausgerutscht war. Er reagierte so gelassen, wie es ihm möglich war und sagte ehrlich:


„Überhaupt nicht schlimm, schau mal, wer es noch gerne hat“, und deutete auf seinen halbaufgerichteten Amor.


Clarissa strich konzentriert die Rute ihres Liebsten, beobachtete sie beim Aufrichten, ab und zu warf sie einen Blick in Lucas Gesicht. Der ließ sich das gern gefallen, er empfand bereits wieder Freude an seinem Schweif.


„Das wollte ich immer schon einmal ausprobieren“, sprach sie und setzte sich langsam und genüsslich auf Lucas harten Penis. Sie schloss verzückt die Augen und sang förmlich: „Oh, ist das schön!“ Sie legte sich flach auf Luca und küsste ihren Liebsten, seinen heißen und harten Liebesbeweis in sich. „Mein Gott!“, sagte Luca, überwältigt von seinen Gefühlen. Er versuchte, sich in ihr zu bewegen, sie wippte einige Male auf seinem Harten.


„Ist das schön!“, summte sie, setzte sich aufrecht und bearbeitete mit ihrer süßen Kleinen seine stramme Erektion. Die Hitze, die beide erfasste, ließ sie sich heftiger bewegen. Ihre Brüste gerieten in Bewegung, Luca berührte und streichelte sie und unterstützte mit seinem Becken ihre Bewegungen, die Hitze wuchs und endete in einem von ihr mit lautem Stöhnen begleiteten Hitzeschwall, in dem sie sich ineinander verströmten. Sie blieb in dieser Stellung und legte sich entspannt auf ihren Liebsten. Der arbeitete mit Beinen und Armen, erwischte endlich die Zudecke und breitete sie über sie beide. Wohlige Wärme umgab das Liebespaar und sie schlummerten sanft ein. Als sie, nach kurzer Zeit, wieder erwachten, waren sie einander vertraut, von dem vorigen Fremdeln keine Spur mehr. Luca küsste sein Mädchen, das sich wohlig räkelte.


Lachend meinte sie: „Das machen wir jetzt bis morgen früh, ok?“


„Hihi“, erwiderte Luca albern, „wetten, dass du ihn nicht wieder hoch kriegst?“


„Wetten?“, erwiderte sie mutwillig. Sie gewann die Wette.-


Am nächsten Morgen in der Schule empfing sie Luca mit einem Kuss und drückte sie fest: „Es war total doof, allein im Bett zu liegen.“


Clarissa lachte glücklich, Nils und Dombrowski kamen herbei. „Wie seht ihr denn aus? Sag nicht, es ist passiert?“, fragte Nils statt einer Begrüßung.


„Du weißt doch, was einen Gentleman ausmacht oder?“, erwiderte Luca lachend und hielt sein Mädchen fest im Arm.


„Ihr Schlawiner!“, meinte Dombrowski, „Man kann euch keine zehn Sekunden aus den Augen lassen.“


-


Luca hatte seine neue Flamme im Arm und brannte lichterloh vor Begeisterung. Er stand im Kreis mit den Freunden und roch den Duft ihrer Haare und spürte das schlanke Mädchen mit seinen lebhaften Bewegungen an seinem ganzen Körper. Er war glücklich mit ihr, denn mittlerweile hatte er ein ganz anderes Bild, denn sie war nicht nur seine neue Freundin, damit seine erste ständige Bettgefährtin, sondern er hatte sie als besonders wertvollen, gebildeten und charakterstarken Menschen kennen gelernt. Clarissa hatte eine Disziplin, die Luca immer wieder zum Staunen brachte. Wenn es galt, Hausaufgaben zu erledigen oder andere unangenehme Arbeit, dann erledigte sie diese zuerst, unbeirrbar pflichtbewusst. Jedoch war sie danach zu jedem Schabernack bereit. Er fand diese Einstellung super und versuchte für sich davon zu lernen. Er registrierte erstaunt, dass ihr Humor mit dem Erfolg, den sie damit in der neu geformten Clique hatte, wuchs, und eine Form annahm, die teilweise an Woody Allan, sogar an Loriot erinnerte. Sie gab so pfiffige Bemerkungen von sich, sogar Nils und Dombrowski, die teilweise sehr kritisch mit der Schlagfertigkeit anderer umgingen, zollten ihr Beifall.


Ihre Sinnlichkeit zählte Luca nicht zum Schabernack, sie hatte ihn in sexueller Hinsicht ebenfalls überrascht. Was erwartet man von einer grauen Maus im Bett? Es gab vorher Gerüchte, dass sie eine Wucht im Bett sei, aber was er in Natura erlebte, toppte alles, was er sich vorstellen konnte. Sie ging mit ungeahnt großer Leidenschaft in ihre Beziehung, rückhaltlos und bedingungslos, es raubte ihm manchmal den Atem. Dabei war sie stets sie selbst, sauber, ehrlich und niemals ordinär. Clarissa war seine erste richtige Freundin und er fühlte sich dabei immer noch ein wenig unwirklich, denn ein solches Glück, wie er es bei diesem sauberen, netten und fröhlichen Mädchen empfand, hatte er nie für möglich gehalten. Sie passte so gut zu ihm, dass er es nicht glauben konnte. Es war ursprünglich die blasse und unscheinbare Schlehdorn, und was er jetzt hier im Arm hielt war ein sehr lebhafter, wertvoller, charakterstarker Mensch, der ihm zugetan und für ihn unendlich wertvoll geworden war. Ihm zugetan, dem blassen, käsigen Streber Luca, er konnte es immer noch nicht richtig glauben.


Sie war ein so lebhafter Mensch, einmal aus der Reserve gelockt, gab es kaum ein Halten. Sie diskutierte leidenschaftlich, vertrat ihren Standpunkt, ohne die Contenance zu verlieren und ohne den Humor zu vergessen. Das Herausragende, so empfand es Luca, war ihr sauberer Sprachstil, sie gebrauchte niemals Kraftausdrücke, er geriet ins Schwärmen. Das Unauffällige, was zu seinem ursprünglichen Bild von ihr gehörte, war verflogen. Er machte für den Eindruck ihrer Unscheinbarkeit ihre Unsicherheit verantwortlich, die sie durch die Beziehung zu ihm seltsamerweise verloren zu haben schien, und eine ganz süße Bescheidenheit. Dabei war sie belesen, sie kannte sowohl Klassiker, als auch zeitgenössische Werke, sie bemühte sich, das Lied von der Glocke auswendig zu lernen, und setzte Luca damit in höchstes Erstaunen. Auswendig, das gesamte Lied von der Glocke. Sie zitierte ihm nahezu täglich die neu erlernten Verse. Erst fand er es doof, aber mit der Zeit und ihrer Hartnäckigkeit wuchs sein Respekt. Das war ein Mädchen nicht nur nach seinem Geschmack.


In Mathe hatte sie Schwächen, aber in kreativen Fächern war sie ihm haushoch überlegen.


Nun roch er den Duft ihrer Haare, die sein Kinn kitzelten, der sich mit dem des Wäscheweichspülers kreuzte, der dem dünnen Pulli entsprang, der sich weich und glatt anfühlte und das indirekte Gefühl für ihre Haut vermittelte. Sie bewegte sich vor ihm, immer den Kontakt suchend. Sie unterhielt sich angeregt mit Dombrowski und gestikulierte lebhaft, immer in Berührung mit ihm.


Luca schwelgte weiter in seinen Gedanken und Gefühlen und lobte Clarissa im Stillen über den grünen Klee, vor allem die gewählte Sprache hatte es ihm angetan. Dass sie einen Kraftausdruck gebrauchen könnte, schien undenkbar. Da bot sein Mädchen ihm ihr Gesicht zum Kuss an. Der Kuss wurde heißer als geplant, heißer und heißer. Clarissa zerrte ihren Liebsten zu sich hinunter und flüsterte: „Was ist, wollen wir ficken?“


Das Traumgebilde von der gewählten Sprache krachte in Lucas Gedankenwelt zusammen, er war vollkommen perplex.


„Äh, wie?“


Anstatt auf seine offensichtliche Überraschung zu reagieren, beantwortete sie die Frage so, wie sie es sich vorgestellt hatte. Ihr Gesicht verzog sich zu einem mutwilligen Schmunzeln, als sie mit funkelnden Augen sagte:


„Am Liebsten hätte ich es im Stehen von hinten.“


„Äh, wie-was-wo?“, Luca benutzte diese Floskel und gab sich betont verwirrt, um sich ein paar Sekunden zum Verarbeiten des Wortwechsels zu erschleichen, aber die bekam er nicht, sie kommandierte:


„Hinter dem Parkplatz ist ein Wäldchen, ich brauche einen Baum zum Festhalten.“


Luca schluckte, die Kleine zog ihn Richtung Ausgang:


„Kommst du?“


„Äh, ja“, er ließ sich ziehen, zuckte machtlos die Achsel in Richtung der Freunde und verschwand mit der Süßen im Wäldchen. Sie hatte schnell einen geeigneten Platz gefunden und zog, nur für Luca, langsam und mit ihm schäkernd den Slip unter dem Rock aus. Bei ihm brannte eine Sicherung durch, er stürzte sich auf seine Liebste und wollte sie auf den Waldboden legen.


„Nichts da, so rum!“, Clarissa stellte sich an den Baum ihrer Wahl, streckte den Po heraus und wartete auf Luca. Der machte sich erst an seiner Hose zu schaffen, dann an seiner Freundin, fühlte sein bestes Stück von ihr gepackt und in die heißeste Lustgrotte gelenkt, die er sich je vorstellen konnte. Sie beide drückten in ihrer Vereinigung ihr Glück aus, sie empfanden sehr tief füreinander und zeigten es dem Anderen, indem sie ihre Lust auslebten. Und wieder überraschte ihn ihre Rückhaltlosigkeit, sie gab sich ihm ganz hin und lebte ihre Triebe offen aus. Luca machte das unglaublich stolz, er nutzte alle Kraft und alle Technik, die ihm einfiel und über die er verfügte. Sein Mädchen vergalt es ihm mit glühender Hitze, mit der sie seinen Amorpfeil umgab und mit den für sie typischen Lauten der Lust. Luca ließ sich mitreißen und erlebte gemeinsam mit ihr den siebten Himmel.


„Unfassbar!“, keuchte er während er seine Kleidung richtete.


Clarissa warf sich in seine Arme und küsste ihn stürmisch:


„Ich liebe dich!“, sprach sie, spontan und herzlich, um sofort darauf ängstlich auf seine Reaktion zu schauen.


„Ich liebe dich auch“, antwortete Luca nach kurzer Bedenkzeit, „das Glück, das ich fühle bezieht sich allein auf dich, ich wüsste keinen passenderen Ausdruck als: ich liebe dich.“

Kommentare


EviAngel
(AutorIn)
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 127
EviAngel
schrieb am 26.11.2014:
»Diese Geschichte und alle, die hier von Nils veröffentlicht sind, findest du bei Amazon unter meinem Namen Evi Engler in stark überarbeiteter und ausführlicherer Version, als Buch, als elektronisches Buch, das du dir auf den PC oder aufs Tablet runterladen kannst.
13 brandneue Geschichten, von denen demnächst eine bei sevac erscheint, sind in dem dritten 'Nils'-Buch erschienen, Studentenleben.
Viel Spaß mit meinen Geschichten

Gruß

Evi Engler :-)«

fisch54
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 8
schrieb am 04.06.2012:
»Das war einer der besten Teile Deiner Geschichte.
Hat mir zwar etwas meiner Nachtruhe geraubt, aber ist jede Minute versäumten Schlafs wert gewesen.
Danke Evi. Bitte mach weiter so.
glg, Martin.«

fetus
dabei seit: Aug '03
Kommentare: 43
schrieb am 08.06.2012:
»Wunderschön und lustig geschrieben.
Voll prickelnder Zärtlichkeit.
Bravo!«

playman
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 68
schrieb am 08.06.2012:
»Klasse geschrieben, bin gespannt wie es weitergeht, auch ob die "fünf" Gesellen bzw. der ein noch übgrig gebliebene noch seine "Abreibung" bekommt, wie auch immer«

br1966
dabei seit: Feb '05
Kommentare: 1
schrieb am 20.01.2013:
»super geschrieben - phantasievoll.
Ich kann bei jedem Teil mind. 2 mal abspritzen :-)«

kylli
dabei seit: Okt '01
Kommentare: 103
schrieb am 14.09.2013:
»Mmmmmmmmm da gibt's nicht mehr zu sagen«


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