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Kommentare: 4 | Lesungen: 4128 | Bewertung: 8.53 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 30.04.2016

Nils - Ein Model zu Besuch

von

Nils kam vom Zehnkampftraining. Als er die Wohnung am Marienplatz betrat, hörte er das Gnömchen lustvoll stöhnen. Er streifte die Schuhe ab und eilte zu ihr, denn er ging davon aus, dass sie sich selbst Lust verschaffte. Seit dem sie für ihn den geilen Film hergestellt hatte, waren ihre Hemmungen, ihre selbst verschaffte Lust vor ihm auszuleben, restlos verschwunden. Sie mochte es sogar sehr, wenn er ihr dabei zusah und zum Ende gar noch mit Hand anlegte. Danach verlangte sie umgehend nach dem Riesendödel, um restlos befriedigt zu werden.


Nils vermutete, dass sie ihn kommen gesehen hatte und diese Vorstellung gab, um ihn Willkommen zu heißen. Ob sie den Riesendildo benutzte? Das wollte er sich nicht entgehen lassen.


Er lächelte erwartungsfroh, beim Blick in das gemeinsame Schlafzimmer hielt er überrascht inne. Das Gnömchen lag auf dem Bauch, den Po steil in die Höhe gereckt, vollkommen nackt auf dem sehr großen Bett. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln kniete eine ebenso nackte, sehr schlanke Frau mit schneeweißer Haut und rückenlangem Blondhaar, den Kopf in heftiger Bewegung zwischen den Beinen seiner Kleinen. Auch die Hände schienen intensiv den Schambereich des Gnömchens zu bearbeiten, mit sicht- und hörbarem Erfolg.


„Heh, was geht denn hier ab?“, beschwerte sich Nils darüber, dass er nicht eingeweiht war.


Überrascht schaute sich die Blonde um, er erkannte sie sofort, denn es war Natalia!


„Natalia!“, rief Nils überrascht. Das blonde Model, das er in Rom verna … kennen gelernt hatte.


Von der Schönheit der jungen Frau war er sofort erneut fasziniert. Sie stand freudig lächelnd vom Bett auf, völlig unbekümmert, nackt, wie Gott sie geschaffen hatte, und reichte ihm die Hand, fiel ihm in die Arme.


„Nils!“, rief sie, als sei sie überrascht ihn hier anzutreffen.


Sein Gnömchen raffte sich mühsam auf. Sie murmelte:


„Gott sei Dank dass du kommst, die ist ja echt nimmersatt. Seit drei Stunden machen wir hier rum, ich kann nicht mehr!“, sie wies auf die stark gerötete Scham.


Sie gab dem Riesen ein Küsschen und zog ihn von der Besucherin weg aus dem Schlafzimmer heraus.


„Du hast bestimmt Hunger, Essen ist gleich fertig.“


„Was ist denn los, wie kommt sie hierher?“, fragte Nils und setzte sich gehorsam an die Küchenbar.


Das Gnömchen lief geschäftig hin und her, band sich eine Schürze mit Brustlatz um den nackten Körper. Mit der knappen Schürze nur vorne herum bedeckt, die nackten Beine, den blanken Po und den schlanken Rücken zu sehen, wirkte sehr reizvoll auf den Betrachter, Nils schaute interessiert. Michelle machte sich gleich an die Arbeit, sie wirkte, als wolle sie seinen Blick meiden.


Natalia kam angeschnurrt wie eine Katze die auf Streicheleinheiten aus war. Sie setzte sich, nackt und bloß, neben Nils an die Bar und legte besitzergreifend eine Hand auf seinen Schenkel.


„Nils!“, schnurrte sie nur und sagte damit mehr als ein ganzer Roman auszudrücken vermochte.


'Lieb mich, nimm mich, fick mich, besorge es mir, ich bin geil, unerträglich geil, du wirst deine Freude haben', sagte dieses eine Wort.


„Alter Schwede!“, kommentierte Nils überrascht, seine spontane Erektion war selbst in der weiten Jeans deutlich zu sehen. Die Frau war eine unglaubliche Schönheit. Das zarte Gesicht mit den riesigen Augen, der schlanke, biegsame Hals, die zarten Schultern, die straffen Brüste ….


Das Gnömchen räusperte sich lautstark.


„Öh?“, meinte Nils und wendete der Liebsten seine Aufmerksamkeit zu.


„Was macht sie hier?“, fragte er nach.


„Papa hat mich gebeten, sie für ein paar Tage aufzunehmen. Sie hat ihm ihr Leid geklagt, sie sei so einsam zwischen den Shootings und da ist ihm nichts besseres eingefallen, als sie zu uns zu schicken.“


„Und wie kommt ihr …“, Nils zeigte mit dem Daumen zum Schlafzimmer. Es sah für einen Augenblick so aus, als würde seine Liebste erröten.


„Na, sie hat mich gefragt, ob ich es schonmal mit ner Frau gemacht hätte, da hab ich ja gesagt und sie hat mich gefragt, ob ich es ihr zeigen könnte. Und anscheinend hat sie Gefallen daran gefunden.“


„Was sagen?“, fragte Natalia nach, die vergeblich versuchte, dem Gespräch zu folgen. Michelle erklärte ihr etwas auf französisch, von dem Nils verstand, dass sie behauptete, sie sprächen über die Uni, was heute vorgefallen sei.


Sein Gnömchen lügte wie gedruckt, ohne mit der Wimper zu zucken und offensichtlich ohne nachdenken zu müssen. Das wollte er sich merken. Er entdeckte bei dem intensiven Zusammenleben immer neue Facetten der Persönlichkeit des kleinen Mädchens, das sie nie wirklich gewesen war. Sie war schon immer eine taffe Persönlichkeit, die genau wusste was sie wollte.


Als sie noch schüchtern und allein war, wirkte sie albern und mädchenhaft. Seitdem sie mit Nils zusammen war, das war seit mehr als fünf Jahren, hatte sie an Selbstvertrauen zugelegt. Die wahre Persönlichkeit, der welterfahrene, wortgewandte und hochintelligente Mensch, eine mit Mutterwitz und Schlagfertigkeit ausgestattete junge Schönheit, hatte sich mehr und mehr zu erkennen gegeben.


Für Nils war die Entwicklung selbstverständlich, die Veränderungen an seinem Gnömchen waren ihm, der sie hautnah miterlebte und ständig mit ihr zusammen war, nicht weiter aufgefallen.


„Du musst mir mit ihr helfen, ich kriege sie nicht satt“, meinte die Kleine an ihn gewendet.


„Watt? Wie?“, fragte Nils, der nicht verstehen wollte, was sein Gnömchen von ihm verlangte. Er dachte kurz nach und kam dann darauf, dass sie versuchte, den 'Seitensprung' mit Natalia nachträglich zu legitimieren. Sie versuchte, es als ganz normale Gastfreundschaft hinzustellen, dass sie beide mit der Besucherin Sex hatten.


Achja, das ließ sich ganz großartig an, er griente vergnügt. Diesen Ablauf der Ereignisse wollte er in aller Ausführlichkeit genüsslich auskosten. Sonst war er immer der Böse, der in Verdacht geriet, sich auch außerhalb der Liebesbeziehung zu betätigen. Nun schien sein Gnömchen einen Fehltritt begangen zu haben und der war von ihm entdeckt worden. Im Gegensatz zu ihm hatte er sie in flagranti, unwiderlegbar, erwischt.


Michelle rührte in dem Topf herum und sah den Gesichtsausdruck ihres Liebsten nicht.


„Wenn du sie poppst, vielleicht gibt sie dann Ruhe“, meinte sie lässig.


„Das kann ich nicht tun“, wehrte Nils entschieden ab, „ich habe eine Freundin und der bin ich treu.“


„Selbstverständlich“, ergänzte er ernsthaft.


„Aber, meine Freundin scheint mir nicht ganz treu zu sein“, warf er den Fehdehandschuh in den Ring.


Sein Gnömchen drehte sich zu ihm um, giftete ihn an und stemmte voller Empörung eine Hand in die Hüfte.


„Was sagen?“, fragte Natalia, die von einem zum Anderen schaute und nichts verstand.


„Kennst du Kohlrouladen?“, hörte Nils das Gnömchen auf französisch die Besucherin fragen. 'Roulade de chou' musste Nils erst überlegen, er erklärte es sich aus dem Zusammenhang.


Nein, kannte Natalia nicht.


Das wünsche sich Nils als Sonntagsessen, erklärte Michelle.


„Aha“, war Natalia zufrieden.


„Na“, argumentierte das Gnömchen, wieder an Nils gewandt „und wie sieht es mit Clarissa aus? Bist du da treu?“


Nils unterdrückte ein Gelächter. Feixend meinte er:


„Das ist im gegenseitigen Einverständnis, denn mit der machst du ja auch rum.“


„Rummachen, was heißt hier rummachen?“, ereiferte sich das Gnömchen. Sie sah sich auf der Verliererstraße und wollte das auf keinen Fall einsehen, „Wir streicheln uns halt ein bisschen, das machen Frauen untereinander.“


„Bis zum Orgasmus? Das ist ganz normal bei Frauen?“


„Außerdem“, spielte Nils eine Trumpfkarte aus, „außerdem poppst du auch noch mit Luca und jetzt hier mit dem geilen Weibchen.“


„Achwas“, wehrte das Gnömchen ab, sie wollte die Niederlage nicht wahr haben und um keinen Preis eingestehen, „probier mal, ist es gut so oder fehlt etwas?“


Sie ließ ihn vom Rührlöffel probieren.


„Könnte etwas schärfer sein“, schlug Nils vor.


„Aye, Sir.“


Nils sah eine Möglichkeit, dem Gnömchen die ständigen Verdächtigungen, Abenteuer abseits der Partnerschaft zu haben, heimzuzahlen.


„Das heißt, wenn ich mit einer anderen Frau schlafe und sie hinterher zu dir ist Bett stopfe, dann ist mein Vergehen keine Untreue mehr und somit legitimiert?“


Das Gnömchen knallte empört den Topf mit den Nudeln auf die Bar, zornig meinte sie:


„Das ist ja wohl etwas ganz Anderes!“ und blitzte ihn aus den braunen Koboldaugen wütend an.


„Ach“, meinte Nils, der sehr wohl wusste, wann er besser nichts mehr sagte, „achso. Wenn du es so erklärst, dann verstehe ich das.“


Er zwinkerte Natalia zu.


„Na“, giftete seine Süße und blitzte ihn noch einmal aus den braunen Augen an, während sie ihm die Nudeln auf den Teller legte.


Damit war das Thema erst einmal vom Tisch. Jedoch hatte Nils seine Position deutlich gestärkt.


Dachte er.


Natalia aß wie ein Spatz, das Gnömchen mit gutem Appetit und Nils wie ein Scheunendrescher. Das Model staunte, wie viel Essen der junge Mann in sich hinein schaufelte. Sie fühlte schmunzelnd seinen Bizeps und meinte:


„Ah, oui, bon!“


„Jepp!“, bestätigte Nils. Für seine Leistungen brauchte er gutes Essen und reichlich davon. Wenn er gleich das Model beglücken sollte, wovon er erregt ausging, dann wollte er alle Kräfte zur Verfügung haben, über die er verfügte.


Das nackte Model betrachtete Nils gierig, die Hitze lag nicht nur in ihrem Blick, sondern die gesamte Körpersprache rief: 'Nimm mich, fick mich, besorgs mir!'


Als der seine Mahlzeit beendet und den letzten Bissen mit Fruchtsaft hinunter gespült hatte schaute sie ihn erwartungsvoll an, leckte sich die Lippen.


Das Gnömchen räumte den Tisch ab, stützte sich auf den Tresen und meinte lässig zu dem Liebsten:


„Nach dem Essen sollst du rauchen oder …“, und nickte vielsagend zu Natalia hinüber.


„Echt jetzt?“, fragte Nils nach. Es erfüllte ihn mit Genugtuung, sein Mädchen ihn um einen Ausritt mit einer fremden Dame anbetteln zu hören.


„Du hast es versprochen!“, meinte das Gnömchen.


„Nee, nicht wirklich“, trieb Nils den Widerspruch auf die Spitze. Dabei zeigte sein Lustspeer bereits deutlich auf das nackte Model, das ihn mit den riesigen Kulleraugen in dem zarten Gesicht hingebungsvoll anschmachtete.


Ein feuriger Blick aus den braunen Koboldaugen, abgeschossen von seiner Kleinen unter gerunzelten Augenbrauen, zeigte ihm jedoch, wer die Hosen anhatte.


„Ok“, lenkte er ein, „aber du kommst mit. Du hilfst, wenn er nicht will.“


Er wollte das Gnömchen von seiner unbedingten Treue überzeugen, damit diese Diskussion ein für alle Male erledigt sei.


Michelle erledigte noch einige Handgriffe in der Küche, huschte schnell ins Bad, hängte die Schürze an den Haken.


Als sie das Schlafzimmer erreichte, sah sie das Model ihren Liebsten in Besitz nehmen. Es kniete vor dem stehenden Nils und bearbeitete mit lauten Wonnegeräuschen den ausgefahrenen Riesenpenis, der aus der Hose herausragte.


Nils schaute der nackten Schönheit interessiert zu, wie die versuchte, sein Riesenteil zu verschlingen.


Michelle legte sich nackt auf das Bett und schaute zu.


Sie empfand starke Eifersucht.


Ihr Großer schien zu genießen, wie er da verwöhnt wurde.


Der Schlawiner, der.


Unternehmen konnte sie nichts, keine Chance, sie hatte es schließlich selbst angezettelt. Sie stopfte sich ein zusätzliches der zahlreichen Kissen in den Rücken und schaute weiter zu.


Die Hosen ihres Liebsten lagen bereits auf der Erde. Er zerrte sich das T-Shirt vom Leib. Meine Güte, was sah der Mann gut aus, fand das Gnömchen. Sie liebte ihn, seitdem sie als Zwölfjährige in die Klasse kam, daran hatte sich bis heute nichts geändert. Sie fand, dass sie ein wunderbares Paar waren. Sie wollte immer mit ihm zusammen sein, immer, das ganze Leben.


Und jetzt kniete diese ..., diese ..., diese …, es fehlten ihr die Worte. Sie mochte Natalia, sie waren seit vier oder fünf Jahren befreundet, sie mochten sich sehr. Trotzdem, als sie das bleiche Model ihren Liebsten verzehren sah, da hätte sie am liebsten …, sie könnte ..., am liebsten würde sie ….


Hätte sie sich von der hektischen Russin nur nicht ins Bett locken lassen. Natürlich war es scharf gewesen, natürlich hatte sie es genossen. Dass sie damit untreu wurde, war ihr zu dem Zeitpunkt nicht klar. Erst als der Liebste empört vor dem Bett erschien, wurde ihr überhaupt bewusst, dass sie ein Vergehen begangen hatte. Als sie ihn sah, wusste sie gleich, was sie opfern müsste, um alles wieder ins Lot zu bringen, um einen Gleichstand zu erreichen. Es gab nur diesen einen Ausweg.


Obwohl es echt weh tat.


Liebe Güte, der verdammte Kerl schien es auch noch zu genießen! Jetzt küsste sie ihn und er sie und sie spielte an dem obergeilen Riemen herum, als wenn es ihrer wäre. Und er spielte auch noch an ihr herum, den Griff an die Brüste kannte sie sehr gut aus eigenem Erleben.


'Allmächtiger!', wiederholte sie für sich.


Die Beiden orientierten sich, einander küssend und streichelnd, in Richtung Bett. Die ellenlange Blondine legte sich neben das kleine Gnömchen, die Beine weit geöffnet, und streckte verlangend die Arme nach Nils aus.


Der ahnte, wie es in seiner Liebsten aussah. Er legte sich neben sie, so dass sie zwischen ihm und dem Model lag, streichelte sie und fragte:


„Meinst du wirklich?“


„Ja“, hauchte das Gnömchen. Die Eifersucht wurde etwas gedämpft durch die Nachfrage und seine Nähe. Hinzu kam, dass sie durch das was sie sah wider Willen angeheizt wurde. Sie war heiß darauf zu erleben, wie ihr Liebster das weltbekannte Model dazu brachte, vor Entzücken zu schreien. Die Fassungslosigkeit, die Hilflosigkeit im Orgasmus, hervorgerufen durch ihren Nils, durch ihren Mann, wollte sie erleben. Sie war stolz auf ihn und auf seinen Körper wie nur was. Ihr lief das Herz beinahe über vor Besitzerstolz. Er hatte sie gewählt, sie, die kleine Dombrowski, da konnte selbst ein weltbekanntes Model nichts daran ändern.


'Hoffentlich', dachte sie in einem Anflug von Angst.


Nils streichelte das Model über das Gnömchen hinweg, legte die Hand der Kleinen auf die Scham der schönen Russin, das zweite winzige Händchen an seinen ausgefahrenen Riesen.


Das Gnömchen bewegte die Hände zueinander, küsste erst das Model, dann ausführlich den Liebsten, und zerrte den Riesenpimmel in Richtung der blonden Freundin.


„Los, mach schon, steck ihn rein“, ordnete sie an, „mach sie fertig.“


Auf französisch meinte sie zu Natalia: „Lass mir etwas übrig!“


Nils hüpfte über das Gnömchen hinweg zwischen die verlangend geöffneten Schenkel des Models, zielte mit dem Riesenrohr in das Zentrum des Erlebnismittelpunktes der blonden Frau und schob sich mit Schwung und Kraft ein.


Das Model stöhnte entzückt auf, umschlang den Modellathleten mit Armen und Beinen und streckte ihm das Becken zur vollständigen Hingabe und Befriedigung entgegen.


Nils zog das Gnömchen ganz dich heran und orgelte mit der Riesenkraft los. Er variierte das Tempo, die Einschubtiefe, die Hiebrichtung. Er ließ das Becken kreisen, schob den Riesenpenis ganz hinein und hielt ihn fest eingedrückt. Er zog alle Register, bewies sein Können und zeigte seine Kraft.


„Oh non!“, kreischte das Model voller Begeisterung.


Nils bemühte sich, das Gnömchen mit dem Finger zu stimulieren. Die Bewegungen seiner Hand brachte er jedoch nicht in Einklang mit der Befriedigung des Models und ließ es. Er hielt sie weiter an sich gedrückt, um ihr die Gefühle mitzuteilen die er empfand und um sie zu integrieren. Das Gnömchen küsste das Model, während Nils der Blondine seinen Penis hinein hämmerte.


Die Möse, die er da bearbeitete, schien aus flüssiger Lava zu bestehen, so stark brannte das Verlangen der jungen Frau. Nils kam rascher zum Ende, als er es erhofft hatte. Wie es bereits bei dem ersten Mal mit ihr ebenfalls geschehen war, stieg sein Saft so plötzlich, dass er keine Einflussmöglichkeit mehr hatte, als er es mit einem mal herauf kommen spürte. Er begann erst zu stöhnen, erst zu zeigen, dass sein Höhepunkt bevor stand, als der Orgasmus bereits eingesetzt hatte.


„Uff! Uff!“, stöhnte er und schob der Blondine seinen Samen bis in den äußersten Zipfel, in dieses weißglühende nimmersatte Etui hinein, das seinen Penis ebenso eng umschloss wie ein Handschuh eine Hand.


„Alter!“, stöhnte er. Er stieg von der Besucherin und legte sich neben das Gnömchen, streichelte und umarmte sie.


„Geil!“, flüsterte die ihm ins Ohr, „Du hast mich richtig scharf gemacht, mit deiner Riesenkraft.“


Michelle kraulte das Säckchen unterhalb des Riesenpimmels, der bereits dabei war, an Festigkeit zu verlieren und schaute Nils in die Augen. So wie sie es immer dann tat, wenn sie ihn wieder aufrichten wollte. Er griente schief. Er hatte es geahnt und war natürlich einverstanden und bereit zu allem, was sie von ihm wollte. Die Kleine war sein Ein und Alles, für sie würde er alles tun.


'Fast alles', schränkte er in Gedanken ein und lächelte.

Das Model schlief wie selbstverständlich zusammen mit ihnen in dem Riesenbett. Kaum setzte das Morgengrauen ein, da machte sich die liebeshungrige Blondine bereits an dem Gastgeber zu schaffen.


Bevor der richtig wach war, steckte der noch nicht ganz erigierte Penis bereits in dem schlanken Leib der heißen Natalia.


Die jammerte lautstark die empfundene Lust in den Raum. Das Gnömchen erwachte von dem Lärm und schaute schlaftrunken zu, was die Freundin dort mit ihrem Liebsten anstellte.


Von dem was Natalia durch die intensive Betätigung bei Nils auslöste, wurde der Prachtriemen sehr schnell sehr hart. Das Mädchen jammerte in voller Lautstärke, knetete sich die Brüste. Ihre Bewegungen wurden immer spärlicher, je näher sie sich dem Höhepunkt näherte. Plötzlich ritt sie in wildem Galopp los, begann zu schreien und zu kreischen, die Möse begann zu glühen.


Nils Sinne befanden sich im Rausch, er rammte den harten Riesen in den schlanken Mädchenleib. Das Model näherte sich ganz offensichtlich dem Höhepunkt, erreichte ihn, schrie und zappelte wild herum, um plötzlich zu erschlaffen. Sie sank keuchend auf den schwer atmenden Nils. Der stand ganz kurz vor dem Erguss, ganz kurz davor, es brauchte nur noch eine oder zwei Minuten dieses ungeheuer starken Reizes durch das heiße Model, dann würde er seinen Samen abgeben können.


Er schaute zum Gnömchen und begegnete einem unerwartet giftigen Blick. Er hob entschuldigend die Schultern, schließlich war er im Halbschlaf überfallen und ohne Möglichkeit der Gegenwehr einfach genommen worden.


Der Blick des Gnömchens schien jedoch eine andere Ursache zu haben.


Nils wollte, um zu seinem kurz bevorstehenden Erguss zu kommen, gerne die Liebste beglücken. Die stand jedoch auf und verließ das Schlafzimmer. Ihre Körpersprache sagte deutlich: „Ich bin sauer!“


Nils stand unter dem Zwang der Hormone, es gab für ihn keine Möglichkeit, sich um den Kummer des Gnömchens zu kümmern. Er zuckte die Schultern und sann auf Abhilfe für sein Problem.


„Na, dann musst du nochmal ran!“, meinte er zu dem Model. Das antwortete verständnislos: „Comment?“


Die Absicht des Gastgebers wurde ihr jedoch sofort klar, als sich Nils das wunderschöne Mädchen packte. Sie gab sich bereitwillig hin, begann gleich wieder zu keuchen, als er seinen Riesenriemen mit dem üblichen Schwung einführte und erlebte einen erneuten Höhepunkt, als Nils sie in die Matratze rammte, um den anstehenden und ersehnten Erguss herbeizuführen. Er sprühte seinen Lebenssaft mit Vehemenz in das schlanke Model, das ihn danach gar nicht mehr loslassen wollte.


„Du können misch immer, äh, niquer, wann wollen, bien? En tous temps et en tous lieux, bien?“


Nils reimte sich zusammen, was sie meinen könnte, er griente schief. Ein solches Angebot, sie jederzeit haben zu können, vorgebracht von einer der schönsten Frauen der Welt, adelte ihn, das Landei. Mit stolz geschwellter Brust stand er auf, um das Gnömchen zu finden.


Die hockte in eines der kurzen Hauskleider gewandet, die sie in der Wohnung meist trug, an der Küchenbar und stierte bedrückt in die große Kaffeetasse vor sich auf dem Tresen.


Er stieß ihr mit dem Zeigefinger in die Rippen dass sie zusammenzuckte und meinte lax:


„Was ist los Keule? Ich kann nichts dafür, sie hat mich überfallen.“


„Du warst in Rom doch mit ihr zusammen. Du hast mich angelogen“, erzählte das Gnömchen betrübt der Kaffeetasse.


Nils glaubte, nicht richtig zu hören.


„Was? Wie kommst du denn jetzt darauf?“


„Ich habe sie gehört und nicht die anderen Models wie du es behauptet hast, ist mir gerade klar geworden.“


„Ah, komm, Schatz, es war deine Idee, sie in unser Bett zu locken.“


„Du hast dich so dämlich rausgeredet, damals, und ich hab dir auch noch geglaubt“, sagte das Gnömchen. Sie wirkte so niedergeschlagen, dass Nils das Herz schwer wurde. Er musste sofort etwas finden, wie er dem Ein-und-Alles den Schmerz nehmen konnte.


Er kniete sich neben die sitzende Michelle und legte den Arm um die schmalen Schultern. Es gab nur einen Weg, die Situation zu meistern, er konnte sie nur entschärfen, indem er Farbe bekannte.


„Es tut mir leid, dass es damals dazu gekommen ist, wirklich. Ich musste mich herausreden, um dich nicht zu verletzen.


Als Natalia mich verführt hat, war ich total geflasht von den Models und nicht ganz Herr meiner Sinne. Bitte glaube mir, ich liebe nur dich, ganz egal was vorgefallen ist.“


Er schaute die niedergeschlagene Kleine an. Er beteuerte:


„Du bist mein Ein- und Alles, ich bin ohne dich nicht existenzfähig.“


Michelle blitzte ihn aus den Augenwinkeln an.


„Blöder Sack“, brummte sie.


„Ja!“, bestätigte Nils, „Ich gebe dir Recht.“


Er hatte gelernt wie er mit dem Gnömchen umzugehen hatte, trotzdem war es ein Ritt auf der Rasierklinge. Er spürte große Gefahr auf sich zukommen, so nahe waren sie einer Trennung noch nie, dessen war er sich bewusst.


„Aber du weißt auch“, fuhr er fort, er steckte die Nase in der Nähe des niedlichen Öhrchens in den dicken Lockenwust, der das Haupt der süßen Kleinen wie einen Heiligenschein umgab, „dass es manchmal stärker ist als ich. Dadurch haben wir doch auch eine Menge Spaß, stimmts?“


Mit zornigem Blick wandte sich Michelle ihm zu:


„Musst du mich deswegen so anlügen? War das auch stärker als du?“


„Ja!“, Nils nickte zerknirscht, „Es war stärker, weil ich dich nicht verletzen wollte. Es war sogar viel stärker.“


„Du bist mein Ein und Alles“, wiederholte er, „dich zu verletzen ist das Schlimmste, was ich mir vorstellen kann.“


Er hoffte, nicht zu dick aufzutragen. Er küsste das Öhrchen durch die Haare hindurch und wartete geduldig die Antwort ab.


„Ich liebe dich!“, hauchte er.


„Schlawiner!“, brummte die Kleine, anscheinend nicht mehr so bedrückt.


„Gibt es sonst noch etwas, was ich wissen müsste?“, fragte sie in einem Ton, wie er einer Chefin zustand.


„Wie?“, fragte Nils. Er verschränkte Mittel- und Zeigefinger hinter dem Rücken.


„Oh nein!“, beteuerte er schmalzig.


„Wers glaubt wird selig!“, meinte die Kleine skeptisch.


Er küsste das Gnömchen erleichtert.


„Komm Schatz“, ergriff er die Initiative, „komm mit ins Schlafzimmer, ich will dich lieben.“


Natalia lag noch dort wo Nils sie zurückgelassen hatte, sie schlief.


Bereitwillig legte sich das Gnömchen unter den Lieblingsriesen, um dem Verlangen gerecht zu werden, das sie bewog, dem Schlawiner zu verzeihen.


Der Prachtriemen stand jedoch noch nicht wieder.


Nils ließ sich von dem Gnömchen verwöhnen, legte sich auf den Rücken und beobachtete, wie das traumhaft schöne und begehrenswerte Mädchen seinen Penis bearbeitete.


„Du bist so süß, du bist so schön, du bist so klug. Ich liebe dich unendlich!“, hauchte er.


„In Paris kannst du es machen“, sagte das Gnömchen an seinem Penis vorbeischauend.


„Was kann ich in Paris machen?“, Nils fühlte bereits wieder etwas, er wurde zunehmend geiler je mehr sich das Mädchen um ihn bemühte.


„Um meine Hand anhalten“, der Penis erwachte in ihrer Hand, sie hielt in den Bemühungen inne.


„Mama und Papa werden da sein. Wirst du?“


„Versprochen!“, sagte er leichthin.


„Ich werde dich daran erinnern!“, drohte sie, „Aber jetzt brauche ich den hier, sogar ganz dringend!“, sprachs und führte sich den Riesenriemen ein. Langsam, genüsslich, jeden Zentimeter auskostend. Sie schaute Nils aus hängenden Augenlidern an, verschmolz mit ihm zu einem gemeinsamen Lustobjekt. Sie legte sich flach auf den Liebsten, ohne sich zu bewegen, horchte auf den Herzschlag in der breiten Brust, gab sich der Liebe hin, versuchte, mit dem Liebsten zu verschmelzen.


Der legte die Riesenpranken auf ihren Rücken, drückte das zarte Gnömchen an sich und versuchte, den Verschmelzungsprozess zu beschleunigen.


„Ich liebe dich!“, hauchte er.


„Das wollte ich gerade sagen!“, sagte sie mit dem ihr eigenen Koboldlächeln, richtete sich auf und begann, auf dem Riesenschwanz zu reiten.


„Ja! Ja! Ja!“, rief sie begeistert, knetete sich heftig die Brüste, ließ sich wieder auf den Liebsten fallen, wedelte mit dem lüsternen Döschen weiterhin auf dem Riesenpenis herum.


„Oh ist das schön!“, hauchte sie. Sie hielt in den Bewegungen inne, schaute ihrem größten Schatz in die Augen, „Das ist so schön mit dir, ich kann es nicht glauben!“


Sie legte wieder das Ohr auf die breite Brust und lauschte dem Herzschlag.


Etwas berührte ihren Po.


Natalia kniete hinter ihr und steckte ihr einen Finger in den Allerwertesten. Michelle lachte erregt, sie bewegte sich sehr langsam auf dem obergeilen Riemen weiter, wollte der Freundin den Zugang und damit den zusätzlichen Reiz für sich ermöglichen. Natalia steckte einen zweiten Finger in das winzig erscheinende Löchlein hinein und dehnte es langsam und vorsichtig. Michelle fühlte etwas Hartes an der Rückseite, Natalia schien ihr einen der Dildos einführen zu wollen.


Michelle nahm von der natürliche Gleitflüssigkeit, die das Zusammensein mit Nils zutage gefördert hatte und schmierte sich etwas davon an das Poloch. Bereitwillig spreizte sie die Backen für die Freundin. Die drückte das Harte gegen ihre Hinterpforte, der kleine Muskel dehnte sich bereitwillig, dehnte sich, dehnte sich, dehnte sich. So weit war er noch nie gedehnt worden, es nahm kein Ende!


Mit Erschrecken wurde dem Gnömchen klar, dass die Freundin den riesigen blauen Kunstpenis bei ihr einzuschieben versuchte und nicht einen der deutlich kleineren Analdildos.


Die Lust war unbeschreiblich, sie ließ es geschehen, musste es geschehen lassen. Die Freundin ließ ihr keine Wahl, drückte fest und energisch der Kleinen den Kunstpenis mit Kraft und ohne Zaudern hinein. Michelle japste laut, der Einschub nahm und nahm kein Ende.


Der Riese, an dessen Brust sie lag, kicherte.


„Was macht die denn da?“, fragte er, dabei konnte er es sich denken.


Michelle sah sich außerstande, eine Antwort zu geben, zu groß war die Überraschung, zu intensiv das Gefühl. Sie empfand sogar ein wenig Angst vor dem Riesending, nicht das irgend etwas reißt! Allerdings erhöhte diese Angst den Reiz für sie ungemein. Sie stöhnte laut.


Als das blaue Kunst-Gerät im Ganzen in ihr steckte, konnte sie kaum noch atmen, es füllte sie der Kunst- und der echte Penis, sie keuchte angestrengt.


Die Empfindung lähmte sie, dermaßen dominiert zu werden und dieses Ausgefüllt-sein, schließlich steckten in ihr zwei Penisse dieser riesigen Dimension. Sie bekam kaum Luft, so ausgefüllt, so überrascht war sie. Jedoch, die Angst war unbegründet, stattdessen wuchs die Geilheit in ungeahnte Höhen.


Unfassbar!


Nun schaltete das Supermodel auch noch die Vibratorfunktion ein und stellte sie auf höchste Stufe.


Michelle begann zu kreischen.


Sie dachte an das geile Filmchen, das sie ihrem Liebsten geschickt hatte, fühlte sich in die damalige Situation und in die Gefühle hinein. Sie empfand nach, was sie damals empfunden hatte. Hektisch wedelte sie mit dem glühenden Döschen auf dem Großen herum, Erfüllung suchend, den vibrierenden Kunst-Riesendödel im Anus, den glühenden lebenden obergeilen Riemen in dem heißen Mäuschen.


Nils war mit der Entwicklung nicht ganz zufrieden, er wollte sich deutlicher in die Lust-Szenerie einbringen, schließlich war er der Mann im Haus. Er drehte sich mit dem Winzling in den Armen herum, legte sich deren Kniekehlen auf die Unterarme und rammte sie in die Matratze. Die Vibration des Gerätes war auch von ihm zu spüren, der Reiz wuchs durch das Kunst-Teil auch für ihn. Die heiße Möse der Kleinen schien obendrein noch enger zu sein als sonst.


Das Gnömchen begann unter ihm zu toben. Sie wand sich, hieb ihm den Unterleib entgegen, stöhnte, heulte, jammerte den erlebten Reiz in den Raum um ihn zu teilen. Sie ließ sich fallen, wandelte sich zu reiner Lust. Ließ sich gehen, raufte sich die Haare, keuchte, schrie, jammerte, schluchzte.


Sie kratzte dem Liebsten über den Rücken, wand sich, bog sich, alles im Dienste der Lust. Nils wurde von der glühenden Hitze des Gnömchens mitgerissen, ließ sich ebenfalls gehen und von dem steigenden Reiz beherrschen. Er nahm Teil an der extremen Erregung, der schmelzenden Hitze.


Der Gipfel der gemeinsamen Gefühlewelle raste heran, riss sie beide gleichermaßen hinweg, trübte ihnen das Bewusstsein. In den gemeinsamen Höhepunkt hinein ejakulierte er, tobte auf dem Gnömchen herum, gab ihr seine Lebenskraft, seine Energie, spritzte seiner Herzallerliebsten all das ein, was er zu geben in der Lage war.


„Alter Schwede!“, keuchte er erschöpft, ließ sich neben das Gnömchen plumpsen und ruhte mit dem Unterarm vor den Augen. Der gerötete Riese erschlaffte langsam. Die Gefühlewelle tobte noch in ihm, er genoss es.


Das Gnömchen befreite sich von dem blauen Riesen, schaute zu der Freundin, die sich beim Anblick der beiden in intimster Umarmung selbst streichelte und mit verzücktem Gesichtsausdruck und geschlossenen Augen auf dem Bauch lag, die Hand an ihrer Möse. Sie konnte anscheinend nicht innehalten sich zu stimulieren, sie öffnete die Augen, erwiderte den Blick der Kleinen, während sie sich die Klitoris weiterhin reizte, stöhnte, jammerte, Michelle weiterhin fest im Blick. Das Model straffte sich, erlebte den Höhepunkt mit einem kurzen Jammerlaut und erschlaffte.


Sie ließ sich neben die Liebenden nieder, die sich eng umschlangen, nahm Teil an deren Liebe.

Michelle verfolgte ein ehrgeiziges Ziel. Immer wenn sie allein war, wenn sie masturbierte oder sich mit Natalia der Lust hingab und sich mit ihr vergnügte, trainierte sie mit dem blauen Riesen in ihrem Anus. Von Mal zu Mal ging es leichter, gewöhnte sie sich an die unglaublichen Dimensionen, an die Vibration. Lernte das Gefühl zu genießen, die Lust, die dem Hintereingang innewohnte zu wecken und in die Erregung mit einzubeziehen. Nach einiger Zeit war sie so weit trainiert, dass sie sich im Anus bis zu einem Höhepunkt massieren konnte.


Mit der antrainierten Fertigkeit wollte sie den Liebsten überraschen. Es musste nur der rechte Moment kommen, dann würde sie doppelte Lust empfinden können. Ihr Unterleib wärmte sich bei der Vorstellung, wie sich das wohl anfühlen würde.


Den Riesenpimmel in dem kleinen Poloch. Es fühlte sich beim Gedanken daran schon geil an.

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© Evi Engler 2015


https://www.facebook.com/evi.engler

Lieber Leser, wenn dir die Geschichte gefallen hat, so gib bitte eine Wertung ab, über einen Kommentar würde ich mich freuen. Falls du Lust hast mit mir zu chatten, kontaktiere mich auf facebook.

Kommentare


dryver
dabei seit: Apr '05
Kommentare: 255
schrieb am 02.05.2016:
»Wieder eine wunderbar geil geschriebene Fortsetzung, danke«

hotty
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 125
schrieb am 03.05.2016:
»schöne Geschichte.«

Softmohn
dabei seit: Jul '15
Kommentare: 63
schrieb am 04.05.2016:
»eine so gelungene Beschreibung einer Menage au trois habe ich bisher hier noch nicht gelesen....
Einfach herrlich erfrischend und ehrlich..- ich bin begeistert..«

Ossi2001
dabei seit: Aug '01
Kommentare: 134
schrieb am 09.05.2016:
»Wie immer toll geschrieben, liebe Evi. Aber sollte Nils ihr nicht besser die volle Wahrheit erzählen? Er befindet sich da auf ganz dünnem Eis. Schade, daß es keinen 3er gab.«


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