Verkäuferin in Strumpfhosen 2
von giga44
Als ich aufwachte war es bereits hell draußen, und ich wunderte mich ob ich das alles nur geträumt hatte, oder ob es wahr gewesen ist. Etwas orientierungslos schaute ich mich um und stellte fest, dass dies weder mein Bett noch mein Schlafzimmer ist. Was war passiert?
Ich streckte mich unter der Bettdecke und merkte, dass ich noch immer die Strumpfhose trug. Ohje, was war hier abgegangen gestern, und wo ist diese geile Lady? Ich schaute mich um, doch ich lag alleine im Bett. Wo war Sie denn nur, und warum war ich denn eingeschlafen, wie komme ich hier wieder raus? Das waren eine Menge Fragen für den Morgen, aber irgendwie wollte der Kopf doch nicht so recht arbeiten heute morgen.
Ich schaute auf das Fenster und sah ein wenig Sonne, - hmmmm – das ist ja irre hell heute morgen, dachte ich mir noch, als ich den Zettel auf der anderen Seite vom Bett sah, auf dem stand geschrieben :
Guten Morgen Tom, ich hoffe Du hast gut geschlafen. Musste leider schon zum Singen mit dem Kirchenchor, komme gegen 11.30Uhr wieder. Wenn Du magst kannst Du in der Küche frühstücken, und wenn Du nicht warten magst, werfe bitte den Haustürschlüssel in den Briefkasten. Nochmals vielen Dank für die gestrige Nacht Küsschen Andrea
PS. Wir sind alleine im Haus meine Eltern kommen erst nächste Woche wieder, also keine Angst.
Andrea – dieses heiße Eisen – singen im Kirchenchor? Ich war völlig perplex – also so was.
Nachdem ich wusste, dass ich alleine im Haus war, entschied ich mich erstein mal ausgiebig zu duschen, vielleicht ginge es ja dann auch meinem Kopf wieder ein wenig besser.
Diese Dusche war eine Wucht. Man wurde überall massiert, und diese Musik im Badezimmer, einfach der helle Wahnsinn. Ich dachte darüber nach wie teuer das Haus sein musste und fragte mich was die Eltern denn wohl so machen würden – und entschied mich dafür das Haus nach dem Duschen mal ein wenig zu inspizieren – schließlich wollte ich ja wissen wo ich jetzt bin.
Nach einer langen Dusche schlüpfte ich in meine Klamotten von gestern, ging in die Küche und setzte mich an den gedeckten Tisch. Wieder sah ich einen Zettel :
Lieber Tom, schön dass Du Dich dazu entschieden hast zu bleiben und zu frühstücken, ich verspreche Dir Du wirst es nicht bereuen. Ich denke an Dich und freue mich schon auf heute Mittag. Andrea
Na das ist ja was dachte ich mir – überall Zettel – biss in das Brötchen und dachte nach – was kann mir denn hier passieren – ich bin doch alleine mit Andrea – aber ein bisschen komisch ist das ja nun doch schon. Trank meinen Kaffee und rauchte eine Zigarette – also was nun.
Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass ich noch ca. eine Stunde Zeit hätte ehe dieses heiße Eisen wieder nach Hause kommt.
Die Ausstattung des Hauses kannte ich nur aus irgendwelchen Filmen, und wunderte mich immer wieder was man so alles sinnloses und bestimmt teures kaufen konnte heutzutage.
Ich ging nochmals ins Wohnzimmer, wo noch immer die Rotweingläser standen. Als ich die Gläser in die Hand nahm und sie in die Küche räumen wollte fiel mir dieser komische stechende Geruch auf. Was war das? Immer wieder roch ich vorsichtig daran. Warum ist mir das gestern nicht aufgefallen ? Ich schenkte dem Geruch nicht so richtig eine Bedeutung denn ich wollte ja das Haus ein wenig erkunden. Ich ging in den Flur öffnete eine Tür und sah ein Arbeitszimmer. Hier schien der Herr des Hauses zu arbeiten und ich drehte eine flüchtige Runde durch den Raum. Auf dem Schreibtisch lagen noch Akten, und an den Wänden hingen Auszeichnungen und Urkunden. Schnell realisierte ich, dass Ihr Vater wohl ein Richter sein müsse denn was hier alles so herum lag ließ keinen anderen Schluss zu.
Ich ging dann weiter, wieder nach oben sah die große Tür rechts und öffnete diese – das war das Schlaffzimmer der Eltern mit einem riesigen Bett, zwei Schränken und einer ganzen Wand aus Spiegeln. Ich sah ich an und stellte fest, dass ich noch immer ziemlich fertig aussah. Irgendwie war ich ja neugierig was hier so in den Schränken war, schaute auf die Uhr und sah, dass ich nur noch knapp eine halbe Stunde habe bis Andrea käme, also ab in ihr Zimmer.
Jetzt war das Zimmer hell erleuchtet von der Sonne, und ich sah zum ersten Mal wo ich denn gestern gelandet war. Auf dem Boden neben dem Bett lagen noch die Strumpfhosen, in denen Sie sich gestern gehüllt hatte. Eine davon war noch immer verklebt mit meinem Saft. Ich roch an einer anderen und konnte Sie riechen – Ihre Geilheit – Ihren Saft. Wieder schoss leben in meine Hose, und ich konnte nicht genug von dem Geruch bekommen. Ich schaute mich um und sah auch Ihre Schränke. Soll ich oder soll ich nicht, dachte ich mir und schließlich siegte die Neugierde. Ich ging an den grossen schwarzen Schrank und öffnete diesen. Da waren nur teure Klamotten von bekannten Designer drin und Schuhe, jede Menge Schuhe. Ich blickte nach links und sah den kleinen Schrank mit Schubladen. Ich öffnete die oberste und sah nur Nylon, Strümpfe und Strumpfhosen. Meine Hand wühlte in dem Stoff aus dem die Träume sind und ich bekam wieder eine riesige Latte in der Hose. Da waren alle Farben und Marken in der Schublade.
Als ich die nächste öffnete fand ich auch noch Strumpfhosen und Handschuhe aus Latex, sowie einen Dildo, einen Vibrator und eine Latexmaske, die nur die Augen, die Nase und den Mund geöffnet hatte. Die Maske schaute ich mir an und stelle mir Andrea darin vor. In der dritten Schublade fand ich dann nochmals Nylons, ein paar Porno Videos und Bilder. Als ich mir die Bilder anschaute erkannte ich Andrea. Erstaunt wühlte ich durch die Bilder und sah, dass Sie sich in Ihren geilen Outfits immer selber zu fotografieren schien.
Ich nahm die Bilder und setzte mich aufs Bett. Ich war wie hypnotisiert, und erschrak als ich plötzlich eine Hand auf der spürte.
Hallo Tom, was machst Du denn da ? Alle Schubladen sind geöffnet und meine Bilder auf dem Bett?
Erschrocken sah ich Sie an. Sie so brav aus – viel zu brav. Das war dieses heiße Luder der vergangen Nacht? Unvorstellbar.
Sie nahm die Bilder aus meine Hand und bückte sich um die Schubladen zu schliessen, der kurze Rock spannte sich dabei über Ihren Po. Sie schaute über Ihre Schulter und lachte mich an.
Na bist Du neugierig? Ich hoffe Du hast gut geschlafen und gefrühstückt?
Äh ja gut geschlafen und gefrühstückt – antwortete ich wie in Trance.
Na gefällt Dir was Du siehst? dabei wackelte Sie aufreizend mit Ihrem Po. Warte mal eine Sekund sagte Sie uns schob sich den Rock dabei über den Po. Ich sah eine hautfarbene Strumpfhose ganz ohne Nähte oder Verstärkung und sah, dass Sie ohne Slip im Chor gesungen haben musste.
Na ist es jetzt besser? fragte Sie keck und bückte sich ganz tief, so dass ich einen Fleck im Schritt erkennen konnte. Durch den Stoff schimmerten Ihre glatt rasierten Lippen, die ein wenig geschwollen wirkten. Sie schaute durch die Beine und lachte.
Ja ich sehe es gefällt Dir – das verrät mir die Beule in Deiner Hose.
Geschockt schaut ich an mir herunter und stellte fest, dass die Hose tatsächlich ein Zelt gebildet hatte unter dem mein steifer Schwanz sich abzeichnete.
Andrea drehte sich um und sagte mir : Los zieh aus die Hose und überhaupt die Klamotten. Ich will Dir die Eier und den Schwanz rasieren, dass ist dann besser beim Blasen und Lecken.
Meine Augen waren sehr wohl weit geöffnet durch die Direktheit von Andrea, denn Sie meinte nur : Guck nicht so wie ein Auto Tom – genieße
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