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Kommentare: 4 | Lesungen: 4484 | Bewertung: 8.93 | Kategorie: Lesbisch | veröffentlicht: 02.04.2009

Vier Mädchen, Kapitel 15 bis 17

von

PENDEL DER LUST

Claudia und Aishe standen sich gegenüber.


Lisa, Yasmina und ich schleppten Claudias Gepäck.


Zwei große, prall gefüllte Reisetaschen und ein lederner Aktenkoffer mit Zahlenschloss. Den trug natürlich Yasmina, klammerte den Griff, als müsse sie die Kronjuwelen persönlich bewachen. Die Blicke, die Lisa und Yasmina austauschten verrieten mir, dass die beiden um das Geheimnis dieses Aktenkoffers wussten.


Na, ja, das Nachfragen hatte ich mir inzwischen abgewöhnt.


Lisa und ich aber ächzten unter der Last der schweren Taschen, deren Tragegurt sich in unsere Schultern schnitt.


Meine Güte, wie hatte es Claudia bloß geschafft, mit all diesem Gepäck quer durch Paris zu laufen und dann noch die Anschlusszüge zu erreichen? Diese Frau musste eine unglaubliche Energie und Kraft haben.


Jetzt stand sie vor Aishe.


Zwei schwarz-grau gekleidete, hoch geschlossene Mädchen, deren schwarz-glänzendes Haar im Wind des zugigen Bahnsteigs wehte.


Ja, Aishe trug ihre „Ladenkluft“, doch auf das Kopftuch hatte sie verzichtet, die Beule in ihrer Flanellhose verriet mir, dass sie es kurzerhand in die Hosentasche gestopft hatte.


„Hallo Aishe“, begrüßte Claudia unsere neue Freundin, „es ist schön, dass Du hier bist, ich habe so viel von Dir gehört...“


„Hoffentlich nur Gutes“, gab sich Aishe schlagfertig, „die drei hatten ja fast nur ein Thema, und das warst Du. Sie haben Deine Rückkehr herbeigesehnt, und auch ich, das muss ich zugeben, bin wahnsinnig neugierig, ja, ich freue mich sehr, dass ich Dich nun auch kennen lernen darf.“


Claudia fühlte sich geschmeichelt und nahm Aishes Hände, streichelte zärtlich über ihre Finger, schaute ihr tief in die Augen.


Wow, was für ein Moment.


Lisa, Yasmina und ich tauschten Blicke der Erleichterung. Ehrlich gesagt, war es uns Dreien doch etwas mulmig gewesen, wie Claudia auf die Fünfte im Bunde reagieren würde, auf Aishe, auch wenn wir unsere Anspannung voreinander nie zugegeben hätten.


Claudia aber zog Aishe an sich, nahm sie liebevoll in den Arm.


Ihre Nasen versanken in den seidigen Haaren der jeweils anderen.


„Es tut mir leid wegen Deiner Tante“, sagte Aishe, „ich habe gehört, dass Du sie sehr geliebt hast. Ich kann Dich gut verstehen, Du musst sehr traurig sein...“


Lisa, Yasmina und ich schauten betreten zu Boden.


Ja, Aishes Anteilnahme beschämte uns. Keine von uns Dreien hatte an Claudias Tante gedacht, an die mit 33 Jahren verstorbene Lieblingstante. Wir waren alle nur geil auf Claudias Rückkehr, und ich ganz besonders, Claudias Geheimnis, ich hatte es kaum erwarten können, diese feurig funkelnden Rubine in ihrem schwarzen Busch, nein, ich hatte keine Sekunde an Claudias Tante gedacht, kein Gefühl für Claudias Trauer, nur die Gier nach ihr, die Gier auf ihren Körper.


Es war nicht nur der Wind des Bahnsteigs, der das Kribbeln zwischen meinen Beinen verstärkte, als sich Claudia und Aishe zärtlich küssten, ihre Hände streichelnd die Körper erkundeten, es war ein sonderbares Gefühl aus Lust und Scham.


Wie drei Salzsäulen standen wir da, Lisa und ich hatten die Reisetaschen abgesetzt, Yasmina klammerte nach wir vor die lederne Aktentasche wie ein Heiligtum, eine Reliquie, stets darauf gefasst, dass sie ihr jemand entreißen könnte.


Claudia und Aishe hatten uns längst vergessen, immer wilder wurden ihre Küsse, ihr Zungenspiel, das Streicheln, Greifen und Kneten ihrer Hände.


Ich fühlte die Blicke der Passanten, der Passagiere auf dem Bahnsteig, die Lüsternheit der Augen, die nur auf Aishe und Claudia fixiert waren, die beiden Hochgeschlossenen, die alles um sich herum zu vergessen schienen, ihre Körper rieben, während sich Claudias Hand den Weg in Aishes Hosenbund gebahnt hatte.


Ja, ich glaubte es förmlich schmatzen zu hören, wie sich Claudias Finger den Weg in Aishes triefende Fotze bahnten, dabei sah ich nur das rhythmische Vibrieren ihrer Knöchel, das dem dichten Stoff der Flanellhose sich im Stakkato formende Beulen verlieh.


Aishes Knie zitterten, doch Claudias Mund hielt sie mit feuchten Lippen und gierigem Zungenschlag auf den Beinen, die sich schüttelnde, in Ekstase vibrierende Aishe, deren Kopf schließlich, im Gefühl der Erlösung, matt auf Claudias Schulter sank.


Die aber zog ihre Hand aus Aishes Hose, reckte die schleimig glänzenden Finger in die Höhe, so, wie den Siegerpokal, den Lisa nach meinem letzten Abspritzerlebnis präsentiert hatte.


Ja, Claudia streckte ihren Arm, die sich in alle Richtungen wendende Hand, als etwas völlig Unvorhersehbares geschah: Ein junges Mädchen, das vielleicht sechs, sieben Meter von uns entfernt stand, klatschte applaudierend in die Hände, und schon war sie in der Menge verschwunden, abgetaucht.


Mir aber rann der Saft an den Innenseiten meiner Schenkel herunter, während Claudia genüsslich ihre Finger abschleckte, Aishes Saft auf ihrem Gesicht verrieb. So wie damals, letzte Woche, im Unterricht. Nur, dass es damals, letzte Woche, ihr eigener Saft gewesen war.


Aishe hatte so langsam wieder Boden unter den Füßen gewonnen, wurde sich zunehmend der Umgebung bewusst, in der sie gerade ihren heftigen Orgasmus erlebt hatte, ihr Intimstes in aller Öffentlichkeit.


War es Angst, die ich in ihren Augen sah?


Nein, es war ein Gefühl des Triumphs. Ein freches Lachen ihres von Claudias Speichel verschmierten Mundes in die Runde. Seht her!


Auch ich musste schmunzeln, selbst ich, die kurz vor ihrem eigenen Orgasmus gestanden hatte, nur vom Zusehen.


Yasmina tupfte mit ihrem Mini ihre klatschnasse Pussy trocken, während sich die andere Hand immer noch um den Griff des Aktenkoffers krampfte. Lisa aber hatte längst wieder die Reisetasche geschultert, so als wäre nichts geschehen.


O, war Lisa am Ende doch etwa eifersüchtig?


Ihr Blick ließ diesen Schluss zumindest zu, Lisa mimte die Unbeteiligte.


Dabei war es doch tatsächlich so: Lisa, Yasmina und ich, alle drei aufreizend bekleidet, so gut wie nackt, hatten niemand auf dem Bahnsteig interessiert, alle Augen waren nur auf Claudia und Aishe fixiert, lösten sich erst in geschäftiger Hektik, nachdem Aishe triumphierend in die Runde geschaut hatte.


„Ich muss zurück ins Geschäft“, sagte Aishe, „die Mittagspause ist zu Ende.“


„Heute Abend bei Lisa?“, klang Claudias laszive Entgegnung eher als Aufforderung denn als Frage.


„Mal sehen“, erwiderte Aishe, „gerne, ja. Aber ich kann es nicht versprechen.“


Und schon war sie Richtung Treppe verschwunden, ich sah nur noch, wie sie ihr Kopftuch aus der Hosentasche zog, ihr wallendes, glänzendes, verschwitztes Haar darin verstaute.


Jetzt hatte Claudia auch wieder Augen für uns.


Ihre warmen braunen Augen.


Das verführerische Lächeln ihrer sanft geschwungenen, fleischigen Lippen.


„Meine Liebsten“, sagte sie schließlich, nachdem sie uns alle drei eindringlich gemustert hatte, „ihr habt Geschmack. Ja, Respekt!“


Das klang schon fast arrogant, zumindest in Bezug zu dem, was sie noch vor wenigen Minuten mit Aishe angestellt hatte.


„Och, meine liebste Lisa“, nahm Claudia unseren Feuerkopf in den Arm, „ist die Tasche zu schwer, oder drückt Dich etwas anderes?“


„Nein“, stammelte die doch sonst so selbstbewusste, ja, dominante Lisa, „mich drückt nichts, ich bin nur ein wenig durcheinander...“


Ja, tatsächlich, Lisa sprach uns allen ein wenig aus der Seele, auch aus meiner und Yasminas aufgewühlter Gefühlswelt.


„Ich“, schaute uns Lisa Hilfe suchend an, „ich, nein, wir, haben uns in Aishe verliebt, es ist, nein, es war, ganz spontan. Sie ist so unbefangen, so frei, so schön, so zärtlich, dabei so versaut wie wir. Wir können sie mit kaum etwas überraschen, sie ist so mittendrin in unseren Herzen...“


Claudia schaute mich und Yasmina prüfend an. „Ja, das stimmt“, kam unsere Antwort im Duett.


In dem Moment kamen mir Lisas Worte in den Kopf, Aussagen, mit denen sie mir gegenüber Claudia charakterisiert hatte. Sich selbst alles gönnen und eifersüchtig auf alles reagieren, sich selbst aber alle Freiheiten zugestehend.


„Wo ist Euer Problem?“, überraschte mich Claudia.


Betretenes Schweigen.


„Dass unser unschlagbares Quartett gesprengt ist?“, fuhr sie fort, „unser Damenquartett, ich Pik, Lisa Karo, Yasmina Kreuz und Andrea Herz?Meine Güte, Mädels, jetzt haben wir auch noch Herz As auf unserer Seite, jetzt sind wir erst recht unschlagbar.“


Claudias Neuinterpretation unserer Kartensymbolik hatte was.


Aishe als Herz As.


„Ich weiß“, wendete sich Claudia Yasmina und Lisa zu, „dass ihr euch im Copy-Shop schon so viel Arbeit gemacht habt, aber, was soll's, dann müsst ihr noch mal los...“


„Dann“, schaute sie mich mit ihren warmen braunen, zärtlichen Augen an, „können sich Pik- und Herz-Dame ja auch noch in aller Ruhe ein wenig näher kennen lernen.“


Ich verstand überhaupt nichts.


Das Spiel der Karten, der vier Damen, das war mir bislang immer nur als Wortspielerei vorgekommen. Als Symbol, unsere Liebe in ein Gewand zu hüllen, eine nette Umschreibung.


Ich war die Herz-Dame, die sie gesucht und gefunden hatten.


Ein Kompliment – so hatte ich es empfunden.


Was aber sollte jetzt die Geschichte mit dem Copy-Shop?


Meine fragenden Augen fanden keine Antwort.


„Ich schlage Kreis-Dame vor“, krähte Yasmina dazwischen, „dann bleiben wir im Bild der Dame.“


„Super Idee“, stimmte Claudia zu, und auch Lisa nickte begeistert, „mit dem Kreis ist unser Quintett geschlossen.“


Bei der Wahl der Farbe – Grün – setzte ich mich durch, obwohl ich nun überhaupt keine Ahnung hatte, was das Ganze sollte.


„Ein Spiel für lange Abende“, reagierte Claudia auf meine Verunsicherung, „ein schönes Spiel fürs Ferienhaus.“


Endlich begriff ich, ein wenig zumindest.


Spielkarten als Gesellschaftsspiel im Ferienhaus.


Ein Kartenspiel mit fünf Damen. Wir hatten es eben erfunden.


Ja, Flaschendrehen kannte ich, vielleicht stellten sich meine Freundinnen ja etwas ähnliches vor. Ich war gespannt, und beschloss, keine weiteren Fragen zu stellen.


Der Koffer war es, der meine Neugier geweckt hatte.


Ein Koffer voller Geld? So krampfhaft fest, wie in Yasmina hielt, kam mir dieser Gedanke als erster. Ein Geldkoffer der apulischen Mafia.


„Was ist denn in diesem Koffer?“, fragte ich Claudia frech ins Gesicht.


„Geschenke“, kam die postwendende Antwort, „auch für Dich, meine Liebste. Wenn Du magst, gebe ich es Dir hier und jetzt, und dann wirst Du diesen Tag nie wieder vergessen!“


Ihre kryptischen Schilderungen steigerten meine Spannung, meine Neugier, ins Unerträgliche.


„Lass uns doch erst mal zu Hause ankommen“, drängte Lisa und auch Yasmina maulte: „Wir haben es doch alle noch nicht gesehen, wir sind zumindest so gespannt wie Du, Andrea.“


Claudia aber ließ sich nicht beirren.


„Die ganze Geschichte kennt ihr beide nicht“, wandte sie sich zu Lisa und Yasmina, „es war aber so: Unmittelbar nach der Beerdigung, noch auf dem Friedhof, zog mich eine Frau zur Seite, eine sehr attraktive, gepflegte Frau, so um die 40. Ich kannte sie bis dahin nicht, doch sie sprach mir ihr Beileid aus: ,Ich weiß, dass Anna-Angelina Dich sehr gemocht hat, ja, sie hatte sogar vor, Dich in Deutschland zu besuchen, sie hat viel von Dir gesprochen, ja, sie hat gesagt, Du seist ihre einzig wahre Verwandte.' Ich war völlig irritiert, ich kannte die Frau nicht, sie war schön und schlank, hatte so liebe Augen.“


„Wie Deine“, platzte es aus mir heraus.


„Nein“, sagte Claudia, „es ist verrückt, aber sie sah Aishe sehr ähnlich, ja, Aishe, nur 20 Jahre älter.“


„Jetzt erzähl' doch endlich weiter“, wurde Lisa ungehalten.


O, unser Feuerkopf schien tatsächlich eifersüchtig zu sein.


„Jedenfalls“, ließ sich Claudia nicht aus der Ruhe bringen, „diese Frau, Gianna, gab sich als enge Freundin meiner Tante aus, ja, ihre engste Freundin, wenn ihr versteht, was ich meine.“


„Ihre Geliebte“, stellte Yasmina nüchtern fest.


„Ja, ihre Geliebte, ihre heimliche Geliebte. Ich weiß, dass mein Vater seine jüngste Schwester immer als alte Jungfer diskreditiert hatte. ,Die kriegt nie einen ab, dabei ist sie so schön', waren seine Worte. Ja, meine Tante ist, war, lesbico, so wie wir. Aber sie konnte es nie zeigen, in Apulien gelten andere Vorstellungen von Liebe und Beziehung. Einige aus meiner Familie hatten wohl etwas geahnt, sie wussten aber nichts. Dabei war meine Tante fast sieben Jahre mit Gianna zusammen, heimlich, es muss eine schreckliche Qual gewesen sein. Da ist Aishe, so wie Du, Lisa, sie mir in Deiner letzten SMS geschildert hast, schon ein ganzes Stück freier und unbefangener. Wenn meine Tante“, war Claudia den Tränen nahe, „zu mir, zu uns, nach Deutschland gekommen wäre, ja, dann wäre sie geblieben und hätte Gianna nachgeholt. Ja, die beiden hatten solche Pläne, aber jetzt ist sie tot“, schluchzte Claudia, und wir drei nahmen sie liebevoll in unsere Arme. Claudia ließ ihren Tränen freien Lauf. Wir drückten und streichelten sie, bis sie sich wieder gefasst hatte.


„Gianna“, setzte sie ihren Bericht fort, „steckte mir einen Zettel mit ihrer Adresse zu und bat mich, sie am Abend aufzusuchen. Und dann war sie auch schon verschwunden, noch ehe meine Verwandten sie gesehen, geschweige denn registriert hatten. Ihr könnt mir glauben, es war verdammt schwer, mich von der Trauerfeier loszueisen, aus dieser Heuchelei. Meine Mutter, ja, meine Mutter, die Holländerin, die hat mich verstanden, ja, sie weiß alles über mich, und sie war es auch, die mit ihrem Bruder telefoniert und uns die Ferienwohnung beschafft hat. Mein Vater weiß von alledem nichts, und er wird es auch so schnell nicht erfahren, denn meine Eltern bleiben noch zwei Wochen in Bari, die Beerdigung meiner Tante ist ihr Urlaub...“


„...und dann warst Du bei Gianna?“, konnte ich meine Neugier kaum zügeln.


„Ja“, lächelte Claudia, „für fünf, vielleicht zehn Minuten. Sie drückte mir einen Schlüssel in die Hand, einen Schlüssel zur Wohnung meiner Tante. ,Deine Tante', sagte sie, ,war eine Sammlerin ausgefallener Spielzeuge. Ich weiß, dass es in ihrem Sinne wäre, wenn Du es an Dich nimmst, es darf um Gottes Willen nicht Deinen Verwandten in die Hände fallen, wenn sie Anna-Angelinas Wohnung auflösen. Geh' jetzt', beschrieb sie mir das Versteck, drückte mir den Zahlencode in die Hand, und schon war ihre Tür vor meiner Nase geschlossen. Ich hätte mich noch so gerne mit Gianna unterhalten, so eine sympathische, liebe Frau. Aber ich tat, wie mir geheißen, na, und dann habe ich diesen Koffer gefunden. Ich habe ihn auch erst einmal, im Zug nach Mailand, geöffnet...“


„Und?“, war auch Lisa wieder die alte, „was ist denn drin, Du hast uns nur etwas von sexy Toys erzählt...“


„Die hatte ich vermutet“, grinste Claudia, „was sollte es sonst sein, nach all dieser Geheimniskrämerei?“


„O.K.“, sagte sie nach einer kurzen Pause, „sollen wir den Koffer jetzt tatsächlich öffnen, hier auf dem Bahnhof, unter all diesen Überwachungskameras?!“


„Sollen die doch auch ihren Spaß haben“, fand Yasmina und reichte Claudia den Koffer, streckte und spreizte danach ihre Hand, um die Verkrampfung zu lösen.


„Ich hab' eine bessere Idee“, sagte Claudia, „Andrea soll ihr Geschenk als erste bekommen. Bist Du bereit, mein Schatz?“


Ich war völlig konsterniert, zuckte mit den Achseln.


Claudia aber deutete meine Ratlosigkeit als „Ja“, bückte sich hinunter zu einer ihrer Reisetaschen, zog ein dunkles Seidentuch hervor.


„Hab' keine Angst, meine Liebste“, säuselte sie, während sie mit dem Tuch meine Augen verband, „sei ganz locker.“


War ich aber nicht. Ich stellte mir vor, dass wir gleich von einer ganzen Bataillon SEK-Beamten eingekesselt sein würden, die entsicherten Maschinenpistolen auf mich gerichtet, die potenzielle Selbstmordattentäterin zur Aufgabe zwingend.


Auf der anderen Seite war ich wahnsinnig erregt. Hatte ich doch mit verbundenen Augen einen meiner schönsten und intensivsten Orgasmen erlebt. Und jetzt waren es wieder sechs Hände, die meinen Körper streichelten, Münder, heiße feuchte Lippen, die meinen Hals, meine Ohren meine Schultern verwöhnten, starke Hände auf meinen zunehmend weicher werdenden Knien, Hände, die meine Schenkel massierten, sich mit rotierenden Bewegungen meiner Leiste näherten, wow, da war es auch schon um mich geschehen, ein einziger Blitz durchfuhr meinen Körper, elektrisierte jede noch so kleinste Pore, öffnete die Schleusen meiner sich in Ekstase steigernder Lust.


„Ui“, staunte Claudia, die offenbar laut und genüsslich ihre Hand abschleckte, „ui, ist das schön!“


Mir war völlig egal, dass wir immer noch auf Gleis 1 des Kölner Hauptbahnhofes standen, die SEK-Polizisten waren mir auch egal, wenn sie denn in der Zwischenzeit angerückt wären, ich sah ja nichts.


Dafür fühlte mein Körper umso mehr. Eine wärmende Hand, die sich sanft auf meine Spalte legte, den Daumen der meine Perle rieb, während sich ein Finger von meiner glitschigen Grotte einsaugen ließ. Meine Sinne schwebten im siebten Himmel, mitten auf Gleis 1, tausende Augen auf mich gerichtet. Ja, ich genoss die Fantasie der gigantischen Kulisse, der Südkurve des Müngersdorfer Stadions, ich war der FC, der den Kölnern mal vorführt, wie richtig gut gespielt wird.


Ja, meine Pussy war sogar in der Lage, den Ball komplett in sich aufzunehmen, meine kleinen Lippen öffneten begierig das Tor, während zwei weitere Bälle sanft an meinen Schenkeln pochten, gegeneinander pendelten, ein Wohlklang der Töne, zart, wie eine leicht angeschlagene Triangel. Ein metallischer Klang, aber voller Musik.


Eine meiner drei Freundinnen fasste meine Hände, zog daran, zwang meine wackeligen Beine zum Gehen.


Wow. Der Ball in meinem Inneren rotierte, ich hatte das Gefühl, als ob zwei Ketten mit dem Schleim meiner Lust geschmiert würden. Sechs Hände aber drehten mich um meine eigene Achse, zunächst ganz behutsam, das Tempo stetig steigernd. Ich verlor völlig die Orientierung, spürte das Rollen des Balls in meiner Möse, das Schlagen der kleinen Bälle auf meinen Schenkeln, die massierenden Ketten, den Wohlklang der Musik.


„Hört auf!“, schrie ich, „als eine weitere Flutwelle der geilen Lust meinen Körper bis ins Mark erschütterte, „hört auf. Ich kann nicht mehr!“


Andrea und Lisa stützten mich, während mir Yasmina die Augenbinde abnahm. Es dauerte eine halbe Ewigkeit, bis auch meine Augen wieder sehen konnten.


Ich musste wahnsinnig geworden sein, mich in aller Öffentlichkeit so gehen zu lassen.


Aber das vibrierende Gefühl zwischen meinen Beinen, die in sich rotierende Kugel, die meine Grotte bis zu den Wänden ausfüllte, dieses klingende, sinnliche Pendeln der kleinen Kugeln auf meinen Schenkeln – ja, das ließ mich alle Scham über Bord werfen, ich war die personifizierte Lust, geil bis in die Haarspitzen.


„Das sind Loveplugs“, zwitscherte mir Claudia ins Ohr, „gefallen sie Dir?“


Ich war immer noch nicht in der Lage, auch nur ein Wort über meine Lippen zu bringen, mein Gehirn lag in meiner Pussy.


„Komm, lass' uns nach Hause gehen“, sagte Lisa mit sanfter zärtlicher Stimme, „wow“, meinte Yasmina, „wie schön Dich dieser Schmuck doch macht...“


Erst jetzt bemerkte ich, dass zwei kleine, glänzende Stahlkugeln an langen Ketten zwischen meinen Beinen pendelten, und jeder Schritt rollte die fest in meinem Inneren steckende große Kugel, jeder Schritt hielt mich auf der Welle meines überhaupt nicht abklingenden Orgasmus', verstärkte die Vibrationen meines Körpers bis zur Schmerzgrenze – und darüber hinaus.


Es war mir egal, dass mein neues Schmuckstück den Saum meines Kleidchens zur Staffage machte, weithin sichtbar die pendelnden Kugeln.


Erst als wir im Taxi saßen, kam ich zur Ruhe, ich vorne neben der Fahrerin, Lisa, Yasmina und Claudia kichernd auf der Rückbank.


Die Taxifahrerin, eine etwas verhärmt wirkenden Frau um die 40, hatte meinen „Loveplug“ längst mit schmunzelndem Gesicht bemerkt, ich hatte mich ja auch gar nicht bemüht, ihn zu verstecken.


„Bringt das was?“, fragte sie ganz nüchtern und deutete dabei mit ihrer rechten Hand auf meinen Schoß.


„W, Waas?“, stammelte ich, wusste aber gleich, worauf sie hinaus wollte, „ich, ich weiß nicht, ich trage es erst seit fünf Minuten...“


„Pah“, posaunte Yasmina von hinten, „mindestens seit einer Dreiviertel Stunde!“


„Na, ja“, wurde ich ein wenig verlegen, „es ist sehr angenehm, sehr erregend...“


„Mit dem Gedanken habe ich auch schon mal gespielt“, sagte die Taxifahrerin, deren Züge zunehmend weicher wurden, „es sieht wirklich schön aus. So viel Mut hätte ich nicht, aber ich wüsste auch nicht, wo man so etwas bekommt...“


„Nur übers Internet“, klärte Claudia von hinten auf, „meine Tante... ich meine, ach, was soll's, meine Tante hat sie über das Internet bestellt, sie waren noch original verpackt, als ich sie bekommen, na, gefunden habe.“


„Du hast sie Deiner Tante geklaut?!“


„Nein“, antwortete Claudia, „meine Tante ist tot, ich habe sie quasi geerbt.“


„Das tut mir Leid“, entschuldigte sich die Taxifahrerin für ihren eben geäußerten Verdacht, „das tut mir wirklich Leid.“


„Das muss Ihnen nicht Leid tun“, öffnete Claudia den Aktenkoffer, den sie nicht zu den Reisetaschen in den Kofferraum gestellt sondern auf den Schoß gelegt hatte, „ich habe noch mehr davon. Hier, ich schenke Ihnen auch eins“, reichte sie eine mit rosa Schleifen geschmückte Pappschachtel nach vorne. Die Taxifahrerin aber war so perplex, dass sie fast auf ein Auto aufgefahren wäre, das vor einer rot zeigenden Ampel hielt.


„Verdammt! Ihr bringt mich völlig aus der Fassung!“, fluchte die Taxifahrerin, „meine Güte, solche Fahrgäste habe ich noch nie gehabt!“


„Das Geschenk unserer Freundin wird Ihnen gefallen“, mischte sich Lisa ein.


„Echt geschenkt?“, konnte die Frau ihr Glück kaum fassen.


„Echtes Vergnügen ist immer kostenlos, sonst wäre es ja keins“, zwitscherte Yasmina.


„Ja“, lachte die Taxifahrerin, „auch mir ist es ein Vergnügen, Euch vier Mädchen nach Hause zu bringen. Ihr seid mir ja ein paar...“


Und dabei verstaute sie die Box im Handschuhfach ihrer Droschke, fingerte eine Visitenkarte hervor und reichte sie mir. „Wenn ihr das nächste Mal ein Taxi braucht, dann ruft mich an. Tag und Nacht. Für Euch bin ich immer bereit.“


Und die Frau mit ihren dauergewellten, dunkelblonden Haaren wurde zunehmend dreister. „Darf ich sie mal anfassen?“, hatte sich ihre Rechte bereits bedrohlich nahe meinen Schenkeln genähert.


„Aber klar doch“, war ich völlig ungeniert, spreizte bereitwillig meine Beine. Während sich die Finger ihrer rechten Hand vorsichtig zu den kleinen Kugeln vortasteten, hielt die linke Hand krampfhaft das Steuer. Die Gute war so verwirrt, dass sie sich kaum noch auf den Verkehr konzentrieren konnte. „Passen Sie doch auf“, schrie Lisa, als unsere Chauffeurin fast den nächsten Auffahrunfall verursacht hatte, im letzten Moment aber noch die Bremse traf. Ein heftiger Ruck, der uns alle gegen die Gurte presste, dazu ein etwas schmerzhafter Plopp, und schon hatte die Unglückselige meinen Plug komplett in der Hand, mein glänzendes, klebriges, neues Spielzeug.


„Aua“, stöhnte ich kurz und etwas gekünstelt auf, staunte aber selber über diesen wunderschönen Anblick, den bisher nur meine Scham gesehen hatte, die ihre Säfte ganz ungeniert auf den weichen Sitz des Taxis rinnen ließ, während sich die feuchte Wärme allmählich auf den nackten Backen meines Pos verteilte.


„Wie geil!“, starrte unsere Fahrerin verzückt auf die glänzende Kugel, die an den beiden mindestens 15 Zentimeter langen Ketten unter ihrer Hand baumelte, weil sie die beiden kleineren Kugeln fest mit ihrer Hand umschlossen hielt.


Und dann schien sie völlig die Kontrolle über sich zu verlieren.


Wie einen sauren Hering ließ sie die große, schleimige Kugel in ihrem Mund verschwinden, schleckte, sog, ja, meine Säfte rannen sogar aus ihren Mundwinkeln.


„Wow!“, kommentieren Lisa, Claudia und Yasmina fast gleichzeitig, staunend, aber noch mehr verzückt.


Was hatten wir nur aus dieser armen Frau gemacht?


„Du schmeckst so gut“, grunzte die Taxifahrerin, „nein, ich bin nicht lesbisch, ganz gewiss nicht, aber es ist so geil...“


In dem Moment hätte ich nur zu gerne gewusst, was sich unter ihrer dicken, blauen Jeans in diesem Moment abspielte.


Dicke Tränen, Tränen der Freude, kullerten über ihre Wangen, als sie den Loveplug sanft auf meinen Schoß gleiten ließ.


Eine Seitenstraße noch, und dann waren wir auch schon zu Hause, standen vor Lisas Wohnung.


„Was sind wir Ihnen schuldig?“, fragte ich pflichtbewusst.


„Ihr? Mir schuldig?!“, lud die Taxifahrerin Claudias Taschen aus dem Kofferraum. „Wenn hier eine in der Schuld ist, dann bin ich es. Das war die schönste Fahrt meines Lebens.“


„Vergesst mich nicht, wenn ihr mal wieder ein Taxi braucht“, verabschiedete sie uns mit sanften Küsschen auf unsere Wangen.


„Bestimmt nicht“, sagte Claudia, „und viel Spaß mit Ihrem neuen Schatz!“


Wie vertraut mir doch Lisas Wohnung war.


Ja, ich spürte immer noch den betörenden Duft der Kerzen unserer letzten Nacht mit Aishe.


„Willkommen meine Liebste!“, nahm Lisa ihre älteste Freundin in ihre Arme, küsste zärtlich ihren Mund.


O, ja, in den letzten Stunden hatte ich doch sehr im Mittelpunkt gestanden. Ich schämte mich fast, so reich, wie mich meine Freundinnen beschenkt hatten, so selbstlos, wie sie die höchsten und tiefsten Momente meines Glückes begleitet hatten. Mein Herz quoll fast über vor lauter Freude und Liebe.


„Mädels“, wandt sich Claudia aus Lisas Umarmung, „ich möchte nur noch in die Wanne, ich brauche ein Bad, nach dieser langen Reise. - Und Andrea sicher auch“, zwinkerte sie mir lasziv zu.


Ich spürte förmlich, wie Lisa und Yasmina ihre Enttäuschung herunter schlucken mussten. Oh, das war eine harte Prüfung.


„Ich lass' Euch Wasser ein“, war Yasmina schon im Bad verschwunden, konnte ihre Tränen kaum verbergen.


„Wir sind doch Eins“, drückte Claudia Lisa fest an sich, rieb Lisas relativ kleinen Busen an ihre weichen, dicken Mutterbrüste.


„Ist gut“, schluckte Lisa, „während ihr badet, besorgen wir etwas zu Essen und komplettieren unser Spiel im Copy-Shop.“


Meine Güte, es fiel ihr echt schwer, diese Größe zu zeigen, Größe, die eine ihrer unschlagbaren Charaktereigenschaften war.


Alleine dafür hätte ich sie schon lieben können. Ja, ich liebte Lisa, vielleicht am stärksten von allen.


Es war schon kurios: Je stärker sich die Bande der Liebe um- und ineinander wanden, desto komplizierter wurde unsere bis dato so unbefangene Vierer-, nein: Fünfer-Beziehung – Aishe gehörte ja nun auch dazu.


Ich beschloss, mich in Allem ein wenig zurückzunehmen. Ich wollte diese unbekümmerte, unbefangene und so schöne Liebe zwischen uns bewahren. Unser größtes Abenteuer stand ja noch bevor:


„Holland, wir kommen!“

BADEFREUDEN

Claudia löste die Schleife meines Neckholders, während ich den Reißverschluss ihres Georgette-Kleides nach unten zog, mit spitzen, die Haut ihres Rücken tastenden Fingern den Verschluss ihres BHs öffnete. Meine Küsse auf ihren Nacken folgten meinen Händen, die das den BH mit sich nach unten ziehende Kleid behutsam und ganz genüsslich von ihren Schultern streiften, während meine Zunge den salzigen Geschmack ihrer verschwitzten Haut aufnahm.


Zum ersten Mal standen wir uns völlig nackt gegenüber, Claudia presste ihre dicken, weichen Mutterbrüste gegen meine, es war ein schönes, warmes, erregendes Gefühl, ihre Haut und die sich wie von einer Sprungfeder gesteuerten Nippel zu fühlen.


Die sanfte Massage ihrer dicken Titten auf meinen in Relation dazu doch relativ kleinen Brüsten elektrisierte meinen ganzen Körper auf eine sehr wohlige, zärtliche Art.


Lisa und Yasmina hatten sich längst ganz diskret verkrümelt.


„Unsere beiden Liebsten sind sicher enttäuscht“, flüsterte ich, während meine Zunge Claudias Ohrläppchen und ihren Hals schleckte, ihr dickes, schwarzes Haar über meine Wangen streicheln ließ.


„Und wenn schon“, verwarf Claudia meine Bedenken, „ich hatte ihnen schon am Telefon angekündigt, dass ich erst einmal Dich haben wollte, für mich ganz alleine. Wenn ich mich nicht irre, dann hattet ihr drei ja auch schon sehr viel Spaß miteinander...“


„Oh, ja“, drängten sich die Bilder der letzten Tage in meine Erinnerung, „sehr viel Spaß...Aber nicht nur Spaß, da ist viel mehr, was uns verbindet, da ist eine große Liebe.“


„Genau“, sagte Claudia, „und diese große Liebe, die wir füreinander empfinden, muss auch Verzicht aushalten können, sonst ist es keine Liebe.“


Wow, das waren fast die gleichen Worte, die Lisa mir gestern an den Kopf geworfen hatte, die schmerzten, aber auch so voller Wahrhaftigkeit waren. Und jetzt aus Claudias Mund, deren feuchte Lippen sich zärtlich auf meine sogen, während ihre beiden Hände meine Hinterbacken kneteten, massierten. Hände, die meinen Schoß an sich drückten, ihre nach vorne gewölbte Scham, das Kitzeln ihres Busches auf meiner Vulva, das sanfte Streicheln ihres Rubins auf meiner Klit.


„Lass' uns in die Wanne steigen“, löste Claudia unsere Umklammerung, „ich möchte angenehm und verführerisch duften, für Dich!“


„Dein Duft ist mir nicht unangenehm“, protestierte ich, „im Gegenteil: ich mag die Spuren Deiner langen Reise.“


„Gib mir 20 Minuten Zeit“, ließ sich Claudia auf keine Diskussion ein, „ich möchte 20 Minuten alleine im Bad sein, dann kommst Du nach...“


Musste ich das jetzt verstehen?


„Vertrau' mir“, hauchte Claudia zärtliche Küsse auf meine Nasenspitze, meinen Hals, meine Schultern.


„Hier“, öffnete sie den Koffer, „als kleine Entschädigung für die Wartezeit darfst Du schon mal stöbern.“ Und dann war sie im Bad verschwunden, hatte die Tür hinter sich verschlossen.


Meine Augen aber quollen fast über vor lauter Staunen und sich steigernder Erregung.


Ein quer im Koffer liegender, rosa schimmernder Doppeldildo, mindestens 30 Zentimeter lang, war das erste, was mir ins Auge fiel.


Spielzeug für Männerfantasien, war mein erster Gedanke, als sich dieser Gummiprügel in meiner Hand schlaff nach unten senkte, eine Eichel fest in der Hand, die andere baumelnd in der Luft.


Das als „Rabbit-Perlenvibrator“ noch original in einer Klarsicht-Schachtel verpackte Spielzeug interessierte mich schon eher. Ein ähnliches Teil hatte ich auch schon mal besessen, während das dicke Ende in der Lusthöhle vibriert, stimuliert das kleine Anhängsel die Klitoris. Damals hatte ich das brummende Geräusch des Gerätes als viel zu laut empfunden, war schließlich zu natürlicher Handarbeit übergegangen...


Vier, nein fünf Loveplug-Schachteln lagen ebenfalls in dem Koffer, auf einer stand: „Die anale Stimulation für Sie und Ihn.“


Gepolstert waren all die Spielzeuge mit etlichen Strings, wow, den ersten, den ich herauszog, war aus wunderbarer rosa Spitze gearbeitet, und, im Schritt offen.


„Geil“, war mein erster Gedanke, was musste Claudia doch für eine versaute Tante gehabt haben. Mitten über der großzügig ausgeschnittenen Öffnung pendelte an einem Nylonband ein glitzernder Kristall, ich wurde ganz nass bei der Vorstellung, wie sich der Kristall bei jeder Bewegung sanft auf meiner Lustperle reiben würde.


Das „Vibro-Ei mit zwei separat steuerbaren Vibratoren“ war das nächste, was mir in diesem meist noch original verpackten Sammelsurium auffiel.


„Du kannst kommen“, drang Claudias zärtliche Stimme durch die geschlossene Badezimmertür, als mir noch flüchtig das Preisetikett auf der Verpackung ins Auge stach: 550 Euro! Uiui, der zweite Blick verriet mir, dass ich mich nicht verlesen hatte.


„Jetzt komm endlich“, tönte Claudia, „sonst wird das Wasser noch kalt.“


Wie schön sie doch war, als sie da bis zum Hals im Schaum versenkt in der Wanne lag, mich mit ihren braunen, warmen Augen aufmunternd anstrahlte, während ihre Hände mit ihren aus der Wasseroberfläche herausragenden, mit einer Schaumkrone verzierten Brüsten spielten.


„Ich habe mich rasiert“, überraschte mich Claudia, als ich den ersten Fuß vorsichtig zwischen ihre Schenkel in der Wanne platzierte.


„Nicht ganz“, reagierte sie auf meinen verunsicherten Blick und streckte ihren Unterleib aus dem Wasser, „gefällt es Dir?“


Und wie es mir gefiel!


Nur noch ihre äußeren Labien waren von ihrem schwarzen Busch besetzt, die dunkle, nackte Haut ihres Hügels verlieh den Rubinen noch mehr Tiefe, verstärkte deren feurig funkelnde Leuchtkraft.


„Und auch hier“, hob Claudia ihre Arme, präsentierte mir in fast kindlichem Stolz ihre komplett enthaarten Achseln. „Und hier auch, die Stoppeln mussten weg“, reckte sie ihre blank rasierten Beine in die Höhe, brachte mich mit dieser Aktion, sicherlich ungewollt, zu Fall. Bäuchlings stürzte ich auf Claudia, abgefedert durch den Schwall des Wassers, der sich wie eine Flutwelle ins Zimmer ergoss.


Nicht schon wieder...!


Mit meinem ganzen Gewicht aber lag ich auf Claudias weicher, warmer Haut, ihrem sanften Leib, ignorierte das kleine Missgeschick, genoss nur noch diese erregende Sinnlichkeit unserer fast ineinander schmelzenden Körper, ja, Claudias Arme pressten mich sogar noch enger an sich, so fest, dass wir die Knochen unserer Rippen spüren konnten.


„Warum hast Du das gemacht? Lisa und Yasmina haben immer von Dir als unserer Busch-Frau geschwärmt, und auch ich habe es genossen, mit meiner von deinem Busch gekitzelten Nase in Dich einzutauchen...“


Nein, ich war nicht wirklich enttäuscht, im Gegenteil: Claudias Rasier-Aktion hatte sie in meinen Augen noch viel schöner werden lassen.


„Es war ein bisschen Egoismus“, verblüffte mich Claudias Antwort, „nachdem mir auch Yasmina ihre ,Schur' gebeichtet hatte, die ich immer so gerne wollte, konnte ich jetzt einfach nicht anders. Ich will euch auch so spüren, eure nackte Haut auf meiner, und, mmh, findest Du es nicht auch schön?“


„Sehr schön“, befreite ich mich aus ihrer Klammer, so dass wir uns im Scherensitz gegenüber in der Wanne saßen, ein wenig heißes Wasser nachlaufen ließen, „nein, ich finde es sogar viel schöner als vorher...Ach, lass' mich doch noch einmal Deine Rubine sehen.“


„Du sollst sie fühlen!“, erwiderte Claudia in laszivem Tonfall und verschlang meine Muschi mit der ihren zu einem innigen Kuss. Ja, ich fühlte, dass sich unsere kleinen Lippen berührten, heiß und geil, während ihr Piercing meine Klit verwöhnte.


Wow. Was „damals“ meine Fantasien mit Alina beflügelt hatte, das war nun Realität. Zwei sich reibende, verlangende Mösen, der tiefe, warme, geile Blick unserer Augen – fast zeitgleich schrien wir unseren Orgasmus heraus, schamlos laut, und der Widerhall wurde durch die spärliche Möblierung des Badezimmers noch verstärkt.


Erschöpft aber glücklich näherten sich unsere Oberkörper, drückten sich in einer zärtlichen, liebevollen Umarmung.


„Ich liebe Dich, Andrea“, hauchte Claudia mir ins Ohr.


„Ich Dich auch.“


„Oh, Claudia“, musste ich es ihr ins Gesicht sagen, „Du bist und warst die erste Frau, deren Augen mir einen wunderbar feuchten Orgasmus beschert haben, alleine Deine schönen Augen.“


„Vergiss' die Statistik“, fiel mir Claudia ins Wort, „vergiss', wer, wann, wie, wo und warum unsere Liebe und Leidenschaft geweckt hat. Sie ist einfach da. Wir sind einfach vier leckere Mädchen, die sich lieben, nein, fünf, ich spüre und möchte, dass Aishe auch zu uns gehört, sie ist so süß, und sie sieht Gianna so ähnlich.“


„Ja“, sinnierte ich, „ich kann es kaum erwarten, dass wir übermorgen alle gemeinsam nach Holland fahren, auch wenn es in Lisas kleinem Auto doch sehr eng werden dürfte.“


„Du, mit Deinen langen Beinen, wirst aber vorne sitzen müssen“, neckte mich Claudia, „und die Fahrerin, Lisa, darf nicht abgelenkt werden.“


„Ja, ja“, musste ich Schmunzeln, „im Taxi eben wär's ja fast schief gegangen mit der Konzentration auf den Straßenverkehr.“


„Aber, sag mal meine Liebste“, kam mir das „Vibro-Ei“ in den Sinn, „was ist das für ein sündhaft teures Teil, ich meine, 550 Euro für so ein kleines Ding?“


„So genau weiß ich das auch noch nicht“, erklärte Claudia, „wir können es ja gleich mal ausprobieren. Wenn ich die Beschreibung richtig erfasst habe, dann kommt das Ei in die Muschi, und der kleine Arm, der mit dem Ei verbunden ist, ist wohl so elastisch und biegsam, dass der Kopf exakt auf Deiner süßen Perle platziert werden kann, ganz individuell, je nach Bauart für jede Frau geeignet, wenn Du verstehst, was ich meine.“


„Und“, fuhr sie fort, „das Tollste aber ist, dass dieses Teil zwei separate Vibratoren hat, das Ei rotiert in Deiner Muschi, der kleine Knopf massiert die Klitoris. Die beiden Vibratoren sind separat steuerbar, auch in ihrer Intensität. Und weißt Du was“, triumphierte sie in fast kindlicher Freude auf, „das ganze Spielzeug hat eine Fernsteuerung. Angeblich mit zehn Metern Reichweite. Ist das nicht geil?!“


„Ja, und dann brummt das Ding so laut, dass einem alle Lust vergeht“, dämpfte ich ihre Euphorie.


„Nein“, widersprach Claudia, „wenn es so stimmt, wie es in der Beschreibung steht, dann muss das Ganze fast geräuschlos sein. Deswegen, vermute ich mal, ist es auch so abartig teuer gewesen.“


„Was mich wundert“, stieg meine Spannung, dieses Vibro-Ei auszuprobieren, „ist, dass Deine Tante es nie, wie offenbar das meiste in dem Koffer, benutzt hat.“


„Ich glaube“, meinte Claudia, „dass Gianna schon ein wenig vorsortiert hat, ehe sie mir den Koffer gab. Über meine Tante weiß ich, dass sie einen ausgeprägten Hang zu ausgefallenen, luxuriösen Dingen hatte. Was meinst Du, wer meine Rubine zu mindestens 90 Prozent bezahlt hat...“


Unser Badewasser war in der Zwischenzeit schon wieder spürbar abgekühlt. „Komm'“, schlug ich vor, „ich möchte Dich waschen und dann eincremen, ich denke, dass es Deiner Haut nach der Rasur gefallen wird.“


Claudia aber nahm eine fast volle, neue Shampooflasche, „bislang nur von uns beiden“, säuselte sie mir ins Ohr, „die drei anderen müssen ihren Beitrag noch leisten.“


Wie nüchtern das klang angesichts der Vorstellung, dass mir Claudia gerade ihren und meinen Nektar ins Haar massierte, und ich gleichzeitig ihr schönes, fast schwarzes Haar mit dem dezent nach Moschus duftenden Shampoo wusch.


„Ich möchte, dass wir uns im Liegen eincremen“, kam Claudia auf eine neue Idee.


„Hier auf diesem harten Steinboden?“, war ich wenig begeistert.


„Quatsch“, gab Claudia die Dominante, zog ein großes Badetuch aus dem Regal und mich in Richtung Schlafzimmer. Aus meinen Augenwinkeln hatte ich gerade noch registriert, dass Lisas Vorrat an gefalteten und gestapelten Handtüchern schon wieder komplett aufgefüllt war. Meine Güte, Lisa, wahrscheinlich mit Yasminas Hilfe, hatte am Rest des Sonntags und am Montag wohl geackert, wie ein Pferd. Ich bewunderte diesen diskreten Fleiß, schämte mich aber auch ein bisschen, dass ich nicht mitgeholfen hatte. Ich sah immer noch den Berg der nassen Handtücher auf dem Badezimmerboden.


Dass die Fliesen schon wieder überflutet waren, das störte Claudia nicht im mindesten. „Komm' jetzt“, zog sie energisch an meiner Hand, Richtung Schlafzimmer, wo sie das große Badetuch auf der Matratze ausbreitete. Mit einem entspannten Seufzer ließ sie sich rücklings auf das Handtuch fallen.


„Hol' die Creme, die Körperlotion!“, kam erneut ein kurzer knapper Befehl, dessen Ton mir gar nicht behagte. Ich weiß nicht, was mit mir los war, aber ich folgte stumm und ohne Widerspruch ihrer Anweisung. „Nee, nee, meinte Liebste“, murmelte ich auf dem Weg ins Bad vor mir hin, „ich bin keine devote Magd.“


Solch einer Rolle hatte ich noch nie Gefallen abgewinnen können, im Gegenteil, meine Erregung sank gleichsam auf den Nullpunkt, Claudias Ton hatte mich zutiefst befremdet.


„Hier ist die Creme, und jetzt?!“, baute ich mich vor ihr auf, reckte die Flasche mit der Lotion in die Höhe, während Claudia mit weit gespreizten Schenkeln vor mir lag, die Leuchtkraft ihrer Rubine meine Sinne besänftigten.


„Tut mir Leid“, hatte Claudia mein Befremden gleich registriert und ihre Schenkel geschlossen, „ich bin noch immer ein wenig durcheinander, nein, ich mag solche Herrin-Sklavin-Spiele auch nicht, bitte entschuldige meinen Ton.“


Das war echte Größe, die Claudia da zeigte, Größe, die mich überwältigte. Was für eine tolle Frau, was für ein großer Charakter!


Noch völlig überwältigt von meinen zunächst besänftigten und dann sich stetig steigernden, heißen Gefühlen, drückte ich fast den halben Inhalt der Flasche auf Claudias Bauch.


„Hey, Vorsicht“, lachte meine Liebste, „gebadet haben wir doch schon.“


Ich aber sank auf ihren Körper, fühlte, wie sich die Creme zwischen unseren Bauchdecken schmatzend ihren Weg suchte. Unsere ineinander verschmelzenden Körper rotierten in gleichmäßigem Rhythmus, waren so vertraut und eingespielt, als hätten wir jahrelang für diesen einen, wunderbaren Augenblick geprobt. Ja, die Lotion verteilte sich wie von selbst auf unseren Brüsten, steigerte das warme, weiche, sinnliche Gefühl unserer sich gegenseitig massierenden Mösen, ich kniete breitbeinig über ihr, ihre Flanken zwischen meinen Knien, meine Pussy rieb ihren Hügel, glitt über Bauch und Brüste bis zu ihrem Kinn, wanderte, begleitet von dem Schmatzen dieses Übermaßes an cremiger Lotion, zurück zu ihrer Scham, während mein Oberkörper nach hinten sank, sich mit den Schultern in die weiche Matratze drückte und meine heiße Fotze den tiefsten, innigsten Kuss mit Claudias Lustgrotte suchte und fand. Noch viel entspannter als eben in der doch relativ beengten Badewanne küssten sich unsere Spalten, zwei Saugnäpfen gleich. Ich hatte fast das Gefühl, ihre Rubine tief in mir zu spüren, geflutet von unserem Nektar, der die Quantität der wohlriechenden Körperlotion längst überflügelt hatte.


Erneut kamen wir zeitgleich, spritzten unsere Säfte tief in unser Innerstes, schrien unser Glück hinaus...“


Wow“, vernahm ich Lisas Stimme, sah aus meinen nur zum Blinzeln fähigen Augenwinkeln, dass sie sich in einem Bruchteil von Sekunden völlig entkleidet hatte und ihren nackten Körper auf Claudia und mich sinken ließ, Yasmina folgte ihrem Beispiel stante pede. Sie salbten ihre Hände mit der noch reichlich vorhandenen Körperlotion, rieben sich gegenseitig damit ein. Was für ein geiles Gefühl, was für ein wunderbares Bild: Claudia und ich immer noch im Scherenschnitt unseres Mösenkusses verschlungen, Lisa und Yasmina auf uns, unsere Körper zärtlich mit den ihren massierend.


Und dann saßen sich beide gegenüber, Yasminas heiße, triefende Fotze auf meinem Gesicht, ihr Spiegelbild Lisa auf Claudias weit geöffnetem Mund. Wow, ich hätte Yasminas Seele aus ihrer Grotte saugen können, so geil und wohltuend waren ihre über mein Kinn rinnenden Säfte. Claudias Grunzen und Lisas Stöhnen entnahm ich, dass es den beiden nicht anders ging. Was für ein Gefühl, als Yasmina mein gesamtes Gesicht, ja, auch meine Haare, mit ihrem nicht versiegenden Honigfluss benetzte, während sich Claudias und meine untrennbar ineinander verwachsenen Mösen zur nächsten Flutwelle der Lust rieben.


Unser Gestöhne, unser Kreischen, unser Grunzen, unsere ekstatischen Schreie höchster Wonne, hätten – von außen betrachtet – nicht nur das gesamte Haus sondern eher das ganze Stadtviertel in Aufruhr versetzen können. Wir kannten keine Scham, gaben uns völlig hin, der zügellosen Lust, unserer Leidenschaft, unserer grenzenlosen Geilheit.


Irgendwann lagen wir alle vier erschöpft nebeneinander. Beine und Schenkel, die ineinander verwoben waren, zärtliche Hände, die mit letzter Kraft Streicheleinheiten der Wonne und Zufriedenheit zu geben suchten. Raum und Zeit existierten nicht mehr, wir waren ein Knäuel der Lust.


Erst als es zum dritten Mal an der Tür geklingelt hatte, schreckte Lisa hoch. „Das wird Aishe sein“, sprang sie aus dem Bett und rannte, splitternackt und verschmiert, wie sie war, zur Wohnungstür.


„Ich bin's“, vernahm ich die sanfte, vertraute Stimme, deren Wirkung sich sofort wieder ihren Weg vom Ohr bis zum meiner immer noch zitternden Möse bahnte.


Noch auf dem Weg zum Schlafzimmer hatte Lisa Aishes Kleider fast schon überfallartig und brutal vom Leib gerissen, stieß unsere nackte, völlig überrumpelte Freundin auf uns.


Aishe, die quer über Claudia, Yasmina und mir lag, hatte sich von dem Schock relativ rasch erholt, fand Gefallen an dem Spiel, massierte unsere Körper mit dem ihren, während sich Lisa auf Aishe sinken ließ, mit ihrem Schoß den Po unserer neuen Freundin massierte, sich leicht nach hinten wölbte, um dann mit einer Hand Aishes Klit und Anus gleichzeitig zu verwöhnen. Der Daumen, benetzt mit Aishes Nektar, massierte die Perle, der gleichermaßen geschmierte Zeigefinger drang mit sanften rotierenden Bewegungen in Aishes Hintereingang, verfolgt von einem sich vorsichtig heran tastenden zweiten Finger.


Aishes gurrende Laute verrieten uns, wie sehr sie diesen unvermittelten Überfall genoss. Claudia und ich sogen ihre kleinen Brüstchen fast vollständig in unsere Münder, ließen unsere Zungen schmatzend über Aishes Nippel rollen, während sich Yasmina aufgerichtet hatte, und kniend mit ihrem Mund den Rücken unserer süßen Freundin mit zahllosen feuchten Küssen bedachte.


Es dauerte nicht lange, bis auch Aishe ihren Höhepunkt herausschrie, in seiner Intensität verstärkt durch die mittlerweile drei Finger Lisas, die hart und unerbittlich Aishes Arschloch penetrierten. Unser Züngeln an ihren zum Bersten harten Brustwarzen, Yasminas Löwenmähne und gierig über ihren Rücken schleckenden Zunge, Lisas hart fickende Finger in ihrem Arsch, brachten Aishe der Ohnmacht nahe, diesem so schönen „kleinen Tod“.


„Bitte hört auf, ich kann nicht mehr“, ließ sie sich wie ein nasser Sack auf Claudia und mich fallen. Das zärtliche Streicheln unser Hände gab ihr die Gewissheit zurück, dass sie sich nicht unvermittelt in ein Sado-Maso-Studio verirrt hatte.


„So geil“, kam sie statt dessen allmählich wieder zu Sinnen, „bin ich noch nie verwöhnt worden.“


Für einen besinnlichen Moment, einen Augenblick, der vielleicht eine ganze Stunde anhielt, versanken wir alle fünf in Träumen unserer Liebe, unseres Glücks.


„Wenn wir so weiter machen“, unterbrach Yasmina als erste die Stille, „dann kommen wir nie in Holland an. Nein, wir schaffen nicht mal den Weg bis zur Haustür!“


Warum musste unsere Löwenmähne nur gleich immer so vernünftig sein, auch wenn sie völlig Recht hatte. Nur noch einmal Schule, und dann sollte es ja schon losgehen.


Doch dann sagte Yasmina, unsere Musterschülerin, etwas, das nicht nur mich, sondern auch Claudia und Lisa mit weit aufgesperrten Augen und Mündern au

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Kommentare


toni42
dabei seit: Feb '03
Kommentare: 30
schrieb am 03.04.2009:
»Hallo Andrea.
Vielen Dank für deine teils heiteren und auch nachdenklichen und vor allem sehr erotischen Geschichten.
Hoffe das die "Fünf" noch viele gemeinsame Erlebnisse haben,die du uns dann berichten kannst.
Lieber Gruß
Toni«

kawa650
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 29
schrieb am 04.04.2009:
»Wirklich eine sehr schöne Story, hoffentlich giebt es noch viele Fortsetzungen. Der Schreibstil erinnert mich ein wenig an die Geschichten von Browneys die leider nicht mehr auf Sevac zu finden sind. Sehr gut gefallen mir die Natursektpassagen. Hoffentlich kommt bald der nächste Teil«

Big_Ben
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 258
schrieb am 16.04.2009:
»So verhält es sich also mit den kleinen Kügelchen. Ich wette ein Auszug dieser Geschichte als Werbung wäre sehr verkaufsfördernd. Vielen Dank für den Hinweis.«

baerle63
dabei seit: Mär '05
Kommentare: 103
schrieb am 02.02.2010:
»Geile Story schön geschrieben«



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