WG ohne Grenzen
von Hotstory
Endlich war es soweit: Ich (Georg) hatte mich zum Studium eingeschrieben!
Ich, damit meine ich einen jungen Mann im Alter von 19 Jahren, welcher gerade sein Abitur gebaut hatte. Wohlbehütet im elterlichen Haus aufgewachsen, kein Draufgänger und ziemlich grün hinter den Ohren, wurde ich von der Schule in die Realität katapultiert. Und die traf mich gleich mit aller Wucht bei der Zimmersuche an meinem neuen Studienort.
Wochenlang studierte ich Inserate, besichtigte Wohnungen und hatte immer noch keinen Erfolg gehabt.
Bei meiner Suche schloss ich anfangs WG's aus, weil ich es von zu Hause gewohnt war meine Privatsphäre zu haben. Ich hatte in meinem Elternhaus, im Keller, 2 Zimmer und ein Bad und genoss dort mein Single-Darsein. Eine Freundin hatte ich nicht und meine sexuelle Erfahrung beschränkte sich auf „Handarbeit“ und einer freudlosen Nacht mit einer phantasielosen Mitschülerin.
Aber die Umstände verlangten Opfer, so dass ich mir schließlich auch WG's anschaute.
Die ersten drei WG's kamen für mich nicht in Frage, weil mir weder die Personen noch die Räumlichkeiten zusagten. Ich hatte innerlich schon kapituliert, als ich dann ein weiteres Inserat für eine WG las: "Suchen freundlichen Mitbewohner für eine Studenten-WG. Anfragen bei Familie Weber; Tel.: .........". Mit einer freundlichen Frau vereinbarte ich, ohne nähere Details zu erfahren, für den darauf folgenden Tag einen Termin, um mir die Wohnung anzuschauen.
Ich staunte nicht schlecht, als ich am nächsten Tag mein Auto vor besagter Adresse abstellte. Das Haus war durch hohe Mauern abgeschirmt. Einzig ein großes Holztor bot Einlass in das Anwesen. Nachdem ich am Tor geklingelt und meinen Namen gesagt hatte, wurde der Summer gedrückt.
Ich schob die schwere Tür auf und fast war mir, als würde ich eine andere Welt betreten. Eine parkähnliche Anlage lag vor mir, durch die sich der Weg auf dem ich ging schlängelte. Man sah dichte Baumgruppen und immer wieder weite Grünflächen dazwischen. Nach einer Biegung erschien dann das Haus vor meinen Augen.
Ein moderner Bau, mit großen Glasflächen, fast durchsichtig schimmerte er in der Sonne. Auf der Seite konnte ich einen Swimmingpool und einen Gartenpavillion ausmachen. Wow, ich war beeindruckt. Sollte dies das Zuhause einer WG sein?? Ich musste mich wohl in der Adresse geirrt haben!
Mein Gedankenfluss wurde durch eine Frau unterbrochen, die mir entgegenkam. Sie kam aus der Richtung des Swimmingpools. Nur mit einem Bikini bekleidet, ihre Haut feucht glänzend kam sie auf mich zu. Ihr schulterlanges Haar klebte nass am Kopf.
Ich schätzte ihr Alter auf Ende dreißig, sie hatte aber die Figur einer Zwanzigjährigen. Der Bikini war so ziemlich das Kleinste, was ich bisher gesehen hatte und verdeckt nur das Notwendigste ihres straffen Körpers. Die Geschmeidigkeit ihrer Bewegungen verriet die Sportlerin. Ihre Brüste wippten leicht bei jedem Schritt, was meinen Blick auf ihren Oberkörper fesselte.
Diese optischen Reize blieben nicht ohne Folge und ich hatte, bevor sie mich erreichte, einen halbsteifen Schwanz in der Hose.
Freundlich lächelnd streckte sie mir ihre Hand entgegen, welche ich zum Gruß ergriff. Der leichte Druck ihrer Finger verströmte ein Prickeln, das sich bei mir bis in die Hoden ausbreitete und meinen Freudenspender weiter wachsen lies.
"Hallo, ich bin Heike und du musst wohl Georg sein" begrüßte sie mich mit der mir bekannt warmen Stimme. Ihre Hand blieb ungewöhnlich lange in der meinen, bevor sie mich dann in Richtung Haus zog. An meiner Seite, erläuterte sie mir die Details der WG.
"Ich und mein Mann, Jens, haben selbst zwei Kinder, die studieren. Lukas ist 21 und Marion 19 Jahre. Da wir finanziell gut gestellt sind und ein großes Haus haben, wollen wir anderen Studenten die Möglichkeit bieten, mietfrei bei uns zu wohnen. Einzige Bedingung ist, dass du dich den Gegebenheit anpasst und auch von deiner Art her zu uns passt.
Während sie erzählte, hatten wir das Haus erreicht und traten ein.
"Hier unten sind die Räumlichkeiten unserer Familie und im Obergeschoss die der WG", zeigte sie mit einer ausladenden Geste ihrer Hand.
Mir verschlug es schon etwas den Atem, als ich das Innere des Hauses sah. Wir standen im Eingangsbereich, der einer Halle ähnelte. Oben sah man eine Galerie als Rundgang und im Hintergrund bogenförmige Öffnungen, welche zu den Räumen führten. Auch im Erdgeschoss waren keine Türen. Alle Räume waren frei einsehbar und durch die großzügigen Glasflächen an der Außenseite des Hauses strahlte die Sonne in jeden Winkel und machten das Haus transparent und hell.
"Ich zeige dir jetzt die Zimmer der WG"
Sie ging zur Wendeltreppe, welche auf die Galerie ins Obergeschoss führte.
Ich folgte ihr und konnte nun, da sie auf der Treppe etwas über mir ging, die perfekten Rundungen ihres Hinterns begutachten. Mit jedem Schritt auf die nächste Stufe hob sie ihr Bein so weit, dass man die Konturen ihrer Schamlippen erahnen konnte. Fast meinte man, sie würde extra langsam, sich ihrer Reize voll bewusst, vor mir her gehen.
Mein Schwanz, vor wenigen Augenblicken erst wieder zur Normalgröße geschrumpft, zeigte sich von dem Anblick begeistert.
Oben angekommen, musste man schon blind sein, um meine Erregung nicht zu erkennen. Auch Frau Weber blieb dies nicht verborgen, als sie sich zu mir umdrehte.
Ihr Blick verharrte kurz auf meiner Hose, bevor sie mich grinsend ansah. Ich war peinlich berührt. Schamröte stieg in mein Gesicht.
„Mach dir nichts draus, ist doch nicht schlimm. Ich bin sogar etwas stolz darauf, wenn ich mit meinem Alter noch solche Reaktionen bei Jungs wie dir hervorrufe.", strahlte sie mich an.
„Oh, sie sehen besser aus, als die meisten Mädchen in meinem Alter" stotterte ich verlegen.
„Findest du? Ich meine, mein Busen verliert etwas an Form".
Um dies zu demonstrieren, hob sie mit den Händen ihre Brüste etwas an, wiegte sie leicht und ließ sie wieder fallen. Sanft schaukelten sie, durch das Oberteil gehalten, aus.
„Siehst du, sie verlieren an Elastizität!" schmollte sie gespielt.
Diese Demonstration erhärtete meinen Schwanz endgültig und ich stammelte: „Nein, nein…..sie sind ……perfekt".
Ihr Blick heftete sich wieder an meine Hose, unter welcher sich meine Erektion all zu deutlich abzeichnete.
„Ja, ich glaube du hast Recht" schmunzelte sie, „aber du kannst mich ruhig duzen"
Wir gingen durch die Räume des Obergeschosses und sie zeigte mir das freie Zimmer. Es war perfekt, außer dem Umstand, dass alles offen war…..auch zu den Nachbarräumen hin. Sogar das Bad hatte keine Tür.
Sie bemerkte meine prüfende Blicke.
"Wir leben hier sehr offen und freizügig. Jeder kann tun was er will, aber wir haben keine Geheimnisse voreinander. Das gehört zu den Bedingungen. Komm, ich stell dich meinem Sohn vor."
Sie ging wieder vor, um mir den Weg zu zeigen.
Mir wurde bewusst, dass meine Privatsphäre hier wohl flöten ging; Mit dem Blick auf ihrem Hintern genoss ich die angesprochene Freizügigkeit allerdings jetzt schon.
Wir gingen wieder nach unter, durch das riesige Wohnzimmer auf die Terrasse. Am Rande der Terrasse lag das Schwimmbecken, welches ich vorhin schon gesehen hatte. Auf einer der Sonnenliegen lag eine Person.
„Lukas, darf ich dir Georg vorstellen."
Da wir hinter der Liege standen, konnte ich nur eine Bewegung ausmachen. Ich ging um die Liege herum und wollte ihn begrüßen. Meine Vorwärtsbewegung geriet allerdings ins Stocken, als ich sah, dass er vollkommen nackt war.
Sein Körper war sportlich muskulös und er bewegte sich genau so geschmeidig wie seine Mutter. Die gänzlich braungebrannte Haut verriet, dass er nicht zum ersten Mal nackt badete.
Da ich sportlich sehr rege war und viel Wert auf mein Äußeres gebe, stand ich ihm mit meiner Figur in nichts nach.
Das I-Tüpfelchen seines bemerkenswerten Körpers hing allerdings zwischen seinen Beinen. Durch das gemeinschaftliche Duschen nach meinem Sport, hatte ich, weiß Gott, wie viele Schwänze gesehen. Aber dass hier stellte alles in den Schatten. Selbst im unerigierten Zustand war er schon ein Prachtstück.
„Entschuldigung", bemerkte er auf meine Reaktion, „ich wusste nicht, dass wir Besuch erwarten."
Grinsend streckte er mir die Hand entgegen.
„Wie sehen das hier nicht so eng" kommentierte er seine Nacktheit.
Prüfend wanderte sein Blick über mich.
„Ist das ein Kandidat für die WG?“, fragte er über die Schulter hinweg seine Mutter.
„Ja, und ich finde ihn sehr nett. Ich meine, er würde sich sehr gut bei uns integrieren.“ gab sie zur Antwort.
„Wenn du willst…“ wendete sie, an mich gerichtet, ein.
Einen kurzen Moment überdachte ich die Situation:
Ich wusste zwar noch nicht, wer meine Mitbewohner waren, aber der Rest war perfekt. Mal abgesehen von den offenen Räumen. Aber auch da würde man sich dran gewöhnen.
„OK, ich bin dabei. Wann kann ich einziehen?“ antwortete ich.
5 Tage später war ich in mein neues Zimmer eingezogen. Meine Mitbewohner würden, laut Heike, heute Nachmittag ihre Zimmer beziehen.
Es war ein großzügiger Raum, mit einem großen Futon-Bett, Couch, Schreibtisch und Kleiderschrank. Meine Sachen waren schon verstaut. Neugierig ging ich auf Erkundungstour.
Mein Zimmer hatte zwei Durchgänge, einen zum Gang und einen zum Nachbarzimmer. Dieser Raum war Küche, Esszimmer und Wohnzimmer in einem. Die Küchenzeile war klein, bot aber alles, was man zum kochen brauchte.
Neben der Küchenzeile war ein großer Esstisch mit 4 Stühlen vorhanden. Und der andere Teil des Raumes war gefüllt mit einer großen, gemütlichen Ledercouch, Tisch und Fernsehecke. Nicht nur ich hatte einen direkten Zugang zu diesem Zimmer, sondern auch meine beiden Mitbewohner, wie ich mit einem Blick durch zwei weitere Durchgänge sehen konnte.
Ich probierte den riesigen Fernseher aus und zappte durch die Programme.
Keine der Sendungen erregte meine Aufmerksamkeit und ich drückte immer weiter. Durch eine Unaufmerksamkeit drückte ich eine paar Mal auf einen falschen Knopf. Nach dem dritten Drücken erschien das bewegungslose Bild eines Wohnzimmers.
Die Perspektive lies erahnen, dass die Kamera wohl in der Ecke des Raumes, an der Decke montiert war. Irgendwie kam mir der Raum bekannt vor. Da trat eine Frau ins Bild und durchschritt das Zimmer.
Ein heißer Blitz durchfuhr mich. Es war Heike, die Hausbesitzerin!
Ich wechselte den Kanal und wieder sah ich einen Raum. Es musste das Schlafzimmer von Heike und Jens sein. Jeder weitere Kanal lies mich nervöser werden.
Dann sah ich den Raum, in dem ich mich befand. Mein Blick fuhr an die Decke. Und tatsächlich: Klein, sehr gut getarnt und so gut wie unsichtbar, bemerkte ich ein kleines Kästchen über dem Fernseher.
Ich war schockiert. Nicht nur, dass alle Räume offen waren. Das Haus, auch die Bäder, die Außenanlage, einfach alles, war vollständig überwacht.
Durch das dreimalige Drücken einer unscheinbaren Taste, hatte ich mich zufällig ins hauseigene Videonetz eingeklinkt.
Ich setzte mich erst einmal auf die Couch und atmete tief durch. Auf dem Fernseher erschien wieder Heike. Der jetzige Kanal zeigte das Bad im Erdgeschoss. Während ich über das Gesehen nachdachte, drangen die Bilder aus dem Fernseher in mein Bewusstsein.
Heike war nicht nur ins Badezimmer gekommen, sie hatte auch angefangen, sich auszuziehen.
Schnell wechselte ich den Kanal. Mein Schamgefühl war momentan doch stärker als meine Neugier. Mein bestes Teil hatte scheinbar keinen Anstand, denn ich fühlte meine Unterhose enger werden.
Nur einen kleinen Augenblick, flüsterte mir ein kleiner Teufel ins Ohr. Ja, dachte ich, nur ein kleiner Augenblick. Da hatte mein Finger schon in die Tat umgesetzt, was mein Gehirn noch abwog.
Auf dem Bildschirm erschien wieder die Gestalt meiner Vermieterin.
Mittlerweile war sie nur noch mit Slip und BH bekleidet. Wieder bewunderte ich die perfekte Figur. Ihre Finger nestelten am Verschluss des BH’s, bis er aufsprang und seinen Inhalt freigab.
Oh nein, was ich hier sah, hatte keineswegs seine Form verloren, wie sie behauptete. Vollendet gerundet, mit fest hervorstehenden Brustwarzen, hüpften ihre Brüste aus den Körbchen des BH’s.
Sie durchschritt das Bad und stellte in der Dusche das Wasser an. Leises Plätschern war über die Lautsprecher des Fernsehers zu hören.
Die Dusche war ebenerdig in einer Ecke des Bades. Da das Bad sehr groß war, gab es keine Duschkabine. Nur der Brausekopf und die Armaturen hingen an der Wand. Ein Abfluss im Boden sorgte für den Wasserablauf.
Als das Wasser die gewünschte Temperatur hatte, bückte sich Heike un
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Ich hoffe es gibt "bald" eine Fortsetzung. «
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weiter so und bitte eine fortsetzung
gruss derplum«
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