WG ohne Grenzen - Teil 2
von Hotstory
Als die drei das Badezimmer verlassen hatten, um ihre Besichtigung fortzusetzen, schnaufte ich erst einmal tief durch. So langsam fing die Sache an interessant zu werden.
Die ganzen offenen Räume, mit ihren großen Durchgängen, machten ein Privatleben fast unmöglich. Und nicht nur das, sie schufen eine prickelnde, erotische Atmosphäre, weil man immer darauf gefasst sein musste, jemanden, auch in intimsten Situationen, zu sehen bzw. selbst gesehen zu werden. Das geheime Videosystem erlaubte es Heike und Jens (und jetzt auch mir), diese Atmosphäre und die daraus entstehenden Ereignisse zu verfolgen.
Ich zog mich an und ging nachdenklich in mein Zimmer. Schnell warf ich das Sperma-verspritze T-Shirt in meinen Schrank, als ich Schritte hörte.
„Hallo…….ganz schön abgefahrene Wohnung, oder?
Marc war in den Türbogen getreten und grinste mich wieder an.
„Ja, ich wäre vorhin fast im Erdboden versunken, als ihr im Bad aufgetaucht seid.“ griente ich zurück.
Marc war etwas kleiner als ich, gut aussehend und schien ein sehr offener Typ zu sein. Von Heike hatte ich im Vorfeld erfahren, dass er, wie ich, 19 Jahre alt war. Er wollte sein Studium in Elektrotechnik beginnen.
„Hast wohl deinen Schwanz zu gründlich gereinigt, so dick wie der war. Aber…nicht von schlechten Eltern. Ich glaube, Steffi hat es auch gefallen“
„Na ja, peinlich war’s schon. Wenn nur du ins Bad gekommen wärst, hätte es mir nicht viel ausgemacht. So unter Jungs, weiß man ja was abgeht. Das mich aber Steffi und Heike so gesehen haben, war mir voll unangenehm.“
„Mach dir nichts draus. Du wirst darüber wegkommen. Lass uns ins Wohnzimmer gehen, da können wir gemütlicher quatschen.“
Wir fläzten uns auf die Couch und nach wenigen Minuten hatte ich das Gefühl, Marc schon Jahre zu kennen. Wir verstanden uns auf Anhieb und fanden sehr viele Gemeinsamkeiten. Während des Gesprächs langte seine Hand auf einmal nach der Fernbedienung. Er schaltete den Fernseher ein und für eine Schrecksekunde glaubte ich, das hausinterne Videosystem sei noch eingeschaltet. Gott sei Dank, erschien ein „normaler“ Fernsehkanal.
„Das ist ja echt ein geiler Fernseher. So ein großes Ding hab ich noch nie gesehen“ staunte er.
Sollte ich ihn einweihen, welche geheimen Funktionen er verbarg? Nein, beschloss ich, fürs erste sollte es mein Geheimnis bleiben.
Wir unterhielten uns noch eine Weile, als Steffi auf einmal das Zimmer betrat. Augenblicklich verstummte unser Gespräch. Würde sie die Situation von vorhin kommentieren? Aber ohne ein Wort darüber zu verlieren, setzte sie sich zu uns. Schnell hatten wir das Gespräch wieder aufgenommen. Sie harmonisierte mit ihrer netten, aufgeschlossenen Art sehr gut mit uns. Dabei erfuhren wir, dass sie schon 22 Jahre alt war und im 6. Semester Kunst studierte.
Mit scheuem Blick musterte ich sie von der Seite. Ihre Erscheinung war etwas kräftiger als die von Heike - die Brüste voller. Heike hatte die perfekte Modell-Figur, während sie irgendwie …….. weiblicher wirkte. Trotz aller Rundungen war sie schlank und hatte eine gepflegte, straffe Haut. Das T-Shirt konnte nicht verbergen, dass sie keinen BH trug. Ihr Busen war, trotz des Volumens, fest und deshalb zeichneten sich die Warzen deutlich unter dem Stoff ab.
Aus dem Augenwinkel beobachtete ich, wie auch Marc ihren Körper „abscannte“. Als sich unsere Blicke trafen, blitzte es kurz in seinen Augen auf - er war ebenfalls angetan von ihrer Erscheinung. Aber es waren nicht nur die Äußerlichkeiten, die mich beeindruckten. Ihre Natürlichkeit, wie sie lächelte – alles wirkte so harmonisch. Und,……ich hatte das Gefühl, dass sie mich mochte!
Die Zeit verging wie im Flug und wir merken gar nicht, dass es schon Abend geworden war. Erst als Heike erschien und uns fragte, ob wir nicht Lust zum Grillen hätten, spürte ich Hunger. Heike hatte wieder dieses Nichts von Bikini an, welchen ich schon bei meinem ersten Besuch bewundert hatte. Marc kannte sie in diesem Aufzug wohl noch nicht, den sein Unterkiefer klappte leicht nach unten.
„Ihr könnt euch ja vor dem Essen noch im Pool erfrischen“ munterte sie uns auf und verschwand wieder.
Wir waren von dem Gedanken begeistert. Im Haus war es zwar etwas kühler als draußen, die sommerliche Hitze hatte sich aber auch hier kontinuierlich breit gemacht. Wir trennten uns, damit sich jeder in seinem Zimmer umzuziehen konnte.
Wenige Minuten später, auf dem Weg zu Marc - ich hatte schon meine Badehosen angezogen - kam ich an Steffie’s Zimmer vorbei. Sie stand, nur mit einem Slip bekleidet, vor ihrem Kleiderschrank. Meine Schritte stockten. Mit dem Rücken zu mir, suchte sie im Schrank wohl nach ihrem Badeanzug. Meine erste Einschätzung von vorhin bewahrheitete sich voll und ganz: Sie sah einfach toll aus. Ich hatte zu spät bemerkt, dass sie das Gesuchte nun auch gefunden hatte. Sie drehte sich um, schaute hoch………. Starr vor Schreck blickte ich in ihre Augen. Sie hielt in ihren Händen den Badeanzug und sah mich erstaunt an. Doch statt dem von mir erwarteten Ärger, blitzte ein Lächeln über ihr Gesicht.
„Soll ich einen Badeanzug anziehen, oder doch lieber einen Bikini?“ fragte sie und hielt sich den Badeanzug vor ihren Oberkörper. Ich senkte meinen Blick, um mir das besagte Teil anzuschauen. Er verdeckte nur einen geringen Teil ihrer Haut. Was ich vorhin unter dem T-Shirt nur erahnt hatte, streckte sich mir jetzt in voller Pracht entgegen.
„Ähm….nun…..ich denke der ist gut“ stotterte ich verlegen.
„Ok, dann nehme ich den.“
Ohne weiter abzuwarten, schlüpfte sie auch aus ihrem Slip, schmiss den auf ihr Bett und machte sich daran, den Badeanzug anzuziehen. Ich staunte nicht schlecht, bei dem was ich sah. Sie war rasiert! Vollständig! Ich hatte kaum Zeit weitere Details zu erkennen, da war sie auch schon angezogen.
Sie lief auf mich zu. Und als wäre es das Selbstverständlichste von der Welt, hakte sich bei mir unter.
„Gehen wir?“ grinste sie mich an.
Es war ein schönes Gefühl ihre Haut zu spüren. Mit jeder Bewegung rieb ihre Körper an mir, erzeugte ein erregendes Kribbeln.
Wir holten Marc und gingen nach unten. Draußen stand ein Grill auf der Terrasse, an dem Heikes Mann schon herumwerkelte. Vor meinem geistigen Auge wiederholte sich die geile Szene im Bad. Wenn der wüsste, wie gut ich ihn schon kannte.
Er begrüßte uns fröhlich.
„Hallo, ich bin Jens. Freut mich euch zu sehen. Ich dachte mir, es wäre schön, heute einen Grillabend zu veranstalten, um sich näher kennen zu lernen. Heike ist noch in der Küche, ihr könnt ja derweil ein Erfrischungsbad nehmen.“
Durch seine ungezwungene Art fiel der letzte Rest Scheu von uns ab. Marc machte den Anfang und sprang mit einem tollkühnen Kopfsprung in den Pool. Steffi und ich folgten ihm und bald tollten wir unbekümmert im Wasser.
In einer seltsamen Vertrautheit suchte Steffi immer wieder meine Nähe. Mal berührte sie mich kurz am Arm, mal umfasste sie meine Hüfte. Dann, auf einmal schwamm sie auf mich zu, fasste meine Schultern und tauchte mich unter. Mein Kopf glitt unter Wasser. Ich versuchte mich an sie zu klammern – sie mit hinunter zu ziehen. Doch es gelang mir nicht. Meine Hände rutschten über ihre Taille, der nassen Badeanzug gab keinen Halt.
Unter Wasser löste ich mich von ihr, tauchte unter ihren Beinen hindurch und erschien hinter ihrem Rücken wieder an der Wasseroberfläche. Sie suchte noch nach mir, als ich mich ihr von hinten näherte. Meine Hände fassten ihre Hüfte. Dann war es an mir, sie unter Wasser zu ziehen. Da sie sich wehrte, zog ich sie fester an mich. Eine Hand rutschte an ihr ab und ich fasste nach. Ups…etwas Weiches legte sich in meine Handfläche…..ich erstarrte.
Ihre Gegenwehr setzte abrupt aus. Sie wartete, was weiter passierte.
Es war ein erregendes Gefühl. Mit dem rechten Arm hatte ich ihre Taille umschlungen, so dass sich meine Hüfte an ihren Hintern presste. Die linke Hand lag regungslos auf ihrem Busen. Einzig die Wasserbewegungen übertrugen sich auf ihre Brüste und bewegten diese in meinem Handteller. Ich spürte, wie sich ihre Brustwarzen verhärteten. Auch bei mir wurde ein bestimmter Körperteil härter. Unerfreulicherweise zwang uns die Atemnot an die Wasseroberfläche, bevor ich mutiger werden konnte.
Ich löste mich von Steffi, um gegenüber den anderen kein Verdachtsmoment aufkommen zu lassen. Da hörten wir auch schon Jens rufen:
„Essen ist fertig!“
Wir schwammen an den Beckenrand, stiegen aus dem Wasser. Ich schaute mich um: Niemandem war diese kleine Intimität aufgefallen. Heike hatte uns Handtücher auf die Sonnenliegen gelegt, mit denen wir uns jetzt abtrockneten.
„In diesem Zustand solltest du besser nicht rumlaufen“ flüsterte mir Steffi lächelnd zu und blickte dabei auf meine Badehose.
Ich sah an mir runter und realisierte erst jetzt, dass meine Schwanz noch halbsteif gegen den nassen Badehosenstoff drückte. Sehr deutlich zeichneten sich die Konturen ab. Rasch wickelte ich mir das Handtuch um die Hüfte, bevor wir zum Essen gingen.
Zum Abendessen erschien auch Lukas. Dieses Mal zumindest mit einer Badehose bekleidet, was ihn aber nicht unattraktiver machte. Es wurde ein sehr kurzweiliges Essen. Heike und Jens zeigten sich erleichtert, dass wir uns so gut integrierten. Wir lachten viel und fast hatte ich das Gefühl, einer großen Familie anzugehören. Leider verabschiedete sich Steffi nach einer Stunde, weil sie an der Uni noch ein Abendseminar hatte. Ich konnte meine Enttäuschung nicht verbergen, tröstete mich allerdings mit dem Gedanken, dass wir ja erst einen Tag unserer WG verlebt hatten. Der Abend klang gemütlich aus und ich ging früh zu Bett.
Der nächste Tag war ausgefüllt mit Vorlesungen, so dass ich erst am späten Nachmittag nach Hause kam. Als ich durch das Eingangstor in das Anwesen eintrat, ließ ich mich wieder von der ruhigen Atmosphäre einfangen, welche die parkähnliche Anlage verströmte. Der Stress der Uni fiel von mir ab und ich schlenderte weiter. Auf dem Weg ans Haus, sah ich einen Liegestuhl am Pool von einer Person belegt. Ich ging darauf zu und die schemenhaften Konturen nahmen Gestalt an. Es war eine mir unbekannte junge Frau. Und…sie war eine Schwarze. Was heißt hier schwarz? Ihre Haut hatte eine schokoladenbraune Farbe und nur ihre Haare waren wirklich schwarz. Sie musste mein Kommen bemerkt haben, denn sie stand auf und schaute mich an. Mein Blick war scheinbar so verstört, dass sie hellauf lachte.
„Hi, ich bin Nelly……“
und da ich wohl immer noch ziemlich ratlos ausschaute, ergänzte sie
„……..die Freundin von Lukas.“
Während sie sich vorstellte, hatte ich sie mir genauer angeschaut. Sie war eine rassige Schönheit. Ihr schwarzes Haar glich einer Mähne, wild und widerborstig. Während ihr Gesicht sehr feinlinig und zart aussah. Die Beine mündeten, nicht enden wollend, in einem Bikinihöschen. Das weiße T-Shirt über dem Oberkörper wirkte durch ihre dunkle Haut fast durchsichtig.
„Und du bist wohl Marc oder Georg, richtig?“ brachte sie mich wieder in die Realität zurück.
„Äh…ja, Georg. Ich bin gestern hier eingezogen.“
„Lukas hat mir schon alles erzählt. Er meinte, es wäre ein sehr schöner Abend gewesen, gestern. Ihr hättet viel Spaß gehabt.“
„Ja, ich für meinen Teil, fühle mich hier sehr wohl.“
„Dann hoffe ich, dass ich meinen Teil dazu beitragen kann, dass es so bleibt“ grinste sie mich frech an.
Oho, hörte ich da eine gewisse Frivolität aus ihrer Stimme heraus oder war das nur ein Wunschgedanke von mir. Ich verabschiedete mich, mit dem Versprechen, nachher noch an den Pool zu kommen.
Da ich von Marc und Steffi wusste, dass sie heute erst später von der Uni kamen, setzte ich mich auf die Couch im Gemeinschaftszimmer und schaltete den Fernseher ein. Wie war das gewesen? Dreimal diese Taste drücken – ja, da erschien auch schon das Badezimmer im Erdgeschoss. Ich hatte das hauseigene Videosystem aktiviert.
Ich zappte durch die Programme und blieb im Zimmer von Lukas hängen. Er hatte, ähnlich wie wir, ein großes Zimmer, in dessen Ecke ein breites Futonbett stand. Auf diesem hatte er sich ausgestreckt, allerdings………nur mit einer Unterhose bekleidet. Wobei bekleidet zuviel gesagt wäre. Die Unterhose war nämlich bis zu den Oberschenkel herunter geschoben.
Die Bewegungen mit der Hand waren eindeutig. Er wichste genüsslich seinen Prachtlümmel. Noch nicht ganz steif, pendelte dieser bei jeder Abwärtsbewegung hin und her. Die Augen waren auf die andere Seite des Raumes gerichtet. Ich sah den Fernseher laufen und kannte nun den Grund seines starren Blicks. Das war eindeutig kein Nachmittagsprogramm, das war ein Porno!
Ich zoomte auf den Bildschirm, um das Geschehen auch zu verfolgen. Augenblicklich bekam ich eine Gänsehaut. Im Film agierten 2 Männer und eine Frau. Das besondere war aber, dass die beiden männlichen Akteure augenfällig bisexuell veranlagt waren. Während einer auf der Frau lag und sie in Missionarsstellung fickte, befingerte der andere gerade den Arsch seines Mitspielers.
Ich zoomte zurück und hatte nun wieder das ganze Zimmer im Blick. Der Schwanz von Lukas war nun auf beachtliche Größe gewachsen und ich erinnerte mich an unsere erste Begegnung am Pool, als ich dort schon sein Gehänge bewundert hatte. Locker ließ er seine pralle Eichel durch Daumen und Zeigefinger laufen. Mit der anderen Hand knetete er sich seine Eier.
Da bemerkte ich einen Schatten im Türbogen. Es war Nelly. Ohne sich bemerkbar zu machen, beobachtete sie genüsslich das Video und Lukas.
Im Film waren nun die beiden Männer die Hauptakteure - sie lutschten sich gegenseitig ihre Schwänze in 69-Position. Die Frau lag daneben, verfolgte das Treiben der Beiden und verwöhnte sich selbst.
Mittlerweile wurde auch ich unruhig. Steif drückte mein Bolzen gegen die Unterhose, versuchte sich Platz zu machen.
Nelly war von dem Geschehen ebenso beeindruckt wie ich. Man merkte auch ihr die Erregung an. Die rechte Hand wanderte über ihren Oberkörper, verharrte auf der Brust, massierte sie leicht. Der Mund war etwas geöffnet und entblößte die weißen Zähne. Mit der Zunge befeuchtete sie ihre Lippen.
„Du sagtest doch, dass du auch zum Pool kommst“
Lukas drehte den Kopf zur Seite und entdeckte nun seine Freundin. Ein Grinsen flog über sein Gesicht.
„Ich wollte nur schnell einen Blick auf das neue Video werfen.“ entschuldigte er sich.
Ungeniert wichste er vor Nelly weiter. Voll ausgefahren, mit einer dicken Ader entlang des Schafts, stand sein Prügel steil nach oben.
„Schnell?! So,so.“
Nelly trat ins Zimmer und setzte sich zu Lukas aufs Bett. Genüsslich betrachtete sie den erregten Körper, welcher vor ihr lag. Mit einem Finger fuhr sie eine imaginäre Linie von seiner Brust, über den Waschbrettbauch, an seinem Schwanz vorbei, bis hinunter zu seinem Oberschenkel. Dort hakte sich der Finger in die Unterhose ein und zog diese nach unten.
„Ich habe gerade Georg gesehen. Das ist aber mal ein Süßer! Er war wohl etwas verblüfft über meine Hautfarbe. “
Sie hob seine Unterhose an ihre Nase, schloss die Augen und holte tief Luft.
„Mhhhhm, riecht geil“
Dann stand sie abrupt auf. Ihre Augen funkelten. Sie entledigte sich ebenfalls ihres Höschens und schmiss beide Kleidungstücke, seine Unterhose und ihr Bikiniunterteil, in die Ecke. Ihre Schambehaarung bestand nur aus einem dünnen Streifen oberhalb ihrer Spalte, der Rest war rasiert. Ihr apfelförmiger Arsch machte den Anblick perfekt. Mit einer vollkommenen Rundung verlängerte er den Rücken. Sie stieg wieder auf das Bett und kniete sich, mit dem Gesicht ihm zugewandt, über seine Hüfte. Ihr Becken schob sich nach vorne, seinem Gesicht entgegen. Dann senkte sie ihren Unterleib, bis ihr Schamhügel seinen Waschbrettbauch berührte. Sie verharrte kurz. Seine flacher werdenden Atembeweg
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Kommentare
(AutorIn)
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Hotstory
Teil 3 ist schon in Arbeit und ich hoffe wieder auf regen Zuspruch.
Bis bald
Euer Hotstory«
Kommentare: 29
Weiter so. Ich freue mich auf die weiteren Teile.
:-) Gruß Ossi«
Kommentare: 61
Igel4u
Kommentare: 39
Kommentare: 1
Gruß
Manfred«
Kommentare: 13
Gerhard«
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Kommentare: 6
MfG Dr. Jekyll«
Kommentare: 4
Teil 3,4,5,6,7,8«
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