WG ohne Grenzen - Teil 6
von Hotstory
-- Sechster Teil --
Das Klopfen schreckte uns auf. Die erotische Stimmung war schlagartig verschwunden. Schnell zog jeder seine Badekleidung an, dann öffnete Marc die Tür.
Eine junge Familie, mit zwei kleinen Kindern stand davor.
Verdutzt schauten sie auf unsere Gruppe von 5 Personen. Bevor die Frau etwas sagen konnte, zeigte Lukas auf das Schild, worauf stand:
Familienumkleide. Eintritt für Einzelpersonen verboten!!
"Sehen sie hier eine Einzelperson? Und eine Familie..sind wir auch irgendwie" grinste er.
Ehe das Paar reagieren konnte, liefen wir schon in Richtung Liegewiese. Ich schaute noch mal kurz zurück und konnte das lächelnde Gesicht des Mannes sehen, der seiner Frau etwas ins Ohr flüsterte. Wir hatten zwar, so gut es ging, unsere Spuren verwischt, aber alleine der Duft in der Kabine sprach Bände. Beide schauten sie uns lange nach und ich meinte eine Spur von Neid in ihren Augen zu erkennen.
Ich beeilte mich, wieder zu den anderen aufzuschließen.
Wir überquerten die überfüllte Rasenfläche, welche um die Pools angelegt war und machten uns auf die Suche nach Nellys Freund. Ich überlegte mir noch, wie wir ihn in dem Gewühl finden würden, als sie auch schon rief:
"Da sind ja die beiden"
Beim Anblick von Joe wurde mir schnell klar, wieso wir ihn in diesem Gewühl von Leuten entdeckt hatten. Er stach mit seiner dunkelbraunen, fast schwarzen Haut zwischen all den anderen Menschen auffällig heraus. Außerdem war seine Erscheinung, ohne Übertreibung, einer der ästhetischsten, die ich je gesehen hatte. Er maß mindestens 1,90 Meter und hatte den Modellkörper eines Athleten. Nelly hatte uns ja erzählt, dass er ein Leichtathletik-Ass sei. Jeder Zentimeter seiner Erscheinung strahlte Kraft und Geschmeidigkeit aus. Deutlich zeichneten seine Muskeln ein perfektes Gesamtbild. Kein Haar bedeckte seinen Körper, weder an den Beinen noch auf dem Kopf, den er sich rasiert hatte. Abgerundet wurde dass Ganze von einem knappen, roten Badeslip, der nur mit Mühe den Inhalt aufnehmen konnte, der sich dahinter verbergen sollte.
Ich schielte zu Steffi und Marc. An ihren halboffenen Mündern konnte ich ablesen, dass auch sie beeindruckt waren.
Neben Joe lag wohl seine derzeitige Freundin.
Sie war nicht dunkelfarbig, im Gegenteil, ihre Haut war sehr hell und stach gegen ihre schwarzen langen Haare ab. Von der Figur her war sie Steffi sehr ähnlich. Pralle Brüste und deutliche Rundungen demonstrierten strotzende Weiblichkeit. Das helle Bikinioberteil konnte ihre festen Brüste nur mit Not im Zaum halten. Fast transparent zeichnete sich ihre üppige Schambehaarung unter dem Höschen ab, an dessen Ränder vereinzelt Haare herausschauten.
Wir begrüßten uns und stellten uns gegenseitig vor. Danach breiteten wir unsere Decken neben den beiden aus und machten es uns bequem. Im folgenden Gespräch erfuhren wir, dass Anke, so hieß die Freundin von Joe, 18 Jahre alt war und eine Ausbildung als Bankkauffrau absolvierte. Wobei der Ausdruck Freundin übertrieben war. Sie hatten sich erst vor drei Tagen bei einem Kundengespräch in der Bank, in der sie arbeitete, kennen gelernt und waren seit dem zwei Mal zum Kaffeetrinken verabredet gewesen.
Der Nachmittag plätscherte mit Baden und fröhlichen Gesprächen dahin. Die beiden integrierten sich gut in unsere Gruppe, so dass es eine kurzweilige Zeit wurde.
Mit Interesse verfolgte ich die scheuen Zärtlichkeiten, die, ganz normal bei frisch Verliebten, zwischen Joe und Anke ausgetauscht wurden. Klar, Steffi und ich waren auch frisch verliebt und zeigten dies auch. Aber man merkte, dass zwischen uns eine gewisse sexuelle Abgeklärtheit bestand.
Zwischen Joe und Anke gab es aber jene kleine Plänkeleien, die nur darauf aus waren, neues Terrain beim anderen zu entdecken. Alles deutete darauf hin, dass sie noch nicht miteinander geschlafen hatten. Das sie jetzt, mit nur ein paar Stofffetzen bedeckt, nebeneinander lagen, machte wohl beide ziemlich scharf.
Mit Interesse verfolgte ich, wie die Intimitäten zwischen den beiden zunahmen.
Joe hatte zeitweise das Problem, dass seine sowieso schon knappe Hose noch mehr spannte und man recht deutlich seinen sich füllenden Schwellkörper sah. Immer wieder war er gezwungen sich auf den Bauch zu legen, was Anke verstohlen, aber mit einer gewissen Zufriedenheit, registrierte.
"Wie wäre es, wenn wir das Wochenende heute Abend bei uns zu Hause ausklingen lassen" fragte ich, nachdem es langsam Zeit war aufzubrechen.
"Gute Idee" sagte Lukas "meine Eltern sind mal wieder bei Freunden, dann haben wir sturmfreie Bude"
Allgemeine Zustimmung kam aus der Runde.
Wir packten auch bald zusammen und gingen zu den Umkleiden. Als wir den Gang betraten und am Ende desselben die Familieumkleide sahen, musste ich automatisch grinsen. Auch Lukas, Nelly, Marc und Steffi schauten sich wissend an. Doch dieses Mal nahmen wir jeder seine eigene Kabine.
Ich betrat den engen Raum und schloss meine Tür. Beim Ausziehen meiner nassen Badehose fiel ein kleiner heller Strahl in mein Blickfeld. Ein näheres Begutachten zeigte ein winziges Loch zur Nachbarkabine. War es nicht Joe gewesen, der rechts von mir die Tür geschlossen hatte?
Neugierig ging ich näher und schaute durch das Löchlein.
Es war tatsächlich Joe, der mittlerweile auch seine Hose ausgezogen hatte.
Bei dem Anblick der sich mir jetzt bot, hielt ich unwillkürlich die Luft an. Nun war sein Körper nicht mehr nur ästhetisch, nein, jetzt war er erotisch. Oder sollte ich einfach sagen: Geil!!
Sein dick gefüllter Schwanz bog sich prall zwischen den muskulösen Oberschenkeln nach unten, an dessen Spitze die schwarze Vorhaut von einer festen roten Eichel nach hinten geschoben war. Auf der Oberseite schlängelte sich pulsierend eine breite Ader und ebenso wie sein Kopf, war er auch im Schambereich total rasiert.
Entgegen der landläufigen Meinung war sein Schwanz nicht länger als der meine, aber die schwarze Haut gab ihm einen besonderen Reiz.
Nachdem er sich noch mal vergewissert hatte, dass seine Tür verschlossen war, nahm er seinen Schwengel in die Hand und begann ihn zu massieren. Bei dem armen Kerl hatte sich wohl durch den Anblick von Anke ziemlich viel Saft angestaut, der jetzt nach oben drängte.
Es dauerte keine 10 Sekunden, da entwickelte sich aus dem nach unten gebogenen Schwanz ein voll ausgefahrenes Rohr. Mit geschlossenen Augen wichste er sich hart seine Latte, wobei seine Hoden rhythmisch im Takt schwangen. Es dauerte keine weiteren 10 Sekunden, da spritze er auch schon ab. Ladung für Ladung spie seine Eichel die Sahne in den Raum und verkleckerte die Wand und den Boden. Mann oh Mann, der Menge nach hatte er es wirklich nötig gehabt. Spermafäden rannen an Wand herunter und bildeten kleine Pfützen auf dem Boden.
Während er die letzten Tropfen aus seinem Schwengel presste, entspannten sich seine Gesichtszüge zunehmend.
Ich entfernte mich von der Wand und blickte an mir herab. Erwartungsvoll schaute mir eine prall glänzende Eichel entgegen. Mein Schwanz hatte sich bei dem geilen Spiel von Joe gänzlich versteift. Auch wenn er nach einer Behandlung lechzte, verkniff ich mir jegliche Handgreiflichkeit, zog ich mich an und verließ die Kabine.
Joe trat zur gleichen Zeit aus der Tür wie ich. Ich grinste ihm zu, schaute betont auffällig auf seinen Schritt und fragte scheinheilig:
"Naaaa, alles klar?"
Er ahnte sofort, dass ich was mitbekommen hatte und lächelte zurück:
"Für den Moment ja. War sozusagen ein Notfall"
"Mhmm, kann ich beim Anblick von Anke verstehen. Habt ihr schon..?"
Joe schüttelte missmutig den Kopf: "Das ist es ja: Es bot sich noch keine Gelegenheit. Wir wohnen ja beide noch zu Hause."
Langsam keimte eine Idee in meinem Kopf: Vielleicht konnte man das "erste Mal" ja bei Lukas zu Hause herbeiführen. Mit dem hausinternen Videosystem wäre ich dann in der Lage, als Zuschauer mit dabei zu sein. Ja natürlich, ich wollte heute sowieso Marc das System vorführen.
"Dann hoffe ich, dass ihr bald eine sturmfrei Bude findet" spielte ich auf die Bemerkung von Lukas, dass seine Eltern heute Abend weg waren, an.
Nach einigen Sekunden drang der Gedanke in sein Gehirn und sein Gesicht erhellte sich.
Mittlerweile waren auch die anderen aus den Kabinen gekommen. Ich zwinkerte Joe verschwörerisch zu und harkte mich dann bei Steffi unter.
Als wir das Anwesen der Familie Weber erreichten und aus den Autos stiegen, registrierte ich die erstaunten Gesichter von Joe und Anke. Ihnen erging es genau so wie mir, als ich zum ersten Mal hier ankam. Der parkähnliche Garten, das verglaste Haus, der Pool.alles war sehr beeindruckend für jemanden, der es noch nicht gesehen hatte.
Lukas übernahm die Führung und zeigte den beiden das Haus von innen. Auch hier erstaunte Gesichter über die türlosen Räume und das offene Ambiente.
"Ähmm.und die Bäder sind auch immer offen?" fragte Anke zögernd.
Lukas lächelte und wiederholte, was er auch schon uns erzählt hatte.
"Meine Eltern leben sehr zwanglos und haben auch uns Kinder so erzogen. Nicht selten bewegen wir uns nackt im Haus. Was wir aber aus Rücksicht auf unsere neuen Untermieter eingeschränkt haben" fügte er mit einem Grinsen hinzu
"Na, wenn ich da an Freitagabend denke, dann hat sich das Ganze etwas relativiert. Seit dem kannst du dich über Zwanglosigkeit nicht beklagen" widersprach ich lächelnd Lukas.
Steffi und Marc stimmten schmunzelnd zu.
Als Lukas die ratlosen Gesichter von Anke und Joe sah, ergänzte er schelmisch:
"Nelly und ich haben den Rest der Truppe von den Vorzügen der Kleiderlosigkeit überzeugt."
"Was den Gemeinschaftssinn unheimlich gestärkt hat" fügte Steffi mit gespielt ernstem Gesicht hinzu.
Wir prusteten unter den ratlosen Gesichtern der beiden Neulinge los.
"Wenn Anke und Joe nichts dagegen haben, dann könnten wir die Kleiderordnung für heute Abend ja wieder aufheben, oder" blickte ich fragend in Richtung der Beiden.
Anke schaute zögernd zu Joe auf, der stockend nickte.
Ich fing an mir das T-Shirt über den Kopf zu ziehen und setzte damit den Startschuss für die anderen. Rücksichtslos wurden die Kleider auf einen Haufen in die Ecke des Wohnzimmers geworfen.
Ich war der erste, der die letzte Hülle fallen ließ. Anke musterte mich unverhohlen und begann dann langsam damit, sich ebenfalls auszuziehen. Joe hatte schon eher damit begonnen und langte nun zögernd an seinen Slip. Als dieser zu Boden sank, waren alle Augen auf seinen makellosen Körper gerichtet. Auch Anke musterte den rasierten Schwanz, der aus der engen Hülle seiner Unterhose befreit wurde.
Nachdem auch Anke ausgezogen war und sie sich scheu neben Joe stellte, hätte der Kontrast nicht deutlicher werden können: Joe mit seiner schwarzen, rasierten Haut und der athletischen Figur. Daneben Anke mit der hellen Haut, der dichten, fülligen Behaarung und der weiblich gerundeten Figur.
"Ihr gebt aber mal ein schönes Paar ab" grinste Nelly.
Demonstrativ lässig griff Joe um Ankes Hüfte und zog sie an sich. Ankes Scheu schwand und mit sichtlichem Wohlgefallen schmiegte sie sich an ihn. Augenfällig entspannter, musterten sie nun auch uns.
Lukas hatte sich mittlerweile von hinten an Nelly gedrückt. Seine Arme umschlangen ihre schmale Taille und die Hände lagen dicht unter ihrem kleinen Busen. Sanft streichelte er ihre Haut und berührte immer wieder, wie zufällig, den Ansatz ihrer Brüste.
Dann glitt ihr Blick auf mich und Steffi, die neben mir stand. Ihre Hand lag auf meinem Hintern. Sanft strichen die Finger über meinen Po.
Einzig Marc stand alleine.
Schweigend vergingen die Sekunden. Wieder war sie da, diese knisternde, abwartende Stimmung.
Mein Blick streifte durch die Runde.
Nellys Brustwarzen hatten sich inzwischen erkennbar verhärtet, da die Hände von Lukas immer wieder den unteren Rand ihres Busens streiften. Das war auch Joe nicht entgangen, dem die Sache langsam unheimlich wurde. Blut pumpte sich in seinen Schwengel und sorgte dafür, dass er immer schwerer und dicker nach unten hing und sich so langsam versteifte. In Zeitlupe drückte seine Eichel die Vorhaut nach hinten. Schon konnte man die rote Spitze mit dem Schlitz sehen.
Steffi registrierte mit feinem Gefühl, dass die Sache zu schnell ging. Die beiden hatten noch nicht miteinander Sex gehabt und waren nun geballter Erotik ausgesetzt.
"Soll ich uns etwas zu Essen machen?" fragte sie in die Runde.
Schlagartig verschwand die knisternde Sinnlichkeit und wich dem normalen Umgangston.
Es stellte es sich schnell heraus, dass wir alle einen tierischen Hunger hatten. Lukas und Nelly erklärten sich bereit Steffi zu helfen und zu dritt verschwanden sie in der Küche.
"Kann ich mal bei euch duschen? Ich würde mir gerne das Chlorwasser aus den Haaren waschen." fragte mich Anke.
"Klar doch. Komm einfach mit zu uns hoch. Joe kann ja so lange unsere Zimmer besichtigen." antwortete ich.
Wir liefen nackt durch die helle Vorhalle und stiegen die Wendeltreppe ins Obergeschoß hinauf. Dem armen Joe erging es nun wie mir, als Heike bei meinem ersten Besuch vor mir auf der Treppe lief: Er hatte ungehinderte Aussicht auf den Hintern von Anke. Immer wenn sie ein Bein hob, um eine Stufe weiter nach oben zu steigen, konnte man deutlich ihre Furche erkennen.
Dass dies nicht zur Beruhigung seines Schwanzes diente, wurde, oben angelangt, nur allzu deutlich. War dieser vorhin noch schwer nach unten gehangen, so widersetzte er sich jetzt langsam der Schwerkraft. Marc und ich grinsten uns heimlich zu.
Bevor aber Anke etwas bemerkte, zeigte ich ihr den Eingang zum Bad und führte dann Joe in unseren Gemeinschaftsraum.
"Mensch, ihr habt es hier aber toll. Und diese äh.. etwas frei Art des Zusammenlebens ist auch nicht schlecht" grinst er.
"Ja, man kann sich nicht beklagen" lächelte Marc zurück, wobei sein Blick eine Sekunde länger als nötig auf dem dicken Schaft von Joe hängen blieb. Sein Blut hatte die letzten Sekunden genutzt, um den Druck in seinem Schwanz vollends aufzubauen. Pfeilgerade ragte sein Schwanz nach oben.
Joe wurde erst in diesem Moment bewusst, dass er mit einer vollständigen Erektion bei uns im Zimmer stand. Leicht errötend stammelte er:
"Ähmm. ..nun, die Situation."
"Mach dir nichts draus. Ich hätte vorhin auch fast einen Steifen bekommen. Aber unter uns muss dir das nicht peinlich sein. Ist ja ne natürliche Reaktion" lächelte ich ihm zu und strich demonstrativ lässig über meinen Schwanz, der sofort reagierte und sich füllte.
"Als ich vorhin Ankes Hintern vor mir hatte, hab ich versucht an tausend andere Dinge zu denken. Ist mir, wie ihr seht, nicht ganz gelungen" grinste Joe zurück und schob wie zur Bestätigung sein Becken etwas vor, um uns seinen Harten zu zeigen.
Marc bekam beim Anblick von Joes Körper glänzende Augen. Deutlich hinterließ dieser Eindruck Spuren zwischen seinen Beinen. Auch mein Schwanz war mit den Streicheleinheiten und dem Anblick dieser lüsternen Jungs gewachsen.
"Sieht geil aus, dein rasierter Schwanz" sagte Marc mit trockener Stimme und setzte mutig nach: "Kann ich mal anlangen?"
Joes Blick wurde erst misstrauisch. Als er aber merkte, dass auch ich die Frage wohl eher normal fand, setzte er sich über alle inneren Barrieren hinweg und antwortete grinsend:
"Aber nur, wenn ich später auch mal darf. Ich hab noch nie einen fremden Schwanz in der Hand gehabt."
Freudig machte Marc einen Schritt nach vorne, streckte seine Hand aus und strich prüfend über Joes Prügel. Am unteren Ende angelangt, umfasste er den Hodensack und massierte ihn so gekonnt, dass Joe geräuschvoll Luft holte.
"So ein glatter Sack fühlt sich viel besser an
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Kommentare
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wieder einmal gelingt es dir, Erotik und Lust so zu schildern, dass man gerne dabei gewesen wäre.
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in so einer wg möchte ich auch mal wohnen«
Kommentare: 31
Mach weiter so, es ist jedes Mal eine "spannende" Freude, Deine Geschichten zu lesen!«
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