27.2.12, 10:27 Uhr | |
Coy | tyami: Oh grundsätzlich schon. Wie sehr es hilft hängt dann davon ab, inwiefern die Kollegen deine Meinung annehmen wollen. Was wiederum davon bestimmt wird, wie viel Bedeutung deine Meinung für sie hat. Prinzipiell finde ich den Ansatz gut, sich unter Autoren zu 'bemeinen'. Es ist ebenso ein Querschnitt, wie die reinen Lesermeinungen. Plus ein gewisses Verständnis und ein gewisser Wortschatz in Sachen Geschichtenkonstruktion sind oft vorhanden. Man bekommt also oft etwas konkretere Aussagen. Ansonsten sehe ich hier einen Kampf gegen Windmühlen. Gäbe es eine Taktik, wie man Kunden zu Rezensionen verlocken kann, würde Amazon sie anwenden. Aber selbst die müssen locken und betteln. Ebenso wie die meisten anderen. Und hier 'verkaufen' wir sowas wie einzelne Papierservietten. Einmal abwischen und oftmals danach nie wieder ansehen. Mit ein paar hochwertigen Ausnahmen, die sich aber dann auch so herauskristallisieren. Welche Nutzen hat der Leser denn da davon, einen umfangreichen Kommentar zu schreiben? Ist ja auch eine beliebte Frage im Marketing. Und dann das Geilste: Wenn die Kommentare wirklich umfangreich und häufig werden, habe ich beobachtet, wie manche Autoren auch wieder pampig werden. Zu viele Leute, die ihnen etwas dazu sagen, wie sie schreiben sollen, wie es weitergehen soll und was generell getan werden müsste. Das mag auch nicht jeder. Ich sage: Windmühlen. Wenn jemand echtes Feedback will, dann sollte er in die Kommunikation mit seinen Lesern treten. Und dafür gibt es Wege, die nicht genutzt werden. Der einfachste Weg dürfte hier sein, sich ins Forum zu begeben und und zu einer Geschichte einen Thread zu eröffnen, in dem man Fragen stellt, die einen selbst bewegen. Das halbe bis knappe Dutzend Leute, die sich auch hier beteiligen, wird sicherlich darüber stolpern und andere vielleicht auch. Und auf Frage kann man antworten, selbst wenn es standardisierte sind. Da muss man nur gelesen haben und kann dann ohne viel Anstrengung was sagen. Aber daraus können sich Gespräche ergeben. Und damit fängt es an. Ebenso kann man unter der Geschichte den Lesern Fragen stellen. Schon mal jemand probiert? Ich meine Fragen, die über den Wunsch nach einer Fortsetzung hinausgehen. Fragen zu bestimmten Punkten, für die man sich aber wohl auch erst einmal eingestehen muss, dass man nicht perfekt ist. Fragen wie: Ist mir wirklich ein guter Spannungsbogen gelungen? Ich sehe da Schwachpunkte. Seht ihr die auch? Da mag es einigen dann vielleicht in den Fingern jucken und sie sagen was. Aber dann müssen die Autoren auch damit leben, dass eben manche auch direkt und unverblümt sagen, was ihnen NICHT gefallen hat. Ohne Abschwächung durch Positives. Und ich sehe da... Defizite... Also müssen nicht nur die bösen Leser an sich arbeiten. |
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27.2.12, 12:19 Uhr | |
wieauch | Coy: yepp |
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27.2.12, 18:08 Uhr | |
EviAngel | Coy: Also müssen nicht nur die bösen Leser an sich arbeiten. Es gibt keine bösen Leser! Das sind Konsumenten, unsere Kunden. Gemeint sind Fehlgeleitete, Kollegen, die aus welchen Gründen auch immer, eine Geschichte zu verreißen suchen oder Möchtegern-Reich-Ranickis, die sich profilieren möchten. Alle anderen sind herzlich willkommen, auf Teufel komm raus zu kommentieren und negativ oder positiv zu bewerten, wie sie eine Geschichte gerade empfunden haben, die können nichts falsch machen. Gruß Evi |
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27.2.12, 21:32 Uhr | |
Coy | EviAngel: Ich persönlich sehe genau hier den Fehler in der Einstellung. Auch Versicherungsvertreter sind Versicherungsnehmer und somit Kunden. Oftmals zwar ihre eigenen, aber für die Versicherung selbst macht das wenig Unterschied. Würde sich jeder Autor ein Kommentatorenprofil anlegen (und ich kenne solche Fälle, wenn auch eher aus Angst vor Rache), dann wüsste man nicht einmal sicher, ob derjenige nun Autor oder nur Leser ist. Und andersherum weiß man nie, ob ein scheinbarer Leser nicht doch auch Autor ist. Und selbst wenn... Welche Rolle spielt es bitte, ob ich selbst schreibe? Wenn mir etwas nicht gefällt, dann sage ich das. Tue ich das auch Niedertracht, dann ist das eine Frage der nicht vorhandenen Integrität als Person und nicht meiner Autorentätigkeit. Und andersherum: Tue ich es, weil ich so fühle, dann ist das eben meine Meinung und daran ändert sich auch nichts, wenn ich aufhöre, selbst zu schreiben. Anyway. Meine Meinung. Du darfst eine andere haben, Nur solltest du dich dann nicht wundern... |
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27.2.12, 22:06 Uhr | |
EviAngel | Coy:Meine Meinung. Du darfst eine andere haben, Nur solltest du dich dann nicht wundern... 'Ick wundere mir über jarnüscht mehr' Carl Zuckmayer im Hauptmann von Köpenick. Zerreden ist keine Kunst, kann Auden_James und Helios53 und du auch, paar andere mehr auch. Ich habe Lösungsvorschläge für das Gejammere: Warum sind die Leser so schreibfaul? Was hast du? Man müsste mal schauen, ob sich das Verhältnis zwischen Anzahl Leser zu Anzahl Kommentatoren geändert hat. Wenn das nicht der Fall ist, davon gehe ich aus, dann müssen wir etwas tun, um die Anzahl der Leser zu erhöhen. Das ist nicht unbedingt meine Aufgabe, aber es ist in meinem Interesse, deswegen tue ich etwas, bzw, bin bereit etwas zu tun. Wer ist bereit, mit zu machen? Ich spreche von der Qualitätsverbesserung unserer Geschichten. Gruß Evi |
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27.2.12, 23:13 Uhr | |
erovide | EviAngel: Ich habe diese Diskussion nun schon seit Beginn verfolgt. Bei mir ist genau das Gegenteil der Fall. Obwohl meine neueren Geschichten wesentlich weniger Leser gefunden haben, erhalte ich trotz generell rückläufiger Besucher, mehr Kommentare. Woran liegt das, wenn nicht an der Qualität meiner Geschichten. Sie hinterlassen nach dem Leser Spuren und animieren auf die Story zu reagieren. Sicher trifft dies auf die endlos ausgedehnten Fortsetzungsromane nicht zu. Einen schönen Gruß erovide |
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27.2.12, 23:45 Uhr | |
Auden_James | EviAngel: Ich sehe nicht, wo deine Lösungsvorschläge "Einlesertext = Werbetext" und "Autorenkommentare = Lobhudeleien auf Teufel komm raus" für mehr Leserkommentare sorgen würden. Dasselbe Prinzip wird insbesondere im englischen professionellen Literaturbetrieb schon jahrelang angewandt, in Form der "blurbs" auf den ersten Seiten von Büchern, die bewerben, wie unglaublich toll das betreffende Buch doch sei. Und diese "blurbs" werden auch abgegeben von Autorenkollegen wie z.B. Stephen King. Und wenn man sich z.B. auf Amazon umschaut, dann hagelt es trotzdem nicht die meisten Kommentare für die Bücher, die die meisten und tollsten "blurbs" zwischen den Buchdeckeln haben, sondern die meisten Kommentare hagelt es schlicht für die Bücher, denen aufgrund textunabhängiger Faktoren (z.B. Verfilmung, Werbekampagne, Nennung in Oprah's Sendung, Hype auf Blogs, Tod des Autors etc.) die größte Aufmerksamkeit zu Teil wird. Beispiel: Stephenie Meyers "Twilight". Auf Amazon.com: 5.319 Kundenkommentare (3.365 mal 5 Sterne vs. 681 mal 1 Stern). Erstes Buch aus einer Reihe, von der selbst Stephen King (!) schrieb, dass sie jedwede literarische Qualität vermissen ließe (also ein vernichtender Autorenkommentar), aber die zur rechten Zeit (allgemeiner Vampir-Hype) und mit den passenden textunabhängigen Werbekampagnen (u.a. Godiva-Twilight-Schokolade, die bei Barnes & Nobles auslag, öffentlich vermittelter Bieterstreit der Verleger, sowie zeitnahe Verfilmung (Buch von 2005, Film von 2008)) herauskam und die richtige Zielgruppe erreichte (allgemeine Eskapismus- und Romance-Kitsch-Versessene Teens und Erwachsene). Alles also textunabhängige Faktoren, die die Aufmerksamkeit und ergo Kommentarmasse bedingten. Die paar positiven Blurbs und der Großteil der negativen Buch- wie Filmkritiken und sogar eine Art allgmeiner Anti-Twilight-Hype konnten dem nichts anhaben. Dabei hätten ja gerade deiner "Lösung" nach die negativen textabhängigen Reaktionen dieser Kommentarflut entgegenwirken müssen. Haben sie aber tatsächlich überhaupt nicht, eher im Gegenteil: Erst Recht etwaige Buh-Rufe ignorierend äußerten sich die "Fans" und versuchten z.B. auf Amazon ihr heißgeliebtes Buch in den Himmel zu loben, und andere wurden erst ob des aufkommenden allgemeinen Anti-Twilight-Hypes neugierig, ob die Reihe (Bücher/Filme) wirklich so schlecht sei, wie die Kritiker verlauten ließen. Fazit: Die Kommentarmenge hängt also nicht von textabhängigen Faktoren, sondern von textunabhängigen Faktoren ab. Werbetextliche Einleser- und Autorenkommentare zum Text sind aber durch und durch textabhängig. Und also hängt von ihnen nicht die Kommentarmenge ab. Und weil deine "Lösungsvorschläge" ja annehmen, dass gerade von jenen textabhängigen Faktoren die Kommentarmenge abhinge (positive Werbetexte = viele Kommentare; negative Werbetexte = wenige Kommentare), was nicht der Fall ist, können deine Lösungsvorschläge also gar keine Lösung bieten. * Wenn du mehr Kommentare willst, dann solltest du also versuchen auf textunabhängige Weise die größtmögliche Aufmerksamkeit deiner Konsumenten auf dich und dein Produkt zu lenken. Wie du das mit deinen SEVAC-Produkten am besten anstellst, kann dir ein Marketingexperte sicher besser verklickern als irgendein einfacher Nutzer auf SEVAC. Mondsterns Vorschlag, dass jeder, der kommentiert, ein Nacktfoto von dir bekäme, was du natürlich möglichst passend auch außerhalb SEVACs lancieren müsstet, wäre ein Beispiel für eine solche textunabhängige Aufmerksamkeitsgenierung: Darauf ließen sich, wer weiß, vielleicht so einige Leser ein. Und per Mund-zu-Mund-Propaganda könnten das dann immer mehr werden, z.B. wenn die Nacktfotos umso „heißer“ würden, desto lobpreisender die Kommentare ausfielen. Oder du lancierst geschickt, dass jeder Kommentierende von dir getragene Unterwäsche erhielte usw. usf. Die empörten Autorenkommentare („Bestechung!“) könnten die Kommentarflut dann u.U. nur noch anheizen, weil deine Foto- und Wäschefans natürlich dich verteidigen würden wollen und andere Leser vielleicht erst aufgrund dieses Disputs (der vielleicht in entsprechenden Fetisch-Blogs die Runde machte) überhaupt auf dein Produkt aufmerksam würden... Die Möglichkeiten der textunabhängigen Aufmerksamkeitsgenerierung sind im Prinzip nur durch deinen Einfallsreichtum begrenzt. Beste Grüße –AJ |
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28.2.12, 01:02 Uhr | |
Coy | EviAngel: Du bist schon des Lesens mächtig, oder? Ich frag mal so, weil ich sehr wohl Vorschläge gemacht habe. Beispielsweise auf Qualität der Geschichten zu setzen und ansonsten mal die Pampers gegen Hosen einzutauschen, was die Tonalität der Kommentare angeht. Dem fügte ich hinzu, dass es auch hilft, nicht mit zweierlei Maß zu messen. Brauchst du es noch kürzer zusammengefasst? Dann male ich dir ein Bild. EviAngel: Bereit die 'Kunden' zu belügen, indem man alles hochjubelt? Nein danke. Weiß du... Ich bin auch im Marketing tätig. Und wenn ich das richtig interpretiert habe, dann sogar so ziemlich im gleichen Bereich wie du. Und ich komme auch ganz gut ohne die Lügerei zurecht, die im heutigen Marketing ganz und gäbe ist. Plus: Ich verprelle nciht die nächste Kundengenereation, bis irgendwann gar keiner mehr irgendwas glaubt, was irgendwo geschrieben steht. Also: Ohne mich. |
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28.2.12, 01:51 Uhr | |
helios53 | Manchmal fällt es wirklich schwer, sich nicht zu äußern, dafür richten sich manche durch ihre Äußerungen selbst. |
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28.2.12, 09:25 Uhr | |
erovide | EviAngel: Wenn dir Kommentare so wichtig sind, mein Tipp: Schreibe etwas anders als Fortsetzungsgeschichten. Spätestens bei "Nils 328: Entjungferung auf den Rollator" hat sich jeder Kommentar erübrigt. Aber Spaß beiseite. Bei allen Fortsetzungsgeschichten sind die Kommentare von Folge zu Folge rückläufig. Ich lese aus Prinzip keine Fortsetzungen mehr. Es riecht mir zu sehr nach Kolportage. Die wirklich guten Storys hier sind nicht ohne Grund in sich abgeschlossen. Einen schönen Gruß erovide |
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28.2.12, 11:29 Uhr | |
wieauch | Es ist schon witzig und traurig zugleich, was hier passiert. Auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel wird kaum eine Gelegenheit ausgelassen seinen Mitstreiter/innen verbal, teils heftig, auf die Fresse zu hauen. Wahrscheinlich kann ich mich noch nicht mal selber davon freisprechen. Wenn nicht hier - dann bestimmt woanders. Trotzdem finde ich es schade. Alle vorgebrachten Ideen finde ich ansich nicht schlecht. Schon gar nicht so schlecht, dass man so darauf reagieren muss. Jeder hat (s)eine Meinung und auch ein Recht darauf. Gut, dass wir darüber gesprochen haben |
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28.2.12, 11:39 Uhr | |
helios53 | erovide: Das stimmt leider hinsichtlich der abnehmenden Kommentare. Andererseits ist eine Geschichte gleich gut oder schlecht, egal, ob sie in einem Stück zu 200 Seiten oder in 25 Kapiteln zu je 8 Seiten veröffentlicht wird. So Riesentrümmer mit mehr als 25 Seiten (Sevac-Maß) schrecken eher VOR dem Lesen schon ab. Viele Leser sind aber auch mit 8 Seiten schon überfordert. Manche Autoren behaupten, rund 2000 Wörter (+/- 500) seien am leserfreundlichsten. Ich denke, das entspräche etwa 5 Seiten. Und dazu kommt, dass man bei Fortsetzungsgeschichten schön die Entwicklung des Autors/der Autorin verfolgen kann. Das finde ich recht spannend, oft spannender als die Geschichte selber. (Kleiner geplanter Seitenhieb wieder gelöscht) |
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28.2.12, 11:46 Uhr | |
helios53 | wieauch: Es wäre mal ein guter Anfang, anderen nicht grundsätzlich böse Absicht zu unterstellen. Das basiert vielleicht auf grober Selbstüberschätzung, denn niemand hier scheint derart bedeutend, dass sich der Aufwand einer vorsätzlichen Schädigung lohnt. |
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28.2.12, 12:07 Uhr | |
wieauch | helios53: Da stimme ich zu. Also, jeder fasse sich zunächst an seine eigene Nase. Wobei der zweite Satz schon wieder eine Beleidigung ist, bzw. nur schwer anders zu beurteilen ist. |
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28.2.12, 13:09 Uhr | |
helios53 | wieauch:helios53: Eine Beleidigung könnte sein, meine Meinung hinsichtlich deiner Person zurückzunehmen und das Gegenteil zu behaupten. har har har! (außer mir ist hier niemand bedeutend hahaha!) |
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28.2.12, 13:19 Uhr | |
Coy | Ich behaupte ja noch immer, dass hier zwar nach Veränderungen gerufen wird, aber viele für solche gar nichts tun wollen. Zumindest was eine Veränderung ihres Verhaltens oder gar die Investition von Arbeit angeht. Für mich ist das ein klassisches Beispiel von 'Ich will nicht, das er die Küche aufräumt, weil ich es ihm sage. Ich will, das er die Küche aufräumen will.' Aber er (in diesem Fall der generische Kommentator) will nicht. Und er wird es auch nicht tun, wenn man es ihm sagt. Man müsste ihn schon dahingehend ein wenig manipulieren, indem man es ihm schmackhaft macht. Ach... Ich wiederhole mich... Jemand hat hier von einer funktionierenden Subcommunity gesprochen, mit der ein paar Veränderungen vielleicht möglich wären. Und dem schließe ich mich an. Aber die gibt es nicht. Und die wird es auch nicht geben, weil hier letztlich bereits Cliquen existieren, die eine gewisse Exklusivität aufweisen und weil sich jeder, der gewissen Verhaltenskodizes nicht genügt, dafür automatisch disqualifiziert. Eine funktionierende Community übersteht Streitereien, weil die völlig natürlich sind, und wächst noch daran. |
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28.2.12, 15:17 Uhr | |
helios53 | Wie auch immer: Wenigstens die Autoren, die gerne selber Kommentare kriegen, sollten selber fleißig welche schreiben. Wenn man sich das so ansieht, findet man AutorInnen, die es pro Jahr ihrer Sevac-Zugehörigkeit auf nur 5, 6 oder noch weniger Kommentare bringen. Um kommentieren zu können, muss Autor natürlich erstmal lesen, Texte von anderen nämlich. Dabei kann man auch gelegentlich was lernen, eine gut eIdee aufschnappen oder auch Fehler entdecken, die man tunlichst selbst zu vermeiden beschließe. Dann erübrigt sich letztendlich die Frage an die anderen (es sind ja immer "die anderen"): "Warum seid ihr so schreibfaul?" |
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28.2.12, 15:22 Uhr | |
EviAngel | helios53: (außer mir ist hier niemand bedeutend hahaha!) Wusstest du, dass diese Einstellung als einer der ersten Hinweise auf eine Alzheimer-Erkrankung gewertet wird? Spaß beiseite: Ich bin nicht heiß auf Kommentare, deswegen bleibe ich bei meinen Fortsetzungsgeschichten, von Nils schwimmen zwei Fortsetzungen im Pool. Zusätzlich dazu eine abgeschlossene Geschichte, die tyami freuen wird und eine andere abgeschlossene Geschichte, die all diejenigen, die sich mit Schäferstunden beschäftigen, freuen wird. Also Freude allenthalben, ich produziere. Ich möchte Leser für unser Board generieren, aus Eigennutz: die Plattform existiert so lange, wie Aramis schwarze Zahlen schreibt oder die roten ein bestimmtes Maß nicht überschreiten. Die Bannerwerbung wird nach Klicks pro Zeiteinheit abgerechnet, wenn ich das richtig weiß. Für alle, für die die Plattform wichtig ist, ist es interessant, die Anzahl der Klicks zu erhöhen. Wir haben zu Hauf schlaue Leute hier, Marketingfachleute und Menschen, deren theoretisches Wissen einen ungeübten Autoren bereichern könnte und die ihre bestechende Theorie mal in der Praxis ausprobieren könnten. Was sagt ihr, ihr Koryphäen? Was schlagt ihr vor? Gruß Evi |
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28.2.12, 15:35 Uhr | |
helios53 | EviAngel:helios53: (außer mir ist hier niemand bedeutend hahaha!) Nein, aber ich habe andere Indizien dafür. Z.B. habe ich einige Bemerkungen schon wieder vergessen, wenn auch nicht vergeben. Oder war es anders rum? |
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28.2.12, 15:39 Uhr | |
EviAngel | helios53:EviAngel:helios53: (außer mir ist hier niemand bedeutend hahaha!) Ja, wirklich interessant. Hast du einen Vorschlag, koryphäentechnisch? Gruß Evi |
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28.2.12, 16:43 Uhr | |
helios53 | EviAngel: Vorschlag wofür?? |
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28.2.12, 16:47 Uhr | |
EviAngel | helios53:EviAngel: Danke für das Gespräch Gruß Evi |
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28.2.12, 17:00 Uhr | |
helios53 | EviAngel:helios53:EviAngel: "Verkaufstechnisch" eine erfolgversprechende Strategie, wirklich! |
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28.2.12, 17:10 Uhr | |
EviAngel | helios53: "Verkaufstechnisch" eine erfolgversprechende Strategie, wirklich! Wo wir bei 'erfolgversprechend' sind, landest du bei irgendwem, wenn du tust, als wenn du blöd wärest? Für dich speziell: Worüber reden wir? Gruß Evi |
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28.2.12, 17:19 Uhr | |
EviAngel | Apropos Einlesetexte: es gibt einen Fachausdruck für Texte, die besonders auf die Bedürfnisse von Suchmaschinen ausgerichtet sind, weiß den zufällig jemand? Würde nicht schaden, wenn man sich in etwa danach richtet, vorausgesetzt, dass auch Einleser Leser generieren möchten. Gruß Evi |
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