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Kommentare: 12 | Lesungen: 8660 | Bewertung: 7.41 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 06.08.2009

Carrousel du plaisir 1

von

Tim durchsuchte gerade das Internet nach Reiseangeboten für den nächsten anstehenden FKK-Urlaub an der Atlantikküste im Medoc bei Euronat, als er auf folgende Anzeige stieß:

„Carrousel du plaisir, der besondere Urlaub für aufgeschlossene Paare. Wenn Sie sich für unser Angebot interessieren, folgen Sie bitte diesem Link“.


Tim drückte neugierig auf den Button und eine Homepage öffnete sich. Neben einigen Fotos eines schönen großen alten Hauses in Mitten einer parkähnlichen Anlage mit Bungalows, Pools und Sportstätten fand er den erläuternden Text, dort stand zu lesen:

„Willkommen im Medoc! Erleben Sie 14 Tage der ganz besonderen Art im FKK Gebiet mit anderen weltoffenen und kultivierten Menschen und tauchen Sie ein in die Welt des erotischen Karussells“ und so weiter und so fort.

Neben blumenreichen Beschreibungen der Gegend und der Urlaubsanlagen und teilweise verschworen anmutenden Andeutungen eines Regelwerkes und Verhaltendskodex kam er langsam zum Kern der Sache. Es handelte sich um eine Art des Swingerurlaubs der gehobenen Art.


Zwischenzeitlich recherchierte er in Foren und anderen Infoseiten über das „Carrousel du plaisir“, fand aber nicht besonders viel, außer, dass es sich wohl um einen geheimnisvollen französischen Industriellen mit seiner jungen Frau handeln musste, die sich anhand eines ausgeklügelten Verfahrens jeden Sommer eine Anzahl ausgesuchter Paare auf ihr Anwesen holten, so soll vor 10 Jahren alles angefangen haben.

Im Text auf der Seite stand weiter zu lesen, dass man sich als Anfängerpaar einem gründlichen Bewerbungsverfahren unterziehen müsse, um so zu gewährleisten, dass man mit den anderen Paaren harmoniere.


Jedes Paar, das sich zum ersten Mal bewerbe, müsse anhand von Fotos und geschriebenen Profilen, die an eine bestimmte Internetadresse zu senden waren, sich den Mitgliedern der verschworenen Gemeinde vorstellte. Sollte man von der Erscheinung oder vom Niveau her von mehr als 50% abgelehnt werden, so war man draußen und wie man lesen konnte, lag die Quote der Abgelehnten ziemlich hoch bei über 2/3.

Als Anreiz winkte dafür den Aufgenommenen eine kostenlose Mitgliedschaft von 5 Jahren, in denen sie sich nicht erneut den anderen vorstellen mussten und in denen sie obendrein sehr kostengünstig in der noblen Ferienanlage am Atlantik oder nach dem Expandieren der Idee auch an den anderen 4 Orten Urlaub machen konnten. Nach 5 Jahren dann war wieder ein „TÜV“ fällig und jeder akzeptierte das.

Die verschworene Gemeinde zählte bereits über 500 Mitglieder und diese Art des Urlaubes expandierte bereits in andere Regionen und Länder mit der dafür passenden Gesetzgebung.


Im Anwesen am Atlantik lag das Ursprungshaus und hierher kamen auch alle Novizen, um in das Prozedere eingeführt zu werden.

Die Zusammensetzung der Urlaubergruppen funktionierte durch ein Computerprogramm. Eine Gruppe bestand aus 6 Paaren, die nach den Ergebnissen des Programms zusammengesetzt wurden. Dazu mussten alle Bewerber alle anderen Bewerber des anderen Geschlechts auf Fotos bewerten, wobei man unterscheiden konnte in „sehr attraktiv“, „attraktiv“ oder „Joker“. Joker war die nette Umschreibung für „unattraktiv“. Wenn man allerdings zu oft den Joker setzte, so konnte man für eine Saison gesperrt werden oder rausfliegen.

Das Programm versuchte natürlich die 6 Paare herauszufiltern, bei denen alle Männer von allen Frauen und ungekehrt wenigstens mit „attraktiv“ bewertet worden waren. Somit war bei der Bewerbung und bei der Gruppenbildung durch die Mitglieder selbst doppelt abgesichert, dass sich später keine Paare bilden konnten, die sich abstoßend fanden.

Tim erzählte beim Schlafengehen seiner Frau Ines von seiner Entdeckung und fragte sie, in wieweit sie bereit wäre eine Partnertauschurlaub mitzumachen. Viel Erfahrung hatten sie noch nicht auf dem Gebiet. Tim war 36, Ines 28, waren beide gut gebaut und liebten sich und waren sich treu.


Nach einigen Jahren hatte sich aber ihr Sexleben etwas eingefahren und Tim fragt vor 2 Jahren Ines, ob sie sich vorstellen könne, mal mit einer Frau einen Dreier zu machen. Nach anfänglicher Ablehnung und Tims Nachhaken erklärte sie sich bereit, ihre Freundin Katrin, die damals wieder solo war, zu fragen.


Ines wusste, dass Katrin sie um Tim beneidete und sie hatte selber sich schon gefragt, wie sie es empfinden würde, wenn Tim mit Katrin schlafen würde und erstaunt stellte sie fest, dass es doch beides Menschen waren, die sie liebte und deshalb kam keine Spur von Eifersucht in ihr auf, vorausgesetzt, sie wäre mit dabei. Sie schlug daraufhin Tim Katrin vor und Tim meinte, dass er sich das auch vorstellen könne und gestand, dass er sich schon oft ausgemalt habe, mit Katrin zu vögeln, worauf ihn Ines in den Arm kniff und meinte, “Katrin ist MEINE Freundin und das bleibt auch so“.


Sie hatte Tim gestanden, dass sie als Mädchen gemeinsam mit ihrer Freundin die Sexualität entdeckt hatte. Über Jahre waren sie Busenfreundinnen, die sich immer gegenseitig trösteten, wenn wieder einmal eine Beziehung in die Brüche gegangen war. Ines und Katrin waren keinen Lesben, aber sie genossen das gemeinsame Masturbieren, Streicheln und Lecken.

Tim war sprachlos und fragte sie, ob sie auch in der Zeit, in der er mit ihr zusammen war, immerhin seit 6 Jahren, auch mit Katrin intim gewesen sei und sie gestand ihm, dass sie das einige wenige Male gemacht habe, um Katrin zu trösten, aber sie empfände das nicht als Fremdgehen, Katrin sei keine Fremde. Ines rief Katrin an und fragte sie nach einigem erotischen Vorgeplänkel, ob sie sich einen Dreier mit Tim vorstellen könnte und Katrin meinte, wenn sie, Ines, damit klarkomme, sicher ja. Also luden sie Katrin für das nächste Wochenende zu sich ein. Schon beim ersten gemeinsamen Date klappte alles wunderbar. Tim fickte Katrin zweimal und beim 2. Mal gab er Ines einen langen Zungenkuss, während sein Schwanz Katrins Möse langsam fickte. Oder Katrin setzte sich auf sein Gesicht, während Ines auf seinem Schwanz ritt und sich beide Frauen küssten. Es hatte sich eine Dreierbeziehung entwickelt, die bis zum heutigen Tage anhielt und Tim hatte nie versucht, Katrin alleine zu treffen, er wusste, dass das ein Fehler gewesen wäre.


Alle Paar Wochen übernachtete Katrin bei ihnen und Tim sah zu, wie sich beide Frauen leckten und bestieg dann meistens Katrin, die es besonders brauchte, da sie solo war und Ines masturbierte und leckte Ines anschließend sauber.


Katrin war ein dunkler Typ mit eine Haut, die schon bei wenig Sonne braun wurde. Sie war etwas größer als Ines und hatte große Brüste. Seine Frau war dagegen zierlich, blond und hatte süße kleine hervorstehende Brüste. Katrin fickte er am liebsten von hinten oder auf ihr liegend, Ines dagegen war federleicht und saß gerne auf ihm. Er hatte eine besondere Stellung gefunden, bei der er sie, auf ihm liegend, mit seinen Armen unter ihren gegrätschten Beinen leicht anheben und absenken konnte, während er in ihr war. Sie brauchte sich dann nicht mehr bewegen und konnte sich voll auf seinen Schwanz in ihrer Möse konzentrieren.

Bisher war aber nie die Rede davon gewesen, auch mal einen zweiten Mann dazu zu nehmen. Tim hätte auch niemand passenden gekannt und Ines hatte nie einen Wunsch dahingehend geäußert.


Jetzt hatte seine Frage, was sie von dem Partnertauschurlaub halte, diesen Punkt unweigerlich mit aufkommen lassen. Er fragte sie, wie sie es finden würde, von einem anderen Mann genommen zu werden und sie nickte leicht und Tim spürte plötzlich, wie die Eifersucht ich ihm hochkam, aber auch ein weiteres Gefühl stellte sich ein, das er nicht erwartet hatte, es erregte ihn offensichtlich die Vorstellung, dass Ines von einem anderen Mann gefickt würde.


Ines sah an der Beule in der Hose, dass es ihn erregte und sagt:


„Kann es sein, dass es dich geil macht, wenn du dir vorstellst, dass mich ein anderer fickt?“


„Was empfindest du denn eigentlich, wenn ich Katrin neben dir ficke und du onanierst dabei?“ Fragte Tim zurück.


„Dann weiß ich, dass sich neben mir 2 Menschen lieben, die ich liebe und die mich lieben und mich nie hintergehen würden. Aber du würdest mich von einem fremden Mann ficken lassen und hättest Spaß dabei?“


„Ich weiß noch nicht“, antwortete Tim, „das können wir ja bei diesem Urlaub zusammen herausfinden und es ist übrigens nicht nur ein Mann“.


„Wie jetzt, wie viele sind es denn?“


„Insgesamt 6“


„Was 6 Männer? Bis du verrückt geworden? Das ist ja das reinste Grand Gangbang und du siehst zu?“


„Nein, außerdem geht das nicht gleichzeitig, sondern du alle 2 Tage ein neuer Partner und ich alle 2 Tage eine neue Partnerin.“


„Aha und am 7. Tage sollst du ruhen oder……“


„…oder mit deinen Ehemann bumsen, wenn der noch kannst“, ergänzte Tim grinsend.

Tim erklärte Ines am Computer an der Homepage der Organisation und wie das Ganze funktionierte:

Eine Gruppe bestand aus 6 ausgewählten Paaren, die gemeinsam einen der 10 Bungalows der weitläufigen Anlage mit je 6 Schlafzimmern bewohnten, in denen sich die Frauen für 14 Tage mit all ihren Utensilien einrichten konnten. Die Männer würden alle 2 Tage eine andere Partnerin zugewiesen bekommen, mit der sie gemeinsam Ausflüge, Besichtigungen oder Strandbesuche unternehmen konnten oder sich sportlich betätigten, um sich besser kennenzulernen. Für 2 Nächte würden die Männer ihren zugewiesenen Partnerinnen auf deren Schlafzimmer folgen und was dann geschehe, sei den beiden überlassen, frei nach dem Motto, nichts muss, alles kann. Allerdings würde es nach dem Urlaub ein anonymes Bewertungsverfahren geben, bei dem jeder Teilnehmer seine gehabten Partner wie bei ebay bewertet. Wer also zu oft den „Joker“ setzt und Nein sagen würde, dem könnte beim nächsten Urlaub der Ausschluss drohen. Geben und Nehmen sei die Maxime, wobei aber das „nehmen“ auch nicht zu kurz kommen dürfe.


Am 7. und 14. Tag jeweils würden sich die Ehepartner wieder für sich haben, um das Erlebte zu krönen oder zu verarbeiten, je nachdem. Während der beiden 6 Tage Zyklen sollten sich die Ehepartner möglichst nicht gegenseitig stören, besonders nicht in der Nacht. Dazu würden alle Schlafzimmer von innen verschlossen. Man erwarte sich einen reibungslosen und harmonischen Aufenthalt aller Beteiligten. Orgien seinen nicht erwünscht.


Auf dem Gelände selbst sei FKK natürlich erlaubt, Kopulieren in der Öffentlichkeit jedoch nicht. Während des Essens im Anlagenrestaurant und des Abendprogramms würde auf entsprechende Garderobe Wert gelegt.

Nach einigen Zweifeln und Überredungskünsten Tims stimmte Ines dann zu, nachdem sie gestehen musste, dass sie beim Ficken mit Tim und besonders beim Masturbieren sich schon oft andere Männer vorgestellt hatte und Tim sie daraufhin ermutigte, es doch mal in der Realität zu probieren.


Sie lasen noch einige Beiträge im Forum, die diese Urlaubsweise in den höchsten Tönen lobten und begeistert äußerten, dass man beim nächsten Urlaub sich wünschen könnte, wieder mit schon bekannten Paaren zusammenzukommen oder jedes mal völlig neue Paare anzutreffen.

Tim und Ines begannen ihre Profile zu schreiben und passende Fotos zu suchen. Als beide mit ihren Texten, die neben dem beruflichen Werdegang auch ihre sexuellen Neigungen andeuteten, fertig waren, posteten sie alles an die angegebene Adresse.

14 Tage später bekam Tim eine E-Mail von Carrouselduplaisir@com. Man teilte ihm mit, dass er mit 378 zu 24 Stimmen und Ines mit 402 zu 0 Stimme bestanden hätten und nun im Anhang ihrerseits die Fotos der potentiellen Miturlauber bewerten sollten, damit der Computer die Gruppen für den anstehenden Urlaub in 4 Wochen zusammenstellen könne.

Happy und aufgeregt erzählte Tim Ines gleich, als sie nach Hause kam, von der guten Nachricht und Ines seufzte kurz und sagt:


„Na, dann werde ich bald meinen Erfahrungsschatz um 6 Typen erweitert haben“:


„Und ich werde 6 Kerben mehr auf meiner Büchse stehen haben“, sagt Tim gut gelaunt.


„Wie groß ist eigentlich dein Erfahrungsschatz“, fragte Tim grinsend. Ines antwortete:


„Das würdest du wohl gerne wissen, was? Oder macht es dich scharf? Soll ich dir von meinen Erfahrungen an der Uni berichte?“


„Bitte und ich könnte mich schon mal darauf einstellen, dass dich demnächst 6 andere Typen bestiegen haben werden.“


Ines kam auf ihn zu und umarmte ihn, dabei fasste sie ihm in den Schritt und massierte seinen Schwanz durch die Hose und sagt:


„Habe ich dir schon mal vom Bernd erzählt?“


„Nö, erzähl und mach weiter…“


„Ok, also Bernd war eigentlich gar nicht mein Typ, aber immer hinter mir her. Und eines Tages traf ich ihn auf dem nach Hause Weg. Er begleitete mich und wir quatschten so und ich war eigentlich nicht so gut drauf, als er mich fragte, ob er noch einen Tee bei mit trinken könne. Ich dachte mir nichts dabei und habe ihn mit in meine Wohnung genommen. Kaum hatte ich die Wohnungstür hinter ihm zugemacht, da nimmt er mich vom hinten in die Arme und greift mir an die Titten. Normalerweise hätte ich ihm in de Eier getreten, aber sein Keuchen und dieses Gefühl des umklammert Seins erregte mich plötzlich unerwartet. Deshalb sagte und machte ich nichts, stand nur da und ließ ihn machen, bis der Zeitpunkt überschritten war, noch glaubhaft eine Gegenwehr anzugehen, die ich zur Hälfte auch nicht mehr wollte. Er griff mir zwischen die Beine und schob meinen Slip zur Seite und ich spreizte automatisch die Beine. Irgendwie wusste ich nicht, wie mir geschah, weil einerseits wollte ich 2 Minuten vorher noch nichts mit ihm, andererseits hatte er bei mir wohl einen Knopf gedrückt, der mich dazu brachte, mich umzudrehen und ihn wie wild zu küssen und seinen Schwanz aus der Hose zu nehmen und ihm ins Ohr zu stöhnen, fick mich endlich, fick mich. Er schleppte mich zum Bett, warf mich darauf, hob meinen Rock hoch und streifte den Slip ab. Dann senkte er seinen Kopf in meinen Schoß.“


Tim stöhnte leise vor sich hin. Ines hatte seinen Schwanz herausgeholt und wichste ihn jetzt stehend von vorne. Langsam zog sie Tim an seinem Schwanz in Richtung Schlafzimmer hiner sich her. Tim flüsterte: “Erzähl weiter, alles Einzelheiten bitte…..“



„Als er begann, mit seiner Zunge meine Muschi zu lecken, fiel mir ein, dass ich das letzte mal am Abend vorher geduscht hatte, es schien ihm nichts auszumachen und ich war außerstande vor Geilheit ihn deshalb zu stoppen. Ich hatte abends masturbiert, war morgens ohne zu duschen in die Uni gegangen und dort auch ein paar mal pissen gewesen, das hatte bestimmt seine Spuren hinterlassen, aber er leckte mich weiter, bis ich ziemlich laut für meine Verhältnisse kam. Anschließend hat er sich auf mich gelegt und dann spürte ich, dass er nicht schlecht gebaut war. Er schob ihn mir rein, fragte aber noch, ob er das dürfe, von wegen Verhütung und dann legte er los. Dabei küsste er mich und ich konnte dabei meinen Muschidurft an ihm riechen und das geilte mich wieder auf. Er fickte mich gut 10 Minuten ohne längere Pause. Einmal drehte er mich und nahm mich von hinten, nachdem er kurz sein Gesicht wieder zwischen meinen Pobacken vergrub und meine Rosette leckte, das hatte ich noch nie erlebt worher.“


Sie lagen jetzt nebeneinander auf dem Bett und sie wichste ihn weiter.


„War das der Typ mit dem Parka und dem Motorroller?“


„Genau der, wieso?“


„Wir kannte uns damals doch schon, ich erinnere mich, dass du dich manchmal über ihn lustig gemacht hast, wieso hast du, obwohl wir fast schon zusammen waren, von ihm ficken lassen?“


„Weil er halt da war und ich war geil, ich habs dir doch erklärt, außerdem waren wir noch nicht offiziell zusammen, du warst noch mit Corinna zusammen und konntest dich nicht entscheiden“.


„Hm, stimmt, ok, erzähl weiter“


„Willst du nicht langsam reinkommen, ich bin vom Erzählen auch schon ganz feucht“.


Sie zog sich aus, setzte sich auf ihn und erzählte weiter.


„Als er dann nach 10 Minuten endlich kam, hatte ich schon 3 Orgasmen. Er spritze seine Ladung in mich hinein, dann sank er auf mich. Ich rollte ihn zur Seite und dann sah ich seinen Schwanz, mein lieber Mann, so einen Hammer hatte ich nie wieder. Ich fragte ihn, ob es ihn nicht gestört hätte, dass ich nicht geduscht hatte, er meinte, dass es genau so richtig gewesen sei. Nach einer viertel Stunde berappelte er sich und fing wieder an mich zu ficken, jetzt dauerte es noch länger und ich wurde schon langsam wund. Ich machte ihm den Vorschlag ihn zu lutschen und nahm seinen Kolben in den Mund und hmm er schmeckte gut, wieder nach mir nämlich, wenn ich erregt bin, mag ich meinen Mösenduft selber gerne riechen, je erregter, desto intensiver darf es duften und sein Schwanz roch nach mir, meinem Mösenschleim und ich lutschte ihn, ….lutschte ihn , bis er, bis er kam.. und ich rieb mir die Möse dabei und wurde immer geiler und leckte meine Finger und roch daran und rieb meine Muschi ….oh ja ahhh “ , dann kamen auch Tim und Ines gemeinsam.

Erschöpft lag Ines auf Tim und fragte ihn:


„Wieso bringst du mich dazu, so perverses Zeug zu erzählen und wieso macht es mich selber an? Ist das schlimme, was ich zum Schluss erzählt habe, das habe ich noch niemandem erzählt:“


„Wieso schlimm, wenn es dir Spaß bereitet.“


„Findest du es nicht eklig?“


„Kommt auf den Zeitpunkt an, deine Feuchtgebiete können unangenehm riechen, wenn ich nicht geil bin und geil riechen, wenn ich geil bin, ist eine Frage der Dosis und des Erregungszustands.“

Am Abend machte sie sich an die Arbeit, die Fotos ihre Miturlauber zu bewerten, Ines 59 Männer, Tim 59 Frauen. Die Fotos zeigten überwiegend Brustportraits. Tim gab zu, dass er mit annähernd allen Frauen auf den Fotos sich vorstellen konnte, Sex zu haben, es war keine wirklich hässliche oder unförmige darunter, die Vorauswahl hatte ihre Filterfunktion bewiesen. Es waren Frauen fast aller Altersstufen, die jüngste schien gerade 20 zu sein, die älteste schätze Tim auf ende 50, doch alle machte einen sehr gepflegten Eindruck. Bei den Männer war es ähnlich, nur waren die Altersgrenzen etwas verschoben, der Jüngste war Mitte 20, der Älteste Anfang 60, doch auch hier gepflegte Erscheinungen. Ines vergab ihre Wertungen und Tim stellte fest, dass sie über die Hälfte mit sehr attraktiv bewertete und nur 4 Joker setzte, Tim hatte 7 Joker gesetzt, mehr wollte er nicht wagen, aber bei 52 Frauen sah er keinerlei Probleme sich einen erregenden Fick vorzustellen. Ines erstaunte ihn, wie selbstverständlich sie ihre Wertungen abgab, über Männer, mit denen sie gerne ficken wollte.

Eine Woche vor Urlaubsbeginn kam die E-Mail mit den Fotos ihrer Gruppe und beide sahen sich zufrieden an, die meisten waren von ihnen mit „sehr attraktiv“ bewertet worden, ebenso waren sie von den anderen auch eingestuft worden.


Jetzt waren den Fotos mit den Textprofilen unterlegt und beide konnten sich in Ruhe ihre künftigen Fickpartner genauer betrachten. Alle schienen mit ansprechenden Beschäftigungen und einem entsprechendes Einkommen gesegnet zu sein, manche hatten Kinder, ganz normale, aber kultivierte Menschen.

Tim 6 Kandidatinnen waren zwischen 25 und 45 Jahre alt, alle waren schlank, Rosanna , eine farbige Amerikanerin ende 20, Ellen, eine Britin 25, Chantal und Nadine 2 Französinnen 35 und 42 und Gina und Miriam 2 Deutsche 32 und 45.

Ines 6 Kandidaten waren die Ehemänner, ein Farbiger, Mel, Mitte 30, Paul, Engländer, Mitte 40, 2 Franzosen Claude und Luis, 38 und 45, und 2 Deutsche Martin und Stefan 37 und 56.

Tim sah sich die Männer genau an. Alle diese werden meine Ines ficken, während ich ihre Frauen ficken werde. Ines sah sich etwas kritisch ihre Kontrahentinnen an und ein leichtes Eifersuchtsgefühl machte sich breit. Tim würde alle Frauen ficken und sich auch noch daran aufgeilen, wie sie sich von 6 fremden Männer ficken lassen würde, das war etwas anderes, als mit Katrin zusammen Tim zu verwöhnen, andererseits sah man die anderen nie wieder, wenn man nicht wollte, keiner lebte auch nur in der Nähe ihrer Stadt. Außer


Tim und Ines gab es noch 2 neue Paare, die beiden deutschen und das britische Paar waren Stammmitglieder.

Am Tag vor der Abreise bekam Ines kalte Füße und wollte die Reise abbrechen. Tim redete mit viel Geduld auf sie ein und erinnerte sie daran, dass niemand zum Verkehr gezwungen werden könne. Alle seien freiwillig da und wenn sie nicht wolle, könne sie allen Männer in ihrem Schlafzimmer einen Korb geben, alle hatten diese Möglichkeit mit Reisevertragsabschluss akzeptiert. Allerdings würden sie dann bei der anonymen Bewertung durchfallen und rausfliegen, aber das wäre dann sowie so egal. Ines beruhigte sich und Tim schwor ihr, sie auch weiterhin zu lieben, auch wenn sie sich von 6 fremden Männer hatte durchbumsen lassen. „Und Mel hat bestimmt ein riesen Ding, so wie Bernd damals," sagte er aufheiternd. Sie sah ihn an und sagte:


„Tim, ich liebe dich, doch vielleicht ist es ein Spiel mit dem Feuer, was wir da machen und ob ich dich danach noch lieben werde, müssen wir abwarten.“


Tim schluckte etwas bei dieser Warnung, aber so ist das beim Spiel, nur wer setzt, kann gewinnen, aber auch verlieren.


An nächsten Morgen auf dem Weg zum Flughafen war Ines wieder gut gelaunt und das Abentheuer konnte losgehen.

Kommentare


Taurus
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
Taurus
schrieb am 06.08.2009:
»Es geht weiter.«

nascherCH
dabei seit: Nov '06
Kommentare: 5
schrieb am 07.08.2009:
»Heisse Einleitung, bin gespannt auf die Ferienerlebnisse«

Koch-Olli
dabei seit: Dez '02
Kommentare: 52
schrieb am 08.08.2009:
»Eine schöne Einleitung!! Nun freue ich mich schon auf die weiteren Teile !!«

Schreibstift
dabei seit: Jun '06
Kommentare: 31
schrieb am 10.08.2009:
»klasse story, ich hoffe, es geht bald weiter!!!«

soma
dabei seit: Jan '01
Kommentare: 11
schrieb am 10.08.2009:
»tolle geschichte, hoffe es geht bald weiter.«

final
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 13
schrieb am 18.08.2009:
»Bitte weiterschreiben.

HAMMER Story
«

Hobbyfischer
dabei seit: Okt '07
Kommentare: 2
schrieb am 29.01.2010:
»Habe erst jetzt den ersten Teil gelesen. Die Einführung ist toll und ich werde die nächsten Folgen mit großer Begeisterung lesen!«

igel11
dabei seit: Dez '10
Kommentare: 4
schrieb am 22.12.2010:
»sehr schöne einleitung«

lohrbastian
dabei seit: Okt '04
Kommentare: 6
lohrbastian
schrieb am 20.07.2011:
»Alle Teile Deiner Geschichte sind wunderschön auf einander aufbauend
Sehr schön zu lesen !«

rasti12
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 393
schrieb am 09.02.2014:
»Sehr geile Geschichte«

seehund44
dabei seit: Feb '12
Kommentare: 16
schrieb am 03.09.2014:
»gute geschichte«

eBiker
dabei seit: Jul '19
Kommentare: 21
schrieb am 10.10.2022:
»da kann man nur gespannt sein«


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