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Kommentare: 3 | Lesungen: 5696 | Bewertung: 7.93 | Kategorie: Sex Stories | veröffentlicht: 30.11.2009

Carrousel du plaisir 5

von

„Sag mal,“ fragte Tim nach einer kurzen Verschnaufpause, „wo hast du so wundervoll ficken gelernt und alle diese Tricks, du wusstest genau, wieweit ich war und was du tun musst, damit ich nicht komme, du machst mich wahnsinnig geil und hältst mich lange auf dem Level, du hast mich quasi in der Hand, woher kannst du das alles?“


„Wieso? Ist doch nichts besonderes, hat mir Martin beigebracht, habe ich gelesen, was weiß ich woher.“


„Du hast mal erzählt, dass du vor deiner Ehe ein etwas lebhaftes Sexleben gehabt hattest, was hast du denn damals so angestellt, deine Schulkameraden verführt, einen nach dem anderen?“ Tim grinste belustigt und versuchte sie so aus der Reserve zu locken.


„Na und?“


„Wie“, fragte Tim nun doch etwas erstaunt, „mit wie vielen deiner Schulkameraden hast du dich denn vergnügt?“


„Ich finde das jetzt echt etwas unangenehm“, sagte Gina, sie fühlte sich in die Enge getrieben, eigentlich wollte sie die Zeit damals für sich behalten, sie hatte damit abgeschlossen, aus und vorbei, aber Tim würde nicht locker lassen.


„Ok, du gibst ja doch keine Ruhe, also meine Schulzeit war schon sehr lebhaft und wenn du als Mädchen in zu kurzen Abständen Freunde hast, dann ist dein Ruf in einer Kleinstadt schnell ruiniert und jeder Halbstarke meint, dass du leicht zu haben bist. Als Mädchen aus desolaten Familienverhältnissen verwechselt man männliches Interesse das dann leicht mit Zuneigung, nach der man sich so sehr sehnt und macht Dinge mit, über die man sich erst hinterher klar wird.“


„Nämlich?“


„Na ja, ich war verknallt in einen Jungen, der eigentlich ganz nett schien, aber wie ich erst später begriff, eine Arschloch war, der meine Schwäche einfach nur ausgenutzt hat.“


„Was ist denn passiert?“ Wollte Tim etwas beunruhigt wissen.


„Er hat mich….seinen Freunden… .“ Gina stockte und Tim nahm sie in seine Arme und küsse tröstend ihr Gesicht. Dann legte er ihr den trocken gebliebenen Bademantel um die Schulter.


„Seine Freunde und er haben dich ver….?“


„Nein, nein, das ist es ja, was mich so fertig macht, ich war in ihn verliebt und ich habe es nur ihm zuliebe getan und volljährig war ich ja auch, ich wollte nicht prüde sein, alle hatte ja ihre Pornovideos zuhause und mein Freund hat mir einige gezeigt und ahnungslos, wie ich war, habe ich mich daran orientiert. Ich hätte erkennen müssen, dass er in mir nur das Flittchen gesehen hat, die es mit jedem macht und die man nach Gebrauch einfach fallen lässt, mit Mädchen wie mir vergnügt man sich nur, man heiratet sie aber nicht.“


„Das ist ja wie in der Kaiserzeit und was genau ist denn nun passiert“


„Ich hatte ihn wie verabredet zuhause besucht und wir wollte miteinander schlafen, dabei hat er zur Einstimmung ein Porno eingelegt, auf dem ein Gangbang zu sehen war, das hat uns beide angemacht. Wir hatten noch unsere Kleider an und haben rumgeknutscht und er hat mit dem Finger an meiner Möse rumgespielt. Ich war schon bald ganz feucht, als es plötzlich klingelte. Ich wunderte mich, dass er trotzdem aufstand und zur Tür ging, ich dachte, er würde nicht aufmachen. Mario, so hieß mein Freund, hatte aber die Fernbedienung mit zur Tür genommen und ich war nicht schnell genug gewesen, den Recorder auszuschalten, weil, ich dachte immer noch, er wimmelt seinen Freunde ab, aber er kam mit seinen beiden Freunden zurück, die ich auch eigentlich gut kannte und der Porno lief immer noch.“


„Oh no, das war Absicht.“


„Mir war das sehr peinlich, aber jetzt hieß es, das Beste aus der Situation zu machen und ich tat, als wäre das das Selbstverständlichste von der Welt, dass bei uns ein Porno läuft. Mario setzte sich wieder neben mich, nachdem er den beiden eine Dose Bier hingestellt hatte und fing sofort wieder an mich zu küssen und zu befummeln. Die beiden anderen kommentierten zotig den Film und dann unser Geknutsche. Ich habe Mario gewähren lassen und sah im Augenwinkel plötzlich, das beide ihre Hosen aufgemacht hatten und begonnen hatten zu onanieren.“


„Was?“


„Ja, ich dachte, ich sehe nicht recht und ich weiß nicht, warum, aber es erregte mich in diesem Moment sehr. Mario hatte angefangen, mich aufzuknöpfen und die beiden lenkten ihre Aufmerksamkeit immer mehr auf uns. Ich wurde dadurch noch mehr erregt und wollte auch kein Spielverderber sein, die Stimmung war unglaublich aufgeladen, als Mario mich aufforderte, meinen Rock und dann meinen Slip abzustreifen. Ich stand auf und tat, wie von mir erwartet und zog mich nackt aus und merkte, wie ich es genoss, dass mir seine beiden Freunde dabei zusahen und wichsten. Mario öffnete seinen Hosenschlitz und holte seinen steifen Schwanz heraus, zog sich ein Präser über, legte mich auf die Couch, spreizte meinen Beine und drang vor den Augen seiner Kumpels in mich ein. Die beiden waren aufgestanden und begannen sich auszuziehen, kamen dann an unsere Seite und fingen an mich zu berühren.“


„Das hast du zugelassen?“


„Du kannst dir das schwer vorstellen, aber es gab kein zurück mehr und ich konnte keinen klaren Gedanken fasse, es machte mich, ich muss es gestehen, einfach nur geil, gefickt und dabei beobachtet zu werden. Dann kam Mario zu Höhepunkt und mich schüttelte der erste Orgasmus. Dann sah ich, dass die beiden ebenfalls Kondome angelegt hatten und da begriff ich erst, dass Mario mich ihnen angeboten hatte. Ich wollte protestieren, war aber deshalb nicht sehr überzeugend, weil ich alles bisher schon zugelassen hatte und was viel wichtiger ist, ich war selber geil darauf, weiter gefickt zu werden. Der erste der beiden war mir näher bekannt, ich hatte mit ihm mal in der Disco geknutscht, deshalb war er mir körperlich nicht fremd, der redete beruhigend mit mir und drang dann in mich ein. Als er fertig war kam der Dritte dran. Als der dann auch fertig war, drang Mario wieder in mich ein, es hatte ihn wohl sehr geil gemacht, zuzusehen, ich denke, du kannst ihm dieses Gefühl nachempfinden. Und zu guter Letzt fickte mich der Zweite auch noch mal. Ich hatte mehrere Orgasmen gehabt und lag völlig fertig auch der Couch.“


„Alles in allem ein gelungener Abend?“ Fragte Tim verwundert.


„Ich muss gestehen, dass alles zwar geplant war und ich von der Situation überrumpelt worden bin, aber ich hatte nie das Gefühl, nicht mehr aussteigen zu können, das muss ich leider zugeben, auch beim nächsten Mal…“


„Wie bitte? Es gab ein nächstes Mal?“


„Es gab noch einige nächsten Male.“


„Einige? Wie viele denn noch? Ich denke, der Kerl war ein Arsch?“


„Ja, warte, wir hatten uns locker geeinigt, dass wir das mal wieder machen könnten und ich war einverstanden, Mario war so stolz wie Harry auf mich gewesen, ich wollt ihn auch nicht enttäuschen, wäre irgendwie unglaubwürdig gewesen, mehrere Orgys zu haben und dann zu behaupten, es hätte keinen Spaß gemacht. Also wir haben dann noch zwei Mal zu viert gefickt, als ich in einem Nebensatz einer seiner Freunde mitbekam, dass Mario sich das bezahlen ließ, mich ficken zu lassen, nicht in bar, aber in Form von Freigetränken und Essenseinladungen in Restaurants. Ich war vor den Kopf geschlagen und habe ihn zur Rede gestellt. Er meinte, ich solle mich nicht so haben, ich hätte doch selber meinen Spaß dabei und würde das doch so kennen, er habe schon mit weiteren Kumpels gesprochen, die auch Interesse angemeldet hätten. Ich traute meinen Ohren nicht, ich dachte in meiner Naivität und vollem Vertrauen, dass unser Quartett diskret behandelt werden würde und musste feststellen, dass mich mein Freund peu a peu zur Nutte machen wollte. Ich habe sofort alle weiter Treffen abgelehnt und hatte gehofft, dass ihm das nicht das Wichtigste an mir gewesen sein sollte, doch ich hatte mich geirrt, er machte einfach Schluss mit mir.“

„Was? ER hat mit DIR Schluss gemacht? Warum hast du ihn nicht sofort in die Wüste geschickt, als dir klar war, dass er ein mieser Zuhälter ist?“


„Du hast ja recht, aber ich war verliebt, naiv und zu vertrauenseelig und hatte sogar Schuldgefühle ihm gegenüber, ich habe ihn erst durchschaut, nachdem er mich hat fallen lassen und ich in unserer Stadt meinen Ruf weg hatte.“


„Was hast du dann gemacht?“


„Ich habe mich voll auf meine Ausbildung konzentriert und gemacht, dass ich weg kam nach München zum Studium.“


„Ok, du hast Gangbangerfahrung und dann hast du Martin in München kennengelernt?“


„Noch nicht so ganz.“


„Was jetzt, kommt noch mehr?“


„Bist du dann böse, wenn da noch was kommt, was voll und ganz zu meinen Lasten geht und ich nicht stolz darauf sein kann?“


„Was meinst du?“


„Da ist etwas, was nicht mal Martin weiß, er hatte an der Sache mit Mario lange zu knabbern, als sie ihm erzählt hatte, ich habe es nicht riskiert, ihm die andere Geschichte zu erzählen, er hätte mich bestimmt verlassen.“


„Jetzt mach es nicht so spannend, nein ich werde nicht sauer sein, egal was es ist.“


„Ok, das jetzt weiß niemand und ich werde es abstreiten, sollten es irgendjemand erwähnen, ok?“


„Was kann denn so schlimm sein, dass ich dich verlassen würde?“


„So soll es denn sein, kein Geheimnis soll zwischen uns stehen, es ist die erste Bewährungsprobe unserer Beziehung. Also, als ich nach München zog, stellte ich fest, dass ich mit dem bisschen Bafög nicht klarkommen würde. Taxi fahren und Kellnern wollte und konnte ich nicht. Ich hatte dann im Fernsehen in einer der damals aufkommenden Sexmagazine gesehen, dass manche Frauen sich mit Telefonsex etwas dazuverdienten und habe mir bei einer solchen Firma einen Job besorgt. Später kamen dann die Webcams dazu, das brachte noch mehr Geld.“


„Soll das heißen, du hast dich nackt anderen im Internet als Wichvorlage präsentiert?“


„Ja, tue nicht so empört, bist du jetzt sauer? Ausgerechnet du?“


„Hm, nein, ist das jetzt alles?“


„Hm, fast.“


„Was denn noch, jetzt kann nur noch kommen, dass du als Nutte gearbeitet hast.“


„Ja, so ähnlich.“


„Was? Das glaube ich jetzt nicht.“


„Es war auch nicht so, wie man sich gemeinhin das vorstellt.“


„Sondern?“ Tim war etwas durcheinander, Nutte war eine neue Dimension, mit der er noch nie zu tun hatte. Jetzt sah er sich mit der Tatsache konfrontiert, sich in eine ehemalige Nutte verliebt zu haben.


„Jetzt sei nicht sauer, das ist alles vorbei, lange vorbei.“


„Und wie muss ich mir das jetzt vorstellen?“


„Also ich habe nie an einer Straßenecke gestanden oder so, in keinem Club gearbeitet, keinen Zuhälter gehabt, ich habe nur einigen wenigen Webkunden, um es genau zu sagen vier Kunden, die ich schon länger kannte, angeboten, sie zu besuchen, gegen Geld natürlich. Ich kannte deren Lebensschicksale aus dem Netz und die vier waren nicht nur lange Stammkunden sondern auch nette Typen. Alle waren Single.“


„Hast du dann mit denen auch gefickt?“


„Naja, wozu sonst sollte ich sie besuchen, gemeinsam wichen konnten wir ja im Internet schon. Außerdem, das solltest du auch verstehen, hatte ich keinen Freund und war ständig mit geilen Gesprächen beschäftigt und musste es mir immer selber machen, ich wollte auch mal wieder richtig gefickt werden. Außerdem brachte das noch einen ordentlichen Gewinn, den ich diesmal komplett selber einsacken konnte.“

„Und dabei hast du etwa nicht auch Martin kennengelernt“, sagte Tim süffisant grinsend.


„Hm, fast, einer meiner Freier war ein etwas älterer Arzt und der hat mich auch mal ins Theater oder in die Oper eingeladen und bei dieser Gelegenheit wurde mir Martin vorgestellt. Mein Bekannter hat mir Diskretion zugesichert, er hatte einen Narren an mir gefressen und mir beim Ausstieg geholfen. Er hat mich nie verurteilt für das, was ich gemacht habe, er sagte, er selber sei doch auch Teil davon, ob nun als Freier oder als Nutte, als Kunde oder als Dienstleister, er dachte da sehr pragmatisch und wertungsfrei und das bei seinem Alter, ich mochte ihn. Als ich mit Martin zusammenkam, habe ich mit allem aufgehört und meinem älteren Freund noch einen Termin spendiert. Als er mich dann das letzte Mal gefickt hatte, kamen ihm die Tränen und er bedauerte fast, mich Martin vorgestellt zu haben.“


„Er hat dich in der Hand.“


„Er würde das nie ausnutzen, er ist ein Ehrenmann, das kann man auch sein, wenn man mit Nutten zu tun hat. Jetzt ist es sowie so egal, ich trenne mich von Martin und du weiß jetzt meine ganze Geschichte, du musst jetzt für dich entscheiden, ob du mit einer ehemaligen Nutte zusammen sein kannst. Aber jetzt bist du erstmal dran.“


„Das müssen wir vertagen, es ist schon so spät, wir müssen Schluss machen für heute, komm, es wird ja bald hell. Wenn wir das körperlich durchhalten wollen, können wir uns nur jede zweite Nacht sehen. Jetzt müssen wir erstmal den einen Bademantel notdürftig reinigen.“


Tim und Gina liefen den Strand hinunter und wuschen sich und den Badmantel im flachen Brandungswasser. Dann machten sie sich auf den Rückweg und küssten sich lange zum Abschied.

„Sag schon, hat dich meine Geschichte irritiert? Hast du Zweifel bekommen, noch mehr Zweifel als bisher?“ Gina schien trotz innigen Küssens verunsichert.


„Mach dir deshalb keine Sorgen, ich bin kein Moralist, ich habe nicht über deine Lebensgeschichte zu richten, schon gar nicht angesichts dessen, was ich hier tue.“


„Hat es dich erregt?“ Gina konnte schon knallharte Fragen stellen.


„Deine Geschichte? Ja, leider, …sehr.“


„Alles? Auch das mit Mario?“


„Teilweise, das mit dem Abservieren nicht, der Rest leider schon.“


„Warum immer leider, solange ich freiwillig gefickt werde und Spaß daran habe, kannst du das doch geil finden, ist doch hier nicht anders.“


„Sag mal, was hat dich denn am meisten daran erregt, als dich Mario seinen Freunden zur Verfügung gestellt hat?“


„Kann ich schwer sagen, einmal die unerwartete Situation, das erwischt Werden von den Freunden beim Porno schauen, die haben meine Erregung auch gesehen, ich war schon total feucht und ziemlich rot im Gesicht, dann das genommen Werden vor deren Augen war sehr geil, ich habe Mario total vertraut ihn entscheiden lassen, Mario war so stolz auf mich, seine Freunde hatte nicht eine so geile Freundin, ich machte ihn glücklich, weil er mit mir vor seinen Freunden angeben konnte und als Höhepunkt es ihnen großzügig gestattete mich zu ficken. Für mich war es schön, dass er auch auf meine Geilheit reagierte, mit meinem Stöhnen durch das Ficken seiner Freunde wurde auch er mehr und mehr erregt, wichste seinen Schwanz, was mich wieder bestätigte und auch wieder geiler werden ließ. Es schaukelte sich halt hoch. Im Nachhinein waren die drei Gangbangs an sich sehr schön und ich bedaure sie nicht, nur was dann kam, hätte ich ahnen müssen.“


„Von den beiden anderen Terminen musst du mir übermorgen auch alles genau erzählen und von deiner Karriere als Webgirl und als Callgirl, ok? Ich freue mich darauf.“


„So, wie du Webgirl und Callgirl sagst, klingt es gar nicht so schlimm, aber ich war für kurze Zeit eine Nutte, eine Hure, ich war jung….“ Gina grinste


„…und brauchte das Geld, ok, hier passt der Spruch tatsächlich.“ Ergänzte Tim.


„Nein im Ernst, ich hätte ja Alternativen gehabt, keine Frage, aber Webgirl war bequem und das andere war nur ein spezial Service für besonders nette Kunden, so, jetzt ab ins Bett. Ich liebe dich, “ sagte Gina, gab Tim noch einen Kuss und verschwand in ihrem Zimmer.

Tim schlich sich mit seinem nassen Bademantel über dem Arm leise in Chantals Zimmer und hängte den Mantel zum trockenen auf. Dann ging er zum Bett, stelle sich davor und betrachtete Chantal, die mit tiefen Atemzügen schlief. Wegen der Wärme lag sie fast unbedeckt im Bett und Tim konnte ihre Körperkonturen im Mondlicht betrachten.


Ginas Geschichte hatte ihn aufgewühlt und erregt, sein Schwanz hing wieder halb steif herab. Er griff danach und bewegte die Vorhaut langsam vor und zurück. Wann hatte er das letzte Mal onaniert? Er konnte sich nicht erinnern. Chantal lag auf der Seite und hatte die Beine etwas angezogen, sodass ihr Hintern freilag und er zwischen den Pobacken ihren Anus und einen Teil ihrer Möse erkennen konnte.


Er wollte sie nicht wecken, aber es war die letzte Gelegenheit für ihn, seiner Traumfrau so nah zu sein.


Die einzige Möglichkeit, seine Lust durch Chantal zu steigern, sah er in seinem Faible für erotische Düfte. Er beute sich vorsichtig hinab zu Chantals Pobacken und inhalierte ihren Geruch. Er erkannte ihn sofort, sie roch etwas anders als Gina aber nicht minder verführerisch. Sie hatte, wie von ihm erhofft, in der Zwischenzeit nicht geduscht, sondern war wohl kurz nach seinem Verschwinden noch mal pinkeln gewesen, das konnte er riechen und hatte sich dann schlafen gelegt. Er schnüffelte vorsichtig und leise weiter die unterschiedlichen Duftnoten ihrer Möse und ihres Anus und rieb dabei seinen Schwanz. Dann stutzte er. Ihre Möse roch auch noch nach Sperma und Tim war sich sicher gewesen, dass er nicht in ihr abgespritzt hatte.

„Was machst du da“ Chantal war doch wach geworden und setzte sich verwundert auf.


„Riechst du etwa an meinem Po?“


„Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken und habe nur……“


„Und an meiner Mumu? Was bist du für ein böser, verdorbener Junge. Und oh, was hast du denn da, dein Pi ist ja ganz hart? Schämst du dich nicht, bei fremden Frauen zwischen den Beinen dort zu schnuppern, wo sie Pipi mit machen und dann noch ungeniert zu wichsen?“


Tim grinste, er war sich nicht ganz sicher gewesen, wie sie reagieren würde, aber ihre Nummer als Gouvernante war unmissverständlich.


„Na? Du böser Junge, war es schön mit Gina?“


„Ja, sehr schön, aber ich war immer noch ganz wuschig und weil ich dich nicht wecken wollte….“


„Hast du an mir rumgeschnuppert und? Rieche ich immer noch gut? Ich war zu faul, mich zu duschen, nachdem mich Claude noch durchgefickt hat, bin ich einfach weckgenickt, ich habe ihn gar nicht mehr weggehen sehen.“


„Ah, daher der Spermaduft.“


„Apropos Duft, dein Riechen an Möse und Po könnten manche Dame in Panik versetzen, es ist ein sehr irritierendes Gefühl, wenn du dich selber nicht sauber fühlst und jemand schnüffelt an deiner Muschi, sehr, sehr seltsam.“


„Ich weiß, es ist auch ein wenig riskant.“


„Ja, das glaube ich, manche Frauen könnte das echt abturnen,…“


„Ja, das auch, ich weiß, bei dir war ich mir relativ sicher, dass du es zumindest verstehst, aber es ist auch noch aus einem anderen Grund riskant.“


„Du meinst die Stärke des Duftes bestimmt, ja? Es darf nicht zu viel sein.“


„Genau, je geiler man ist, desto intensiver darf der Duft zwar sein, aber stinken darf es nie.“


„Aber wo ist die Grenze?“


„Ich kann es nicht sagen, kommt auch ganz darauf an, was man gemacht hat, aber morgens geduscht und nachmittags geleckt, das ist noch ok.“


„ Aber man macht doch auch …“


„Das gehört halt dazu. Ich denke, dass das Geruchsempfinden meist unbewusst abläuft. Wir sagen in Deutschland, den kann ich riechen und jenen eben nicht. Wir Menschen haben es weitgehend verlernt den Geruchssinn bewusst zu nutzen, wir merken nur, wenn einer stinkt wie im Sommer in der U-Bahn, oh weia, aber sonst haben wir den Sinn durch mach übertriebene Hygiene verdrängt, ich meine aber ausdrücklich übertriebene Hygiene.“


„So wie duschen sofort nach dem Sex, Intimspray usw. ja ich kenne das auch. Mochtest du mich riechen? Stinke ich immer noch nicht? Es war sehr merkwürdig, als du mir eben an Po und Muschi gerochen hast, als ich aufgewacht bin, das kann ich dir sagen, sehr, sehr“


„Dein Duft war dafür umso erregender für mich, ich liebe den Duft deiner Möse und sogar den deines Pos, mein Schwanz ist das Barometer dafür, nur das fremde Sperma hat mich etwas abgelenkt.“


„Komm, bringen wir es zu einem guten Abschluss, wenn es dir nichts ausmacht, deinen Schwanz in meine gefickte Möse zu stecken, dann los jetzt, ich brauche bald meinen Schlaf. Möchtest du vorher noch ein letztes Mal man meiner ungewaschenen und nach Pipi duftenden Muschi und an meinem nach was weiß ich duftenden Poloch riechen? Ich glaube einfach nicht, was ich da sage.“ Chantal hatte mit etwas gespielter Übertreibung gesprochen und schüttelte dann verwundert über sich selber lächelnd den schönen Kopf.


„Sehr gerne, es wird dann noch schneller gehen“, sagte Tim und senkte seine Nase zwischen ihre gespreizten Beine, die Chantal an ihre Brust hochgezogen hatte.


Zuerst roch er an ihrer Möse, sie duftete nach allem, was eine Frau in einigen Stunden an Duftkomponenten ansammeln konnte, von mit Pheromonen durchsetztem Schweiß und Mösensekret über Duschgel, Weichspüler und Parfumanteilen hin bis zu getrockneten Urinspuren und Spermaresten. Eine durchaus verführerische Mischung, die für ihn diese höchst attraktive Frau noch unwiderstehlicher machte.


„Kannst du deine Pobacken etwas auseinanderziehen?“ Fragte er sie.


„Willst du mir etwa ins Arschloch kucken?“


„Ja, genau das will ich, alles an dir ist so schön, ich könnte verrückt werden, so geil machst du mich.“


Tims Stimme war heiser vor Erregung, er atmete immer schwerer. Natürlich war auch Chantals Anus perfekt. Kein geschwollenes Äderchen trübte den Anblick ihrer fest verschlossenen Rosette.


Chantal legte ihre Hände unter ihre Pobacken und zog sie soweit sie konnte auseinander. Chantal war eine erfahrene Analerotikerin und konnte ihren Anus so entspannen, dass ein kreisrundes Loch von ca. 2 cm Durchmesser in ihrem Schließmuskel entstand. Tim hielt seine Nase darüber und sog den würzigen Duft ein, der gerade so schwach war, um Tims Geilheit einen weiteren Kick zu verpassen.


Tim war so erregt, dass er sich nicht mehr zurückhalten konnte, er vergaß das Versprechen an Ines und Gina und bohrte seine Zunge tief in Chantals Poloch. Chantal stöhnte verwundert auf. Das hatte sie noch nicht erlebt, dass selbst ihr Anusduft jemanden aus der Fassung brachte und sie dann noch mit der Zunge aufspießte. Sie war erst irritiert, aber es schien ihr auch zu gefallen, tief in ihrem Po eine Zunge zu spüren, wo sonst nur mal ein Finger oder ein Schwanz sie besuchen kam, denn sie erwiderte seinen Druck und spreizte ihre Pobacken noch weiter, um die Öffnung zu vergrößern, um es Tims Zunge zu ermöglichen, noch tiefer in ihr Loch einzudringen. Tim bohrte seine Zunge so tief er nur konnte und zog sie dann wieder heraus und begann sie auf diese Weise zu ficken. Mit den Händen bearbeitete er ihre Titten und ihren Kitzler. Chantal begann bald sehr hektisch zu atmen und bekam innerhalb kürzester Zeit einen heftigen Orgasmus, der sie mit kaum zu unterdrückenden Schreien durchschüttelte.

Als sich Chantal etwas gefangen hatte, schob Tim seinen steifen Schwanz in ihre von Mösensaft und Sperma noch nasse Muschi. Rechts und links zwischen Schamlippen und Schaft sah er beim Rein- und Rausziehen weißliche Flüssigkeit herausquellen, das Zeugnis seines Vorgängers. Seine tiefen und schnellen Stöße ließen Chantal weiter auf ihrem Erregungsplateau geil bleiben und sie bewegte sich stöhnend auf ihren nächsten Orgasmus zu. Es dauerte keine drei Minuten und Tim schoss seine Ladung tief in Chantal hinein und mischte mit seinen letzten Stößen sein und Claudes Sperma.


Chantal war noch nicht ganz fertig gewesen, sie rubbelte noch etwas ihre Klitoris, bis es ihr dann auch kam und beide erschöpft nebeneinander liegen blieben. Nach einer Weile meinte Chantal:


„Der Fick mit dir wird mir auf jeden Fall in Erinnerung bleiben, das war schon sehr merkwürdig alles, sehr merkwürdig, aber auch sehr geil.“ Chantals Blick war fast verträumt schwärmerisch, als sie die letzten Worte sagte und meinte weiter:


„Ich will das nur mal so sagen, aber du bist auch kein ganz ungefährlicher Mann für mich.“


„Wenn das ein Lob werden sollte, dann kann ich das nur zurückgeben, du bist nicht nur total in Ordnung, du bist auf jeden Fall die schönste Frau, mit der ich je geschlafen habe.“


„Danke, aber höre jetzt auf mit Komplimenten, sonst nehme ich dich deiner Gina und deiner Ines noch weg. Vielleicht sieht man sich ja mal wieder, es würde mich sehr freuen, wirklich, wir kommen oft hierher, wie sieht es nächstes Jahr bei euch aus?“ Chantal lächelte ihn fragend an. Es war schon seltsam, dass ausgerechnet Männer, die offensichtlich schon von Frauen geliebt wurden, umso attraktiver für andere Frauen wurden.


„Bisher hat es mir hier auch sehr gut gefallen, mal sehen, vielleicht kommen wir nächstes Jahr tatsächlich wieder her“, meinte Tim.


„Wer ist denn nun wir?“ Fragte Chantal und Tim wurde sich schlagartig seines Dilemmas bewusst. Aber er musste sich eingestehen, dass er unbewusst dabei an Gina gedacht hatte. Es erschreckte ihn festzustellen, wie weit weg Ines in seiner Wahrnehmung schon war.


„Ich weiß nicht, ich habe mir eine Auszeit für Entscheidungen bis zum Ende unseres Aufenthaltes von Gina erbeten und Ines darauf vertröstet, dass nach der Zeit hier alles wieder beim Alten sein wird.“


„Du weißt es wirklich noch nicht? Oh, oh, das wird eine Katastrophe, wie kann ich helfen?“


„Vielleicht später, ich habe mir einen Entscheidungsstopp erbeten und daran halte ich mich, den Rest erledigt die Zeit, es wird sich alles klären.“


„Na du bist ja gut, weißt du nicht, zu welch fürchterlichen Bestien liebende Frauen werden können, wenn sie nicht erhört werden?“ Chantal hatte sich auf die Seite gedreht und ihre letzten Worte nur noch geflüstert, dann schlief sie ein.

Tim war zwar auch völlig erschöpft, doch immer noch zu aufgewühlt, um zu schlafen. Er überdachte seine Situation. Abgesehen davon, dass er sich in gut einer Woche entscheiden sollte, ob er zwei Ehen oder zumindest seine zerstören sollte, war die Situation hier im Moment für ihn doch märchenhaft. Er wurde von zwei Frauen geliebt und von weiteren Frauen zumindest begehrt. Er stellte sich vor, dass in Urgesellschaften ähnliche Bedingungen geherrscht haben musste wie hier, in diesem arrangierten Kopulationsbiotop. Aus Berichten über Primatengruppierungen wusste er, dass dort ein reges Begattungstreiben an der Tagesordnung war, jede mit jedem war dort die Maxime.

Tim schwelgte in der Vorstellung, dass Urgesellschaften ähnlich funktioniert haben könnten, ein fröhliches Durcheinanderficken ohne Eifersucht, jede ist für jeden da. Er dachte an Berichte über die Promiskuität auf Pazifikinseln, wie sie von Mitgliedern der Bounty erzählt worden waren, an die Mosuo in Südchina, die keine Ehemänner und Väter kennen, an die früheren Sitten der Inuit, die ihren Gästen aus Gastfreundschaft ihre eigene Frau „zum Wärmen“ mit ins Bett legten und an verschiedene Versuche von Hippiegemeinschaften und Sekten, die Promiskuität zur Verpflichtung zur machen, selbst die APO hatte doch postuliert, „wer einmal mit der Selben pennt…usw.. Da musste doch was dran sein.


Die Herrschenden der modernen Gesellschaft hatte in seinen Augen dieses ehemalig völlig natürliche Verhalten mit Religionen unterdrückt, moralisierend alles unter Kontrolle gebracht und die Untertan gezwungen, als Paare in geordneten Verhältnissen Nachkommen, Steuerzahler und Kanonenfutter zu zeugen, selber versorgten sie sich mit Mätressen. Genau so war es. Tim kam in Fahrt.


In manchen Ländern hatten sich die Herrschenden ja ein Hintertürchen eingebaut, indem sie sich, trotz sonst rigidester Gesellschaftsordnungen, selber die Möglichkeit, sogar mehrere Frauen zu haben, zugestanden, die sonst aber niemand nicht mal ansehen durften und dies auch noch als soziales Verhalten und heiligste Tradition hinstellten. Nein, das verstieß für Tim grundsätzlich gegen sein Freiheits- und Gleichberechtigungsempfinden, außerdem, wie sollte er dann seinen besonderen Fetisch ausleben können, der ja gerade auf dem Fremdficken der Frauen beruhte.

In der Urgesellschaft hatten am Lagerfeuer bestimmt jeder mit jedem gefickt und sich gegenseitig beobachtet und daran aufgegeilt und am nächsten Abend die Partner gewechselt und das hatte über Jahrzehntausende oder noch mehr gut funktioniert.


Für Tim wurde es immer schlüssiger, er empfand sich und seine Neigung als konsequente Fortsetzung des natürlichen und ursprünglichen Verhaltens der Urmenschen, deren Verhalten hier in der Anlage in seinen Augen nachempfunden wurde. Er fühlte sich hier wohl und akzeptiert mit seinen Trieben, handelte er doch genau so, wie es einst normal und völlig natürlich für das menschliche Verhalten gewesen sein musste, er empfand sich als Vertreter der Renaissance einer völlig zu Unrecht verdrängten Lebensweise.

Und wenn man mal Kinde haben wollte? Er versuchte diesen Gedanken zu verdrängen, er passte nicht in sein schönes Naturgesellschaftskonstrukt. Da war er aber wieder. Ohne Nachwuchs konnte eine noch so fröhlich durcheinanderfickende Gemeinschaft nur genau eine Generation lang existieren. Und was war denn eigentlich der genuine Zweck der Kopulation mal gewesen? Eigentlich müssten die meisten Frauen hier mit schwangeren Bäuchen herumlaufen. Hm, schöner Anblick, schwangere Frauen hatten ihre eigene erotische Ausstrahlung, aber, sollte immer der Gentest in seiner Gesellschaft die Vaterschaft klären müssen, den es in der Urgesellschaft doch noch gar nicht gegeben hatte? Die hatten wohl nicht einmal den Zusammenhang von Ficken und Gebären gekannt. Wie hatten die früher das denn geregelt, wenn Kinder kamen?…Wer hatte sich um die Kinder gekümmert, wer hatte sie finanziert? Wer war verantwortlich? Alle gemeinsam wohl, und heute? Wo jeder den Vater kennt? oh, da müsste man heute die Gesellschaft aber komplett ändern, wie viele Lagerfeuer wären denn für 80 Mio. Menschen nötig? Begehrte man nicht auch die Frauen vom Nachbarfeuer? Bekam man dann nicht eine mit der Keule? ......langsam übermannte der Schaf auch den Hobbyethnoerotologen Tim.

An nächsten Morgen wurde Tim durch einen Kuss geweckt.


„Aufstehen, du Schlafmütze, wollen wir mit den andern nach Biarriz fahren? Sie wollen wissen, wer mitfährt, wegen der Autos.“ Ines stand nackt vor ihm und sah sehr süß aus. Die nahtlos frische Bräune stand ihr sehr gut. Tim betrachtete sie schlaftrunken von oben bis unten und ließ seinen Blick dann auf ihrer Möse ruhen, deren große Schamlippen gerötet waren und die kleinen Schamlippen so weit herausragten und geschwollen offenstanden, wie er es bei ihr noch nie gesehen hatte, deutlicher konnte eine gerade erst benutzte Möse nicht aussehen.


„Ok, wir fahren mit, wann geht’s denn los, ich muss noch frühstücken, wie spät ist es, …wo ist Chantal eigentlich und wieso erkenne ich deine Möse nicht wieder?“


„Eins nach dem anderen, es ist halb Zehn, wir brechen um Zehn Uhr auf, Chantal ist schon seit Acht Uhr auf und hat von dir geschwärmt und wollte damit nicht aufhören, nicht noch eine, bitte! Verdammt, was machst du eigentlich mit den Weibern, was ich noch nicht kenne?“ Ines zog ihre Stirn kraus.


„Gina sah übrigens sehr glücklich und sehr befriedigt aus, Mel versteht sein Schwanzwerk und ja, Stefan hat es mir wieder wunderbar besorgt heute Nacht, er hat übrigens eine Saugglocke dabei, nur, falls du dich über meine Pussy wunderst.“

Ines war sich nicht sicher, ob sie Tim mit dem Hinweis auf Ginas befriedigtes Aussehen treffen konnte oder ob es ihn eher anmachte, sie hoffte aber, dass sie Tim mit dem Aussehen ihrer eigenen Muschi eine Freude machen konnte, sie versuchte mit allen Waffen einer Frau um seine Gunst zu kämpfen und wenn es ein Zeichen seiner Liebe war, stolz auf sie zu sein, wenn sie sich von anderen ficken ließ, dann wollte sie ihm das auch deutlich zeigen.


Tim dagegen hatte Schuldgefühle, weil er es eigentlich gewesen war, der für Ginas zufriedenes Aussehen gesorgt hatte. Tim war unehrlich zu Ines, zum ersten Mal hatte er sie wirklich betrogen und er litt darunter. Er wollte ihr nicht weh tun und schwieg deshalb. Wie lange noch konnte es so weiter gehen. Tim musste es treiben lassen, er hatte auch keine schnellere Lösung parat und wartete irgendwie auf ein Wunder, auf die deus ex machina in 3 Wochen.

Ines wundeschön aussehende Möse hatte ihm aber dennoch sehr gefallen, er war wirklich stolz auf seine Frau und er wollte es sie wissen lassen, dass er sich für sie freute, eine befriedigende Nacht mit Stefan verbracht zu haben.


„Was hat Stefan nur mit dir angestellt, deine Möse habe ich so noch nie gesehen.“


„Die sah noch viel schlimmer aus,“ lachte Ines, „Stefan hat eine Saugglocke, die wollte ich mal ausprobieren, ich kann dir sagen, das ist schon ein irres Gefühl, meinen ersten Orgasmus hatte ich schon beim Ansaugen und dann, als sie vollgepumpt zu unglaublicher Größe aufgebläht war und er seinen Schwanz dann durch die Schamlippen in meine Möse geschoben hat, war das Gefühl unbeschreiblich intensiv, wir sollten uns auch so ein Ding zulegen.“


Ines hatte leuchtende Augen bekommen und Tim starrte wieder auf ihre Möse. Wie wunderschön doch so eine Möse aussehen konnte, bloß ein Paar Hautlappen an Körperöffnungen waren in der Lage, männliches Handeln und Fühlen total zu dominieren und eine Sehnsucht entstehen zu lassen, diese zu liebkosen, zu lecken und in sie einzudringen.


Ines Möse hatte ihn schon lange nicht mehr so fasziniert, so geschwollen vom Gebrauch eines anderen Mannes hatte er sie nie gesehen. Sie hatte Stefan bestimmt glücklich gemacht, als er tief in ihr gekommen war und seinen Samen in sie gespritzt hatte und sie hatte bestimmt intensive Orgasmen dabei gehabt, es war so geil sich das vorzustellen, wie lustvoll Stefan sie gefickt haben musste, er liebte sie dafür. Diese wundervolle Möse war doch zu schade, um nur ihn alleine glücklich zu machen, es wäre doch Verschwendung eines Naturwunders, wenn Ines Fotze nur ihm zur Verfügung stände, sie war geschaffen für die Lust, er musste doch sein Glück mit anderen Männern teilen und dabei zusehen, wie befriedigt es auch Ines empfand, sich von anderen Männern ficken zu lassen und wie sie dabei ihre Orgasmen bekam. Tims Atmen wurde schwerer.


„Hattest du viele Höhepunkte mit Stefan?“

„Was? Ja, klar, einige, sein Schwanz ist schon so dick und wenn dann deine Muschi so überempfindlich ist, schmerzt es fast, so intensiv kann man fühlen, es dauert seltsamer Weise etwas länger, bis man kommt, aber dann ist es so geil, das kann man gar nicht beschreiben, man vergeht fast vor Lust bei jedem Stoß, tief in meine Fotze, ich liebe dich dafür, dass du mich das hier erleben lässt, mein Liebling, du schenkst mir so viel Befriedigung damit, wenn mich andere Männer benutzen können und ich tue es doch nur für dich.“

Ines spürte ihre Chance Tim damit zu beeindrucken und wusste genau, was und wie sie es erzählen musste. Tim steigerte sich immer mehr in seine Fantasien hinein, sah Ines erst mit Stefan, wie er in sie eindrang, dann sah er sie von mehreren gut gebauten Männern umringt, sah Ines scherzen und die Männer verführerisch anlächeln, sah, wie sie sich in Pose stellte und ihre Möse den fremden Männer präsentierte, sah, wie die Männer sie anfassten und streichelten, ihre Möse bewunderten, mit Fingern in sie eindrangen, sah, wie sie sich willig zwischen den Männern hinlegte und die Beine einladend spreizte, bereit, ihre Schwänze zu empfangen, sah, wie die Männer knobelten, wer der erste sein durfte, sah, wie der erste dann sich nieder kniete und mit seinem großen steifen Schwanz in die Fotze seiner Ines eindrang, sah, wie ihre Schamlippen sich dabei teilten und steifen Schwanz aufnahmen, hörte Ines dabei einen langen Lustseufzer ausstoße, sah, wie sie ihn, Tim, dankbar in die Augen blickte mit vor Erregung geweiteten Pupillen, sah, wie er ihr aufmunternd, stolz und glücklich zulächelte, sah, wie einer nach dem anderen in sie eindrangen und abspritzen und sich Ines Möse immer mehr mit fremdem Sperma füllte, das langsam aus ihr herausquoll….

Sein Schwanz hatte sich aufgerichtet, erstaunlich nach dieser Nacht eigentlich, Ines bemerkte das natürlich und sagte mit glücklichem Gesichtsausdruck:


„Dafür haben wir leider keine Zeit mehr, aber ich scheine dich ja auch noch aufgeilen zu können, heb dir das für das Wochenende auf, ich freue mich schon auf dich, aber jetzt müssen wir doch…..“


Tim hatte sie gepackt und auf das Bett gezogen, sie wehrte sich kaum. Er drang wie ein Besessener in sie ein und fickte sie sofort mit schnellen und harten Stößen. Ines Reaktion war heftig, sie war so überrascht worden, dass sie sofort anfing laut zu stöhnen, zu laut eigentlich, sie schien hier auch ständig auf einem dauerhaft hohen Geilheitslevel zu sein und es würde nicht lange brauchen und sie würde kommen.


Sie hatten beide das Klopfen nicht gehört.

„Habt ihr euch entschieden, kommt ihr nun auch……“ Ginas Stimme erstarb. Sie hatte Ines in Chantals Zimmer gehen sehen, um Tim zu wecken. Ines war jetzt schon etwas zu lange da drin gewesen, Gina hatte ein ungutes Gefühl bekommen. Sie hatte es geahnt. Gina sah, wie Tim Schwanz in Ines Fotze steckte und er Ines heftig fickte und sie durchschoss bei dem Anblick ein Gefühl der Eifersucht, Hilflosigkeit, Enttäuschung und des betrogen worden Seins.


Tim war gerade soweit und konnte nicht einfach aufhören, als er Ginas Stimme hörte. Sie war ausgerechnet aufgetaucht, als er gerade seinen ersten Schuss abgab und nichts mehr zurückhalten konnte. Gina musste also seinen Orgasmus miterleben, wie er zuckend und vor Lustgefühl stöhnte, sich in Ines ergoss.


Gina war wie angewurzelt stehengeblieben. Nach einigen Augenblicken machte sie kehrt und verließ wortlos da Zimmer.

Dieser Mistkerl, fickt er doch nach der Nacht mit ihr wieder mit seiner Frau. War das der Ausgleich für seinen Betrug an ihr heute Nacht? Wie konnte er ihr das antun. Ok, sie hatte auch mit Martin, aber das war ja schließlich was anderes gewesen, das hatten ja alle, oder? Außerdem hatte Tim jetzt dabei ja Lustgefühle, sie hatte eigentlich auch mit Martin zwei Orgasmen gehabt, ach was, das war schließlich war völlig anderes, oder? Wie krank war das alles hier, konnte man nur Lieben, wenn man auch litt? Sie hasste es jetzt, hier zu sein, wollte sie doch einfach nur mit Tim alleine glücklich sein und nur ihm gehören und nie wieder mit einem andern Mann…. Machte sie sich da nicht etwas vor? Hatte sie das mit Martin nicht auch vorgehabt und gerade mal 4 Jahre durchgehalten?


Ja, sie hatte auch die Abwechslung gewollt, ihre Lustlosigkeit und ihr ablehnendes Verhalten hatte Martin doch erst dazu erst gebracht, frischen Wind in ihre Beziehung zu lassen und den Urlaub hier zu planen und bei ihr, das musste sie zugeben, dabei offene Scheunentore aufgerissen. Martin glaubte immer noch, dass es seine Idee gewesen sei, aber eigentlich hatte ihn Gina unbewusst dahin dirigiert, das wollte sie bis jetzt nicht wahrhaben. Sie wollte doch nur mal wieder einen anderen Mann spüren und dann wieder zurückkommen können. Das wäre bei Martin bisher unmöglich gewesen und betrügen wollte sie ihn ja eigentlich nicht. Partnertausch war doch die beste Lösung für ihr Problem gewesen. Vielleicht hatte er sich ja auch geändert, seit er mit Miriam geschlafen hatte, wirkte er viel gelöster. Und jetzt, mit Ellen, schien er sich auch gut zu verstehen, er hatte ihr beim Ehepartnermorgenfick gestern nicht viel erzählt und sie hatte auch nicht nachgefragt, aber mit andere Frauen zu ficken schien auch für Martin zumindest hier kein großes Problem mehr zu sein, vielleicht akzeptierte er bald, wenn sie auch mit anderen Männer fickte..



Bei Tim hatte sie zwar das Gefühl gehabt, er sei der Richtige, er könnte ihr auch auf Dauer alleine genügen, aber was machte sie da so sicher? Hatte ihr an ihm nicht besonders gefallen, wie locker er mit Partnertausch umging und war es nicht für sie eigentlich auch beruhigend gewesen, dass er es sogar ausdrücklich gewünscht hatte, dass sie mit anderen Männern Sex haben sollte? Sie hatte es praktisch gefunden, seinem Wusch zu folgen und dabei selber ihre geheimsten Bedürfnisse ausleben zu können, die perfekte Kombination. Sie musste sich bei Tim keine Gedanken über ihr eigenes Bedürfnis nach anderen Männern machen, sondern konnte bequem die Verantwortung auf Tim schieben. Sie wollte es selbst lange nicht wahrhaben, dass auch ihr ab und zu das Fell juckte. Tim hatte ihr gleich das Gefühl vermittelt, dass er sie nie in ein Beziehungsgefängnis sperren würde, das hatte ihr sehr gefallen. Schließlich hatte sie ihm ja auch ihre Callgirlkarriere gestanden, sie wusste, dass er dafür Verständnis haben würde.


Sie musste sich letztlich eingestehen, dass Tim nur konsequent gewesen war und ihr nichts vorgemacht hatte, er hatte nur mit seiner eigenen Frau geschlafen und sie hatte es nicht gewusst, und war in die verfängliche Situation hineingeplatzt wie ein Trampel, nur das war das eigentlich Verletzende gewesen. Aber er hatte es mit ihrer Rivalin getan, die er doch für sie verlassen wollte, das war schon noch etwas anderes und tat weh. Langsam verflüchtigte sich ihr Groll auf ihn und sie dachte ernsthaft darüber nach, Martin zu überreden, heute hier zu bleiben und auch mit ihr zu schlafen, ein bisschen Rachedurst war noch geblieben.

Tim sortierte seinen Gedanken, nachdem er erschöpft neben Ines zu liegen kam. Mist, das hätte nicht passieren müssen, sie war bestimmt tief verletzt, er hatte Gina betrogen, mit seiner eigenen Frau. Hier fickte doch jede Frau mit jedem Mann, kam es da wirklich noch auf die Nuancen an, wann genau wer mit wem? Eine Regel ausgerechnet beim geplanten Regelnbrechen? Sie hatte doch auch genüsslich mit Martin gestern gefickt, er hatte kein Problem damit gehabt, Gina würde bestimmt bald dahinterkommen, wie überflüssig es war, sich jetzt ausgerechnet hier über Fremdgehen aufzuregen und verletzt zu fühlen. Zum Ficken waren sie doch schließlich alle hierhergekommen, was sollten da Vorwürfe und Eifersüchteleien. Im Innersten wußt Tim, dass es schon einen Unterschied machte, ob er mit Ines fickte, oder sie mit Martin. Sie wollte Martin definitiv verlassen, er hatte seine Entscheidung verschoben, er wusste, dass das unfair war.

„Was war das denn“, fragte Ines, „ist Gina jetzt sauer? Ist sie eifersüchtig auf mich etwa?“


„Nein, es war ihr wohl nur peinlich, uns so zusammen zu sehen.“


„Vielleicht sollten wir sie mal mit dazunehmen.“ Ines Selbstbewusstsein war durch Tim Begehren wieder gestärkt, sie sah glücklich und zufrieden aus und Tim betrachtete sie liebevoll und sagte:


„Welche neue Töne, darüber hätte ich nie nachgedacht.“


„Dann solltest du das mal tun, sie sieht süß aus, kann sie mit Frauen? Weißt du das?“


„Darüber haben wir noch nicht gesprochen, aber bei ihr geht es nicht nur um Sex, sie sagt, sie habe sich in mich verliebt und es klingt, als meine sie es sehr ernst.“


„Ich weiß, was glaubst du, was mir das Kopfzerbrechen bereitet. Ich hoffe doch, dass du die Sache realistisch siehst, so wie du es angedeutet hast, dass hier eine Ausnahmesituation ist und danach alles wieder beim Alten ist, du erinnerst dich hoffentlich, ich kann mich doch darauf verlassen?“


„Ja, natürlich“, sagte Tim etwas zu leise.


„Tim, ich vertraue dir, ich mache das hier mit, weil du es wolltest, du scheinst ja die Abwechslung zu brauchen, ok, ich genieße es ja auch, ich mache dir keine Vorwürfe, wenn du mit anderen Frauen schlafen willst, ich akzeptiere deine Macke, dass es dich aufgeilt, wenn andere mich ficken, deshalb kann ich es sogar genießen, weil meine Lust, die ich dabei habe, dich anmacht, aber komme bitte nicht auf die Idee, du hättest ausgerechnet hier deine große Liebe gefunden, ausgerechnet hier. Du kannst doch alle hier haben, eine Zeitlang, Liebe ist doch was ganz anderes, verdammt.“


„Ja, du hast ja recht, es wird sich alles regeln, wenn der Urlaub vorbei ist, es wird sich alles klären.“

Er gab Ines einen Kuss, stand auf und ging duschen. Was war das gerade? Sie wollte Gina zu einem Dreier einladen und auch selber mit ihr rummachen? Ob Gina auch mit Frauen könne? Tim durchschaute das Spiel, wenn du deine Feinde nicht schlagen kannst, mach sie zu deinen Verbündeten. Hatte sie das wirklich ernst gemeint? Sollte er Gina das Angebot unterbreiten? Und wann sollte das sein? Heute Abend wurden die Karten wieder neu gemischt, das Karussell drehte sich wieder, wer würde es sein, vier Damen waren noch offen.

Auf der Fahrt nach Biarriz saßen Gina und Martin mit Tim und Ines in einem Wagen. Gina hatte das so geregelt. Weder Gina noch Ines erwähnten den Vorfall vom Morgen und gingen fast übertrieben freundlich miteinander um. Tim befürchtete, dass sich ein zynischer Zwischenton einflechten könnte, doch seine Sorge war unbegründet. Er unterhielt sich mit Martin, der vorne neben ihm saß, durchaus angeregt über die und das und fand ihn immer sympathischer. Martin hatte eine gut gehende Arztpraxis in München und eine süße, promiske Exnutte als Ehefrau und Sprechstundenhilfe, in die ausgerechnet er sich verliebt hatte, dachte Tim. Was hatte sie eigentlich studiert, fragte er sich, er hatte nie danach gefragt.


In Biarriz angekommen trafen sie auf die anderen. Man verabredete sich in zwei Stunden in einem Cafe am Strandboulevard zu treffen und schwärmte paarweise aus. Tim und Ines blieben mit Martin und Gina zusammen und bummelten durch die Altstadt. Dabei wechselten auch die Gesprächspartner und Gina lief neben Tim durch die Gassen, Ines und Martin folgen mit etwas Abstand.


„Na, hat es Spaß gemacht mit deiner Frau?“


„Hast du doch gesehen.“


„Geht es vielleicht noch brutaler?


„Entschuldige, aber es gibt keinen Grund für Vorwürfe.“


„Ich weiß, aber es hat im ersten Augenblick so weh getan.“


„Tut mir leid.“


„Wie konntest du nach gestern Abend heute Morgen schon wieder.“


„Der Vollständigkeit halber, ich habe zwischendurch auch noch mal mit Chantal.“


„Das glaub ich jetzt nicht.“


„Warum sollte ich lügen, du hast mich so geil gemacht und Chantal war kurz vorher von ihrem Claude bestiegen worden, ich konnte nicht widerstehen.“


„Denkst du eigentlich auch mal nicht ans Ficken?“


„Hier im Urlaub kaum.“


„Und an uns? Was werden soll?“


„Darüber denke ich ständig nach, komme ständig zu keiner Lösung und verdränge es ständig wieder.“


„Toll, und wie weiter?“


„Ich liebe dich aber ich liebe auch Ines, ich mag auch Chantal sehr, das hätte unter anderen Umständen Liebe werden können und ich mag Katrin auch sehr.“


„Ich kann aber nur einen lieben, wirklich lieben. Du verwechselst Begierde mit Liebe, mein Lieber und wer ist eigentlich Katrin.“


„Ach, habe ich noch nicht von ihr erzählt? Das ist eine Intimfreundin von Ines, die uns ab und zu Gesellschaft auch im Bett leistet.“


„Wie muss ich mir das vorstellen?“


„Nun, entweder beschäftigen sich die beiden Damen miteinander oder ich mich mit ihnen.“


„Ines kann mit Frauen? Hätte ich nie von ihr gedacht, alle Achtung.“


„Sie kann noch viel mehr, sie hat mich gefragt, ob du auch mit Frauen kannst und ob du nicht mal mit uns….“


„Was? Sie ist meine Rivalin, wie kann sie so was nur denken.“


„Man kann auch Feindinnen attraktiv finden.“


„Findet sie mich attraktiv? Hat sie das gesagt?“


„Hat sie und sie hat es ernst gemeint. Hast du schon mal mit Frauen?“


„Früher mal, mit einer Freundin, etwas, na halt gemeinsam masturbiert, aber, ich krieg das immer noch nicht auf die Reihe, will sie mit mir um deine Gunst um die Wette ficken? Will sie mich im Bett besiegen oder dabei bloßstellen? Knock out der rivalisierenden Fotze?“


„Sei nicht so ordinär, keine Ahnung, ich war selber überrascht, wir könnten doch Martin fragen, ob er auch mitmachen will.“


„Martin könnte nie mit Männern.“


„Ich auch nicht, ich will ihn ja auch nicht ficken, sondern dich und du kannst zusehen, wie dein Mann mit meiner Frau fickt, na, wäre das was?“


„Niemals, das würde Martin nicht mitmachen, er verdrängt hier immer noch so gut er kann, dass ich mit anderen Männern Sex habe.“


„Du kannst ihn ja bei Gelegenheit mal fragen und wie würdest du das finden?“


„Ich weiß im Moment nicht, wo mir der Kopf steht vor lauter Gefühlen für dich und ficken mit anderen und gefickt werden und was ich von Ines halten soll.“

Gina dachte darüber nach, während sie ein Paar Schritte schweigend neben Tim lief. Wie konnte Ines, die doch ihre Rivalin war, solch einen Vorschlag machen? Es gab nur zwei Erklärungen dafür, entweder war sie sich ihres Tims absolut sicher und er hatte ihr diese Sicherheit garantiert und sie, Gina, doch angelogen, dass er noch schwanke oder sie versuchte sie als Rivalin auf dem Tournierplatz Schlafzimmer zur Strecke zu bringen, nur wie? Sie war doch ihre Feindin, wie könnte Ines ihrer Rivalin die Muschi lecken, die ihr den Mann ausspannen will?


Schade alles, Ines war ihr trotz allem eigentlich sympathisch und sie wollte sie nicht zur Feindin. Sie wäre eine Frau, mit der sie sich nicht nur hätte anfreunden können, sondern Gina konnte sich auch vorstellen, Sex mit ihr zu haben. Verstohlen hatte sie schon ihren zierlichen Körper betrachtet, sie um den straffen, kleinen Po beneidet, ihrer war ihr etwas zu breit geraten, sie hatte Ines kleine Brüste bewundert, ihre eigenen waren ihr zu groß und sie fand, dass sie deshalb zum Hängen neigten, sie hätte gerne kleine Brüste gehabt. Und dann noch ihre schöne Möse, der hohe Ansatz ihres Schlitzes war so gut von vorne zu sehen, Ines hatte ihrer Meinung nach die schönste Möse von allen, selbst die von Chantal eingeschlossen, das war Gina schon gleich aufgefallen und heute Morgen hatte ihre Möse besonders schön ausgesehen. Irritiert stellte Gina fest, dass sie angefangen hatte, für den Körper einer Frau zu schwärmen und dann noch ausgerechnet für den ihrer Feindin.


Irgendwie war hier wirklich alles anders. Es gab hier 14 Tage lang keine Feinde, aber auch keine wirklichen Freunde, Liebe spielte keine Rolle, es gab nur Lust und Begehren. Man konnte keinen klaren und tragfähigen Gedanken mit weitreichende Konsequenzen oder gar die Lebensplanung bereffend fassen, das hatte Tim richtig erkannt, nur half ihr das kaum, sie liebte Tim und es tat so weh, wie bei ihrer ersten vergeblichen Liebe als Teenager, nicht zu wissen, ob man auch geliebt wurde. Tim hatte zwar behauptet, dass er sie auch lieben würde, aber noch zwei, drei andere Frauen genannt, die er auch lieben würde, was sollte sie mit einer solchen Aussage anfangen, Zukunft planen konnte man damit nicht. Sie musste sich deshalb weiter in Geduld üben und auch noch die versprochenen zwei Wochen nach dem Urlaub durchstehen, dann wollte Tim sich ihr und sie sich ihm gegenüber verbindlich offenbaren.

Ines und Martin schienen sich auch gut zu verstehen, mit einem Anflug von Eifersucht sah Gina, wie Ines über Martin Scherze lachte und ihn immer wieder am Arm anfasst. Aus Trotz hakte sie sich bei Tim unter und musste feststellen, dass Ines es ihr nachtat.


Was sollte das, Wildern in ihrem Revier? Rache für ihre Gefühle für Tim? Martin schien nichts dagegen zu haben, beide wirkten auf Gina wie ein vergnügt bummelndes Paar, das sich schon lange kannte. Na wenigstens würde Tim das auch irritieren, wie gut sich Ines mit Martin zu verstehen schien, war er doch nur darauf aus, dass seine Frau von anderen gefickt wird, von Flirten und mehr war da keine Rede gewesen. Doch Tim schien das in keiner Weise zu beunruhigen, dass sich Ines und Martin wie ein frisch verliebtes Paar aufführten, das machte Gina wieder Mut.

Dann wechselten die Bummelpartner wieder und Gina fragte Martin, als sie außer Hörweite der anderen waren:


„Du scheinst dich ja prächtig zu amüsieren.“


„Eifersüchtig? Ausgerechnet du? Du hängst doch deinem Schwarm geradezu am Pimmel, äh Ärmel“


„Du bist geschmacklos, deine Witze scheinen bei Ines besser zu zünden.“


„Ines, meine Liebe, ist eine sehr sympathische und kultivierte Frau….“


„So kultiviert, dass sie sich von allen anderen auch durchficken lässt, wolltest du doch sagen, oder?“


„Jetzt bist du geschmacklos, ich mag sie und irgendwann in den nächsten Tage kann ich sie ja dann noch viel näher kennenlernen, ihre Möse hat heute Morgen ausgesprochen lecker und einladend ausgesehen, findest du nicht?“


„Ich wusste gar nicht, dass du zynisch sein kannst und dass du auf knabenhafte Figuren stehst, hast du deine homophile Ader entdeckt?“


„Was soll das, warum willst du mit weh tun, ich habe wohl eher ein Recht darauf, sauer auf dich zu sein.“


„Entschuldige, du hast ja recht, ich bin durcheinander und weiß langsam Freund von Feind nicht mehr zu unterscheiden, tut mir leid.“


„Was ist denn jetzt dran an dem Getuschel, dass du dich in diesen Tim verknallt hast, verdammt, willst du wegen eines Swingererlebnisses deine Ehe mit mir aufs Spiel setzen? Ich liebe dich doch und kann auch immer besser damit umgehen, dass du ab und zu mal einen anderen Partner brauchst, ich arbeite doch an mir, gib uns doch noch die Chance.“

Gina geriet unter Druck. Sie mochte Martin nicht, wenn er larmoyant und devot wurde, sie konnte ihn dann nicht ertragen und benutzte genau den gleichen Trick wie Tim, indem sie ihn vertröstete und darauf hinwies, dass es sich hier um eine Ausnahmesituation handele und behauptete, sich ihrer Gefühle nicht wirklich klar zu sei, dass man aber 2 Wochen nach dem Urlaub wieder klarer sehen würde, wenn die Realität die hormongesteuerte Auszeit davon wieder beendet habe. Man war nur zum Ficken hier, Punkt. Alles andere, was sich hier etwa anbahnte, hatte erst nach der kalten Dusche des Alltags wieder Berechtigung, hinterfragt zu werden.

Am Abend drehte sich wieder das Carrousel du plaisir und die Ehemänner führten ihre Ehefrauen den ausgewählten Paarungspartnern zu, die sich bei den Ehemännern artig bedankten und lustvollen Vollzug an deren Gattinnen versprachen.

Tim bekam von Louis seine Frau Nadine zugeführt, Gina bekam Stefan zugewiesen und Tim musste ausgerechnet Martin seine Ines übergeben. Tim verspürte zum ersten Mal Eifersucht. Er war Ines heute wieder sehr nah gekommen. Am liebsten hätte er beide für sich haben wollen, war das nicht möglich? Doch jetzt musste er sich erstmal Nadine widmen, deren Liebenswürdigkeit eine befriedigende Nacht für sie verdiente.

Gina schüttelte ungläubig ein wenig ihren Kopf, welch ein Zufall nach den Unterhaltungen in Biarriz. Da kam Martin eher an sein Ziel, als er sich erträumt hatte. War sie jetzt etwa eifersüchtig? Auf Ines? Schon wieder war Ines eine Rivalin, diesmal bei ihrem eigenen Ehemann. Waren da doch noch Gefühle für Martin oder war das nur Besitztumswahrung?


Stefan, ok, Ines war nach mehreren Aussagen sehr zufrieden mit dessen Liebeskünsten und ihre Möse heute Morgen war sein Werk gewesen, mal sehen, welche Tricks er noch drauf hatte und was er mit ihr alles anfangen würde, vielleicht konnte sie Tim morgen auch eine so geil aufgepumpte Möse zeigen.

Tim hatte Nadine gezogen, sie war keine Gefahr für Gina. Sie sah für ihr Alter und für die Tatsache, das sie 2 erwachsene Töchter hatte, noch ausgesprochen gut aus, einige Pölsterchen hier und da und ein schwer hängender Busen trübten kaum eine rundum attraktive Erscheinung. Nadine hing meist mit Chantal, ihrer Freundin herum und Claude und Louis verband sowie so eine enge Freundschaft. Dann blieben nur noch Ellen, Miriam und Rosanna für Tim übrig, am meisten war sie auf Chantal eifersüchtig gewesen, jetzt sah sie kaum noch eine Gefahr von den anderen Frauen ausgehen, die ihr ihren Tim abwerben könnten.


Gina schüttelte den Kopf, als sie sich der Absurdität ihrer Gedanken klar wurde. Sie hasste sich dafür, aber ihr Gefühlsleben zwang ihr diese Art der Überlegungen geradezu auf. Sollte das nie ein Ende nehmen? Würde sie sich immer in der Gefahr wähnen, ihren Tim durch eine Fickpartnerin zu verlieren? Was war mit Tims Gefühlsleben? Konnte man ihn vielleicht mit einem anderen aus der Reserve locken? Nicht durch ficken, sondern durch flirten. Ja, das sollte sie versuchen. Stefan war dafür nicht der glaubwürdigste Partner, Claude und Louis eher auch nicht, Paul vielleicht, der könnte einen glaubhaften Rivalen abgeben. Mal sehen, wann sie ihm zugewiesen werden würde, mit ihm hatte sie noch ein Trumpf im Ärmel, er war witzig und würde das Spiel bestimmt mitmachen.


Kommentare


Taurus
(AutorIn)
dabei seit: Dez '00
Kommentare: 17
Taurus
schrieb am 08.12.2009:
»Danke.

Der 6. Teil ist schon im Pool und ist dann der letzte.

Was ich nicht verstehe ist, dass den Teil 5 schon mehr Leute gelesen haben als Teil 4.«

wsgourmet
dabei seit: Jan '02
Kommentare: 7
schrieb am 06.12.2009:
»Ich bin einfach nur begeistert. Super der Stil und Inhalt.«

immafo
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 73
schrieb am 10.12.2009:
»Einfach superklasse diese 5 Teile, die hocherotisch und trotzdem sehr stilvoll geschrieben sind. Wie sich das Spannungsfeld beim Partnertausch aufbaut und wie sich Geilheit gepaart mit Selbstzweifel, Eifersucht und Liebe sich abwechseln. Kann den 6 Teil schon kaum mehr erwarten. Einfach nur Weltklasse und RIESENKOMPLIMENT an den Autor.«


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