Carrousel du plaisir 3
von Taurus
Gina ging zur Badezimmertür, öffnete sie und trat wieder 3 Schritte zurück. Gegenüber im winzigen Bad konnte man die Dusche sehen, einen Vorhang oder eine Duschtür gab es nicht.
„Nun pass mal auf, das ist eine Premiere, du bist der erste, der das sehen darf.“
Sie ging gegrätscht in die Hocke, lehnte sich zurück und stützte sich mit der linken Hand nach hinten ab. Mit Zeige- und Mittelfinger der rechten Hand spreizte sie ihre Schamlippen.
„Siehst du die Seifenschale in der Dusche?“
Sie wartete keine Antwort ab, sonder schoss zwei Augenblicke später einen kurzen Strahl durch die Badzimmertür an die gegenüber liegende Duschwand, an der die Seifenschale angebracht war und verfehlte sie nur knapp. Gleich noch mal schoss sie einen weiteren Strahl und diesmal traf sie.
„Na, was sagst du, kannst du das auch von hier aus?“
Tim war sprachlos und staunte. Nur wenige Tropfen waren dazwischen auf den Boden gefallen und das waren doch fast 3 Meter Distanz gewesen.
„Niemals, soviel Druck kann ich gar nicht aufbauen, aber wie um alles in der Welt bis du denn darauf gekommen, so was zu können?“
Gina hatte sich wieder erhoben und antwortete:
„Das ist eine längere Geschichte, jetzt bis du aber dran, ich will deinen Strahl mal lenken. Komm aber zur Dusche, das haben wir mehr Platz und sauber machen müssen wir sie sowieso.“
Tim trat vor die Duschkabine und Gina hielt seinen halb ausgefahrenen Schwanz und wartete. Es kam nichts. Gina sah ihn an und lächelte spöttisch.
„Na, da schämt sich aber einer.“
Tim versuchte sich zu entspannen, genug getrunken hatten sie ja.
Dann endlich kamen die ersten Tropfen und etwas später hatte sich ein ordentlicher Stahl entwickelt, den Gina belustig hin und herschwenkte. Plötzlich hob sie ihr linkes Bein und hielt es, ohne seinen Schwanz loszulassen, in den Stahl. Sein Urin traf auf ihr Knie und lief sofort über Schienbein und Wade zu ihrem Fuß.
Tim war so irritiert von diesem Manöver, dass er abrupt aufhörte zu pissen:
„Hey, Vorsicht, du wirst ja ganz nass“, rief Tim erstaunt.
„Ja, genau, nicht aufhören, komm, ich will schon lange wissen, wie sich das anfühlt, das ist so schön warm, komm, mach bitte weiter….“
Tim schüttelte etwas verwundert den Kopf, ließ es wieder laufen und Gina lenkte seinen Strahl weiter über ihr Bein und ihren Fuß hin und her. Tim fand, dass es sehr geil aussah, wie das gebräunte Bein nass glänzte und seine Pisse über ihren Fußrücken zu den Zehen lief und von dort herabtropfte. Ihm wurde erst jetzt bewusst, dass sich Gina auch ihre Zehennägel rot lackiert hatte, sie glänzten jetzt besonders schön. Noch schöner hätte er es gefunden, wenn es ihre Pisse gewesen wäre. Wegen des Manövers mit dem Fuß in seinem Strahl aber legte sein Schwanz wieder an Härte zu. Dann wurde es immer schwieriger zu pinkeln und schließlich versiegte seine Quelle.
„Schade, vorbei, das war sehr schön. Solltest du auch so was wollen, dann nicht lange zögern, jetzt ist die Gelegenheit, die Dusche ist eingesaut, ich habe noch Vorrat und Lust, ihn zu spenden, also?“ fragte sie schnippisch.
Tim war immer noch perplex, mit welcher Selbstverständlichkeit Gina hier Natursektspiele vorantrieb. Aber er hatte sich das immer schon mal vorgestellt, wie es sich anfühlen würde, wenn eine Frau es über seinem Schwanz einfach laufen ließe.
Petra hatte damals den Grundstein für diese Variante der Sexualität gelegt und das Internet hatte seine Neugier weiter angeheizt, nur war er bei Ines nie soweit gegangen, mit ihr darüber zu reden und es hatte ihn auch bisher nie so sehr gedrängt, es war mehr eine Fantasie geblieben.
Jetzt brauchte es weniger Mut, Gina seinen Wunsch zu äußern und Gina nahm darauf einfach seine Hand und zog ihn hinter sich in die Dusche. Tim folgte und Gina schmiegt ihren Körper an ihn, küsste ihn innig und fasste dabei nach seinem steifen Schwanz. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen, bog ihn unter ihre Möse und schaue Tim schnippisch, liebevoll und erwartungsvoll an, wie würde er reagieren?
Dann spürte Tim, wie es warm und nass auf seinem Schwanz wurde. Sie konnte es wirklich auf Kommando laufen lasse. Er schloss die Augen, um mit verzücktem Gesichtsausdruck ihre Nässe zu genießen. Ihr Urin lief an seinen und ihren Beinen herunter, so dass sie bald in einer Lache standen. Er sah kurz nach unten und der Anblick ihrer nass glänzenden Beine und Füße machten ihn noch geiler. Gina lächelte und küsste ihn wieder, umschlang ihn mit ihren Armen und schob ihm ihre Zunge ganz weit in den Mund, während sie weiter auf seinen Schwanz pisste. Dabei atmete sie immer tiefer und stoßartiger und wurde zusehends auch immer erregter. Leise gluckerte es im Ablauf der Duschwanne. Dann, als sie fertig war, bewegte sie ihre Oberschenkel, zwischen denen sein Schwanz steckte, einige Male langsam vor und zurück. Dann drehte sie sich abrupt um, beute sich nach vorne und zeigte Tim ihr Hinterteil.
Nebenan hörte man eine Tür ins Schloss fallen.
„Fick mich, ich halte es nicht mehr aus, komm bitte…“
Tim sah ihre tropfnasse Spalte, ihren Anus, ihre nassen Beine. Sie standen beide in einer flachen Fütze. Der Duft ihrer Nässe stieg in seine Nase, doch er fand ihn nicht unangenehm, er betörte ihn eher und machte ihn noch geiler, er setzt an und stieß zu. Gina hielt sich an der Duschhalterung fest, stöhnte beim ersten Stoß sehr laut auf und merkte es selber. Sie versuchte leiser zu stöhnen, was ihr aber schwer zu fallen schien, denn Tim fickte sie mit kräftigen und langen Stößen weiter. Tim konnte bald sehen, wie sich Ginas Rosette immer wieder rhythmisch zusammenzog, sie musste einem Orgasmus nahe sein. Tim hielt mit beiden Händen ihren herrlichen Arsch und schob ihn wie einen Hobel fester immer wieder vor und zurück über seinen Schwanz, bis es ihr und ihm kam und er sie in schier endlos scheinenden Schüben füllte.
Wie hatte sich das Bild, das er von Gina anfangs gehabt hatte, doch gewandelt. Mittlerweile fand er alles an ihr geil und begehrenswert. Er konnte sich nicht vorstellen, dass das seine letzte Nacht mit ihr gewesen sein sollte.
Gina hatte sich benommen wieder aufgerichtet.
„War ich sehr laut? Tut mir leid.“
„Warum, so spät ist es doch noch nicht, viele tanzen noch.“
Gina sah an sich herab und ihn dann zweifelnd an:
„Ganz schöne Sauerei, was?“ Sie wartete auf seine Reaktion. Er küsste sie und sagt:
„Ich fand alles mit dir und von dir sehr schön und sehr geil, genügt dir das?“
Sie nickte beruhigt, stellte die Dusche an und duschte sich und Tim ab. Dann frottierte sie ihn und sich trocken. Anschließend beseitigten sie noch die anderen Spuren auf dem Boden. Als sie wieder im Bett lagen fragte sie Tim:
„Wie bist du eigentlich darauf gekommen?“
„Auf Pipispiele? Vor ca. 15 Jahren war ich bei meiner Tante zu Besuch. Sie wohnt am Rande einer Kleinstadt, wo nichts los ist. Als sie arbeiten war, habe ich aus Langeweile ihr Bücherregal durchstöbert und fand ein Buch über Eigenurintherapie, das hat mein Interesse geweckt, weil ich auch ein Hautproblem hatte. Das hat wirklich geholfen und deshalb den anerzogenen Ekel weitgehend verscheucht und ich habe weiter herumexperimentiert, auch sportlich, wie du gesehen hast.“
„Hat deine Tante es auch….“
„Was….Getrunken? Ich weiß es nicht genau, kann sein und wenn, es ist ihre Sache, was sie anstellt, sie war immer fortschrittlich, neugierig auf Neues, sie passt gar nicht in dieses Kaff, ist da irgendwie hängengeblieben, …ich mag sie.“
„Lebt sie alleine?“
„Wieso? Willst du sie besuchen?“
„Und Martin?“
„Was Martin?“
„Weiß er davon?“
„Und Ines? Dir scheint es ja auch zu gefallen“, fragte sie zurück.
„Erst du, und Martin findet das wie?“
„Und Martin weiß es gar nicht, er ist so überhygienisch, er würde mich für schmutzig halten und sich vor mir ekeln, wenn er es wüsste.“
„Bist du sicher? Manchmal sind es gerade die totalen Gegensätze, die einen anmachen.“
„Martin duscht sofort nach dem Vögeln, ist das normal? Also und Ines?“
„Ich habs noch nicht mit ihr probiert, wahrscheinlich aus den gleichen Gründen wie du, sie ist auch sehr reinlich, obwohl sie nicht sofort duscht.“
„Dann ist das heute auch für dich da erste Mal?“ fragte sie begeistert.
„Stimmt und hoffentlich nicht das letzte Mal.“
„Aber es ist unser letzter Abend zusammen, mit wem von den anderen Damen willst du das etwa auch machen?“ fragte sie jetzt nachdenklich.
Ihm fiel niemand ein, den er sich dafür hätte jetzt vorstellen wollen, es war schon verdammt geil mit Gina, sie war experimentierfreudig wie er, neugierig, offen und unverklemmt. Sie war eine tolle Frau, Martin konnte sie wohl nicht mehr richtig zum klingen bringen, ob er das je gekonnt hatte?
„Ich vermisse dich, glaube ich, jetzt schon“, sagte sie da ausgerechnet, als ob sie seine Gedanken gelesen hätte, “ ich habe überhaupt keinen Bock mehr auf die anderen alle, die sind zwar ganz nett, aber ….“ meinte sie etwas maulig.
„Komm, wir wohnen doch gar nicht so weit voneinander entfernen, 3 Stunden Fahrt und wir können sehen uns wieder….“
„Und Ines?“
„Kommt mit“, sagte er gedankenlos.
„Ein Dreier?“ Sie schüttelte den Kopf, „mit einer Frau möchte ich nicht, das geht nur mit dir allein.“
Gina sah ihn mit traurigen Augen an.
„Ich möchte nur mit dir….eigentlich nur noch mit dir…..“
Tim wollte es nicht wahr haben, was er ahnte.
„Komm, was ist, was soll das, du weißt doch warum alle, wir alle hier sind….“
„Und wenn? Was kann ich dafür.“
„Das hier ist doch nur körperlich…, “ stotterte Tim.
„Für dich vielleicht. Als Martin mich endlich herumgekriegt hatte, dass ich auch mitmache, da wollte ich dann auch richtig einsteigen und habe mir die Unterlagen, als die endlich kamen, genau angesehen. Schon als ich dein Bild gesehen hatte, fand ich dich irgendwie sympathisch und sehr anziehend. Ich habe mir alles mögliche ausgemalt, auch, dass du experimentierfreudig bist und dann habe ich dich auch noch gleich zu Anfang gezogen und dann hat sich das gestern und besonders heute auch noch so toll mit dir entwickelt….wir passen so gut zusammen….so, wie ich das noch nie mit jemand anderem….ach Scheiße alles.“
Gina bekam glänzende Augen. Tim nahm sie fest in den Arm. Er hörte auch in sich hinein. Hatte sich seit gestern was verändert? Es hatte sich was verändert, das merkte er auch, als er sich vorstellte, dass morgen ein anderer Gina ficken würde und darauf noch 4 weitere Schwänze auf seine Gina warteten….seine Gina? Was sollte das jetzt? Hatte er sich auch verknallt in dieses süße Mädchen? Dann hörte er nebenan leises Stöhnen. Ines wurde wieder gefickt, seine Ehefrau wurde wieder von Mel durchgenommen, aber es regte sich diesmal nichts bei ihm. Er was gerade viel zu durcheinander. Verdammt, da lief etwas schrecklich schief.
„Liebst du Martin denn nicht mehr?“
„Ach Martin, Martin, der ist bei Miriam und es kratzt mich überhaupt nicht und mir wird hier wirklich klar, wie weit ich mich von ihm schon entfernt habe, …die letzten beiden Jahre waren Krampf, vielleicht haben wir uns zu oft gesehen, ich arbeite ja in seiner Praxis mit, er ist eigentlich ein lieber Kerl, aber er hat auch genug von mir, warum sonst wollte er unbedingt diesen Urlaub hier? Die letzten Monate haben wir kaum miteinander geschlafen, er blieb oft länger weg, bei Freunden, Konferenzen, was weiß ich, was er sich ausgedacht hat und was er wirklich gemacht hat, war mir auch egal, aber ich wollte auch wieder mal einen Schwanz, masturbieren ist schön, aber auf Dauer …..Er dachte vielleicht, hiermit unsere Ehe zu retten, aber zu spät, ich habe dich gefunden, ich will dich, ich brauche dich, verstehst du das nicht? Was soll ich denn jetzt machen?“
Tim schwieg lange nachdenklich, dann sagte er:
„Na erstmal so weiter, wie geplant, denke ich.“
„Empfindest du denn nicht auch ein bisschen mehr für mich?“ fragte sie enttäuscht.
„Ich weiß noch nicht, …irgendwas ist auch mit mir passiert, aber das kann ja auch, entschuldige, ein Strohfeuer sein, ich ….die ganze Situation hier auf dem Gelände ist doch hocherotisch aufgeladen, die schönen nackten Menschen überall und alle sind gut drauf und wollen mit allen andern schlafen, das wird man mitgerissen, in diesem Strudel der Geilheit, da kann man sich schon mal vergucken, ist doch verständlich“
„Strohfeuer?“
„Ich finde, wir machen erstmal so weiter im Programm, dann haben wir auch etwas Zeit und Abstand und andere Menschen und andere Eindrücke, dann relativiert sich manches, wir haben doch genug Zeit, das hier alles zu verarbeiten.“
„Das hier alles …...heißt im Klartext, ich habe mich in dich verliebt, du Arsch.“
Gina richtete sich im Bett auf und drehte sich weg. Ihre Schultern zuckten leicht.
Jetzt stand es ausgesprochen in der Luft und Tim ruderte in seinem Kopf die Möglichkeiten hin und her. Was verdammt war denn in den letzten fünf Minuten passiert?
„Das kannst du nach zweit Tagen und, ja gut auch Nächten, doch noch gar nicht wissen“, meinte er unsicher.
Unmöglich. So was war hier nicht vorgesehen. Aber die Situation war auch über ihn hereingebrochen. Fürchtete er nicht vorgestern noch, sich in Chantal zu vergucken? Gina war zwar hübsch, aber fast die Unscheinbarste von allen gewesen, überhaupt nicht sein Typ, jetzt sah er sie mit völlig anderen Augen. Er betrachtete ihren Körper, da war nichts, was er jetzt nicht super schön und sexy fand und nicht hätte küssen, kosen, riechen, streicheln, an sich schmiegen, lecken oder lutschen mögen.
Tim drehte sich zu Gina und küsste zärtlich ihren Nacken. Sie drehte den Kopf zu ihm und küsste ihn, während sie zurück auf das Bett sanken. Er sah ihre Tränen und spürte, wie sehr er sie begehrte und daran waren zuletzt nicht nur die Äußerlichkeiten schuld gewesen. Ihr Humor, ihr liebevolles Wesen und natürlich auch ihre unverklemmte Geilheit, Natürlichkeit und Hingabe faszinierten ihn.
Er beneidete jetzt die routinierten Paare. Das hier war schwierig für Anfänger. Im einem Swingerclub, wo man nur fickte, hätte man gar nicht erst Zeit gehabt, sich zu verlieben, hier aber war man in dieser Gefahr, das merkte er jetzt. Es war die Zeit und die totale Nähe, die man miteinander verbrachte, in ihr lag das Risiko. Mal sehen, was für Erfahrungen Ines machen würde, war seine Ehe auch an einer Weggabelung angekommen? Lösten sie sich gerade emotional voneinander, ohne es zunächst überhaupt zu bemerken? Ach was, Ines war doch wie immer und auch er liebte sich, da war er sich ganz sicher.
Vielleicht könnte auch Miriam sich Gina mal annehmen, sie hatte die meiste Erfahrung mit Partnertausch und hatte ja auch Martin beruhigen können, sie war quasi die grande dame hier.
Er wollte sich gar nicht vorstellen, was morgen Abend sein würde, aber da mussten sie durch, wenn sie keinen Skandal mit unübersehbaren Folgen heraufbeschwören wollten.
Hatten sie nicht auf ihr Wort unterschrieben, dass persönliche Befindlichkeiten den Urlaubsbetrieb und -frieden nicht stören durften? Würde sie nicht mit erheblichen Entschädigungskosten rechnen müssen, wenn sie abreisten, von möglichen Scheidungen ganz zu schweigen?
Irgendwie saßen sie in der Falle.
Er hatte plötzlich ein fürchterlich schlechtes Gewissen Ines gegenüber, seiner Ines und sagte zu Gina:
„Hör zu, wir müssen jetzt erstmal da durch, dann wird sich alles klären. Ich bin mir wirklich im Moment nicht über meine Gefühle im Klaren, ich weiß nur, dass es auch Strohfeuer gibt und man sollte nicht vorschnell Konsequenzen ziehen und bei uns könnten es heftige Konsequenzen werden.“
Gina sah ihn erst wütend an, so, als wollte sie ihm vorwerfen, nicht Manns genug zu sein, zu seinen Gefühlen zu stehen, doch dann schien sie ihn verstehen und nickte traurig.
„Ok, wir haben ja noch 12 Tage, in denen du dir über deine Gefühle klar werden kannst, bei mir aber sind sie schon klar. Wie du willst, dann sollen mich halt noch die fünf anderen ficken, wenn dir das gefällt? Mir nicht.“
„Das ist doch Unsinn, verdirb dir doch nicht deinen Urlaub, du fickst doch auch gerne und die anderen Männer sind alle ansehnlich und jeder wird nett zu dir sein, sich Mühe geben und eine Bereicherung sein.“
„Bereicherung.“ Sagte Gina abfällig.
„Ja, Bereicherung, es ist doch die Frage der Einstellung und wir sind alle hier, um mit mehreren Menschen des anderen Geschlechts Sex zu haben, die genau das Selbe wollen, Erfahrungen und geile Erlebnisse sammeln, oder etwa nicht.“
„Du hast also nichts dagegen, wenn mich jetzt noch nach dir andere Männer ficken, ja, das habe ich gestern genau gemerkt, als deine Frau zu hören war mit ihren Lustschreien, das hat dich angemacht, ich habe mir erstmal nichts dabei gedacht. Und jetzt stellst du mich auch den anderen Männern zur Verfügung und lässt mich von ihnen besteigen und das geilt dich auch auf? Ist das so?“
Tim schluckte, er wusste es nicht genau, eigentlich wollte er das gerade am Anfang einer möglichen Beziehung überhaupt nicht. Bestimmt nicht.
„Ist das so?“
„Nein!“
„Du kannst es ruhig zugeben, Martin hat auch davon ständig angefangen, wie das so wäre, wenn er mal zugucken würde, wenn ich mit einem anderen Mann…, hatte sich aber nie getraut, bis zu diesem Urlaub, und dann hat er ja kalte Füße bekommen, aber da war der Zug schon im Rollen…“
„Du gönnst es ihm, dass er gelitten hat was?“
„Etwa nicht? Ich genüge ihm ja schon lange nicht mehr, um geil zu werden, aber was tut man nicht alles als Frau, um die Ehe zu retten. Ich bin ja schließlich hier. Aber dass ich mich hier verknallen würde, habe ich nicht geplant.“
„Blöde Situation, wenn gerade ich dich jetzt auch noch darum bitte, mit anderen Männern….aber es ist doch nur unsere Gruppe, wir kenne doch alle, es sind gar keine fremden Männer …“, wollte Tim sie schuldbewusst beschwichtigen.
Gina schwieg lange. Dann sagte sie sehr nachdenklich und ganz leise:
„Ich würde alles für dich tun.“
Tim hatte nichts verstanden und fragte:
„Was?“
„Ich werde es tun“, sagte sie jetzt lauter, halb vorwurfsvoll, halb resignierend,
„weil ich dich liebe“, flüsterte sie wieder.
„Ich möchte aber auch, dass du es genießt, wenn schon, dann auch richtig, versprich mir das.“
„Wenn du es willst, soll mich doch der ganze Club ficken, ist mir doch egal.“
„Komm, wir stehen das jetzt durch und machen das Beste daraus, ich möchte, dass du mit den anderen schläfst und du mit ihnen und sie mit dir Spaß haben. Das ist uns und den andern gegenüber das Fairste, was wir jetzt machen können. Nach den zwei Wochen fährt dann jeder mit seinem Partner wieder zu sich nach Hause und wartet noch mal zwei Wochen. Dann nehmen wir Kontakt auf und wissen, wie es weiter geht, ok?“
„Es bleibt ja keine andere Möglichkeit, wie du schon sagtest…. Fickst du mich noch mal? Oder sollen wir lieber bis Morgen früh warten? Ist gerade nicht die richtige Stimmung, aber ich will dich noch mal spüren, wenn es dann vielleicht das letzte Mal ist?“
„OK, machen wir es morgen früh, heute bin ich völlig ausgelutscht“, dann kuschelte sich Gina an ihn und schlief bald ein.
An nächsten Morgen weckte Gina Tim dadurch, dass sie seinen Schwanz schon in den Mund genommen hatte. Als sie sah, dass er wach war, drehte sie sich wortlos um, hob wieder ihr Bein über seinen Kopf, sodass er von hinten auf ihre Möse und ihren Anus sehen konnte. Sein Schwanz richtete sich langsam in ihrem Mund auf und schmerzte etwas, der Abend gestern hatten seine Spuren hinterlassen.
Ein schwerer Duft ging von ihren beiden Löchern aus, nüchtern betrachtet würde man eine Dusche angeraten haben, doch seine aufkommende Geilheit verwandelte ihren Duft in ein Aphrodisiakum. Er hatte sie überhaupt gleich gut riechen können, die berühmte Chemie, die auch über die Nase stimmen muss. Er mochte den Duft, den sie beim Tanzen verströmt hatte, eine Mischung aus frischem Schweiß und Parfum, er hatte ja sogar ihren Urin nicht abstoßend gefunden, jetzt roch er diesen herben Duft in ihrer Möse und es machte ihn geil.
Sein Schwanz hatte bestimmt ähnlich gerochen und Gina hatte ihn ohne zu zögern in den Mund genommen. Er umfasste ihren Hintern und drückte sie etwas nach unten, um bequemer mit der Zunge an ihre Löcher zu kommen und tauchte tief in ihre nasse Möse ein. Ihr Anus befand sich dabei auf seiner Nasenhöhe und verströmte einen eigenen, würzigen Duft, der ihn zu seinem Erstaunen noch mehr aufgeilte. Es war so unglaublich intim, wie sie ihm ihre Möse und ihren Arsch in diesem Zustand darbot, darauf vertrauend, dass ihn ihr Duft betören und nicht abschrecken würde, und er sog, dankbar für das Vertrauen, den weiblichen Duftcocktail dieser wundervollen Frau tief und tiefer ein und es machte ihn immer geiler. Er kam sich vor, wie ein süchtiger Klebstoffschnüffler, nur führte dieser Duft nicht zur Gehirnerweichung, sondern auf den Gipfel der Erregung. Er hätte jetzt gerne ihren Anus geleckt, aber versprochen war leider versprochen.
Als er hart genug war, drehte sich Gina um, nahm seinen Schwanz und setzte ihn an ihre Möse, dann ließ sie sich langsam auf ihn nieder gleiten, bis er tief in ihr steckte. Dann beugte sie sich nach vorn, schmiegte sie ihren Oberkörper an seinen und hob und senkte ihr Becken in langsamem Rhythmus. Tims Arme schoben sich unter ihre Oberschenkel hin zu den angewinkelten Unterschenkeln. Er fasste sie und konnte Gina in dieser Position jetzt leicht auf seinem Schwanz anheben und absenken. Sie war dabei kaum schwerer als Ines, mit der er diese Art zu ficken auch öfter praktizierte. Wenn er sie hob, konnte er über seine Brust und seinen Bauch hinweg seinen Schwanz senkrecht in ihrer Möse stecken sehen, die wie eine Manschette über seinen glänzenden Lustspender auf- und niederglitt, sich dabei immer perfekt seiner Form beim Eindringen und Herausziehen anpasste und ihn dabei mit den schönsten Gefühlen versorgte, die ein Mann haben kann.
Gina hatte die ganze Zeit kein Wort gesagt, sondern ihren Kopf seitwärts gewand auf seiner Brust liegen gehabt. Jetzt begann sie leise zu stöhnen, aber wurde kaum lauter. Als Tim soweit war, sah er keine veränderte Reaktion bei Gina und ließ seinen Schwanz sich zuckend in ihr entladen.
Gina hatte Tränen in den Augen, als sie sich von ihm erhob, sie stand auf und ging wortlos ins Bad, um zu duschen. Als er auch geduscht hatte und sich anzog, sprach sie zum ersten Mal wieder mit ihm:
„Es war sehr schön mit dir, sehr sehr sehr schön, um es genau zu sagen. Ich habe mich noch nie mit jemandem so verbunden gefühlt, das wollte ich dir noch sagen. Wir werden uns jetzt noch 11 Tage sehen müssen, ohne miteinander lange alleine sein zu dürfen, das wird sehr schwer für mich werden. Ich werde die anderen 5 Männer mich ficken lassen, so wie du es möchtest und werde zwei Wochen warten und dann möchte ich eine klare Nachricht von dir, ich bin mir jedenfalls jetzt schon im Klaren über meine Gefühle, so und nun kein Wort mehr, Frühstück wartet.“ Sie gab ihm einen flüchtigen Kuss, dann verließen sie das Zimmer.
Als sie auf die Terrasse kamen, waren die anderen schon mit dem Frühstücken fertig.
„Na? Hat euch wohl viel Spaß gemacht, was?“ fragte Stefan grinsend und Martin sah Gina etwas trotzig an.
„Lass mal Stefan, das war bei dir doch auch vorletztes Jahr … mit Anja, du erinnerst dich? Auch erst um 11 aus dem Bett und das am zweiten Tag“, konterte Miriam.
„Nu lass mal stecken, die ollen Geschichten“, antwortete Stefan.
Tim wurde jetzt erst klar, wie spät es war und er sah Ines sorgevollen Blick.
„Ging ja hoch her, bei euch gestern“, flüsterte sie schnippisch und leicht vorwurfvoll, als er neben ihr Platz genommen hatte.
„War nicht zu überhören, deine Gina, ich dachte, sie ist nicht dein Typ? Dafür ist sie aber ganz schön laut gewesen.“
„Eifersüchtig?“ war alles, was ihm einfiel.
„Ach, hör auf, du bist irgendwie verändert, is irgendwas? Sollte ich was wissen?“
„Nein, wieso?“
„Na, ich brauche mir doch nur Gina anzusehen, wie sie dich ständig verstohlen ansieht, ach was sag ich, anhimmelt, …..“
„Unsinn“, grummelte Tim.
„Ach ja? Miriam hat uns aus ihren reichen Erfahrungen berichtet, ihr Stefan hatte sich in all den Jahren seiner Mitgliedschaft auch 2 mal verknallt und sie selber auch einmal, davon weiß er aber nichts. Er hat aber die Frauen auch später besucht, ohnees ihr zu sagen, das hat sie rausgefunden. Er hat sie quasi betrogen.“
„Ja, ist nicht ganz ungefährlich hier, das kann man schon vermuten, nicht umsonst unterschreibt man einen strengen Kodex.“
„Was hast du mit dem armen Ding bloß gemacht, die guckt ständig sehnsüchtig hier rüber?“
„OK, ich habe sie etwas beeindruckt….“
„Etwas beeindruckt“, machte sie ihn nach, „von wegen, die ist verknallt in dich, das sieht ein Blinder, das war so nicht abgemacht mein Lieber, du hast doch gesagt, dass alle hier sich im Griff hätten und wissen, worauf sie sich einlassen. Und du? Bist du auch beeindruckt von ihr?“ fragte sie fast wütend.
„Was soll das jetzt, sie ist nett und auch eine Newbie und gerade etwas aus der Bahn, die kommt schon wieder zu sich.“
„Also nur Mitleid, oder mehr?
„Nein, lass mal jetzt, heute Abend haben wir jeder wieder andere Partner, dann wird sich alles wieder fügen, mit den anderen, die mehr Routine haben, wird nichts dergleichen passieren“ versuchte er das unangenehme Gespräch zu beenden.
„Na dann wünsche ich dir doch endlich deine Chantal an den Hals, vielleicht neutralisiert sie dein und ihr beeindruckt Sein wieder.“
„Und selber? Spaß gehabt?“
„Hast du mich etwas nicht gehört? Mel hat mich gestern noch 2 mal genommen, war sehr geil, sein Schwanz ist so unglaublich groß, das kann man sich kaum vorstellen, wie sich das anfühlt, wenn man so völlig ausgefüllt ist, das kannte ich bisher nicht, das erzähl ich dir aber ein andermal, bin jetzt nicht in Stimmung und du ja auch nicht.“
Da kannte ich bisher nicht? Ines schien wirklich verletzt zu sein, solche Tiefschläge kamen von ihr selten.
Die anderen Paare hatten nach der zweiten Nacht keine Probleme miteinander gehabt. Selbst Martin scherzte mit Miriam und versuchte Ginas verändertes Verhalten zu ignorieren, was ihm aber nicht völlig gelang. Ab und zu schaute er sorgenvoll zu ihr herüber und musterte Tim misstrauisch.
Heute unternahmen einige einen Ausflug nach Bordeaux, um die Kathedrale zu besichtigen. Dazu wurden zwei Mietwagen geordert. Auch Gina hatte sich der Gruppe angeschlossen. Rosanna und Mel gingen Tennis spielen, Tim und Ines schlossen sich dagegen einer Wanderung und Besichtigung eines Weinguts im näheren Umfeld an. Auch Miriam, Paul und Ellen hatten eher Lust auf flüssige Kultur. Bei solchen Aktionen konnte man auch die Mitglieder der anderen Gruppen näher kennenlernen und manche Paare tauschten Adressen aus, verabredeten sich privat, tauschten Swingerclubadressen aus oder planten schon die Bungalowzusammensetzung für das nächste Jahr. Wünsche langjähriger Mitgliedern wurden bei der Zusammensetzung der Bungalowgruppen berücksichtigt, wenn es problemlos ging, vorrangig waren natürlich die Zusammensetzung nach den Attraktivitätswerte, die alle vorher abgegeben hatten und das hatte gut geklappt.
Tim nutzte die Gelegenheit und fragte Miriam nach Martin aus. Doch sie blieb diskret, sie kannte die Gefahr, dass man sich schnell in die Nesseln setzen konnte, ihr war aber Ginas Verhalten nicht entgangen. Sie erzählte mehr über die Vorfälle in all den Jahre, die manchen Bungalow ganz schön durcheinander gewirbelt hatten. Es war durchaus nicht so, dass die Treffen immer problemlos vonstatten ging, bei den Dauergästen zwar weniger, aber gefährlich blieb es für alle. Dabei erwähnte sie, dass sie Stefan auch hier erst kennengelernt hatte, sie nämlich war die erwähnte zweite Liebschaft von Stefan gewesen. Es folgte eine teure Scheidung bei beiden, doch sie meinte, dass es sein musste, er sei der Richtige gewesen.
Und dennoch hatte auch sie mal eine kleine Leidenschaft für einen französischen Offizier entwickelt, ihrem Stefan aber nichts erzählt und sich auch wieder beruhigt, das lag jetzt auch schon mehrere Jahre zurück. Doch auch sie war nicht völlig frei von Bedenken und Eifersucht und beobachtete immer noch misstrauisch, ob sich Stefan auch normal verhielt oder ob irgendetwas im Busch war. Aber alle gingen das Risiko ein, der Trieb war wohl großer, als die Eifersucht.
Stefan hatte in den letzten Jahren immer wieder versucht, ihr Bedenken zu zerstreuen, doch sie wurde auch nicht jünger und er sah gut aus und stellte immer noch etwas dar und Geld hatte er auch, eine gefährliche Mischung für Männer mittleren Alters.
Als sich alle wieder zum Kaffee auf der Terrasse eingefunden hatten, würdigte Gina ihn keines Blickes. Sie war sehr still, unterhielt sich kaum, sondern las meist in einem Buch.
Abends wurde es dann wieder spannend, die 2. Runde stand an. Wieder wurden feierlich die jeweiligen Gruppen gebeten, sich zu erheben und die Männer aufgefordert, sich an die Seite ihrer zugewiesenen Damen zu stellen. Ines hatte Stefan erwischt, den Schwerenöter und Tim wurde Chantal zugeteilt, Ines nickte zustimmend. Fast wünschte auch Tim, er hätte sie schon in der ersten Runde erwischt, dann wäre vieles anders verlaufen, auch er erwischte sich zunehmen dabei, dass er immer wieder an Gina dacht und er spürte Sehsucht und Machtlosigkeit dabei. War da auch mehr bei ihm, als er sich eingestehen wollte? Oder war es doch nur Mitleid? Wäre es egal gewesen, an welcher Position er mir Gina zusammengekommen wäre und beide hätten sich immer verliebt?
Er versuchte sich auf Chantal zu konzentrieren, sah sie lächelnd an, sie lächelte zurück.
Sie war wirklich eine Schönheit und er versuchte sich auf sie und ihren Körper, der ihm in den nächsten beiden Tagen zur Verfügung stehen würde, zu freuen. Gina wurde ausgerechnet Mel zugeteilt. Von Ines wusste er aber, dass Mel ein netter Typ war und so hatte er ihn auch kennengelernt. Er würde sie bestimmt sehr verständnisvoll behandeln und nur nehmen, wenn sie es wirklich wollte. Nichts musste hier und alles war möglich, getreu dem Motte eines jeden Swingerclubs. Sie hatte die Möglichkeit, sich allen andern zu verweigern, sie würde dann zwar rausfliegen, aber warum hätte sie denn Mitglied bleiben wollen?
Nach dem Tanz und ein Paar Cocktails ging es zurück zum Bungalow. Chantal konnte recht gut Englisch, er aber kaum Französisch. Er hatte sie gefragt, ob sie zufälligerweise auch etwas Deutsch könne und sie hatte die Lippen gespitzt und gesagt:
„Oui, isch fickö gernö, voila“ und hatte angefangen zu lachen.
Tim schloss die Tür hinter sich, Chantal machte Licht, zog sich langsam aus und stand bald in voller nackter Schönheit vor ihm. Sie war eine Göttin. Sie lächelte ihn verführerisch an und nahm seine Hand. Sie gab ihm zu verstehen, dass sie es hart und ausdauernd schätze, sie wolle rischtisch gebumst werden.
Chantal legte sich hin, spreizte die Beine und zog ihre Knie mit ihren Händen etwas hoch. Er konnte jetzt ihre wundervollen Füße deutlich vor sich sehen. Schlank, etwas gebräunt mit rot lackierten und perfekt pedikürten Zehennägeln. Vollkommenheit in Vollendung. Er hätte sie gerne geküsst, geleckt, gelutscht, doch irgendwas hinderte ihn. Alles war perfekt, es schüchterte ihn ein. Ihre schlanken enthaarten Beine, ihre süße, kleine Rosette, ihre verführerisch heraushängenden Schamlippen, ihre feucht glänzende Klitoris, die unter der Vorhaut herauslugte, ihre total haarlose Scham ohne irgendwelche Bräunungsstreifen, ihr flacher Bach, ihre vollendet geformten Brüste, mit den erigierten Warzen, ihr sinnlicher, leicht geöffnete Mund, ihre halb geschlossenen braunen, warmen Augen, die ihn erwartungsvoll ansahen, all das lag vor ihm? Ihm! Bereit und willig, von ihm genommen zu werden, mit voller Unterstützung und Willen und freundlichen Grüßen ihres Gatten, dieses ihr in nichts nachstehendem männlichen Pendant? Konnte selbst solche Perfektion zu Überdruss und sogar Langeweile im Olymp führen, auf dass die Göttin zum Plaisir einem Sterblichen zugeführt wurde?
Tim traute sich kaum, sie zu berühren, wie ein Geschenk, das so wundervoll eingepackt ist, dass man zögert, um es nicht zu zerstören.
Chantal lag erwartungsvoll da, und schaute ihn verwundert und fragend an.
Tim wollte den Bogen nicht überspannen, gab sich einen Ruck, senkte er seinen Kopf in ihren herrlichen Schoß und begann ihre Muschi zu lecken. Chantal stöhnt leicht auf und drückte seinen Kopf tiefer in ihren Schoß. Langsam wurde er auch geil und sein Schwanz begann zu wachsen, endlich. Naja, besser spät, als gar nicht. Er leckte sie weiter und versuchte sich an ihren Reaktionen aufzugeilen. Sie stöhnte auch immer lauter, doch es machte ihn nicht richtig an. Was war los mit ihm, verdammt. Er versuchte ihren Duft aufzunehmen, an dem er sich berauschen wollte, doch außer einem alles überlagerndem, teurem Parfum war nichts zu riechen, sie hatte keinen eigenen Geruch, nicht mal in ihrer Möse. Tims Schwanz schrumpfte. Das konnte, das durfte nicht sein, seine Göttin lag vor im und er hatte einen Hänger?
Er hörte auf, sie zu lecken und sie öffnete die Augen.
„Liegt es an mir?“ wollte sie wissen.
„Natürlich nicht, du bis wundervoll und fast einschüchternd schön, also an dir liegt es bestimmt nicht, so was ist mir … eigentlich….noch nie…..“
„Kein Problem, du bist nicht der Erste, dem das passiert ist. Komm, wir holen uns erstmal etwas zu trinken.
Sie stand auf und ging nackt zur Tür, öffnete sie und Tim folgte ihr aus dem Zimmer an den anderen Türen vorbei zur Küche. Auch ihre Rückenansicht war perfekt, es hätte ihn auch gewundert, wenn nicht. Auf dem Weg konnte er leise Unterhaltungen aus diesen oder eindeutige rhythmische Aktionen aus anderen Zimmern hören, aber nicht identifizieren. Paul und Nadine saßen auf der Terrasse und tranken etwas Rotwein.
„Gut, den brauchen wir jetzt auch“, sagte Chantal holte 2 Gläser und sie setzten sich dazu. Sie unterhielten sich über dies und jenes, keiner war so indiskret und fragte nach dem Erfolg ihrer aktuellen Paarungen. Das würden die Freundinnen Nadine und Chantal später bestimmt genüsslich nachholen, wenn sie alleine waren.
Timm trank einen größeren Schluck und ärgerte sich über sein Versagen. Das konnte doch nicht sein, so eine tolle Frau und er konnte nicht. Ständig hatte er Gina vor seinem inneren Auge, Gina, Gina…
Dann hörte er es. Erst langsam und ganz leise schlich es sich in seine Wahrnehmung. Plötzlich durchschoss ihn die Erkenntnis wie ein Blitz, und dann kam es wieder hoch, dieses übergeiles Gefühl, von ganz tief unten strömte es mit Macht durch seinen ganzen Körper. Er konnte sich überhaupt nicht dagegen wehren und wenn es kam, dann wollte er es auch nicht mehr, es nahm total von ihm Besitz. Es war ein so schönes, süßes, hypergeiles Zittern in all seinen Fasern, sein Mund wurde trocken, seine Lider zuckten und sein ganzer Kopf summte leise. Sein Schwanz wurde steinhart.
Und was verdammt hatte es ausgelöst?
Ginas Stöhnen war leise in der Ferne, aber für ihn unverkennbar zu hören. Er hatte etwas gebraucht, es zu identifizieren, doch Mel fickte sie gerade 2 Räume weiter und sie schien aus Lust geradezu zu vergehen, so tief auf ihrer Kehle kam ihr Stöhnen. Machte sie das absichtlich? Sie wollte doch gar nicht, hatte sie das nicht gesagt? Oder wollte sie ihn verletzten? Aber sie tat doch genau das, was er von ihr gewollte hatte. Er war trotz oder wegen seiner Geilheit tierisch eigersüchtig plötzlich und zu ersten Mal wurde ihm klar, dass er sich in Gina verliebt hatte, ja verflucht, er musste sich das endlich eingestehen. Dieses rhythmische, wollüstige „Ah…ah…ah…ohja….ohja“ ging ihm nicht mehr aus den Ohren, es schmerzte so sehr und führte ihn dennoch auf eine Woge der äußersten Geilheit, wie krank war das eigentlich. Verfluchte Petra!
Die anderen hatten es auch gehört, aber zunächst keine besondere Bedeutung beigemessen, natürlich fickten hier die anderen in den Zimmern, das war ja das Normale hier. Jetzt aber wurden sie durch Tims Reaktion aufmerksam. Es war nicht zu übersehen, sein Schwanz ragte steif aus seinem Schoß empor.
„Ist das nicht Gina, schein ihr ja sehr zu gefallen, mit wem ist sie denn“, fragte Nadine anerkennend lächelnd und Chantal versuchtet ihr mit den Augen ein Zeichen zu geben, sich zurückzuhalten.
Nadine überspielte ihre Äußerungen, als sie begriff und sich an Gestern erinnerte.
„Wir haben das heute schon das erste Mal hinter uns und Paul hat mich auch wunderbar zum singen gebracht, und was macht ihr Morgen…“
Doch Chantal war fasziniert von Tims Schwanz, der sichtbar gegen die Regeln verstoßen hatte und auf der Terrasse steif und schön von seinem Körper abstand. Sie stand auf, leerte ihr Glas, schnappte sich Tims Hand und zog ihn hinter sich her.
„Wir wissen noch nicht, was wir morgen machen, im Gegensatz zu jetzt, stimmts Tim, komm, wir müssen die Gelegenheit nutzen, wir haben etwas nachzuholen, schöne Nacht noch, ihr beiden, bis Morgen.“ Tim lief etwas verschämt mit steil aufgerichtetem Schanz hinter ihr her und wünschte den beiden, die amüsiert sein Parchtteil ansahen, eine gute Nacht.
„Viel Spaß ihr beiden“, sagten Nadine und Paul.
“Hab ich das jetzt richtig gesehen, er hatte einen Hänger und dann hört er die Vorgängerin von letzter Nacht mit einem anderen und startet voll durch? Muss man das verstehen?“ fragte Paul irritiert.
„Tja, manche Männer sind schon sehr sonderbar“, antwortete sie wissend lächelnd, „mir scheint, er hat sich gestern verliebt in das Mädchen und ich kann beide da gut verstehen, Tim und Gina sind schon süß.“
„Und sollte er sie dann da nicht da rausholen…wäre doch normal für Frischverliebte, oder?“
„Und alles hier durcheinanderbringen und seine Frau vor den Kopf stoßen? Nein, nein, er macht das Beste draus, was im Moment auch vernünftig ist und dass er Lust bekommt, wenn er sie geil stöhnen hört, ist doch ein Zeichen, dass er sie sehr gerne hat und ihr die Lust gönnt, die er ihr jetzt nicht selber bereiten kann.“
„Mag schon sein, ich blende das bei Ellen total aus, was sie gerade macht und will auch nichts wissen, ich gönne ihr natürlich ihren Spaß, weil ich mir meinen auch nehme, aber das ist es dann auch.“
„Mein Mann Luis ist da etwas anders und wir ergänzen uns perfekt, ich lasse mich gerne dominieren und er genießt es auch, wenn er mich anderen Männer zur Verfügung stellt, ich gehorche ihm gerne und er ist besonders stolz auf mich, wenn die anderen ihn um mich beneiden und ihm erzählen, wie geil ich sie machen konnte, wie schön es war, mit mir zu ficken und wie sehr ich sie befriedigt habe, als sie in mich reinspritzen durften, das ist ein sehr schönes Spiel für uns beide, das ist bei Swingern gar nicht so selten, wir spielen das seit bald 20 Jahren und sind glücklich dabei. Später muss ich ihm alles erzählen, weil er hier nicht selber dabei sein kann und am geilsten findet er es, wenn man meiner Muschi noch ansehen kann, dass sie gerade benutzt wurde, so wie jetzt“.
Sie spreizte ihre Beine und hob das Becken etwas an. Paul sah auf ihre Möse, die er vor einigen Minuten selber gefüllt hatte, die Schamlippen waren geschwollen und gut durchblutet. Sie standen etwas geöffnet und seine Gabe glänzte nass in ihrem Zentrum.
„Ich muss ihm dann bestätigen, dass die anderen mich bis zur Erschöpfung gefickt und total befriedigt haben, dass er aber der einzige ist, den ich liebe und immer lieben werde, sein Kopf liegt an meiner Brust und dabei massiere ich ihm den Schwanz, dann ist er glücklich.“
Paul schüttelte leicht den Kopf, aber Nadines Erzählungen und wie sie ihm ihre Möse präsentiert hatte, machen ihn auch wieder geil. Sie bemerkte es auch und meinte:
„Na vielleicht gehörst du ja auf die Seite der Hausfreunde, die gerne die verheiratete Frauen anderer besteigen, mal sehen, welche Seiten an dir du hier noch entdeckst.“
Beide standen auf und gingen zur nächsten Runde.
Chantal und Tim erreichten ihr Zimmer, sie legte sich sofort genau so wieder auf das Bett, wie vorhin und Tim drang ohne große Vorbereitung in Chantals Möse ein.
„Oh lala, so stürmisch, so ist es gut, ja, gut so, weiter, ….“, trieb Chantal ihn an und genoss seine wütenden Stöße sichtlich.
Ja, es fühlte sich sehr gut an, sie war auch wieder feucht geworden, als er auf der Terrasse sein Ding hatte wachsen sehen, sie war nicht zu eng und nicht zu weit, eine Göttin eben, da war das doch zu erwarten gewesen. Er war sauer auf sich und die Welt und besonders auf Gina und ihr „ah…ah…ja…ja…ja…ohja…“ dessen Widerhall in seinen Ohren kein Ende nehmen wollte, wieso waren diese Dinger hier auch so hellhörig gebaut worden? War das Absicht gewesen? Hatte Gina bei ihm überhaupt auch so lustvoll gestöhnt? Hatte sie gerade nicht viel lauter gestöhnt und so, als könne sie sich gar nicht dagegen wehren, gegen die Geilheit, die ihr Mel vermittelte, mit seinem Riesenschwanz. War Mel der geilere Liebhaber für Gina? Würde sie sich jetzt in Mel verknallen? Alle das schoss Tim durch den Kopf und er nagelte Chantal in immer schneller werdenden Stößen, bis sie schon relativ bald einen Höhepunkt hatte und gleich darauf noch einen. Glücklicherweise konnte er sehr lange, sein Schwanz war noch ganz taub vom Ficken mit Gina.
Dann stoppte ihn Chantal, zog seinen Schwanz aus der Möse, drehte sich auf Knien und Ellenbogen, entnahm mit dem rechten Mittelfinger etwas Mösenschleim und schob ihn sich in den Anus. Ah, ok, das wollte sie also. Als sie ihre Rosette mit ihrem Finger schön glitschig und geschmeidig gemacht hatte, setzte er seine Eichel darauf an und drückte sie vorsichtig durch ihren Schließmuskel. Einige Male vorsichtiges Rein und Raus, dann flutsche es und er fickte Chantal in ihren wundervoll birnenförmigen Arsch, was ihr sichtliches und hörbares Vergnügen bereitete. Nach einigen weiteren Minuten monotonen Stoßens spritze er endlich seine Sahne in ihren Darm.
„Bon“, sagte sie„das war doch schon ganz gut“. Sie lächelte ihn an. Sie war eine super schöne Frau mit allen begehrenswerten Attributen, sie war nett und man konnte toll mit ihr ficken, aber er hatte sie genau zum falschen Zeitpunkt zugeteilt bekommen. Was dachte er denn da für einen Blödsinn? So war es doch gedacht! Nett miteinander ficken, nettes Unterhalten, fertig. Und dann wieder zurück zur Gattin, so sollte das doch sein.
Chantal sah ihn an und meinte:
„Mein Mann hat mich danach immer am liebsten, hast du was dagegen, wenn er kurz kommt, wenn er selber fertig ist?“
Tim schaute wohl etwas verdutzt, dann sagte er: “Nein, aber das ist doch gegen die Regeln und wo soll ich in der Zwischenzeit hin.“
„Kein Problem, das geht ganz schnell, er nimmt mich nur in den Arm.“ Kurze Zeit später kam eine SMS auf ihr Handy, die sie gleich beantwortete. Bald darauf klopfte es und Claude trat ein.
„Hallo,“ sagte er zu Tim, „war es schön mit Chantal, war sie geil, artig und willig? Was habt ihr gemacht? In den Popo auch? Das mag sie gern.“
„Aber ja, natürlich, sie ist eine so schöne Frau und ich hatte viel Spaß mit ihr.“ Das wollte er hören. Dann sprachen sie weiter auf Französisch und Tim verstand nur einzelne Worte. Er küsste sie innig und fasste ihr zwischen die Beine und an den Anus. Drang mit dem Finger kurz in sie ein, sie stöhnte leicht auf. Er flüsterte ihr ins Ohr, wie sehr er sie liebe und ob sie Tim schön gemolken habe usw.. Dann gab er ihr einen Kuss und zwei Minuten später verschwand er wieder leise aus dem Zimmer.
„Findest du das nicht merkwürdig“, fragte sie nach eine Weile. Tim schüttelte den Kopf.
„Findest du es etwa auch so schön, wenn deine Frau von anderen gefickt wird? Ich verstehe das nicht, aber es macht ihn glücklich, was solls. Ich ficke einfach gerne, aber mir ist es am liebsten, wenn ich nicht weiß, was Chaude gerade tut. Aber ich muss ihm immer alles genau erzählen, merkwürdig, ihr Männer.“ Nach einer Pause:
“Und du? Bis vorhin ja geil geworden, als du Gina gehört hast, süß, wie dein Schwanz sich plötzlich aufgerichtet hat und du konntest es nicht verbergen. Dass da was zwischen euch ist, kann man kaum übersehen. Gina ist ein nettes Mädchen, wirklich, ich mag sie und sie sah heute sehr traurig aus, was ist vorgefallen?“
„Ich weiß auch nicht, wie sind uns wohl näher gekommen, als gut hierfür ist.“
„Und da erregt es dich, wenn sie unter einem anderen Mann stöhnt? Du hast von ihr verlangt, mit den anderen weiter zu schlafen? Stimmts? Bist frisch verliebt in ein Mädchen und schon musst du sie als Stute behandelt? Genau wie Claude.“ Sie schüttelte den Kopf, „und Ines und Martin, wissen sie davon?“
„Ines ahnt etwas, ich denke ja auch immer noch, dass es wieder vorbeigeht.“
„Vorbeigeht?“ fragte sie verwundert. „Dieses Mädchen erfüllt gerade jetzt deine Bitte, sich von anderen ficken zu lassen, wahrscheinlich auf Liebe zu dir und ich wette, sie wollte es gar nicht und du hoffst, dass ES vorbeigeht?“
„Was soll ich denn machen, ich meine, dass sich alles regeln wird“, stammelte Tim hilflos.
„Weißt du nicht, wozu manche Frauen im Stande sind, wenn sie wirklich lieben? Sie tun die verrücktesten Sachen, sie tun es für ihre Männer, auch wenn sie es eigentlich nicht wollen, sie wollen ihre Männer glücklich machen, ich weiß, wovon ich spreche und Ines tut es doch auch nur für dich, oder?“
Tim fühlte sich bei dieser Kopfwäsche fast wie ein ertappter Schuljunge.
„Ja, aber Ines und ich, wir waren uns einig und sie hat doch auch ihr Vergnügen und bei Gina bin ich mir keiner Schuld bewusst. Da sollte man mal Martin fragen, was Gina hier zu suchen hat.“
„Oh merde, ihr wärt nicht die ersten, die sich hier verliebt haben. Es ist immer gefährlich mit dem Feuer zu spielen. Ihr seid das erste Mal hier, da ist die Gefahr am größten. Viele Paare kommen hierher, wenn, wie sagt man, bei ihnen die erste Luft raus ist, sie Abwechslung suchen und sich selber nicht mehr genügen. Viele meinen, das könnte ihre Beziehung auffrischen, aber das ist sehr gefährlich. Ich bin gespannt, wie es bei euch weitergeht. …Hast du denn Morgen überhaupt noch Lust auf mich?“
„Na klar doch, wir können doch Claude nicht enttäuschen.“ Er biss sich auf die Lippen, wegen dieses blöden Witzes, doch Chantal lachte herzlich darüber.
Chantal erzählte ihm, wie sie Claude kennengelernt hatte. Sie war vor 10 Jahren während ihres Journalistikstudiums für eine Modelkarriere entdeckt worden und war Claude dabei aufgefallen. Eine wirkliche Karriere konnte sich jedoch aufgrund ihrer weiblichen Rundungen und ihrer recht großen Titten nicht richtig entwickeln, sie war nicht mager genug und nur auf die Chance hin, in den nächsten 10 oder 12 Jahre nur für Wäschekatalogen drittklassiger Modelabels gebucht zu werden, darauf konnte sie kein Leben aufbauen. Dann hatten sie bald geheiratet. Jetzt arbeitete sie für einen Verlag und modelte nur noch zum Spaß. Claudes Leidenschaft hatte sie anfänglich irritiert, jedoch war auch sie nie ein Kind von Traurigkeit gewesen und ihr Bedürfnis und seines ergänzten sich ja. Sie hatten sich dann auf Swingerclubs und Privattreffs geeinigt und dabei Luis und Nadine getroffen. Ob Zufall oder Planung, egal, seit dem waren die Paare miteinander befreundet, besuchten sich regelmäßig gegenseitig und machten hier seit 5 Jahren Urlaub zusammen, meist im selben Bungalow. Nadine war auch die einzige Frau, mit der Chantal intim gewesen war und diesbezüglich war sie treu. Sie betonte noch mal , dass sie Claude liebe, der im übrigen ein toller Liebhaber sei und mit diesem Arrangement ihrer Lust sehr gut leben könne.
Er beneidete sie irgendwie, sie hatten gemeinsam ihren Weg zum Glück offenbar gefunden, etwas merkwürdig für Außenstehende, aber das ging ja niemanden was an, wenn nur sie beide es wollten. Dann dachte er wieder an Gina, schon wieder. Liebte er Gina schon nach 2 Tagen? Ging das überhaupt? Ja, Es gab Liebe auf den ersten Blick, aber das war es ja gar nicht gewesen, es war eher Liebe nach dem ersten Fick.
Es war schon berauschend mit ihr gewesen und der Gleichklang ihrer Neigungen, an wie er es noch nicht erlebt hatte, konnte ihn auf eine sehr lustvolle Zukunft mit Gina hoffen lassen. Aber, konnte oder besser sollte denn Sex überhaupt eine so tragende Rolle bei Verlieben spielen? Oder gemeinsame Neidungen? Wie oft hatte er früher auf dem Höhepunkt der Geilheit gedacht, ja, das ist die Richtige, mit der will ich bis ins hohe Alter ficken und glücklich dabei sein und hatten sich das dann nicht bei fast alle, als das herausgestellt, was es auch war, ein Strohfeuer, eine Illusion?
Hatte er überhaupt Ginas Liebe verdient? Gina schien sich so sicher zu sein, dass er der Mann für sie war, den sie bedingungslos lieben konnte und deshalb erfüllte sie gerade seine Bedingung, welche Ironie. Sie opferte sich für ihn. Sie musste ihn tatsächlich lieben, wie Chantal es gesagt hatte, um so etwas zu tun. Und wie weit würde er noch gehen, um seinen Trieb zu befriedigen, der ihm selber mehr und mehr zuwider war. Er wollte auf keinen Fall Gina weh tun, wollte sie doch beschützen und was hatte er getan, er hatte sie, kaum, dass er sie kannte, schon zu seiner Stute gemacht und das auch noch so geil gefunden. Stellte da ganz tief in seinem Innern dieses unsägliche Bedürfnis die Weichen und ließ ihn unbewusst die Frauen, die er doch liebte, in die Arme fremder Männer treiben? Hätte er Petra doch nie kennengelernt, vielleicht wäre diese Leidenschaft nie in ihm geweckt worden.
Wie sehr musste es Gina verletzen, was er gerade von ihr verlangte oder irrte er sich da nicht gewaltig? Hatte dem Gina nicht selbst durch ihre Lustschreien widersprochen? Es kam eine Ahnung in ihm hoch. Was, wenn es zum Spiel ihrer Leidenschaften dazugehörte und es ihr selber nicht einmal bewusst war? Weckte er gerade Möglichkeiten tiefer Befriedigung in ihr, von denen sie selber vorher gar nichts geahnt hatte und die sie bis jetzt immer noch nicht wahr haben wollte? Sie hatte es mit Mel so sehr genossen, das hatte man nur allzu deutlich hören können, sie hatte sich nicht zurückgehalten, auch nicht auf die Gefahr, dass er, Tim, sie hören könnte, sie hatte ja seinen Wunsch zu erfüllen und dabei tiefste Lust empfunden und ihn das unbewusst wissen lassen. Sie ergänzten sich beide auch in diesem dunklen Punkt perfekt, so wie Chantal und Claude. Er spürte deutlich, wie sehr er ihr mehr und mehr verfiel.
Wer würde ihr nächster sein?
Fortsetzung folgt
Kommentare
(AutorIn)
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Ehrlich gesagt weiß ich bis jetzt auch noch nicht, wie es weitergehen soll.«
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Ob Ines ihren Tim aufgeben wird?«
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ich hoffe auf jeden fall, dass es weiterhin spannend, aufregend und mit viel sex weitergeht!«
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