Das Internat - Folge 29
von HG1
***La dolce vita***
„Und du willst mir immer noch nicht sagen, wohin es geht?“, erkundigte sich Eri, als wir am Freitagnachmittag den Bahnhof erreichten.
Ich lächelte schelmisch und blickte zu ihr hinüber. „Wenn du mir vertraust, dass ich dich nicht an einen Ort bringe, wo du nicht hinwillst, behalte ich es noch für mich.“
Sie küsste mich und sagte anschliessend: „Ich weiss doch, dass du nichts Böses im Sinn hast. Es sieht also aus, als ob ich mich noch etwas gedulden müsse.“
Wir kamen in die Bahnhofshalle und stellten zuerst einmal unsere Koffer hin. Eri holte sich an einem Kiosk noch ein paar Päckchen Kaugummi, während ich mich erkundigte, wann unser Zug denn fahren würde.
„Welches Gleis ist es denn?“, fragte meine Freundin, als sie zurückkehrte.
„Du wirst es gleich erfahren, wenn du mir folgst.“ Mit einem Ächzen nahm ich meinen Koffer auf, während ich mit der freien Hand nach der von Eri griff. „Ich bin ja mal gespannt, wie wir die Fahrt hinter uns bringen. Einige Stunden sind es schon.“
„Das wird kein Problem sein“, sagte Eri optimistisch und drückte meine Hand. Sie brachte das Lächeln nicht mehr von ihrem Gesicht weg. Ich konnte sie nur zu gut verstehen, denn es hatte keine Probleme mit ihrer Mutter gegeben. Ein Wochenende ohne Sorgen lag vor uns, wir würden ganz alleine sein.
„Hier rauf“, sagte ich und bog in Richtung Rampe ab, die uns auf den Bahnsteig brachte.
„Ist das denn die Möglichkeit!“, rief Eri aus. „Du hast wohl kaum ein solches Geheimnis gemacht, um mich nur in das nächste Kaff zu führen. Der Zug auf Gleis sieben kann es nicht sein.“
„Bist du ganz sicher?“
„Wenn du mich so anschaust, dann ja. Wir fahren also wirklich nach …“
„Mailand, genau. Wir haben ein ganzes Wochenende nur für uns beide vor uns. Weg, in einer anderen Stadt, wo uns bestimmt niemand kennt.“
Kaum waren wir oben angekommen, liess sie ihren Koffer fallen und fiel mir um den Hals. „Du bist einfach unglaublich. Wie kann ich dir das jemals danken? Du hast mir das perfekte Geschenk gemacht.“
Mit dem Zeigefinger tippte ich ihr auf die Lippen. „Mit deinem Lächeln, deiner Freude bedankst du dich bereits genug. Ich bin glücklich, wenn du es auch bist und ich glaube, dieses Wochenende werden wir so richtig geniessen.“
Erica drückte mir einen saftigen Kuss auf den Mund. „Wie du das wohl wieder meinst? Ich bin doch ganz unschuldig. Bitte klär mich auf.“
Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern und knetete ihn für einige Augenblicke. „Genügt das als Antwort oder müssen wir eine Toilette aufsuchen?“
„Wenn es denn eine in der Nähe hätte, aber lieber unterdrücke ich meine Leidenschaft für einige Zeit, um sie später umso mehr ausleben zu können. Sieh, der Zug fährt ein.“
Damit wir es auch so richtig gemütlich haben würden, hatte ich erste Klasse gebucht, einen Luxus, den ich mir sonst nicht gönnte. Gespannt, mit wie vielen Fahrgästen wir das Abteil würden teilen müssen, stiegen wir ein.
„Ich möchte ganz nach hinten, dort sind wir am ungestörtesten“, sagte Eri und deutete in die angegebene Richtung.
Erstaunt stellte ich fest, dass es nicht darauf ankam, wo wir uns niederliessen, denn kein einziger Platz war besetzt. „Anscheinend haben nicht viele Leute über das Wochenende Geburtstag“, meinte ich und spielte auf das Geschenk an.
Eri wuchtete ihren Koffer auf die Gepäckablage über den Sitzen, anschliessend wandte sie sich mir zu. „Umso besser, dann sind wir für uns. Was das bedeuten mag?“
Ich schüttelte den Kopf. „Keine Ahnung, was du meinst. Wir fahren jetzt nach Mailand, was soll schon sein? Ob das Abteil voll oder leer ist, welchen Unterschied macht das schon?“
Eri hatte anscheinend vor, mir das sofort zu zeigen. Sie schmiegte sich an mich, bevor ich mich setzen konnte und mit den Händen ging sie unter mein eng anliegendes T-Shirt. „Vielleicht ergibt sich die Gelegenheit für einige Berührungen.“
Ich zuckte die Schultern, als könne ich mit ihren Worten nichts anfangen. „Ich weiss immer noch nicht, was du meinst. Wir könnten Musik hören, habe ja meinen MP3-Player dabei und dank einem Verteiler können wir zwei Kopfhörer anschliessen. Wenn dir so langweilig ist, brauchst du es nur zu sagen, ich habe auch noch Jasskarten. Lust auf eine Partie «Tschau Sepp»?“
Sie verzog das Gesicht. „Nicht unbedingt, aber wenn du unbedingt willst, spiele ich mit. Warum nicht eine spezielle Variante des Poker?“
Ich riss gespielt die Augen auf. Erica traute ich inzwischen alles zu. „Das meinst du doch nicht ernst.“
Sie warf einen Blick hinüber zur Tür und anschliessend aus dem Fenster. Der Zug hatte sich in Bewegung gesetzt und rollte aus dem Bahnhof. „Vielleicht nicht ganz ausziehen, aber einige Kleidungsstücke können es schon sein.“
„Das ist aber nicht nett. Im Gegensatz zu dir habe ich einige Dinge weniger an. Du trägst ja sogar noch eine Jacke.“
Als sei das das Stichwort gewesen, schob sie den Reissverschluss etwas hinunter, überliess es dann aber mir, ihr die Jacke zu öffnen und auszuziehen. Stimmt, ich wusste gar nicht, was sie darunter trug, denn nach dem Mittagessen hat sie sich umgezogen. Umso schöner war dann der Ausblick in ihre tiefes Décolleté, für dessen Effekt ein Push-Up zuständig war. Ich warf einen sichernden Blick zur Türe hinüber und anschliessend aus dem Fenster. Es schien, als wären wir ungestört und ich wagte es, meine rechte Hand auf ihren prächtigen Vorbau zu legen.
„Wer hat sich vorhin geziert?“
„Da habe ich auch noch nicht gesehen, was du oben trägst.“
„In diesem Fall gefällt dir, was du siehst?“ Ihr breites Grinsen verriet, dass sie die Antwort bereits kannte, aber von mir hören wollte.
„Beachtlich, ganz beachtlich“, war mein Kommentar und durch den Stoff suchte ich nach den Nippeln. Es dauerte nicht lange, bis sie sich aufrichteten und deutlich abzeichneten.
Wir hörten das Geräusch der Türe zum Abteil, die nun geöffnet wurde und für einen Moment glaubten wir, von nun an nicht mehr unsere Ruhe zu haben, aber es war nur der Zugführer. Wir zeigten unsere Tickets und nachdem er sie kontrolliert hatte, liess er uns wieder alleine.
„Hast du gesehen, wie der dir in den Ausschnitt geguckt hat? Er hat zwar versucht, sich nichts anmerken zu lassen, aber es ist ihm nur mässig gelungen.“
Eri blickte an sich runter. „Ist das ein Wunder bei dieser Ausstellung? Wenn ich ein Mann wäre, würde ich auch schauen.“ Während sie redete, lief sie schon etwas rot an und sie wirkte nicht ganz so sicher, ob sie lüsternen Blicken wirklich ausgesetzt sein wollte.
Ich fand die ganze Sache amüsant und holte meine Freundin an mich, indem ich ihr eine Hand ins Kreuz legte. Unsere Münder trafen sich zu einem ausgedehnten Zungenkuss, gleichzeitig konnte ich es aber nicht lassen, ihr immer wieder ins Oberteil zu schielen. „Dass es weiss ist, trifft sich perfekt, denn das zeichnet die Konturen noch besser nach als eine dunkle Farbe.“
„Deswegen habe ich es ja gewählt. Wie du sicher festgestellt hast, ist es noch ganz neu, ich trage es heute zum ersten Mal. Ich habe es gekauft, als du mir von dem Wochenende erzählt hast, schliesslich will ich dir etwas zurückgeben.“
Ich führte meinen Mund an ihren Hals und küsste ihn sanft. „Ich will gar nicht wissen, was du sonst noch eingepackt hast“, flüsterte ich meiner Freundin ins Ohr.“
Ihre Finger drangen auf den Seiten in meine Hose ein. „Viel Neues ist nicht dabei, nur einige kleinere Stücke und noch eine Garnitur für morgen und Sonntag.“
Ich schlug ihr auf die Hinterbacken. „Das nennst du nicht viel? Was hast du für das alles ausgegeben? Es war eigentlich nicht die Idee, dass du dich völlig neu einkleiden musst.“
Eri hob den Kopf, um mir in die Augen sehen zu können. „Deswegen habe ich dir nichts davon erzählt, du hättest es mir bestimmt ausgeredet.“
„Das stimmt allerdings. Ich wollte dich zu einem schönen Wochenende einladen, ganz ohne Hintergedanken und jetzt hast du beinahe mehr Geld ausgegeben als ich. Ich wollte dir eine schöne Überraschung machen, ohne dass du dir Gedanken machen musst, wie du mich dafür belohnen kannst.“
Erica lächelte, etwas unsicher, wie mir schien. „Das weiss ich doch, dennoch war es mir wichtig, dir eine Freude zu bereiten. Du musst doch zugeben, dass dir der Anblick gefällt. Als ich es heute angezogen habe, habe ich selber kaum glauben können, wie gut es mir steht.“
In diesem Punkt hatte sie allerdings Recht! Ihre ohnehin nicht kleinen Brüste wurden derart betont, dass man den Blick kaum davon abwenden konnte. Ich begann, sie mit beiden Händen zu kneten und nach einigen Augenblicken war es mir nicht mehr genug, es durch den Stoff des Oberteils zu tun. Zuerst allerdings setzte ich mich auf einen der weich gepolsterten Sessel und zog Eri heran, die es sich rittlings auf meinen Beinen bequem machte. So hatte ich immer Blick zur Türe und wenn jemand hereinkäme, würde er nicht sogleich sehen, was wir machten.
Mit den Händen streifte ich unter das Oberteil und strich langsam über die Seiten hinauf, bis ich den BH zu spüren bekam. Die Daumen liess ich nach vorne wandern, während die Hände noch verharrten. Schon konnte ich die aufgerichteten Brustwarzen spüren und erneut begann ich sie zu massieren. Erica schloss die Augen und liess es mit sich geschehen, sie machte sich keine Sorgen, gesehen zu werden. Ein leises Keuchen kam über ihre Lippen, das erste an diesem Tag, aber wenn es nach mir ginge, mit Sicherheit nicht das letzte.
Da wir uns so sicher fühlten, wagte ich sogar den nächsten Schritt und schob den Stoff des BHs zur Seite, was gar nicht einmal so einfach war, dafür wurde die Lust anschliessend umso grösser. Immer noch mit den Daumen umkreiste ich die Nippel, die immer härter und härter wurden. Gerade wollte ich auch mit den Zeigefingern eingreifen, da drückte sich Eri an mich und küsste mich voller Hingabe. Ihre Erregung war deutlich zu spüren und bald war mein Mund nicht mehr genug, mit der Zunge streifte sie meinen Hals hinab zur Schulter. Sie zog mein T-Shirt etwas zur Seite und küsste mich an jeder freien Stelle. Jedoch nicht nur diese Seite kam auf ihre Kosten, bald ging Eri zur anderen und setzte dort ihre Zärtlichkeiten fort.
Weil sie sich an mich drückte, hatte ich keinen Zugriff auf ihre Brüste, dafür liess ich meine Hände hinunter zu den Arschbacken wandern. Als erstes massierte ich sie durch den Stoff der Jeans hindurch, was mir bald zuwenig war und ich stiess so gut es ging mit den Fingern hinein. Was ich ertastete, brachte mich zum Lächeln. Eri schien es zu merken, denn sie liess von meinem Hals ab und drückte mir einen Kuss auf den Mund.
„Bist du zufrieden?“
„Ich finde es immer wieder schön, wenn du einen String trägst. Diese Höschen machen deinen Po noch unwiderstehlicher.“
„Typisch Mann, immer zuerst an sich denken“, sagte Eri im Witz und wir küssten uns erneut. „Es interessiert dich überhaupt nicht, dass ich wegen diesen Dingern noch durchdrehe.“
Ihr Spielchen machte ich sogleich mit. „Das siehst du absolut richtig, ich kümmere mich nicht darum, was du willst, deshalb befehle ich dir, dich auf der Stelle auszuziehen und mir einen zu blasen.“
„Das Zweite könnte man sich vielleicht noch überlegen. Wenn man es geschickt anstellt, bemerkt niemand etwas, auch wenn jemand plötzlich hereinkommen sollte. Du verstehst allerdings, dass ich hier keinen Strip hinlegen kann.“
„Warum sollte ich?“, hakte ich nach und schob ihr tief ausgeschnittenes Oberteil nach oben. „Die Frau muss dem Manne doch zu Diensten sein.“ Eri streckte mir die Zunge heraus, aber der Effekt war ein anderer, als sie erhofft hatte, mit den Zähnen schnappte ich nämlich danach und gab sie nicht mehr frei.
„Ich glaube, du solltest weniger Schundliteratur lesen“, meinte sie und gab meiner Forderung nach. Ich wartete mit der Antwort ab, bis der Zungenkuss endete, was eine ganze Weile dauerte.
„Ich lese doch keine Schundliteratur, nur das, was für einen Mann wichtig ist.“ Nach diesen Worten ging ich mit den Händen in Eris Hose und zog den String etwas nach oben. Mehr konnte ich nicht tun, weil der Stoff sich zu eng um Eri legte.
Meine Freundin wusste darauf eine Antwort, und zwar öffnete sie den Reissverschluss. Mit einem Ruck gelangte ich hinein und legte die Hände auf die Hinterbacken. „Das ist gut, das ist sogar sehr gut“, war mein Kommentar und liess meine Hände noch etwas tiefer wandern.
„Das gefällt dem Herrn wieder, ja, ja“, seufzte Eri und streichelte meinen Hals.
„Du bist natürlich unschuldig wie immer, trägst kein Oberteil, das den Blick auf deine Melonen freilässt und dein Höschen ist ein Schlüpfer aus dem vorletzten Jahrhundert.“
„Brauchst halt nicht hinzusehen.“
„Mache ich auch gar nicht, bin nur am Tasten“, gab ich zurück und kniff in die rechte Hinterbacke. Mit der anderen Hand stiess ich weiter in Richtung Intimität und schob den Stoff des Höschens zur Seite.
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