Bei der angezeigten Geschichte handelt es sich um eine gekürzte Version. Um die ganze pornografische Geschichte lesen zu können, musst Du Dich einloggen. Ein Altersnachweis ist erforderlich. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und der Disclaimer von sevac.com. Sevac.com ist für den Inhalt der Geschichte nicht verantwortlich und distanziert sich von selbigem. Das Copyright liegt beim Autor. Jegliche Weiterverbreitung der Geschichte ist, wenn nicht ausdrücklich anders angegeben, untersagt.
Kommentare: 4 | Lesungen: 6353 | Bewertung: 8.26 | Kategorie: Teen | veröffentlicht: 05.04.2011

Das Internat - Folge 48 1/4

von

***Der gerechte Lohn oder: Auf die Knie, Bitch!***

Vorwort


In der vorliegenden Folge (es kommen noch drei Teile), die wirklich arg lang ausgefallen geht es ziemlich zur Sache und es mag sein, des dem einen oder anderen der Plot ein wenig zu kurz kommt. Für uns als Autoren war es jedoch auch mal interessant, an die Grenze zu gehen. Wir glauben beide nicht, dass es noch einmal eine Geschichte von uns geben wird, in der es in diesem Ausmass nur ums Rammeln geht.


Wem es zuviel ist, kann auf Folge 49 warten. Verpassen an sich kann man hier nichts.

------------

Freitag


Mein Schwanz schmerzte bei jedem Schritt, bevor ich an diesem Freitag auch nur eine Frau angefasst hatte. Die Vorstellungen, was wir heute, morgen und übermorgen anstellen würden, genügten schon, um eine richtig dicke Schwellung zu verursachen. Mit Anto und Andrea standen uns zwei der geilsten Stuten zur Verfügung, die ich mir vorstellen konnte. Das Italienerflittchen, mit dem sich alles anstellen liess, sogar anal, auf das sie laut ihrer Aussage nicht stand, und Andrea, die Administrationsleiterin, die Büro-Bitch.


Mir war heiss, obwohl ich das schwarze Hemd weit geöffnet hatte und über den Boxershorts trug ich eine dünne weisse Hose. Der Nachteil an ihnen war, dass sie die Beule zwischen meinen Beinen nicht verdecken konnte. Wer mich ansah, bemerkte auf den ersten Blick, dass ich einen Steifen hatte. Falls dieses Wort überhaupt noch zutraf.


Ich traf mich mit Antonietta im Keller des Internats. Als sich die Lifttüren öffneten, lächelte sie mir bereits entgegen. Sie trug einen Minirock, der so kurz war, dass er das Prädikat "Mini" gar nicht mehr verdiente, und ein lila Oberteil. Es bedeckte weder Bauch noch Rücken. Wirklich schrecklich aber machten das Outfit aber erst die goldenen kniehohen Stiefel mit so hohen Absätzen, dass man darin unmöglich bequem gehen konnte..


Ich trat zu ihr hin und küsste sie hart auf den Mund. „Ich muss dir etwas gestehen“, sagte ich dann. „Wir werden nicht alleine sein.“


„Ich weiss doch, Thomas kommt auch.“


„Nicht nur er, auch unsere Freundinnen sind dabei.“


„Okay“, sagte sie in fragendem Tonfall. „Wohin gehen wir eigentlich?“


„Überraschung“, grinste ich.


Nicht lange, und die anderen kamen mit dem Aufzug. Wir verliessen das Internat. Anto hatte die Überraschung überstanden. Immer wieder schaute sie mich an, aber ich ignorierte sie.


„Endlich!“, jubelte Thomas, „wir haben sturmfrei.“ Er drehte sich zum Internat um. das wir vor zwei Minuten verlassen hatten. „Wenn die Betreuer, Lehrer und all die anderen Gnome wüssten, was an diesem Wochenende abgeht ...“ Er griff sich in den Schritt und versuchte, seinen Harten etwas bequemer zu platzieren, aber in der Hose war einfach nicht genug Platz. Er trug eine beige, dreiviertellange und oben ein weisses Muskelshirt.


„Ist er schon ganz steif?“, fragte Anto honigsüss und griff Thomas zwischen die Beine. „Soll ich dir einen runterholen? Oder einen blasen?“


„Bloss nicht!“, keuchte er und machte einen Schritt von ihr weg. „Ich will kein Sperma vergeuden. Aber ich verspreche dir, dass du nicht zu kurz kommen wirst.“ Er griff ihr unter den kurzen pinkigen Rock und lupfte ihn etwas an. Ich wusste, was sich darunter verbarg, zusammen mit Thomas hatte ich sie eingekleidet. Es machte immer wieder Spass.


Man musste schon genau hinsehen, um den Mikrostring sehen zu können. Hinten bestand er nur aus einem Faden, vorne bedeckte er knapp die Ficklappen, sonst aber nichts. Falls Anto nicht rasiert gewesen wäre, hätte sie kein Härchen verbergen können. Das lila Oberteil war natürlich so kurz, dass es den Blick auf das es den Blick auf das Arschgeweih ermöglichte. Einen BH wollten wir nicht sehen und so hatte sie ihn weggelassen. Mit ihren straffen Brüsten konnte sie es sich leisten. Mehr noch: Es wäre schade gewesen, die Rundungen zu verfälschen. Anto hatte Erfahrung mit hohen Absätzen, ihr Gang war sicher und aufreizend.


Sie küsste ihn auf den Mund, dann liess sie von ihm ab. „Ich hoffe doch, dass meine Löcher nicht leer ausgehen, obwohl ich nicht mehr die einzige bin.“ Mit diesen Worten ging sie voraus und wir mussten sie bremsen, damit wir nicht noch pünktlich am Hauptbahnhof sein würden. Andrea konnte ruhig etwas warten.


Bereits am kleinen unterirdischen Regionalbahnhof wurden uns die ersten Blicke zugeworfen. Die meisten erntete Anto, die anderen beiden Frauen hatten sich etwas dezenter gekleidet. Martinas Wahl war auf eine beige Stoffhose gefallen, die vorne etwas zwischen die Schamlippen einschnittt und einen Camel-Toe bildete. Oben war es ein blaues, bauchfreies Top. Das sah man selten an ihr, um genau zu sein vermochte ich mich nicht erinnern, sie jemals bauchfrei gesehen zu haben.


„Jetzt bin ich doch froh, dass ich den Butt-Plug nicht reingetan habe“, raunte mir Martina zu, als wir in die Regionalbahn stiegen. „Ich bin jetzt schon spitz. Wenn ich das Ding in meinem Arsch hätte, würde ich noch durchdrehen. Ausserdem ist es besser, wenn ich so lange wie möglich eng bleibe. Die andere Frage ist, ob ich dieses Wochenende überhaupt so oft zum Zug komme. Wenn, dann bestimmt in einer aktiven Rolle.“


Sie wandte sich wieder Thomas zu, was mir die Gelegenheit gab, meine Freundin zu fragen, wie es ihr gehe.


„Ich lasse mich überraschen. Vielleicht mache ich dann doch noch mit, aber zuerst will ich schauen, wie heftig es zur Sache geht.“ Sie warf einen verstohlenen Blick zu Anto hinüber. „Ich bin ein bisschen nervös, ob wir nicht zu weit gehen.“


„Bei unserer Allerliebsten kann man nicht zu weit gehen.“


Anto sah fragend in die Runde.


Eri grinste und küsste mich auf den Mund. Sie vergewisserte sich, dass uns niemand beobachtete, dann griff sie mir in den Schritt. „Ich hoffe, du vergisst mich nicht ganz.“


Ich tätschelte ihr den Oberschenkel. „Du weisst ja: Wenn du es nötig hast, kommst du einfach.“


Wir kamen nicht mehr dazu, weitere Zärtlichkeiten auszutauschen, der Zug fuhr bereits in den unterirdischen Kopfbahnhof ein. Ich stellte mich hinter meine Freundin und legte ihr die Hände in die Taille. Das rote Oberteil mit dem grosszügigen Ausschnitt schob ich etwas nach oben. Darunter versteckte sich mehr oder weniger gut ein gleichfarbener BH. Weniger gut, weil es ein Push-Up war und Eris Brüste aufreizend nach oben drückte.


Während wir die Rampe nach oben gingen, trat Thomas neben mich. „Ich bin ja mal gespannt, was die andere für uns ausgesucht hat. Ob sie mit ihrem Outfit rebellieren will oder sich mit der Situation abfindet?“


Wir hatten ihr nur eine Bedingung gestellt: Die Hose musste weiss und durchscheinend sein, der Rest war, zumindest heute, ihr überlassen. Weil wir morgen vielleicht wieder in die Stadt wollten, musste sie eine ganze Tasche voller Ersatzgarnituren mitnehmen.


„Kommt noch jemand?“ Anto sah mich an.


„Wart’s ab.“


Wir trafen die Bitch vor dem grossen McDonald’s – wie vereinbart. Bei ihr wusste man eben nie, ob sie sich an die abgemachte Zeit hielt. Ich überflog kurz die Treffen davor, auch jene im Internat, und musste meine Meinung revidieren. Wenn wir riefen, war sie immer pünktlich.


Und sie hatte sich heute so gekleidet, dass es uns gefiel. Die Hose hatten wir zuvor noch nie gesehen. Sie war aus solch dünnem Stoff, dass es keinen grossen Unterschied gemacht hätte, wenn Andrea keine angehabt hätte. Der rote String schimmerte durch wie eine Taschenlampe durch Papier und das, obwohl die Hose nicht eng anlag. Die Brüste hatte sie etwas vorgeschoben, überhaupt war ihre ganze Haltung, bedingt durch die High Heels, sehr aufrecht. Auf einen BH hatte sie verzichtet, allerdings bedeckte das Oberteil den ganzen Bauch. Als Ausgleich war es nicht hauteng. Was dies bedeutete, demonstrierte sie uns, indem sie sich zur Tasche auf dem Boden hinunterbeugte. Man konnte ihr bis zum Bauchnabel hinuntersehen.


„Hallo Schlampe“, begrüsste ich sie und als Zusatz gab es einen Klapps auf den Hintern. Von Thomas und Martina erhielt sie herablassende Blicke, Erica schaute leucht beschämt zur Seite. „Ich hoffe, du bist bereit.“


„Was, die ist etwa auch dabei?“ Antos Stimme überschlug sich beinahe, während das Flittchen die Blonde anstarrte. „Sehe ich richtig? Wie ist es dazu gekommen?“


Ich packte Anto hart am Arm und zog sie zu mir. „Du siehst richtig. Sie komplettiert unsere Runde. Mehr musst du nicht wissen. Ist das etwa ein Problem für dich?“


Sie grinste, wenn auch etwas unsicher. „Äh, ich meine, sie ist eine unserer … Vorgesetzten und ich habe nicht erwartet, sie an einem … solchen Wochenende zu sehen oder mich von ihr sehen zu lassen.“


„Dieses Wochenende ist sie nicht unsere Vorgesetzte.“ Ich gab ihr einen Kuss.

Thomas deutete auf den McDonald’s. „Ich habe jedenfalls Hunger. Am Mittag habe ich noch nichts essen können, aber jetzt knurrt mein Magen. Es darf ruhig etwas Ungesundes sein. Ich glaube nicht, dass ich dick werde und schon gar nicht an diesem Wochenende. Bevor wir uns aber die Mägen füllen, will ich noch etwas von dir wissen, Andrea. Ist deine Blase gut gefüllt?“


„Ich bin nur nach dem Aufstehen auf dem WC gewesen“, erklärte sie und als Thomas nichts darauf antwortete, fügte sie hinzu: „Für uns Frauen ist es ohnehin schwieriger, lange nicht aufs Klo zu gehen. An einem normalen Tag wäre ich jetzt schon vier oder fünf Mal gewesen.“


Er legte ihr eine Hand an den Bauch. „Fühlt sich auf jeden Fall ziemlich gefüllt an. Gehen wir rein.“


Ich genoss die Blicke, als wir das Fastfood-Lokal betraten. Einige Halbstarke sahen uns hinterher – oder besser gesagt unseren Frauen. Anto gab ja einen herrlichen Anblick ab, aber auch Andrea, mit ihrer durchscheinenden Hose, war nicht schlecht – und es würde noch einiges besser kommen.


„Ich hoffe, dass du noch sitzen kannst“, wandte sich Thomas an Andrea, „ich will dich noch etwas geniessen, bevor du aufs Klo gehst.“


Sie warf ihm einen Blick zu, der bedeutete, dass sie ihm den Wunsch erfüllen konnte.


Nacheinander bestellten wir und weil Andrea bereits an einen freien Platz gegangen war, bekam sie nicht mit, dass Thomas für sie einen Liter Cola bestellte.


Immerhin suchte sie einen gescheiten Tisch aus, einen, der etwas abseits stand. Ob es für sie allerdings gut war, bezweifelte ich. Wahrscheinlich vermutete sie, dass wir etwas mit ihr vorhatten. Ich lachte mir ins Fäustchen und fragte mich, wie sie reagieren würde, wenn wir mit dem heraus rückten, das sie anziehen musste.


Sie hatte sich ganz nach hinten an die Wand gesetzt, aber das half ihr nicht. Thomas setzte sich neben sie, Eri gesellte sich zu ihm, während ich mich zwischen den beiden anderen Frauen platzierte. Anto schlug die Beine übereinander und gewährte mir einen Blick unter das Röckchen. Der String vermochte kaum etwas zu verdecken, dennoch freute ich mich darauf, ihn ihr endlich auszuziehen. ‚Ob sie sich rasiert hat?’ Was für eine dämliche Frage, natürlich hatte sie es getan.


Obwohl ich es nicht direkt sehen konnte, bemerkte ich doch, dass Thomas bereits Andrea begrabschte. Ich an seiner Stelle hätte die Hände auch nicht von ihr lassen können. Sie hatte sich perfekt gekleidet, nicht nur wegen der beinahe durchsichtigen Hose. Auch konnte sie sich blicken lassen, besonders wenn sie sich bückte oder etwas nach vorne lehnte, wie sie es jetzt gerade tat.


Thomas’ Hand kam unter dem Tisch hervor und strich der Blondine über den Rücken. Auf der Schulter verharrte er, aber nur, um den Träger des Oberteils zur Seite zu schieben. Andrea reagierte nicht darauf, sondern konzentrierte sich ganz auf den Burger in ihren Händen.


„Solches Essen macht doch durstig.“ Mit diesen Worten stellte Thomas ihr den Becher mit Cola hin. „Ausserdem ist es heisses Wetter. Da muss man darauf achten, genug zu trinken. Hier, nimm. Siehst du, wie sehr wir uns um dich kümmern?“


„Das ist ganz hervorragend“, erwiderte sie, aber aus ihrem Tonfall hörte ich mehr als nur etwas Verachtung heraus.


Thomas strich ihr den Rücken hinunter. „Nicht wahr? Aber du musst jetzt nicht auf stur schalten, wir wollen nur das Beste für dich.“


Dagegen hatte ich etwas einzuwenden. „Muss es nicht heissen: Wir wollen das Beste von ihr?“


„Wie man es dreht und wendet, es stimmt einfach“, grinste Thomasund widmete sich seinerseits dem Essen vor sich auf dem Tablett. „Immer wieder herrlich, so ein Burger. Wenn jetzt jemand zu mir kommt und sagt, Fastfood mache dick, lache ich ihn aus. Ich denke, heute ficken wir noch genug, um sämtliche Kalorien wieder loszuwerden.“


„Warum musst du mich nur wieder daran erinnern?“, warf ich ihm vor. „Jetzt habe ich es für einige Augenblicke geschafft, nicht an das Eine zu denken und schon kommst du wieder damit hervor. Als wäre mein bestes Stück noch nicht hart genug.“


Anto glaubte mir anscheinend nicht, denn kaum hatte ich dies ausgesprochen, griff sie mir in den Schritt. „Er ist wirklich schön hart. Versprichst du, es mir heute Abend so richtig zu besorgen?“


Ich legte ihr einen Arm um die Taille und küsste sie hart auf den Mund. „Wenn du ein braves Mädchen bist, können wir darüber reden.“


Das Flittchen schaute sich kurz um, ob wir unbeobachtet waren und als sie meinte, dass gerade niemand zu uns sah, griff sie sich unter den Rock und schob den String zur Seite. Viel mehr gab es nicht zu sehen, so klein, wie das Stück Stoff war, aber die Schamlippen lagern nun endgültig frei. Eine falsche Bewegung und wildfremde Menschen würden ihre Muschi begutachten können.


Als ich den Blick von ihrer Intimität löste, hielt Thomas der Sekretariatsleiterin den Becher vors Gesicht. Sie nahm den Trinkhalm zwischen die Lippen und zog, als sei sie kurz vor dem Verdursten. Bereits hatte sie die Cola leer getrunken und Thomas bot ihr das an, was er für sich geholt hatte. Jetzt schüttelte sie allerdings den Kopf und mein Kollege stellte den Becher hin.


Im Gegensatz zu Anto verhielt sich Martina ruhig. ‚Ist sie es wirklich oder tut sie nur so?’ Die Brustwarzen stachen jedenfalls gegen das Oberteil und sie sass breitbeinig auf der Bank. Leider trug sie keinen Rock.


Ich wollte nur kurz überprüfen, wie es um ihre Erregung stand, und griff ihr zwischen die Beine. Sie zuckte nicht zusammen, als habe sie erwartet, dass etwas in diese Richtung kommen würde. Sie nahm einen Schluck Eistee und lächelte mich herausfordernd an. Das liess ich mir natürlich nicht bieten und schon drückte ich meine Lippen auf die ihren. Unsere Münder öffneten sich leicht, aber weit genug, dass Martina mir etwas von dem Getränk in den Mund spritzen konnte.


„Du bist ein verdorbenes Biest.“


Ihr Lächeln hatte sich nicht verändert. „Es wäre das erste Mal, dass es jemanden stört. Wenn ihr mich an diesem Wochenende nicht gebrauchen könnt, gehe ich.“


„Wer hat denn davon geredet?“ Ich legte ihr eine Hand auf den Oberschenkel, damit sie nicht auf den Gedanken kam aufzustehen und mindestens so zu tun, als würde sie das Wochenende fahren lassen. „Ausserdem würdest du dir ins eigene Fleisch schneiden. Du freust dich doch auch. Stell dir nur vor, wenn du den Strap-On umsonst gekauft hättest.“


Ausser Eri wussten die Frauen nichts von diesem Einkauf. Andrea zuckte zwar zusammen, hielt sich sonst aber mit einer Reaktion zurück. Anto hingegen blickte ganz offen zu Martina hinüber, ohne etwas zu sagen. Wahrscheinlich hatte es ihr die Sprache verschlagen.


„Das wäre zum Fenster hinausgeschmissenes Geld“, stimmte mir Thomas’ Freundin zu. „Aber nicht nur das, ich möchte ihn unbedingt ausprobieren. Mal sehen, mit wem es sich zuerst ergibt.“ Weil sich mit Andrea keinen Blickkontakt aufnehmen liess, versuchte es Martina bei der Italienerin.


„Du willst mich mit einem Gummischwanz ficken?“ Sie sagte es laut genug, dass es auch am Nachbartisch zu hören war. Die Kerle blickten fassungslos herüber.


„In jedes Loch.“


Anto biss sich auf die Unterlippe, das war Antwort genug. Weil ich ihr aber eine Hand auf die Oberschenkel legte, schob sie die Beine etwas auseinander und die Typen am Nachbartisch bekamen nicht nur etwas zu hören, sondern konnten auch noch eine blankrasierte Fotze beaugapfeln.


Thomas griff nach seinem Becher und warf demonstrativ einen Blick hinein. Andrea verstand sofort und trank auch noch den letzten Rest. Mein Kollege erhob sich und was er holen wollte, war nicht schwierig zu erraten. Immer wieder grinste ich zur Blondine hinüber, die leider meinen Blicken auswich, indem sie sich mit dem Burger beschäftigte.


Obwohl die Jünglinge am Nachbartisch nichts mehr zu essen hatten und wahrscheinlich auch kein Geld, um noch etwas zu holen, blieben sie sitzen. Jeder hatte sein Handy in der Hand und tippte irgendetwas, aber es war blosse Tarnung. Natürlich konnten sie es nicht verbergen, dafür wussten wir zu gut, wie wir wirkten.


Thomas hatte für Andrea einen weiteren Kübel geholt. Kaum stand dieser auf dem Tisch, begann sie auch schon zu trinken.


Die zwanzig Chicken Nuggets, die er auch noch bestellt hatte, würden nicht lange überleben.


„Ich muss ziemlich dringend. Oder willst du, dass ich mir in die Hosen mache?“ Ihre Hände waren unter dem Tisch verschwunden, wahrscheinlich presste Andrea sie zwischen die Beine, um den String nicht versehentlich zu taufen.


Thomas grinste sie im ersten Moment an, wurde aber plötzlich ernst. „Nicht doch. In einem Restaurant wäre das etwas gar unhygienisch. Geh ruhig auf die Toilette.“ Er stand auf, um ihr Platz zu machen.


Sie liess ihn nicht aus den Augen, dabei unternahm er gar nichts. Er hinderte sie nicht am Gang auf die Toilette.


Martina allerdings kramte ein Päckchen aus der Handtasche und streckte es der Büroangestellten hin. „Wenn du das bitte vorher anziehen und anbehalten würdest.“ Andrea riss Martina die Überraschung aus der Hand. Wir waren gespannt, wie sie reagieren würde, denn was sich in diesem Päckchen befand, erriet sie mit Bestimmtheit nicht.


„Wird hier bald etwas frei?“ Eine Mutter war mit ihrem Mädchen zu den Burschen an den Tisch getreten. Nirgends gab es mehr Platz und weil die Typen nichts mehr zu essen vor sich hatten, war sie in der Hoffnung, dass sie bald gehen würden.


Auch sie sahen ein, dass es mehr als nur unhöflich gewesen wäre, wenn sie nicht Platz gemacht hätten. So standen sie auf, aber ich konnte ihr Murren hören.


Immer wieder drehten sie sich zu uns um, während sie das Lokal verliessen. Andrea bekamen sie jedoch nicht mehr zu sehen. Sie liess sich ordentlich Zeit. Ich hoffte nur, dass sie auch wirklich zuerst das anzog, was wir für sie vorgesehen hatten und nicht vorher die Blase entleerte.


Die Mutter mit ihrer etwa zehnjährigen Tochter machte sich am Nachbartisch breit und fragte das Mädchen, was es essen wolle. Es wünschte sich ein Happy Meal.


Während die Mutter anstand, kehrte unsere Bitch zurück. Auf einen Blick erkannten wir, dass sie unseren Wunsch erfüllt hatte. Dazu mussten wir ihr nicht einmal auf den Arsch blicken, so rot, wie ihr Gesicht angelaufen war. Jetzt bereute sie es so richtig, dass sie derart dünne Hosen angezogen hatte. Die Windeln darunter zeichneten sich deutlich ab und nur ein Maulwurf hätte sie nicht gesehen.


Weil sie den Arsch noch etwas betonten und sich unter den Hosen ausbeulten, wurden die Blicke regelrecht dorthin gezogen.


Sie schob sich an Thomas und Eri vorbei an ihren Platz. Sie warf uns eisige Blicke zu, aber unseren Spass konnten sie nicht trüben. Wieder wanderten ihre Hände unter den Tisch, es schien, als habe sie nicht gepisst.


Auch das Mädchen am Nachbartisch hatte gesehen, was Andrea darunter trug. Mit grossen Augen blickte es zu uns herüber und ich zwinkerte ihm zu.


„Hast du auch wirklich keinen Tropfen in die WC-Schüssel verschwendet?“, fragte Thomas, indem er zu ihr hinüber lehnte. Es mussten nicht gleich alle im Lokal mitbekommen, welches Spielchen wir mit der Blondine trieben.


Andreas einziges Wort war: „Nichts.“


Die Chicken Nuggets hatten wir inzwischen verdrückt. Martina holte noch einmal Nachschub, auch für Andrea, aber in Form einer grossen Cola. Wir hatten nicht vor, in den nächsten Augenblicken zu gehen. Zuerst durfte Andrea noch etwas leiden. Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen und es gelang ihr sogar ziemlich gut. Nur die Hände zwischen ihren Beinen und zwischendurch ein leises Keuchen verrieten, wie es um sie stand.


„Ich kann es kaum mehr zurückhalten“, flüsterte sie plötzlich.


„Dann erleichtere dich doch. Du kannst es einfach laufen lassen.“ Thomas sprach in einem Ton, als sei es nichts Aussergewöhnliches für eine beinahe Dreissigjährige in Windeln zu machen.


„Aber doch nich

Login erforderlich!
Aus Jugendschutzgründen musst Du Dich an dieser Stelle einloggen.
Passwort vergessen?
Du hast noch keinen Zugang zu sevac.com? Hier geht's zur Anmeldung.

Anmeldung und Nutzung sind kostenlos. Nur die Altersverifikation ist leider kostenpflichtig. Ohne Altersverifikation kannst Du lediglich erotische Geschichten lesen. Pornografische Geschichten können teilweise angelesen werden.

Kommentare


HG1
(AutorIn)
dabei seit: Dez '04
Kommentare: 66
HG1
schrieb am 12.04.2011:
»Der nächste Teil ist eingereicht, kommt sicher bald.«

bongoking
dabei seit: Jun '02
Kommentare: 2
schrieb am 07.04.2011:
»Also, mir gefällt's wie immer sehr gut, auch wenn's mal ein bissel anders rüberkommt ...

Weiter so!!«

redpanter77
dabei seit: Jul '02
Kommentare: 1
schrieb am 12.04.2011:
»total geil!!! bitte mehr!!!
und vor allem sehr versaut,und heiss!

freu mich schon auf den nächsten teil....!
ich hoffe es geht schnell!

10sterne!«

MCHopfe
dabei seit: Nov '00
Kommentare: 8
schrieb am 14.04.2011:
»Freue mich schon auf die Fortsetzung. Hoffe, die Mädels werden untereinander noch aktiver.«



Autorinformationen Autorinfos
 Geschichte melden
Anzeige
MehrteilerAlle Teile in einer Übersicht