Das Internat - Folge 43
von HG1
***Eine Überraschung kommt selten allein***
Thomas liess sich auf den Bürostuhl sinken und seufzte. Die Treuhandleiterin warf ihm einen kurzen Blick zu. Sie schien zu bemerken, dass er an diesem Montagmorgen auf nichts weniger Lust hatte, als im Büro zu sitzen. Das schöne Sportwochenende war zu schnell vorbeigegangen. ‚Nein, Büro ist nichts für mich. Nicht freiwillig.’
Er öffnete seine Mailbox.
Piep!
*Liebe Mitarbeiter und Praktikanten
Ich nutze die Gelegenheit, euch darauf aufmerksam zu machen, dass Andrea heute Geburtstag hat, damit diejenigen unter euch, die es wollen, ihr gratulieren können.
Norster*
Thomas grinste und schrieb sofort eine Mail an Alex: *Wenn ich nicht schon mit Martina abgemacht hätte, hätte ich ihr auf meine Art gratuliert und sie tüchtig durchgeorgelt.*
Alex sah auf, bevor er antwortete. *Wäre eine gute Idee gewesen, aber du kannst es ja nachholen.*
*Gratulierst du ihr?*, fragte Thomas.
*Denke nicht.*
Thomas arbeitete eine Weile weiter, der Nachmittag war noch lang, aber er vertrieb sich die Zeit, mit Gedanken an das, was er heute Abend mit Martina anzustellen gedachte.
Fünf Minuten vor fünf fuhr Thomas den Computer herunter, dann suchte er einige Unterlagen zusammen, um sie in Andreas Büro zu bringen. Er grinste Alex zu, als er aufstand, dann ging er hinüber.
Das Büro war beinahe leer, ebenso wie die anderen, die er durchqueren musste, nur noch Andrea sass an ihrem Schreibtisch. Thomas legte die Unterlagen in die richtige Ablage. Aus den Augenwinkeln sah er Martina den Gang entlangkommen.
„Schönen Abend“, wünschte Thomas der Bitch, während er zur Tür ging. Er winkte Martina zu, die ihre Schritte beschleunigte.
„Hey, wo willst du hin?“, erklang Andreas Stimme in seinem Rücken.
Thomas wandte sich um. „Ich mache Feierabend.“
Andrea blickte betont auf die Uhr. „Es ist aber erst dreieinhalb Minuten vor fünf.“
Er grinste nur und trat auf ihren Schreibtisch zu. Stumm wies er die Bitch an aufzustehen, was sie auch tat.
Thomas zwinkerte Martina zu, bevor er ganz nahe an Andrea herantrat, sie umschlang und an sich zog. Die Bitch trug einen nicht ganz knielangen dunkelblauen Rock und ein hellblaues Oberteil durch welches der schwarze BH schimmerte.
„Alles Gute zum Geburtstag, Andrea“, wünschte er ihr laut, bevor er den Kopf senkte und die Lippen fest auf die ihren presste. Andrea sperrte sich nicht, sondern erwiderte den Kuss sogar.
Zaghaft wagte es Thomas, die Zunge einzusetzen, Gleichzeitig wanderten seine Hände nach unten und legten sich bestimmt auf den festen Arsch.
Er drehte die Bitch soweit herum, dass Martina ihren Arsch sehen konnte. Seine Freundin grinste, als sie sah, wie er die Hinterbacken fest knetete und zusammendrückte.
Nach einem sichernden Blick in die Runde, schob Thomas den Rock der Bitch nach oben. Er schielte nach unten und entdeckte einen schlichten schwarzen, zum BH passenden, String, der in der verlockenden Pokerbe verschwand.
Martina lehnte inzwischen am Türrahmen und grinste breit, während Thomas genüsslich, aber lautlos, Andreas Arsch knetete. Sie hob den rechten Daumen. Thomas genoss die Fülle in seinen Händen, drückte immer wieder zu, während er Andrea küsste.
Äusserst vorsichtig schob er den Steg des Strings zu Seite und ermöglichte so Martina aufregende Einblicke. Mit dem rechten Zeigefinger fuhr er durch die Arschspalte und drückte schliesslich mit dem Daumen andeutungsweise gegen die eng zusammengezogene Rosette der Sekretariatsleiterin.
Andrea erschauerte und als Thomas mit der Linken prüfend durch Andreas Fickspalte fuhr, stellte er fest, dass die Bitch feucht geworden war. „Nicht heute“, hauchte er ihr grinsend ins Ohr.
Immer noch hatte Thomas Andrea mit der Linken umschlungen und sie eng an sich gepresst, während er mit der rechten Hand an ihrem Arsch herumspielte.
Martina kam einige Schritte näher.
„Geniesst du es?“, hauchte Thomas, während er ihre linke Arschbacke gnadenlos zusammendrückte. Die Bitch antwortete nicht, sondern presste nur die Lippen zusammen, als müsste sie ein Seufzen oder ein geiles Stöhnen zurückhalten. Eisern beherrschte sie sich, als Thomas auch die andere Backe malträtierte.
Mit dem rechten Zeigefinger drückte Thomas wieder gegen das heisse Arschloch, das aber nicht nachgab. „Hast Glück, dass ich heute keine Zeit habe, sonst …“, flüsterte Thomas, bevor er Andrea einen harten Zungenkuss verpasste. Die Blonde ging darauf ein und die Zungen spielten kurz aber heftig miteinander.
Endlich trat Thomas zurück. „Ich wünsche dir einen guten Abend“, sagte er mit normaler Stimme und warf der Bitch noch eine Kusshand zu, bevor er einen Arm um Martinas Taille legte und mit seiner Freundin davonschlenderte.
„Sie hat wirklich einen geilen Arsch“, sagte seine Freundin leise, als sie bei den Aufzügen angekommen waren. „Ich kann verstehen, warum du sie so gerne fickst. Ausserdem präsentiert sie ihn ja andauernd so herrlich. Ich freue mich auf das Wochenende mit ihr und bin gespannt, was wir alles anstellen werden.
„Tja, Rücksicht werden wir wohl oder übel nehmen müssen“, seufzte Thomas, „sonst läuft sie uns davon.“
„Ich werde sie mir jedenfalls vorknöpfen, wobei ich auch auf unseren anderen Special Guest sehr neugierig bin. Auch sie ist richtig heiss.“
„Oh ja“, grinste Thomas, während sich die Aufzugstüren schlossen, „übrigens habe ich sie letzte Woche endlich gefickt.“
„Echt? Wurde ja auch Zeit.“ Martina grinste. „War sicher gut.“
„Ihr Fötzchen hatte ich noch nicht …“
Martina lachte schallend und überfiel ihn mit einem Kuss. „Natürlich, Thomi-Schatzi, du musstest ja aufs Ganze gehen. Hast also gleich die Hintertür genommen, wie?“
„Sie verkauft ihre Unterwäsche“, flüsterte Thomas.
„Was?!“ Seine Freundin blickte ihn mit offenem Mund an.
Thomas zog sie in sein Zimmer und drückte die Tür zu. „Ja, ich hab’s per Zufall im Internet entdeckt.“
„Soso, per Zufall.“ Martina sah ihn gespielt zweifelnd an, schloss die Zimmertüre hinter sich.
„Naja, ich meine, ich bekomme von Armina auch die Unterwäsche und die von Andrea nehme ich mir einfach, die Bitch scheint nichts dagegen zu haben. Auf jeden Fall habe ich ihr gesagt, dass ich zwischendurch ein Höschen will, sonst würde ich das Ganze publik machen.“
„Böses Thomi-Schatzi!“ Martina fiel ihm um den Hals und küsste ihn, während sie immer wieder kicherte.
„Morgen knöpfen wir sie uns übrigens zu zweit vor. Auf der Rückfahrt aus dem Tessin hat sie sich ja bei uns beiden gemeldet und einen Dreier vorgeschlagen.“
„Das passt zu ihr. Dann sollte ich dich vielleicht nicht allzu sehr fordern.“ Immer noch lachte Martina, den Kopf an seine Brust gelegt.
„Pah, dieses Flittchen kommt schon auf seine Kosten“, schnaubte Thomas und küsste seine Freundin bestimmt auf die Lippen.
Thomas lehnte innen an Alex’ Zimmertüre. Es war Dienstagabend und der Dreier mit Anto stand endlich an. „Ich freue mich darauf, Anto so richtig durchzubürsten.“
„Ich mich auch, auch wenn es nicht das erste Mal ist“, gab Alex zu, „aber du hattest ja ihre Fotze noch gar nicht, wenn ich mich nicht irre.“
„Nein, ich hatte nur den Arsch, ihre nasse Möse noch nicht“, bestätigte Thomas, „aber die ist wohl der Hammer.“
„Logisch, wenn auch nicht so eng wie der Arsch, aber sie kann dich unglaublich abmelken.“
„Von so einer Sahneschnitte erwarte ich auch nichts anderes“, gab Thomas trocken zurück. „Ich bin gespannt, was sie anzieht, es wird wohl etwas sein, das uns auf hundertachtzig bringt.“
„Sie hat doch nichts anderes in ihrem Kleiderschrank.“ Alex trat vom Waschbecken zurück. „Gehen wir rüber?“
„Ja.“ Thomas stiess sich ab. „Heute suche ich ein Höschen aus, das sie für mich tragen soll.“
„Mach doch. Ich warte noch ein bisschen, aber ich muss sagen, der Gedanke, ein Höschen in der Hand zu halten, das sie getragen hat, hat was.“ Alex öffnete die Tür. Rasch gingen die beiden durchs Treppenhaus und erreichten schon nach wenigen Schritten Antos Wohngruppe und das Zimmer des Flittchens. „Wo wir wohl hingehen?“, murmelte Thomas. „Ins Baumhaus?“
„Keine Ahnung“, erwiderte Alex ebenso leise, dann klopfte er.
„Herein“, erklang Antos Stimme und Thomas’ Kumpel drückte die Klinke herunter.
Die schlanke Italienerin sass auf dem Bett, die Beine gespreizt. „Hallo zusammen.“ Sie grinste wie ein Honigkuchenflittchen. Heute trug sie etwas weitere hellblaue Hot Pants und ein hellblau-gelb-rosa gemustertes trägerloses Oberteil, die Haare waren offen.
„Hi Anto.“ Alex ging geradewegs auf sie zu, während Thomas die Tür schloss und den Schlüssel umdrehte. „Läufst du schon aus?“
„Sieh doch nach“, grinste Anto schmutzig, wich jedoch mit einer spielerischen Bewegung aus, als Alex nach ihr greifen wollte. Blitzschnell vollzog Alex die Bewegung nach und liess seine Rechte nach unten fahren. „Sie ist feucht, das ist sogar durch die Hot Pants zu spüren“, verriet er Thomas, der eben neben ihn trat.
„Das ist gut, schliesslich haben wir noch viel mit ihr vor“, meinte dieser.
„Was denn?“, fragte die Italienerin gespielt spitz.
„Das wirst du schon sehen, wenn es so weit ist“, entgegnete Alex und vergrub seine Rechte in Antos Schritt, während sich Thomas mit den festen Titten ihrer Gespielin begnügte.
„Jaaahh, besorgt’s mir, ihr Hengste“, stöhnte das Flittchen leise, während es Thomas den Oberkörper entgegendrückte. Durch den Stoff hindurch knetete Thomas diese herrliche bebende Fülle, fand sofort die harten Knospen und zwirbelte sie fordernd.
„Jaaah!“ Nun wurde Anto schon lauter. Alex hatte sich zwischen die schlanken Schenkel der Dunkelhaarigen gedrängt und streichelte sie gleichzeitig. Anto hatte den Kopf in den Nacken gelegt und keuchte umgehemmt.
Thomas’ Hände glitten nun nach unten, hinab zum Waschbrettbauch und er fuhr unter das Oberteil. Langsam kehrte er auf der zarten nackten Haut zu dem Brüsten zurück und spielte wieder mit den harten Kirschsteinen. Anto liess sich laut aufstöhnend nach hinten fallen.
Mit einem Bein kniete sich Thomas neben Anto und spielte weiter mit ihren verlockenden Hügeln. Alex hatte es anscheinend ebenfalls satt, Stoff zu fühlen. Er griff in den Bund der Hot Pants und zog sie mit einem Ruck nach unten.
„Oha, ein G-String, geil, aber störend“, kommentierte er grinsend.
„Heisses Teil.“ Thomas drückte Antos rechte Titte zusammen, bis das Flittchen schmerzlich aufstöhnte.
„Schieb’s doch einfach zur Seite“, riet Thomas und wandte sich der anderen Brust zu. Zuerst streifte er Anto aber mit einem ärgerlichen Schnauben das Oberteil über den Kopf nun lag Anto bis auf den String nackt vor ihnen
„Klar“, gab Alex zurück und folgte auch sogleich Thomas’ Ratschlag. Feucht lächelte ihnen Antos Fickmöse entgegen. Schon fuhr Alex mit der Hand darüber und liess Anto erbeben.
„Jaah, genau, reib meine Klit, gib’s mir“, keuchte Anto und drückte sich Alex entgegen.
„Ich denke eher, dass wir an der Reihe sind“, widersprach Thomas und stand auf.
„Du hast Recht, jetzt soll sie uns mal ihr süsses Blasmaul demonstrieren“, stimmte Alex zu. „Komm, blas uns mal eine Runde.“
„Dann bleiben wir hier?“ Thomas sah ihn von der Seite an.
„Ja, wir sind ja schon voll dabei, warum sollten wir noch woanders hin?“
Die beiden stellten sich nebeneinander auf und sahen grinsend zu, wie Anto sich mit einem enttäuschten Gesicht aufrappelte.
Aber als Alex und Thomas sie erwartungsvoll ansahen, musste sie grinsen und kniete rasch vor ihnen nieder und öffnete ihnen die Hosen. Federnd sprangen dem Flittchen die beiden Prügel entgegen. Antos Augen glänzten unübersehbar und Thomas fuhr der Italienerin spöttisch lachend durch die Haare. „Sie liebt das wirklich, sie kann es kaum erwarten, uns zu blasen.“
„Ich weiss, sie ist ein richtiges kleines Blasmäulchen.“ Alex zog Antos Kopf zu sich her.
Sofort stülpte Anto ihre Bläserlippen über den harten Schaft und Alex stöhnte ein erstes Mal auf. Anto lachte unterdrückt, während sie die Lippen immer weiter über den Schaft schob.
„Hey, ich bin auch noch da!“, protestierte Thomas, ergriff die rechte Hand der Italienerin und legte sie an seinem Schwanz an. Automatisch begann das Flittchen am Lustbolzen zu rubbeln. Schmatzend zog es den Kopf zurück und schob ihn gleich wieder vor. Sie nahm die freie Hand zur Verstärkung, um die Blasarbeit zu intensivieren. Thomas schaute gebannt zu, wie Anto seinem Kumpel einen Blow-Job verpasste, während sie ihm selber gleichzeitig einen runterholte. Die geilen Lippen glitten schmatzend vor und zurück.
Nach einer Weile löste sich Anto von Alex und wechselte zu Thomas hinüber, der die Luft ausstiess, als er ihre feuchten Lippen an seinem besten Stück spürte. „Geeeill!“, keuchte er und vergrub seine Hände in den Haaren der sexy Bläserin, welche mit verzückter Miene an seinem Pint saugte. Gleichzeitig verwöhnte sie Alex, der heftig nach Luft schnappte, mit den Händen.
Vor und zurück glitten die Lippen, während die überaus geschickte Zunge um den Schaft wirbelte. Anto hatte ihren gekonntesten Nuttenblick aufgesetzt, der aber seine Wirkung nicht verfehlte. Die beiden jungen Männer brannten darauf, dieses Internatsflittchen durchzuknallen, bis die Fetzen flogen.
Thomas stellte sich vor, wie es sein musste, in ihre tropfende Liebesgrotte einzufahren. Er schloss die Augen und genoss das Spiel der Lippen an seinem Schwanz. Die Italienerin konnte mit dem Mund eine Fotze hervorragend imitieren. Thomas wollte protestieren, als Anto seinen Pint fahren liess und ihren Mund durch die Hand ersetzte. Sanft spielte sie mit seinen Bällen, während die andere Hand fordernd den pulsierenden Schaft wichste. „Verdammt, ich freue mich schon darauf, dich zu ficken, du verdorbenes Biest“, presste er hervor.
„Welches Loch hättest du denn gerne?“, fragte Anto, nachdem sie den Kopf zurückgezogen hatte.
„Beide, aber ich hatte deine Fotze noch nicht, also wäre ich nicht abgeneigt, sie auszuprobieren.“
„Soso“, lachte Anto und kam wieder zu ihm herüber. Ihre Zunge wanderte hinab und spielte mit seinen Eiern, auch das hatte das Flittchen voll drauf.
„Wir könnten auslosen“, meinte Alex. „Schere, Stein, Papier oder so.“
„Warum nicht?“ Thomas zuckte die Achseln. „Das macht die Sache spannender.
„Der Gewinner kriegt meinen Arsch zuerst“, verkündete Anto mit einem frechen Grinsen.
„Das ist ein Wort!“, nickte Alex und tätschelte sogleich ihren knackigen Hintern.
Nach ein paar letzten Zungenschlägen, zog Anto den Kopf zurück. „Also los!“
Alex und Thomas versteckten ihre Hände hinter dem Rücken. „Schere, Stein, Papier.“
Thomas wagte es, Papier zu zücken und dieses Risiko wurde belohnt, denn Alex zog Stein.
„Thomas kriegt also meinen Arsch“, verkündete Anto und griff nach seinem Schwanz, um ihn kurz zu wichsen. „Herzlichen Glückwunsch zum Hauptgewinn.“
Die Dunkelhaarige drehte sich um und wackelte mit dem Arsch. Thomas tätschelte voller Vorfreude die festen Backen und griff nach dem String, um ihn Stück für Stück runterzuziehen.
Aber Anto entwischte ihm und kletterte aufs Bett hinauf. Sie schlüpfte aus dem String und legte sich hin, den Kopf aufgestützt. „Kommt schon, meine Hengste, besorgt es mir.“
„Augenblick, ich gehe in Position“, hielt Alex Thomas zurück und legte sich auf den Rücken. Anto krabbelte über ihn. Während Thomas ans Bett trat, sah er zu, wie Anto ihre Hüften absenkte. Schon fuhr Alex’ Prügel in die mehr als feuchte Grotte der Italienerin. Anto stöhnte lüstern und bewegte fordernd ihr Becken. Rein und raus fuhr die Stange und Alex keuchte.
Thomas kniete sich hinter das Flittchen und griff nach dem verlockenden Arsch, knetete die Backen hart und besitzergreifend. Sie röteten sich langsam und Abdrücke blieben zurück. Anto stöhnte laut auf, was sich noch steigerte, als Thomas den Arsch resolut spreizte und die süsse Rosette freilegte. Vorerst setzte er nur den rechten Zeigefinger an. Trotzdem erbebte Anto, als der Schliessmuskel nachgab und den Eindringling willkommen hiess. Thomas schien es, als würde es ihn verbrennen, so heiss war es in diesem herrlichen Schokoladenloch.
Immer tiefer drang er vor, durchpflügte den braunen Acker, bevor er sich zurückzog und den Mittelfinger dazunahm. Nun rammte er beide bis zum Anschlag hinein. Anto verbiss sich einen Schrei, aber sie warf Thomas einen erschrockenen Blick über die Schulter zu. Dieser grinste nur und begann sie richtig mit den Fingern durchzuficken. Der Schliessmuskel schrammte jedes Mal schmerzhaft über seine Finger, aber Thomas liess nicht nach und Anto schien es mit der Zeit zu gefallen, auch wenn ihr Stöhnen etwas schmerzlich klang.
Immer wieder krümmte er warnungslos die Finger, jedes Mal fuhr Anto zusammen und winselte, während Alex von unten herauf bockte. Thomas beobachtete, wie sich die Latte seines Fickpartners immer wieder in die klatschnasse Möse bohrte. Er krümmte die Finger und stiess sie dann noch einige Male hart hinein. Mit der freien Hand versetzte Thomas der aufjaulenden Anto je einen Schlag auf jede Arschbacke. Dann liess er die Finger aus dem Darm gleiten und richtete sich auf, um seinen Pint anzusetzen.
Das Arschloch war durch den Fingerfick gut vorbereitet und liess Thomas’ Lustprügel sofort passieren. Anto stöhnte aus tiefster Seele auf, als sie auf diese Weise genagelt wurde.
Thomas keuchte und gab nicht nach. Er spürte, wie Anto unter ihm zitterte und sie stöhnte schmerzlich.
„Es ist schon geil, gleich zwei Schwänze in sich zu haben“, stellte sie fest, als Thomas seinen Lustbolzen zur Hälfte in ihrem Arsch versenkt hatte. „Fickt mich, meine Hengste, zeigt es mir.“
„Gern, unsere kleine Giumenta“, presste Thomas hervor und stiess wieder zu, härter diesmal und drang noch ein Stückchen vor und noch eines, bis er endlich bis zum Anschlag im dunklen Kanal steckte. Anto gurrte und bewegte hektisch das Becken. „Ja … ja … ja, fickt mich, nehmt mich, tiefer … fester … jaaaah!“ Ihr Kopf ging hin und her. Thomas liess das Becken kreisen um das Arschloch noch ein bisschen zu weiten, bevor er sich zurückzog und neuen Schwung holte.
Der Schliessmuskel riss ihm trotz allem die Vorhaut nach hinten. Thomas stöhnte leise und wich etwas zurück, bevor er wieder nach vorne drang. Er jagte seinen Dampfhammer bis zum Anschlag in das Hintertürchen des Flittchens. Anto erzitterte und antwortete mit einem lauten, ungehemmten Aufstöhnen auf diesen Stoss.
„Fuck, fuck ist das geil“, kommentierte sie, während ein erneuter Rammler sie durchschüttelte.
Thomas und Alex begannen, sich auf einander abzustimmen und stiessen abwechselnd zu, sodass Anto aus dem Stöhnen gar nicht mehr herauskam. Immer wenn die Dunkelhaarige nach einem Stoss Atem schöpfen wollte, fuhr eine harte Fleischpeitsche in ihren nymphomanischen Leib und frass sich hinein. Thomas spürte den Schwanz seines Mitfickers, der sich in der überlaufenden Fotze austobte. Dadurch wurde das Loch, das er selber bearbeitete, noch enger.
Der Schliessmuskel zuckte, schnürte Thomas’ Pint noch weiter ein. Thomas stöhnte und versetzte Anto zwei, drei blitzschnelle Hiebe, die sie hell aufschreien liessen, dann fuhr er wieder mit seiner ganzen Länge in den Schokoladentunnel ein und erforschte ihn so weit es ihm möglich war. Die rauen Darmwände rieben an seiner empfindlichen Eichel. Sein Sack klatschte gegen den Damm des vor Geilheit wimmernden Flittchens, das sich unter den Stössen wand wie eine Schlange.
„Mein Arsch! Er brennt“, beklagte sich Anto leise, stöhnte aber gleich darauf wieder laut.
Thomas lachte nur. „Das hältst du schon aus, Süsse. Dir machen doch zwei richtige Schwänze nicht wirklich was aus, oder? Das kannst du uns nicht erzählen.“ Er griff nach unten und massierte die festen Titten der stöhnenden Italienerin, zog an den harten Spitzen.
„Es ist schon geil, aber es brennt eben auch … Aaahh!“ Antos Becken zuckte in kurzen Bewegungen auf und nieder, es klatschte jedes Mal, wenn ihre Unterleiber aufeinander trafen.
„Aber dein Arsch ist viel zu geil, als dass man ihm widerstehen könnte“, keuchte Thomas und liess gleich einige Rammler folgen, die Anto die Luft aus den Lungen trieben. Aber auch Alex war nicht untätig, heftig bockte er in kurzen Stössen von unten herauf.
„Oh fuck, ich … ich kooooomme!“ Anto schlotterte in ihrem Sandwich und dann schrie sie ihren Orgasmus hinaus. Ihr Arsch zog sich zusammen und malträtierte den pulsierenden Eindringling.
„Verdammt, ich kann mich bald nicht mehr beherrschen.“ Mal um Mal pfählte Thomas das sicherlich schon rot angelaufene Arschloch. Die Muskeln molken sein bestes Stück rücksichtslos und pumpten ihm die Sauce immer höher.
„Dann füll ihren Arsch doch ab, sie kann dich nachher wieder hart blasen“, hechelte Alex, „es wird nämlich auf Dauer etwas anstrengend, so von unten herauf.“
„Denkst du, ich lasse sie ohne Sahneladung im Arsch davonkommen?“ Thomas gab sich Mühe, überrascht zu klingen, während er sich wieder und wieder in den braunen Sextempel des Flittchens bohrte, ihn bis in den letzten Winkel ausfüllte. Sie sollte winseln, um Gnade betteln. Sie verdiente und wollte es nicht anders.
Der Zug in seinen Eiern nahm zu und der Pint zuckte in seinem engen, unwürdigen Gefängnis. Nur noch wenige Augenblicke. Thomas keuchte und kämpfte, biss auf die Zähne. Endlich jagte sein Saft durch die harte Stange und er besamte Antos rhythmisch zuckenden Darm.
„Uff!“ Er liess noch einige Stösse folgen, dann trat er zurück. „Bevor wir wechseln, brauche ich noch eine Sonderbehandlung.“
„Warte noch, ich bin auch gleich soweit“, keuchte Alex und Thomas beobachtete, wie der Prügel seines Kumpels immer wieder in den Fickschlitz des Flittchens einfuhr. Das kleine Arschloch darüber schloss sich langsam. Um das zu verhindern, steckte Thomas einen Finger hinein, dann einen zweiten. Zäh tropfte seine Sauce über den Damm.
„Was hältst du von Deepthroat?“, fragte Alex immer noch ausser Atem.
„Das ist ungefähr die Sonderbehandlung, die mir vorschwebt“, erwiderte Thomas und setzte sich neben die beiden aufs Bett.
Endlich kam es Alex und er spritzte eine ganze Weile in Antos süsse Pflaume.
Die Italienerin rappelte sich auf. und auch Alex stand auf. „Ich schlage vor, dass du dich auf den Rücken legst, Anto“, meinte er dabei.
„Du meinst, so dass mein Kopf über der Bettkante hängt. Das ist aber heftig.“ Anto zog einen Schmollmund.
„Das ist doch kein Problem für dich, oder?“ Thomas strich ihr über den Kopf. „Oder willst du, dass wir denken, du würdest nichts mehr aushalten?“
„Ich mach’s ja, ich habe nicht gesagt, dass ich es nicht mache“, reagierte die schlanke junge Frau empört und legte sich sofort aufs Bett. Alex ergriff ihre Schulter und drehte sie herum, bis ihr Kopf über der Bettkante hing. Erwartungsvoll öffnete sie den Mund.
Alex dirigierte seinen Prügel vorsichtig an ihre Lippen und stöhnte zufrieden auf, als sie sich um seinen Freudenspender schlossen. Seine Hände legten sich auf Anto Titten und massierten sie kräftig. Thomas kniete sich neben das Flittchen und kümmerte sich um ihre Fotze. Anto stöhnte auf, als er mit der Klit zu spielen begann, sie immer wieder mit den Fingern reizte, bis er die Zunge einsetzte. Mit der Linken wanderte er weiter zu ihrer immer noch nassen Muschi, drang schliesslich mit Zeige- und Mittelfinger gleichzeitig ein.
„Jaaah, Scheisse! Oh, fuck!“ stiess sie hervor, als Alex kurz seine Latte aus ihrem Mund zog.
Hart liess Thomas seine Zunge auf ihren Lustknubbel schnalzen, was den Unterleib des Flittchens hochschnellen liess. Anto gurgelte, als ihr das Maul gestopft wurde. So musste es sein, eine so geile Mundfotze gehörte einfach gestopft. Alex stiess wieder zu, fickte das Girl regelrecht in den Schlund.
Anto stöhnte immer lauter unter den hart zustossenden Fingern. Speichel rann ihr übers Gesicht, ungeschoren kam sie nicht davon, das war mal klar, Deepthroat war selbst für sie eine harte Tour, aber das war Thomas gleichgültig. Er stand auf.
„Willst du?“ Alex blickte ihn an.
„Ja.“
„Gut, bedien dich, der Platz ist frei.“ Er trat zurück und liess sich seinerseits aufs Bett fallen. Schön aufmachen.“ Grinsend hielt Thomas dem Flittchen seinen inzwischen halb erstarkten Lustbolzen vor die Lippen. Anto öffnete folgsam den Mund. „Jaaaah, das hat schon etwas“, stöhnte Thomas, als sein Schwanz in der feuchten Wärme des Rachens schwelgte.
Schmatzend glitten die Lippen über den in Sekundenschnelle härter werdenden Schaft und saugten fordernd an ihm. Die Zunge setzte endlich ein und wirbelte um die empfindliche Eichel. Geschickt jagte sie immer ringsum und spielte zwischendurch mit dem Bändchen.
„Los, Anto, es kann nicht sein, dass dies alles ist, nimm ihn ganz in den Mund“, forderte er und stiess sofort zu. Anto würgte und rang nach Luft, aber sie bewies, dass sie nicht zu Unrecht im Internat den Ruf eines Sexmonsters hatte. Ihre Kehle legte sich eng um den Pint und das Halszäpfchen stimulierte Thomas auf grandiose Weise.
Thomas stöhnte und genoss diese herrliche Massage eine Weile, zwirbelte zwischendurch die harten Nippel und knetete die Titten des Flittchens gewissenhaft durch.
Anto keuchte, Speichel rann in frischen Bächen über ihr Gesicht und in die Haare. Sie schlug Thomas gegen das Bein, um ihm zu bedeuten, er solle aufhören. Gnädig zog er sich zurück und liess sie zu Atem kommen. Kaum atmete sie wieder ruhiger, stiess er ihr jedoch wieder seinen Prügel in den Rachen und nun begann er sie richtig und ausdauernd zu ficken.
Rein und raus fuhr sein vor Geilheit schier berstender Prügel, ihre Wangen blähten sich jedes Mal auf und Anto röchelte, aber sie nahm die Stösse klaglos hin. Ihre Fresse fickte sich wirklich hervorragend. Es schmatzte bei jedem Eindringen laut und das Keuchen der oral Penetrierten trieb Thomas noch weiter an.
Sein Fickprügel badete im Speichel, und wurde gleichzeitig durch die saugenden Lippen herrlich verwöhnt. Schliesslich versenkte sich Thomas wieder bis zum Anschlag in ihrer Kehle. Das Flittchen zeigte, dass es auch mit dem Mund hervorragend umzugehen verstand und blieb ganz ruhig, atmete durch die Nase und saugte nur gelegentlich am Harten in ihrem Schlund. Thomas’ Lanze schmerzte vor Steife.
Er zog sich aus ihrem Mund zurück und das Flittchen schnappte wie eine Ertrinkende nach Luft. „Brav, gut gemacht“, zollte Thomas ihr Anerkennung und tätschelte ihre Wange. „Wie sollten zur nächsten Runde übergehen.“ Anto grinste verdorben.
„So, nun haben wir uns genug an ihr bedient, ich bin der Meinung, sie soll auch mal etwas tun.“ Ich legte mich aufs Bett und zog unsere Bitch auf mich. „So, du kannst deine Leidenschaft ausleben. Blas mir einen und gib dir Mühe.“
„Du weisst doch, dass ich mir in solchen Dingen immer Mühe gebe.“ Mit gespreizten Beinen legte sie sich über mich und bot mir die feuchte Muschel dar. Mein Schwanz zuckte bereits vor Erregung und freute sich gigantisch auf das heisse Maul. Er war noch schön nass vom Deepthroat, dennoch spuckte Anto darauf und schon leckte sie über die Eichel. Im nächsten Moment schob sie mit den Lippen die Vorhaut nach hinten. Ich keuchte auf und bockte nach oben. Ihr Mund war einfach zu geil, um ihn nicht zu ficken und es dauerte noch etwas, bis ich mich um die Möse kümmerte.
„Na los, ich möchte auch verwöhnt werden. Vergiss mich nicht.“
„Sei ruhig und kümmere dich um meinen Harten. Du kommst schon noch zum Zug.“ Ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern.
Sogleich erfüllte sie meinen Wunsch und auch ich machte mich daran, den Mund einzusetzen. Antos Muschi war nun wirklich nicht zu verachten, ganz besonders nicht wenn sie so feucht war, dass sie beinahe tropfte.
Die Italienerin stöhnte auf, als ich die Zunge über die feuchte Spalte führte. „Das gefällt dir wohl“, kommentierte ich.
„Na klar. Man muss schon eine Nonne sein, um das nicht geil zu finden. Leck mich weiter. Deine Zunge ist unglaublich.“
Ich leckte nicht nur, sondern schob die Zunge so weit es ging in das verlangende Loch. Der Geilsaft tropfte mir ins Gesicht und in den Mund. Ich konnte nicht genug von ihm kriegen und versuchte, die Zunge noch tiefer im Loch zu versenken.
„Oooooooh ja, das ist so verdammt geil. Na los, leck mich, leck mich.“
Ich liess von der Spalte ab und wandte mich zur Klit. Sie stand hervor, obwohl die Schamlippen dunkelrot geschwollen waren. Anto stöhnte nun nicht mehr, sondern stiess einen einzigen Schrei aus und ihr Körper zuckte. Sie drückte die Schenkel an meinen Kopf, sodass ich keine andere Wahl hatte, als sie zu lecken.
„Du kannst auch etwas tun“, sagte Thomas und kurz darauf gurgelte sie nur noch. Sie gab mich frei und ich konnte wieder über die Spalte fahren. Obwohl ich sie beinahe trocken geleckt hatte, war sie wieder feucht wie ein Schwamm, den man aus dem Wasser zieht. Bald war mein ganzes Gesicht nass und das Elixier der Lust lief mir in die Haare.
Sie klemmte mich nicht mehr ein, dafür drückte sie mir die Intimität ins Gesicht und ich bekam beinahe keine Luft. Das Atmen wurde in diesen Augenblicken aber auch fast zur Nebensächlichkeit. Ich liess die Zunge rasen, sie schoss über die erregte Fotze und entlockte unserem Fickweib immer wieder ein Stöhnen.
Meist aber brachte sie nicht mehr als ein Gurgeln zustande. Es war nicht schwer zu erraten, was Thomas mit ihr anstellte und es schien ihr zu gefallen. Jedenfalls liess die Feuchtigkeit nicht nach. Ich kam beinahe nicht nach mit Auflecken. Es war auch egal. Je feuchter desto besser, zumindest mit Anto. Der Sex mit ihr musste einfach tabulos verdorben sein, sonst machte es keinen Spass. Die sanfte Tour konnte ich mit Eri durchziehen.
„Ich habe schon immer gewusst, dass es verdammt geil sein muss, mit euch beiden gleichzeitig, aber ich hatte nicht erwartet, dass ich nicht genug bekommen kann.“
„Haha, das ist kein schlechter Witz“, sagte Thomas und ich hörte es klatschen. Vermutlich hatte er ihr ins Gesicht geschlagen. „Wenn du schon bei Alexander nicht genug bekommen kannst, wie soll es denn anders aussehen, wenn ich auch noch dazukomme?“
Sie antwortete nicht. Thomas drückte ihr wahrscheinlich seinen Spiess tief rein. Ich mochte es, wenn sie ruhig war, weil sie derart rangenommen wurde, auf der anderen Seite machte es auch Spass, sie reden zu hören. Nicht, dass es tiefgründige Gespräche gewesen wären, auch dafür hatte ich Eri, jedoch sagte sie genau das Richtige, um uns anzuturnen.
Thomas liess sie gehen und ohne zu zögern, kümmerte sie sich wieder um meinen Harten. Er hatte noch lange nicht genug von ihrer Zunge, um genau zu sein, hatte er dies ohnehin selten. Ich war froh, als sich endlich die Lippen um die Eichel legten und die Zunge ihre Tätigkeit aufnahm. Gerne hätte ich etwas gesagt, um Anto anzufeuern, aber ihre Muschi liess mich nicht los.
Noch immer tropfte die Spalte. Das Loch schloss sich nicht mehr und allmählich wurde es wieder Zeit, dass es gestossen wurde. Ich konnte aber noch nicht loslassen, denn eine solch feuchte Pflaume bekam man nicht alle Tage – nicht einmal bei Anto.
Ich setzte zur Krönung an. Dazu entspannte ich die Zunge vorerst, griff dafür mit beiden Händen nach oben und zog die Hinterbacken auseinander. Mit dem linken Zeigefinger tastete ich mich nach dem Schokoloch und als ich es erreichte, stiess ich den Finger hinein.
„Tiefer, tiefer“, keuchte Anto und ich befürchte, vor Erregung würde sie vergessen, mich zu befriedigen. Wahrscheinlich besass sie jedoch genug Erfahrung, um den Mann auch zufrieden stellen zu können, wenn sich jemand um ihre Fotze kümmerte. Die Lippen stülpten sich über die überempfindlich gewordene Eichel und die Zunge wusste wie immer, was sie zu tun hatte, damit ich zufrieden sein würde.
Zum Finger in Antos Arsch gesellte sich ein zweiter, allerdings stammte er nicht von mir. „Wenn wir ihren Arsch schon befingern, sollten wir es richtig tun.“
„Aber nicht zu stark weiten, sonst haben wir keinen Spass mehr“, erwiderte ich.
„Ich denke, Anto weiss, wie sie uns auch dann befriedigen kann, wenn sie etwas geweitet ist. Nicht wahr, Bitch?“
Es dauerte etwas, bis sie antworten konnte, denn sie leckte noch einige Male über die Eichel. Sie konnte wirklich nicht genug kriegen und ich genoss es in vollen Zügen. Dann war dieses herrliche Gefühl vorbei und sie konnte Thomas endlich Antwort geben. „Sicher weiss ich, wie ich euch befriedigen kann. Kennt ihr eine Frau, die besser im Bett ist?“
Ich wusste nicht, wie sie reagiert hätte, wenn wir von Eri und Martina erzählt hätten. Um keine Antwort geben zu müssen, leckte ich über die Klit und Anto stöhnte auf. Thomas liess von ihrem Arsch ab, sogleich erfuhr ich, was er nun wieder vorhatte. Er drückte den Kopf unserer Gespielin hart auf meinen Steifen. Mein Teil drang tief in den Hals ein und ich spürte, wie Anto würge. Thomas liess sie nicht gehen und ich bekam eine absolut geile Schwanzmassage. Der Hals drückte mich zusammen und massierte ihn, bis ich beinahe kam. Ich schaffte es, meine Sahne noch zurückzuhalten.
Mein Finger in ihrem Arsch drang tief ein und ich fickte sie mit dem Aushilfsschwanz. Im Moment war der Finger nichts anderes, er erfüllte nur einen Zweck. Nicht mehr lange und er würde abgelöst.
Die Zunge raste nur noch so über die Klit und Anto wurde tatsächlich noch nasser, ich kam nun wirklich nicht mehr mit dem Auflecken nach. Kein Problem, wenn die Italienerin mich anschliessend küssen würde und auch etwas von ihrem Saft abbekäme.
Ich brachte Anto kurz vor den Orgasmus und schob mich anschliessend unter ihr hervor. „Du bist an der Reihe“, sagte ich zu Thomas und mein Kollege verlor keine Zeit. Er legte sich aufs Bett, wichste dabei sein bestes Stück. Antos Augen glänzten beim Anblick des Ständers und sie konnte es nicht abwarten, ihn in den Mund zu nehmen.
„Deswegen mag ich dich“, keuchte Thomas und schlug dem Flittchen auf den Arsch. „Du bist schon eine unglaubliche Bläserin.“
„Und ich weiss, was ich, für ein noch besseres Erlebnis, beitragen kann.“
Ich stellte mich ans Fussende und legte Anto meine Hände auf den Hinterkopf. Langsam drückte ich sie auf die Latte hinunter. „Komm ja nicht auf die Idee, den Schwanz loszulassen.“
Sie schüttelte leicht den Kopf, zu mehr war sie nicht in der Lage. Für einen Augenblick bäumte sie sich auf, ihr Rücken bog sich durch. Ich liess nicht locker, bis Thomas’ ganzer Schwanz in ihrem Hals steckte. Mein Kollege stiess mit dem Becken nach oben und damit überforderte er die Italienerin um ein Haar.
Sie würgte trotz des Teils in ihrem Hals hörbar und ich glaubte bereits, dass sie sich zurückziehen würde. „Diese verdammte Bitch hält es aus!“, lachte ich und gab ihr einen Schlag gegen den Hinterkopf. „So ist es gut. Immer schön befriedigen.“
Sie kam nicht zum Antworten, denn jetzt drückte ich ihren Kopf wieder nach unten. Thomas stöhnte und bockte immer wieder nach oben. Er atmete tief und laut und immer wieder schlug er gegen ihre Arschbacken.
Anto konnte nicht mehr und ich liess sie gehen. Aufkeuchend gab sie den Harten frei und rang nach Atem. Dicke Speichelfäden hingen ihr vom Kinn und die Wimperntusche hatte sich ums Auge herum verschmiert. Dass noch lange nicht Schluss war, bestätigte sie, indem sie den Harten sogleich wieder in den Mund nahm. Nun begab sich aber auch Thomas in Aktion. Er zog ihren Unterleib zu sich herunter und leckte anscheinend wie ein kleiner Gott. Zumindest wie ein Graf. Anto stöhnte nicht einmal mehr, keuchte nur noch, das Zeichen, dass sie höchst erregt war.
Nutzlos herumstehen und selbst an mir spielen, wollte ich nicht und so nahm ich die Wichshände der Italienerin und legte sie um meinen Schwanz. Er war so hart, dass er fast schon schmerzte, gleichzeitig war es ein höchst geiles Gefühl. Es brauchte nicht viel und ich würde abspritzen. Zuvor wollte ich mich aber noch tüchtig mit Anto vergnügen.
Ich fand ein wenig Platz, um vor der kleinen Bitch zu knien und ihr meinen Harten ins Gesicht zu drücken. Sie verstand sogleich, was ich wollte und schon nahm sie ihn in den Mund. Ich hörte mich zufrieden seufzen und leicht nach vorn stossen. Zu sehr wollte ich sie auch wieder nicht fordern, mit Thomas hatte sie schon einiges aushalten müssen.
Ohne dass ich etwas tun musste, machte sie den Mund weit auf und nahm meinen Steifen bis zur Wurzel auf. Lange blieb er allerdings nicht stecken, sie zog sich gleich zurück und leckte über den Lustdiener von Thomas.
Es verging keine Minute, wie ich dem rosaroten Wecker auf ihrem Nachttisch entnahm, bis ich wieder in den Genuss der Bläserlippen und -zunge kam. „Ich spritze dir zum Schluss ins Gesicht“, teilte ich ihr mit.
„Du kannst mir auch in den Arsch.“
„Nein, heute ist dein Gesicht an der Reihe. Thomas kann dein Moccaloch mit Sahne auffüllen.“
„Das werde ich auch tun“, meldete sich mein Kollege und schlabberte sogleich weiter.
„Siehst du?“, fragte ich Anto, „du kommst nicht zu kurz.“
Sie lächelte mich kurz an, wandte sich sogleich wieder dem harten Lustbringer meines Kollegen zu, aber ich hatte etwas dagegen. Ich hielt ihr Gesicht mit beiden Händen und stiess in den Rachen, als sei er eine Fotze. Anto hustete und würgte einige Male. Von der Schminke schwarze Tränen liefen ihr übers Gesicht.
Abrupt liess ich von ihr ab und wandte mich ihrem Arsch zu. Ohne sie einzustimmen, stiess ich zwei Finger in den Hintereingang und stoppte nicht, bis ich zum Anschlag kam. Ich wartete nicht, bis sie sich an das Gefühl gewöhnt hatte, und riss die Finger gleich wieder zurück. Kaum hatte ich den Darm verlassen, drang ich auch schon wieder ein, noch härter und schneller. Ein ums andere Mal wiederholte ich dies, bis der After schön gerötet war.
Anto war es beinahe zuviel. Sie stöhnte und keuchte zwar, doch ich hörte leise Schmerzen heraus. Noch hörte ich nicht auf, denn solange sie nichts sagte, akzeptierte sie die Behandlung.
„Darauf habe ich nun auch Lust.“ Thomas begab sich unter ihr hervor. Auch sein Gesicht glänzte, nicht vom Schweiss. Zum Glück schminkten wir uns nicht, sondern hätten wir ähnlich durchgevögelt ausgesehen wie Anto.
„Stell dich vor uns hin, wir wollen deinen Arsch sehen. Präsentiere ihn uns.“
Bevor sie Thomas’ Wunsch erfüllt, wischte sie sich mit dem Laken das Gesicht einigermassen sauber. Kaum hatte sie sich breitbeinig vor uns hingestellt, begann sie mit dem Arsch zu wackeln. Sie besass eindeutig Übung darin und liess sich nicht aus dem Konzept bringen, als wir sie schlugen.
„Sehr schön, sehr schön“, kommentierte Thomas. „Jetzt zieh die Backen noch etwas auseinander, wir wollen den Hintereingang sehen. Erhältst du nicht ständig Anfragen, ob dich die Typen von hinten nehmen dürfen?“
Sie legte die Hände auf den Arsch und zeigte uns, was in der Spalte verborgen lag. „Viele wollen mich in den Arsch ficken, aber nur ganz selten darf es jemand.“
„Ausser wenn wir an der Reihe sind“, ergänzte Thomas.
„Genau. Ihr seid aber auch Spezialfälle. Mmmh ja! Steck ihn mir tief rein.“
Ich war dazu übergegangen, den Zeigefinger in das Hintertürchen zu stossen. Es hatte sich bereits wieder etwas zusammengezogen und ich war sicher, dass wir auch beim zweiten Mal Freude an ihm haben würden.
„Weshalb sind wir Spezialfälle?“, fragte Thomas.
„Weil … ihr seid die geilsten! Ich habe etwas Erfahrung mit Männern, aber ihr gehört zu den Besten.“
Ich hatte durchaus das Gefühl, nicht die Oberniete im Bett zu sein, aber bestimmt hatte sie schon Bessere gehabt. Mir kam ein anderer Gedanke: „Magst du den Sex mit uns, weil wir dich so richtig rannehmen? Hast du sonst niemanden, der dir sagt, was du zu tun hast?“
„Doch, das schon. Aber ihr geht einen Schritt weiter. Niemand sonst hat Freude, mich pissen zu sehen.“
„Oder sie getrauen sich einfach nicht, es zuzugeben“, sagte Thomas. „Mir kann’s Recht sein. Noch etwas, das wir für uns alleine haben.“ Zusätzlich zu meinem steckte er einen weiteren Finger in den engen Hintereingang. Die Italienerin stiess ein Keuchen aus und Thomas gab ihr zu verstehen, dass sie sich vorneüber beugen soll. So hatten wir bloss noch ihren Arsch im Visier und würden nicht mehr an ihr Gesicht denken. Klar war es hübsch anzusehen und der Gedanke, es vollzuspritzen, machte mich an, aber meist war der Körper wichtiger.
Wir steckten unsere Finger tiefer in den braunen Kanal und begrapschten dazu den herrlich geformten Arsch. Wir hatten wirklich eine unglaubliche Aussicht.
Thomas nahm noch einen zweiten Finger hinzu, insgesamt steckten drei im Arsch. „Ist es bequem?“, fragte Thomas.
„Nicht sonderlich. Ausserdem muss ich pissen.“
„Wenn du dich getraust, lass es laufen“, sagte ich.
Darauf kam keine Antwort und ich freute mich auf den warmen Strahl, der bald über meine Hand laufen würde. Ich streichelte den feuchten Schlitz und erwartete jeden Moment die Pisse.
„Nicht hier“, sagte Anto aber schliesslich. „Wenn ihr wollt, könnt ihr mir nachher in der Dusche zusehen. Ich denke nämlich, dass ich eine Erfrischung dringend nötig haben werde.“
„Das Angebot ist angenommen“, meldete sich Thomas sofort. „Ich habe dich noch nie pissen sehen. Bestimmt ist es geil.“
„Das kann man sagen. Freu dich darauf.“ Ich stiess der Italienerin den Finger tiefer rein und nun bäumte sie sich auf. „Ich glaube, wir sollten mit dem zweiten Höhepunkt beginnen.“
„Ich hatte sie ja schon von hinten, du bist nun an der Reihe“, sagte Thomas und schlug Anto gegen den Arsch. „Ihre Muschi ist auch ganz gut, besonders wenn bereits ein Schwanz darin steckt.“
Er blieb sitzen und zog Anto zu sich herunter, wobei sie ihm das Gesicht zuwenden musste. Bereits flutschte sein Harter in die gierende Lusthöhle und begleitet von einem Schmatzen stiess er hinein.
„AAAAH!“, stöhnte das Flittchen und bog den Rücken durch. Ihr Arsch schob sich mir entgegen und der Hintereingang war zu sehen, ohne dass ich die Hinterbacken auseinanderziehen musste.
„Willst du nicht endlich ran?“, fragte Thomas und griff nach hinten, um ihr Hinterteil auseinanderzuziehen.
„Doch, doch, ich ko… komme bereits. Aaaaaah. Aber ich würde euch gerne noch etwas zusehen. Es ist geil zu beobachten, wie Anto gefickt wird.“
„Noch viel besser ist es aber, gefickt zu werden.“
Als wolle Thomas das Gegenteil behaupten, stiess er nach oben und ihre Lenden klatschten gegeneinander. Mein Kollege zeigte die Zähne und machte den Eindruck, als wolle er Anto mit Haut und Haaren fressen. Ich wusste, was besser zutraf: Er wollte sie mit Schwanz und Schweiss ficken.
Sie liess sich ganz auf ihn ein und vergass mich beinahe. Nun war der richtige Zeitpunkt gekommen. Ich trat hinter sie und kaum hatte ich angesetzt, drängte ich meine Latte in den heissen Darm. Der Schliessmuskel trieb die Vorhaut zwar weit nach hinten, doch ich stoppte nicht, bis ich mich ganz in ihrversenkt hatte. Der braune Salon molk mich, ohne dass ich etwas tat und ich legte der Italienerin die Hände in die Seiten. Die Fingerkuppen drückte ich in ihre Haut und es dauerte nicht lange, da war es mir zu wenig, sie bloss zu halten. Ich liess die Hände nach oben wandern und bei den Brüsten angelangt, kümmerte ich mich sogleich um die harten Warzen.
„O ja, das machst du gut“, hauchte Anto und drehte den Kopf. Ich hätte sie küssen können, wenn mir etwas daran gelegen hätte, stattdessen zog ich mich so weit aus ihrem Arsch zurück, dass ich bloss noch mit der Eichel in ihm steckte. Unsere Gespielin lächelte – und verzog das Gesicht, als ich unzimperlich in ihren Hintereingang stiess.
„Und, mache ich es noch immer gut?“
„Verdammt, ja. Es tut ein bisschen weh …“
„Das sollte es auch. Ohne diesen Lustschmerz würde doch etwas fehlen.“ Um dies zu bestätigen, stiess ich hart von hinten in sie und entlockte ihr ein tiefes Stöhnen.
„Sieh nur, wie sie es mag. Sie fährt total darauf ab und in Wirklichkeit würde ihr etwas fehlen, wenn sie keine harte Stange im Arsch hätte.“ Thomas grinste und gab ihr einen Kuss, jedoch nicht auf den Mund sondern an den Hals.
Sie sagte nichts mehr – weil sie nur noch stöhnen konnte. Den Kopf legte sie in den Nacken, ihr Rücken war durchgebogen, sodass sie uns den Arsch und die Brüste offenbarte. Thomas griff ihr zwischen die Beine und rubbelte die Klit, während ich mich um die Brustwarzen kümmerte.
„Etwas fehlt ihr noch“, sagte ich. „Ein Schwanz im Mund. Ich weiss doch, wie gerne sie bläst und stets, wenn sie nicht an einer Freudenstange lecken kann, ist sie unzufrieden. Zumindest wünscht sie sich, es tun zu können.“
Ich hielt mich nicht länger zurück. Antos Arsch war da, um gefickt zu werden. Erst in zweiter Linie benötigte sie ihn zur Ausscheidung. Immer wieder stiess ich den Harten in das heisse Loch. Der Schliessmuskel forderte zwar alles von mir ab, ich gab aber nicht auf. Immer wieder stiess ich in den Moccatunnel und sorgte dafür, dass Anto aus dem Stöhnen nicht herauskam.
„Wünschst du dir einen Dritten, damit du auch noch etwas zu blasen hast?“, fragte Thomas und steckte ihr die Finger der freien Hand ins Maul.
„Dasch wäre schon keil“, stiess sie hervor und im nächsten Moment würgte sie.
„In diesem Fall wollen wir mal sehen, was sich tun lässt“, sagte Thomas und zwinkerte mir zu. Meinte er Martina? Sie besass zwar nur einen Plastikschwanz, aber was in Anto einfuhr, war ihr eigentlich egal. Hauptsache sie hatte einen Richtigen, um daran zu saugen.
Die Härte meiner Stösse nahm nicht ab, je länger ich in das braune Loch fickte. Zwar musste die Eichel etwas leiden, aber die Lust war deutlich grösser als der Schmerz. Auch bei mir selber war ich der Meinung, dass etwas Schmerz ruhig sein durfte.
Natürlich wusste Anto, wie sie mir die volle Bedienung geben konnte. Sie zog den Schliessmuskel zusammen, als sei es vorhin noch nicht eng genug gewesen. Es war ein absolut überwältigendes Gefühl und auch wenn mein bestes Stück in nächster Zeit etwas Erholung benötigen würde, lohnte sich dieser Fick mit unserem Flittchen.
„Hättest du es gerne noch härter?“, fragte ich und schmiegte mich von hinten an sie.
„Härter ist immer gut, wenn es nicht um meinen Arsch ginge. Du darfst dafür wieder einmal meine Muschi hart durchnehmen.“
„Das ist kein Angebot, denn weshalb sollte ich es annehmen, wenn ich dein Fickloch ohnehin haben kann, wann ich möchte?“ Ich deutete an, hart in den Arsch zu hämmern, doch bevor ich zustiess, holte ich mich auf ein erträgliches Niveau runter. Anto zu verletzen war dann doch nicht in meinem Sinn.
Mein Sack klatschte kaum hörbar gegen den Damm und ich genoss den engen Hintereingang, ohne stossen zu müssen. Die Italienerin massierte mich, indem sie den Schliessmuskel immer wieder zusammenzog. Mein Freudenspender musste einige Torturen erleiden, aber es lohnte sich.
Hatte ich vorhin gerade noch wild in Antos dreckigstes Loch gestossen, begnügte ich mich nun damit, das Becken kreisen zu lassen und den Hintereingang bis in die hinterste erreichbare Ecke auszufüllen. Die Vorhaut und Eichel mussten noch immer etwas aushalten, und für mich galt es aufzupassen, dass ich nicht zu früh kam. Ich wollte mein Versprechen, ihr ins Gesicht zu spritzen, unbedingt erfüllen.
„Kann ich Anto für einen Moment alleine haben? Ich habe etwas vor.“
Thomas machte eine einladende Handbewegung und ich zog Anto nach hinten. Sie schrie voller Schreck auf und befand sich im nächsten Augenblick schon auf dem Boden.
„Blasen“, forderte ich sie auf und man hätte meinen können, dass es nichts Normaleres für sie gab, als einen Schwanz in den Mund zu nehmen, der gerade noch in ihrem Schokoloch gesteckt hatte.
Die Zunge kreiste um die Eichel und spielte immer wieder einmal mit der Ritze zuvorderst. Mit den Händen zog sie mir die Vorhaut nach hinten und nun konnte ich mich wirklich kaum mehr beherrschen. „Du verdammte Blassau kannst es nicht erwarten, endlich mein Sperma zu kriegen?“
„Ich liebe es.“
„Mal sehen, ob du das auch noch liebst.“ Ich packte sie am Kopf und drückte sie mir zwischen die Beine. „Dein Hals ist wirklich geil. Er massiert mich fast so gut wie eine Möse. An deinen Arsch kommt er aber nicht heran.“
Anto prustete, als ich das Becken zurückzog. „Das ist hart, aber irgendwie geil.“
„Wusste ich doch, dass es dir gefällt“, lachte ich und scheuchte sie wieder zu Thomas. „Gleiche Stellung wie vorhin. Jetzt geht’s ans Eingemachte.“
Sie krabbelte auf Thomas’ Schoss und schon steckte er wieder in ihr. Er stöhnte und legte seine Arme um ihren Körper, presste sie an sich. Sie keuchte und als ich meinen Freudenspender in das dunkelste aller Löcher steckte, verwandelte sich das Keuchen in ein Stöhnen. Anto zog den Schliessmuskel wieder zusammen, doch jetzt kannte ich kein Erbarmen, weder mit mir noch mit unserer kleinen Tussi.
Ein und aus fuhr meine Fleischpeitsche, der Hintereingang wurde so richtig strapaziert und war schon dunkelrot. Anto schien es noch nicht so stark weh zu tun, dass sie es nicht mehr aushielt. Vielleicht würde ich vorher schlapp machen. Inzwischen hatte ich das Gefühl, dass mein Freund dort unten in Flammen stand. Der Darm kühlte kein bisschen, die Eichel schabte an den Wänden entlang. Es war wirklich an der Schmerzgrenze zwischen lustvoll und unangenehm.“
Lange würde ich nicht mehr durchhalten und ich wollte die Lustsahne nicht länger bei mir behalten. Ich packte Anto an den Seiten und mit jedem Stoss zog ich mich ihr entgegen. Klatschend trafen unsere Körper aufeinander, unser Stöhnen musste auf dem Flur zu hören sein.
„O ja, o ja! Ich komme.“ Ich packte Anto an den Haaren und zog sie heftig nach hinten. Sie landete etwas unsanft auf dem Boden, wusste aber gleich, was sie zu tun hatte. Mit beiden Händen wichste sie den Prügel vor ihrem Gesicht und immer wieder leckte sie mit der Zunge darüber.
Ich konnte nicht länger hinsehen. Die Gefühle wurden zu intensiv, als dass ich noch hätte die Augen offen halten können. Trotzdem sah ich noch immer, bloss auf eine andere Weise. Ich flog, immer höher und dem Orgasmus entgegen. Mir wurde schwindlig, ich musste mich irgendwo festhalten.
Anto wichste noch immer, schob die Vorhaut schmerzhaft weit nach hinten und die Zunge spielte mit der Eichel.
„Du bist … eine … verdammt gute … Bläserin.“
„Die beste, die es gibt“, verbesserte sie mich sogleich.
Ich kam nicht dazu, etwas zu erwidern, denn er war hier. Der Höhepunkt überrollte mich mit seiner ganzen Wucht. Mein Unterleib zog sich zusammen und in Schüben ergoss ich mich ins Gesicht der Italienerin. Das musste ich sehen und mühsam öffnete ich die Augen.
Den Mund hielt sie weit offen, aber der grösste Teil des weissen Safts hatte sich auf ihrem Gesicht verteilt. Sie schaffte es sogar, mich anzusehen, zuckte nur kurz zusammen, als ein weiterer Schub kam und auf ihrem rechten Auge landete.
„Lecker, dein Eierliqueur.“
„Warte nur“, sagte Thomas und stand auf. „Von mir bekommst du ein ganz besonderes Gemisch. Auf den Boden mit dir, ich möchte in deinem Arsch kommen.“
Folgsam begab sie sich in die Hündchenstellung und wackelte mit dem Hinterteil. Thomas war dies nicht genug, er gab ihr zu verstehen, dass sie den Kopf auf den Boden legen solle. Der Arsch ragte in die Luft und war bereit, genommen zu werden.
Thomas zog die Backen auseinander und stiess den Lümmel in das vorbereitete Loch. Einige Male rammte er den Fleischerhaken in die braune Miene, dann wichste er ihn, wobei die Eichel noch im Darm steckte. Ein erlöster Ausdruck erschien auf seinem Gesicht und als er sich aus Anto zurückgezogen hatte, hob er sie aufs Bett. „Rausdrücken“, befahl er ihr.
Sie grinste nur und begab sich in die Hocke. Mit der rechten Hand griff sie sich an die Möse. „Ich tue mein Bestes, aber ihr wollt doch nicht, dass ich aufs Bett pisse.“
Ich schüttelte den Kopf. „Nein. Wir gehen anschliessend in die Dusche, dort werden wir dich beobachten. Diskutier nicht weiter, wir wollen die Sauce in deinem Arsch sehen.“
Immer wieder musste sie innehalten, um nicht aufs Bett zu urinieren. Schlussendlich brachte sie es fertig und leckte Thomas’ Sperma vom Leintuch. Es schien sie nicht im Geringsten zu ekeln, dass es sich gerade noch in ihrem Arsch befunden hatte.
„Wie schmeckt es“, erkundigte sich der Möchtegern-Graf.
„Wie Sperma eben, aber mit einem ekligen Nachgeschmack.“ Sie ging zum Lavabo und spülte sich den Mund aus. „Ihr wollt mir also noch beim Duschen zusehen? Was soll ich danach anziehen?“
„Das sehen wir, wenn wir zurück sind.“ Thomas gab ihr einen Schlag gegen den Knackarsch. „Nicht trödeln.“
Sie schnappte sich Duschzeug und auch einen Rasierer. Ein Badetuch band sie sich um den Körper, aber ohne sich das Gesicht abzuwischen, verliess sie das Zimmer. Es war eine gute Zeit, um ihr ungesehen zu folgen. Viele Schüler befanden sich unten in den Klassenzimmern und wir begegneten niemandem auf dem Weg hinüber. Ich schloss die Tür und als ich mich zu den beiden umdrehte, hatte Thomas ihr bereits das Tuch weggenommen und in eine Ecke geworfen.
„Jetzt wollen wir etwas sehen“, sagte er.
Anto ging in die Hocke, stellte jedoch bald fest, dass dies nicht die beste Stellung war. Stattdessen setzte sie sich hin und lehnte gegen die geflieste Wand. Die Beine hielt sie weit gespreizt.
Ich nickte und ging näher heran. Die Brustwarzen forderten mich heraus. Ich schnippte dagegen und das Flittchen stiess einen leisen Schrei aus. Gleichzeitig schoss der erste Strahl aus dem Schlitz.
„Nicht so stark“, ermahnte ich sie, „sonst bist du in Kürze leer.“
Ohnehin unterbrach sie den Fluss und für die nächsten Sekunden kam nichts. Erst als ich mich wieder etwas heftiger um die Nippel kümmerte, liess sie sich gehen. Ein Rinnsaal floss über die Pussy hinunter zum Arschloch und weiter auf den Boden der Dusche. Anto sass in ihrer eigenen Pisse. Ein schönes Bild. So dreckig und versaut, dass es eine wahre Freude war. Nur zu schade, dass wir keine Kamera hatten, um es aufzunehmen.
Grösser und grösser wurde die Pisspfütze, in der Anto sass. Die Italienerin machte einen Schmollmund, ohne wirklich zu protestieren.
„Sieh doch nur, sie will schon wieder einen Schwanz in den Mund“, sagte Thomas. „Heute gibt es aber nichts mehr. Wir sind leer und wollen uns doch nicht blamieren.“
Anto tat so, als habe sie nichts gehört. Sie liess weiterhin die Pisse laufen und die Pfütze erreichte inzwischen den Abfluss. Leider wurde das Bächlein, das aus der Harnröhre kam, schwächer und versiegte dann.
„Ein anderes Mal wollen wir noch mehr sehen“, sagte Thomas.
„Ich werde es mir merken. Hat jemand Lust, mich zu rasieren?“
„Wenn du dich abgeduscht hast“, sagte Thomas. „Zusehen ist zwar gut, aber ich möchte mir die Hände nicht schmutzig machen.“
Sie reinigte sich gründlich, wusch sich dreimal mit Seife und shamponierte sich die Haare zweimal ein. Thomas griff nach dem Einwegrasierer und zog Anto hinüber zum Sims vor dem Fenster. Fast schon automatisch machte sie die Beine breit und Thomas gab sich Mühe, die Fotze so gründlich wie möglich von den lästigen Haaren zu befreien.“
„Hast du nicht einmal gesagt, dass du dich jeden Morgen rasierst?“, fragte ich.
„Das stimmt. Heute will ich aber mit einer blanken Muschi einschlafen. Vielleicht befriedige ich mich noch.“
„Hast du etwa nicht genug gekriegt?“
Sie grinste. „Doch. Vorerst schon. Aber wie sieht es in drei oder vier Stunden aus? Wenn ich vor dem Einschlafen an euch denke, werde ich vielleicht wieder scharf und dann kann ich nicht nach euch rufen.“
„Dreh dich um, dein Arsch kommt an die Reihe.“
Brav gehorchte Anto Thomas und streckte ihm das Hinterteil entgegen. Wenn ich nicht vorhin schon befriedigt worden wäre, hätte ich nun zugegriffen.
„Du könntest uns durchaus anrufen“, stellte Thomas klar.
„Ja, das stimmt, aber es macht keinen Spass, wenn ich es nicht ausleben kann und das heisst, dass ich laut werde. Braves Poppen ist nichts für mich.“
‚Das haben wir auch schon festgestellt.’ „Es gibt bestimmt ein nächstes Mal, spätestens am Wochenende, das wir miteinander verbringen.“
Sie strahlte mich an wie ein Mädchen, das eine neue Ken-Puppe zu Weihnachten bekommt. „Darauf freue ich mich natürlich ganz besonders. Meine Löcher sind schon ganz heiss.“
„Ist das eine Zweiersache oder hat Anto nichts gegen einen zweiten Mann?“
Ich grinste in mich hinein. Auf geschickte Weise vergrösserte Thomas die Gruppe, denn besagtes Wochenende wollten wir ja mit Andrea und unseren Freundinnen im Internat verbringen und zum Schluss noch einmal so richtig die Sau rauslassen.
„Wir haben eigentlich gedacht, es zu zweit zu verbringen, aber Anto hat bestimmt nichts gegen einen zweiten Schwanz einzuwenden.“
„Ich glaube nicht“, sagte sie.
„So, fertig“, verkündete Thomas. „Wie sieht es aus, rasierst du morgen auch wieder oder gehst du stoppelig in die Schule?“
Sie wedelte mit dem Rasierer. „Wahrscheinlich werde ich kurz darüberfahren.“
„Wir kommen nachsehen“, warnte Thomas sie. „Und da ist noch etwas anderes. Wir wünschen uns einen String von dir.“
Das Flittchen zuckte mit den Schultern. „Das ist kein Problem.“
Thomas war noch nicht fertig. „Wir wollen einen, der so richtig viel Duft in sich trägt.“
„Du meinst, ich soll ihn einige Tage tragen? Auch das ist machbar. Viele Kunden wollen das, es kostet einfach etwas Aufpreis. Für euch ist er natürlich immer noch gratis.“
„Ein paar Tage hört sich gut an. Wie wäre es, wenn du ihn übermorgen anziehen würdest und ich ihn in einer Woche hole?“
Nun machte Anto ein geschocktes Gesicht. Für eine Sekunde, schon hatte sie sich wieder unter Kontrolle. „Eine Woche soll ich ihn tragen?“
Thomas nickte. „Genau. Vierundzwanzig Stunden am Tag. Auch wenn du schläfst also und ich hoffe, dass du dich in der Zwischenzeit befriedigst. Ich will ihn mit Mösensaft vollgesogen haben.“
„Eine Woche ist schon etwas lang, aber ich erfülle euch diesen Wunsch. Kommt nachher in mein Zimmer, damit ihr ihn gleich auswählen könnt.“
Sie duschte sich ab und spülte das Shampoo aus den Haaren. Also suchten wir noch einmal ihr Zimmer auf und wählten einen weissen, nicht so aufregenden String. Er besass für Anto-Verhältnisse fast schon zuviel Stoff, dafür konnte er ihren Duft schön aufnehmen.
Thomas trat unter der Dusche hervor und zog sich an. Auch jetzt, nach dem Training, zog er nur leichte Sportkleidung an, sie fühlte sich so locker und bequem an, ausserdem war auch das Wetter entsprechend. Die Hose war einfarbig schwarz, das T-Shirt in elegantem Rot-Schwarz. Mit routinierten Bewegungen gelte er sich die Haare und besah sich im kleinen Spiegel an der Wand, dann verliess er den Duschraum.
Gerade, als er den Hauptgang erreichte, kam ihm Armina von rechts entgegen.
„Hallo Armina“, grüsste er sie und musterte sie unverhohlen. Auch sie hatte sich für ein sportliches Outfit entschieden, blaue Adidas-Hot-Pants mit weissen Streifen und ein dunkelblaues Oberteil, das den Bauch freiliess. Die Haare hatte die Blonde mit einem gleichfarbigen Reif gebändigt.
„Hallo Thomas.“ Das Girl strahlte. „Wie war das Training?“
„Heiss, die Dusche hat richtig gut getan.“
„Ja, es ist wirklich viel zu heiss“, bestätigte Armina. „Ich war vorhin auch noch schnell unter der Dusche.“
„Tut gut, ja“, wiegelte er ab.
„Nimmst du mich wieder einmal?“ Armina verzog das Gesicht. „Ich habe dir beim Turnier einen geblasen, aber abgesehen davon hast du mich schon seit Monaten nicht mehr gefickt. Magst du mich denn nicht mehr, früher hast du es so gerne mit mir gemacht.“
„Doch, doch, ich finde dich immer noch toll.“ ‚Zumindest zum Ficken.’
„Ich hätte gedacht, dass wir es nach unserem wunderschönen Wochenende öfter treiben. Dir hat es doch auch gefallen. Sind wir uns nicht noch näher gekommen? Ich hatte das Gefühl, dass es mehr gewesen ist als nur Sex.“
Thomas legte den Kopf schräg, nachdem er sich umgesehen hatte. Er wollte ein weiteres Liebesgesülze unbedingt verhindern und kam darum gleich zur Sache. „Läuft dein Möschen aus?“
Armina schmollte gespielt. „Ja, ich darf mich ja nicht selber befriedigen.“
„Du bist also geil? Was hältst davon, wenn wir diesen unangenehmen Umstand beseitigen?“, fragte Thomas.
„Jetzt gleich?“
„Warum nicht – oder hast was Dringenderes zu erledigen?“
„Nein, habe ich nicht. Wo?
„Irgendwo, wo man uns nicht so schnell findet. Mein Zimmer vielleicht nicht, das ist langweilig.“
„Das macht es auch spannender“, stimmte die hübsche Bosnierin zu. „Gehen wir in den Freizeitraum?“
„Ich würde das Dach vorschlagen“, erwiderte Thomas.
„Auch gut. Gehen wir.“ Armina strahlte und hängte sich bei ihm ein.
Sie nahmen den Aufzug und gingen durch den Keller ins andere Gebäude hinüber, wo sie wieder den Aufzug nahmen und schliesslich die Attika erreichten.
„Komm, gehen wir nach draussen zum Grillplatz.“ Thomas zog Armina mit sich und sie umgingen den kleinen Aufbau.
Dahinter befand sich der Grill mit einigen Tischen. Armina lehnte sich an einen der Tische, dann fiel sie Thomas um den Hals und küsste ihn. Dieser erwiderte die Küsse fordernd. Er war immer noch auf hundertachtzig durch den Sport und das schlug sich in einer grösseren Erregung als sonst nieder. Er packte Armina am Arsch und zog sie heftig an sich.
Ihre Lippen trafen sich zu einem intensiven und ausgedehnten Kuss. Armina liess als erste ihrer Zunge freien Lauf und Thomas hiess sie willkommen und kam ihr mit seiner eigenen entgegen. Die Zungen umschlangen sich wild und spielten miteinander.
Thomas vergrub seine Hände in Arminas ausgeprägten Arsch, der durch die Hot Pants noch betont wurde und knetete ihn gründlich durch. Armina seufzte leise und begann fast zu stöhnen. Sie schien es wirklich nötig zu haben.
Ihre Rechte ging Thomas zwischen die Beine und sie rieb seine harte Beule. „Ich blase dir nachher trotzdem einen“, verkündete sie leise, bevor sie ihn erneut küsste.
Thomas wandte sich ihrer Halsbeuge zu und saugte sich daran fest. Rasch war ein knallroter Knutschfleck erblüht. Zufrieden zog Thomas den Kopf zurück und küsste Armina erneut.
Langsam liess er seine Hände über ihren Körper wandern, über den Rücken und über die Seiten zu den festen Brüsten. Rasch schob er den BH hoch und nahm die herrliche Fülle in die Hände, zwirbelte die harten Steinchen zwischen Daumen und Zeigefinger, bis Armina erregt aufstöhnte. Er erstickte diesen Laut mit einem bestimmten Kuss.
Armina war inzwischen nicht untätig und öffnete seine Hosen. Thomas revanchierte sich auf dieselbe Weise. Arminas String war klatschnass, sie war wirklich scharf, schien kaum mehr warten zu können. Nach einem letzten leidenschaftlichen Zungenkuss glitt Armina zu Boden. Sie zog Thomas geschickt die Boxershorts herunter. Die harte Lanze sprang ihr entgegen.
Thomas hörte nicht auf, mit Arminas Vorbau zu spielen, während die Blonde den Schwanz zuerst fordernd rubbelte. Mit einem Lächeln nahm sie anschliessend die Spitze in den Mund. Thomas stöhnte befreit auf und drückte die beiden Nippel zusammen, was Armina ihrerseits aufstöhnen liess. Nun nahm sie etwas mehr von Thomas’ Lustspeer in den Rachen, ihre Lippen glitten über den harten Schaft.
Gleichzeitig saugte die süsse Bläserin daran, schmatzend glitten ihre Lippen über den Freudenspender, der in ihrem Mund zuckte. Thomas liess nun Arminas Titten sein und strich seiner Partnerin über den Kopf.
Ihre Zunge schnellte nun immer wieder ringsum und bescherte Thomas die schönsten Gefühle. Mit der Rechten spielte sie mit Thomas’ Sack. Rauf und runter fuhr ihre Zunge, immer wieder um den pulsierenden Prügel, dann um die Eichel, dann saugte sie wieder an der schmerzenden Latte.
„Nimm ihn ganz in den Mund“, stöhnte Thomas und legte die Hände auf ihren Hinterkopf. Armina gab dem Druck willig nach und nahm den Schwanz bis zur Wurzel in den Mund auf. Auch wenn sie würgte und keuchte, machte sie überhaupt nicht den Anschein, dass sie es nicht wollte. Die Kehle massierte und stimulierte Thomas’ Lanze hervorragend und er stöhnte laut auf, presste den Kopf seiner Bläserin noch fester an seine Lenden. Der Speichel badete den Dampfhammer und Armina saugte weiter an der Stange, wie ein kleines Kind an einem Lolly.
Thomas zog sich schliesslich zurück und liess die keuchende Armina nach Luft schnappen.
Schon versenkte er sich wieder in ihrer Mundfotze, aber nur kurz bis zum Anschlag, dann wich er etwas zurück und begann sie zu ficken, als wäre ihr Mund eine Möse. Armina machte sich ganz locker und nahm die Stösse einfach hin, wobei ihre Lippen schmatzend über den nassen Stamm glitten. Thomas erhöhte die Stärke und Geschwindigkeit seiner Stösse etwas, bis Armina wieder würgte, dann liess er es wieder ruhiger angehen.
Er drückte der Blondine seinen Pint ein letztes Mal bis zum Anschlag in die Kehle und liess sich massieren. Als sie nach Luft rang, trat er zurück und zog Armina auf die Füsse, gleichzeitig drehte er sie wieder dem Tisch zu, sodass sie ihm den Rücken zuwandte.
Er führte mit geschickter Hand seine beinahe berstende Lanze, an ihr tropfendes Loch, nachdem er den Steg ihres Strings beiseite geschoben hatte. Ihre weichen Schamlippen strichen kühlend über den heissen Schaft. Wieder griff Thomas nach Arminas Arsch und zog die Blonde zu sich heran. Langsam versank die Fickstange in ihrem tiefen Brunnen. Die Blondine stöhnte tief und zufrieden auf. Auch Thomas stöhnte zufrieden und drückte die festen Backen fordernd zusammen und genoss die Massage der kräftigen Mösenmuskeln. Der Lustnektar rann bereits an seinem Schwanz entlang und lief über seinen Sack.
Gleichmässig drang er immer weiter in ihre feuchten Tiefen vor, erkundete jeden Winkel, bis er ganz in ihr steckte. Armina stöhnte ungehemmt. Eine Weile liess er nur das Becken kreisen und genoss das Gefühl, in Arminas Möse zu sein, die sich wie ein enges Futteral um seine Lanze legte. Unablässig knetete er den Arsch seiner Fickpartnerin.
Schliesslich glitt er zurück und versenkte sich erneut in ihrem engen Liebeskanal. Armina stöhnte wieder, auch als er die Arschbacken auseinanderzog und mit dem Zeigefinger an ihrer kleinen Rosette herumspielte. „Ich würde heute gerne aufs Arschficken verzichten, aber gegen den Finger oder auch zwei habe ich nichts“, erklärte sie mit einem wissenden Grinsen voller Spott, wandte den Kopf noch mehr und küsste Thomas hingebungsvoll.
„Schon okay, es muss ja auch nicht jedes Mal sein, sonst verliert es seinen Reiz“, erklärte sich Thomas einverstanden, aber er intensivierte sein Fingerspiel und drückte schliesslich mit der Kuppe des Zeigefingers fordernd gegen den eng verschlossenen Eingang zu ihrem hinteren Sextempel.
Armina keuchte, als der Anus nachgab und den Finger einliess. Thomas unterbrach seine Stösse nicht. Gleichmässig fuhr sein Pint in Arminas Liebesgrotte ein und stopfte sie vollständig. Es schmatzte jedes Mal feucht, was die Blonde, die sich unter den Rammlern wand und Thomas’ Gesicht mit Küssen überhäufte, mit einem leisen, fast verlegenen Kichern quittierte.
Thomas spürte, wie ihre Beine zitterten und ihr Stöhnen wurde lauter und intensiver. Vor und zurück fuhr die Dampframme. Die Muskeln der gierenden Muschi zogen sich immer wieder hart zusammen und molken Thomas, der nun immer häufiger stöhnte und Arminas Küsse erwiderte.
Endlich steckte sein rechter Zeigefinger ganz im Arsch der Blonden, die keuchte und mit glasigen Augen nach Luft schnappte. Ihr Atem stockte, als Thomas den Finger in ihrem Darm krümmte, um den After zu weiten, dann zog er ihn zurück, um den Mittelfinger dazu zu nehmen. Mit Gefühl stiess er ihr die Finger in den Schokotunnel, immer im Wechsel mit dem Prügel in ihrer Möse.
„Ich habe es so vermisst, dich in mir zu spüren“, keuchte Armina und drückte sich ihm fordernd entgegen. Stoss um Stoss jagte Thomas in ihr Fickloch, während Armina zu schwanken begann. Er zog sich aus ihrem Darm zurück und drückte sie an den Tisch, sodass sie wieder Halt bekam.
„Nimm mich, nimm mich!“, flehte Armina und bockte ihm immer heftiger entgegen. Diesen Bitten kam Thomas nur zu gerne nach, obwohl sie hier jederzeit überrascht werden konnten. Dieser Umstand machte ihn aber auch an. Er rammelte immer härter, trotzdem mit Gefühl, in ihre Lustspalte, die sich immer heftiger zusammenzog.
„Ich komme gleich“, hechelte Armina und ballte die Fäuste. Auch Thomas fühlte, dass es nicht mehr lange dauern würde. Das Ziehen in seinen Eiern wurde immer stärker und er stöhnte voller Geilheit auf. Die Muschimuskeln molken ihn unnachgiebig und forderten ihm alles ab. Armina kam mit der Heftigkeit eines Vulkans und musste sich an die Tischkante klammern, um nicht umzufallen.
Thomas biss auf die Zähne und fickte Armina weiterhin gewissenhaft durch.
Diese keuchte und hechelte. „Jag mir alles rein“, japste sie. „Ich kann nicht mehr.“
„Ich versuch’s ja“, presste Thomas angestrengt hervor und pfählte sie wieder und wieder. „Dem sagt man wohl durchbürsten.“
Die Blonde lachte atemlos und drückte sich ihm entgegen, als Thomas nach einem finalen Stoss seine Sahne in ihre Muschi schoss. In mehreren Schüben ergoss er sich in sie.
Nach einigen Augenblicken trat er zurück und die beiden zogen sich hastig an, um nicht im letzten Augenblick sozusagen mit heruntergelassenen Hosen erwischt zu werden. Sie setzten sich nebeneinander auf den Tisch.
„Wieder einmal sehr geil“, grinste Thomas.
Armina schmiegte sich an ihn und küsste ihn innig. „Ich habe es wirklich gebraucht“, flüsterte sie.
Catherines dunkelgrünen Wagen sah ich schon, als ich mit dem Aufzug auf das Parkdeck des Bahnhofs gelangte. Sie winkte mir scheu zu und fast kam es mir vor, als würde sie sich nicht zu mehr getrauen.
Leider war heute das Wetter nicht so schön wie in den vergangenen Tagen. Die Sonne versteckte sich hinter den Wolken und es hätte mich nicht erstaunt, wenn es noch zu einem Regenschauer kommen würde.
„Wartest du schon lange?“, fragte ich sie, bevor ich sie erreichte. Sie trug ein gelbes Trägerleibchen, das hervorragend zu ihrem dunkleren Teint passte. Der BH besass die gleiche Farbe und die etwas weiten Stoffhosen waren schwarz. Dass sie den Hintern nicht betonten, machte überhaupt nichts aus.
Als Antwort erhielt ich bloss ein Lächeln und eine warme Umarmung. Unsere Münder trafen sich, die Lippen blieben allerdings zusammen. Ich spürte, wie ihre Hand über meinen Rücken strich und ich sehnte mich danach, mit Catherine alleine zu sein.
Inzwischen war es mir egal, ob uns jemand aus dem Internat sah. Catherine war schon einige Zeit nicht mehr dort und ich hatte die Abschlussprüfungen hinter mir. Norster würde mich kaum rausfliegen lassen, wenn jetzt noch die Geschichte mit Catherine herauskäme.
‚Warum fühle ich mich dann noch immer unwohl, wenn wir uns in der Öffentlichkeit blicken lassen?’ Es war eine berechtigte Frage, denn es dauerte eine kurze Weile, bis ich eine Antwort darauf fand: Das Unwohlsein war eine Folge von früher, als wir noch hatten aufpassen müssen. Mittlerweile wäre es lustig, Lukas’ Gesicht zu sehen.
Ich spürte aber, dass Catherine weiterhin im Verborgenen bleiben wollte. Sie war nie jemand gewesen, der sich in den Vordergrund drängte, schon gar nicht in Liebesgeschichten. Genau deswegen liebte ich sie. Ihre wirkliche Schönheit bemerkte man erst, wenn man Catherine näher kannte.
Wir stiegen in den Wagen. „Ich werde nie vergessen, wie du mich ins Spital gefahren hast“, sagte ich.
Sie nahm die Hand vom Zündschlüssel und sah mir in die Augen. „Ich glaube, dort hat alles begonnen.“
„Da hast du Recht. Wo stünden wir jetzt wohl, wenn ich das Knie nicht verletzt hätte? Hatte der Unfall sein müssen?“
Sie beugte sich herüber und hauchte mir einen Kuss auf den Mund. „Es war eine … ich will nicht sagen, dass es schön war, aber es war damals schon eine Vertrautheit zu spüren.“
„Du hast dich vor meinen Augen umgezogen. Vor einem Dreiviertel Jahr war das aussergewöhnlich.“
„Dabei bin ich nicht jemand, der rasch jemandem etwas zeigt. Du bist erst der zweite Mann, der mich in Unterwäsche gesehen hat. Es war mir überhaupt nicht unangenehm. Das Umziehen gehörte einfach dazu.“
„Und du hast mich ja mit weniger als der Unterwäsche gesehen. Gehen wir nun? Ich bin gespannt, womit du mich überraschen willst.“
„Stell dich auf etwas ein, das du nicht erwartest.“
„Darauf kann ich mich schlecht vorbereiten.“ Wir küssten uns ein letztes Mal. Catherine steuerte den Wagen aus der Stadt, auf die Autobahn und obwohl ich vor Neugier beinahe platzte, hielt ich mich still.
„Hast du in den Weihnachtsferien schon etwas vor?“, fragte Catherine
„Du denkst aber weit voraus.“
„Nun … ja. Die letzten haben zwar etwas unsanft geendet, aber sie waren himmlisch. Ich will mich auch gar nicht in den Vordergrund drängen. Wahrscheinlich willst du die Zeit lieber mit deiner richtigen Freundin verbringen. Letztes Jahr bist du schon mit mir weg gewesen.“
„Um ehrlich zu sein, habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht. Mit Eri wäre schon auch schön, aber nicht mehr als mit dir. Ich muss sie bei einer günstigen Gelegenheit mal fragen.“ Ich überlegte, was ihre Reaktion sein könnte. „Wahrscheinlich wird sie mich einen Spinner nennen, weil ich im Sommer bereits wieder an den Winter denke.“
„Eigentlich hat sie auch Recht. Wir sollten uns auf das Jetzt konzentrieren.“
Ich hatte erkannt, dass sie mich ins Seeland führte, doch weshalb entzog sich mir. Ich besass nicht einmal genug Fantasie, um mir etwas Realistisches vorzustellen. ‚Einen Abend im Restaurant?’ Das könnten wir auch näher haben.
Als sie schliesslich von der Autobahn fuhr, war ich nicht schlauer. Ich musste ein fragendes Gesicht machen, denn Catherine lächelte mir zu und sagte: „Es wird dir gefallen, das weiss ich.“
„Umso gespannter bin ich. Können wir uns dort auch küssen?“
„Wir werden unter Leuten sein und doch alleine. Es ist ein Platz für uns, weit weg vom Internat. Hier können wir …“
„Was?“
Catherine knabberte an ihrer Unterlippe. „Ich sage wahrscheinlich etwas Falsches.“
Ich strich ihr über den nackten Arm und auf meinem bildete sich Gänsehaut. Gerne hätte ich mich zu ihr hinübergelehnt und einen Kuss gegeben, die Lippen geküsst, diese seidenen Lippen. Ich wollte ihre Hände spüren, überall, und das Zusammensein geniessen.
Catherine schien sich noch nicht entschieden zu haben, ob sie es mir sagen wollte. Sie öffnete den Mund und schloss ihn gleich wieder.
„Du brauchst dich nicht zu schämen. Und du musst auch keine Angst haben. Ich nehme dir nichts übel.“
Das schien sie zu überzeugen. „Also. Ich will es so sagen. Dort, wo wir hingehen, können wir ein Paar sein. Es ist unsere Welt. Du bist mein Freund und ich deine Freundin.“
„Fahr bitte rechts ran“, bat ich.
Catherine blinzelte und fuhr rechts ran, hielt den Wagen an. Ich schaltete den Pannenblinker ein und beugte mich zu ihr hinüber, wobei ich eine Hand in ihren Nacken wandern liess. Wir küssten uns. „Das habe ich gebraucht“, flüsterte ich. „Wohin wir auch gehen, es hört sich gut an. Die Winterferien waren so schön, weil wir unter uns waren. Niemand aus dem Internat war in der Nähe, wir konnten uns gehen lassen, ohne befürchten zu müssen, dass wir beobachtet würden.“
Sie umarmte mich und es war uns absolut egal, dass wir halb auf der Strasse standen standen. Unsere Lippen liebkosten einander und auch die Zungenspitzen kamen ins Spiel. Im Gegensatz zu anderen Erfahrungen, die ich schon gemacht hatte, war dies hier richtig unschuldig, aber schön wie ein Schmetterling.
„Wir sollten weiter“, sagte Catherine, ohne aber Anstalten zu machen, ihre Worte umzusetzen. „Wenn wir dort sind, können wir uns noch immer geniessen.“
„Nur noch einen Kuss“, flüsterte ich. Aus einem wurden sieben und auch jetzt konnten wir kaum voneinander lassen. Als Catherine den Motor startete, freute ich mich auf das Ende der Fahrt. Lange hatten wir darauf warten müssen, frei zu sein. Es hatte uns viele Schmerzen bereitet, aber jetzt würde alles besser werden.
Die Strasse führte am See entlang. Es war perfektes Segelwetter und ich wünschte mir ein eigenes Boot. Catherine und ich würden auf dem Deck liegen, das sanfte Schaukeln geniessen, vom Wind streicheln und von der Sonne küssen lassen.
Für einen Augenblick befürchtete ich, Catherine würde ein Schwimmbad ansteuern und inmitten kreischender Girls und erregter Buben müssten wir unsere Ruhe suchen. Ich hätte mich schlagen können. Natürlich besass Catherine zu viel Stil für so etwas.
Sie bog in den Parkplatz eines Campingplatzes ein und zog den Schlüssel. „Stell noch keine Fragen. Erst wenn wir dort sind.“
Ich stieg aus dem Wagen und wartete auf meine Freundin. ‚Wie seltsam das klingt.’ Es war aber die richtige Bezeichnung. Geliebte war zu wenig und wurde Catherines Status nicht einmal annähernd gerecht. Ich musste akzeptieren, dass auch sie meine Freundin war. Ungewöhnlich war nur, dass ich bereits eine besass. Eri und Catherine stritten sich aber nicht, keine wollte mich alleine für sich und solange ich für beide da sein konnte, war alles gut.
Catherine trat an mich heran und legte eine Hand in mein Kreuz. Endlich konnten wir uns küssen, ohne befürchten zu müssen, dass die Polizei etwas dagegen hatte. Ich liess eine Hand unter Catherines Oberteil gleiten, blieb aber anständig, streifte nur etwas die Seiten hinauf.
„Ich will dir endlich zeigen, weshalb wir hergekommen sind.“ Sie griff nach dem Saum des Oberteils, wirkte etwas unentschlossen. „Stört es dich, wenn ich den Bauchnabel zeige?“
Statt zu antworten, bückte ich mich, lupfte für einen Moment das gelbe Oberteil und küsste Catherine auf den Bauch. Dann sagte ich: „Es stört mich nicht im Geringsten. Du kannst dich sehen lassen.“
Sie wirkte noch immer unsicher. „Ich möchte nicht, dass ich wie eine Tussi rüberkomme und du sollst nicht eifersüchtig werden, weil ich einige Blicke auf mich ziehe.“
„Ich werde mich nicht stören. Mach das, was du willst.“
Sie band einen Knoten ins Oberteil. Vom Bauch war nicht so viel zu sehen, dass es billig gewirkt hätte und als sie die Hose drei Fingerbreit hinunterschob, sagte sie entschuldigend: „Die Zeit der Trauer ist endgültig vorbei. Ich will das Leben geniessen.“
„Du siehst hervorragend aus, zum Anbeissen. Ich will dich aber nicht aufs Körperliche reduzieren.“
„Das weiss ich. Du musst dir keine Sorgen machen, ich weiss, dass du bei mir nicht aufs Eine aus bist.“
Sie legte mir einen Arm um die Seite und ich ihr einen über die Schulter. So betraten wir den Campingplatz. Catherine führte mich nach links in Richtung See, aber nicht bis zum Strand. Wir bogen noch einmal ab und gelangten zu einem etwas abgelegenen Plätzchen hinter einer Gruppe von Bäumen.
„Ich habe einen Wohnwagen gekauft. Er war günstig zu haben und ich brauchte eine Luftveränderung. Ich habe ihn dir schon früher zeigen wollen, aber es hat sich nie ergeben. Ohne dich fühle ich mich hier allerdings einsam. Es hat einige Pärchen in der Nähe und sie haben mich gefragt … Komm, ich zeige ihn dir von innen.“
Es war einer mit hellblauen Zierleisten und verfügte sogar über ein kleines Vorzelt. Er stand im Schatten, auch im Hochsommer würde es wohl nicht übermässig heiss darin werden. Und im Notfall gab es noch immer den See.
Catherine schloss ihn auf und zog mich hinein. „Verzeih das Durcheinander, der Grill und die Liegen stehen normalerweise draussen.“
„Hat das Zubehör nicht eine ganze Menge gekostet?“
„Du machst dir Sorgen, dass ich zu viel ausgebe? Du musst dir aus doppelter Sicht keine Gedanken machen. Alles, was du hier siehst, haben mir die Vorbesitzer überlassen und weil ich sonst nur wenig benötige, um glücklich zu sein, habe ich etwas Geld auf der Seite.“
„Ich werde nicht weiter fragen. Ich vertraue dir.“
Sie kam zu mir und stiess mich auf die kleine Couch hinunter. „Ich habe eine weitere Neuigkeit.“ Catherine setzte sich auf meine Knie und legte mir die Arme um den Hals. „Ich habe mich entschlossen, eine zweite Ausbildung zu machen. Für den Anfang Pflegeassistentin. Später kann ich mich noch immer weiterbilden.“
Ich umarmte meine Freundin und zog sie an mich. Für einmal küssten wir uns nicht, sondern hielten uns nur. Ich strich ihr über den Rücken, roch an ihrem Haar, das sie in den letzten Wochen hatte wachsen lassen.
„Ich muss mit Menschen zu tun haben. Sie sind das Wichtigste in meinem Leben. Als du im Spital warst, habe ich bemerkt, wie viel es mir bedeutet zu helfen.“
„Du weisst gar nicht, wie sehr du mich unterstützt hast. Es hat mir in dieser Zeit sehr geholfen und ich bin noch immer dankbar!“ Um meine Worte zu bekräftigen, drückte ich sie an mich und zum Abschluss küssten wir uns.
Draussen näherten sich Schritte. Catherine fuhr auf und machte sich daran, die Liegen hinauszubringen. Sie kam nicht weit, bereits stand ein Schatten in der Tür.
„Ich habe mich nicht getäuscht“, sagte eine Frauenstimme und ich stand auf. „Wir haben dich schon länger nicht mehr gesehen.“
„Ich bin nur einige Male hergekommen, um Sachen zu erledigen. Zuerst muss ich mich einleben.“
Die Frau kam herein und erst jetzt konnte ich sie richtig sehen. Sie war im Alter von Catherine, im Gegensatz zu ihr fehlte das Exotische. Sie war eine Mitteleuropäerin durch und durch. ‚Findest du sie hübsch?’, fragte mich eine Stimme in meinem Kopf.
Ich erlaubte mir nicht, näher darauf einzugehen. Es wäre frech gegenüber Catherine gewesen. Allerdings erlaubte ich mir, die Frau zu mustern. Sie trug ein schwarzes ärmelloses Oberteil und einen Minirock, das Erscheinungsbild war dennoch ein unauffälliges.
Die Frau kam auf mich zu. „Du musst ihr Freund sein oder täusche ich mich da?“
Catherine und ich tauschten einen kurzen Blick. Mir gingen tausend Gedanken gleichzeitig durch den Kopf. ‚Sie hat mich als Freund dargestellt.’ Zuerst erschrak ich darüber etwas, aber dann lächelte ich. „Ja, ich bin Catherines Freund. Ich heisse Alexander.“
„A ja, genau, das hat sie mir gesagt. Sie ist eine wundervolle Frau, findest du nicht auch?“
„Sie gehört zu den liebsten Personen, denen ich je begegnet bin. Ich würde sie für nichts auf der Welt hergeben.“
„Ich bin übrigens Tatjana. Mein Freund und ich besitzen den Wohnwagen gegenüber. Aber keine Angst, wir haben auf diese Seite kein Fenster. Heute Abend dürft ihr gerne zu uns kommen. Silvie und Renato von nebenan kommen auch noch. Bestimmt gibt es ein tolles kleines Fest.“
Das Angebot war lieb gemeint und ein anderes Mal würde ich es gerne annehmen, da war ich sicher. Heute aber wollte ich mit Catherine alleine sein. Ich hoffte nur, dass sie es ähnlich sah, denn ich wollte die Nachbarin nicht beleidigen. Ich kannte sie ja noch nicht einmal.
„Wir haben bereits einen Plan für heute Abend. Aber wenn sich die Gelegenheit wieder einmal ergibt, sagen wir bestimmt nicht nein.“
Tatjana bückte sich, um eine der Liegen aufzuklappen. Ich hätte nur in ihre Richtung blicken müssen, um unter ihren Rock zu sehen und zu einem anderen Zeitpunkt hätte ich sogar genauer hingeschaut.
„Wir freuen uns über jeden Besuch. Wenn euch am Wochenende langweilig ist, könnt ihr gerne rüberkommen.“
„Ich werde sehen, ob es sich ergibt. Danke für das Angebot.“ Sie machte keinen wirklich interessierten Eindruck. Ich fragte mich, ob sie Tatjana nicht allzu gut leiden konnte oder sie sich einfach wünschte, mit mir alleine zu sein.
Ob zufällig oder nicht, ich war froh, als sich Tatjana verabschiedete. Ich sah ihr nicht einmal hinterher, als sie davonging. Dabei gefiel sie mir, das gestand ich mir dann doch ein.
„Ich bleibe das Wochenende hier“, sagte Catherine, „vielleicht könntest du mir helfen, den Grill und die Liegen nach draussen zu bringen. Einen Tisch muss ich noch besorgen. Dann können Erica und Thomas mit Martina vorbeikommen und wir grillen. Wenn ihr wollt, könnt ihr auch hier schlafen.“
„Das wäre toll“, sagte ich. „Wenn es dir keinen Aufwand bereitet, kommen wir gerne.“
Als ich ihr geholfen hatte, liess ich mich auf einen der Liegestühle nieder. „Leider muss ich ins Internat zurück. Ich hätte gerne die Nacht mit dir verbracht.“
Catherine setzte sich über mich, ging mit der rechten Hand unter mein T-Shirt. „Es wäre ein Traum, aber wir sollten mit dem zufrieden sein, was wir haben. Wir sind frei. Angst, dass wir entdeckt würden, müssen wir keine haben.“ Sie nahm meine Hand und legte sie in die Taille. Nicht ohne etwas Bestimmtes zu beabsichtigen. Ich liess die Finger in die Hose gleiten und weil sie einen elastischen Bund besassen, konnte ich tiefer hinein. „Es wäre schön, wenn wir uns überall berühren könnten, aber wir haben zu wenig Zeit. Ich will nicht etwas beginnen, was wir nicht zu Ende führen können.“
„Lass uns immerhin die Momente geniessen.“
Sie küsste mich auf den Bauch. „Das tue ich. Die Augenblicke mit dir sind die schönsten, die ich kenne. Was hältst du davon, wenn ich dich anschliessend zum Essen an einen geheimen Ort einlade? Ein Lokal, das nur wenige kennen.“
„Ich vertraue dir voll und ganz.“
Wir blieben noch etwas beieinander liegen und scherten uns nicht darum, wer uns sehen könnte. Ich genoss es sogar, mich mit Catherine zu zeigen. Lange genug hatten wir auf solche Momente warten müssen.
Leider würde der Abend nicht mehr allzu lange dauern und wir mussten uns aufmachen. Bevor wir im Auto sassen und zum Restaurant fuhren, duschten wir. Einige Kabinen standen auf dem Campingplatz zur Verfügung. Mit Anto oder sogar mit Eri hätte ich die gleiche genommen. Zu Catherine passte es aber irgendwie nicht.
Frisch geduscht und angezogen wartete ich draussen auf sie und als sie aus der Kabine kam, traute ich meinen Augen nicht. Sie trug ein hellblaues Sommerkleidchen aus luftigem Stoff. Er legte sich sanft auf seinen Körper und betonte die Formen.
Sie kam zu mir hin und zog den das Kleid nach unten. „Ich muss im Wohnwagen eine Unterhose wählen.“
‚Sie trägt nichts darunter.’ Nicht auszudenken, wie sehr es mich angemacht hätte, wenn ich mit Anto in der gleichen Situation gewesen wäre. Ich stellte mir vor, was ich mit dem Flittchen anstellen würde … und verdrängte die Gedanken. Es war nicht richtig, dass ich an Anto dachte, wenn ich mit Catherine unterwegs war.
Dass sie für die Strecke zurück zum Wohnwagen nichts darunter trug, war nicht versaut oder schamlos. Mit ihr kam es mir einfach nur natürlich vor. Besonders da sich Catherine das Kleid immer wieder nach unten zog. Erst als wir uns im Wohnwagen aufhielten, entspannte sie sich. Einen BH schien sie nicht anziehen zu wollen, denn sie holte bloss einige Slips heraus.
„Ich hätte daran denken sollen, etwas anderes mitzunehmen. Ich weiss, dass du Strings magst.“
Ich trat von hinten an sie heran und legte die Hände auf ihre Hüften. Langsam liess ich sie nach oben gleiten, die Seiten hinauf bis zu den Brüsten. Die Nippel streckten sich mir hart entgegen und baten darum, gestreichelt zu werden. Mit der rechten Hand erfüllte ich diesen Wunsch, die andere strich über den Körper wieder nach unten und beim Bauchnabel war das Kleid zu Ende. So weit hatte ich es hochgezogen. Ich liess die Hand über den flachen Bauch gleiten und ging anschliessend tiefer hinunter. Die Schamhaare waren nicht weit weg und ich genoss es, mit den Fingern hineinzutauchen.
„Du willst wirklich nicht, dass ich mich rasiere?“, fragte sie und drehte so weit es ging den Kopf. Wir küssten uns und ich spürte, wie sie eine Hand in meinen Nacken legte. Wir küssten uns noch einmal und noch einmal. Am liebsten hätte ich mich nicht mehr von ihr gelöst. Doch ich wusste, dass es ein nächstes Mal geben würde.
Mit den Fingern fuhr ich über ihre Scham, streichelte über die Schamlippen und genoss die Haare dort unten. Zu Catherine passte es, dass sie sich nicht rasierte, sondern die Haare bloss kurz schnitt und genau das sagte ich ihr. Zum Schluss fügte ich an: „Du musst dich jedoch wohl fühlen und wenn du ausprobieren willst, wie es sich ohne Haare dort unten anfühlt, stehe ich nicht im Weg.“
Sie drehte sich herum und zog mich herunter. Unsere Lippen trafen sich und es dauerte nicht lange, bis die Zungen dazu kamen.
„Ich fühle mich wohl so. Nur hätte ich an den String denken müssen. Ich würde ihn heute sehr gerne anziehen.“ Sie löste sich von mir und griff nach einem weissen Slip. Der Stoff war so hauchdünn, dass er bestimmt kaum zu spüren war. Sie richtete sich noch das Kleid, dann verliessen wir den Wohnwagen.
Ich konnte den Blick kaum von ihr lösen. Das Kleid passte perfekt zu ihrem Körper. Obwohl es kurz war, hatte es nichts Verruchtes an sich. Vielleicht lag es am unschuldigen Hellblau. Oder dem nicht zu grossen Ausschnitt.
Catherine fuhr den Weg dem See entlang zurück, aber statt dann auf die Autobahn abzubiegen, blieben wir auf dieser Strasse. Es war ein prächtiger Sommerabend. Er gehörte zu jenen Momenten, von denen man sich wünscht, dass sie nie vorbeigehen.
Wir hielten auf dem Parkplatz und erst als ich mich umsah, sah ich das Häuschen etwas weiter unten, direkt am Wasser. Wenn das unser Lokal war, musste es ziemlich klein sein.
„Hierhin habe ich mit meinem Ex einige Male gehen wollen, aber es hat sich nie ergeben. Oder er hatte dafür gesorgt, dass es sich nicht ergab. Wenn wir abgemacht hatten, um hier zu essen, war ihm etwas dazwischen gekommen. Vielleicht war es ihm zu romantisch.“
„Für mich ist es kein Problem. Ich mag es romantisch.“
Catherine zog mich zu sich herüber und wir küssten uns. Mein Herz schlug höher. Es reichte ein einfacher Kuss, um ein Kribbeln hervorzurufen, das sich in meinem gesamten Körper ausbreitete. Ich legte ihr eine Hand in den Nacken und liess Catherine meinen Küssen nicht ausweichen. Sie lächelte und unsere Zungenspitzen berührten sich.
„Ich komme mir wie frisch verliebt vor“, flüsterte sie.
„Du bist es ja auch.“ Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen. „Seit einem halben Jahr haben wir immer darauf achten müssen, dass niemand von unseren Gefühlen erfährt und nun können wir sie endlich zeigen. Die Enttäuschungen liegen hinter uns.“
„Wie sehr ich mich nach den Ferien im Winter danach gesehnt habe … Ich dachte, dass es mit mir nie mehr gut kommen würde. Hoffentlich ist das alles kein Traum, aus dem ich jäh erwache.“
„Du musst keine Angst haben. Wir träumen nicht, es ist einfach traumhaft.“
Wir stiegen aus und Hand in Hand gingen wir den Kiesweg hinunter ins Restaurant. Catherine hatte reserviert. Eine Kerze stand auf dem Tisch und die Sonne blinzelte zwischen den Bäumen hervor. Erst als wir sassen, blickte ich mich das erste Mal um. Es gab nur Zweiertische und das Lokal war erhellt von Kerzenschein. Deckenbeleuchtung gab es keine. Ein schmaler Arm des Sees zog sich in einem Bett durch das Restaurant, man überquerte ihn mittels der kleinen Steinbrücken.
Sämtliche Menüs gab es nur für Paare. Catherine und ich bestellten einen Salat mit Pouletstreifen und Kräuterbaguettes. Wir hielten einander die Hände und streichelten uns. Ich konnte nicht anders, als ihr Gesicht zu bewundern. Es war so makellos und unterschied sich von fast allen, die ich bisher gesehen hatte. Mit Catherine hatte ich eine aussergewöhnliche Person an meiner Seite. Wie Eri liebte ich sie von ganzem Herzen.
„Ich bin froh, mir endlich eingestehen zu können, dass ich zwei Frauen liebe“, sagte ich. „Früher habe ich mich getäuscht. Ich habe immer gedacht, dass ich dich auf den ersten Platz stellen muss und Eri auf den zweiten. Erst vor kurzer Zeit habe ich begriffen, dass ihr beide zuoberst steht.“
„Mir macht es nichts aus, dich teilen zu müssen. Erica hat dich genauso verdient wie … Nein, ich will nicht sagen, dass ich dich verdient habe.“
„Wenn du es umgekehrt sagst, stimmt es“, sagte ich und meinte es absolut ehrlich. „Eine Person wie du hat mich kaum verdient. Neben dir komme ich mir so unbedeutend vor.“
„Für mich bist du zu einem der wertvollsten Menschen geworden.“ Sie stand auf und beugte sich zu mir herüber, um mich zu küssen. Der Tisch war schmal genug, dass es ohne Mühe gelang.
Der Abend hielt nun endgültig Einzug. Im Osten waren die ersten Sterne zu sehen und weil es mit Catherine so wunderbar war, wünschte ich mir, es wäre nicht schon spät abends. In etwas mehr als zwei Stunden musste ich im Internat sein .
Wir machten das Beste aus der verbliebenen Zeit: Wir genossen sie und assen zum Schluss die Granatäpfel auf dem Salatteller, die zu einem Herz geformt waren. Wenn wir uns die Hände nicht halten konnten, streichelten wir uns mit den Füssen die Beine hinauf.
Die Rückfahrt war das Schlimmste an diesem Abend. Uns blieb nur noch wenig Zeit, konnten sie aber nicht geniessen. Zwar legte ich Catherine eine Hand auf den Oberschenkel und schob das Kleid etwas nach oben, mehr lag nicht drin. Dabei brachte der Sicherheitsgurt ihre Brüste so schön zur Geltung, indem er ins Tal dazwischen einschnitt.
Wir bogen ins Parkdeck des Bahnhofs ein und genossen für einige Momente dein Ausblick auf die Stadt. Der Turm des Münsters war hell beleuchtet.
Catherine lehnte sich zu mir herüber und wir gaben uns einen Abschiedskuss. Einen langen. Wir wollten nicht, dass er endete. Ich schob ihr das Kleid etwas weiter hoch, strich über den flachen Bauch, dann die Seiten hinauf.
„Dieser Abend wird nicht der letzte gewesen sein“, versprach ich.
„Ich möchte ein Wochenende mit dir im Wohnwagen verbringen. Ganz alleine. Naja, wenn uns Tatjana in Ruhe lässt.“
„Solange wir in den Nächten alleine sind, genügt es.“
Wir gaben uns einen allerletzten Kuss und ich stieg aus. Obwohl es warm war, fröstelte ich. Ein Glücksschauer schoss durch meinen Körper und ich steckte mir die Ohrhörer rein, wählte auf dem MP3-Player das Album «Nightfall in Middle-Earth» von «Blind Guardian» und schaute ihr hinterher, als sie wegfuhr. Es gab mir einen Stich ins Herz. In raschen Schritten marschierte ich zur Haltestelle des Busses, der zu später Stunde die Bahn ersetzte. Catherine ging mir nicht aus dem Kopf.
Bis ich Josi sah.
Sie wartete auf den Bus und musste das Röckchen festhalten, damit es nicht nach oben geweht wurde. Das Oberteil bedeckte zwar den Bauch, lag aber hauteng am Oberkörper und betonte die Brüste.
„Hey du. Bist du alleine hier?“
Sie fuhr zusammen und machte einen Schritt weg von mir. „Ja. Also … Ich habe jemanden getroffen.“
Ich musterte sie und gab mir keine Mühe, es zu verstecken. „Muss ein knackiger Bursche gewesen sein.“
„Ich glaube nicht, dass dich das etwas angeht. Wenn ich mit jemandem ausgehe, hast du dich nicht zu erkundigen. Ich bin nicht deine Freundin, weil ich mit dir geschlafen habe.“
„Ich habe nichts in diese Richtung behauptet.“ ‚Es muss ja etwas sehr Geheimes sein, wenn du so reagierst.’
Im Bus setzte sie sich dann doch gegenüber von mir hin und achtete peinlichst darauf, dass ich nicht unter ihren Rock sehen konnte. Was sie mit ihrem Verhalten bezwecken wollte, begriff ich nicht. Verärgern konnte sie mich jedenfalls nicht, dafür benötigte es mehr.
Auf der Fahrt klingelte ihr Natel. Sie warf einen kurzen Blick darauf und steckte es wieder ein.
„Willst du nicht annehmen?“
Sie warf mir einen vernichtenden Blick zu. Nach einigen Sekunden nahm sie das Handy aber aus der Handtasche und nahm ab. „Was ist?“
‚Jemand, den sie kennt’, schloss ich. ‚Vielleicht der Gleiche, mit dem sie im Ausgang war.’
„Ja, ja, ich weiss. Ich bin jetzt im Bus.“
Sie sprach mit gedämpfter Stimme, was ich äusserst verdächtig fand. Ich versuchte, mir nichts anmerken zu lassen, schaute aus dem Fenster.
„Ich kann jetzt nicht. Ja, genau. Bis … dann.“
Wir sprachen kein Wort, bis mich Josi fragte: „Wie geht es Catherine?“
Ich schaffte es ganz gut, mir nichts anmerken zu lassen. „Ich verstehe deine Frage nicht ganz.“ Dabei rannen mir innerlich Schweisstropfen über die Stirn. ‚Hat sie mich mit Catherine gesehen? Oder will sie mich bloss aus der Reserve locken?’
„Ich habe nur gedacht weil ihr bestimmt noch Kontakt habt.“
„Spektakuläres gibt es nicht zu berichten. Ich glaube, sie hat einen neuen Job, aber keine Ahnung wo.“ Ich hoffte damit wenig genug auszusagen. Kontakt durfte man ja haben. ‚Weshalb bin ich so nervös? Was kann mir jemand anhaben, wenn er von der Beziehung zwischen uns wüsste?’
„Weisst du nicht mehr? Du hast doch ein enges Verhältnis zu ihr.“
„Längst nicht so eng, wie manche gerne glauben würden.“
Wir sprachen nichts mehr und als der Bus an der Haltestelle hielt, beeilte sich Josi auszusteigen. Ich liess mir Zeit und da die Blonde in raschen Schritten vorausging, schien sie es eilig zu haben oder mich abhängen zu wollen. Es war erst halb zwölf. Zeit, ins Internat zurückzukehren, blieb genug.
‚Vielleicht hat sie eine Affäre mit jemandem aus dem Internat, die sie geheim halten will. Das Outfit deutet jedenfalls darauf hin.’
Ich beeilte mich nicht. Josi war bereits ausser Sichtweite, als ich zum Weg kam, der den Hügel hinauf führte. Plötzlich war ich neugierig und wollte herausfinden, ob es wirklich eine Liebschaft zwischen Josi und einem Kerl aus dem Internat gab. ‚Wenn es wirklich so ist: Weshalb versucht sie es geheim zu halten? Sie könnte doch eher stolz darauf sein und es rumerzählen.’
Ich erreichte das Internat und betrat es durch den Kellereingang. Statt mich aber in Richtung Lift zu wenden, betrat ich das Massagezimmer und liess die Tür einen winzigen Spalt offen. Eine Viertelstunde verging und niemand kam. Ich blieb noch ruhig, denn die Busse fuhren im Zwanzig-Minuten-Takt.
Mein Warten war nicht vergeblich. Sieben Minuten vor zwölf hörte ich von draussen Schritte. Die Tür ging auf. Lukas kam ins Internat.
Ich hatte vorgehabt zu warten, bis die Person, die nach mir kommen würde, im Aufzug war. In diesem Fall blieb ich jedoch länger. In meinem Kopf herrschte ein einziges riesiges Chaos. ‚Hat sich Josi wirklich mit ihm getroffen? Ihr Verhalten deutet darauf hin. Ist sie tatsächlich eine solche Verräterin?’
Ich konnte es mir kaum vorstellen. Uns verband doch so einiges. Ich hatte sie entjungfert und bevor Martina gekommen war, waren wir eine tolle Vierergruppe gewesen. In letzter Zeit war ihr Verhalten aber immer schlechter geworden. Schon möglich, dass sie sich mit Lukas zusammengeschlossen hatte. Eins stand fest: Ich wäre dennoch enttäuscht, wenn es so wäre.
Es war zehn nach zwölf, als ich nach oben kam und in mein Zimmer schlich. Zuerst wollte ich Eri anrufen, aber das ging natürlich nicht. Thomas? Ich war im Begriff dazu, entschied mich dann aber doch anders. Bevor ich auf Alarmstufe rot schaltete, wollte ich weitere Indizien beschaffen.
Für einmal war das Klingeln des Weckers kein Schreck. Ich lag ohnehin schon einige Zeit wach und endlich begann der Tag. Ich wollte Lukas einer Prüfung unterziehen, musste nur den richtigen Zeitpunkt abwarten.
Frisch geduscht kam ich auf die Gruppe. Von meinem Liebling war nichts zu sehen und das Müesli schmeckte mir nicht so recht. Es war ja nicht so, dass ich plötzlich scharf auf seine Sprüche war, aber ich wollte herausfinden, ob er Josi tatsächlich auf seine Seite gezogen hatte.
Eri kam aus ihrem Zimmer. Ihre Haare glänzten noch. „Hast du gut geschlafen? Du hast mir gestern keine SMS geschrieben.“
„Ähm, ja, das stimmt. Tut mir leid.“
„Keine Ursache. Wir müssen ja nicht immer alles gleich machen. Oder sind wir schon ein altes Ehepaar?“
Ich gab mir Mühe, geschockt zu wirken. „Ich mag mich nicht erinnern, dass wir geheiratet haben.“
Eri küsste mich. „Ich mich auch nicht. Dafür ist es noch etwas zu früh.“
Gerne hätte ich noch etwas rumgealbert, aber die Arbeit, und damit das Buchhaltungsprogramm, rief. Vor dem Aufzug traf ich auf Anto. Sie wollte nicht die Treppe nehmen und nahm die Wartezeit in Kauf. Sie trug ein weisses Oberteil und enge, hellblaue Jeans. Als der Lift aufging, befand sich niemand darin.
„Du willst sicher wissen, ob ich den String trage.“ Sie zog ihn ein gutes Stück aus der Hose. Es war jener, den wir ausgesucht hatten.
„Was ist mit gestern?“, fragte ich.
„Thomas hat zweimal überprüft, dass ich ihn trage. Euch würde ich doch nicht hintergehen. Ausserdem möchte ich nicht, dass jemand von meiner Dienstleistung erfährt.“
„Gut so. Ändere nicht deine Meinung.“
Ich rümpfte die Nase, als ich das Büro betrat. Der Geruch von Jahrhunderten alten Akten hatte etwas von einer Gruft an sich. Dumm nur, dass die Leiterin des Treuhandbüros mich ansah. Ich täuschte ein Niesen vor, was inmitten der unzähligen Ordner nicht einmal so abwegig war.
Der Morgen war gar nicht einmal so schrecklich. Zu meiner üblichen Arbeit erhielt ich eine Mail der kleinen Literaturzeitschrift, für die ich arbeitete und musste mit einem Autor Kontakt aufnehmen. Andrea kam einige Male nach hinten, aber sie verhielt sich unauffällig. Ihr Hunger nach uns schien sich in Grenzen zu halten.
Als es gegen Mittag zuging, blickte ich immer wieder nach vorne ins andere Büro, ob sich bei Lukas etwas tat. Einen wirklichen Plan hatte ich nicht. Wenn ich in seine Nähe käme, würde ich ihn einfach herausfordern.
Es war Mittag und noch hatte Lukas das Büro nicht verlassen.
„Kommst du auch mit?“, fragte Thomas.
„Nein, ich bleibe noch einige Minuten. Ich habe etwas zu erledigen.“
Ich war der Letzte, der das Treuhandbüro verliess. Wie es üblich war, ging ich die anderen Büros ab und wünschte einen schönen Nachmittag. Andrea sass an ihrem Schreibtisch und verdrückte einen Salat. Sie wünschte mir nichts Schönes. Lukas grinste mich dumm an. Mit der Hand bildete ich eine Pistole und zielte auf ihn. Anschliessend blies ich den Rauch weg.
Absichtlich langsam, damit mich Lukas einholen konnte, ging ich nach vorne zum Aufzug und er reagierte genau so, wie ich es wollte.
„Was sollte das, du kleiner Wichser?“, fuhr er mich an und war so klug, nicht zu laut zu reden.
„Schön, dass wir so vernünftig miteinander reden können. Ich hatte schon lange wieder einmal das Bedürfnis danach.“
Er knurrte etwas und sagte dann einigermassen verständlich: „Hast du nichts Besseres zu tun, als mir auf die Nerven zu gehen? Genügt es nicht, dass ich jeden Tag deine Fresse sehen muss?“
„Ich weiss, wer dein Kontaktmann ist.“
Lukas blinzelte. „Du redest so eine Scheisse, dass ich dich gar nicht verstehe.“
„Vielleicht liegt es aber auch gar nicht an mir. Du bist einfach zu dumm für ein niveauvolles Gespräch. Soll ich dir meinen Satz buchstabieren?“
„Ich weiss nicht, was du mit Kontaktmann meinst. Keine Ahnung. Hast du es nötig, mich zu nerven?“
Ich sprach mit Absicht nicht von einer Kontaktfrau, damit Lukas nicht mit Sicherheit wusste, wen ich meinte. „Du hast es anscheinend nötig, mir hinterherzuspionieren, aber ich sage dir, du wirst nichts herausfinden.“
„Und was ist mit der Sache zwischen dir und Catherine?“ Er klang ganz überzeugt, dass mich dies aus dem Konzept bringen würde.
„Ich weiss nicht, weshalb du dich so darauf versteifst. Du kannst ruhig suchen und wenn du etwas findest, das verboten ist, bekommst du eine Glückwunschkarte.“
„Du gibst also zu, dass etwas zwischen euch läuft?“
„Ich tu einen Scheissdreck. Wie gesagt. Wenn du weiterhin schnüffeln willst, dann nur zu. Mit deinem Kontaktmann sitzt du ja fast an der Quelle.“
„Ich glaube, du hast keine Ahnung.“
Jetzt hatte ich ihn dort, wo ich ihn wollte. Mit seiner Aussage bestätigte er, was ich vermutete. Dennoch wollte ich Beweise finden. Die würde ich allerdings nicht von ihm kriegen. „Keine Ahnung?“, fragte ich und liess ihn stehen.
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warte auf fortsetzung und dieses mal bitte net solange warten lassen :)
lg james«
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