Der Freistaat Sklavia - 16. Hochzeitsvorbereitungen
von Schor55
Am nächsten Morgen küßte ich meine Kleine, als sie wach wurde, dann fragte ich, wie es ihr geht. „Herr, darf ich bitte gefickt werden“? war ihre Antwort. „Komm, du darfst auf mir reiten“, sagte ich. Meine Morgenlatte stand, aber das war kein Kunststück, ein Blick auf meine Süße genügte, und in meinem Unterstübchen brach die Rebellion aus. So konnte Lara sich auf meinen Steifen setzten, langsam ließ sie ihn in ihre Möse gleiten. „Das hätte ich gestern Abend noch gebraucht“, sagte sie, begann, mich zu reiten. Ich spielte mit ihren herrlichen Brüsten, knetete sie sanft durch, zupfte an den Krönchen. Lara beugte sich über mich, ich konnte an ihren Nippeln saugen, sie seufzte genießerisch, konnte sich aber in dieser Stellung nicht weit in mir auf- und ab bewegen.
So setzte sie sich wieder auf, ritt jetzt in langen Hüben meinen Schwanz, ging hoch, bis nur noch meine Eichel in ihr steckte, ließ sich dann auf mich fallen. Immer schneller wurde ihr Ritt, immer lauter ihr Stöhnen. Beiden fehlte uns der „Gute-Nacht-Fick“ gestern Abend, so wurde es heute morgen ein kurzer Fick, bald stieg die Sahne in meinem Rohr, Laras Möse begann zu zucken, wir kamen gemeinsam. Ich ließ meinen Schwanz in ihr stecken, zog sie einfach auf mich, hielt Lara fest umfangen, bis unser Zucken nachließ. Danach folgte ein langer Kuß, bis mein Kleiner schließlich so geschrumpelt war, daß er aus ihrer Möse rutschte.
Lara legte sich neben mich, wir schmusten noch eine ganze Weile miteinander, bis uns schließlich der Druck auf unseren Blasen ins Bad gehen ließ. Etwas Schweigsam machten wir uns fertig, nach dem Frühstück war es so weit, wir würden den Club verlassen. Ich schnürte Lara ein, half ihr in ihre Strümpfe, ihr Kleid war straßentauglich, trotzdem sah sie darin unheimlich süß aus. Wir gönnten uns ein Abschiedsfrühstück mit allem Drum und Dran, zum Abschluß legte ich Lara über den Tisch, zog ihr Kleid hoch, fickte sie in den Arsch. Es war ein langer Fick, den wir beide mit geschlossenen Augen genossen. Nach dem Quickie am Morgen konnte ich sehr lange, wechselte immer wieder in ihrem Loch, spielte mit ihrer Perle, während ich in sie stieß. Lara hatte ihren zweiten Orgasmus mit mir zusammen, sie kam bei meinem ersten Schuß in ihren heißen Darm.
Lange küßte ich sie, danach mußte sie noch einmal ins Bad, sich reinigen. Ich begann derweil zu packen, Lara kam zurück half mir. Gemeinsam brachten wir das Gepäck zum Auto, ich beglich unsere nicht unerhebliche Rechnung, aber diese Tage waren jeden Euro wert, wir waren uns in diesen Tagen immer nähergekommen.
Zunächst fuhren wir bei ihr vorbei, sie sah ihre Post durch, nichts Wichtiges dabei, wir packten noch einige Kleider, fuhren weiter zu mir. Auch ich sah meine Post durch, Lara hatte wie gewohnt in der kleinen Diele ihr Kleid ausgezogen, saß im Wohnzimmer. Ich machte uns in der Küche einen Espresso, brachte ihn ins Wohnzimmer, wir stärkten uns.
Anschließend redeten wir über die Woche im Club, über ihre Eindrücke, wie es ihr gefallen hatte. „Kannst du dir vorstellen, so mit mir zu leben“? fragte ich sie. „Ja, Herr, ja“, antwortete sie. „Meine Süße, meine Liebe, meine Kleine, meine Lara, ich liebe dich so sehr“, antwortete ich, küßte sie, unsere Lippen hingen aneinander, wie wenn wir uns monatelang nicht gesehen hätten, aber uns war Beiden klar daß dies der Moment der Entscheidung war.
Lange redeten wir über die Zukunft, welche Erwartungen wir hatten, was wir gemeinsam erreichen wollten. Dann wurden wir konkreter, planten, was in den nächsten Tagen zu erledigen wäre. Es wurde Mittag, wir hatten ganz vergessen einzukaufen, aber die Geschäfte haben am Samstag ja bis zum Nachmittag geöffnet, so konnten wir noch in Ruhe einkaufen gehen. Unterwegs aßen wir nur eine Kleinigkeit, ich würde am Abend kochen für uns.
Während ich dabei war, das Essen vorzubereiten, saugte Lara in der Wohnung, putzte im Bad. Sie hielt auf peinliche Sauberkeit, lächelnd grinste ich in mich hinein: Gut, daß ich mir eine Krankenschwester gesucht hatte, sie würde immer auf Sauberkeit achten, das brachte man den Schwesternschülerinnen von Anfang an bei, es ging ihnen in Fleisch und Blut über, paßte aber auch zu meinen Überzeugungen.
Ich hatte in der Küche gedeckt, eine Kerze auf dem Tisch, Lara hatte im Supermarkt einen kleinen Blumenstrauß mitgenommen. Daran mußte ich mich gewöhnen, meine Kleine mochte Blumen, ab und zu mußte ich sie mit einem kleinen Strauß verwöhnen. Ich stellte Lara den Stuhl zurecht, als sie in die Küche kam, gleich darauf war sie unbeweglich an ihm festgebunden. Als ich den letzten Knoten an ihren Händen zuzog, grunzte sie zufrieden. Ich fütterte Lara, nahm mir dann einen Bissen. So aßen wir automatisch langsam, was mir guttat, gerne schlang ich mein Essen in mich hinein. Zwischendurch ihren Mund mit der Serviette abgetupft, einen Schluck zu Trinken, dann aßen wir weiter. Wieder den Mund mit der Serviette abgetupft, zu ihr herübergebeugt, ihr einen langen Kuß gegeben. Die letzten Bissen waren fast kalt, aber es hat uns herrlich geschmeckt.
Ich ließ Lara noch zuschauen, wie ich die Küche aufräumte, spülte schnell das Geschirr ab, dann erlöste ich sie von ihren Fesseln. Mit einem Glas Wein ließen wir zusammen im Wohnzimmer den Abend ausklingen. Lara ging vor mir ins Bad, sie mußte sich noch reinigen, als sie fertig war, duschten wir gemeinsam, ich schnürte sie in ihr Nachtkorsett, wir gingen zu Bett, wo ich Lara zunächst mit gespreizten Armen und Beinen festband, ich wollte meine Süße noch ein wenig verwöhnen, danach noch ein wenig ficken.
Zuerst gab ich ihr einen Kuß, arbeitete mich über ihre Ohrläppchen, in die ich sanft biß, ihren Hals hinab ins Tal der Zwillingshügel, die bereits wogten, meine Kleine war schon wieder heiß, ihr Nippel standen wie stolze Standarten auf den Hügeln. Das konnte ich nicht außer Acht lassen, die Hügel mußten geknetet, die Krönchen in meinen Mund gesaugt, von meiner Zunge verwöhnt werden. Meine Hände glitten weiter an ihrer Seite entlang, etwas fester, daß Lara sie unter ihrem Korsett spüren konnte, dann kam ich zu ihrem Hügel, schnell angelte ich nach einem Kissen, Lara half, hob ihren Po. Jetzt war ihr Hügel gut zu erreichen, erfuhr viele kleine Küsse, bevor ich mich auf den Weg ins Tal der Seligkeit machte. Feucht glänzte es zwischen Laras unteren Lippen, ich ließ meine Zunge darüber gleiten, saugte ihren Nektar in mich auf.
Mit beiden Händen teilte ich ihre Lippen, konnte gut an ihre geile Schnecke heran, Lara atmete jetzt schwer, reckte mir ihren Unterleib entgegen. Ich saugte noch ihre Perle in meinen Mund, lutschte eine Weile an ihr, dann kniete ich mich zwischen die Beine meiner Süßen, ließ meinen Ständer zwischen Laras Lippen hin- und hergleiten, was von ihr mit einem unwilligen Knurren bedacht wurde, sollte heißen, lange genug gespielt, fick mich jetzt endlich, gib mir deinen Schwanz.
Was ich dann auch tat, langsam tauchte ich in ihre feuchte Höhle ein, sie umfing meinen Riemen, nahm ihn willig in sich auf, seufzte dabei genußvoll, sah mich mit strahlenden Augen an. Nach einem Moment der Gewöhnung arbeitete ich mich ganz in Lara hinein, ließ sie die volle Pracht meines Schwanzes spüren, aber Lara wollte gefickt werden. Sofort arbeiteten ihre Mösenmuskeln, begannen, meinen Schwanz zu bearbeiten.
Na warte, du Luder, dachte ich, zog mich fast ganz aus ihr zurück, stieß fest in sie hinein. „Ja, mehr“, kommentierte sie, versuchte, ihre Möse noch weiter an mich zu drücken. „Kannst du haben“, antwortete ich, fickte sie jetzt mit langen, tiefen Stößen. „Ja, gut, mehr“, kam von Lara. Ich erhöhte das Tempo, bald hielt sie es nicht mehr aus, sie kam. Ich mußte mich beherrschen, ließ meinen Steifen einfach in ihr stecken, ließ mich von ihrem Muskelspiel verwöhnen. Lara hatte viel gelernt in dieser Woche, alleine von ihren Muskelzuckungen kam es mir, ich konnte und wollte mich nicht mehr zurückhalten.
Ich lag noch eine Weile über ihr, bis ich ausgespritzt hatte. Spitzbübisch sah sie mich an, wollte sagen: Siehst du, was ich gelernt habe. Ich lächelte sie an, legte mich auf sie, suchte ihren Mund, wir versanken in einen langen Kuß. Danach befreite ich meine Kleine, wir gingen zusammen ins Bad, reinigten uns noch ein wenig, lagen dann wieder im Bett, beide befriedigt. Ich schloß Lara ans Bett, die neue Woche konnte kommen.
Am Montag hatten wir Frühdienst, es reichte nach dem Aufstehen nur für einen Quicke. Nach der Arbeit fuhren wir zu Lara, sie suchte ihre Papiere zusammen, dann führte unser Weg zum Standesamt. Mir war etwas bange, denn als Rußlandaussiedler gab es schon oft Probleme mit unseren Papieren, aber dieses Mal hatten wir Glück, alles war vorhanden, schon am Donnerstag in einer Woche konnten wir heiraten. Wir machten den Termin für Zehn Uhr aus, bedankten uns bei der freundlichen Standesbeamtin und verließen Hand in Hand das Rathaus.
Ich fuhr Lara zu ihrem Vermieter, sie wollte gleich ihre Wohnung kündigen, während sie bei ihm war, rief ich Alwine Lang an und machte für den nächsten Abend einen Termin aus, teilte ihr mit, daß ich noch zwei Freunde mit ihren Sklavinnen mitbringen würde, vor Allem, ich besprach mit ihr meine Wünsche bezüglich des Brautkleides. Als ich ihr mitteilte, was ich mit Lara vorhatte, kicherte sie laut, versprach mir, Lara in meinem Sinne zu beraten. Lara war noch immer bei ihrem Vermieter, so hatte ich Zeit, Norbert und Hans anzurufen, sagte ihnen, daß bei uns die Zeit etwas drängte, das Brautkleid mußte ja noch geschneidert werden, aber sie hatten beide Zeit, ich gab ihnen den Tip, daß sie im Hof parken könnten.
„Entschuldige, es hat etwas länger gedauert, aber Herr Körner war natürlich überrascht von meiner Kündigung, ich soll dich übrigens grüßen, er wünscht uns alles Glück“. „Macht nichts, Spatz, komm, steig ein“, antwortete ich, „übrigens, ich habe in der Zwischenzeit für morgen Abend einen Termin bei Alwine Lang gemacht, Hans und Norbert kommen auch, vielleicht können Titti und Gina dir beim Aussuchen deines Brautkleides helfen, ich bin da ganz altmodisch, will es erst sehen, wenn wir zum Standesamt fahren, aber eine Bedingung habe ich: Keinen Hut, ich kann Frauen mit Hut nicht ausstehen“. „Aber einen Schleier darf ich tragen“? fragte Lara scherzend. „So lange wie du ihn haben willst, denke nur daran, wir haben keinen Hofstaat dabei“. Lara saß im Auto, hatte die Augen geschlossen, sagte leise: „Ich habe immer von einem langen Kleid geträumt“. Ich legte meine Hand auf ihr Knie und sagte zärtlich: „Du wirst in jedem Kleid die Schönste sein“. „Danke, Liebster“, antwortete sie und strahlte mich an.
Es war spät geworden, wir gingen zum Italiener an der Ecke, ließen uns eines seiner Nudelgerichte schmecken, tranken dazu einen guten italienischen Rotwein und sprachen: Natürlich von unser Hochzeit. So viel war zu regeln, wer sollten die Trauzeugen werden, wen würden wir einladen, wo würden wir feiern.
Nach einer zweiten Flasche Wein stand fest: Ich würde Gerd fragen, ob er mein Trauzeuge sein wollte, Lara würde ihre beste Freundin Monika Lustig bitten. Wir wollten mit unseren Trauzeugen und meiner Familie irgendwo fürstlich zu Mittag essen, am Abend sollte es eine Feier im Club geben mit allen, die gerade anwesend waren. Lara bat darum, nur Tina und Reni eigens einzuladen.
Zu Hause angekommen, waren wir müde, es war ein langer Tag, wir hatten morgen wieder Frühdienst. So gingen wir gleich ins Bad, machten uns für die Nacht fertig, ich schloß Lara ans Bett, legte mich hinter sie. „Herr, würden sie ihren wunderbaren Schwanz in meinen Arsch stecken“? fragte Lara leise. Ich hatte schon überlegt, ob ich sie noch kurz durchficken sollte, mein Schwanz stand schon wieder, aber Laras Angebot war natürlich besser. Ich spielte ein wenig an ihrer Rosette, dieses Luder, hatte sich großzügig eingecremt, wußte, daß sie mich herumbekommen würde. Also schob ich meinen Schwanz in ihr Arschloch, bald waren wir eingeschlafen.
Am nächsten Morgen erwachte ich noch vor dem Wecker, etwas massierte meinen Schwanz. Ich kam zu mir, Lara war wohl schon wach, selten wachte sie vor mir auf. Aha, dachte ich, stopf ich ihr meinen Schwanz in den Arsch, wird sie schneller fit. Ihre Muskeln bearbeiteten Meinen Steifen, zumindest hatte sie es geschafft, daß er steif wurde. Langsam bewegte ich mein Becken an ihren Po, zog mich wieder zurück, stieß wieder zu. Lara grunzte zufrieden, kam mir mit ihrem heißen Arsch entgegen, so weit ihre Fesseln es zuließen.
Wir hatten noch genügend Zeit, ich konnte Lara in aller Ruhe ficken, zog mich aus ihr zurück, stieß wieder in ihr Arschloch. Sie bedachte jeden Stoß mit einem zustimmenden Seufzer, schließlich wollte sie wohl schneller gefickt werden, ihre Muskeln klammerten sich zuerst im Takt meiner Stöße zusammen, dann wurden ihre Klammerbewegungen schneller. Nein, sie sollte ruhig noch ein wenig leiden, meinem Schwanz gefiel die langsame Reibung an ihren Darmwänden zu gut. Also erhielt sie bei jedem fünften Stoß einen Schlag auf ihre herrliche Arschbacke. Als der dritte Schlag fällig war, streckte sie mir schon ihre Backe entgegen, nein, nicht alles geht nach dem Willen kleiner Sklavinnen, enttäuscht seufzte sie auf, als mein Schlag ausblieb.
Gleich darauf schnaufte sie aber tief auf, ich hatte meine Lage verändert, fickte jetzt ihren empfindlichen Punkt, griff gleichzeitig an ihre Möse, rubbelte ihre Perle. Es dauerte nur wenige Stöße, ihr Arschloch klammerte sich um meinen Schwengel, sie kam. Ich ließ ihren Kitzler los, tastete ihre Brüste, knetete eine nach der anderen durch, hielt meinen Schwanz tief in ihrem Arschloch, genoß die Kontraktionen ihrer Muskeln.
Ich war noch lange nicht so weit, ließ ihr aber Zeit, zu sich zu kommen, bevor ich meine Stöße wieder aufnahm. Noch immer fickte ich sie im gleichen Takt, jetzt wurde sie schneller wieder geil, noch immer fickte ich über ihren empfindlichen Punkt tief in ihrem Darm, knetete dabei ihre Titten, zupfte an den Nippeln. Ich spürte, wie der Saft langsam in mir stieg, fickte aber einfach weiter, Lara konnte sich nicht mehr zurückhalten, kam schon wieder. Und darauf hatte ich spekuliert, ich fickte sie weiter, mein Schaft wurde jetzt massiv von ihren sich immer wieder Zusammenziehenden Muskeln bearbeitet, meine Sahne spritzte in ihren Darm. Lara nahm ihre Morgenportion schreiend entgegen, mein Abspritzen verlängerte ihren Abgang.
Als ich ausgespritzt hatte, nahm ich sie einfach in die Arme, drückte sie an mich. Es war schön, sie an meinem Körper zu spüren, so weich, so warm. Laras Kopf lag nach vorne gebeugt, sie schnurrte zufrieden. Ihre Haare hingen in ihr Gesicht, ich mußte sie einfach wuscheln. Mein Großer war mittlerweile ein Kleiner und rutschte aus Laras Po. Ich suchte den Mund meiner Kleinen, wir küßten uns, dann machte ich sie los, gemeinsam gingen wir ins Bad. Ich hatte den Kaffee aufgesetzt, kurz Brötchen geholt, als sie mich rief: „Herr, ich bin fertig“. Ich ging ins Bad, schnürte Lara in ihr Korsett, half ihr beim Anziehen, nach dem Frühstück fuhren wir zur Klinik.
Es war ein langer, anstrengender Tag, wir hatten heute einige Unfälle, Lara mußte eine Stunde auf mich warten. Als wir aus der Klinik kamen, sagte ich: „Verdammt, wir müssen uns beeilen, dabei hätte ich gerne eine Kleinigkeit gegessen, heute ist das Mittagessen ausgefallen“. Lara hob eine Tüte hoch, knickste vor mir und sagte: „Wenn der Herr mich kleine Sklavin fahren läßt, kann er im Auto etwas essen“. Ich zog sie an mich, küßte sie, sagte theatralisch: „Danke, meine Dame, sie sind meine Rettung“. Lara grinste mich an, ich gab ihr den Schlüssel, hatte schon nach der halben Strecke die beiden Hörnchen in mich hineingestopft, die Lara mir besorgt hatte.
Es war kurz nach fünf Uhr, als wir im Hof von Frau Langs Laden ankamen. Ein großer Land Rover stand im Hof, als wir ausstiegen, gingen auch bei ihm die Türen auf, vorne entstiegen Hans und Titti, hinten Norbert und Gina. „Hallo Roman“, begrüßte mich Hans, ich habe die beiden unterwegs aufgelesen, dachte mir, ist einfacher mit Parken und so. „Guten Abend, Norbert“, begrüßte ich auch den zweiten Herrn. Erst danach waren die Sklavinnen an der Reihe. „Guten Abend, Meister“, knickste Titti vor mir, gleich darauf begrüßte mich auch Gina vorschriftsmäßig.
„Na, dann kommt mal mit, mal sehen, was die gute Alwine uns zu bieten hat“. „So einen richtig modernen Eindruck macht der Laden aber nicht“, meinte Norbert. Lara grinste über das ganze Gesicht, ähnlich war es ihr vor einigen Wochen ergangen. „Freches Ding“, flüsterte ich ihr ins Ohr, kniff ihr in den Hintern.
Ich öffnete die Tür, trat mit Lara ein. Frau Lang hatte uns schon kommen sehen und empfing uns: „Guten Abend, Herr Doktor, guten Abend, meine Herrschaften“. Dann rief sie nach hinten: „Nina, Kerstin, kommt ihr mal“. Ich stellte meine vier Begleiter und Begleiterinnen vor, sagte dann Frau Lang, daß wir hierwären, weil Lara ein Hochzeitskleid benötigte, während die beiden Herren für ihre Damen gerne eine passende Ausstattung hätten. „Kennen sich die Herrschaften“? fragte Alwine. „Ja, sie sind uns nicht fremd“, antwortete ich. Eben waren die beiden Verkäuferinnen eingetreten, „darf ich vorstellen, Nina und Kerstin, meine Assistentinnen“. Die beiden Verkäuferinnen waren wohl schon länger im Geschäft, zur Freude von Norbert und Hans begrüßten sie die Herren mit einen vorschriftsmäßigem Knicks.
„Meine Herren“, fuhr Alwine fort, „ich schlage vor, daß ich mich mit Lara in den kleinen Salon zurückziehe, es ist das Privileg der Chefin, die Braut anziehen zu dürfen“, und die anderen Herrschaften werden sicher gut von Nina und Kerstin im großen Salon bedient“. „Wenn die Herren und Damen mir folgen wollen“, übernahm Kerstin das Wort und deutete auf eine Tür geradeaus.
„Und du, Kindchen, kommst mit mir, wir machen aus die die hübscheste Braut, die die Stadt bisher gesehen hat, das bin ich Herrn Doktor schuldig“, sagte Alwine und nahm Lara an der Hand. „Alwine“, sagte ich, „sie ist die hübscheste Braut der Stadt“. „Wir werden ihre Schönheit nur unterstreichen“, sagte Alwine ergeben. Lara wußte nicht, was sie sagen sollte, einerseits gefiel ihr mein Kompliment, wie überzeugend ich es vorgetragen hatte, andererseits fühlte sich Lara nicht ganz wohl, wenn ihr vor anderen Leuten so geschmeichelt wurde, ihre Backen zeigten schon wieder eine leichte Röte.
Dann war sie verschwunden, ich schloß mich Hans und Norbert an. Kerstin sagte: „Wenn sich die Damen bitte ausziehen würden, können wir mit dem Vermessen beginnen“. „Darf ich den Herren etwas zu trinken anbieten“? fragte uns Nina. „Sie sind meine Rettung, wir hatten heute viel Betrieb, es gab einige Unfälle, meine Kleine hat mir zwar etwas zu Essen besorgt, aber ein Kaffee wäre jetzt genau richtig“, sagte ich. Norbert und Hans schlossen sich an.
„Ich sage ausziehen, nicht ein bißchen ausziehen“, kam eben streng von Kerstin. „Lassen sie mich das machen“, sagte ich freundlich. Ich ging zu den beiden etwas verwirrt dastehenden Frauen, legte den Arm um ihre Schultern und begann: „Seht mal, hier gibt es keine Kleider von der Stange, und um euch richtig anzuziehen, braucht Kerstin eure Maße. Dies muß hier nur beim ersten Einkauf geschehen, es sei denn, eure Figur hat sich verändert, dann werdet ihr neu vermessen“. „Ach so“, sagte Titti und Gina nickte einfach. Schnell waren sie ausgezogen, Kerstin hatte kapiert.
Welche der beiden Damen möchte zuerst“? fragte Kerstin jetzt freundlich. „Ich“, antwortete Titti. „Gut“, kam von Kerstin, wenn sie sich bitte dort auf den kleinen Sockel stellen würden“. „Ja, noch etwas nach rechts, ja, so ist es gut“. Nina hatte uns mittlerweile mit Kaffee versorgt, nahm ein Klemmbrett, notierte Titties Namen und notierte die Daten, die Kerstin an Titti aufnahm. Nach Titti war Gina dran. Dann bat Kerstin die beiden, sich jeweils an einen Stuhl vor einen großen Spiegel zu setzten.
„Darf ich die Herren bitten, zuzuhören und einige Fragen zu beantworten“? fragte Nina. „Fangen sie an“, meinte Hans. „Also, zu einer Typberatung gehört nicht nur, daß wir über die Kleidung sprechen, dazu Gehört auch die Frisur und das Make-up. Ich bin Maskenbildnerin, wir haben hier einige Möglichkeiten, die wir heute Abend durchspielen können, wenn sie mögen. Nun, meine erste Frage: Mögen sie ihre Sklavinnen so, wie soll ich sagen, nun wie Lebedamen“? „Sie wollen sagen nuttig“? fragte Norbert nach. „Ja“, sagte Nina. „Wir sind doch keine Zuhälter“, ereiferte sich Hans.
„Vielleicht darf ich ihnen zeigen, wie ich die Damen anlegen würde“, sagte Nina, „sicher erkennen sie den Unterschied“. „Da bin ich ja mal gespannt“, kam von Norbert. Nina beriet sich kurz mit Kerstin, dann ging Kerstin zu den Herren und meinte: „Während die Damen von Nina etwas verändert werden, können wir uns ja schon einmal nach der Kleidung umsehen, Frau trägt sie zwar, aber sie soll ja ihren Männern gefallen“.
„Das ist ganz richtig, junge Frau“, antwortete Hans, „aber sie soll uns nicht nur gefallen, wir bestimmen, was unsere Sklavinnen anzuziehen haben. Und damit sie es sich vorstellen können“, sie öffnete zwei Laptops, Hans und Norbert stutzten, auf ihnen erschienen Titti und Gina. „Wir haben sie vorhin nicht nur vermessen, sondern auch gescannt, sie können also am Modell erkennen, wie die Kleidung an ihrer Sklavin wirkt“. „Nicht sehr modern, der Laden“, flüsterte ich Norbert ins Ohr und grinste ihn an.
„Nun können wir beginnen“, sagte Kerstin, und wie beim Original kommt zuerst die Wäsche. Kerstin klickte ein paar Tasten, dann sagte sie: „So würde die Wäsche ihrer Sklavin für den Tag aussehen können. Dürfen die Damen Höschen tragen, dann so“. „Meine nicht“, sagte Norbert, mit einem Klick war das Höschen verschwunden. „Auf dem Hof trägt Titti Höschen“, kommentierte Hans, „das ist praktischer, sonst hat sie ständig eine versaute Möse“. Kerstin klickte weiter und sagte: „Das wäre ihre Frau mit einer leichten Schnürung, vielleicht als Leckerbissen für erotische Stunden“. Titti und Gina waren leicht in ein Korsett geschnürt dargestellt. Ein weiterer Klick, und die Taille Wirkte schmäler. „So sähe es aus, wenn sie ihre Sklavinnen dauerhaft schnüren, so wie es Herr Doktor bei Lara macht“, erklärte Kerstin. „Dauerhaft“, fragte mich Norbert, „hältst du sie auch nachts eingeschnürt“? „Außer unter der Dusche und beim Sport immer“, antwortete ich.
„Ich zeige ihnen einmal den Unterschied, wenn das Modell ein figurbetontes Kleid anhat“, bitte stören sie sich nicht an dem Kleid selbst, es ist nur ein Beispiel, achten sie auf die Figur, die ihre Frauen in dem Kleid machen. Wieder ein paar Mausklicks, zum Vergleich erschienen Titti und Gina einmal ungeschnürt, einmal leicht geschnürt und einmal streng geschnürt.
„Wenn du mich fragst, Hans, bei der Figur von Titti“, mit der Hand deutete ich ihre Riesenmöpse an, „würde ich auf eine strenge Schnürung absolut verzichten, in meinen Augen stört es die Harmonie ihrer Körpers, eine leichte Einengung bringt ihre Spitzentitten richtig zur Geltung, während Gina wie Lara absolut gewinnt, wenn sie streng geschnürt wird“. „Aber ist das nicht viel Arbeit, dieses ständige Schnüren“? fragte Norbert. „Das wird dir die Schönheit deiner Frau wohl wert sein“, kommentierte ich. „Hm, hm“, schauten die beiden auf die drei Gestalten.
„Sie müssen sowieso mit einer leichten Schnürung beginnen, sollten sie sich später anders entscheiden, alle Kleidungsstücke, die sie bei uns kaufen, können problemlos enger gemacht werden, ich werde ihnen die richtigen Modelle vorführen“, sagte Kerstin, „und ihnen würde ich zustimmen, bei dem nicht unerheblichen Vorbau von Frau Titti würde eine enge Schnürung kitschig wirken“. „Das paßt doch prima“, strahlte Hans, „auf dem Hof kann sie ohnehin kein Korsett tragen, es würde sie bei ihrer Arbeit behindern“.
„So, fertig“, kam es jetzt von hinten, „wenn die Herren bitten schauen möchten“, rief Nina. Gespannt gingen Norbert und Hans zu ihren Sklavinnen: „Hä“, kam von Hans, er verbeugte sich leicht vor seiner Titti, von Norbert kam nur ein: „Wow“. Hans nahm Ninas Hand, drückte ihr formvollendet einen Handkuß auf, nur angedeutet, nicht naßgeleckt, und sagte: „Entschuldigen sie, meine Dame, sie hatten recht, es war nuttig, das ist ja phänomenal, was sie mit den Beiden angestellt haben“. „Ihre Frau braucht nur einen Friseur, ich habe den Scheitel in die Mitte genommen, ihr Gesicht wirkt dadurch vorteilhafter, aber das Haar ist jetzt natürlich ungleich lang, muß nachgeschnitten werden“. „Kleines, gleich Morgen machst du einen Friseurtermin“, bestimmt Hans. „Ich kann sie vorläufig herrichten, aber ich bin keine gelernte Friseuse“, bot Nina an. „Dann mal zu, junge Frau“, bestimmte Hans.
Während Titties Haare etwas eingekürzt wurden, suchte Kerstin schon einige Korsettmodelle heraus, „nur, damit sie sehen, wie es wirkt, ein Korsett muß natürlich genau dem Körper angepaßt werden“.
Verlassen wir einen Moment die fünf, schauen wir mal bei Lara und Alwine vorbei. Bei der Wäsche Machte Alwine keine Kompromisse, auch wenn Lara betonte, sie würden nur standesamtlich heiraten. „Papperlapapp“, sagte sie zu Lara, „Kindchen, wenn ein Bräutigam seine Braut in der Hochzeitsnacht auspackt, sollte er stets unschuldiges Weiß vorfinden. Ich sage dir jetzt was, so, wie du in der Hochzeitsnacht vor deinem Mann liegst, das vergißt er sein Leben lang nicht“. Lara ließ sich überzeugen, bald hatten sie ein hübsches Korsett ausgesucht, das ihre Brüste leicht anhob, sie wirkten voller als normal, es war im Taillenteil reich verziert, hübsch gerüschte Strapse hingen unten. Dazu weiße Spitzenstrümpfe. „Sehr appetitlich“, sagte Frau Lang, als Lara vor ihr saß.
Lara verriet, daß sie sich ein langes Kleid wünschte und daß ihr Herr nichts dagegen einzuwenden hatte. „Ich würde einen leichten Gelb- oder Blauton wählen, paßt wunderbar zu ihrem Haar und ihren Augen“, merkte Alwine an. Lara hielt den blauen Stoff etwas länger in ihren Händen. „Einen Moment“, sagte Alwine, holte ein weiteres, dunkles Stoffmuster, „damit könnten wir Bordüren farblich absetzten, aber auch weiß oder schwarz wären möglich, aber schwarz sieht in meinen Augen eher nach Gouvernante aus“. Lara lachte: „Nein, eine Gouvernante bin ich nun wirklich nicht, das Schwarz steht wohl eher meinem Herrn zu“.
Alwine erklärte Lara die einzelnen Schnitte, die erste mögliche Form, unter der Brust gerafft, kam nicht in Frage, wenn Frau schon so eine Taille hatte wie Lara, sollte sie die auch zeigen. Dem stimmte Lara natürlich zu. Die nächste Möglichkeit ist ein Kleid, das ab der Taille weit fällt, aber Lara könnte bedenkenlos ein Kleid tragen, das auch ihren Po betont, meinte Alwine Lang. „Den mag mein Herr besonders“, lachte Lara wieder. „Also, schon einen Schritt weiter. „Die beste Figur macht Frau, wenn das Kleid eng bis zu den Knien geht, vielleicht an der Seite etwas gerüscht, dann weit auseinanderfällt“, lockte Alwine, „dein Herr wird nur noch Augen für dich haben“. „Ist das nicht etwas umständlich“? fragte Lara. „Ist dein Korsett nicht auch etwas umständlich“? fragte Alwine zurück.
„Ich glaube, sie haben recht, aber ich fühle mich darin so richtig als Frau“, antwortete Lara. „Du meinst, es gefällt dir, daß es deinen Herrn anmacht“, lächelte Alwine. „Ja, nein, nicht nur ihn, auch ich fühle mich darin wohl“, sagte Lara. „Dann wirst du dich auch in dem Kleid wohlfühlen“, beschloß Alwine die Auswahl. „Bitte, zieh dein Kleid aus, ich hole ein Muster, dann können wir es zusammen entwerfen“, sagte Alwine und war schon unterwegs ins Lager. Alwine Kam zurück. „Aber das ist ja weiß“, sagte Lara.
„Das ist das Unterkleid“, sagte Alwine, half Lara hinein, zog den Reißverschluß hoch. „Ach ja, die Schuhe haben wir vergessen“. „Er liebt hohe Schuhe“, sagte Lara, während Alwine „Weiß“, antwortete. Wieder verschwand Alwine im Lager, kam aber bald zurück: „Setz dich einmal auf den Stuhl da“. Lara probierte drei Paar Schuhe, am besten gefielen ihr ein paar einfache Riemchenpumps, der Absatz war allerdings wirklich hoch. „Wirst ein bißchen üben müssen, ich habe die Gleichen noch in Schwarz, die könnest du vorher zum Angewöhnen tragen“. „Das ist eine gute Idee“, nickte Lara. „Warte“, sagte Frau Lang, gleich darauf hatte Lara die schwarzen Schuhe an.
„So, und jetzt stell dich mal auf die Drehscheibe, da muß ich nicht laufend um dich herumlaufen“, bat Frau Lang. Zuerst wurde die Länge genommen, das Kleid sollte genau zwei Zentimeter über dem Boden enden, Alwine Arbeitete sich langsam nach oben. „Ich würde hinten eine kleine Schleppe machen, das sieht am mondänsten aus“, meinte Alwine. Sie zeigte Lara ein Bild, die stimmte begeistert zu, als Alwine über den Knien das Unterkleid sehr eng hielt, war Lara doch etwas mulmig. „Schätzchen, wir wollen doch deinen herrlichen Po und deine schönen Beine betonen“, sagte Alwine. Sie strich über Laras Schenkel: „Und hier nähen wir eine lange Rüschenschleife ein, siehst du, so etwa“, wieder zeigte Alwine Lara ein Bild. „Das sieht sehr schön aus“, nickte Lara. „Sag mal, hast du eine schöne lange Halskette“?
„Ich habe ein Halsband mit einer schönen langen Kette“, lächelte Lara. „Stimmt, Schätzchen, wo habe ich nur meine Gedanken, Obwohl, deine Brüste verdienten es durchaus, gezeigt zu werden. „Er kennt sie schon“, flüsterte Lara Alwine verschwörerisch zu. Beide mußten lachen: „Kindchen, du bist wirklich erfrischend, der Herr Doktor hat eine gute Wahl getroffen“. „Und ich nicht“? fragte Lara provokativ. „Kind, mit ihm hast du das große Los gezogen“, sagte Alwine Lang einfach. Die beiden grinsten sich an, dann fuhr Alwine Lang fort: „Also ohne Kette, mal sehen“, sagte sie mehr zu sich selbst, dann: „Ich hab’s, wir lassen deine Brüste fast frei fassen, sie mit einer Bordüre, legen darüber einen feinen Netzstoff, glaub mir, jeder Betrachter bekommt Stielaugen“. Alwine holte ein Kleid, das einen Einsatz hatte, wie sie ihn für Laras Brautkleid dachte, zeigte es Lara. „Das ist aber schön“, sagte Lara.
„Jetzt komme ich aber ins Wanken“, sagte Alwine Lang, zunächst hatte ich gedacht, daß wir dein Kleid in Hell- und Dunkelblau halten, aber jetzt, mit dem Einsatz neige ich eher zu Hellblau und Weiß, das sieht weicher, verspielter, weiblicher aus. „Haben sie dazu ein Muster“? fragte Lara. „Laß mich überlegen“, antwortete Alwine Lang, schon war sie wieder unterwegs ins Lager, kam zurück und sagte: „Ich kann es dir nur am Kleid zeigen“, aber so wird es aussehen“. „Das ist toll“, klatschte Lara begeistert in die Hände.
„Jetzt fehlt nur noch etwas für deinen Kopf“, sagte Alwine. „Keinen Hut, hat mein Herr bestimmt“, gab Lara vor. „Weder einen Hut noch einen Schleier, Schätzchen, du hast so schönes Haar, ich würde die Haare offen tragen und mir weiße und Blaue Blumen einflechten lassen, du wirst damit aussehen wie eine Königin“, sagte Alwine, „schau her, ich habe Bilder, da kannst du sehen, wie es wirkt“. „Und das machen sie auch“? fragte Lara. „Nein“, lachte Alwine, „das mußt du mit deiner Friseuse klären, ich kann dir nur ein Stoffmuster mitgeben, damit sie den richtigen Farbton trifft“.
„Oh, ich muß mich ja auch noch um einen Brautstrauß kümmern“, sagte Lara. „Da darfst du ruhig einen Kontrast nehmen, Gelb und Weiß würde passen, oder auch rot“, riet Alwine. Sie erriet, was Lara gerade dachte und sagte: „Mach dem Herrn Doktor ruhig klar, daß ein Brautstrauß keine Geißel sein sollte, rote Rosen sind sehr vergänglich, wenn ihnen alle Dornen entfernt werden“. Lara lachte Alwine an und sagte: „Gelb und weiß würde mir auch viel besser gefallen“. „Ich werde ihm einen Tip geben“, zwinkerte Alwine Lara zu, dann sagte sie: „Ja, und damit sind wir eigentlich fertig, das heißt, wir können anfangen zu arbeiten. Ich würde dich gerne am Samstag und am Dienstag hier bei mir zur Anprobe sehen, geht das“? „Ich werde es möglich machen, melde mich noch einmal wegen der Zeiten“. „Komm, umziehen“, sagte Alwine, half Lara aus dem Unterkleid und in ihr eigenes Kleid.
„Danke“, fiel Lara Alwine um den Hals, „ich freue mich so. Kommen sie eigentlich auch auf unsere Hochzeit“? fragte Lara. „Na, wenn ich Eingeladen werde, ganz sicher“, Antwortete Alwine. „Wir würden uns sehr freuen“, sagte Lara und sah Alwine dabei an, ihr Gesicht sagte Alwine, daß die Kleine sich wirklich über sie freuen würde. Sie mußte Lara einfach noch einmal in die Arme schließen: „Du bist das Beste, was unserem Herrn Doktor passieren konnte“, sagte Alwine Lang ehrlich.
„Kindchen, wir sind fertig, sehen wir mal, was die Anderen machen“, sagte Alwine, nahm Lara am Arm, führte sie in den großen Salon. Als Lara mich sah, eilte sie auf mich zu. Ich zog sie auf meinen Schoß, war schon etwas gelangweilt, aber als Lara Titti und Gina genauer ansah, sagte sie: „Das gibt es doch nicht“. „Danke“, kommentierte ich Lächelnd. „Herr, habe ich vorher auch so schlimm ausgesehen“? fragte Lara bang. „Für mich warst, bist und bleibst du die Schönste“. Lara strahlte mich an, suchte meinen Mund, wir versanken in einen langen Kuß.
Die nächste halbe Stunde gestaltete sich für mich sehr viel angenehmer als die Zeit vorher, hatte ich doch meine Süße auf dem Schoß, wenn auch bedingt, aber wir konnten miteinander schmusen, ich konnte sie streicheln, sie fühlen. Lara legte den Kopf an meine Schulter, mußte aber neugierig bei jedem Kleiderwechsel ihrer Sklavenschwestern hochblicken, Frauen halt.
Dann flüsterte sie mir ins Ohr: „Herr, die Anprobe hat mich geil gemacht, darf ich heute noch ihren Schwanz spüren“? „Ich liebe dich, meine süße Maus“, flüsterte ich Lara ins Ohr. „Das ist aber keine genaue Antwort“, entgegnete sie. „Du wirst die Antwort zu spüren bekommen“, hauchte ich in ihr Ohr. „Danke, Herr“, war ihre Antwort. Wie zur Bestätigung rutschte sie auf meinem Schwanz auf und ab, dieses geile Weib, meine Braut, lächelte lüstern als sie spürte, wie mein Schwengel langsam an ihrem Arsch anpochte. „Ja, ich spüre ihn“, lächelte sie mich an. „Warte nur ab, bis wir zu Hause sind“, zischte ich ihr ins Ohr. „Ihr macht mir Angst, Herr, herrliche Angst“, lächelte sie mich an. Ich konnte nicht anders, ich mußte sie einfach küssen, und Lara schmiegte sich an mich wie ein zartes Kätzchen.
Wir hatten den Fortgang der Anprobe gar nicht mitbekommen, erst als Alwine Lang fragte: „Ist alles nach ihren Wünschen“? und Norbert und Hans unisono antworteten: „Wir werden sie sicher bald wieder beehren“, wurde uns klar, daß wir für heute fertig waren. Titti und Gina mußten sich noch umziehen, was aber schnell vonstatten ging, weil Nina und Kerstin ihnen hilfreich zur Seite standen. Wir beobachteten das Ganze, Lara sagte: „Welch ein Unterschied“. „Du spielst halt in einer anderen Klasse“, flüsterte ich Lara ins Ohr. Sie hatte mich genau verstanden, suchte meinen Mund, dankte für das Kompliment.
Lange ratterte die Kasse, sicher würden die paar Überstunden von Kerstin und Nina bei den Beträgen nicht ins Gewicht fallen, Alwine hatte ein gutes Geschäft gemacht, und so wie es aussah, würde sie mit den Vieren noch weitere gute Geschäfte machen. Wir Verabschiedeten uns von Alwine Lang mit einem festen Händedruck, unsere Sklavinnen mit einem Knicks. Nina und Kerstin knicksten ebenfalls vorschriftsmäßig, ich sah, daß Hans und Norbert Alwine noch etwas für ihre Angestellten in die Hand drückten. „Für die freundliche Bedienung und die Überstunden“, sagte Hans. „Wir würden euch gerne zu einem guten Essen einladen“, sagte Hans, als wir auf dem Parkplatz standen. Ich winkte ab und sagte: „Leider haben wir morgen wieder Frühdienst, aber wir nehmen die Einladung gerne an, zu einen späteren Zeitpunkt, wenn es euch recht ist“. „Prima“, antwortete Hans, „dann können wir uns ja am Wochenende bei mir treffen zu einer guten Weinprobe“. „Das ist eine sehr gute Idee“, antwortete ich, wir trennten uns per Handschlag oder per Knicks.
Wir fuhren nach Hause, Lara war wirklich geil, kaum hatte sie ihr Kleid ausgezogen, fragte sie, ob sie sich reinigen dürfe, damit sie mir zur Verfügung stünde. „Mach nur, Spatz“, sagte ich. Lara steckte mich an, mein Schwanz drückte unangenehm an meine Hose. Bald folgte ich ihr, und schnell lagen wir im Bett.
„Ich will dich von hinten“, sagte ich. „Ja, Herr“, antwortete Lara, schon war sie auf allen Vieren. Ich mußte zuerst über ihren herrlichen Popo streichen, ihre Möse, ihre Rosette lecken, ihren Arsch kneten, dann setzte ich meinen steifen Schwanz an ihrer Möse an, drückte mich langsam in Lara hinein. Sie preßte sich mir entgegen, meine Eichel steckte in ihr, ich wartete eine kleine Weile, dann schob ich weiter. Was war das, nein, kaum hatte ich meinen Schwanz ganz in ihrer Grotte stecken, kam das Luder. Ich gab ihr kleine Stöße, ihre Muskeln bearbeiteten meinen Schwanz himmlisch, nur ganz langsam wurden ihre Zuckungen geringer, sie wollte wohl wieder fester gefickt werden.
Kannst du haben, dachte ich mir, zog mich aber aus ihr zurück, was ihr einen enttäuschten Seufzer entlockte, aber gleich darauf kam ein entzückter Schrei, als ich meinen Prügel an ihrem Arschloch ansetzte und durch ihre Rosette eindrang. Lara half mit, so gut sie konnte, sie mußte wirklich endgeil sein, kaum hatte ich meine Eichel durch die enge Rosette gepreßt, kam sie mir mit ihrem heißen Arsch entgegen, wollte nur noch gefickt werden. Warte ab, dachte ich, kannst du haben. Und schon begann ich, ich tobte mich regelrecht in ihrem Arschloch aus, fickte sie, so tief und so fest ich konnte. Immer wieder wechselte ich den Winkel, mal kam ich über ihren Punkt, mal stieß ich an ihm vorbei, aber langsam baute sich in meinen Eiern ein Druck auf, der dringend der Entladung bedurfte. Noch einmal änderte ich den Eindringwinkel, stieß jetzt fest über ihren Punkt, gleichzeitig griff ich an ihre Perle, begann sie zu rubbeln.
Lara keuchte, knurrte, stöhnte. Ich fickte sie mit tiefen, heftigen Stößen, immer wieder streckte sie mir ihr heißes Arschloch entgegen, bis ich schließlich in ihr abspritzte. Gemeinsam mit mir erzitterte sie, wir gaben einen Schrei ab, unser Orgasmus fiel genau zusammen. Meine Kleine war fertig, brach unter mir zusammen, mein Schwanz glitt aus ihrem Loch, schwer Atmend lag sie auf dem Bett, mein Saft sprudelte aus ihrem Arsch, aber auch ich brauchte eine Pause, lag neben ihr, tief sog ich die Luft in mich auf. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir wieder bei Bewußtsein waren, langsam drehte sich Lara zu mir, suchte meinen Mund, küßte mich, ja, sie suchte meinen Mund, ihre Zunge glitt über meine Lippen, es wurde ein langer Kuß. Als wir uns trennten, strahlte Lara mich an und sagte: „Danke, Herr, das habe ich jetzt unbedingt gebraucht“.
Ich grinste sie an, gab ihr einen Klaps auf den Po, zog sie hoch, zusammen gingen wir ins Bad, reinigten uns, danach schloß sich sie am Bett an, ich kuschelte mich an meine Süße, wir schliefen ein.
Ich hatte meinen Eltern schon gesagt, daß ich eine Freundin hätte, aber als ich ihnen am nächsten Abend Lara vorstellte und sie gleichzeitig zu unserer Hochzeit am nächsten Donnerstag einlud, waren sie etwas geschockt. Aber sie begegneten Lara vorurteilsfrei, bald hatte sie die Beiden um ihren Finger gewickelt, genau wie mich. Ja, ich gebe es zu, ich bin geradezu süchtig nach meiner Lara. Lächelnd hatte Lara alle Fragen meiner Eltern beantwortet, gab sich ganz natürlich. Meinem Vater gefiel Laras Art, meine Mutter bemerkte mit Wohlwollen, wie Damenhaft Lara sich bewegte. Kunststück, mit dem Korsett, hihi. Und Mama gefiel, daß Lara ein Kleid, keine Hose trug. „Junge“, predigte sie mir immer, „nimm dich in Acht vor Frauen, die sich wie Männer kleiden, eine richtige Frau will auch wie eine Frau aussehen“.
Gemeinsam mit meinen Eltern überlegten wir, wo unser Hochzeitsessen stattfinden sollte, meine Mutter gab den Tip: „Wenn ich zur Arbeit fahre, komme ich immer an der „Goldnen Gans“ vorbei. Ich war mit Papa dort schon essen, sie haben eine sehr gute Küche und viele kleine Gastzimmer, die auch abgeteilt werden können. Wir haben einen sehr schön gedeckten Tisch gesehen, richtig festlich, und es ist nicht zu teuer, weil es etwas außerhalb liegt“.
Wir plauderten noch eine ganze Weile, als wir uns verabschiedeten, klopfte mir mein Vater auf die Schulter. Er war kein Mann vieler Worte, aber ich wußte, daß er mir damit sagen wollte, daß er mit meiner Wahl zufrieden war.
Zu Hause angekommen, blinkte das Licht am Anrufbeantworter. Gerd bat um meinen Rückruf. Ihn wollte ich nicht warten lassen, suchte die Nummer heraus und rief ihn gleich an. Lara war schon im Bad, am Klappern hörte ich, daß sie sich gerade ihr Abendklistier setzte. „Junge“, begann Gerd, „ich habe eine Wohnung für euch, sie liegt zwar etwas außerhalb, aber das hat bei unseren Neigungen ja auch seine Vorteile“, lachte er. „Entschuldige, aber wir wollten eigentlich etwas sparsam sein, im nächsten Jahr ein bißchen sparen, wenn du uns schon zu den Schwerreichen schickst“, antwortete ich. „Schaut sie euch doch erstmal an, dann kannst du immer noch ablehnen“. Ich wollte Gerd nicht vor den Kopf stoßen, er sagte, daß wir am nächsten Abend dort sein sollten, länger könnte er den Vermieter nicht hinhalten. Es stellte sich heraus, daß die Wohnung ganz in der Nähe des Lokals war, von dem meine Eltern gesprochen hatten, so konnten wir zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen.
Ich machte mich auch kurz frisch im Bad, Lara war noch mit ihrer Reinigung beschäftigt. So holte ich zwei Gläser, stellte sie auf den Wohnzimmertisch, angelte aus dem Kühlschrank eine Flasche Wein, öffnete sie, schenkte uns ein. Als Lara hereinkam, hielt ich ihr meine Hand entgegen, sie kam zu mir, ich setzte sie auf meinen Schoß, reichte ihr ein Glas, wir tranken einen Schluck, dann stellte ich die Gläser ab.
Ich erzählte ihr von meinem Gespräch mit Gerd, Lara machte ein Teufelchengesicht, wollte mir damit sagen, daß ihr die Einmischung von Gerd nicht gefiel. Aber nicht lange hielt ihre finstere Mine, schon bei meiner Erzählung hatte ich die Hand an ihrer Möse, sie hatte mich schon bei meinen Eltern geil gemacht. Wie es sich für eine gute Sklavin gehört, öffnete Lara ihre Beine, damit ich besser an ihre Möse kam. Bald hatte ich einen Finger in ihr stecken, mein Mund beschäftigte sich mit ihren Brüsten. Ich lutschte ihre Nippel, rieb sie sacht zwischen meinen Zähnen, biß leicht hinein, was Lara kleine Schreie entlockte. Meine Kleine brauchte mal wieder eine feste Hand, sonst würde sie mir bald auf der Nase herumtanzen. Aber meine Süße setzte noch eins Drauf: „Muß Gerd sich auch noch in unser Privatleben einmischen“? fragte Lara. Ja, sie würde wirklich mal eine kleine Lektion brauchen.
Ihre Möse war mittlerweile feucht, ich fickte sie ein wenig mit meinem Finger, rieb mit dem Daumen ihre Perle. „Komm, dreh dich um, ich will dich ficken“, sagte ich, mein Schwanz stieß schon schmerzhaft an ihren Arsch. Lara gehorchte umgehend, sie stieg von mir herab, kniete sich auf das Sofa, streckte mir ihren hübschen Po entgegen. Ich mußte ihren herrlichen Po einfach küssen, leckte über ihre Rosette, über den Damm, fuhr mit meiner Zunge kurz durch ihre saftige Möse, dann stellte ich mich hinter sie, setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an, schob mich langsam in sie.
Ich fickte sie eine Weile, dann klatschte meine Hand auf ihren Po, ich kommentierte: „Wenn ich etwas sage, möchte ich ein Engelchengesicht, kein Teufelchengesicht“, dabei klatschte die andere Hand auf die andere Pobacke. „Verzeihung, Herr, ihre Sklavin hat gefehlt und bittet um eine gerechte Strafe“. „Schön“, sagte ich, zog meinen Schwanz aus ihrer Möse, setzte mich auf das Sofa: „Du wirst mir jetzt einen Blasen, und wehe ein Tropfen geht daneben“. Lara lächelte, liebte sie es doch, meinen Schwanz zu blasen, meine Sahne in ihrem Mund zergehen zu lassen, sie dann genüßlich zu schlucken.
Schnell kniete Lara vor mir, ihre Hände hatte sie auf den Rücken gelegt, saugte meinen Schwanz in ihren Lutschmund, blies ihn leidenschaftlich, es war geil, ihr gieriges Schmatzen zu hören. Ihre Zunge wirbelte um meine Eichel, immer wieder ließ sie meinen Ständer in ihren Hals gleiten. Das konnte ich natürlich nicht lange aushalten, bald spritzte ich meine Sahne in ihren Mund, aber Lara war sehr aufmerksam, spürte, wie mein Steifer in ihrem Mund noch etwas anschwoll, bekam meinen Saft in ihren Mund, wo sie ihn lange schmeckte, dann schluckte sie ihn.
Nachdem ich mich ausgespritzt hatte, ließ ich mir von Lara den Schwanz sauber lecken. Dann zog ich sie zu mir hoch, küßte sie kurz, entfernte mich, holte aus dem Schlafzimmer einen Fesselgürtel, legte ihn ihr an. Ihre Hände wurden an der Taille befestigt, sie war nicht mehr in der Lage, an sich zu spielen. Langsam dämmerte es Lara, worin ihre Strafe bestand. Sie sollte recht behalten, sie würde heute keinen Orgasmus bekommen, und wenn sie nicht brav war, morgen auch nicht!
Ich hielt Lara ihr Glas an die Lippen, sie trank einen Schluck. „Trink es leer, ich bin müde, wir gehen zu Bett“, sagte ich. Lara war drauf und dran, mir eine böse Antwort zu geben, aber sie schaute mich nur traurig an, trank ihr Glas aus. Ich half ihr auf die Toilette, nachdem sie noch einmal gepinkelt hatte, wusch ich ihre Möse sauber, Wischte auch ihre Hände mit dem Waschlappen ab. Gespannt wartete sie, was ich mit dem Zähneputzen machen würde. Seelenruhig nahm ich das Glas, ließ warmes Wasser hinein, gab Mundwasser dazu, legte die Zahnbürste darauf, drückte Zahnpasta auf die Bürste.
„Mund auf“, befahl ich, dann begann ich, ihr die Zähne zu putzen. Nachdem sie fertig war, hielt ich ihr den Becher an den Mund, ließ sie gurgeln, gab ihr noch einmal einen Schluck Wasser zum nachspülen, dann trocknete ich ihren Mund ab, legte sie mir einfach über die Schulter und brachte sie ins Bett, wo ich sie ankettete.
Danach ging ich noch einmal ins Bad, um mich selbst für die Nacht fertig zu machen. Im Bett legte ich mich neben sie, deckte uns zu, löschte das Licht, zog sie an mich und sagte: „Gute Nacht, Kleines, schlaf gut“. Noch lange spürte ich, wie Lara sich unruhig bewegte, so weit es ihre Ketten zuließen, grinste in mich hinein.
In der Nacht wachte ich mehrfach auf, Lara ruckte unruhig neben mir, zappelte, brabbelte etwas vor sich hin. Ich ließ sie zappeln, schlief wieder ein, bis sie mich das nächste Mal weckte. Nach einer ziemlich unruhigen Nacht wache ich erst auf, als der Wecker klingelte. Lara mußte ich wachrütteln, sie war sofort sehr aufmerksam, aber ich gab ihr nur einen Guten-Morgen-Kuß, machte ihre Ketten los, und wir gingen ins Bad.
In der Mittagspause traf ich zufällig ihre Kollegin und Freundin Monika, sie fragte mich, was heute mit Lara los sei. „Sie hat schlecht geschlafen, ist müde“, antwortete ich ihr. Nach Dienstschluß hatten wir noch Zeit, ich fuhr mit Lara nach Hause. Mit gesenktem Kopf stand sie neben mir in der Küche, ich machte schnell etwas zu Essen. Als es fertig war, stellte ich die Pfanne an die Seite, noch bevor ich Lara den Tisch decken ließ, nahm ich sie einfach, beugte sie über den Tisch, prüfte ihre Möse auf deren Feuchtigkeitsgehalt, nickte zufrieden, schob ihr ohne großes Vorspiel meinen Schwanz in die Möse.
Lara keuchte sofort auf, kam meinen Stößen entgegen. Ich brauchte nicht lange, ein paar tiefe Fickstöße, etwas ihre Titten kneten, sie kam, schrie ihren befreienden Orgasmus laut aus sich heraus. Ich ließ ihr nicht lange Zeit, zog meinen glitschigen Schwanz aus ihrer Möse, setzte ihn an ihrem Arschloch an, drückte meine Eichel an ihre Rosette, Lara entspannte ihre Arschmuskeln, bald war ich in ihrem heißen Darm. Wieder begann ich, sie heftig zu ficken, aber meine Kleine stieß mit ihrem Arsch noch entgegen..
Es war ein schneller Fick, bald spürte ich, daß ich es nicht mehr lange aushalten würde, ich veränderte meine Stoßrichtung, an ihren kurzen Schreien erkannte ich, daß ich wieder ihren Punkt gefunden hatte, ihr Atem wurde schwerer. Um sie schneller Kommen zu lassen griff ich an ihre Möse, rieb ihre Perle, steckte einen Finger in sie. Lara schnaufte schwer, legte den Kopf in den Nacken, versuchte, mich mit ihren Arschmuskeln ganz in sich hineinzuziehen, schrie ihren zweiten Orgasmus aus sich heraus, gleichzeitig füllte ich ihren heißen Arsch mit meiner Ficksahne.
Einen Moment lag ich über sie gebeugt, jagte Schub um Schub in ihren heißen Arsch, begleitet von ihren Jauchzern. Sie lag jetzt schlaff auf dem Tisch, genoß es, endlich meinen Schwanz wieder in sich zu haben. Als wir wieder zu uns kamen, mein Schwanz wurde rasch kleiner, zog ich mich aus ihr zurück. Ich stand noch hinter ihr, einen Schritt zurück, wollte sie in den Arm nehmen, ihr sagen, daß jetzt alles wieder gut war, drehte sie sich vom Tisch, kniete vor mir, hatte sich meinen Schwanz in den Mund geschoben, leckte ihn hingebungsvoll sauber, gab mir zum Schluß einen Kuß auf die Eichel und sagte: „Danke, Herr, danke“.
Ich zog sie hoch, gab ihr einen Klaps auf den Po und sagte: „Ab ins Bad, Asch und Mundfotze reinigen, dann gibt es Essen“. Sie knickste vor mir und sagte: „Ja, Herr, ich werde mich beeilen“. Kaum hatte ich die Teller auf dem Tisch stehen, die Bestecke bereitgelegt, kam Lara wieder zurück, mit einem „Engelchengesicht“. „So gefällst du mir, meine Kleine“, sagte ich, nahm sie in den Arm, wir küßten uns lange.
Nachdem wir einen Happen gegessen hatten, nur eine Kleinigkeit, wir wollten ja nachher noch in das Lokal, das meine Eltern empfohlen hatten, wurde es Zeit, daß wir uns auf den Weg zur Wohnungsbesichtigung machten. Ich fuhr in Richtung Club, etwa auf halbem Weg wurde ich langsamer, suchte die angegebene Straße, fand sie bald, bog ab. Wir fuhren bis zum Ende der Straße, aber das Haus mit der angegebenen Nummer war noch nicht erreicht, jedoch wurde der Weg jetzt schmaler. „Ob es hier weitergeht“? fragte Lara. Ich blieb stehen, sah, daß vor dem letzten Haus eine ältere Dame auf einer Bank saß. Ich stieg kurz aus und fragte, ob ich richtig war. „A joh, Sie müsset noch ein ganzes Stückle weiterfahre“, sagte die Frau, „das Haus ist aber nicht mehr weit“. Ich bedankte mich, stieg wieder ein, fuhr den engen Weg entlang.
Nach kurzer Zeit kamen wir an ein kleines Haus, ein Wagen stand davor. „Wie schön“, sagte Lara begeistert. Wir stiegen aus, ich nahm Lara am Arm, wir öffneten die Gartentür, ich klingelte. Ein Mann öffnete mir und fragte: „Sind sie Herr Dr. Heitmann und Gattin“? „Ersteres stimmt, Zweites nicht, Lara ist meine Braut, wir heiraten nächsten Donnerstag“, antwortete ich amüsiert. „Dann ist es ja gut, ich vermiete nur an ein Ehepaar“, antwortete Max Littmann, bat uns herein. Mit jedem Schritt verliebte sich Lara mehr in das kleine Haus, ich stellte mir schon die Möglichkeiten vor, die wir hier, etwas abgeschieden hätten, aber ein ganzes Haus, die Kosten? Alles war frisch renoviert, zum sofortigen Einzug bereit.
Nach einer halben Stunde hatten wir den Mietvertrag in der Tasche, zu meiner Überraschung war das Haus nicht viel teurer als meine Wohnung. „Es liegt halt etwas abseits“, sagte Herr Littmann. „Oh, das macht uns nichts aus, wir mögen beide keinen Trubel, sicher kann man hier schön spazieren gehen“, antwortete ich. „Wenn es ihnen nichts ausmacht, daß sie ein Stück den Hang hoch laufen, finden sie dann schöne Spazierwege“, erklärte Herr Littmann. „Und wann können wir einziehen“? fragte ich. „Sie können die Schlüssel holen, wenn sie mir die Kaution und die erste Miete überwiesen haben“, antwortete unser neuer Vermieter. „Und wenn ich es ihnen in bar gebe“? fragte ich. „Sie haben es aber eilig“, lachte Max Littmann. „Ich stelle mir nur eben vor, daß ich meine Braut über die Schwelle trage“, antwortete ich, „das ist hier viel eindrucksvoller, als im zweiten Stock“.
„Unten an der Ecke ist eine Bankfiliale, wir regeln das schnell, dann gebe ich ihnen die Schlüssel“, lachte Max. Wieder eine halbe Stunde später betrachtete ich mir mit Lara in Ruhe noch einmal unsere neue Wohnung, nein unser neues Haus. Wir richteten in Gedanken schon die Wohnung ein, ich wies Lara darauf hin, welche fantastischen Möglichkeiten ich sah, meine kleine Sklavin an den Balken im Obergeschoß zu befestigen, wie gemütlich es unten im Wohnzimmer würde, der Kachelofen würde auch im Winter die nötige Wärme abgeben, daß sie sich nicht in dicke Kleider hüllen müßte. „Ich blöde Kuh“, sagte sie, „wie konnte ich nur so ein Gesicht machen“. „Eben“, sagte ich, stupste ihr auf die Nase, zog sie an mich, wir küßten uns lange.
Mir kam ein Gedanke, ich rief Mark Reiter an: „Roman Heitmann hier“, meldete ich mich, erklärte ihm die Situation und fragte, ob er uns jemanden schicken könnte, der bei unserem Umzug half, auch die Installationen übernehmen könnte. „Hm“, antwortete er, „warte, hm, das gibt ein kleines Problem, wir könnten höchstens Morgen, dann bin ich vier Wochen auf Montage, so lange wollt ihr sicher nicht warten“. Kurz entschlossen sagte ich zu, bedankte mich bei ihm, er würde in zwei Stunden noch bei mir vorbeikommen und einige Umzugskisten bringen, morgen früh mit einem Trupp bei uns anrücken. Lara schüttelte den Kopf, sie war noch immer überrascht über meine schnellen Entschlüsse. Ich rief noch schnell Hans an, bat ihn, die Weinprobe zu verschieben, erklärte ihm die Situation. „Du, der Wein wird ja nicht schlecht“, lachte er, wünschte uns viel Erfolg. Einen neuen Termin würden wir am Donnerstag vereinbaren, er und Titti würden natürlich auch zu unserer Feier im Club kommen.
„Kleines“, sagte ich zu ihr, „mit dem Essen müssen wir uns etwas beeilen, es gibt heute noch viel zu tun“. Lara nickte nur schweigend, wir schlossen die Haustür ab, fuhren zu dem Lokal. Meine Eltern hatten nicht zu viel versprochen, uns Beiden gefiel das Ambiente, das Essen war gut. Als die Kellnerin abräumte, fragte ich, ob wir für nächsten Donnerstag einen der Räume reservieren könnten. „Moment“, sagte sie, da schicke ich ihnen die Chefin.
Bald saß sie mit ihrem Terminplaner bei uns am Tisch. Woher wir ihre Adresse hätten, fragte sie, ich erklärte ihr, daß meine Eltern ab und zu hier zu Gast wären. „Und sie wollen ihre Hochzeit bei uns feiern?“. „Ja, erklärte ich, nach dem Standesamt wollten wir kommen, vielleicht ein kleiner Sektempfang, danach ein gutes Essen, zum Abschluß Kaffee, am Nachmittag würden wir die Feier beenden“, sagte ich.
Alice Grimm, so hieß die Wirtin der „Goldenen Gans“ machte uns Vorschläge, zunächst über den Tischschmuck, dann über die Speisenfolge, bot an, auch eine Hochzeitstorte zu besorgen. Alles gefiel uns gut, nur bei den Weinen hatte ich den ein paar Änderungswünsche, die wir eine Weile diskutierten. Dann war alles besprochen, es hatte kaum eine halbe Stunde gedauert. Mit Handschlag verabschiedete uns Frau Grimm, als wir unsere Rechnung bezahlt hatten: „Dann bis nächsten Donnerstag“. „Auf wiedersehen“, sagten wir, mußten uns jetzt beeilen, bald würde Mark Reiter bei mir eintreffen.
Ich hatte gerade den Wagen geparkt, als er schon mit einem Kleinbus angefahren kam. Einen Teil der Kisten stellten wir in mein Auto, Lara mußte ja auch packen, den Rest wollte ich mit nach oben nehmen. Mark gab mir noch einen Block mit Klebeetiketten. „Schreibt auf, was in den Kisten ist, sonst sucht ihr euch zu Tode“, riet er. „Danke, hätte ich sicher nicht daran gedacht“, antwortete ich, fragte ihn, ob er noch auf ein Glas mit nach oben kommen wollte. „Morgen darfst du uns einladen, wenn wir fertig sind, aber ich habe noch einen Termin, sei mir nicht böse“. „Ganz im Gegenteil, ich finde es total nett von dir, daß du uns noch dazwischengeschoben hast“, entgegnete ich. „Das ist unser Geschäft“, lachte er, „als Unternehmer mußt du flexibel sein, sonst wird es nix“. Mark grüßte noch kurz, stieg in seinen Bus und fuhr davon.
Lara half mir, die Kisten hoch zutragen, dann fuhr ich sie nach Hause. Statt einem geruhsamen Wochenende hatten wir jetzt einen Berg voll Arbeit vor uns, aber die Aussicht, schon Morgen in unserem kleinen Haus zu übernachten, motivierte uns. Ich verabschiedete mich von Lara mit einem dicken Kuß, beide dachten wir daran, daß wir morgen früh aufwachen würden, der Andere wäre nicht da. „Jetzt aber an die Arbeit“, sagte ich, klatschte Lara noch einmal aufmunternd auf den Po, drehte mich um und fuhr nach Hause.
© Schor55
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