Der Freistaat Sklavia - 17. Umzug
von Schor55
Zu Hause angekommen setzte ich mich zuerst einmal, legte mir im Kopf einen Plan zurecht. Pah, dachte ich, so viel kann es gar nicht sein. Vier Stunden später, es ist jetzt Mitternacht, hatte ich drei viertel der Kisten vollgepackt und damit alle großen Sachen erledigt. Nach zwei weiteren Stunden war es geschafft, müde fiel ich ins Bett, konnte trotzdem nicht gleich einschlafen. Wie Mann sich doch an eine Frau gewöhnen kann, immer wieder tastete ich nach Lara, irgendwann fiel ich in einen unruhigen Schlaf, meine Süße fehlte mir.
Nach wenigen Stunden klingelte der Wecker, aber als Arzt ist man es gewohnt, mit wenig Schlaf auszukommen, nachdem ich rasiert und geduscht war, fühlte ich mich fit, spürte nur mein Kreuz, das viele Bücken und Strecken beim Kisteneinpacken. Meine Anziehsachen hatte ich in weiser Voraussicht beiseite gelegt, aber in der Küche hatte ich so gewütet, daß nicht einmal mehr eine Tasse bereitstand. Also beschloß ich, gleich zu meiner Süßen zu fahren, um zu sehen, wie weit Lara war.
Ich war erstaunt, meine Langschläferin war schon wach. „Ganz oben an die Fächer komme ich im Korsett nicht heran“, sagte Lara, aber gemeinsam hatten wir es bald geschafft. Alles außer Laras Blumen war in Kisten verpackt, es konnte losgehen. Wir fuhren noch beim Bäcker vorbei, kauften etwas ein, damit wir den Arbeitern wenigstes eine Brotzeit bieten konnten, ebenso holten wir Getränke, fuhren dann nach Hause.
Wir saßen in der leergeräumten Wohnung auf der Couch, warteten auf den Ansturm. Ich hielt Lara auf meinen Knien: „Habe ich dir heute eigentlich schon gesagt, daß ich die liebe und wie ich dich heute Nacht vermißt habe“? Lara suchte einfach meinen Mund, ein langer Kuß, bei dem sie sich ganz fest an mich drängte, sagte mir, daß es ihr ebenso ging. Da klingelte es schon, Mark kündigte sein Kommen an.
Auf einmal herrschte überall Trubel, Kisten werden runtergetragen, Bett und Schränke abgebaut. Lara übernahm das Kommando, ich fuhr mit Mark zum neuen Haus, wir überlegten, wie wir meine Möbel stellen. Oben wurde das Schlafzimmer besprochen, ich sagte Mark, daß ich gegenüber ein Spielzimmer einrichten möchte. Im Bad waren nur die Schränkchen für die Handtücher aufzustellen und der Spiegelschrank war aufzuhängen.
Die Küche war auch schnell besprochen, wir wollten meine kleine Einbauküche stellen, und weil die Küche größer ist, noch einige Teile von Lara hinzufügen.
Als wir im Wohnzimmer standen, meinte Mark: Ich würde das Spielzimmer hier einrichten, dann könnt ihr oben Laras Schlafzimmer als Gästezimmer herrichten. Ich fragte Mark, wie er das meinte, er sagte: Laß mich mal machen, wenn es dir nicht gefällt, können wir es immer noch ändern“. Er ist der Fachmann, dachte ich, stimmte zu.
Kaum waren wir mit unserer Besprechung fertig, kam schon der Möbelwagen. Das ganze Einpacken hatte gerade zwei Stunden gedauert, ich war beeindruckt, hegte die Hoffnung, daß wir wirklich heute noch fertig würden. In einer halben Stunde war der Wagen leer, ich fuhr voraus zu Laras Wohnung. Wieder wurde alles schnell verpackt, Mark hatte einen großen Trupp anrücken lassen.
Nach weiteren zwei Stunden standen wir wieder vor unserem neuen Häuschen, Lara kam mit Feli, die zwischenzeitlich gekommen ist, heraus, meinte, bevor wir mit dem Ausladen anfangen, wäre erst einmal Mittagessen angesagt. Wir hatten gar nicht genügend Stühle, so verteilte sich die Mannschaft auf Küche und Wohnzimmer.
Nach dem Essen ging es zügig weiter, in einer halben Stunde war alles im Haus und in den richtigen Zimmern, nur Laras Pflanzen standen alle im Wohnzimmer, säuberlich aufgereiht nebeneinander. Mark schickte die Möbelträger mit dem LKW nach Hause, ihre Arbeit war beendet, während ich zusammen mit Feli und Lara die Schränke schon wieder einräumte, beaufsichtigte Mark das Aufstellen der restlichen Möbel und ging dabei zur Hand.
Lara hatte sich ein Kopftuch umgebunden, an ihrer Backe war ein Schmutzstreifen, allerliebst sah sie aus. Es war gerade mal Nachmittag, als die Monteure sagten: „So, Chef, alles fertig“. „Gut, dann kommt mal mit zum messen“, antworte er. Nach einer guten halben Stunde kamen sie zurück, hatten Einiges eingeladen.
Die Frauen waren am Einräumen im Schlafzimmer, so half ich beim Ausladen, etliche Teile brachten wir ins Haus, bei manchen mußte sogar ich als trainierter Sportler ganz schön schnaufen. Marks Leute waren ein eingespieltes Team, nach gerade einer Stunde war alles aufgebaut, verschraubt, eingehängt.
„Und, gilt deine Einladung noch“? fragte er. Ich blickte in die Runde, wir waren verschwitzt. „Was hältst du davon, wenn wir uns alle etwas frisch machen, umziehen, ihr gebt mir etwas Zeit, dann treffen wir uns zur Einweihung bei einem gemütlichen Abend“. „Hört sich gut an“, meinte Mark, schaute auf die Uhr, „was meinst du, acht Uhr, oder ist das zu früh“. Es war jetzt fünf, ich sagte: „Nein, acht Uhr ist perfekt“. „Auf, Leute“, sagte Mark, „Feierabend“. Während Lara im Badezimmer noch unsere Sachen heraussuchte, fuhr ich noch schnell einkaufen, gut, daß jetzt auch samstags die Geschäfte länger geöffnet haben, dachte ich.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte ich mit Einkaufen, wirbelte in der Küche, während Lara unsere Sachen zusammensuchte, Wein kaltstellte, kurz, alles für unseren Besuch vorbereitete. Ich hatte vor, in der Küche zu essen, mit Genugtuung stellte ich fest, daß auch unsere Spielzeuge wieder am richtigen Platz standen. Ich hatte bei zwei Küchenstühlen die Auflagen umgedreht, präparierte sie mit dicken Dildos für unsere Sklavinnen, hängte etwas Befestigungsmaterial an die Lehnen, das Essen konnte standesgemäß stattfinden.
Lara deckte hübsch den Tisch, Kerzen standen darauf, beim Einkaufen hatte ich auch einen kleinen Blumenstrauß mitgenommen, über den sich meine Liebste sehr gefreut hatte. Wir waren fertig, ich stellte das Essen warm, würde nachher nur noch die Soße zubereiten und die Nudeln kochen.
Es war noch genügend Zeit, um uns fertigzumachen, die Bewegungen waren noch etwas ungewohnt, alles stand an einem anderen Platz. Trotzdem schafften wir es, nach einer halben Stunde waren wir fertig im Bad, ich schnürte Lara heute in ihr ledernes Korsett, an dem ich hauchzarte Nahtstrümpfe befestigte, dazu einfache Pumps mit Dreizehn-Zentimeter-Absätzen.
Als ich Lara dann vor mir stehen sah, mußte ich sie einfach in den Arm nehmen und küssen. „Es wird ein harter Abend für dich, ich habe unendliche Lust auf meine kleine Sklavin“, flüsterte ich ihr ins Ohr. „Ich bitte darum, benutzt mich, wie ihr wollt, Herr, ich werde alles tun, um Euch zufrieden zu stellen“. „Ich liebe dich, meine Süße“, sagte ich ihr.
Jetzt wurde es langsam Zeit, den Wein zu öffnen, auch das Essen mußte fertiggemacht werden. Pünktlich um acht Uhr klingelte es, ich schickte Lara zur Tür, um zu Öffnen. Gleich darauf hörte ich, wie sie sagte: „Guten Abend, Meister, bitte, treten Sie doch ein“. Sicher machte sie einen vorschriftsmäßigen Knicks. Lara führte Mark und Feli ins Wohnzimmer, ich war auch gleich fertig, kaum hatte Lara Allen ein Glas Wein eingeschenkt, wusch ich mir schon die Hände, war fertig.
Im Wohnzimmer saß Mark auf der Couch, Feli kniete neben ihm, Mark hatte noch die Kette in der Hand, mit der er sie an ihrem Schamlippenring führte. Ich erhob mein Glas, hielt es Mark entgegen und sagte: „Ich erhebe mein Glas auf euch, danke euch für eure professionelle Hilfe am heutigen Tag und freue mich auf einen gemütlichen Abend“. „Du darfst dich zu mir setzten, Sklavin“, sagte Mark, zog kurz an der Kette, schon saß Feli neben ihm.
Wie Lara trug sie einen kurzen Rock, aber Feli war nicht so eng geschnürt wie Lara, sie trug nur eine Büstenhebe, was durch ihre leicht durchsichtige Bluse gut zu sehen war. Mark hob ihren Rock, gehorsam spreizte Feli ihre Beine, Mark klinkte die Kette aus, legte sie einfach auf den Couchtisch. Für Feli hieß das, daß sie heute Abend neben ihrem Herrn sitzen durfte, nicht neben ihm knien mußte. Wir tranken einen Schluck, dann bat ich unsere Gäste in die Küche.
Ich wies die Plätze zu, sagte zu Mark: „Vielleicht die beiden Sklavinnen nebeneinander“. Mark nickte, ich hatte die Stühle unter den Tisch gestellt, so war meine Manipulation für die Sklavinnen erst zu erkennen, als Lara und Feli ihre Stühle unter dem Tisch hervorzogen. Mark lachte, Feli schaute etwas ratlos, Lara rollte nur kurz die Augen, setzte sich dann aber auf ihren Platz. Mark und Feli beobachteten, sie sie ihre Rosette genau über den Dildo brachte, langsam ließ sie sich auf den Gummikerl herunter, ich rückte dabei ihren Stuhl an den Tisch.
Gleich darauf hatte ich Laras Arme an den Rückenlehnen mit Manschetten befestigt, Mark und Feli beobachteten die Aktion interessiert, als Letztes bückte ich mich kurz, schon war Lara auch mit leicht gespreizten Beinen an den Stuhlbeinen befestigt.
„Soll ich dir helfen“? fragte ich Mark, aber der winkte ab, präparierte seine Feli ebenso, bald saßen sie einträchtig nebeneinander auf ihren Stühlen, Lara saß rechts von mir, was mir als Linkshänder beim Füttern half, Feli saß zur Linken ihres Herrn, was für ihn wiederum bequemer war, als Rechtshänder.
„Weißt du, ich schlinge sonst so, und wenn ich zwischendurch meine Kleine versorge, ist das gesünder“, kommentierte ich die Sitzordnung, Mark lachte laut schallend. „Kannst du gerade noch einmal Wein nachschenken, ich hole derweil das Essen“, fragte ich Mark. Schnell hatte ich aufgetragen, bediente meine Gäste, füllte dann unsere Teller. Ich hob Mark das Weinglas entgegen, wünschte „Guten Appetit“, trank ihm zu. Dann stellte ich mein Glas ab, nahm Laras Glas, gab ihr auch zu trinken. Lara war es gewohnt, von mir gefüttert zu werden, kaum hatte ich das Glas in der Hand, öffnete sie ihr Mäulchen, ich gab ihr einen Schluck zu trinken. Mark machte es mir nach, ihm fehlte noch die Übung, Feli verschluckte sich.
„Du darfst das Glas nicht so hochhalten“, empfahl ich ihm. Er versuchte es noch einmal, dieses Mal klappte es schon besser. Gemütlich machten wir uns über das Essen her, es war ein hübsches Bild, wenn unsere beiden Sklavinnen gehorsam ihre Mäulchen öffneten, wenn wir ihnen mit einer Gabel voll Essen entgegenkamen. Mark hatte schnell von mir abgeschaut, daß die Portion auf der Gabel nicht zu groß sein durfte, um nicht zu kleckern.
Trotzdem ging der eine oder andere Tropfen daneben, den wir genüßlich von den Mündern, Hälsen und Brüsten unserer Sklavinnen ablutschten. Es war nicht zu vermeiden, daß wir dabei über ihre Mösen streicheln mußten, ab und zu auch einen Finger hineinsteckten, schließlich mußten wir uns ja abstützen, wenn wir uns über unsere Süßen beugten. Mark machte das Essen wohl zunehmend Spaß, ich hatte den Eindruck, er hielt die Gabel absichtlich etwas schräg, um an Felis Brüsten lutschen zu können, mit ihrer Möse zu spielen.
Zwischendurch tupften wir unseren Mädels die Münder ab, reichten ihnen einen Schluck Wein, den beiden war anzusehen, daß ihre Füllung, die sie bei jeder kleinen Bewegung spürten, unsere Griffe, die Berührungen unserer Zungen, sie nicht kalt ließen. Lara hatte schon einen sehnsüchtigen Blick, sie wollte jetzt gefickt werden, auch Felis Atem ging nicht mehr normal. Marks Schwanz hatte sich genau so erhoben wie meiner, ich schlug vor, den Nachtisch etwas zu verschieben, erst einmal ins Wohnzimmer zu gehen, zu einer gemütlichen Plauderrunde. Dabei grinste ich Mark an, er hatte mich verstanden.
Wir standen im Wohnzimmer, Mark hatte es optisch zweigeteilt. Im Vorderen Teil stand in der Mitte meine alte Couch, darum Plaziert die Sessel und der Couchtisch. Gegenüber der Couch Stand mein Schrank, darin die Musikanlage und der Fernseher. Auf der einen Seite war ein Durchgang zum hintern Teil des Wohnzimmers, auf der anderen Seite am Fenster waren Laras Blumen auf einem Blumenständer so angeordnet, daß sie bis in Augenhöhe reichten.
„Da wirst du dich zum Gießen aber strecken müssen“, grinste ich sie an. „Ja, Herr, aber sieht es nicht schön aus“? fragte Lara zurück. „Das ist fast so wie in meinem alten Wohnzimmer“, meinte ich, Lara nickte bestätigend. „Und nun zum anderen Teil“, sagte Mark, „Übrigens, wenn ihr wollt, könnt ihr hinter der Couch einen Vorhang anbringen, dann ist der hintere Teil total abzutrennen, und“, nun sah Mark mich an, „du hast ein getrenntes Spielzimmer“. „Zeig erst mal“, sagte ich, wir gingen in den hintern Teil.
Hier waren die Teile eingebaut worden, die Mark später noch gebracht hatte, ergänzten unsere Spielgeräte und Laras Einrichtung. Das Wohnzimmer war wirklich lang, durch die Mitte zog sich ein Balken, an dem Mark seine Vorrichtungen befestigt hatte. Sie liefen über die ganze Breite des Zimmers, an den Seiten war noch je ein Balken befestigt, ein weiterer Balken lief über den Boden. „Den brauche ich für die Stabilität, man kann das auch richtig in den Wänden befestigen, aber nicht in einer Mietwohnung, das würde beim Auszug zu teuer“, erklärte Mark.
Wenn man hinter meiner Couch stand, sah man ein Balkengestell, das von Wand zu Wand lief, das ganze Zimmer umrahmte. Etwas hinter dem Gestell stand Laras Couch, daneben ein Tisch, ihr Couchtisch stand an der Wand, daneben ihr Sessel. „Auf dem kannst du es dir gemütlich machen, wenn du deine Sklavin beobachten willst“, erklärte Mark. Hinter der Couch, im letzten Drittel des Raumes, stand Unser Strafbock, auf der anderen Seite ein Schrank. Vor dem Bock war ein weiterer Teil von Laras vielen Zimmerpflanzen, verdeckte den Bock etwas.
„Siehst du“, erklärte mir Mark, unter den Bock haben wir eine Platte gelegt, der Bock ist auf Schienen befestigt, du kannst ihn leicht von der Wand wegfahren, um gut an deine Sklavin zu kommen“. „Tolle Idee“, sagte ich. „In dem Schrank würde ich die Utensilien aufbewahren, dann sind Peitschen, Klammern und so weiter nicht gleich zu sehen, ihr müßt nicht gleich alles wegräumen, wenn normaler Besuch kommt“, erklärte Mark weiter. „Alles in Reichweite“, sagte ich.
„Und nun zu deiner Neuerwerbung“, begann Mark, „aber am Besten führe ich sie in der Praxis vor. Bei Fuß, Sklavin“, kommandierte er. „Ja, Herr“, antwortete Feli, sie kannte das Teil schon, stellte sich auf den Balken. An drei Stellen waren an dem Balken noch Seitenbalken angeschraubt, so konnte Feli auf ihren hohen Hacken gut stehen, aber in der Hauptsache wußte die Sklavin sofort, wohin sie sich stellen mußte. Mark öffnete ein Paket, legte einige Geräte auf Laras Couchtisch. Dann sagte er zu Feli: „Stell dich auf den seitlichen Punkt, dann kann Roman mit einer Sklavin auch probieren“. „Ja, Herr, sofort“, kam von Feli und Lara stellte sich freiwillig auf den Punkt an der anderen Seite.
„Siehst du, Roman, hier sind zwei Riegel, an jeder Seite einer. Die mußt du als Erstes zurückschieben, paß aber beim zweiten Riegel auf, weil sich dann die Klappe öffnet“. Was wie ein Balken aussah, war in Wirklichkeit eine Balkenkonstruktion, nach dem Öffnen der Riegel klappte das Unterteil des Balkens zur Seite. Mark zeigte, wie es an den Riegeln seitlich arretiert werden konnte.
Ich will Euch, liebe Leser, hier nicht langweilen, indem ich Marks Gebrauchsanweisung im Detail wiederhole, ich versuche, euch in ein paar kurzen Sätzen unser neues Multimöbel zu erklären:
Was wie ein Balkengerüst aussah, war in Wirklichkeit ein Stahlrohrgestell, äußerst stabil, der Optik wegen an allen sichtbaren Teilen mit Holz ummantelt. Die Einzelnen Teile konnten in unterschiedlicher Weise zusammengesteckt werden, so staunte Lara, als Mark nach ein paar Klicks zwei äußerst stabile Andreaskreuze mitten in unserem Wohnzimmer aufgebaut hatte. Und mit den Teilen, die er auf dem Tisch ausgebreitet hatte, waren Feli und Lara bald mit weit gespreizten Armen und Beinen an diesen Kreuzen befestigt.
Langsam begann mir die Vorführung Spaß zu machen, aber nicht nur mir, wie ich am Griff an Laras Fötzchen feststellte. „Was meinst du“, fragte Mark, „ob wir sie einmal richtig stillhalten lassen“? Heftig nickte ich, sah ich doch gerne, wenn meine Kleine mir völlig bewegungslos ausgeliefert war. Mit ein paar weiteren Klicks zeigte Mark mir, wie ich einen Längsträger in der Mitte des Kreuzes befestigen konnte. Vorher hatte Mark zwei Dildos am unteren Ende festgemacht, das ging mit einem einfachen Bajonettverschluß. „Schieb ihn von unten in Laras Arschloch, dann drehst du die Rändelschraube fest, das Teil ist fixiert“, erklärte mir Mark, führte es an Feli vor, die leicht stöhnte, als das dicke Ding in ihren Darm eindrang. Gleich darauf war fast der gleiche Laut von Lara zu hören, dann ein kleiner, spitzer Schrei, na ja, ich mußte noch üben, hatte wohl den Dildo beim Festschrauben noch etwas nach oben geschoben.
Also, ein kleines Stück zurück, Lara seufzte erleichtert. Unsre beiden Sklavinnen konnten nun auch ihren Unterleib nicht mehr bewegen. Das obere Ende der Stange, die wir gerade festgeschraubt hatten, war etwas nach innen gewölbt und gepolstert. „Lieber einen Knebel oder ein Stirnband“? fragte Mark. Ich hatte schon einen Penisknebel in der Hand, Mark hatte einen Ballknebel für Feli ausgesucht. „Siehst du hier die Kerben“? fragte er, stellte sie schon auf die Höhe von Felis Mund und verschloß das Knebelband an der Stütze. „Noch einmal fest anziehen, schließlich sollen unsere Mädels ja ruhiggestellt werden. Es war wirklich einfach, gleich war Lara auch geknebelt.
Wieder griff ich an Laras Fötzchen, der Saft lief ihr schon fast bis zu den Strümpfen. „Sieh mal, das Kleine Biest wird dabei noch geil“, sagte ich. Mark griff prüfend an Laras Fotze, steckte einen Finger hinein, schleckte ihn dann ab. „Nicht schleckt“, sagte er, vor Lara stehend. „Prüf mal Meine“, meinte Mark. Langsam strich ich über Felis Saftfotze, auch sie glänzte verführerisch. Ich ließ meinen Finger über die Schamlippen gleiten, tauchte in die feuchte Höhle, dann stand ich vor ihr, leckte ausgiebig meinen Finger sauber, zeigte ihr dabei auch meine Zunge, dann sagte ich zu Mark: „Die ist geil“.
„Paß mal auf“, sagte Mark, hatte schon das nächste Zubehör in der Hand, es machte „Klick“, er hatte einen Stab zwischen Felis Beinen befestigt, auf dem ein Vibrator befestigt war. „Und ab damit in die saftige Möse“, kommentierte er, führte Feli das Ding ein, „du schiebst es ganz in sie, dann wieder ein Stück, so fünf Zentimeter zurück, dann drehst du die Schraube fest“, wies er mich an. „Hübsch“, sagte ich, als wir vor unseren Sklavinnen standen, „alle Löcher gefüllt“. Lara zitterte vor Geilheit, ich konnte sehen, wie sie versuchte, mit ihren Muskeln zu arbeiten, um sich einen Abgang zu verschaffen, während Feli still leidend am Kreuz hing.
„Sie wird es nicht schaffen, du kannst sie schier zur Verzweiflung treiben, wenn du sie länger hängen läßt“, grinste Mark, „es reicht nicht für einen Abgang, aber ihr Geilheitspegel bleibt hoch. Komm, nach der vielen Arbeit könnte ich einen Schluck vertragen“. „Entschuldige“, sagte ich und schlug mir mit der Hand an die Stirn, „was bin ich für ein schlechter Gastgeber“.
Ich holte zwei frische Gläser, schenkte uns ein Glas ein, reichte Eines Mark und sagte: „Komm, laß uns hinsetzten und bei einem guten Schluck die schöne Aussicht genießen“. Wir tranken einen Schluck, schauten auf das Bild unserer einträchtig nebeneinander hängenden Sklavinnen. „Irgend etwas fehlt“, sinnierte Mark. „Etwas Schmuck vielleicht“? fragte ich. „Du hast recht“, meinte Mark, ich war schon unterwegs, um die Nippelketten zu holen. Ich überließ Mark die Auswahl, wie ich stand er nicht auf brutale Schmerzen an seiner Sklavin, wählte die leichten Klammern aus. Wir stellten uns wieder vor unsere beiden Mädels, kneteten ihre Brüste, lutschten ihre Nippel, prüften mit Daumen und Zeigefinger, ob sie schön steif waren, dann setzten wir nacheinander die Klammern an die Nippel.
Von Feli und Lara war durch die Knebel nur ein dumpfes Stöhnen zu hören, wir streichelten unsere Sklavinnen ein wenig, boshafter weise glitten meine Finger um Laras Titten, an den Achseln vorbei, wo meine Kleine etwas kitzlig war, aber sie konnte sich nicht viel bewegen, wurde von den beiden Eindringlingen festgehalten.
Nach einer Weile hatten sie die Mädels an den Zug der Ketten gewöhnt, wir konnten noch ein kleines Gewicht einhängen. Aus ihren Gesichtern sprach die pure Geilheit, sie hätten bestimmt alles gegeben, um zu einem Orgasmus zu gelangen. „Was meinst du, haben sie etwas Entspannung verdient“? fragte Mark. Ich nickte bedächtig: „Ich glaube schon, die Beiden waren brav heute“. Mark steckte einen Stecker, der aus dem Seitenteil des Gestells kam, in die Steckdose, drückte mir ein Kästchen in die Hand.
„Beim ersten Mal würde ich langsam anfangen, bis alles in Ordnung ist“, schlug er vor. Ich schaute, wie er den Regler langsam nach oben schob, Felis Unterleib begann zu vibrieren, der Dildo stieß jetzt richtig in sie. „Kann das Ding richtig ficken“? fragte ich erstaunt. „Gott sei Dank nicht so gut wie wir, aber es ist nicht unangenehm für die Sklavin.
Jetzt hatte ich Feli ganz vergessen, konzentrierte mich auf das Kästchen und vor Allem auf meine Lara. Langsam schob ich den Regler hoch, sie machte, obwohl sie Marks Erläuterungen gehört hatte, ein ungläubiges Gesicht, gleich darauf begann sie, in ihren Knebel zu stöhnen. Ich drehte den Regler etwas mehr auf, meine Kleine schloß die Augen, konzentrierte sich darauf, was in ihrem Unterleib geschah. Und während der Gummipimmel in ihrem Arschloch rotierte, wurde sie gleichzeitig von einem weiteren Kunstschwanz in die Möse gestoßen. Meine Kleine hielt es nicht lange aus, sie begann zu Zittern, ihre Mösenmuskeln arbeiteten, sie kam.
Ich schaltete den Regler herunter, ging zu ihr, knetete ihre Brüste, streichelte über ihre Beine. Dann schaltete ich das Ding ab, nur langsam beruhigte sich Lara, hatte jetzt aber ein Leuchten in den Augen. Neben uns lief die Maschinerie immer noch, ab und zu war Felis Stöhnen trotz des Knebels ziemlich laut, Mark ließ sie ein um das andere Mal kommen, bis sie schließlich nur noch am Kreuz hing. Sofort schaltete er den Regler zurück.
„Schau her“, so kannst du sie ganz schnell befreien“, sagte Mark, befreite seine Feli mit zwei Klicks von den Eindringlingen, danach ihre Beine und Arme vom Kreuz. Er hatte seine Sklavin von der Maschine ordentlich durchficken lassen, schlaff hing sie in seinen Armen. Ich befreite jetzt auch Lara, konnte aber Arm in Arm mit ihr zum Sofa gehen. Ich holte zwei weitere Gläser, schenkte auch Mark und mir noch einmal nach, setzte mich zu meiner Lara, die sich eng an mich schmiegte.
„Irgendwie ist das Welt verkehrt“, sagte ich nach einer Weile zu Mark, „wir befriedigen unsere Sklavinnen, eigentlich sind die doch dazu da, uns zu befriedigen“. Mark schaute etwas Leidend zu Feli, die immer noch schlaff auf dem Sofa hing. „Wird wohl nicht mehr viel werden“, sagte er. „Dann muß Lara eben für uns beide sorgen“, bestimmte ich.
„Oh, kommt, dann zeige ich euch noch etwas“, sagte Mark. Er bettete Feli auf das Sofa, schon war er wieder am Gestell. Mit wenigen Handgriffen hatte er die Andreaskreuze entfernt, die Pfosten wieder verstaut. Dabei fragte er: „Darf ich ihr Laras Schluckmäulchen mal probieren, der ganze Club spricht davon“? „Aber selbstverständlich“, gestand ich ihm großzügig zu. „Dann schau her“, sagte er, wieder hatte er ein paar Steckteile, klickte sie am Gestell ein, schon hatte er eine Art Bett, eher eine Stoffmulde, die am Gestänge hin, mit einer Art Kapuze, in die der Kopf der Mundzufickenden geschoben werden konnte. Unter ihr konnte eine Nackenstütze angebracht werden, so war es für die Sklavin einfacher, sie konnte ihren Kopf auflegen, aber auch für den Herrn, er konnte in das Mäulchen seiner Sklavin ficken, ohne daß sie zurückweichen konnte.
Aber das war nur der erste Teil von Laras Vorbereitung. „Welches Loch nimmst du“? fragte Mark. „Ich glaube, ihr Arsch ist jetzt das Richtige“, bestimmte ich. Mark hatte wieder eine Fernbedienung in der Hand, reichte sie mir: „Drück auf die linke Taste“. Ich tat es, langsam kam von oben eine Winde herunter, in die eine Spreizstange eingehakt war. „An den Manschetten befestigst du ihre Beine“, erklärte er, dann ziehst du die Stange so weit auseinander, wie du magst. Gleich darauf hingen Laras Beine in der Luft. „Der mittlere Knopf ist wie ein Joystick, nach links und rechts kannst du die Neigung bestimmen, je nachdem ob du die Möse oder den Arsch ficken willst, nach oben oder nach unten senkt die gesamte Liege ab oder hebt sie an, so kannst du sie genau in Schwanzhöhe fahren“.
Lara hatte interessiert zugehört, sie fühlte sich wie eine Fickmaschine, die für ihren Gebrauch vorbereitet wurde. Aber das machte sie auch schrecklich geil, sie hoffte, bald gefickt zu werden. Es dauerte noch einen Moment, bis ich die Funktionen richtig kapiert hatte, dann lag meine Kleine fickbereit für uns da. „Jetzt noch die rechte Taste, die zieht ihre Beine noch ein wenig hoch, dann den Schieber links am Fickbett, das Unterteil klappt weg, du dich kannst bequem vor das Arschloch deiner Sklavin postieren“, erklärte Mark. Gesagt, getan, dieses Gerät gefiel mir, Laras Arsch stand genau vor meinem Schwanz, ich brauchte nur noch zuzustoßen, hatte beide Hände frei.
„Lara, bedank dich bei Meister Mark für seine Hilfe mit einem schönen Mundfick“, befahl ich. „Ja, Herr, wie ihr wünscht“, sagte Lara, öffnete ihren Mund, um für Mark bereit zu sein. Ich schaute den Beiden erst einmal einen Moment zu, streichelte über Laras Beine. Sie leckte über Marks Schwanz, lutschte seine Eier, bis er seinen Ständer in ihre Mundfotze schob. An den Bewegungen ihrer Backen konnte ich erkennen, daß sie ihre fleißige Zunge einsetzte, um Marks Eichel zu verwöhnen, die leicht nach innen geneigten Backen zeigten mir, daß sie an seinem Schwanz sog.
Mein Ständer drückte langsam auch, ich beugte mich herunter, leckte über ihre Rosette, prüfte mit der Zunge, ob sie feucht genug war, nickte zufrieden, plazierte meinem Schwanz an ihrem Schokoloch, drückte mich langsam in ihren Darm. Lara war schön gleitfähig, ihr enger, heißer Darm gefiel Klein-Roman, er fühlte sich wohl in ihr. Ich brauchte nicht lange zu warten, bis sie sich an den Eindringling gewöhnt hatte, ihr Arschfötzchen war von den vorangegangenen Aktionen gut vorgedehnt, ich konnte gleich tief in sie eindringen, fickte sie mit langsamen Stößen, spielte dabei an ihrem Kitzler.
Lara stöhnte leise auf, mit der Füllung in ihrem Mund war aber nicht viel zu hören. Vorsichtig fickte Mark sie in den Mund, grunzte dabei genüßlich, während ich langsam ihr Arschloch fickte. Wir hatten Lara nicht festgeschnallt, sie wollte Mark gefallen, griff mir ihren Armen um ihn, zog ihn weiter zu sich heran, schob sich seinen Ständer in den Hals. Feli war langsam wieder zu sich gekommen, kam jetzt näher, schaute fasziniert zu, wie Marks ganzer Schwanz in Laras Mundfotze verschwand, an der Kehle konnte sie die Fickbewegungen sehen, Marks Schwanz dehnte Laras Hals, trotzdem waren ihre Backen nach innen geneigt, sie schien immer noch an dem tief in ihrem Hals steckenden Ständer zu saugen, Feli konnte sehen, daß Laras Zunge immer wieder den Schaft umspielte.
Ich grinste in mich hinein, trotz Laras Blaskünsten war mir ihr Fötzchen lieber, am liebsten aber mochte ich ihren herrlichen Prachtarsch, für mich der schönste Arsch der Welt. Und ich fickte gemütlich in diesen heißen Schlauch. Ich spielte mit der Hand gleichzeitig an Laras Möse, was durch Marks Konstruktion hervorragend möglich war, mal zog ich an ihren Schamlippen, mal rieb ich sacht über die Perle, mal steckte ich einen Finger oder auch zwei in sie. An Laras Gesichtsausdruck sah ich, daß sie es genoß, doppelt gefickt zu werden, ich mußte dabei Lächeln, eine Erfahrung stand für meine Süße noch aus, noch nie hatte sie ein Sandwich mit zwei lebenden Partnern, aber, kommt Zeit, kommt Tat.
Mark schnaufte schwer, er würde sich nicht mehr lange halten können, Feli sah auf seinen Schwanz, offenbar war die Gute wirklich Immergeil, gierig blickte sie auf den Ständer ihres Herrn. Warte nur, dachte ich, wenn Lara seine Stange ausgelutscht hat und sie trotzdem steif aus ihrem Fickmäulchen entläßt, wirst du noch mal rangenommen, wie ich Mark kenne, dachte ich bei mir.
Und bei Mark schien es so weit zu sein, Lara drückte ihn ein Stück zurück, sie wollte seine Sahne schmecken, nicht direkt in den Magen gepumpt haben. Mark schrie auf, meine Kleine zog alle Register ihres Könnens, saugte jeden Tropfen aus ihrem Ficker, umspielte jetzt seine empfindliche Eichel mit weicher Zunge, genoß sein Sperma, schaute ihn dabei an, schluckte genüßlich, was Marks Erregung überhaupt nicht dämpfte, auch seine Feli schluckte natürlich seinen Saft, aber den Genuß, den er in Laras Augen sah, kannte er noch nicht. Und da, gerade, als sein Schwanz kleiner werden wollte, zog Lara Mark wieder an sich heran, schob sich seinen Riemen tief in den Hals, machte ihre unvergleichlichen Schluckbewegungen, sie brauchte nicht lange, Marks Steifer dachte an alles, aber nicht an abschwellen.
„Hol ihn dir“, riet ich Feli, die ihren Eheherrn sanft zurückzog, seinen Mund suchte, ihn küßte. Er ließ es, zuerst widerstrebend, dann aber im Bewußtsein, daß er seinen Fick ja in Feli fortsetzten konnte, Geschehen, die Beiden zogen sich auf das Sofa zurück.
Ich streichelte meine Kleine jetzt ein wenig, wußte aber nicht, wie ich die Nackenstütze wieder gerade stellen konnte, also zog ich mich aus ihr zurück, befreite sie aus ihrer Lage. Wir gingen ebenfalls zum Sofa, ich setzte mich, zog Lara auf mich. Ich ließ ihr die Wahl, sie wollte weiter in den Arsch gefickt werden, schob ihre Rosette über meinen Schwanz, ließ sich langsam auf mich herabsinken. Ich löste die Nippelkette, mußte mich dann ein wenig um die schmerzenden Krönchen kümmern, bis Lara sich wieder beruhigt hatte. „Du darfst mich reiten“, flüsterte ich ihr ins Ohr.
Lara, die auf mir kniete, konnte sich in dieser Stellung aus eigener Kraft bewegen, anders, als wenn sie sich auf mich gesetzt hätte. Langsam erhob sie sich, ließ sich wieder auf mich fallen. Einige Stöße ließ ich sie reiten, dann zog ich sie etwas zu mir heran, sie schrie auf, klar, ich traf ihren empfindlichen Punkt. Sie ritt jetzt immer schneller, setzte sich fest auf mich, anders als beim Mann die Prostata sitzt bei der Frau der Punkt tief in ihr, sie spießte sich ganz auf mich, grunzte jetzt bei jedem Ritt. Beide hielten wir es nicht mehr lange aus, ihre Rosette preßte sich um meinen Schwanz, sie kam. Dieser Druck war der Auslöser, ich spritzte meine Sahne in sie, Schub um Schub, und jeden Spritzer kommentierte sie mit einem orgastischem Schrei, um mir dann in die Arme zu sinken, schlaff saß sie auf mir, nur ihre Muskeln spielten noch nach, gaben meinem Schwanz herrliche Gefühle, daß er sich nur langsam aus Laras herrlichem Arsch zurückzog.
Doch irgendwann war es so weit, mit einem „Plopp“ rutschte Klein-Roman aus ihrem Arschloch, gefolgt von einer Reihe von Pupsern meiner Kleinen, bei der ein Teil meiner Sahne wieder auf meinen Sack floß. Lara hatte das gemerkt, kniete schnell vor mir und leckte mich sauber, beförderte jeden Tropfen, den sie erhaschen konnte, in ihr gieriges Mäulchen.
Ich zog sie zu mir hoch, mußte sie jetzt erst einmal küssen. Natürlich waren dabei meine Hände schon wieder an ihren Brüsten und ihrem Honigtöpfchen unterwegs. Nach dem Kuß legte Lara ihren Kopf an meine Schulter, wir beobachteten jetzt Mark, er hatte Feli über die Lehne gelegt, mit ihren weit gespreizten Beinen bot sie ihrem Eheherrn beide Öffnungen dar. Und der nutzte sie, fickte ein paar Stöße in ihre saftige Möse, stieß dann wieder ihr Arschloch.
Bei der nächsten Mösenrunde war Feli so weit, sie schrie einen Abgang aus sich heraus, nur einen kurzen Moment ließ Mark ihre Kontraktionen auf seinen Schwanz wirken, dann zog er sich wieder aus der noch zuckenden Möse zurück und vögelte Feli in den Arsch, was ihren Abgang verlängerte. „Möchtest du ihm helfen“? fragte ich Lara. Sie blickte auf Marks Schwanz, nickte leicht. Ich gab ihr einen Klaps auf den Po und sagte: „Los, lutsch seine Eier und ihre Perle“.
Lara kletterte von meinem Schoß, kniete sich hinter das fickende Pärchen, bald hatte sie Marks Eier in ihrem Blasemäulchen. „Ah“, kam es von Mark, aber er stieß jetzt langsamer in seine Feli, genoß Laras Zunge an seinen Eiern. Lara entließ die Eier aus ihrem Mund, leckte über Marks Damm, züngelte um seine Rosette. Das brachte Mark schnell höher, er fickte wieder mit schnelleren Stößen in Feli, die auch wieder tiefer schnaufte.
Mark konnte nicht mehr lange, Lara sah, wie es in seinen Eiern zuckte, sie wandte sich jetzt nach unten, leckte über Felis Perle, saugte sie in ihren Mund, ließ ihre Zunge über den kleinen Knubbel tirilieren, mit einem Blick überzeugte sich Mark ab und zu, was ihre Gehilfin gerade tat, er hatte eine Idee. Lara war gut mit ihrem Mäulchen, zu gut, ihr Ruf im Club war nur gerecht, so hielt es Feli nicht mehr lange, diese Saugen und lecken, gleichzeitig die herrlichen Stöße ihres Eheherrn in ihr heißes Arschloch, waren zu viel, sie explodierte förmlich, der Saft schoß aus ihrer Möse, wurde von Lara gierig aufgesaugt.
Aber sie hatte nicht mit Mark gerechnet, er zog seinen Schwanz aus seiner Sklavin, griff unter sich, hielt Laras Kopf und stopfte ihr seinen Spritzprügel in ihre Mundfotze. Kaum hatten sich Laras Lippen um den Schwanz geschlossen und sie wollte zu saugen beginnen, spritzte Mark schon los. Lara war überrascht, hätte sich beinahe verschluckt, die ersten Spritzer schluckte sie, ohne den Geschmack wahrzunehmen, dann hatte sie kapiert, sie saugte Mark aus, sammelte sein Sperma in ihrem Mund. Als Mark ausgespritzt hatte, ließ Lara seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten, achtete darauf, daß nichts von seiner Sahne verloren ging.
Lara drehte sich um, stand auf, lief schnell um das Sofa, kniete sich vor Feli, zog ihren Kopf zu sich, suchte ihren Mund. Und jetzt folgte ein Spermakuß erster Güte. Ihre Münder trafen sich, ich sah, wie Lara Feli eine Portion von Marks Sperma in Felis Mäulchen schob, die Zungen badeten in Marks Sacksahne. Beide waren in ihren Kuß vertieft, mußten sich kurz trennen, um Luft zu bekommen, dicke Fäden hingen zwischen ihnen, bis sie schließlich wieder ihre Münder aufeinanderpreßten. Kurz kamen die Zungen zwischen den Lippen hervor, angelten nach der verloren gegangen Sahne, sauten sich dabei aber nur noch mehr ein.
Eine ganze Zeit waren sie am Küssen, bis sie schließlich Marks Sahne schwesterlich teilten, sich trennten, dabei in die Augen sahen und schluckten. Sie grinsten sich an, dann leckte Feli Laras Gesicht sauber, Lara ließ ihr den gleichen Dienst zukommen. Sie umarmten sich noch einmal kurz, dann lief Lara wieder um das Sofa und setzte sich auf meinen Schoß. Zufrieden streichelte ich meine Kleine, legte ihren Kopf an meine Schulter, kraulte in ihren Haaren.
Feli sah, daß Marks Schwanz noch schleimig war, kniete vor ihrem Herrn, leckte ihn hingebungsvoll sauber, versuchte dabei, ob sie ihn noch einmal steif bekommen würde, aber Mark unterband dieses Unterfangen, zog Feli zu sich hoch, setzte sie auch auf seinen Schoß. Lara reichte mir mein Glas, nahm ihres, Mark und Feli hatten ebenfalls ihr Glas in der Hand, wir tranken uns zu mit zufriedenen Gesichtern.
„Wollen wir jetzt an den Nachtisch gehen“? fragte ich. „Etwas hungrig hat mich unsere Aktion schon gemacht“, sagte Mark, so gab ich Lara einen Klaps, damit sie aufstand. Nackt, wie wir waren, oder fast nackt, unsere Sklavinnen hübsch geschnürt und bestrumpft, machten wir uns auf den Weg in die Küche. „Ihr dürft die Stühle umdrehen“, sagte ich. Feli blickte mich etwas unverständlich an, aber Lara zeigte es ihr, wendete einfach die Seite, der Dildo stand jetzt nach unten und eine glatte Sitzfläche kam zum Vorschein.
Ich hatte eine leckere Pfirsichcreme gemacht, was hätte Mann nicht alles damit anstellen können, aber fürs Erste waren wir befriedigt, saßen in der Küche, löffelten unsere Portion. Mark schien ein Süßmaul zu sein, er ließ sich noch zwei Mal nachreichen, aber es freut den Koch, wenn es den Gästen schmeckt. „Einen Schnaps zum Verdauen“? fragte ich. „Ich glaube, wir müssen jetzt aufhören, ich brauche meinen Führerschein, außerdem ist es schon spät, ich muß morgen noch packen“, sagte Mark.
So standen wir auf, während Mark mir half, unsere Neuerwerbung wieder ordentlich zusammenzulegen, war Feli mit Lara kurz im Bad, um sich etwas zu säubern und in Ordnung zu bringen. Die beiden standen schon angezogen im Wohnzimmer, als wir auch in unsere Kleider stiegen. Wir brachten Mark und Feli zur Tür, die beiden bedankten sich für den schönen Abend, wir dankten für die schnelle Hilfe. Einen Moment mußte ich nach dem richtigen Schalter suchen, bis die Außenbeleuchtung anging. Als Mark und Feli abfuhren, winkten wir den beiden noch einmal zu, ich schloß die Tür.
Zusammen machten wir noch einmal einen Hausrundgang, ließen die neue Wohnung auf uns wirken. „Wir gehören wohl doch zusammen“, sagte Lara nachdenklich. „Was bringt dich auf einmal zu dieser Erkenntnis“? fragte ich. „Schau dir die Wohnung doch einmal an, niemand kommt doch auf die Idee, daß hier zwei Einrichtungen zusammengewürfelt worden sind“, antwortete Lara nachdenklich.
„Nein, meine Süße, so wie die Einrichtung hier paßt, passen wir zueinander, du bist speziell für mich angefertigt, und du wirst mich nie wieder los, da kannst du machen, was du willst“, sagte ich. „Aber ich will ja gar nichts machen“, antwortete Lara, ich zog sie an mich, wir versanken in einem langen, zärtlichen Kuß. Danach wurde es auch für uns Zeit, ins Bett zu gehen, wir machten uns im Bad fertig, lagen bald zusammen im Bett, Lara in ihren Ketten, die Decke über uns, das Licht gelöscht.
„Herr, darf ich sie ganz nahe spüren heute Nacht“? fragte Lara. „Ich liege doch bei dir“, antwortete ich. „Nein, in mir, in meinem Po“, sagte Lara leise. Ihr Wunsch hatte Klein-Roman wieder geweckt, langsam setzte ich meinen Schwanz an ihrer Rosette an, drückte mich in sie. „Danke, Herr“, sagte Lara, legte ihren Kopf auf das Kissen, schlief fast sofort ein. Ich war ebenfall müde, auch mir fielen die Augen zu.
© Schor55
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