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Kommentar: 1 | Lesungen: 2721 | Bewertung: 7.77 | Kategorie: BDSM | veröffentlicht: 10.02.2009

Der Freistaat Sklavia - 36. Umzugsvorbereitungen

von

Die nächsten Tage hatten wir allerhand zu tun, Tina und Reni hatten sich frei genommen. Wir konnten den Morgen mit einem schönen Fick beginnen, natürlich kamen Lara und Natascha erst mal etwas zu kurz, Tina und Reni hatten mich sehr vermißt, ihre Löcher gierten nach meinem Schwanz, liefen mit sie einem zufriedenen Gesicht herum, wenn sie von mir gefickt wurden.

Aber wir wollten ja nicht nur ficken, sondern unser Umzug mußte vorbereitet werden, unsere Prüfungen standen an. Und meine Sklavinnen sollten von mir eingekleidet werden. Dazu hatte ich einen Termin mit Frau Lang vereinbart. Erfreut begrüßte sie uns, fragte Lara gleich beim Hereinkommen, ob sie nicht wieder für sie Modeln würde. Lara lachte: „Da müßte der Fotograf sehr weit reisen, wir ziehen um nach Rußland“. „Das wäre es mir wert“, meinte Alwine, „ich würde dir sogar alle Kleider überlassen“.

„Alwine, sie werden sicher Zugeständnisse machen, Lara ist kein einfaches Modell mehr, sie wird sich ihren Fotografen aussuchen, und sicher werden sie auch nichts dagegen haben, wenn Natascha mit ihr zusammen Kleider vorführt“, sagte ich. Lara sah mich überrascht an, ich erklärte ihr, daß Andrej schon gefragt hatte, ob sie nicht mit einem renommierten russischen Fotografen arbeiten würde, und das wäre doch eine Gelegenheit, beides zu kombinieren. „Und wer ist Natascha“? fragte Alwine Lang. Ich stellte Natascha vor: „Das ist Natascha, Laras jüngere Schwester, sicher müßte sie noch etwas lernen, aber Lara kann ihr einiges beibringen, und unser Fotograf kann sicher auch etwas organisieren“.

Kritisch sah Alwine Natascha an, dann lächelte sie. „Bei den vorzuführenden Kleidern werden wir uns sicher einig, unser Geschmack liegt ja nicht weit auseinander“, sagte ich, „und ich bin sicher, die Bilder werden ihnen gefallen“. „Wenn es so einschlägt wie unser letzter Katalog, wird es sicher nicht unsere letzte Zusammenarbeit sein“, lachte Alwine Lang.

„Aber bevor sie sich Lara und Natascha widmen, meine Frauen sollen alle neu eingekleidet werden, wir brauchen einmal eine Komplettausstattung für Jede. Meine drei Neuen werden ebenso wie Lara ein Korsettraining machen, und ich dachte mir, daß es hübsch aussehen würde, wenn sie gleiche Outfits haben würden, vielleicht in unterschiedlichen Farben“ sagte ich, „schließlich sind sie Schwestern“. „Vollausrüstung“? fragte Alwine. „Natürlich“, nickte ich. Nina, Kerstin“, rief Alwine nach hinten.

Jetzt kamen auch Nina und Kerstin, die beiden Verkäuferinnen. Sie waren zunächst damit beschäftigt, Natascha und Tina zu vermessen, für Reni gab es schon Maße. Ich schaute der Vermessung zu, schmunzelte etwas, als sich Tina mit rotem Kopf auszog, genau vermessen wurde. Natascha ließ die Prozedur gleichgültig über sich ergehen, sie kannte Einkleidungen schon von ihrer Arbeit als Staatssklavin. Erst als alle Maße peinlich genau aufgezeichnet waren, sie noch einmal mit dem Scanner vermessen waren, durften sich Tina und Natascha wieder anziehen.

Während mir Vorschläge für ihre Korsetts vorgelegt wurden, diskutierten Lara und Alwine Lang schon über die Modelle, die sie und Natascha für den nächsten Katalog tragen würden, und wie ich es angab, damit auch ihre Schwestern. „Aber ihr dürft die Kleider erst tragen, wenn der Katalog erscheint“, meinte Alwine. Mit einem Ohr hatte ich zugehört, sagte zu ihr: „Was Nina und Kerstin aussuchen, wird auch in Laras Größe angefertigt, und umgekehrt, bekommen Tina und Reni auch die Modelle, die Lara und Natascha vorführen werden, sie werden erst getragen, wenn der Katalog erschein“.

„Das ist fair“, antwortete Alwine. Sie holte jetzt Natascha, sie mußte sich wieder ausziehen. Alwine verschwand, kam nach einiger Zeit, hatte ein Korsett in der Hand, das Natascha einen leuchtenden Blick bescherte. Es war en schwarzes Lederkorsett, an den Brüsten waren Heben angearbeitet, es hatte abnehmbare Strapshalter. Schon von weitem sah es weich und anschmiegsam aus, ein ähnliches Modell hatte auch Lara, sie trug es gerne, sie fühlte sich wohl darin.

Natascha wurde an der Schnürstange befestigt, Alwine legte ihr das Korsett um, prüfte den Sitz, dann begann sie, Natascha zu schnüren. Bald wurde ihre Taille enger, ihre Brüste hoben sich etwas, wirkten fülliger. Die geübte Frau Lang hatte Natascha bald fertig eingeschnürt, beim ersten Mal nicht zu eng, aber so, daß Natascha schon merkte, daß sie sich nicht mehr bewegen konnte wie gewohnt. Als die Doppelschleife zugezogen war, wurden Nataschas Arme von der Stange befreit, sie atmete heftig. „Ruhig, Kindchen, du mußt etwas flacher atmen, dann bekommst du genug Luft“, erklärte Alwine. Sie half Natascha auf einen Stuhl, befestigte ihre Strümpfe an den Strapshaltern des Korsetts.

Als Lara und Natascha nebeneinander standen, konnte man sie jetzt wirklich für Schwestern halten, hübsche Gesichter, volle Haare, Lara schwarz, Natascha dunkelbraun, schöne Brüste, eine enge Taille, herrlich lange Beine. Alwine blickte sie begeistert an, bald waren sie am probieren der Modelle und Lara zeigte Natascha, wie sie sich stellen sollte. Lara bekam wieder Spaß am Modeln, und Natascha wollte es ihrer älteren Schwester natürlich gleichtun. Alwine Lang grinste verschmitzt, sicher würden ihr diese Modelle schöne Aufträge bescheren.

Ich ließ die Drei machen, schaute nach meinen anderen beiden Frauen, bekam große Augen. Gewiß, beide waren schöne Frauen, aber Reni präsentierte sich in ihrem Kleid, lief ein wenig auf und ab, grazil wie ein Reh. Ja, auch für sie hatte ich einen Namen, Rehlein. Aber noch mehr überraschte mich Tina, sie hatte ein Business- Kostüm an, das ihre weibliche Figur voll betonte, ohne ordinär zu wirken. Ihr Rock ging bis kurz über das Knie, die Brüste waren bedeckt, ließen nur den Ansatz sehen, trotzdem wirkte sie extrem erotisch mit ihrer schlanken Taille, dem jetzt herrlich modellierten Arsch, den schlanken Waden, ihre Brüste bedeckt und trotzdem zu erahnen, sie sah noch erotischer aus als nackt. Am liebsten hätte ich sie über den nächsten Tisch gebeugt, ihren Rock gehoben, und sie ordentlich durchgefickt. Sie betrachtete sich im Spiegel, kritisch, aber sie schien sich selbst zu gefallen. Als sie meine Blicke sah, ging ein Lächeln über ihr Gesicht. Ich mußte sie einfach schnell in den Arm nehmen und küssen.

„Danke, Herr“, flüsterte sie mir ins Ohr. „Du bist eine wunderschöne Frau“, sagte ich ihr. Die nächsten beiden Stunden vergingen wie im Flug, immer neue Kleider führten meine Frauen vor, für alle Gelegenheiten war etwas dabei, und nur wenige Modelle fanden nicht mein Gefallen. Zuletzt hatten alle vier etwas Straßentaugliches an, mein Konto war um einen erklecklichen Betrag erleichtert worden. Mit Alwine war besprochen, daß die restlichen Kleider geändert und in den nächsten Tagen nach und nach geliefert werden sollten. Laras und Renis Kleider konnten gleich fertig gemacht werden, bei meinen anderen beiden Frauen wollten wir zuerst abwarten, wie sie das Schnüren vertrugen.

Aber jetzt waren alle korsettiert, und um ihrem Gang und ihrer Bewegung noch mehr Grazie zu verleihen, ließ ich sie sich über die Theke beugen, setzte ihnen einen Plug, drohte ihnen Strafe an, wenn wie ihn verlieren würden. Nach der Verabschiedung von Alwine lud ich meine Vier zu einem Kaffee ein, die lange Anprobe hatte uns doch etwas ermüdet, auch wenn meine Frauen begeistert von ihren Neuerwerbungen waren. Ich hatte Tina und Lara im Arm, Natascha und Reni liefen Hand in Hand vor uns her, und ich muß sagen, nein, sie liefen nicht, sie schwebten sehr Damenhaft vor und neben mir. Nicht nur mir machte es Spaß, auf ihre geilen Ärsche zu schauen, die so hübsch vor mir wackelten, viele Passanten drehten sich nach uns um.

Alleine mit Lara war ihr das meist peinlich, wenn sie so angestarrt wurde, aber in der Gruppe schien es meinen Frauen sogar Spaß zu machen, selbstbewußt blickten sie zurück. Wir mußten ein ganzes Stück laufen, Lara wußte, welches Kaffee ich ansteuerte, es gab dort einen sehr guten Kuchen zum Kaffee, wir hatten es öfter besucht, als wir noch nicht zusammen wohnten. Wir mußten ein ganzes Stück gehen, und bei Tina und Natascha machten sich jetzt die Eindringlinge bemerkbar, sie waren das Laufen mit Plugs nicht gewohnt, während Reni von ihrer Herrin wohl auch öfter gefüllt wurde. So waren die beiden froh, als wir einen etwas größeren Tisch fanden, setzten sich schnell darauf, fuhren aber gleich wieder hoch.

„Ja, Frau läßt sich nicht einfach auf den Stuhl fallen, etwas Disziplin, meine Damen“, grinste ich. Natascha blickte unter sich, wurde leicht rot im Gesicht, während Tina mich mit zornigen Augen ansah, sich dann ihrer Situation bewußt wurde und murmelte: „Entschuldigung, Herr“. „Eine Sklavin entschuldigt sich nicht, sie bittet um Strafe für ihre Verfehlung“, sagte ich nebenbei. Es dauerte eine ganze Weile, dann sagte Tina leise: „Herr, bitte bestrafen sie meine Verfehlung“. Es hatte sie viel Überwindung gekostet und in ihrem Gesicht war so etwas wie Panik zu sehen. Offensichtlich hatte sie eine Heidenangst vor der Bestrafung. Ich erinnerte mich an ihr Verhalten neulich und mußte bald darauf eine Antwort bekommen.

Aber jetzt mußte eine Strafe her, die sie wieder etwas beruhigte. Ich griff in meine Tasche, angelte ein paar Liebeskugeln heraus, nahm ihre Hand, gab ihr einen Handkuß, drückte ihr dabei die Kugeln in die Hand. „Die führst du dir jetzt sofort ein, nachdem wir bestellt haben“, befahl ich. Ich sah die Erleichterung in ihrem Gesicht, küßte sie kurz, dann kam schon die Bedienung. Es dauerte eine Weile, bis der Kuchen bestellt war, jede suchte sich etwas nach ihrem Geschmack aus. Ich schaute Tina an, sie sagte: „Herr, darf ich auf die Toilette“? „Aber bitte, wir sind noch eine Weile unterwegs“. Auch meine anderen Sklavinnen fragten, auf einmal saß ich alleine am Tisch, als die Bedienung kam.

Es dauerte eine Weile, bis sie zurückkamen. „Fast hätte ich eine Vermißtenmeldung aufgegeben, das geht das nächste Mal bitte schneller“, kommentierte ich. „Ja, Herr“, antworteten sie, Tina wurde rot dabei. Wir begannen zu essen, und wie ich es manchmal schon mit Lara gemacht hatte, wanderte jetzt meine Hand unter den Tisch, ich prüfte, ob Tina sich die Kugeln auch tief eingeführt hatte, zupfte ein wenig an dem Bändchen. Tina saß steif am Tisch, hatte den Mund geschlossen, damit sie nicht aufstöhnen mußte. Ich leckte mir den Finger ab, aß ruhig weiter meinen Kuchen. Eine Weile später spürte auch Lara meine Finger, sie war meine Attacken schon gewohnt, blitzte mich geil an, ihr Fötzchen wurde augenblicklich feucht.

Ich leckte mir die Finger ab, holte Nachschub, hielt ihn Lara hin, sie leckte lasziv meine Finger ab. Natascha saß vor ihrem Kuchen, hielt sich verwundert den Bauch, auch Tina schaffte ihre Portion nicht ganz. „Schmeckt es euch nicht“? fragte ich. „Nein, Herr, aber es geht nichts mehr rein“, sagte Natascha verwundert. „Siehst du, Mäuschen, das ist der angenehme Effekt des Schnürens, du hast eine automatische Eßbremse. Laß dir von deiner älteren Schwester erzählen, auf was du in Zukunft achten mußt.

Während Lara mit Natascha tuschelte, hatte ich wieder zwei Finger in Laras Möse, holte sie Saftverschmiert aus ihr heraus, hielt sie Tina zum Ablutschen hin. Die ließ sich nicht lange bitten, lutschte meine Finger ab. Wir hatten unseren Kaffee getrunken, alle außer Natascha und Tina hatten aufgegessen, es wurde Zeit für ein wenig Bewegung, schließlich wollte ich Natascha ja etwas von unserer Heimatstadt zeigen. Langsam wanderten wir durch die Straßen, kamen etwas höher, Richtung Schloß. Tina ging jetzt in der Mitte, ich hatte sie im Arm, Lara ging neben ihr. Immer schwerer schnaufte Tina, wir hatte ein Stück Weg vor uns, wo es kleine Nischen gab, mit Bänken, auf die man sich setzten konnte, um über die Stadt zu schauen. Ich beschleunigte unseren Schritt etwas, Tina konnte sich nicht mehr halten, die Eindringlinge in beiden Löchern, die enge, ungewohnte Schnürung, meine Hände, die immer wieder ihre Titten streichelten, hatten sie so heiß gemacht, sie kam auf offener Straße. Gerade, als sie anfangen wollte, ihren Orgasmus laut aus sich herauszuschreien, drückte ich meinen Mund auf sie, küßte sie, hielt sie fest in den Armen.

Zitternd hing sie an mir, ihre Beine waren weich, Lara verstärkte noch ihren Abgang, indem sie ihren Po streichelte. Dabei lächelte sie, nur ein Stück weiter hatte sie ein ähnliches Erlebnis. Nur ganz langsam gingen wir weiter, ich führte Tina zu einer Bank, ließ sie darauf gleiten. „Lara, erklärst du Natascha etwas die Stadt“? fragte ich, „und du, Reni, leckst deine ältere Schwester schön sauber, das kleine Schweinchen ist ganz naß zwischen den Schenkeln, sie muß erst noch etwas Beherrschung lernen“. Mit tiefrotem Gesicht saß Tina auf der Bank, spreizte aber die Beine, als ich es ihr Befahl, Reni ging vor ihr in die Hocke, leckte Tinas Muschi sauber.

Als Reni wieder aufstand, nahm ich sie in den Arm, bot ihr meinen Mund, wir küßten uns lange. „Du schmeckst nach geilem Weib“, sagte ich so, daß es alle hören konnten. Tina, die sich gerade etwas beruhigt hatte, bekam schon wieder einen roten Kopf. „Natascha, hat sie dir alles erklärt“? fragte ich. „Ja, Herr, danke, Herr“, antwortete sie, „das ist ja so romantisch, es ist so schön hier“.

„Lara, Reni, nehmt euch doch Tina etwas an, geht schon langsam vor, ich möchte Natascha noch ein wenig die Gegend erklären“, befahl ich. Ich öffnete meinen Arm, schnell schmiegte sich Natascha hinein, lächelte mich stolz an. Ich war gespannt, wie Reni und Lara mit Tina umgehen würden. Schon nach einer Minute schmunzelte ich zufrieden, sie waren fürsorgliche Schwestern, achteten auf Tina, wählten ein Tempo, daß auch Tina durchhalten konnte, sie wurde von ihren Schwestern gestützt. Ja, so mochte ich meine Sklavinnen, sie sollten sich gegenseitig stützen und helfen, für kleine Gemeinheiten war ich zuständig, nicht sie.

Ich konnte mich also Natascha widmen, erzählte ihr etwas von den Weinbergen, die wir hier sahen, von der Gegend, in der wir hier spazierten, aber auch ein paar Schauergeschichten aus alten Zeiten. Mäuschen hing gespannt an meinen Lippen, achtete nicht auf den Weg, war so aufmerksam, daß sie über einen kleinen Stein stolperte. Ich konnte sie gerade noch festhalten, hielt sie im Arm, küßte ihr den Schrecken aus den Augen, sagte: „Mäuschen, ein klein wenig mußt du auf den Weg achten, sonst fallen wir noch beide“. „Wenn sie so spannend erzählen, Herr“, antwortete sie. „Dann muß ich wohl aufhören, damit es kein Unglück gibt“, lächelte ich sie in. „Bitte nicht, Herr, ich verspreche auch, aufzupassen“.

Ich klatschte auf ihren Arsch, zog sie an mich, küßte sie, was war sie doch noch für ein kleines verspieltes Mädchen, süß und lieb. Jetzt kamen uns wieder mehr Besucher entgegen, manche drehten noch ihre Köpfe nach meinen anderen drei Mädels, aber als sie mich mit Natascha sahen, blickten sie uns an. Stolz schmiegte sich Natascha in meinen Arm. Ich ignorierte die Besucher, erklärte Natascha noch ein wenig die Gegend. Langsam kamen wir zur Zahnradbahn, heute war klare Sicht, ich beschloß, mit den Mädels auf den Berg zu fahren, zumindest konnten wir Natascha einen schönen Rundblick auf das Land zeigen. Beim Hochfahren erklärte Tina, daß sie schon jahrelang nicht mehr oben auf dem Königsstuhl war.

Oben fielen meine Mädels noch viel mehr auf, um uns herum waren Schulklassen und Wanderer. Wir ließen uns aber nicht abschrecken von den irritierten, aber auch geilen Blicken, wanderten nur das Stück zur Aussichtsplattform, Natascha jauchzte, als sie durch das Fernrohr blickte, Lara erklärte ihr geduldig, was es zu sehen gab, richtete das Rohr immer wieder für Natascha ein. Viermal mußten wir Münzen nachwerfen. Dann wurde es meinen Frauen langsam zu kalt, wir machten uns auf den Rückweg. Dabei liefen wir etwas schneller, um wieder warm zu werden. Das wurde Tina zum Verhängnis. Kurz vor der Bergstation kam sie explosiv, schrie ihren Orgasmus aus sich heraus, was auch Reni und Lara etwas peinlich war. „Sie hat etwas Verkehrtes gegessen“, erklärte ich einfach der schielenden Menge.

Nicht alle glaubten uns, aber freundlicherweise wurden wir vorgelassen, konnten schon mit der nächsten Bahn zur Stadt zurückfahren. Ich hielt Tina jetzt im Arm, wir machten uns auf den Rückweg zum Auto. Wieder schnaufte die Schöne schwer, fast hatte sie einen weiteren Abgang, erleichtert ließ sie sich in den Autositz fallen, wurde dabei aber an den Eindringling in ihrem Arsch erinnert, konnte sich nicht mehr halten, hatte einen weiteren Abgang. Lara und Reni mußten sie anschnallen, Tina war fix und fertig.

Wir fuhren nach Hause, Tina wurde von Lara und Reni entkleidet, ihr Plug wurde gezogen und sie liebevoll gereinigt, wieder neu geschnürt und ins Bett gebracht. Mich hatte der Ausflug auch nicht kalt gelassen, ich nahm mir Natascha vor, beugte sie über die Couch, hob einfach ihren Rock, öffnete meine Hose, ließ sie an mir herabgleiten. Ein Griff an Nataschas Fötzchen zeigte mir, daß die Kleine ganz Schleimig war, ich setzte meinen Schwanz an ihrer Möse an und begann, sie genüßlich durchzuficken. Dabei nahm ich ihre Titten, ich brauchte sie gar nicht mehr zu stimulieren, ihre Nippel standen steif von den Fleischhügeln ab. Natascha versuchte, meinen Schwanz mit ihren Mösenmuskeln aufzugeilen, machte sich aber dabei selbst fertig, nach wenigen Umklammerungen schrie sie einen lauten Abgang aus sich heraus.

Ich gab ihr ein wenig Zeit, knetete ihre Brüste, ihr Saft lief an meinem Schwanz vorbei aus ihr heraus. Nur kurz ließ ich ihr Zeit, dann nahm ich meine Fickbewegungen wieder auf, klatschte dabei immer mal wieder mit der Hand auf ihren festen, kleinen Arsch, was sie mit einem Quieken beantwortete. Ich wollte jetzt auch nur noch abspritzen, achtete darauf, daß mein Mäuschen schnell wieder hochkam, schaffte es, daß sie ihren nächsten Abgang aus sich herausschrie, als ich gerade begann, in ihr abzuspritzen. Ich bleib in ihr, bis Klein-Roman zusammenfiel. Noch hatte Natascha nicht Laras Format, sie schaffte es noch nicht, meinen Kleinen steif zu halten. Ich zog mich aus Natascha zurück, setzte mich auf die Couch, noch immer schneller Atmend.

Mäuschen lag noch einem Moment still, dann hatte sie genügend Energie gesammelt, ließ sich von der Couch gleiten, kniete vor mir, leckte genüßlich meinen Schwanz sauber, leckte dabei auch meine Eier, jeden Tropfen Sperma, den sie erhaschen konnte, wanderte in ihre Mäulchen, sogar an meiner Rosette leckte sie, obwohl dort sicher nichts zu holen war. Eben kamen Reni und Lara zurück. „Auch ihr ab ins Bad, nehmt Mäuschen mit, Lara, du prüfst sie auf Druckstellen, ich will keinen Invaliden, danach halten wir eine kleine Bettruhe“. „Ja, Herr, wird erledigt“, sagte Lara, ich ging mit ihnen ins Bad, zog mich aus, duschte kurz, war lange vor den Mädels fertig, ging ins Schlafzimmer.

Tina war nicht eingeschlafen, sie lächelte mich an, als ich hereinkam. Ich legte mich zu ihr, nahm sie in den Arm. Ganz schlaff lag sie im Bett, alle Glieder ließ sie hängen. Ich drehte mich zu ihr, sie sah mich liebevoll an: „Herr, das war eine heftige, aber eine schöne Strafe“. „Ja, so muß es sein, die Sklavin soll etwas leiden, aber lustvoll“. „Das ist dir gelungen, Herr“, antwortete Tina, bot mir ihren Mund. Lange küßten wir uns. Jetzt war die Gelegenheit, mit ihr über ihre Ängste zu reden. „Willst du mir nicht etwas sagen“? fragte ich vorsichtig.

„Ich... „, begann sie, schluckte, setzte wieder an, „ich hatte schon mal eine Herrin, oder besser gesagt, wir Switchten, waren beide noch jung“. Sie unterbrach, schluckte wieder. „Ist es so schlimm“? fragte ich. „Wir waren so unbedarft, dachten, wir könnten alles einfach ausprobieren. Nachdem wir uns geleckt und gebissen hatten, uns gegenseitig mit Nadeln traktierten, begannen wir, uns zu schlagen. Sie liebte es, von mir den Po voll zubekommen, aber mir tat jedesmal die Hand weh. Also probierten wir es mit Peitschen und Rohrstöcken. Sie war richtig schmerzgeil, konnte nicht genug bekommen. Während ich lieber gefesselt und mit Nadeln gequält wurde, liebte sie meine Schläge, es konnte ihr nicht fest genug sein. Immer wieder forderte sie mich auf, sie weiter und mehr zu peitschen, obwohl ihr ganzer Körper schon mit Striemen übersät war. Und ich Schaf ließ mich dazu hinreißen. Sie schrie ihre Lust heraus, ermunterte mich, immer fester auf sie einzuschlagen. Und sie begann, sich unter meinen Schlägen zu winden, ich hatte sie nicht richtig befestigt, ihre Fesselung löste sich, sie krachte auf den Tisch, blieb reglos liegen. In meiner Verzweiflung rief ich meinen Vater an, er kam mit einem Arzt, sie wurde sofort in eine Klinik gebracht.

Monatelang stand nicht fest, ob sie je wieder laufen konnte. Ich litt wie ein Hund. Als feststand, daß sie wieder ganz gesund würde, war für mich der schönste Tag. Zu Hause pflegte ich sie, ich erfüllte ihr jeden Wunsch, nahm klaglos ihre Kommandos an, ließ mich von ihr beherrschen und quälen. Endlich war sie wieder ganz gesund, sie wollte wieder von mir geschlagen werden, aber ich konnte es einfach nicht mehr. Eines Tages kam ich nach Hause, ich hörte schon an der Tür ihre Schreie. Ich blickte ins Wohnzimmer, sie hing in Fesseln, schrie vor Lust, eine fremde Frau peitschte sie aus, gerade klatschte die Peitsche auf ihre Titten, triumphierend schaute sie mich an. „Sie ist nicht so ein Schwächling wie du“, grinste sie mich an, die fremde Frau küßte sie.

Schnell verließ ich die Wohnung, heulend lief ich durch die Straßen. Als ich gegen Morgen nach Hause kam, lagen die Beiden im Bett, leckten sich geräuschvoll die Muschis aus. „Sie schmeckt besser als du“, grinste mich meine Freundin an. Das war zu viel, ich wollte nicht mehr. Ich rannte in den Keller, dort war ein Haken an der Decke. Ich rannte auf die Straße ins nächste Auto, wollte mich überfahren lassen. Aber selbst dazu war ich zu blöd, ich wurde nur den Weg geschleudert. Jetzt dauerte es lange, bis ich wieder genesen war.

Im nächsten Jahr verzog ich mich in meiner neuen Wohnung, ging nur zu den Vorlesungen, sonst igelte ich mich ein. Vater hatte ein gutes Gespür, wenn ich zu Hause war und mit ihm ausging, zog ich mich bei der kleinsten Kritik in mich zurück, lief immer schlampig und mit einem traurigen Gesicht herum. Kurzerhand wurde ich für ein Viertel Jahr in einem Heim des Clubs eingeliefert, erhielt eine Ausbildung zur Dienerin. Ich muß sagen, sie waren sehr geduldig mit mir, langsam kam ich wieder aus mir heraus. Dann lernte ich Reni kennen, sie ist ja zutiefst devot, will geführt werden. Zuerst arbeiteten wir zusammen, verliebten uns. Schnell merkte ich, daß sie immer genau das tat, was ich vorschlug, von sich aus zeigte sie keine Initiative. Wir kamen uns immer näher, sie zog bei mir ein. Und sie probierte, mich zu provozieren, wollte ihre Grenzen gesetzt bekommen.

Dieses Mal wollte ich keine Fehler mehr machen, ich fragte, ob ich nicht lernen könnte, ihr eine gute Herrin zu werden, und so kam ich an eine mütterliche Freundin, die mir alles beibrachte, was ich wissen mußte, um Reni zu führen. Meine Kleine braucht ab und zu eine strenge Hand, aber bis heute schaffe ich es nicht, sie zu peitschen. Lediglich zum Gebrauch des Paddels konnte ich mich durchringen, aber ich glaube, es tut mir heute noch mehr weh als ihr. Und als ich dich kennenlernte, hatte ich wieder den alten Traum, nicht immer nur führen, ich fand es schön, wieder geführt zu werden, aber noch immer bin ich ein wenig ängstlich, bitte verzeih mir, Herr“.

Ich zog Tina noch enger an mich, flüsterte ihr ins Ohr: „Da hast du ja schon einiges mitgemacht, Schäfchen, aber warum hast du nie davon erzählt“? „Ich schäme mich heute noch dafür“, antwortete sie. Ich dachte eine Weile nach, dann sagte ich: „Ich werde dich einmal schön auspeitschen, bis du kommst, nur damit du weißt, daß Peitschen auch Lust macht. Danach darfst du wählen, ob wir es wiederholen, oder ob du immer noch Angst hast. Und glaub mir, ich werde dir schön wehtun, aber ich habe es gelernt, dir passiert nichts dabei, was bleibende Schäden hinterläßt. Weißt du, ich glaube, du und Lara, ihr steht nicht so auf Schmerzen, Reni und Natascha lieben sie, Natascha würde mich sicher über lang oder kurz verlassen, wenn ich ihr nicht ab und zu auf den Hintern schreibe, wer hier das Sagen hat“. „Bin ich froh, daß ich nicht mehr Herrin sein muß“, flüsterte Tina.

Jetzt mußten wir beide lachen, danach kamen Tina noch einmal die Tränen, ich hielt sie fest, sagte zu ihr: „Heul dich aus, heul den Schmerz aus dir heraus“. Unter Tränen lächelte Tina mich an, schniefte leise. Ich hielt ihr ein Taschentuch hin, sie putzte ihre Nase, dann schlief sie fest an mich geschmiegt ein.

Die anderen kamen lachend zur Tür herein. „Psst, Schäfchen schläft“, sagte ich. „Wer“? fragten sie erstaunt. „Na, Tina“, sagte ich. Vorsichtig krochen die anderen Drei ins Bett, ich stellte den Wecker, bald waren wir eingeschlafen. Ich wachte kurz vor dem Wecker auf, stellte ihn aus, spürte, von was ich wach geworden war. Tina, die ich noch immer fest im Arm hielt, rieb ihren Arsch an meinem Bauch, hatte ihre Beine etwas gespreizt, mein Steifer rieb sich an ihrem Bein, sie seufzte genüßlich vor sich hin. Warte, du Biest, dachte ich, legte meine Hand auf ihre Arschbacken, knetete sie ein wenig, zog sie dabei auseinander, fuhr mit dem Finger über ihre Rosette. Wieder ein genüßlicher Seufzer. Ich rieb meinen Schwanz noch ein wenig zwischen ihren Beinen, zog ihn dann zurück, setzte an ihrem Arsch an, stieß mit einem Ruck meine Eichel in ihren Arsch. Tina stieß einen kleinen Schrei aus, ihre Rosette zuckte ein wenig, aber dann schob sie mir ihren Arsch entgegen.

Beide bewegten wir uns nur wenig, aber das aufeinander zu und voneinander weg Bewegen ergab einen gemütlichen Fick, immer wieder stieß Klein-Roman tief in Tinas Arschloch, fühlte sich wohl in ihrem heißen Darm. Ich hatte ihre Titten gepackt, knetete sie gleichzeitig mit den Stoßbewegungen, und obwohl Tina sich bemühte, leise zu sein, schwoll ihr Stöhnen immer mehr an, bald beobachteten uns die anderen Drei interessiert. Ich ließ mich nicht stören, fickte Tina einfach weiter, spürte aber Bewegungen im Bett. Als ich kurz hinter mich blickte, saß ich, daß Lara auf Natascha lag, die beiden schleckten sich gegenseitig ihre Mösen, Reni war nach unten gekrabbelt, leckte Tinas Möse, auch über meinen Schwanz, wenn er aus Tinas Arsch fuhr. Das hielten wir nicht mehr lange durch, Tina explodierte als Erste, ihr Unterleib begann zu Zucken, ihre Rosette umklammerte fest meinen Schwanz.

Ich mußte fest zustoßen, aber die Reibung war zu groß, Klein-Roman spuckte seinen Saft tief in Tina, die das mit einem tiefen Röhren hinnahm, weiter zuckte. Kaum hatte ich meinen Schwanz aus Tina herausgezogen und mich auf den Rücken fallen lassen, stülpte Reni ihren Mund auf Tinas Arsch und saugte meinen Saft aus dem Schokoloch, schluckte ihn genüßlich. Als Tina und ich wieder bei uns waren, sagte ich: „Willst du dich nicht bei Reni bedanken für die freundliche Hilfe“? „Gern, Herr“, strahlte Tina mich an, drehte Reni auf den Rücken und war schon zwischen ihren Beinen verschwunden.

Lara und Natascha waren so weit, beide kamen kurz hintereinander, Schmatzend saugte Natascha Lara aus, es klang wie im Schweinestall. Ich würde die Kleine ein paar Tage in den Club zur Ausbildung geben, nahm ich mir vor. Während ich noch über Natascha nachdachte, kam auch Reni, und Tina ließ keinen Tropfen ihres Mösensaftes umkommen. Das klang viel manierlicher als bei Natascha, ja, Mäuschen mußte Manieren lernen.

Wir standen auf, reinigten uns, ich kontrollierte Tinas und Nataschas Körper, alles war in Ordnung, sie konnten wieder geschnürt werden. Wir zogen uns an, fuhren zur „Goldenen Gans“, genehmigten uns ein schönes Abendessen, tranken noch ein Glas Wein, verbrachten dann einen gemütlichen Abend zu Hause, redeten über die Arbeit, die in den nächsten Tagen fällig wurde. Tina und Reni boten sich an, beim Verpacken unseres Hausstandes zu helfen. „Ich muß einen Spediteur suchen, der die Sachen nach Rußland schafft, Tina, weißt du jemand“? fragte ich. „Ja, mich, Herr“, antwortete sie. „Hast du auch eine Spedition“? fragte ich.

„Ich dachte, wenn ihr ganz nach Sklavia zieht, halten Reni und ich es auf Dauer nicht aus, so lange von euch getrennt zu sein, und ich habe in der Kanzlei schon gesagt, daß ich in Zukunft nur noch drei Tage da bin, die restliche Zeit bei euch verbringe. Und damit es auch geht, habe ich ein Flugzeug gekauft“. „Wie Flugzeug“? fragte ich, mir wurde nach einem Moment bewußt, daß ich im Vergleich zu Tina wohl ein „armer Schlucker“ war mit meinen paar Millionen. „Und wer hat dir das erlaubt“? fragte ich scharf. Tina sah mich überrascht an. „Aber ich habe es doch von meinem Geld...“ Weiter ließ ich sie nicht kommen: „Du bist dir wohl nicht im Klaren, was es heißt, eine Sklavin zu sein, solche Dinge hast du mit mir abzustimmen. Nicht wegen dem Geld, wer sagt dir denn, daß du einfach jede Woche kommen kannst“?

Tina sah mich an, sie fing an zu heulen: „Aber ich dachte, sie freuen sich, wenn wir bei Ihnen sind“, sagte sie schon wieder schniefend. „Das ist doch gar nicht die Frage“, antwortete ich, „aber wie kannst du es wagen, über die Zeit deines Herrn zu verfügen“? Sie dachte nach, dann sagte sie tonlos: „Entschuldigen sie, Herr, ich werde das Flugzeug wieder verkaufen“. Ich ließ sie einen Moment heulen, dann zog ich sie hoch, wirbelte sie umher, sagte: „Natürlich freue ich mich, wenn ihr bei uns seid, am liebsten ganz, und du wirst das Flugzeug auf keinen Fall verkaufen, aber stimme dich in Zukunft vorher mit mir ab, wenn es die Familie betrifft, da bestimme nämlich ich“.

Jetzt lachte sie wieder: „Ja, Herr, ich habe gefehlt, bitte bestrafen sie mich für meinen Fehler“. „So ist es gut, Sklavin“, antwortete ich, „und zur Strafe wirst du jetzt deine Schwestern fragen, ob du ihr Döschen auslecken darfst, damit du merkst, was du bist“. „Ja, Herr, danke, Herr“. Tina ging zu Reni, machte einen Knicks vor ihr, fragte sie: „Schwester, darf ich deine Möse auslecken zur Strafe“? „Herr“, sah Reni mich an, „das ist doch keine Strafe“. „Du ungezogenes Gör“, sagte ich, stellt du meine Erziehung in Frage“? „Nein, Herr, gewiß nicht“, antwortete Reni jetzt leise. „Ich glaube, ihr braucht beide etwas Erziehung. Das kommt, wenn man die Weiber zu lange sich selbst überläßt, na ja, wird in Zukunft nicht mehr passieren“. Und lauter fügte ich hinzu: „Reni, ausziehen, über den Bock“. „Ja, Herr“, sagte sie, stellte sich über den Bock.

Heute würde wohl nicht mehr viel eingepackt werden, aber was jetzt folgte, war auch nötig. „Lara, du machst sie fest, besonders ihren Arsch möchte ich zur Verfügung haben“. „Ja, Herr, sofort“, antwortete Lara, bald war Reni gut befestigt. „Ihr kniet euch auf die Couch, und beobachtet genau, was passiert, wenn meine Anweisungen nicht beachtet werden“. Zum Glück waren unsere Spielzeuge noch nicht eingepackt, bald hatte ich die Drei gefesselt, Arme an den Beinen befestigt, Haare zusammengedreht und ein Seil darum gespannt, alle hatten einen Plug im Arsch, ihre Haare waren daran befestigt, sie hatten einen guten Blick auf Reni. Lara und Natascha bekamen zusätzlich einen Vib in die Möse, den ich auf eine kleine Stufe stellte. „Damit Tina nachher auch etwas zum Schlecken hat“, kommentierte ich. Auch Tina hatte mir ihre Möse, so gut es ging, hingehalten. „Nein, du nicht, du bist zum Arbeiten hier“, sagte ich zu ihr.

Alle hatten gute Sicht, ich holte mir ein Paddle, trat hinter Reni: „Je 20 mit dem Paddle, dann mit der Peitsche, die letzten mit dem Rohrstock“, kündigte ich an. Das war heftig, aber eine Sklavin durfte ihrem Herrn nicht widersprechen. Die ersten zehn Schläge nahm Reni hin, sie war geübt. Dann begann sie zu keuchen. Als ich mit dem Paddle fertig war, leuchtete ihr Arsch wie eine Ampel, glühend rot. Ich prüfte die Hitze, dann sagte ich: „Kleine Pause, lauf nicht weg“. Reni war auf dem Bock festgebunden, spürte, daß ich sie verspottete. Ich zog den Vib aus Laras Möse, es war zwar etwas schwierig, aber ich zog sie zu mir, fickte sie ein paar Stöße in ihre saftige Möse. Dann schob ich ihr den Vib wieder ins triefende Loch, wanderte eine Sklavin weiter. Auch Tina erhielt ein paar Fickstöße, sie stöhnte enttäuscht auf, als ich wie verließ und mich Natascha zuwandte. Auch sie wurde wieder verspundet, der Vib brummte in ihrem Loch.

„Zweite Runde“, erklärte ich, ließ die Peitsche durch die Luft sausen, um mich an sie zu gewöhnen. Tina zuckte zusammen, aber auch Renis Arsch wackelte. Bevor ich loslegte, strich ich ihr über die Rotbäckchen, sie stöhnte, hatte die Peitsche erwartet, spürte jetzt meine streichelnden Hände. Dann fing ich an, die Peitsche sauste auf ihren Arsch, die Backen zitterten. Ich hatte eine einfache Peitsche gewählt, die Schnüre hatten keine Knoten, sie wirkte wie das Paddle, hatte aber nicht die dumpfe Härte beim Auftreffen auf den Po. Reni steckte die Schläge auf den Arsch gut weg, aber jeden fünften Schlag setzte ich auf ihre Möse, die Kleine begann zu Stöhnen, beim vierten Schlag auf die Möse stand sie kurz vor einem Abgang.

Reni erhielt wieder eine Pause, es machte richtig Spaß, mehrere Sklavinnen zur Verfügung zu haben, ich fickte die anderen Drei wieder ein wenig an, Lara und Natascha genossen meine Stöße, für Tina war es zu wenig, kaum spürte sie meinen Schwanz richtig in ihrer Möse, war ich schon bei der nächsten Sklavin.

Und dann kam für Reni die nächste Runde, der Rohrstock pfiff durch die Luft. Sie dachte, ich würde zuerst wieder die Temperatur ihres Arsches prüfen, lag ganz entspannt, schrie kurz: „Au“, als sie der erste Hieb mit dem Rohrstock traf. Eine schöne Strieme zog sich über ihren Arsch, die Kleine zuckte in ihren Fesseln. Ich ließ ihr ein wenig Zeit, bis ihr Arsch sich wieder entspannte, setzte den zweiten Schlag, genau parallel zum Ersten. Nach fünf Schlägen schnaufte Reni schon, ich spielte ein wenig mit ihrer Möse, ja, die saftete wie verrückt.

„Schade“, sagte ich, „sie ist gerade so saftig, aber du bist ja etwas verhindert“, dabei sah ich Tina an. Sie schluckte, ich drehte ich um, leckte über Tinas Spalte, schlürfte ihren Saft. Die Kleine begann leicht zu Zucken, es wurde Zeit, mit der Bestrafung fortzufahren. „Klatsch“, der nächste Schlag traf Renis Arsch. Wieder erhielt sie fünf Schläge, wieder war ihre Möse feucht. „Zeit für eine kleine Pause“, sagte ich, trat wieder zur Couch, fickte meine drei Zuschauerinnen ein wenig. Ich mußte jetzt schon vorsichtig sein, das Schauspiel hatte sie erhitzt, enttäuscht bemerkten Lara und Natascha, daß ich ihnen den Vib nicht wieder in die Mösen schob. Nur ein klein wenig hätten sie noch gebraucht, um fertig zu werden.

Die Schläge 11 bis 15 kamen jetzt quer, langsam kam Bewegung in Reni, jetzt, wo die Striemen sich kreuzten. Reni schrie jetzt bei jedem Schlag leise auf, als ich nach dem fünfzehnten Schlag ihre Möse leckte, kam sie mit einem lauten Schrei. Ich war jetzt auch geil, brauchte dringend Entspannung, um mich meiner weiteren Aufgabe in Ruhe widmen zu können. Also fickte ich meine drei Zuschauerinnen der Reihe Lara und Tina wieder nur ein paar Stöße, während ich Natascha einen Abgang gönnte, sie zuckte mit ihren Muskeln, ich spritzte mich in ihr aus. Danach verschloß ich ihre Möse mit einem Plug, schließlich sollte Tina etwas zum Lecken haben. Danach ließ ich mir von Natascha den Schwanz sauber lutschen, was die mit Hingabe und ihrem bekannten lauten Schmatzen tat.

Ich stellte mich wieder hinter Reni, fuhr mit den Fingern über ihre Striemen, herrlich gerade und genau parallel waren sie. Die Schlagstärke war in Ordnung, ihr Arsch war noch an keiner Stelle aufgeplatzt, ich lobte mich selbst, eine perfekte Arbeit. Also, auf zum Finale. In ruhigem Rhythmus setzte ich die letzten fünf Schläge, ein schönes Muster zierte Renis Arsch, die Kleine war jetzt etwas fertig. Ich betrachtete meine Arbeit, streichelte über Renis Hintern, holte eine Tube mit Heilsalbe, rieb sie damit ein. Die Kleine schnaufte schwer, ihr Saft tropfte auf den Boden.

Jetzt löste ich Tina aus ihren Fesseln, sagte zu ihr: „Du kannst beginnen, Reni braucht jetzt eine fleißige Zunge, aber mach so, daß wir alle es gut sehen können. Ich setzte mich auf den freien Platz, nahm jeweils eine Titte von Lara und Natascha in die Hand, Laras Blick spiegelte ihre Geilheit wieder. Ich stand kurz auf, stellte mich vor Natascha, ließ mir meinen schon halbsteifen Schwanz wieder einsatzfertig lecken, beugte Lara vor mich auf den Boden, fickte sie jetzt heftig durch. Während Tina Reni zum Orgasmus leckte, kam es Lara zwei Mal, dann spritzte ich ihr meinen Saft in die Möse.

Tina leckte Reni sorgfältig sauber, unterdessen hob ich Lara hoch, setzte sie auf die Couch, verschloß ihre Möse mit einem Plug, auch sie sollte meinen Saft in sich behalten. Tina durfte Lara noch befreien, danach half ich Reni beim Aufstehen. Sie hatte ein etwas verheultes Gesicht, ich sagte zu ihr: „Mach dich etwas zurecht“. „Ja, sofort, Herr“, antwortete sie und war schon auf dem Weg ins Bad.

Als sie zurückkam, zeigte ich auf meinen Schoß, ich saß jetzt im Sessel gegenüber von Lara und Natascha, die etwas breitbeinig auf der Couch platz genommen hatten. „Du kannst fortfahren, aber auch die Plugs werden schön saubergeleckt und keine Sauerei auf der Erde“, sagte ich zu Tina, spielte dabei mit Renis Nippeln, die noch immer steif von der Kleinen abstanden. Tina sah mich entgeistert an, kniete sich aber vor Natascha, legte sich ihre Beine über die Schulter, zog ihr langsam den Plug aus der Möse, hielt ihren Mund an Nataschas Döschen, aus dem unsere Säfte heraussprudelten, als der Zapfen entfernt war.

Vorsichtig leckte sie an unseren gemeinsamen Säften, zu ihrer Überraschung schmeckte ihr der Cocktail, bald war sie dabei, mit ihrer Zunge tief in Nataschas Loch zu bohren, saugte gleichzeitig unsere Säfte aus ihr heraus. Fest preßte sie ihren Mund auf Nataschas Mäuschen, saugte die Kleine aus, machte immer wieder eine kurze Pause, in der sie eifrig Nataschas Perle liebkoste und mit ihrer Zunge verwöhnte. Ich sah zu, spielte mit einer Hand an Renis Titten, die andere hatte ich zwischen ihre Beine geschoben, befummelte ein wenig ihre Möse. Natascha brauchte nicht mehr lang, ihre Seufzer wurden immer lauter, dann begann sie zu Zucken, Tina schlürfte jetzt auch etwas unfein, verleibte sich gierig Nataschas sprudelnde Säfte ein.

Als der Saftfluß nachließ, leckte Tina Natascha noch schön sauber, gab ihr einen Kuß auf den Venushügel. Sie schaute zu mir, ich zeigte mit einem Finger, den ich kurzfristig aus Reni zog auf Lara, die dem munteren Zungenspiel begeistert zugesehen hatte und Tina geil ansah. Lara hatte ihre Beine schon einlandend weit geöffnet, um ihrer Dienstmagd einen leichten Zutritt zu verschaffen, bald war Tina dabei, Lara die gleichen Freuden zukommen zu lassen, die sie zuvor Natascha bereitete. Aber nicht nur Lara war bei dem Spiel Tinas mit Nataschas Möse geil geworden, Reni atmete jetzt auch schon schwerer, stöhnte leise auf, wenn ich ihre Titten kniff, sie dabei gleichzeitig mit zwei Fingern fickte.

Ich brauchte nicht lange, nur ein wenig mit Renis Kitzler spielen, etwas ihr Mösenlippen langziehen, immer wieder meine Finger in sie stoßen, schon kam sie auf mir. Schnell drehte ich sie um, stülpte meinen Mund über ihr Fötzchen, saugte sie aus, warum sollten nur meine Sklavinnen den köstlichen Saft bekommen, wo er mir doch auch so gut schmeckte. Aber auch Tina war mit Lara fertig, als Reni neben mir saß, leckte Tina nur noch zärtlich Laras Möse sauber.

Es war Zeit, den letzten Teil von Tinas Bestrafung einzuleiten, ich ging zu unserem Spielsachenschrank, suchte einen kleinen Dildo heraus, der oben am Ende einen Ring hatte und eine Kette, mit der ich ihn in Tinas Möse befestigen konnte. „Bück dich über die Lehne“, sagte ich zu Tina, schob ihr den Dildo in die Möse, zog die Kette durch den Ring, hakte ihn an ihren Mösenringen fest, sie konnte ihn nicht mehr ausstoßen.

Dann klatschte ich in die Hände: „Zeit, etwas zu packen“. Es wurde weiter eingepackt, ab und zu stöhnte Reni leise, wenn etwas an ihren verstriemten Po kam, Lara und Natascha waren schnell bei der Hand, nur Tina machte ihre zunehmende Geilheit zu schaffen, hatte ich sie doch nur angefickt, dann mußte sie ihre Mitschwestern befriedigen, zu allem Überfluß steckte noch der verflixte Dildo in ihrer Möse, machte sich bei jedem Schritt bemerkbar, aber er war zu dünn, um ihr einen Orgasmus zu bescheren.

Ihre Möse lief aus, die Spur ihres Mösensaftes war bis zu den Knien zu sehen. Sie brauchte dringend einen Orgasmus, ich hatte auch schon eine Idee. Mittlerweile war es Abend, ich sagte, daß wir für heute genug gearbeitet hätten, es würde Zeit zu einem kleinen Abendessen in der „Goldenen Gans“. „Natascha“, befahl ich, „lecke Tina sauber, so kann ich mich mit ihr nicht sehen lassen, dieses geile Stück trieft ja nur von Mösensaft, aber wehe dir, wenn sie kommt“.


© Schor55

Kommentare


Redigolo
dabei seit: Feb '02
Kommentare: 9
schrieb am 20.02.2009:
»gääääääääääääääääääääääääääääääääääääähhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnnn«


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