Der Freistaat Sklavia - 29. Klinik-Desaster
von Schor55
Ich schlüpfte nach den Beiden ins Bad, überließ sie sich selbst, duschte, rasierte mich, zog mich an. Dann wartete ich im Wohnzimmer auf die Beiden, wußte, sie würden noch eine Weile brauchen, machte mir an der Bar einen doppelten Espresso, trank ihn genüßlich in kleinen Schlucken. Meine Tasse war längst leer, als ich die Badtür klappern hörte.
Und ich muß sagen, das Warten hatte sich gelohnt. Lara ganz in verführerischem Rot, ein kurzes rotes Kleid schmiegte sich um ihre Schenkel, lag so eng an, daß ich bei genauem Hinsehen die Strapshalter sehen konnte, verengte sich zu ihrer geschürten Taille, das Oberteil zeigte ihre hübschen Brüste, die Nippel wurden gerade noch verdeckt. An ihrem Hals hing die Kette, der Anhänger reichte genau bis ans Tal ihrer Brüste. An ihren hübschen, kleinen Ohren funkelten die Ohrgehänge, blitzten fast wie Signalampeln. Ihren Mund hatte sie rot geschminkt, auch etwas Rouge aufgelegt. Ihre Haare waren kunstvoll hochgesteckt, nur eine Strähne hing in ihr Gesicht. Ihre Beine steckten in dünnen Nahtstrümpfen, als sie sich umdrehte, konnte ich sehen, daß die Naht akkurat in der Mitte ihrer langen Beine lief. Ihre Füße steckten in hohen roten Schuhen, am Liebsten hätte ich sie sofort über den Tisch gebeugt und durchgefickt. Ich erlaubte mir nur, über die Lippen zu lecken, dann wandte ich mich Natascha zu.
Auch sie hatte die Haare hochgesteckt, ihr Gesicht wirkte durch den Blauton, den sie beim Schminken zugrunde legte, etwas kälter, während Lara wie die Sünde in Person aussah. Aber es machte Natascha auch reifer, fast könnte man die beiden Frauen für Zwillinge halten. Wie bei Lara betonten die Ohrgehänge ihren schlanken Hals, ihr feines Kinn, nur ihr Stupsnäschen verhinderte, daß sie wie ein Vamp aussah, es nahm die Strenge aus Nataschas Gesicht. Der Anhänger der Kette baumelte zwischen ihren Brüsten, sie mußte ebenfalls ein Korsett tragen, ihre Taille war fast so eng wie Laras. Aber während Laras Kleid eng um ihre Schenkel lag, wippte Nataschas bei jedem Schritt lustig um ihre Beine. Ebenso wie Lara hatte sie Nahtstrümpfe angelegt, und Lara hatte drauf geachtet, daß auch bei Natascha die Naht kerzengerade saß. Ich muß es nicht sagen, ihre Füße steckten in Blauen Schuhen, Nataschas Absätze waren ebenso hoch wie Laras.
Ich war mir sicher, mit den Beiden würde ich Eindruck machen, lobte sie auch ausgiebig, gab beiden einen Kuß auf die Wange. Stellte sich nur eine Frage, wo würde ich Natascha anketten. Ein Halsreif paßte überhaupt nicht zu ihrem Outfit. Lara hob Nataschas Kleid, selbst daran hatte sie gedacht. Sie hielt mir ein kleines Schloß ihn und sagte: „Wenn sie abschließen würden, Herr“. Natascha hatte eine Kette um die Hüften, einige Glieder baumelten zwischen ihren Beinen, endeten an ihrer Möse. „Ich liebe dich“, sagte ich zu Lara, dann wandte ich mich Natascha zu, hakte die Ausgehkette ein, verschloß sie mit dem kleinen Schloß. Als ich mich Lara zuwendete, hatte die schon leicht ihre Beine gespreizt, ich konnte ihre Kette einklinken.
Ich rief einen Wagen, stolz nahm ich die Ketten meiner Sklavinnen, wir machten uns auf den Weg. Schon als wir das Restaurant betraten, begannen die Ersten zu raunen, selbst Werner hatte den Mund offenstehen und mußte zuerst einmal schlucken. „Das gibt es doch nicht“, sagte er, „dann grinste er mich an und sagte: „Wie hältst du das bloß aus, ohne die Beiden ständig durchzuficken“. Ich schüttelte seine Hand und antwortete grinsend: „Gar nicht, ich ficke sie ständig durch“. Natascha und Lara begrüßten die Anwesenden vorschriftsmäßig mit einem Knicks, Natascha erlebte eine Premiere, nicht nur Lara bekam den Stuhl von Werner zurechtgerückt, auch sie erhielt Hilfe, Bernd war aufgesprungen, schob artig Nataschas Stuhl zurecht, obwohl sie offiziell noch Staatsdienerin war.
Jetzt wurde auch ich rundum begrüßt, als erster schüttelte mir Andrej die Hand, sagte auf russisch: „Mann, du kannst einen überraschen, fast lief mir der Geifer aus dem Mund“. Nach der Begrüßung sagte Werner: „Laßt uns zuerst einmal essen, danach kommen wir zum offiziellen Teil. Am Abend bestellte ich für meine Beiden mit, was Lara und mir schmecken würde, wußte ich, bei Natascha wandte ich wieder den Trick an, zeigte auf die Speisekarte, schaute sie kurz an, wartete, bis sie nickte. Heute kamen wir nicht so schnell davon, ich mußte erzählen, nicht nur vom Club, sondern auch, was sich zu Hause so tat. Sicher, was in den Zeitungen stand und im Fernsehen kam, konnte man hier auch lesen und sehen, aber begierig blickte alles auf mich, als ich von der Stimmung im Land erzählte. Und dieses Mal konnte ich Gutes berichten, langsam wurde die Stimmung zu Hause wieder optimistischer.
Wenn auch die meisten hier lebten, waren sie trotzdem an Deutschland interessiert, war doch ein Großteil ihres Kapitals dort investiert, und so war es für sie eine gute Botschaft, daß ich bestätigen konnte, was in den Zeitungen stand. Natürlich mußte ich auch Fragen zu einzelnen Personen beantworten, nein, über Gerd mußte ich nicht viel erzählen, Werner sagte, daß er nächste Woche bei ihm zu Gast sei.
Auf die Frage, ob ich eine Tina kennen würde, und das mit der Gegenfrage beantwortete, ob zu ihr eine gewisse Reni gehörte, grinsten mich einige am Tisch an, genüßlich erzählte ich, daß im Club bereits über Romans Harem getuschelt wurde, weil wir uns oft trafen, die beiden auch Gäste auf unserer Hochzeit waren. Tina sei eine gute Freundin, eine Frau, die ich bewundere, tat ich meine Meinung kund, grinste dabei innerlich, fragte mich, was geschehen würde, wenn ich hier verbreiten würde, daß ich bereits einige Male mit ihr gefickt hatte. Aber das kam natürlich nicht in Frage, zum einen wäre das nicht mein Stil, zum anderen sicher das Ende unserer Beziehung. Ja, es war mehr als Freundschaft, wir hatten so etwas wie eine Viererbeziehung, in die auch Lara und Reni mit einbezogen waren. Ich fragte mich, was Tina wohl zu Natascha sagen würde, aber wie ich sie kannte, würde sie schell an Nataschas Möse schlecken.
Ja, dann war das Essen zu Ende, Werner meinte, es wäre Zeit für den offiziellen Teil, bat mich und meine Sklavinnen auf die Bühne. Viele Augen begleiteten uns, einige waren wohl im Geiste dabei, sich auf Nataschas Warteliste setzen zu lassen, aber sie würden eine herbe Enttäuschung erleben.
„Liebe Freunde“, ergriff Werner das Wort. Es dauerte nicht lange, das Getuschel im Lokal ließ nach, alle wollten hören, was der Präsident zu verkünden hatte, und Werner fuhr fort: „Wie ihr wißt, ist derzeit Dr. Roman Heitmann mit seiner Ehesklavin Lara hier zu Gast, er wird bald zu uns stoßen, er wird die Leitung unserer Klinik übernehmen. Und wer schon lange bei uns ist, weiß, daß er schon als Student hier seine Semesterferien verbrachte, um die Klinik mit aufzubauen. Ja, und dabei ist ein kleines Mißgeschick passiert, just die Leihsklavin Natascha, ich glaube, ihr kennt sie alle, Verliebte sich in ihn.
Wir vom Präsidium hatten also ein Problem, eine unglücklich verliebte Dienerin ist nicht zu gebrauchen. Aber bald zeigte sich ein Licht am Horizont, und mit Zustimmung des Präsidiums hatte ich einen Deal mit Natascha. Sie würde sich alle Mühe geben, jeden Wunsch erfüllen der ihr zugeteilten Gäste, dafür erlaubte ich ihr, sich Roman zu erklären und war bereit, sie freizugeben, wenn er sie als Sklavin annehmen würde. Ich will nicht die ganze Geschichte erzählen, das können die Beteiligten, wenn sie es wollen, aber ich muß euch enttäuschen, wenn ihr dachtet, euch auf Nataschas Liste eintragen zu können, es wird keine Liste mehr geben.
Roman, ich frage dich, nimmst du Natascha als deine Sklavin an“? „Ja, ich nehme Natascha als meine zweite Sklavin an, sie wird die jüngere Schwester meiner Ehesklavin Lara“. Und jetzt wich Werner von den Vorschriften ab, was mit aber sehr gut gefiel und meiner Lara den Rücken stärkte: „Lara, ich frage auch dich, nimmst du Natascha als jüngere Schwester an“? Lara war noch etwas überrascht, sah ihn Nataschas staunendes Gesicht, auch die hatte so etwas noch nicht erlebt, antwortete: „Ich nehme Natascha als jüngere Schwester an, werde sie anleiten und erziehen, damit wir beide unserem Herrn gefallen“. Ich konnte nicht anders, ich nahm Lara in den Arm, küßte sie vor dem ganzen Publikum, Beifall brandete auf.
„Ruhe“, rief Werner, „wir sind doch noch gar nicht am Ende. Natascha, ich frage auch dich, erkennst du Roman als deinen Herrn an“? „Ja, von Herzen, ich werde ihn immer lieben und ihm eine gute Sklavin sein, ich werde seine Befehle und die meiner älteren Schwester mit Freude befolgen und erbitte eine harte, aber gerechte Strafe, wenn ich fehle“. „Roman, wie erkennen wir, daß du Natascha als deine Sklavin annimmst“? fragte Werner. „Ich lade das Präsidium morgen Nachmittag in die Klinik ein, bitte, mich dabei zu unterstützen, meiner zweiten Sklavin einen erfüllten Nachmittag zu bieten, sicher wird ihre ältere Schwester uns behilflich sein, wenn wir etwas „Aufstand“ benötigen, und wenn Natascha völlig befriedigt ist, werde ich sie mit meinen Ringen kennzeichnen, damit alle erkennen, wohin sie gehört“, antwortete ich.
Ich konnte in einigen Gesichtern neidische Blicke erkennen, sicher wäre jetzt gerne jeder im Präsidium, während die Herren des Präsidiums meine Ansprache mit Genugtuung beachteten. Sicher waren ihre Schwänze steif, wenn sie sich vorstellten, Natascha richtig durchzuziehen, vielleicht von Lara darauf vorbereitet zu werden. „Natascha, du wirst hiermit aus dem Staatsdienst entlassen. Wir werden Morgen der Einladung Deines neuen Herren folgen, Natascha, und dich als seine Sklavin anerkennen, wenn wir seine Zeichen an dir erkennen können“, beendete Werner den Vorgang.
Wir wurden zurückgebracht zum Tisch. „Natürlich lade ich die Damen auch ein, um sich von der Kennzeichnung meiner neuen Sklavin, Laras jüngerer Schwester, zu überzeugen. Das beschwichtigte die Ehesklavinnen, nur ungern ließen sie ihre Männer alleine, wenn sie zum Ficken gingen. Und, grinste ich in mich hinein, konnte ich die eine oder andere Möse von ihnen mit meinem Stempel beruhigen, wenn ihre Herren sich über Natascha hermachten. Werner war anzusehen, daß eine Last von ihm genommen war, er war richtig aufgeräumt an diesem Abend.
So früh wie möglich klinkten wir uns aus der Runde aus, ich hatte ja ein Alibi, ich mußte mich auf den morgigen Eingriff an meiner Sklavin vorbereiten, beziehungsweise, ich mußte dafür ausgeruht sein. Dafür hatte die Runde Verständnis. Natascha schwebte wie auf Wolken, sie hatte ihr Ziel erreicht, gehörte mir. Lara nahm schon eher die bewundernden Blicke auf, die uns folgten, aber das war ihr zu gönnen, meine Beiden sahen auch wirklich verdammt gut aus, Lara hatte diese Blicke redlich verdient.
Als wir zu Hause ankamen, sagte ich: „Kätzchen, Mäuschen, reinigt euch, aber bleibt in euren Kleidern, ich möchte meine beiden hübschen Sklavinnen noch ein Weilchen genießen“. „Gerne, Herr“, knicksten die Beiden, freuten sich über das Lob ihres Herrn, darüber, daß sie mir gefielen. Bald saßen wir auf der Couch, ich hatte uns allen noch ein Glas Wein eingeschenkt, wir prosteten uns zu, tranken einen Schluck. Langsam begann ich, ihre Titten aus den Kleidern zu heben, saugte an ihren Zitzen, was ihnen leichte Schauer über dein Rücken jagte. Bald saßen sie auf meinem Schoß, Lara und Natascha hatten je einen Arm um mich gelegt, Mäuschen machte alles nach, was Kätzchen ihr vormachte.
Zuerst küßte ich sie abwechselnd, dann versuchten wir einen Dreierkuß, unsere Zungen spielten miteinander. Längst hatte ich ihre Titten aus den Kleidern gehoben, beide genossen es, von meinen Händen verwöhnt zu werden, sie waren sich gar nicht bewußt, wie geil
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